DIN Lebenslaufakte für technische Anlagen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DIN Lebenslaufakte für technische Anlagen"

Transkript

1 Kompetenzzentrum am Institut für Angewandte Informatik (InfAI) Johannes Schmidt DIN Lebenslaufakte für technische Anlagen NORM13

2 Ziel des Vortrags Fokus: Nutzung anlagenbezogener Informationen im Lebenszyklus Vorstellung der Norm DIN zur Lebenslaufakte Einordnung der Norm in die Normungslandschaft Erläuterungen zu den Festlegungen geben Bildquelle: pixabay, CC0 1.0 Universal Johannes Schmidt, DIN "Lebenslaufakte für technische Anlagen", Koblenz,

3 Agenda Einführung Grundlagen Lebenslaufakte Zusammenfassung Bildquelle: pixabay, CC0 1.0 Universal, zugeschnitten

4 Einführung Bildquelle: pixabay, CC0 1.0 Universal, zugeschnitten

5 Bedeutung der Dokumentation Arbeitsgrundlage (fast) aller Tätigkeiten (Anweisungen, Entscheidungsgrundlage) Nachweis von Tätigkeiten (Gesetze und Vorgaben) Großer, lebendiger und langlebiger Wissensschatz Basis der internen und externen Kommunikation Aber Potential und Mehrwert häufig unterschätzt Qualitäts- und Aktualitätsprobleme Johannes Schmidt, DIN "Lebenslaufakte für technische Anlagen", Koblenz,

6 Qualität der Gesamtdokumentation Qualität von Dokumentationen stark unterschiedlich bewertet Vollständigkeit Aktualität Nachvollziehbarkeit Verfügbarkeit Siehe auch: Befragung zum Wissensmanagement bei technischen Anlagen, Universität Leipzig, 2016 Johannes Schmidt, DIN "Lebenslaufakte für technische Anlagen", Koblenz,

7 Zielstellung Ganzheitlicher, strukturierter Ansatz zum Informationsmanagement Gemeinsame Richtlinien Gemeinsamer Informationspool Gemeinsame Strukturen Gemeinsame Semantik Konstruktion Errichtung Betrieb Demontage Abbildung: eigene Darstellung, alle Rechte vorbehalten Johannes Schmidt, DIN "Lebenslaufakte für technische Anlagen", Koblenz,

8 Grundlagen

9 Verfügbare Normen und Standards Managementsysteme Dokumentation und Dokumenten- und Schriftgutverwaltung Inhalte von Dokumenten und Semantik Übergabe von Informationen Anlagenstrukturierung und Lebenszyklus Dienstleistungen und Tätigkeiten Informationsstrukturen und modelle, Metadaten Messwerte und Automatisierung Johannes Schmidt, DIN "Lebenslaufakte für technische Anlagen", Koblenz,

10 Kurzübersicht Anlage und Information Dokumentierte Information Objekt gehört zu Information besitzt bezieht sich auf enthält kodiert Struktur Dokument Daten ist Aspekt von ist Aspekt von ist Aspekt von Funktion Produkt Ort Abbildung: eigene Darstellung, alle Rechte vorbehalten Vgl. ISO 9001, DIN EN oder DIN 6779 Johannes Schmidt, DIN "Lebenslaufakte für technische Anlagen", Koblenz,

11 Kurzübersicht Information und Dokument Objekt bezieht sich auf Dokument Dokumentenartklasse Hauptklasse/ Unterklasse gehört zu enthält charakterisiert zugeordnet zu Information zugeordnet zu Topic leitet sich ab aus Dokumentenart beschreiben Inhalt von Merkmale zugeordnet zu Technischer Bereich Abbildung: eigene Darstellung, alle Rechte vorbehalten Vgl. DIN EN 82045, DIN EN , VGB-S , tekom iirds Johannes Schmidt, DIN "Lebenslaufakte für technische Anlagen", Koblenz,

12 Kurzübersicht Sammlung von Informationen Dokumentation Typical ist Dokumentensatz enthält Dokument ist Informationssatz enthält Dokumentation ist Datensatz enthält enthält Daten Vgl. DIN EN 82045, DIN EN , IG EVU 002, VGB-S Abbildung: eigene Darstellung, alle Rechte vorbehalten Johannes Schmidt, DIN "Lebenslaufakte für technische Anlagen", Koblenz,

13 Lebenslaufakte Bildquelle: pixabay, CC0 1.0 Universal, zugeschnitten

14 Lebenslaufakte nach DIN Die Lebenslaufakte enthält zu einem Objekt sämtliche dokumentierten Informationen über den gesamten Lebenszyklus in chronologischer Folge und entspricht somit der Gesamtdokumentation. Sie gibt Auskunft über Eigentum, Besitz und Verantwortlichkeit zum Objektes. Verschiedene Arten von Informationen und Bezügen Konsequenter Objektbezug Abbildung von Lebenszeit und Lebenszyklus Kontexte durch Sichten Quelle: DIN :2017 Johannes Schmidt, DIN "Lebenslaufakte für technische Anlagen", Koblenz,

15 Ziele der Norm Hilfestellung bei der Verwaltung aller anlagenbezogenen Informationen unabhängig von der Form Festlegung grundlegender Strukturierungsprinzipien für Lebenslaufakten Einheitliche Struktur zur vereinfachten Informationsübergabe Bedarfsgerechte Informationsbereitstellung durch Sichten Verbesserte Vollständigkeit durch Vorgaben Quelle: DIN :2017 Johannes Schmidt, DIN "Lebenslaufakte für technische Anlagen", Koblenz,

