Prozessoptimierung im Krankenhausbereich. Ursula-Änna Schmidt. Verlag Dr. Kovac

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1 Ursula-Änna Schmidt Prozessoptimierung im Krankenhausbereich Logistische Abläufe mit Schwerpunkt Radiologie und deren Verbesserungspotenziale Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011

2 ^ Abbildungsverzeichnis XI Tabellenverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XIX Variablenverzeichnis XXIII 1 Einleitung 1 2 Festlegung des Untersuchungsbereichs Krankenhaussektor im Umbruch Krankenhaus vs. Industriebetrieb - Unterschiede Bedeutung der Patientenzufriedenheit Aktuelle Rahmenbedingungen im Krankenhaus Umsetzung und Potenziale der Krankenhauslogistik^ Aufbau und Organisationsform eines Krankenhauses 15 3 Klinische Pfade Definition und Begriff Ziele und Nutzen klinischer Pfade Voraussetzungen für eine Pfadeinführung Darstellungsformen und Bausteine Vorgehen bei der Pfaderstellung Pfaderstellung auf strategischer Ebene Strategische Entscheidungen Widerstände Analyse, Dokumentation und Vorbereitung Pfaderstellung auf taktischer Ebene Der erste Entwurf Kostenzuweisung und ökonomische Bewertung von Pfaden Implementierung Pfaderstellung auf operativer Ebene Evaluation klinischer Pfade In der Literatur bestätigte Effizienzveränderungen Anwendungsfehlerund Fallstricke Kritische Würdigung aktueller Pfadanwendungen 40 4 Logistik und Planungsaufgaben im Krankenhaus Kapazitätsplanung Methoden zur Bestimmung von Kapazitäten Warteschlangentheorie Simulation 48 VII

3 4.1.2 Bettenplanung \ Personalplanung Terminplanung OP-Planung OP-Planung unter Sicherheit - elektive Eingriffe Stufe 1, strategische Ebene Stufe 2, taktische Ebene Stufe 3, operative Ebene OP-Planung in der Theorie und Praxis - ein Vergleich OP-Planung unter Unsicherheit 72 Untersuchungsgegenstand Radiologie Aufgabe und Bedeutung der radiologischen Abteilung Fallstudien in radiologischen Abteilungen Abteilung für konventionelles Röntgen Allgemeines zur betrachteten Einrichtung Betrachtungsgegenstand und Motivation Ziel der Studie und Datenerhebung Schwachstellen und Verbesserungspotenzial Fazit : Abteilung für Computertomographie (CT) Allgemeines zur betrachteten Einrichtung Betrachtungsgegenstand und Motivation Ziel der Studie und Datenerhebung Schwachstellen und Verbesserungspotenzial Fazit : Abteilung für Magnetresonanztomographie (MRT) 116, Allgemeines zur betrachteten Einrichtung Betrachtungsgegenstand und Motivation Ziel der Studie und Datenerhebuhg Schwachstellen und Verbesserungspotenzial Wahl des geeigneten Analysewerkzeugs 140 i Analyse radiologischer Arbeitsabläufe mittels ereignisdiskreter Simulation Einführung in die Simulation Simulationstypen und Einordnung der Fallstudien Komponenten ereignisdiskreter Simulationsmodelle Prozess der Modellbildung Vor- und Nachteile von Simulation Literaturüberblick 159 VIII

4 6.3 Simulationssoftware ProModel > v Simulationsmodell MRT-Abteilung" Statistische Aufbereitung der erhobenen Daten Herkunft der Patienten und Terminstatus Pünktlichkeit der Patienten Abarbeitung der Warteschlange Untersuchungstypen und Case Mix Tests auf Gleichheit der Erwartungswerte und Varianzen Variabilität der Untersuchungsdauern: VLZ, MLZund NLZ Aufbau des Basismodells Verifikation und Validierung (V&V) V&V der exogenen Parameter V&V der endogenen Parameter Fazit für das Basismodell in Bezug auf V&V * Vergleichsszenarios Verifikation & Validierung Szenario 1 - Unmittelbare Vorbereitung der Patienten Szenario 2 - Zusammenführung der Warteschlangen Szenario 3 - Flexible Terminlängen Szenario 4 - Kombination der Szenarios 1 und Szenario 5 - Kombination der Szenarios 1 und Szenario 6 - Kombination der Szenarios 1, 2 und Zusammenfassung der Ergebnisse für Szenarios 1 bis Pünktlichkeit der Patienten vs. Unpünktlichkeit Ergebnisse Anwendung von Methoden der Ablaufplanung Entwicklungsumgebung und Umsetzung bisheriger Szenarios Verifikation und Validierung (V & V) V& V der exogenen Parameter V&V der endogenen Parameter Ergebnisvergleich mit ProModel Fazit für das Simulationsmodell in Bezug auf V&V Prioritätsregelverfahren LPT-Regel SPT-Regel Ergebnisse der Anwendung von Prioritätsregelverfahren Ansatz von Van der Lans et al.: Das BIM"-Optimierungsproblem Problembeschreibung und Motivation 237 IX

5 Formale Beschreibung ^, Lösungsansätze Evaluierung der Heuristiken mittels Simulation Regret-based random sampling (RBRS) Ausweitung des Maschinenparks Acht parallele Bedienstationen Zwölf parallele Bedienstationen Gegenüberstellung der Ergebnisse Quantifizierung des Effizienzpotenzials der MRT-Abteilung Klinische Pfade und Netzplantechnik Klinischer Pfad Laparoskopische Cholezystektomie" Projektplanung mit Hilfe der Netzplantechnik Netzplantechnik und MPM Projektplanung am Beispiel der laparoskopischen Cholezystektomie Fall 1 - ein Anästhesist, nicht erste Operation des Tages Fall 2 - zwei Anästhesisten, nicht erste Operation des Tages Fall 3 - erste Operation des Tages Bester Fall und schlechtester Fall Konsequenzen für vorherige Operationen Kritische Würdigung Zusammenfassung 285 Literaturverzeichnis 289 Anhang 311 Anhang zu Abschnitt