Dorferneuerung Diemelsee
|
|
- Ina Frei
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Google Dorferneuerung Diemelsee Workshop Gemeindeparlament 22. April 2015 Adorf Bilder: Christian Erlemann
2 Ziel Politische (Ihre!) Handlungsmöglichkeiten für die Gestaltung der Zukunftsfähigkeit Ihrer Gemeinde erkennen.
3 Worum geht es in der Dorferneuerung? Kommunaler Teil: Erstellung und Umsetzung eines integrierten, kommunalen Entwicklungskonzepts (IKEK) mit Bürgerbeteiligung Privater Teil: Beratung und Förderung privater Baumaßnahmen zum Erhalt der ortstypischen Baukultur
4 Das integrierte kommunale Entwicklungskonzept (IKEK) Aufbau / Vorgehensweise Bestandserfassung mit Auswertung Stärken-Schwächen-Analyse Strategieentwicklung Projektentwicklung Berücksichtigung individueller Stärken sowie überörtlicher Zusammenhänge
5 Zeitplan
6 Zeitplan Bürgerbeteiligung Ortsteil 1. Termin 2. Termin Adorf Uhr, Gasthof Zur Linde :30 Uhr, Gasthof Zur Linde Benkhausen :30 Uhr, DGH Uhr, DGH Deisfeld Flechtdorf Uhr, DGH Uhr, DGH Giebringhausen Uhr, Diemeltalhalle Uhr, Diemeltalhalle Heringhausen Uhr, Haus des Gastes :30 Uhr, Haus des Gastes Ottlar :30 Uhr, Dommelhalle :30 Uhr, Dommelhalle Rhenegge Uhr, DGH Uhr, DGH Schweinsbühl Stormbruch Sudeck :30 Uhr, DGH :30 Uhr, DGH Vasbeck Uhr, DGH Uhr, DGH Wirmighausen Uhr, DGH Uhr, Wirmetalhalle
7
8 Herausforderungen Äußere Einflüsse Struktur-/ wirtschaftlicher Wandel im ländlichen Raum Klimawandel/Ressourcenschutz Innere Veränderungen Demografischer Wandel Soziale Veränderungen Kommunale Handlungsfähigkeit Sinkende Finanzkraft der Kommunen Leistungen, Daseinsvorsorge, Infrastrukturen erhalten?
9 Herausforderung: Demographischer Wandel Bevölkerungsanzahl geht zurück!
10 Einwohnerentwicklung : 2030 Rd. 15 % Bevölkerungsverlust Rd. 10% Einwohnerzahl Prognostizierte Bevölkerungsentwicklung Veränderung bis 2030 Diemelsee - 15,0% LK Waldeck-Frankenberg - 12,0% Hessen - 2,0%
11 Altersstruktur 75 Jahre und Älter 65 bis unter 75 Jahre 50 bis unter 65 Jahre 40 bis unter 50 Jahre 30 bis unter 40 Jahre 25 bis unter 30 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 15 bis unter 18 Jahre 6 bis unter 15 Jahre 3 bis unter 6 Jahre unter 3 Jahre 0,00% 10,00% 20,00% 30,00% Hessen LK Waldeck - Frankenberg Diemelsee Deutschland 1910
12 Herausforderung: Demographischer Wandel Gründe: weniger Geburten weniger Kinder weniger Eltern Abwanderung v.a. junger Menschen zu geringer Rückzug (trotz Heimatverbundenheit!)
13 Geburtenrate Verhältnis Geborene Gestorbene = 1:2 Ideal wäre 1: Geborene Gestorbene
14 Zuzug Zuziehende Weggezogene Verlust
15 Herausforderung: Demographischer Wandel Folgen: Anteil Jüngerer sinkt, Anteil Älterer nimmt zu veränderte Familienstrukturen, z.b. alleinstehende Alte Leerstand in den Dörfern weniger/veränderte Nutzung von Infrastrukturen mehr Eigenleistungen notwendig weniger Aktive im Dorf/ verändertes Dorfleben
16 Schlüsselfaktoren für Lebensqualität in Diemelsee Aktive Dorfgemeinschaft Unterstützung, Verbundenheit, Handlungsfähigkeit Soziale Infrastrukturen Treffpunkte, soziale Leistungen Stabile Wirtschaft, Arbeitsplätze ungenutztes Potenzial im Tourismus!
17 Schlüsselfaktoren für Lebensqualität in Diemelsee (Versorgung) Aufgrund des Angebots in Nachbarkommunen und hoher Eigenmobilität (noch) kein Problem Mobilität wichtig! Noch kein Problem! aber langfristig für alle sichern!
18 Jetzt sind Sie dran! Wie soll die Gemeinde Diemelsee im Jahr 2030 sein? (Ihre Vision/ Zielvorstellung) Teamarbeit, 20 Minuten Denken Sie an: Demografische Veränderungen, aktives Dorfleben, kommunale Finanzentwicklung!