16 Ansatz Informationsmodell zur Lebenslaufakte inkl. Metadaten Management-Prozess Methode zur Verwendung Dokument Vorgaben Sichten und Verknüpfungen Dokumentierte Information Anlagenstruktur Daten Struktur Abbildung: eigene Darstellung, alle Rechte vorbehalten Management Rechtliche und normative Basis Prozess Johannes Schmidt, DIN "Lebenslaufakte für technische Anlagen", Koblenz,

17 Informationsmodell (vereinfacht) Objektebene Abbildung: eigene Darstellung, alle Rechte vorbehalten Anlage enthält Anlagenteil realisiert Bauteil Modellebene Lebenslaufakte enthält Informationssatz enthält Dokumentierte Information Informationsebene ist Dokumentensatz enthält Dokument ist Vorgabe Sicht Datensatz enthält Daten Johannes Schmidt, DIN "Lebenslaufakte für technische Anlagen", Koblenz,

18 Vollständigkeit und Nachvollziehbarkeit einer Lebenslaufakte: Vorgaben Vorgaben spezifizieren notwendige Inhalte in der Lebenslaufakte Beispiel Rechtskataster: normative Forderung von Tätigkeiten Nachweis über dokumentierte Information in Lebenslaufakte (Typisierung) Beispiel Zuverlässigkeitsmanagement: Definition von Anlagenzuständen Johannes Schmidt, DIN "Lebenslaufakte für technische Anlagen", Koblenz,

19 Vollständigkeit einer Lebenslaufakte: Hauptdokument Hauptdokument enthält vollständige Informationen über ein Objekt verweist darauf (siehe DIN EN 62023) Icons aus FontAwesome; eigene Darstellung, alle Rechte vorbehalten Johannes Schmidt, DIN "Lebenslaufakte für technische Anlagen", Koblenz,

20 Nachvollziehbarkeit durch Sichten Abbildung von rollenspezifischen Informationsbedarfen und Bewertungen Fünf Sichten definiert (weitere sind möglich) ökonomische Sicht rechtliche Sicht stoffliche Sicht technische Sicht prozesstechnische Sicht Icons aus FontAwesome; eigene Darstellung, alle Rechte vorbehalten Johannes Schmidt, DIN "Lebenslaufakte für technische Anlagen", Koblenz,

21 Informationsbedarfe und Sichten Sicht Icons aus FontAwesome; eigene Darstellung, alle Rechte vorbehalten Johannes Schmidt, DIN "Lebenslaufakte für technische Anlagen", Koblenz,

22 Umsetzung Implementierung wird digitale Lebenslaufakte genannt Integration von z.b. SCADA Systemen Dokumenten-Management-Systemen Instandhaltungs- und andere Planungssysteme Einheitliche Datenstrukturen auf Basis eines Informationsmodells Etablierung von Referenzprozessen im Umgang mit Anlageninformationen Johannes Schmidt, DIN "Lebenslaufakte für technische Anlagen", Koblenz,

23 Potentiale Abbildung: eigene Darstellung, alle Rechte vorbehalten Icons: Font Awesome Prozesse Informationen Standards & Normen Informationsfluss Verbesserte Qualität Effektivität Nachvollziehbarkeit Kostensenkung Handlungsfeld Auswirkung Johannes Schmidt, DIN "Lebenslaufakte für technische Anlagen", Koblenz,

24 Zusammenfassung Bildquelle: pixabay, CC0, zugeschnitten

25 Nur die Spitze des Eisberges Bild: pixabay, CC0 Creative Commons Johannes Schmidt, DIN "Lebenslaufakte für technische Anlagen", Koblenz,

26 Zusammenfassung Verwaltung von anlagenbezogenen Informationen im gesamten Lebenszyklus herausfordernd DIN definiert einheitliche Strukturen und Methoden zum Umgang mit Lebenslaufakten Ganzheitlicher Ansatz erleichtert Zusammenarbeit und erhöht Qualität der Gesamtdokumentation Digitale Lebenslaufakte in aktiver Diskussion Johannes Schmidt, DIN "Lebenslaufakte für technische Anlagen", Koblenz,

27 Ihre Meinung ist uns wichtig! Sagen Sie uns bitte, wie Ihnen der Vortrag gefallen hat. Wir freuen uns auf Ihr Feedback per Smartphone oder Tablet unter oder scannen Sie den QR-Code Das Bewertungstool steht Ihnen auch noch nach der Tagung zur Verfügung! Johannes Schmidt, DIN "Lebenslaufakte für technische Anlagen", Koblenz,

28 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit Johannes Schmidt, M.Sc. Hainstraße 11, Leipzig T F schmidt@infai.org Johannes Schmidt, DIN "Lebenslaufakte für technische Anlagen", Koblenz,

29 Zur Person Dipl.-Ing.(BA), M.Sc. Informatik Wissenschaftlicher Mitarbeiter Standardisierung Obmann NA AK zur Lebenslaufakte sowie des Gremiums zur DIN SPEC Bis Ende 2017 Leiter AK Dokumentation des FGW e.v. Mitglied VDI 2770 Forschungsthemen Lebenslaufakte für Windenergieanlagen (seit 2010) Standardisierung und Normung Johannes Schmidt, DIN "Lebenslaufakte für technische Anlagen", Koblenz,

