Lob der Routine? Ein Blick auf mittelstädtische Planungskultur

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1 Lob der Routine? Ein Blick auf mittelstädtische Planungskultur Dr.-Ing. Andrea Rüdiger Folie 1

2 Fokus heute: 1. Gibt es eine eigene Art von mittelstädtischer Planungskultur Was ist eigentlich die Planungskultur? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede existieren? 2. Planungskulturelle Potenziale und Grenzen für eine strategische Positionierung 3. Wo besteht Handlungsbedarf? Folie 2

3 Was ist Planungskultur? Instrumenten- und Organisationsebene Handlungs- und Ergebnisebene Wertebene Folie 3

4 Gemeinsamkeiten - Unterschiede hier: Instrumenten- und Organisationsebene 100% 90% Prognosen Mehrfachantwort möglich 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% Szenarien Leitbildentwicklung Keine der genannten Methoden Sonstige Methoden 10% 0% n = > Anzahl der Einwohner Quelle: Onlinebefragung 2006 Folie 4

5 Gemeinsamkeiten - Unterschiede hier: Instrumenten- und Organisationsebene 60,0 50,0 40,0 Häufigkeit von Projektgruppenarbeit Oft Selten Nie 30,0 20,0 10,0 0,0 Oft Selten Nie Quelle: Onlinebefragung 2006 n = 246 Folie 5

6 Gemeinsamkeiten - Unterschiede hier: Handlungs- und Ergebnisebene Handlungsfelder Interkommunaler Kooperationen Quelle: Onlinebefragung 2006 Folie 6

7 Gemeinsamkeiten - Unterschiede hier: Wertebene Diskutierte lokale Planungsmaßnahmen Angabe in % 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% Stärkung des Einzelhandels Ausweisung von Einfamilienhausgebieten Stadtmarketing Errichtungen von Infrastruktureinrichtungen für Senioren Maßnahmen zur Erhöhung der Einwohnerzahlen Schließung weiterer sozialer Infrastruktur, wie Sportanlagen, kulturellen Einrichtungen etc. Sonstige Handlungsfelder 20% 10% 0% Quelle: Onlinebefragung 2006 n = 1232 Schließung von Einrichtungen zur Kinderbetreuung Umwidmung von Kinderspielplätzen zu Wohnbaugrundstücken Folie 7

8 Gemeinsamkeiten und Unterschiede hier: Wertebene 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Einschalten von externen Gutachtern in Planungsprozesse Nie Selten Häufig Immer Nie Selten Häufig Immer n = 248 Quelle: Onlinebefragung 2006 Folie 8

9 Gemeinsamkeiten und Unterschiede hier: Wertebene 100% 90% 80% Wie präsentiert sich der demographische Wandel lokal? Die Bevölkerung unserer Stadt wird älter Prognostizierte Bevölkerungsabnahme Angabe in % 70% 60% 50% 40% 30% Schließung oder Umnutzung sozialer Infrastruktureinrichtungen Bereits eingeleitete oder durchgeführte Stadtumbaumaßnahmen Bevölkerungsabnahme in den letzten 5-10 Jahren Gar nicht 20% 10% 0% Quelle: Onlinebefragung 2006 n = 1232 Unterauslastung technischer Infrastruktureinrichtungen Erhöhte Abwanderung in den letzten fünf Jahren Folie 9

10 Potenziale und Grenzen 1. aufgrund der Routine des planerischen Handelns, insbesondere: die baulich-räumliche Steuerung der Bodennutzung und Stadtentwicklung und die Art der Aufgabenerledigung (u. a. durch Einschaltung externer Gutachter und Planer) die Strategie des Nachahmens oder der eigenen Zielverfolgung 2. unter Berücksichtigung weiterer planungskultureller Faktoren wie die Überschaubarkeit von Strukturen, die Anzahl städtischer Planungselemente (Mengengerüst), Rolle des politisch-administrativen Systems, aber auch Traditionen und städtische Historie,.. Folie 10

11 Handlungsbedarf Blick für die Alltäglichkeit schärfen und dabei stadtgrößenabhängige Potenziale nutzen, um Prozesse und Ziele zu verändern. Voneinander und miteinander lernen Folie 11

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 12

13 Literatur Rüdiger, Andrea (2009): Der Alltäglichkeit auf der Spur: Die Rolle der Stadtgröße für die räumliche Planung. Eine empirische Untersuchung der Planungspraxis bundesdeutscher Mittelstädte. Studien zur Stadt- und Verkehrsplanung 10; Hamburg, Kovac-Verlag Internetquelle: Wegweiser Kommune der Bertelmann Stiftung: Folie 13

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