19 Jetzt sind Sie dran! Mit welchen Maßnahmen/ Strategien/ Werkzeugen können Sie als Gemeinde diese Vision erreichen? Teamarbeit, 20 Minuten Kurzvorstellung, je 5 Minuten Diskussion im Plenum
20 Informationen, Termine und Fragen? Planungsbüro Bioline Herr Wecker, Frau Lenk, Frau Koch Tel.: 06454/ Internetseite:
3. IKEK-Forum 19. Mai 2015 in Niederlistingen. Bankert, Linker & Hupfeld - Architektur+Städtebau - Karthäuserstr. 7-9 - 34117 Kassel
3. IKEK-Forum 19. Mai 2015 in Niederlistingen Bankert, Linker & Hupfeld - Architektur+Städtebau - Karthäuserstr. 7-9 - 34117 Kassel Ablauf Ablauf _Leitbildentwurf Ablauf _Leitbildentwurf _Handlungsbedarfe
MehrLokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 15.11.2014/26.02.
GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop 15.11.2014/26.02.2015 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Bearbeitung: Hartmut Kind, Kai
MehrArchitektur+Städtebau Bankert, Linker & Hupfeld
Protokoll 1. IKEK-Forum im Rahmen des IKEK Helsa/Nieste 15.04.2013 _ Vorbemerkung Das 1. IKEK-Forum wurde am 15.04.13 um 18.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Eschenstruth durchgeführt. Insgesamt nahmen
MehrExistenzgründung im Landkreis Waldeck-Frankenberg - Anschriftenübersicht der Beratungsinstitutionen
Existenzgründung im Landkreis Waldeck-Frankenberg - Anschriftenübersicht der Beratungsinstitutionen Beratungsinstitution Ansprechpartner Dienstleistung Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement Herr
MehrModellprojekt Umbau statt Zuwachs
Gemeinsam für die Innenentwicklung: regional abgestimmte Siedlungsentwicklung von Kommunen im Bereich der REK Weserbergland plus Kommunales Flächenmanagement - Instrumente und Verfahren U.A.N 29.10.2013
MehrBestandsaufnahme. Vergleich Bevölkerungsentwicklung Hörgenau und Lautertal in Prozent (2004-2011)
A Bestandsaufnahme Kurzcharakteristik Der Ortsteil ist Sitz der Verwaltung mit Bürgerservice und Dienstleistungsangeboten. Im alten Schulgebäude von 1867 sind nach einem Um- und Anbau 1976 das Rathaus
MehrStädte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz
Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN IKEK INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN Lokale Veranstaltung Langstadt am 11.09.2013 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Ort: Zeit/Dauer:
MehrDie Bedeutung von Moderation in der Dorfentwicklung
Alle kommen zu Wort! Moderation in der Dorfentwicklung Workshop vom 19. 21. April 2015 im Intercity-Hotel Göttingen Die Bedeutung von Moderation in der Dorfentwicklung Einführender Vortrag am 20.04.2015
MehrIdeen-Workshop. Städtische Infrastruktur (Konkret: Grundschule im Dorf und Grundschule Vinkenberg) vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung
Ideen-Workshop Städtische Infrastruktur (Konkret: Grundschule im Dorf und Grundschule Vinkenberg) vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung 26. August 2014 Bevölkerungsentwicklung in Herdecke
MehrBrekendorf. Zukunftsstrategie Daseinsvorsorge für die Gemeinden des Amtes Hüttener Berge. Protokoll Workshop in der Gemeinde
für die Gemeinden des Amtes Hüttener Berge Protokoll Workshop in der Gemeinde Brekendorf am Mittwoch, den 06.03.2013, von 19:00 bis 22:30Uhr im Restaurant Waldhütte Veranstalter: Gutachter / Moderation:
Mehr1. Geschlecht Weiblich Männlich. 2. Alter Älter 15 20; 21 30; 31 40; 41 50; 51 60; 61 70; 71 80; älter 80
Entwurf für einen Fragebogen zur Fortschreibung des Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK) der Leader-Region Wesermünde-Süd Wie soll sich unsere Region bis 2020 und darüber hinaus entwickeln? Die Leader-Region
MehrVogelsbergkreis (Hessen) Kommunale Betroffenheit als Motivator für den weiteren Prozess. Vogelsbergkreis
Demografischer Wandel Vor Ort wird er konkret. Hemmnisse und Lösungen im praktischen Umgang 22. Juni 2010 in Berlin Vogelsbergkreis (Hessen) Kommunale Betroffenheit als Motivator für den weiteren Prozess
MehrPerspektiven für Klein- und Mittelstädte
N Perspektiven für Klein- und Mittelstädte Bedeutung der Städtebauförderung am Beispiel der Stadt Wittstock/Dosse Jörg Gehrmann, Bürgermeister der Stadt Wittstock/Dosse Rahmenbedingungen der Stadtentwicklung
MehrBildungsbericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Soest, LK
Bildungsbericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Soest, LK Bildungsbericht Daten - Prognosen Soest, Landkreis Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise 2. Indikatoren Bildung 2013 3.