30 Bildnachweise Zielscheibe, meineresterampe, pixabay, CC0 1.0 Universal Uhr: pixabay.com, Foto-Rabe, CC0 1.0 Universal Startlinie, Pexels, pixabay.com, CC0 1.0 Universal Fundament, distel2610, pixabay.com, CC0 1.0 Universal Aktenschrank, Counselling, pixabay.com, CC0 1.0 Universal Tacker: pixabay.com, ST-Picturedesign, CC0 1.0 Universal Eisberg, Pexels, pixabay, CC0 1.0 Universal Johannes Schmidt, DIN "Lebenslaufakte für technische Anlagen", Koblenz,

31 Bildlizenzen CC0 1.0 Universell CC BY Johannes Schmidt, DIN "Lebenslaufakte für technische Anlagen", Koblenz,

Die digitale Lebenslaufakte:

Die digitale Lebenslaufakte: Quelle Aktenicon: FontAwesome; Sonstige: eigene Darstellung Die digitale Lebenslaufakte: Informationsmodell, Prozesse und Integration 010010110 Johannes Schmidt 21. Energie-Fachgespräch, 31.05.2016, Leipzig

Mehr

Digitale Herstellerinformationen. Sicht der aktuellen Forschung der Universität Leipzig. Johannes Schmidt

Digitale Herstellerinformationen. Sicht der aktuellen Forschung der Universität Leipzig. Johannes Schmidt Quelle: Quinn Dombrowski Digitale Herstellerinformationen aus Sicht der aktuellen Forschung der Johannes Schmidt Anmerkungen zum VDI Ausschuss VDI 2770 Digitale Herstellerinformationen Zur Person Dipl.-Ing.(BA),

Mehr

DIN SPEC Lebenslaufakte für Erneuerbare- Energie-Anlagen

DIN SPEC Lebenslaufakte für Erneuerbare- Energie-Anlagen Quelle: Dennis Skley DIN SPEC 91303 Lebenslaufakte für Erneuerbare- Energie-Anlagen Johannes Schmidt DIN GA KS, 24. April 2015 Zur Person Dipl.-Ing.(BA), M.Sc. Informatik Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Mehr

HERAUSFORDERUNGEN UND TECHNISCHE ANSÄTZE ZUR UNTERSTÜTZUNG DER KOLLABORATION IN DER INSTANDHALTUNG VON WINDENERGIEANLAGEN (WEA)

HERAUSFORDERUNGEN UND TECHNISCHE ANSÄTZE ZUR UNTERSTÜTZUNG DER KOLLABORATION IN DER INSTANDHALTUNG VON WINDENERGIEANLAGEN (WEA) 36. VDI/VDEH-FORUM INSTANDHALTUNG 2015 HERAUSFORDERUNGEN UND TECHNISCHE ANSÄTZE ZUR UNTERSTÜTZUNG DER KOLLABORATION IN DER INSTANDHALTUNG VON WINDENERGIEANLAGEN (WEA) Siemens Press Pictures Johannes Schmidt,

Mehr

Quelle: eigene Darstellung. Dokumentenflussanalyse. Lebenszyklus von technischen Anlagen. Johannes Schmidt, Christian Zinke, Andreas Nareike

Quelle: eigene Darstellung. Dokumentenflussanalyse. Lebenszyklus von technischen Anlagen. Johannes Schmidt, Christian Zinke, Andreas Nareike Quelle: eigene Darstellung Dokumentenflussanalyse im Lebenszyklus von technischen Anlagen Johannes Schmidt, Christian Zinke, Andreas Nareike Kooperation im Anlagenbau, Magdeburg, 21.06.2016 Zur Person

Mehr

Lebenslaufakte: Theorie und Praxis

Lebenslaufakte: Theorie und Praxis Lebenslaufakte: Theorie und Praxis 4initia Forum 5 26. Windenergietage in Warnemünde, 09.11.2017 4initia GmbH Reinhardtstraße 29 10117 Berlin Germany Tel: +49 30 278 78 07 0 Email: info@4initia.de www.4initia.de

Mehr

Die digitale Lebenslaufakte auf Basis der DIN SPEC 91303

Die digitale Lebenslaufakte auf Basis der DIN SPEC 91303 Quelle: Dennis Skley Die digitale Lebenslaufakte auf Basis der DIN SPEC 91303 Johannes Schmidt Dresden, 29.10.2015, VDI Richtlinienausschusses VDI 4603 Blatt 2 Zur Person Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Mehr

Ansätze zur verbesserten überbetrieblichen Kollaboration bei der Instandhaltung von Windenergieanlagen

Ansätze zur verbesserten überbetrieblichen Kollaboration bei der Instandhaltung von Windenergieanlagen Quelle: VFS Digital Design Ansätze zur verbesserten überbetrieblichen Kollaboration bei der Instandhaltung von Windenergieanlagen Johannes Schmidt Offshore Windenergie Betrieb - Instandhaltung und Haftungsfragen,

Mehr

Konzeption einer digitalen Lebenslaufakte für Erneuerbare-Energie-Anlagen

Konzeption einer digitalen Lebenslaufakte für Erneuerbare-Energie-Anlagen Konzeption einer digitalen Lebenslaufakte für Erneuerbare-Energie-Anlagen 2. D-A-CH Energieinformatik Konferenz 12.-13. November 2013, Wien Johannes Schmidt, Antonius van Hoof, Stefan Kühne InfAI e.v.,

