Einfluss der EVW-Ergebnisse auf die Richtlinienarbeit

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1 Einfluss der EVW-Ergebnisse auf die Richtlinienarbeit EVW Erhöhung der Verfügbarkeit von Windenergieanlagen (Phase 2) 1. Projektbeiratsitzung Kassel, EVW ein, vom BMU gefördert EVW-Projektkonsortium, Alle Rechte vorbehalten

2 Wissensmanagement Wissen ist die Grundlage jeden rationalen Handelns und zentraler Bestandteil menschlichen Denkens, um Informationen zu sammeln und zu klassieren Analysen vorzunehmen Strategien t zu entwickeln Konzepte umzusetzen Prozesse zu steuern Ergebnisse zu messen 20.Okt KPf / EVW 2

3 Wissensmanagement Somit ist Wissen nicht nur eine Ansammlung von Fakten, sondern ein aktiver Prozess der Verknüpfung von Fakten Fertigkeiten und Know-How der Mitarbeiter eine Unternehmenskultur eine inneren Einstellung bzw. Haltung aller Beteiligten 20.Okt KPf / EVW 3

4 Ziele der FGW Technischen Richtlinie für ErzeugungseinheitenTeil it il 7 (TR.7): Zusammenarbeit aller Prozessbeteiligten zu erleichtern und Synergien zu nutzen sprachliche Missverständnisse zu vermeiden Informationen zu strukturieren und zu klassieren Prozesse und Dokumentationen ti zu harmonisieren i den Austausch von Daten untereinander zu erleichtern Analysemethoden zu standardisieren 20.Okt KPf / EVW 4

5 Einfluss der EVW-Ergebnisse auf die Richtlinienarbeit FGW Technische Richtlinie für ErzeugungseinheitenTeil 7: Instandhaltung von Kraftwerken für Erneuerbare Energien EVW ein, vom BMU gefördert EVW-Projektkonsortium, Alle Rechte vorbehalten

6 TR.7: Instandhaltung von Kraftwerken für Erneuerbare Energien Rubrik A: Allgemeiner Teil Inhalt: Definitionen von Begriffen, normative Verweisungen, grundsätzliche Prozessbeschreibungen, Systemaspekte und Verfahren Revision 1 verabschiedet und veröffentlicht kann zur Unterstützung von Ausschreibungen verwendet werden definiert Begriffe auf Basis der dreisprachigen DIN EN Begriffe der Instandhaltung beschreibt Grundprozesse der Instandhaltung auf Basis VDE Instandhaltung von Anlagen und Betriebsmitteln itt in elektrischen Versorgungsnetzen - Teil 1: Systemaspekte und Verfahren 20.Okt KPf / EVW 6 Anwenderaussage: Ich denke mit einer der wichtigsten Argumente für die Richtlinie ist, dass sie ein voll umfängliches Nachschlagewerk ist, welches als Basis für die Arbeit dient. Es gibt kein anderes Werk am Markt, das für den Windbereich alle Details so ausführlich beinhaltet.

7 TR.7: Instandhaltung von Kraftwerken für Erneuerbare Energien Rubrik B: Fachspezifische Anwendungserläuterungen Rubrik B1: Fachspezifische Anwendungserläuterung für die elektrische Infrastruktur Inhalt: Instandhaltung von elektrischen Betriebsmittel, Zustandsfeststellung von elektrischen Betriebsmitteln und Anlagen in Arbeit, vernetzt mit VDE, K227 (VDE 109) Rubrik B2: Fachspezifische Anwendungserläuterung für Nachweisprüfungen in Arbeit Rubrik C: Dokumentation verschoben 20.Okt KPf / EVW 7

8 TR.7: Instandhaltung von Kraftwerken für Erneuerbare Energien Rubrik D: Strukturierung rier und Klassierungen Rubrik D1: Kennzeichnungssystem von Windkraftwerken auf Basis DIN EN IEC und RDS-PP in Arbeit, FTUG (fast track user Group), vernetzt mit dem VGB, wird Ende 2011 abgeschlossen sein, Verabschiedung 2012 Rubrik D2: Zustands-Ereignis-Ursachen-Schlüssel (ZEUS) Inhalt: Begriffe, Klassierung, Strukturierung und Schlüssel von Zustandsänderung Ereignisse und Ursachen für weiterführende Bewertungen und Verbesserungen in Betrieb und Instandhaltung kurz vor Abschluss, Verabschiedung und Veröffentlichung 2012 Rubrik D3: Globales l Service Protokoll (GSP) IT-Systemtechnisch im DKE, DIN EN IEC ?, Start nächstes Jahr Inhaltlich: Start nach Abschluss ZEUS und RDS-PP Rubrik E: Analyse und Bewertung Start Okt KPf / EVW 8 20.Okt KPf / EVW 8 20.Okt KPf / EVW 8