MehrBestandsaufnahme. Vergleich Bevölkerungsentwicklung Dirlammen und Lautertal in Prozent (2004-2011)
A Bestandsaufnahme Kurzcharakteristik Der Ortsteil mit 408 Einwohner/innen liegt ca. 3 km nordöstlich vom Verwaltungssitz Hörgenau entfernt. wurde im Jahre 1141 erstmals urkundlich erwähnt und gehört somit
MehrStadt Wuppertal Stadtumbau. Wohnqualität. Marketing. 15. Dezember 2009 Peter Wallner
Stadt Wuppertal 15. Dezember 2009 Peter Wallner Marketing-Grundgedanke Produkt Markt Markt Zielgruppen Kommunikation Internet, öffentliche Veranstaltungen, direkte Ansprache, 2 Exemplarische Vorgehensweise
MehrTating gestaltet Zukunft Was lernen wir daraus?
Tating gestaltet Zukunft Was lernen wir daraus? Dagmar Kilian vorgestellt am 30.10.2010 in Garding auf der Informationsveranstaltung Unser Dorf hat (k)eine Zukunft Ausgewählte Referenzen Stadt- und Dorfentwicklungsprozesse
MehrHubertus Bertling, Referatsleiter im Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt
Integriert handeln, finanzieren und fördern Mittelbündelung in kleineren Städten und Gemeinden Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden 11. und 12. Juni 2014 in Magdeburg Thema: Modellhafte Integrierte
MehrOrtsversammlung in Diemitz
Ortsversammlung in Diemitz REGIOPART Entwicklung von Nachbarschaft in strukturschwachen ländlichen Regionen Ostdeutschlands Effekte von Partizipation für die Gesunderhaltung und soziale Teilhabe älterer
MehrRevitalisierung von Einfamilienhausgebieten
Revitalisierung von Einfamilienhausgebieten Ressortübergreifendes Modellprojekt von vier bayerischen Staatsministerien Hintergründe und Ziele des Projektes PLANUNGSBÜRO SKORKA Architektur. Stadtplanung.
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Wetter (Ruhr)
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Wetter (Ruhr) Demographiebericht Daten - Prognosen Wetter (Ruhr) (im Ennepe-Ruhr-Kreis) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise
MehrANSPRUCH UND ARBEITSWEISE
1 Lokale Entwicklungsstrategien für die Region Altenbeken, Augustdorf, Bad Lippspringe, Blomberg, Horn-Bad Meinberg, Lügde, Schieder-Schwalenberg und Schlangen 2 ANSPRUCH UND ARBEITSWEISE Quellenangabe:
MehrAktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das?
Aktion zur ländlichen Entwicklung Was ist das? Inhalt der Präsentation: Was ist eine Aktion zur Ländlichen Entwicklung (ALE)? Die Themen der ALE Die Akteure in der ALE Die Rolle der Örtlichen Kommission
MehrProtokoll Ideenwerkstatt Dorf Leben Zukunft
Protokoll Ideenwerkstatt Dorf Leben Zukunft Ort Termin Teilnehmer Dreba, Landgasthof Zur Linde 3. November 2011, 17.00 21.00 Uhr siehe Anlage Nach einer kurzen Vorstellungsrunde führten Herr Pilling und
MehrInitiative der Gemeinde Burbach. Initiative Lebens-WERTE Dörfer Gemeinde Burbach 23.05.2012. Dorfgespräch Haferkiste. Montag 21.
Ortsmitte Burbach Dorfgespräch Haferkiste Initiative Lebens-WERTE Dörfer Gemeinde Burbach Montag 21. Mai 2012 Initiative der Gemeinde Burbach Maßnahmen und Initiativen zur Stärkung der Burbacher Ortskerne
MehrOBER-RAMSTADT. 4. IKEK-Forum am 18.02.2015 Scheunensaal der Hammermühle, Ober-Ramstadt INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK)
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT 4. IKEK-Forum am 18.02.2015 Scheunensaal der Hammermühle, Ober-Ramstadt ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Ort: Zeit/Dauer: Teilnehmer: Bearbeitung:
MehrGemeindedatenblatt: Bruchköbel, St. (435006)
Gemeindedatenblatt: Bruchköbel, St. (435006) Die Gemeinde Bruchköbel liegt im südhessischen Landkreis Main-Kinzig-Kreis und fungiert mit rund 20.300 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum
MehrIntegriert handeln, finanzieren und fördern
Integriert handeln, finanzieren und fördern Mittelbündelung in kleineren Städten und Gemeinden Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden 11. und 12. Juni 2014 Magdeburg, Gröningen und Seeland Ziel
MehrDatenblatt: Frankfurt am Main, St. (412)
Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412) Die kreisfreie Stadt Frankfurt, mit ihren rund 701.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013), fungiert als Oberzentrum im Verdichtungsraum des Regierungsbezirks Darmstadt.