Mehr

Umgang mit elektronischem Schriftverkehr in Sportvereinen und Sportverbänden

Umgang mit elektronischem Schriftverkehr in Sportvereinen und Sportverbänden Umgang mit elektronischem Schriftverkehr in Sportvereinen und Sportverbänden Landessportbund Hessen, AK Sport und Geschichte Dr. Anke Stößer 11. Mai 2017 Umgang mit elektronischem Schriftverkehr Zentrale

Mehr

iirds in der Praxis Fachvortrag für Fortgeschrittene Thomas Laidler und Karsten Schrempp

iirds in der Praxis Fachvortrag für Fortgeschrittene Thomas Laidler und Karsten Schrempp iirds in der Praxis Fachvortrag für Fortgeschrittene Thomas Laidler und Karsten Schrempp Tekom Jahrestagung 2018 Ziel des Vortrags > Wir berichten über erste Erfahrungen mit dem Standard iirds. > Wir wollen

Mehr

Anlagendokumentation für erneuerbare Energieanlagen: Kooperative Aspekte einer Lebenslaufakte

Anlagendokumentation für erneuerbare Energieanlagen: Kooperative Aspekte einer Lebenslaufakte Anlagendokumentation für erneuerbare Energieanlagen: Kooperative Aspekte einer Lebenslaufakte Fachtagung Betriebsführung und Instandhaltung regenerativer Energieanlagen (BIREA), 25.09.2012 Antonius van

Mehr

Anlagendokumentation für erneuerbare Energieanlagen: Kooperative Aspekte einer Lebenslaufakte

Anlagendokumentation für erneuerbare Energieanlagen: Kooperative Aspekte einer Lebenslaufakte Anlagendokumentation für erneuerbare Energieanlagen: Kooperative Aspekte einer Lebenslaufakte Fachtagung Betriebsführung und Instandhaltung regenerativer Energieanlagen (BIREA), 25.09.2012 Antonius van

Mehr

Linking-Management in DITA

Linking-Management in DITA Linking-Management in DITA tekom 2015, Stuttgart Magda Caloian @thinkdita magda.caloian@pantopix.de PANTOPIX GmbH&Co. KG Magda Caloian Information Architect Beraterin DITA Trainerin Technische Redakteurin

Mehr

RTX INDUSTRIE 4.0 SMART MAINTENANCE. tekom Tagung Stuttgart, Thomas Gering (Dometic) & Jürgen Sapara (tecteam)

RTX INDUSTRIE 4.0 SMART MAINTENANCE. tekom Tagung Stuttgart, Thomas Gering (Dometic) & Jürgen Sapara (tecteam) RTX INDUSTRIE 4.0 SMART MAINTENANCE tekom Tagung Stuttgart, 10.11.2016 Thomas Gering (Dometic) & Jürgen Sapara (tecteam) Ziele des Projekts Im Fehlerfall die richtige Informationseinheit auf mobile Device

Mehr

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen

Mehr

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund

Mehr

Metadaten sichtbar machen

Metadaten sichtbar machen Metadaten sichtbar machen Fachvortrag tekom Frühjahrstagung 2015 Darmstadt 24. April 2015 Karsten Schrempp, PANTOPIX GmbH & Co. KG Idee Ausgangssituation Metadaten helfen uns, die komplexe Welt um uns

Mehr

Betriebsdatenmanagement und Dokumentation

Betriebsdatenmanagement und Dokumentation Betriebsdatenmanagement und Dokumentation 25. Windenergietage MÄCHTIG GEWALTIG Falko Feßer Deutsche WindGuard Systems GmbH Bundesallee 67 12161 Berlin 0 [] Deutsche WindGuard Systems GmbH Datenservice

Mehr

Die digitale Lebenslaufakte: Übersicht, Stand der Technik und Diskussion

Die digitale Lebenslaufakte: Übersicht, Stand der Technik und Diskussion Quelle: Christopher Sessums Die digitale Lebenslaufakte: Übersicht, Stand der Technik und Diskussion Johannes Schmidt Betrieb und Instandhaltung, Dresden, 21.01.2016 Zur Person Dipl.-Ing.(BA), M.Sc. Informatik

Mehr

1 Inhalte der Funktion Informationsmanagement

1 Inhalte der Funktion Informationsmanagement 1 1 Inhalte der Funktion Informationsmanagement Darstellung der Inhalte der Funktion Informationsmanagement und deren Bedeutung sowohl für handelnde Personen als auch in einem Unternehmen / einer Organisation.

Mehr

Herzlich Willkommen zur 1. Abteilungsversammlung im Jahr 2010

Herzlich Willkommen zur 1. Abteilungsversammlung im Jahr 2010 Herzlich Willkommen zur 1. Abteilungsversammlung im Jahr 2010 Praktikum bei der Senatorin für Arbeit, Frauen Gesundheit, Jugend und Soziales: vom 28.09.09 28.02.2010 in der Abteilung 3 Mitarbeit bei der

Mehr

3. Potsdamer I-Science Tag. Schaffung einer verbindlichen Basis zur (behördlichen) Schriftgutverwaltung Die Normungsarbeit des AK Schriftgutverwaltung

3. Potsdamer I-Science Tag. Schaffung einer verbindlichen Basis zur (behördlichen) Schriftgutverwaltung Die Normungsarbeit des AK Schriftgutverwaltung 3. Potsdamer I-Science Tag Schaffung einer verbindlichen Basis zur (behördlichen) Schriftgutverwaltung Die Normungsarbeit des AK Schriftgutverwaltung im DIN NABD 15 Steffen Schwalm Potsdam, den 06.03.2012

