Die digitale Lebenslaufakte
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1 Die digitale Lebenslaufakte Die lebenslange WEA-Akte (Dokumentation der Instandhaltungsarbeiten an der Anlage) Dipl.-Ing. Jürgen Holzmüller 8.2 Ingenieurbüro Holzmüller Aurich
2 Referent // 8.2 GROUP Seit 27 Jahren im Bereich der Windenergie tätig. Diplomingenieur Maschinenbau (Technische Hochschule Karlsruhe) , Entwicklung und Konstruktion, Enercon GmbH 1998 heute, Sachverständiger für Windenergie Öffentlich bestellt und vereidigt als Sachverständiger für Windenergieanlagen und deren Bewertung Präsident der 8.2 GROUP Einer der Sprecher im AK Weiterbetrieb des BWE
3 8.2 GROUP Decentralized network of independent experts in renewable energy GROUP 8.2 Austria 8.2 France 8.2 Portugal 8.2 Denmark 8.2 Germany Wind Onshore Wind Offshore Photovoltaics 8.2 Pakistan Biogas/Biomass 8.2 Brazil 8.2 South Africa ~30 independent 8.2 Units worldwide Grid Integration Condition Monitoring Established for more than 22 years in the wind industry 130 Experts active in > 50 countries
4 8.2 Expertise Due Diligence of more than MW onshore/offshore worldwide More than 17 years of experience in the area of CHP technology with biomass/biogas In-depth knowledge of all turbine types > turbines inspected International Due Diligence of more than 2.5 GW PV projects Design review performed for most turbines (onshore / offshore) Technical consulting Technical due diligence Technical inspections Recurrent and condition based assessments Rotor blade inspections Damage and value analysis Lifetime Extension of WTG (after 20 years) Factory and warranty assessments Grid connection expertise Construction supervision Operation optimization Online und Offline Condition Monitoring Video endoscopy Design Review
5 Ausblick Quelle: Verbundprojekt EVW Life Cycle Costs (LCC) Performance Monitoring Lagerhaltung Benchmarking Zuverlässigkeitskennwerte IH-Daten Präventive Instandhaltung Schwachstell en-und Ursachen- Analysen Instandhaltungsintervalle Instandhaltungsstrategien Design Optimierung
6 Lebenslaufakte Quelle: Verbundprojekt EVW
7 Lebenslaufakte Quelle: Verbundprojekt EVW
8 Lebenslaufakte Quelle: Verbundprojekt EVW
9 Lebenslaufakte Papier/PDF-wirtschaft oder proprietäre Softwarelösungen sind normal IH-Daten sind schlecht austauschbar bzw. nur aufwendig aufzubereiten Schnittstellen fehlen Daten sind nicht übergreifend (Asset/Branche) auswertbar
10 Anforderungen an die digitale Lebenslaufakte Verwendung einer einheitlichen sowie hersteller- und typenunabhängigen Systematik zur Strukturierung von WEA (Bauteilkennzeichnung) Einheitliche und präzise Beschreibung des Zustands der WEA und der Komponenten ohne Freitexte (Zustandskategorien) Möglichkeit zum Import in die eigenen Softwaresysteme und zur Bereitstellung von Daten für Dritte (Kollaboration/Schnittstellen) Reduzierung des Aufwands in der Erfassung und Verarbeitung von IH-Daten (Automatisierung) Auswertbarkeit und Belastbarkeit der Daten sowie Vergleichbarkeit mit anderen Unternehmen der Branche (Datenqualität)
11 Hauptnutzer und Ersteller der Akte Quelle: Verbundprojekt EVW Betreiber Sachverständige Betriebsführer GSP RDS-PP ZEUS Instandhalter Hersteller Zulieferer
12 Standards / Richtlinien Quelle: Verbundprojekt EVW Reference Designation System RDS-PP Kennzeichnet Systeme und Komponenten Verfügbar VGB-Standard-S-823-T32, ISO/TS Zustands-Ereignis-Ursachen-Schlüssel ZEUS Einheitliche Beschreibung von Zuständen Technische Richtline TR7 D2 der FGW Globales-Service-Protokoll GSP Einheitliches datentechnischen Protokoll zur Kommunikation Technische Richtline TR7 D3 der FGW Verfügbar Verfügbar
13 Zusammenspiel RDS-PP, ZEUS, GSP Quelle: Verbundprojekt EVW GSP: Erlaubt die Ergänzung von Metadaten und dient zum Datenaustausch RDS-PP : Beschreibt das betroffene System an der WEA ZEUS: Beschreibt den Zustand der WEA und des Systems
14 Kurzeinführung GSP Quelle: Verbundprojekt EVW Das Globale-Service-Protokoll (GSP) Definiert die Form und Struktur eines XML- Dokumentes zum Austausch von IH-Daten Erlaubt das Beifügen von Anhängen (Video, Bilder, Tonaufnahmen) in einem ZIP- Container Vergibt einheitliche Bezeichner und Kategorien für die IH-Daten Verwendet RDS-PP und ZEUS Ist kostenfrei bei der FGW e.v. erhältlich (TR 7 Rubrik D3)
15 Hoher Kommunikationsbedarf Quelle: Verbundprojekt EVW GSP