MehrInvestitionspakt zur energetischen. sozialen Infrastruktur in den Gemeinden in Nordrhein- Westfalen
Investitionspakt zur energetischen Erneuerung der sozialen Infrastruktur in den Gemeinden in Nordrhein- Westfalen Mit der energetischen Modernisierung der Sozialen Infrastruktur - Schulen und Kitas - (mindestens
MehrS t e c k b r i e f. Kneipen Säle Vereinslokale. Lebensmittelgeschäfte Bäcker Metzger Post Bank
S t e c k b r i e f 1. Bewerbung von: Gemeinde: a) Ort b) Ortsgruppe c) Stadtteil (Unzutreffendes streichen) Wieso diese Kombination? 2. Einwohnerzahlen 3. Bevölkerungsstruktur (in Prozent) Einwohner 1900
MehrEntwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland
Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland Das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) setzte am 9. Oktober 2013 den ersten Schritt in Richtung neuer Förderperiode.
MehrVorschläge Leitprojekte der Gemeinde Lautertal (Stand: 20.09.2012)
IKEK Lautertal Vorschlag Leitprojekte (Stand: 21.09.2012) 1 Vorschläge Leitprojekte der Gemeinde Lautertal (Stand: 20.09.2012) 1. Kommunikationspunkte, Dorfgemeinschaft und Kultur 1 a) In jedem Dorf gibt
MehrWas Deutschland jetzt braucht
Was Deutschland jetzt braucht Was Deutschland jetzt braucht, ist eine Politik, die die Spitzenstellung Deutschlands auch für die Zukunft sichert und ausbaut. Um das zu leisten, orientieren wir unsere Politik
MehrGemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001)
Gemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001) Die Gemeinde Bad Soden liegt im südhessischen Landkreis Main-Taunus-Kreis und fungiert mit rund 21.600 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum
MehrBioeffizienzdorf Hessen 2010-2012 Ein Leitprojekt des Hessischen Umweltministeriums
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Bioeffizienzdorf Hessen 2010-2012 Ein Leitprojekt des Hessischen Umweltministeriums Die Erwartungen des Landes an das Projekt
MehrGemeindeentwicklungsplan 2010-2015
Vision Wir sind ein lebendiges Dorf mit bürgerschaftlichem Engagement, sozialem Zusammenhalt, nachhaltigem und energiebewusstem Handeln sowie mit einer florierenden Wirtschaft. Leitsätze Wir wollen eine
MehrGemeindedatenblatt: Friedberg (Hessen), Krst. (440008)
Gemeindedatenblatt: Friedberg (Hessen), Krst. (440008) Die Gemeinde Friedberg liegt im südhessischen Landkreis Wetteraukreis und fungiert mit rund 27.800 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum
MehrNachfragegerechte Wohnraumentwicklung
Kreis Nordfriesland Fachbereich Kreisentwicklung, Bau und Umwelt Nachfragegerechte Wohnraumentwicklung Werkzeuge für eine regionale Daseinsvorsorge Handlungsempfehlungen für die kommunale Praxis 1. Fachwerkstatt
MehrHerzlich Willkommen zum Impulsreferat Bürgerbeteiligung - Ein Erfahrungsbericht aus dem Saarland
Herzlich Willkommen zum Impulsreferat Bürgerbeteiligung - Ein Erfahrungsbericht aus dem Saarland Bischofsheim, 27.03.2012 Bürgerbeteiligung Inhalt des Impulsreferats Erfahrungsbericht aus der Sicht eines
MehrPlanspiel Flächenhandel
Planspiel Flächenhandel Planspiel zur Erprobung eines überregionalen Handelssystems mit Flächenausweisungszertifikaten Katrin Fahrenkrug, M.A. Institut für Planung, Kommunikation und Prozessmanagement
MehrWandel in den Köpfen?!
Wandel in den Köpfen?! Wie können die neuen Ideen des Change Managements in ländlichen Entwicklungsprozessen verankert werden? 23.4.2012 Vortrag anlässlich der Tagung der ALR Thüringen Wandel in den Köpfen
MehrLEADER Naturraum Sieg - Oberer Westerwald Workshop Wirtschaft & Bildung Daaden, 11.12.2014; 18:00 21:00
P R O J E K T E LEADER Naturraum Sieg - Oberer Westerwald Workshop Wirtschaft & Bildung Daaden, 11.12.2014; 18:00 21:00 Im Rahmen des landesweiten Wettbewerbsverfahrens beteiligt sich die Region Naturraum
MehrBeste Köpfe beste Chancen!