Mehr

Softwarequalität erhöhen durch DevOps

Softwarequalität erhöhen durch DevOps Softwarequalität erhöhen durch DevOps Leipzig, 31.03.2017 Jeremias Hackbeil Softwareforen Leipzig GmbH 1 Nur wer schnell ist, überlebt im Markt. Dafür braucht es neue Arbeitsstrukturen. Computerwoche vom

Mehr

Informations-Sicherheits- Management DIN ISO/IEC 27001: einfach und sinnvoll -

Informations-Sicherheits- Management DIN ISO/IEC 27001: einfach und sinnvoll - 2016-04-05_FV_27001 IS-Management.pptx Fachvortrag Informations-Sicherheits- Management DIN ISO/IEC 27001:2015 - einfach und sinnvoll - Keil GmbH www.keil-group.de Fachvortrag Ausgangslage Bedrohung Inhalte

Mehr

Beweissicheres elektronisches Laborbuch (BeLab)

Beweissicheres elektronisches Laborbuch (BeLab) Beweissicheres elektronisches Laborbuch (BeLab) Workshop am in Braunschweig Darstellung des BeLab-Konzepts Dipl.-Inform. Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Gliederung Scientific Data Lifecycle Dokumentation

Mehr

iirds voll automatisch

iirds voll automatisch iirds voll automatisch mit Machine Learning zum intelligenten Austauschformat Jan Oevermann Paketformat Metadatenmodell Quelle: https://iirds.tekom.de Paketformat Paketformat mimetype META-INF CONTENT

Mehr

Übersicht über die IT- Sicherheitsstandards

Übersicht über die IT- Sicherheitsstandards Übersicht über die IT- Sicherheitsstandards Andreas Wisler Dipl. IT Ing. FH, CISSP, ISO 27001 Lead Auditor GO OUT Production GmbH wisler@goout.ch Agenda Einleitung Nutzen Arten, Ausrichtung Grundlegende

Mehr

Asset Management mit System

Asset Management mit System Asset Management mit System HELLER Ingenieurgesellschaft mbh Mai 2017 Asset Management System Das Asset Management steht für die systematische und koordinierte Verwaltung und Erhaltung der Assets (Werte)

Mehr

ISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen

ISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen DIN EN ISO 9001 Vergleich ISO 9001:2015 und ISO 9001:2015 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Kontext der Organisation 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes

Mehr

REORGANISATION DER AEMP ALS GESAMTBETRACHTUNG DER INFRASTRUKTUR UND DER PROZESSE IM KONTEXT DER GESETZESKONFORMITÄT

REORGANISATION DER AEMP ALS GESAMTBETRACHTUNG DER INFRASTRUKTUR UND DER PROZESSE IM KONTEXT DER GESETZESKONFORMITÄT REORGANISATION DER AEMP ALS GESAMTBETRACHTUNG DER INFRASTRUKTUR UND DER PROZESSE IM KONTEXT DER GESETZESKONFORMITÄT Am Beispiel der Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis ggmbh Leipzig, 18. Mai 2017 Agenda

Mehr

Stuttgarter Archivtage 30. November Qualitätssicherung in digitalen Archiven des Gesundheitswesens

Stuttgarter Archivtage 30. November Qualitätssicherung in digitalen Archiven des Gesundheitswesens 34. Treffen der GMDS - Qualitätssicherung in digitalen Archiven des Gesundheitswesens mit Ergebnissen des AKU Workshops vom 1. und 2.9.2011 Stiftung Alfried Krupp Kolleg Greifswald - 1 - Arbeitshypothese

Mehr

Live-Assistenz und effizientes Wissensmanagement am Shopfloor. 51.Digitaldialog

Live-Assistenz und effizientes Wissensmanagement am Shopfloor. 51.Digitaldialog Live-Assistenz und effizientes Wissensmanagement am Shopfloor 51.Digitaldialog 2 3 4 Kognitive digitale Assistenzsysteme EVOLARIS bietet zwei konkrete Lösungen um Mitarbeiter bei deren Tätigkeit optimal

Mehr

11. Westsächsisches Umweltforum 12. November 2015, Meerane. Informationen zur Revision der DIN EN ISO 14001:2015

11. Westsächsisches Umweltforum 12. November 2015, Meerane. Informationen zur Revision der DIN EN ISO 14001:2015 11. Westsächsisches Umweltforum 12. November 2015, Meerane Informationen zur Revision der DIN EN ISO 14001:2015 Dipl. Kfm., Dipl. Ing. (FH) Jens Hengst qualinova Beratung für Integrierte Managementsysteme

Mehr

Webinar: SAP Asset Intelligence Network

Webinar: SAP Asset Intelligence Network Webinar: SAP Asset Intelligence Network Vom Wertschöpfungsnetzwerk profitieren und Daten mühelos in der Cloud austauschen Clemens Holzapfel, Jens Schöneberg Asset Management mit SAP Swiss Made 1 Die Speaker

Mehr

Technische Richtlinie

Technische Richtlinie Technische Richtlinie für Erzeugungseinheiten Teil 7: Instandhaltung von Kraftwerken für Erneuerbare Energien Rubrik D2: Zustands Ereignis Ursachen Schlüssel für Erzeugungseinheiten (ZEUS) Begriffe, Klassierung

Mehr

Normrevision DIN EN ISO 14001:2015. Seite: 1

Normrevision DIN EN ISO 14001:2015. Seite: 1 Seite: 1 Umweltmanagement nach DIN EN ISO 14001 neu Inhalt: Zeitplan für Unternehmen und Organisationen Gegenüberstellung der Gliederung der Versionen 2008 und 2015 Die wichtigsten Neuerungen und deren