9 Was bedeutet RDS-PP? 20.Okt KPf / EVW 9

10 FTUG (fast track user Group) und 20.Okt KPf / EVW 10

11 Prinzip von ZEUS Block 1 Beschreibung des Gesamtzustandes der Erzeugungseinheit Block 2 Bei einer anlagenbedingten Störung oder Fehlzustand wird die Ursache am Element für Analysen beschrieben Block 3 Priorisierung der Instandhaltungsmaßnahmen zur Planung 20.Okt KPf / EVW 11

12 Zustände Erzeugungseinheit Betriebszustandsschlüssel, t l Alt- und dneuzustand d( (vor und nach einem Ereignis) i Funktionszustandsschlüssel, Alt- und Neuzustand (vor und nach einem Ereignis) Maßnahmenzustandsschlüssel, Alt- und Neuzustand (vor und nach einem Ereignis) Ereignisschlüssel, der die Zustandsänderung von Alt- auf Neuzustand beschreibt Ursachenschlüssel, der die Ursache des Ereignisses grob beschreibt 20.Okt KPf / EVW 12

13 Ereignis und Ursachen beim Element Fehler beschreibt nach DIN EN den Zustand einer funktionsunfähigen Einheit außerhalb einer präventiven Instandhaltung und anderen geplanten Maßnahmen bzw. in Folge des Fehlens äußerer Mittel Fehler kein Fehler Ereignis Fehler RDS-PP kommt = Abbau (Vorstufe von Ausfall) oder Ausfall t Ereignis Fehler RDS-PP geht = Beseitigung von Abbau oder Ausfall durch eine Instandhaltungstätigkeit 20.Okt KPf / EVW 13

14 Ereignis und Ursachen beim Element Erkennungsgelegenheit ; Wo bzw. wobei wurde der Fehler erkannt? primäres Erkennungssymptom; Was wurde wahrgenommen? Fehlerart; Welcher Fehlerart ist der Ausfall bzw. der Abbau zuzuordnen? Ausfallart; Durch welche Art von Ausfall ist der Fehler entstanden? Ausfallursachen; Was ist die Ursache des Ausfalls? Ausfallmechanismus; Wodurch erfolgte der Ausfall? Instandhaltungsart; Was ist zu tun? Was wurde getan? Instandhaltungstätigkeit; Was wurde genau getan? Verantwortlichkeit für die Instandhaltung; Wer ist verantwortlich? 20.Okt KPf / EVW 14

15 Prioritäten 20.Okt KPf / EVW 15

16 IH-Objekt-Typen Bibliothek Nächster Schritt: die Typsierung EVW ein, vom BMU gefördert EVW-Projektkonsortium, Alle Rechte vorbehalten

17 Prozessbeschreibung in der TR.7 Alle IH-Objekte, die bezgl. des Instandhaltungskonzepts gleich sind, werden im Sinne einer Typisierung einem IH-Objekttyp zugeordnet. 20.Okt KPf / EVW 17

18 Beispiel Bildung IH-Objekttyp Primärbremssystem 1 =MDA030 QL011 -UR001 -XR001 -XR018 -MM001 -MM002 Primärbremssystem 2 =MDA030 QL012 - UR001 -XR001 -XR018 -MM001 -MM002 = MDA030 ML001 Prmärbremsscheibensystem QL01x zweimal beschreiben? MM00x viermal beschreiben? 20.Okt KPf / EVW 18