www.emsachse.de Beste Köpfe beste Chancen! Dr. Dirk Lüerßen Friedrichshafen, 11. Februar 2015 Inhalt Kurze Vorstellung (Referent / Ems-Achse) Fachkräfteinitiativen der Wachstumsregion Ems-Achse Wie organisieren
MehrUrbane Mobilität der Zukunft
Urbane Mobilität der Zukunft 28. Juni 2013 Smart City Wohin? City Mobility 2025 Dienstleistungen: 24/7 WLAN vernetzte Stadt Ausbau ÖPNV Maßnahmen/ Modulare Bausteine Politisch (Verkehr, Umwelt,..), legal
MehrOffenes und transparentes Auswahlverfahren ohne Vergabeverpflichtung zur Breitbandversorgung der Gemeinde Burbach, Ortsteil Würgendorf
Gemeinde Burbach Offenes und transparentes Auswahlverfahren ohne Vergabeverpflichtung zur Breitbandversorgung der Gemeinde Burbach, Ortsteil Würgendorf Schaffung einer flächendeckenden Breitbandversorgung
MehrErgebnisse der Bürger- und Mitarbeiterbefragung
Strategische Zielentwicklung im Ergebnisse der Bürger- und 17062012 1 Teilnehmer 468 Bürgerbefragung 127 Erhebungszeitraum März 2012 17062012 2 Wohnort: 40,5 % Stadt Uelzen 23,5 % SG Bevensen - Ebstorf
MehrÜbach-Palenberg: jetzt müssen wir s anpacken
Übach-Palenberg: jetzt müssen wir s anpacken 1 Übach-Palenberg und der demografische Wandel Das demografische Stadtentwicklungsprogramm Der demografische Wandel mit niedriger Geburtenrate, zunehmender
MehrEntwicklung des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald Fördermöglichkeiten und Kooperation: Regional und im Europäischen Geopark-Netzwerk
Entwicklung des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald Fördermöglichkeiten und Kooperation: Regional und im Europäischen Geopark-Netzwerk Vielseitige Förderlandschaften Was bieten EU und Bund für den Ländlichen
MehrNetzwerk Bildung Nord, 20. Treffen
AktivRegion Nordfriesland Nord Netzwerk Bildung Nord, 20. Treffen 1.9.2015, Niebüll Carla Kresel, Regionalmanagement AktivRegion Nordfriesland Nord 1 www.aktivregion-nf-nord.de TOP 1. Begrüßung und Bericht
MehrBeginn der Sitzung: 18:00 Uhr. Anwesend sind
Ergebnisprotokoll über die 2. Sitzung Politischer Arbeitskreis Wittgenstein Wandel am Donnerstag, den 27.06.2013 um 18:00 Uhr im Rathaus Erndtebrück Ratssaal Beginn der Sitzung: 18:00 Uhr Anwesend sind
MehrKleinregionentag 2007 Niederösterreich
Demographischer Wandel Räumliche Muster und interkommunale Handlungsfelder Kleinregionentag 2007 Niederösterreich Department für Raumentwicklung Infrastruktur- und Umweltplanung ÖROK Veränderung der Wohnbevölkerung
MehrDer demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW
Sozialethisches Kolloquium, 03. April 2014 Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen
MehrDie Zukunft der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum: Entwicklungsoptionen für Kinderbetreuung, Schule und Kultur, Workshop am 14. und 15.
Wahrnehmung von sozialer Infrastruktur und Reaktionen auf ihre demografiebedingtenveränderungen Ergebnisse einer Bürgerbefragung in ländlichen Räumen Sachsen-Anhalts. Franziska Jungermann Die Zukunft der
MehrMontag VFL Kleinkinderturnen bis 6 Jahre - Halle MPS 15.00 Uhr. VFL Eltern und Kind Turnen - Halle MPS 16.15 Uhr
VERANSTALTUNGSKALENDER DIEMELSEE 2012 Immer wiederkehrende Termine: Diemelsee-Adorf: Montag VFL Kleinkinderturnen bis 6 Jahre - Halle MPS 15.00 Uhr VFL Eltern und Kind Turnen - Halle MPS 16.15 Uhr VFL/JSG
MehrEmpirische Analyse spezifischer Handlungsbedarfe und Potenziale in der Region Weser-Ems (ehem. Reg.-Bez. Weser-Ems)
Empirische Analyse spezifischer Handlungsbedarfe und Potenziale in der Region Weser-Ems (ehem. Reg.-Bez. Weser-Ems) PD Dr. Daniel Schiller Zukunftskonferenz für die Region Weser-Ems Oldenburg, 20. November
MehrDas Monitoring des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain Ein Praxisbericht.