Mehr

DIN EN ISO 9001: deutlich einfacher -

DIN EN ISO 9001: deutlich einfacher - 2016-04-16_FV_Rev 9001-2015.pptx Fachvortrag Umstellung auf ISO 9001:2015 Qualitäts-Management DIN EN ISO 9001:2015 - deutlich einfacher - Keil GmbH www.keil-group.de Fachvortrag Umstellung auf ISO 9001:2015

Mehr

Stephanie Preuss. Notfallmanagement

Stephanie Preuss. Notfallmanagement Stephanie Preuss Notfallmanagement 1 Notfallmanagement Notfallprävention Foto: Pixabey, gemeinfrei Notfallbewältigung Foto: Wikipedia, gemeinfrei Foto: Pixabey, gemeinfrei Notfallvorbereitung Notfallverbünde

Mehr

Einfluss der EVW-Ergebnisse auf die Richtlinienarbeit

Einfluss der EVW-Ergebnisse auf die Richtlinienarbeit Einfluss der EVW-Ergebnisse auf die Richtlinienarbeit EVW Erhöhung der Verfügbarkeit von Windenergieanlagen (Phase 2) 1. Projektbeiratsitzung Kassel, 20.10.2011 EVW ein, vom BMU gefördert EVW-Projektkonsortium,

Mehr

Workshop Grundlagen der Technischen Illustration

Workshop Grundlagen der Technischen Illustration Workshop Grundlagen der Technischen Illustration Übersicht Illustrationen Perspektiven Strichstärken Graustufen Illustrationsarten: 2D, Parallelperspektiven (2,5D) und 3D Piktogramm, Skizze, Diagramm,

Mehr

Normrevision DIN EN ISO 9001:2015. Seite: 1

Normrevision DIN EN ISO 9001:2015. Seite: 1 Seite: 1 Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 neu Inhalt: Zeitplan für Unternehmen und Organisationen Gegenüberstellung der Gliederung der Versionen 2008 und 2015 Die wichtigsten Neuerungen und deren

Mehr

Normenrecherche Normenmanagement

Normenrecherche Normenmanagement 1 Normenrecherche Normenmanagement Referent: Xaver Schmid, Globalnorm GmbH xaver.schmid@globalnorm.de, Fon: 07082 415458, Fax: 07082 415459 Zaungasse 8, 75331 Engelsbrand Vorstellung Globalnorm Hauptsitz

Mehr

Arbeitsschutz-Management - neue Angebote der BG RCI -

Arbeitsschutz-Management - neue Angebote der BG RCI - Arbeitsschutz-Management - neue Angebote der BG RCI - ISO 45001 Managementsysteme für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement Dipl.-Psych. Nicole Jansen Gliederung

Mehr

Softwareentwicklung nach der ISO9001?

Softwareentwicklung nach der ISO9001? Agenda Softwareentwicklung nach der ISO9001? von Robert Woll Motivation Einige aktuelle Herausforderungen für Unternehmen heutzutage: zunehmende Konkurrenz höhere Kundenanforderungen stärkere Integration

Mehr

Matrixzertifizierung von Unternehmen mit mehreren Standorten/ Niederlassungen.

Matrixzertifizierung von Unternehmen mit mehreren Standorten/ Niederlassungen. Matrixzertifizierung von Unternehmen mit mehreren Standorten/ Niederlassungen Inhalt Vorgabedokumente Matrix- oder Gruppenzertifizierung Anwendungsbereich Zertifizierungsprozess Planung, Berechnung Audit

Mehr

SAP CHANGE MANAGEMENT IM BUSINESS KONTEXT

SAP CHANGE MANAGEMENT IM BUSINESS KONTEXT REALTECH Kundenforum SAP CHANGE MANAGEMENT IM BUSINESS KONTEXT AGENDA SAP Change Management 1. Herausforderungen für unsere Kunden 2. Anforderungen an SAP Change Management 3. Umsetzungsmöglichkeiten 4.

Mehr

Bundesverwaltungsamt (BVA) Der zentrale Dienstleister des Bundes

Bundesverwaltungsamt (BVA) Der zentrale Dienstleister des Bundes Bundesverwaltungsamt (BVA) Der zentrale Dienstleister des Bundes Digitalisierung richtig angehen: Warum die Aufnahme der eigenen Prozesse den Takt angibt! Innovatives Management 11.10.2017 - Lübeck Agenda

Mehr

Softwaredokumentation

Softwaredokumentation Softwaredokumentation Wie erstelle ich eine gute Dokumentation? Jena, 05.02.2018 2 Agenda 1. Zu meiner Person 2. Softwaredokumentation 3. Wie erstelle 4. Ich 5. gute 6. Dokumentation? 7. Podiumsdiskussion

Mehr

Automatische Klassifikation: Stand der Technik und Veränderungen im Berufsbild des Dokumentars. Automatische Klassifikation:

Automatische Klassifikation: Stand der Technik und Veränderungen im Berufsbild des Dokumentars. Automatische Klassifikation: 02. Mai 2005 P R O J E C T C O N S U L T GmbH GmbH 1 Agenda Einführung Automatische Klassifikation Qualität Veränderung des Arbeitsumfeldes Ausblick GmbH 2 1 Einführung GmbH 3 Eine Herausforderung geordnete

