Modell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen

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1 Modell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen Roland Koppe, Stefan Häusler, Axel Hahn

2 2 Übersicht Einleitung und Motivation Ansatz und Methodik Modell zur Einflussanalyse Anwendung Zusammenfassung und Ausblick

3 3 Einleitung und Motivation Neue Methoden und Werkzeuge versprechen große Vorteile zur Verbesserung von Prozessen und Produkten Dimensionen: Zeit, Kosten und Qualität besitzen aber auch ein großes Risiko wegen fehlendem Wissen zur Einführung einer neuen Methode über kritische Wirkzusammenhänge Anforderungen und Fragen Sichere Abschätzung des Einflusses einer neuen Methode Unterstützung der strategischen Entscheidungsfindung Zahlt sich eine neue Methode aus? Wann? Was sind wahrscheinliche und eher unwahrscheinlich Prozessverhalten?

4 4 Ansatz Stochastische Prozesse z.b. Markov Ketten Modellierung von Übergängen zwischen Aktivitäten mit Wahrscheinlichkeiten Abstraktion von wirklichem Verhalten zu beobachteten Verhalten Dauer von Aktivitäten oder Phasen Betrachtet nicht den Grund von Iterationen, z.b. Qualitätsmängel

5 Prozess / Methoden Wissen Aufwand für Modellierung 5 Ansatz (2) Kritische Wirkzusammenhänge detailliert beschreiben Ziel: detaillierteres Wissen über Methoden und Prozesse ermöglicht sicherere Aussagen über den Einfluss von Prozessänderungen Metriken Wirkzusammenhänge Feingranulare Modelle, Modelle von Algorithmen

6 6 Methodik Definition der Ziele der Einflussanalyse Beschreibung des statischen Prozessmodells (Aktivitäten, Produkte, Rollen, ) Identifizierung und Beschreibung von Wirkzusammenhängen (qualitativ) Erhebung und Analyse empirischer Daten zur Quantifizierung der Wirkzusammenhänge Quantifizierung der Wirkzusammenhänge Beschreibung der neuen Methode oder des neuen Werkzeugs Simulation des Ist-Prozesses gegen den geänderten Prozess als virtuelles Experiment Validation und Verbesserung der Modelle

7 7 Modell Ziele Wissen über Prozess und Wirkzusammenhänge formal beschreiben Simulation von Prozessen zur Analyse von Prozessverhalten Bewertung des (strategischen) Mehrwerts einer neuen Methode Basis Software & Systems Process Engineering Meta-Model (SPEM 2.0) * Standard der Object Management Group (OMG) Erweiterung um Konzepte zur Beschreibung von Wirkzusammenhängen Simulation und Bewertung *

8 8 Modell (2) Trennung zwischen wiederverwendbarer Definitionen und der Anwendung in einem konkreten Prozess

9 9 Modell (3) Definition von Prozesselementen (l.) Konkrete Prozessbeschreibung (r.)

10 10 Modell (4) Wirkzusammenhänge werden durch Behavior Models beschrieben Added Value Model beschreibt den Wertbeitrag einer Aufgabe (Task) zu einer Eigenschaft (Property) einer Rolle (Role) als Lerneffekte oder zu einem Produkt (Work Product) wie Umfang oder Qualität. Effort Model beschreibt den notwendigen Aufwand (effort) einer Aufgabe und unterteilt sich in menschliche Arbeit und Werkzeuglaufzeit. Decision Model beschreibt die Entscheidung für die folgende Aufgabe (Successor) auf Basis definierter Ziele (Goal) an Eigenschaften von Produkten.

11 11 Anwendung Beschreibung des Prozesses, der Änderung und Wirkzusammenhängen

12 12 Anwendung (2) Eclipse Process Framework (EPF)* OFFIS IMPACT Werkzeug *

13 13 Zusammenfassung und Ausblick Einflussanalyse von Methodenänderungen Modellierung des Entwicklungsprozesses Modellierung kritischer Wirkzusammenhänge Einflussanalyse durch Simulation des Prozessverhaltens Modell basierend auf Software & Systems Process Engineering Meta-Model 2.0 Ausblick Weitere Validierung von Methodik und Modell durch Fallstudien Electronic Design Automation Automatic Test Generation

14 14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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