Das Monitoring des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain Ein Praxisbericht. Fachtagung zur regionalen Messkonzepten (Regionalmonitoring) am 26./27. Mai 2011 in Bremen Dr. Claudia Junkersfeld, Abteilung
MehrUnser Praxisbericht... Zum Inhalt. Projekt 21:... Verbandsgemeinde Neuerburg. Kurzvorstellung VG Neuerburg. Unser Weg zum Handlungsprogramm
Projekt 21:... Verbandsgemeinde Neuerburg Praxisbericht einer Rheinland-pfälzischen Pilotkommune Unser Praxisbericht... Zum Inhalt Kurzvorstellung Unser Weg zum Handlungsprogramm Vorstellung des Handlungsprogramms
MehrRegionalstrategie Daseinsvorsorge SPESSARTregional. Fachforum Hausärztliche Versorgung
Regionalstrategie Daseinsvorsorge SPESSARTregional in Zusammenarbeit mit dem Main-Kinzig-Kreis Abschlusskonferenz 7. Oktober 2013, Gelnhausen Fachforum Hausärztliche Versorgung AG Gesundheitliche Versorgung
MehrFördermöglichkeiten der Ladeinfrastruktur aus Mitteln der Städtebauförderung
Fördermöglichkeiten der Ladeinfrastruktur aus Mitteln der Städtebauförderung Bereich (Behörde) Arial Regular 16pt Günther Neuberger Einstieg allgemein Status Quo Bisher begrenzende Faktoren für die Verbreitung
MehrDorfregion Winsener Marsch
Dorfentwicklung Winsen Dorfregion Winsener Marsch mit den Ortsteilen Hoopte, Laßrönne, Stöckte und Tönnhausen Dorfentwicklung Winsen Büroprofil Inhaber: Dipl.-Ing. Frank Patt, Stadtplaner SRL als Stadtplaner
MehrHessisches Ministerium des Innern und für Sport IKZ-Kongress Dreieich
IKZ-Kongress Dreieich Förderung der Interkommunalen Zusammenarbeit durch die Hessische Landesregierung IKZ grundsätzlich nichts Neues - Abwasser- und Wasserverbände, Ordnungsbehördenbezirke u. Verkehrsverbünde
MehrSeniorenpolitisches Gesamtkonzept Landkreis Haßberge. Protokoll zum Bürgergespräch in der Gemeinde Stettfeld
Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Landkreis Haßberge Protokoll zum Bürgergespräch in der Gemeinde Stettfeld April 2011 BASIS-Institut für soziale Planung, Beratung und Gestaltung GmbH Schillerplatz 16
MehrMetropolregionen in Deutschland
Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume, die
MehrWohnen - Pflege - Nachbarschaft. Innovative Konzepte für das Wohnen im Alter
Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Neue Wohnformen und verbindliche Nachbarschaften Wohnen Pflege Nachbarschaft. Innovative Konzepte für das Wohnen im Alter. Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Alles
MehrFachinput. Handlungsfeld Soziale Infrastruktur. Folie 1
Fachinput Handlungsfeld Soziale Infrastruktur Folie 1 Worum geht es hier? Versammlungs- und Begegnungsstätten - Treffpunkte zukünftige Wohnformen für alle Generationen Bildungseinrichtungen Jugendangebote
MehrFDP Kreistagsfraktion Höxter: Leerstandsbericht, Jens Drephal 16. April 2012 KTHX_ 1
FDP Kreistagsfraktion Höxter: Leerstandsbericht, Jens Drephal 16. April 2012 KTHX_ 1 Demographie und der sich daraus ergebene Leerstand in den Städten und Gemeinden im Kreis Höxter! FDP Kreistagsfraktion
MehrArbeitskreise Zukunftswerkstatt Mechenried 30.06.2011
Arbeitskreise Zukunftswerkstatt Mechenried 30.06.2011 Ländliche Wirtschaft Tourismus Burgen und Schlösser Landschaft für Tourismus Naturraum Naturschutz viel Wald Streuobstwiesen gutes Klima Lokale Ökonomie
MehrStatement zur Podiumsdiskussion MELAP: Von der Idee zur Praxis Erfahrungen aus dem MELAP-Projekt
Statement zur Podiumsdiskussion MELAP: Von der Idee zur Praxis Erfahrungen aus dem MELAP-Projekt Bürgermeister Heinz Nägele, Wüstenrot 1. Probleme, Handlungsbedarf, Lösungsansätze 2. Positive Aspekte 3.
MehrDie NVV-Mobilfalt. Neue Mobilitätsangebote für den Nahverkehr in Nordhessen.
Die NVV-Mobilfalt. Neue Mobilitätsangebote für den Nahverkehr in Nordhessen. Jutta Kepper Workshop Alternative Bedienungsformen 11.06.2013 Frankfurt am Main Die Agenda Vorab: Der NVV Einige Eckdaten Zur
MehrÄltere beschäftigen eine Frage der Einstellung? Perspektive 50plus in der Metropolregion Nürnberg
Ältere beschäftigen eine Frage der Einstellung? Perspektive 50plus in der Metropolregion Nürnberg Workshop Tragfähige Instrumente zur Bewerberauswahl: Profiling, Assessment und Kompetenzbilanzierung Kurzreferat:
MehrLob der Routine? Ein Blick auf mittelstädtische Planungskultur
Lob der Routine? Ein Blick auf mittelstädtische Planungskultur Dr.-Ing. Andrea Rüdiger Folie 1 Fokus heute: 1. Gibt es eine eigene Art von mittelstädtischer Planungskultur Was ist eigentlich die Planungskultur?