Mehr

DIN EN ISO 9001:2015 Neue Anforderungen

DIN EN ISO 9001:2015 Neue Anforderungen DIN EN ISO 9001:2015 Neue Anforderungen Offenlegung Interessenkonflikte Im Zusammenhang mit dem vorgetragenen Thema hat der Referent folgende möglichen Interessenkonflikte: 1. Beschäftigungsverhältnisse

Mehr

Metadaten im Kontext intelligenter Information

Metadaten im Kontext intelligenter Information Metadaten im Kontext intelligenter Information DocMuc 2018 München, 2018-06-21 Dr. Stefan Bradenbrink, PANTOPIX GmbH & Co. KG Ziele des Vortrags Was sind Metadaten? Wofür werden Metadaten eingesetzt? Wie

Mehr

Maintenance Manager in der Industrie 4.0 Aufgaben und Kompetenzen Maintenance Gipfel 2018

Maintenance Manager in der Industrie 4.0 Aufgaben und Kompetenzen Maintenance Gipfel 2018 Maintenance Gipfel 2018 Frankfurt, 19. November 2018 Prof. Dr.-Ing. Lennart Brumby www.dhbw-mannheim.de Die Instandhaltung befindet sich im Wandel Ausfälle und Fehlerursachen waren in der Regel offensichtlich

Mehr

Ihr Logo. FAQ zur DIN EN ISO 9001: Einleitung 2. FAQ zu den Normabschnitten der ISO 9001:2015. Was müssen/ können wir

Ihr Logo. FAQ zur DIN EN ISO 9001: Einleitung 2. FAQ zu den Normabschnitten der ISO 9001:2015. Was müssen/ können wir FAQ zur DIN EN ISO 9001:2015 1. Einleitung 2. FAQ zu den Normabschnitten der ISO 9001:2015 Was müssen/ können wir anpassen ergänzen, vereinfachen? 1/01 Warum ist die umfassende Revision der DIN EN ISO

Mehr

nestor-kriterien Vertrauenswürdige digitale Langzeitarchive

nestor-kriterien Vertrauenswürdige digitale Langzeitarchive nestor-kriterien Vertrauenswürdige digitale Langzeitarchive Dr. Astrid Schoger nestor-ag Vertrauenswürdige Archive Zertifizierung nestor-seminar, Köln 21.11.2008 Agenda Motivation Vertrauenswürdigkeit

Mehr

Lebenslaufakte. Ganzheitlicher Ansatz für einen gesicherten Anlagenbetrieb. Netzwerktreffen, Leipzig Christian Schweitzer

Lebenslaufakte. Ganzheitlicher Ansatz für einen gesicherten Anlagenbetrieb. Netzwerktreffen, Leipzig Christian Schweitzer Lebenslaufakte Ganzheitlicher Ansatz für einen gesicherten Anlagenbetrieb Netzwerktreffen, Leipzig 13.11.2014 Christian Schweitzer Inhaltsverzeichnis Ist-Situation in der Dokumentation von Anlagen Normatives

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015 HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel

Mehr

FULL SERVICE VS. AUTOMATED RESEARCH DAS BESTE AUS BEIDEN WELTEN

FULL SERVICE VS. AUTOMATED RESEARCH DAS BESTE AUS BEIDEN WELTEN FULL SERVICE VS. AUTOMATED RESEARCH DAS BESTE AUS BEIDEN WELTEN Frank Lüttschwager Research Plus/ November 2017 IN HAMBURG SEIT 1998 Digitale Transformation eröffnet neue Wege für Marktforschung GESCHWINDIGKEIT

Mehr

Sprachliche Regelungen im Redaktionsleitfaden

Sprachliche Regelungen im Redaktionsleitfaden Sprachliche Regelungen im Redaktionsleitfaden Notwendigkeiten und Spitzfindigkeiten tekom Frühjahrstagung April 2017 Wozu ein Redaktionsleitfaden? Quelle: Max Pixel Was man so hört Als Einzelkämpfer brauche

Mehr

Reifegradbestimmung eines prozessorientierten IKS

Reifegradbestimmung eines prozessorientierten IKS Reifegradbestimmung eines prozessorientierten IKS Eine Alternative zum kennzahlenbasierten Ansatz Josua Kunz Business Architekt Josua.Kunz@iProcess.ch iprocess AG www.iprocess.ch iprocesssymposium, Luzern,

Mehr

Dr. Jörg Tautrim Engineering

Dr. Jörg Tautrim Engineering Zuverlässigkeit und (Z&I) Programm Seite Zuverlässigkeit und (Z&I) Grundlagen 1. SB Zuverlässigkeit und (Z&I) Grundlagen 2. Vertraulichkeitsklausel 3. Inhaltsübersicht 4. Strukturierung der Schulung Z&I-Grundlagen

Mehr

Umweltmanagement nach ISO 14001:2015

Umweltmanagement nach ISO 14001:2015 Umweltmanagement nach ISO 14001:2015 Die Revision: Änderungen, Auswirkungen, Umsetzung 1. Auflage 2016. Buch. ISBN 978 3 8111 3611 3 Wirtschaft > Spezielle Betriebswirtschaft > Betriebliches Energie- und

Mehr

Arbeitsanweisung. Prozessorientierter Ansatz und Wechselwirkung von Prozessen VA

Arbeitsanweisung. Prozessorientierter Ansatz und Wechselwirkung von Prozessen VA Arbeitsanweisung Prozessorientierter Ansatz und Wechselwirkung von Prozessen VA04010100 Revisionsstand: 02 vom 24.11.16 Ersetzt Stand: 01 vom 14.10.08 Ausgabe an Betriebsfremde nur mit Genehmigung der