19 Beispiel Bildung IH-Objekttyp -MM00x MM001 Bremszangenblock/Hydraulikeinheit XR001 Bremszangenblock Verschraubung 1-Halterung Bremszangensystem XR002 Bremszangenblock Verschraubung 2-Halterung Bremszangensystem sys e XR003 Bremszangenblock Verschraubung 3-Halterung Bremszangensystem XR004 Bremszangenblock Verschraubung 4-Halterung Bremszangensystem XR005 Bremszangenblock Verschraubung 5-Halterung Bremszangensystem XR006 Bremszangenblock Verschraubung 6-Halterung Bremszangensystem QL100 Bremsbelag 1 WQ110 Bremsbelag 1 Bremszylinder 1 RN110 Bremsbelag 1 Dichtung Bremszylinder 1 WQ120 Bremsbelag 1 Bremszylinder 2 RN120 Bremsbelag 1 Dichtung Bremszylinder 2 UR110 Bremsbelag 1 Belaghalteblatt 1 XR111 Bremsbelag 1 Belaghalteblatt 1 Verschraubung 1 -Bremszangenblock XR112 Bremsbelag 1 Belaghalteblatt 1 Verschraubung 2 -Bremszangenblock XR113 Bremsbelag 1 Belaghalteblatt 1 Verschraubung 3 -Bremszangenblock XR114 Bremsbelag 1 Belaghalteblatt 1 Verschraubung 4 -Bremszangenblock UR120 Bremsbelag 1 Belaghalteblatt 2 XR121 Bremsbelag 1 Belaghalteblatt 2 Verschraubung 1 -Bremszangenblock XR122 Bremsbelag 1 Belaghalteblatt 2 Verschraubung 2 -Bremszangenblock XR123 Bremsbelag 1 Belaghalteblatt 2 Verschraubung 3 -Bremszangenblock XR124 Bremsbelag 1 Belaghalteblatt 2 Verschraubung 4 -Bremszangenblock ML110 Bremsbelag 1 Belagrückzugsfeder 1 XZ110 Bremsbelag 1 Belagrückzugsfeder 1 Verschraubung ML120 Bremsbelag 1 Belagrückzugsfeder 2 XZ120 Bremsbelag 1 Belagrückzugsfeder 2 Verschraubung QL200 Bremsbelag 2 WQ210 Bremsbelag 2 Bremszylinder 1 RN210 Bremsbelag 2 Dichtung Bremszylinder 1 WQ220 Bremsbelag 2 Bremszylinder 2 RN220 Bremsbelag 2 Dichtung Bremszylinder 2 UR210 Bremsbelag 2 Belaghalteblatt 1 XR211 Bremsbelag 2 Belaghalteblatt 1 Verschraubung 1 -Bremszangenblock XR212 Bremsbelag 2 Belaghalteblatt 1 Verschraubung 2 -Bremszangenblock XR213 Bremsbelag 2 Belaghalteblatt 1 Verschraubung 3 -Bremszangenblock XR214 Bremsbelag 2 Belaghalteblatt 1 Verschraubung 4 -Bremszangenblock UR220 Bremsbelag 2 Belaghalteblatt 2 XR221 Bremsbelag 2 Belaghalteblatt 2 Verschraubung 1 -Bremszangenblock XR222 Bremsbelag 2 Belaghalteblatt 2 Verschraubung 2 -Bremszangenblock XR223 Bremsbelag 2 Belaghalteblatt 2 Verschraubung 3 -Bremszangenblock XR224 Bremsbelag 2 Belaghalteblatt 2 Verschraubung 4 -Bremszangenblock ML210 Bremsbelag 2 Belagrückzugsfeder 1 XZ210 Bremsbelag 2 Belagrückzugsfeder 1 Verschraubung ML220 Bremsbelag 2 Belagrückzugsfeder 2 XZ220 Bremsbelag 2 Belagrückzugsfeder 2 Verschraubung Was ist dem IH-Objekten gemeinsam? Typendaten: Technikdaten Doku. und Stücklisten Instandhaltungsanweisungen Kennwerte Was unterscheidet die IH- Objekte? Individualdaten: Einbauort Einbaudatum Seriennummer Stressfaktoren 20.Okt KPf / EVW 19

20 Aufbau einer Objekt-Typen Bibliothek Vererbung der Typendaten IH- Objekttyp IH- Objekttyp IH- Objekttyp Empirisches i IH- Lernverfahren Objekttyp IH- Objekttyp 20.Okt KPf / EVW 20

21 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 20.Okt KPf / EVW 21

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