MehrMobile Government für Deutschland
für Deutschland Verwaltungsdienste t effizient, i sicher und kommunizierbar i bei den Bürgerinnen und Bürgern anbieten egov Fokus 01/2012 Berner Fachhochschule 27.04.2012 Jan Möller Ausgangslage Die Zielgruppe
MehrRittmannsperger Architekten GmbH 64
Ortsteil - Steckbrief Birkenau wurde 795 n. Chr. Im Lorscher Codex als Cella des Klosters Lorsch erstmalig urkundlicher wähnt. Als Besitz des Klosters fiel es 1232 unter die Herrschaft des Erzbistums Mainz.
MehrErfolgsmodell Genossenschaften innovative genossenschaftliche Lösungen im Zeichen des demographischen Wandels
Erfolgsmodell Genossenschaften innovative genossenschaftliche Lösungen im Zeichen des demographischen Wandels Thomas Berg, Leiter Gründungszentrum und Kompetenzzentrum Energie, Immobilien, Versorgung,
MehrAktivierungsstrategien zur Innentwicklung in der Region Südlicher Oberrhein
Gliederung zur Innentwicklung in der Region Südlicher Oberrhein Dr.-Ing. Dirk Engelke pakora.net Netzwerk für Stadt und Raum Ergebnisse und ausgewählte Das REFINA Projekt FLAIR Das REFINA Projekt FLAIR
Mehr«Der Zukunft auf der Spur» die Zukunft gestalten
«Der Zukunft auf der Spur» Blauen - die Zukunft gestalten heute Dorfentwicklungsplan Blauen Ziele, Strategie und Massnahmen Präsentation anlässlich GV «Promotion Laufental» 15. Mai 2013 Heute «Der die
Mehr- Umwelt, Energie, Landwirtschaft - am 25.11.2013
Schule der Dorfund Landentwicklung Thierhaupten Strategierunden Landkreis Unterallgäu - Umwelt, Energie, Landwirtschaft - am 25.11.2013 Dokumentation Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für
MehrMigration und Entwicklung im ländlichen Raum?
Migration und Entwicklung im ländlichen Raum? Gudrun Kirchhoff Regionaltagung der Agenda 21-Akteure Ostthüringen Herausforderungen nachhaltiger Innenentwicklung in Kommunen des ländlichen Raums im Kontext
MehrWerkzeugkasten Daseinsvorsorge Methodikbausteine für den kommunalen Alltag
Werkzeugkasten Daseinsvorsorge Methodikbausteine für den kommunalen Alltag Beitrag zur 1. Fachwerkstatt Werkzeuge für eine regionale Daseinsvorsorgeplanung des Netzwerks Daseinsvorsorge Schleswig-Holstein
MehrBreitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg
Breitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg Ausbau der Breitbandtrassen Empfehlungen für die Verlegung von Leerrohren Clearingstelle Neue Medien im Ländlichen Raum Breitbandausbau im Ländlichen
MehrStädtebau - Leerstand
Forum II IKEK Ranstadt Dorfentwicklung in unserer Gemeinde Fachinput Städtebau - Leerstand 17. Januar 2014 Dipl. Ing. Bauass. Marita Striewe Hennteichstraße 13, 63743 Aschaffenburg Vom Nutzen, gemeinsam
MehrPerspektive 2030. Regionales Entwicklungskonzept für die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg. - Regionale Maßnahmenliste -
Anlage 3 zu Beilage 8/2014 Perspektive 2030 Regionales Entwicklungskonzept für die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg - Regionale Maßnahmenliste - Perspektive 2030 Regionales Entwicklungskonzept für die Region
MehrDie Zukunft der Langzeitpflege
Die Zukunft der Langzeitpflege Vortrag auf dem Fachforum Mehr gute Pflege wagen! Bestandsaufnahme zur Pflegesituation in Niedersachsen am 10. Juni 2013 in Hannover Prof. Dr. Heinz Rothgang Zentrum für
MehrLeitfaden zur Erstellung eines integrierten kommunalen Entwicklungskonzepts (IKEK)
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Leitfaden zur Erstellung eines integrierten kommunalen Entwicklungskonzepts (IKEK) Dorfentwicklung in Hessen Dorfentwicklung in Hessen
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Zur Informationsveranstaltung. Europäische Förderperiode 2014 2020. LEADER Region Sächsische Schweiz