16 GSP auf einem Messestand in Hamburg in 2016 bereits vorgeführt GSP anwenden für Abbildung der Prozesse GSP anwenden für die Übermittlung von Prüfberichten, Wartungsprotokollen, Schadensmeldungen etc. GSP bei der Softwareerstellung berücksichtigen GSP. IN DER ANWENDUNG
17 Kurzeinführung RDS-PP Quelle: Verbundprojekt EVW Reference Designation System for Power Plants : Kommt aus dem Bereich der konventionellen Kraftwerke (KKS) Standardisierte Bezeichnung aller Systeme einer WEA Einteilung der Systeme nach ihrer Funktion Quelle: VGB Quelle: VGB
18
19 Hersteller sollten den RDS-PP-Baum für die verkauften Anlagenkonfigurationen erstellen und mitliefern. Jeder Investor sollte in Zukunft nur Kauf- und Liefer-verträge abschließen, in denen die Lieferung und freie Nutzung des jeweiligen RDS-PP-Baumes fest vereinbart ist. Der RSDS-PP-Baum jeder Anlagen-Konfiguration könnte im Internet zum Download frei verfügbar sein. RDS-PP bei der Softwareerstellung berücksichtigen RDS-PP. IN DER ANWENDUNG
20 Kurzeinführung ZEUS Zustand-Ereignis-Ursache-Schlüssel FGW-Richtlinie Zweck: Priorisierung, Planung und Steuerung von Instandhaltungsmaßnahmen zur Optimierung der Prozesse Zweck: Analyse der Betriebs- und Instandhaltungsdaten zur Verbesserung der Anlagen Level 1: Anlage / Level 2: Bauteil Standardisierte Beschreibungen von Anlagenzuständen, Bauteilzuständen, Ereignissen, Fehlerursachen, Maßnahmen, Handlungsempfehlungen (kein Freitext!) Quelle: FGW TR7
21 In welchem Betriebszustand befindet sich die WEA? ZEUS (01)
22 Wie ist der Funktionszustand des Elementes zu bewerten? ZEUS (02)
23 Wie ist der Funktionszustand des Elementes zu bewerten? ZEUS (02) Zustandsbewertungszahl
24 Welche primäre Maßnahme ist wann erforderlich? ZEUS (02)
25 Standardisierte Beschreibungen Sprachunabhängig Statistik möglich ZEUS bei der Softwareerstellung berücksichtigen ZEUS. IN DER ANWENDUNG
26 Datenbanksystem REGAS GSP (FGW) Standardisiertes Datenaustauschformat ZEUS Zustand-Ereignis- Ursache-Schlüssel (FGW) BLOCK 02 - Status Element BLOCK 01 - Status Energieanlage Motherlist WEA RDS-PP (VGB) VGB S823 T32 Anwendungs-RL WEA VGB B101 / B102 Systeme / Funktionen / Produkte
27 Datenerfassung REGAS REGAS Mobile Datenerfassung an WEA
28 Zugangsebenen REGAS REGAS-Maintenance Zugangsebene für Serviceunternehmen Erstellung der Arbeitsvorbereitung, basierend auf den erstellten Ergebnissen der technischen Prüfung des Sachverständigen sowie den Ergebnissen der Begehungsprotokolle der technischen Betriebsführer Dokumentation der Abarbeitung festgestellter Mängel unter Beachtung angewendeter RDS-PP -Kennzeichnung und ZEUS Weitergabe der Serviceprotokolle an den Anlagenbetreiber via GSP
29 Zugangsebenen REGAS REGAS-Inspection Zugangsebene für Technische Betriebsführer Verwendung systematischer Prüfungen Erstellung eigener Prüfergebnisse im Rahmen eigener technischer Inspektionen Anwendung der Ergebnisfälle aus Sachverständigenprüfung und Wartungen übermittelt durch GSP Austausch RDS-PP /ZEUS basierter Ergebnisse mittels GSP an Serviceunternehmen bzw. Sachverständige
30 Zugangsebenen REGAS REGAS-Expert Zugangsebene für Technische Sachverständige Systematisierung und Vereinheitlichung von Prüfungen durch RDS-PP Auswertung und Zuordnung der Prüfungsergebnisse nach ZEUS Auftragsspezifischer Datenaustausch per GSP Auftrags- und Prüfungsmanagement Mobile Erfassung gesamter Prüfungen und umfangreiche Analysemöglichkeiten
31 Zugangsebenen REGAS REGAS-Operator Zugangsebene für Anlagenbetreiber Einsichtnahme in das gesamte Berichtswesen, das im Zuge der Prüfungen, Inspektionen, Serviceeinsätze erstellt wurde Auswertung der gesamten Daten; eigenständig oder von Lizenzgeber ausgeführt Analyse der Daten hinsichtlich der Notwendigkeit korrektiver oder präventiver Instandhaltung Planung und Beauftragung notwendiger Instandhaltungsarbeiten
32 Zugangsebenen REGAS
33 Zugangsebenen REGAS
34 Unterteilung in Teilanwendungen (Anonymisierte) Statistik Prüfung (ZEUS) Mobile Offline-Prüfung Prüflisten (Inspekt./Wartg./TBF) Anlagen Individuen (Stammdaten) Anlagen-Typenverwaltung (RDS-PP) Auftragsmanagement / Datenfluss (bevorzugt GSP)
35 Technisches Konzept Mobiles Gerät (offline) Externe App Browser-Client Prüfungsdaten -XML (GSP) Ergebnisdaten -XML (GSP) REGAS Server Private (Aufträge und Prüfungen) Protected (Prüfumfänge) Public (Normen und Typen) Public (Anonymisierte Statistik)
36 8.2 Kontakt Danke für ihr Interesse Bitte kontaktieren Sie uns, falls Sie weitere Detailfragen haben: Jürgen Holzmüller 8.2 Ingenieurbüro Holzmüller Oldersumer Straße Aurich Telefon:
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