HERZLICH WILLKOMMEN Zur Informationsveranstaltung Europäische Förderperiode 2014 2020 LEADER Region Sächsische Schweiz Sächsische Schweiz - Willkommen in der Landschaf(f)t Zukunft LEADER-Entwicklungsstrategie
MehrKlimaschutzberatung Amt Bordesholm
Klimaschutzberatung Amt Bordesholm 2. Workshop, 22. September 2014, Amtsgebäude / 1 Themen 2. Workshop - Zusammenfassende Darstellung Ergebnisse des letzten Workshops 20 min - Kurzer Abriss über bisherige
Mehr2. TAGESSEMINAR ZUR REK-ENTWICKLUNG 17. FEBRUAR 2014 STADT EICHSTÄTT
2. TAGESSEMINAR ZUR REK-ENTWICKLUNG MODERATOREN: Markus Gebhardt Simon Lugert 17. FEBRUAR 2014 STADT EICHSTÄTT 1 1 WILLKOMMEN, ZIELE UND ABLAUF 2 REVIEW WORKSHOP 1 WAS VERBINDET UNS? 3 REVIEW WORKSHOP
MehrBeschreibung Gasnetz GasNZV 20 Abs. 1
Beschreibung Gasnetz GasNZV 20 Abs. 1 NKP 1: Brilon, Brilon-Wald Brennwertbezirk: 2 Gemeinde: Willingen (AGS 06 6 35 022) Willingen, Usseln, Stryk NKP 2: Diemelstadt, Wrexen Brennwertbezirk: 2 Gemeinde:
MehrWege zum schnellen Internet
Wege zum schnellen Internet Workshop am 18.09.2015 in Stuttgart Stephan Bludovsky, Referat Grundsatzfragen Ländlicher Raum Agenda Vorgaben des EU-Beihilferechts Zwei Varianten der Umsetzung Neue Verwaltungsvorschrift
MehrNutzen einer GDI und Praxisbeispiele. 2. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Hochtaunuskreis - Amt für Bodenmanagement Limburg
Amt für Bodenmanagement Limburg Nutzen einer GDI und Praxisbeispiele 2. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Hochtaunuskreis - Geoinformationssystem (GIS) - Definition Was ist ein GIS? Software zum -erfassen
MehrDie Zukunft der Nahversorgung im Dorf und in städtischen Quartieren Michael Gutjahr Mitbegründer KOMM-IN
1 Die Zukunft der Nahversorgung im Dorf und in städtischen Quartieren Michael Gutjahr Mitbegründer KOMM-IN 2 Zukunft der Nahversorgung Modellprojekt KOMM-IN Zentren 1. Ausgangssituation 2. Entwicklung
MehrSteuerstatistiken zur Politikberatung - Die Gemeindefinanzreform. Prof. Dr. habil. Michael Broer (Wolfsburg)
Steuerstatistiken zur Politikberatung - Die Gemeindefinanzreform Prof. Dr. habil. Michael Broer (Wolfsburg) Die Gemeindefinanzreform 1. Das Gemeindefinanzsystem 2. Die Gemeindefinanzkommission 2010 2011
Mehr6BG Klasse 10 Bevölkerungsentwicklung VBRW
6BG Klasse 10 Bevölkerungsentwicklung VBRW Inhaltsverzeichnis Teil A: Hinweise zur Unterrichtseinheit Bevölkerungsentwicklung Teil B: Unterrichtseinstieg zum Thema Bevölkerungsentwicklung (Karikatur) Altersaufbau
MehrStatus und Perspektiven des kommunalen Rechnungswesens in Bayern ein Blick insbesondere aus Sicht der Aus- und W eiterbildung
Kämmerertagung Niederbayern Status und Perspektiven des kommunalen Rechnungswesens in Bayern ein Blick insbesondere aus Sicht der Aus- und W eiterbildung Armin Thoma M.A. Hochschullehrer und Praxisbeauftragter
MehrBreitband-Initiative Rheinland-Pfalz
Breitband-Initiative Rheinland-Pfalz Workshop Breitbandschere Verlieren ländliche Regionen den Anschluss? Session III: Breitband-Initiativen der Länder Bonn, 06. Juni 2008 Dr. Gerald Wiesch Referat Telekommunikation
MehrNachhaltige Wohnungsmarktanpassung - Prognosen und Trends -
Nachhaltige Wohnungsmarktanpassung - Prognosen und Trends - Tobias Jacobs www.analyse-konzepte.de Folie 1 Prognosen und Trends zwischen www.analyse-konzepte.de Folie 2 Analysen und Befragungen als Prognose-Basis
MehrInfrastruktur: Erst Ausbau, dann Rückbau?
Titel Projektgruppe Mobilität Infrastruktur: Erst Ausbau, dann Rückbau? Dr. Weert Canzler WZB, Projektgruppe Mobilität 3. Mobilitätsdiskurs Mobilität neu denken Gliederung Gliederung: 1. Die Ambivalenz
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
Mehr