Mehr

IT-Sicherheit an der Freien Universität Berlin

IT-Sicherheit an der Freien Universität Berlin IT-Sicherheit an der Freien Universität Berlin 09. Oktober 2008 Dietmar Dräger Inhalt Ausgangssituation Ziele Vorgehensweise Perspektiven Folie 2 von 15 Ausgangssituation Steigende Abhängigkeit von IT

Mehr

Sicherheitsgerichtete Anwendersoftware SRASW. Verifikation und Validierung nach DIN EN ISO /2

Sicherheitsgerichtete Anwendersoftware SRASW. Verifikation und Validierung nach DIN EN ISO /2 Sicherheitsgerichtete Anwendersoftware SRASW Verifikation und Validierung nach DIN EN ISO 13849-1/2 1 Ihr Referent Name: Weidle-Safety - Stefan Weidle, freier Technischer Redakteur www.weidle-safety.de

Mehr

Vorwort. 1 Rechtliche Vorgaben der Europäischen Union.. 7

Vorwort. 1 Rechtliche Vorgaben der Europäischen Union.. 7 Inhalt Seite Vorwort l Einleitung 3 1 Rechtliche Vorgaben der Europäischen Union.. 7 1.1 Europäischer Binnenmarkt 7 1.1.1 Geregelter harmonisierter Bereich 8 1.1.2 Freier Bereich 9 1.2 EG-Richtlinien,

Mehr

UA03 Interaktive Entscheidungsbäume

UA03 Interaktive Entscheidungsbäume UA03 Interaktive Entscheidungsbäume Stuttgart, tekom Jahresstagung 2015 Christian Mäder, Empolis Information Management GmbH Karsten Schrempp, PANTOPIX GmbH & Co. KG Workshop Ziele Wir zeigen, was interaktive

Mehr

Geschäftsprozessanalyse der SAP Basisprozesse

Geschäftsprozessanalyse der SAP Basisprozesse Geschäftsprozessanalyse der SAP Basisprozesse e.on Mitte AG Stand 10.02.2009, Version 1.0 Projektziel Überprüfung der SAP Basisprozesse anhand des Betriebshandbuches und Publikation im Intranet Die Dokumentation

Mehr

Norm Revision ISO 9001:2015. Konsequenzen für Unternehmung, Prozesseigner und Auditoren

Norm Revision ISO 9001:2015. Konsequenzen für Unternehmung, Prozesseigner und Auditoren www.saq-qualicon.ch Norm Revision ISO 9001:2015 Konsequenzen für Unternehmung, Prozesseigner und Auditoren V1.1 Autoren: Stefan Hünig Inhalt Modell 2015 als wirkungsvolles Management- und Führungssystem

Mehr

ISO 9001:2015 Delta Audits und Neuerungen der Norm. Claus Engler, Produktmanager für Risikomanagementsysteme, TÜV SÜD Management Service GmbH

ISO 9001:2015 Delta Audits und Neuerungen der Norm. Claus Engler, Produktmanager für Risikomanagementsysteme, TÜV SÜD Management Service GmbH ISO 9001:2015 Delta Audits und Neuerungen der Norm Claus Engler, Produktmanager für Risikomanagementsysteme, TÜV SÜD Management Service GmbH Agenda Revision ISO 9001:2015 und Übergangsfrist Definition

Mehr

Inhalt Spezifika und Aufgaben der Dokumentation verfahrenstechnischer Anlagen Rechtliche Aspekte und Regelungen zur Dokumentation

Inhalt Spezifika und Aufgaben der Dokumentation verfahrenstechnischer Anlagen Rechtliche Aspekte und Regelungen zur Dokumentation Inhalt 1 Spezifika und Aufgaben der Dokumentation verfahrenstechnischer Anlagen.... 1 1.1 Begriffsbestimmungen zur Dokumentation... 1 1.2 Besonderheiten der Dokumentation verfahrenstechnischer Anlagen...

Mehr

Lebenslaufakte für Erneuerbare-Energie-Anlagen:

Lebenslaufakte für Erneuerbare-Energie-Anlagen: Lebenslaufakte für Erneuerbare-Energie-Anlagen: Überbetriebliche Kooperation auf Basis einer gemeinsamen Anlagendokumentation Prof. Dr. Antonius van Hoof, Johannes Schmidt 15.05.2014, Potsdam DDM 2014

Mehr

Quality. Excellence. Search. Navigation. Knowledge. Security. Management.

Quality. Excellence. Search. Navigation. Knowledge. Security. Management. Quality Security Excellence Process Risk Management Knowledge Navigation Search www.qlogbook.eu Was ist QLogBook? Unsere ausgereifte Managementsoftware hilft Ihnen betriebliche Vorgänge effizient und effektiv

Mehr

APPIFICATION OF GEOGRAPHIC INFORMATION SYSTEMS

APPIFICATION OF GEOGRAPHIC INFORMATION SYSTEMS APPIFICATION OF GEOGRAPHIC INFORMATION SYSTEMS Susanne Braun Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD Fraunhoferstraße 5 64283 Darmstadt Tel +49 6151 155 405 Fax 444 susanne.braun@igd.fraunhofer.de

Mehr

4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten,

4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten, 4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) 4.3.1 Umweltaspekte Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten, a) um jene Umweltaspekte ihrer Tätigkeiten, Produkte

Mehr

Results in time. DIE MEHRWERTE DES SAP SOLUTION MANAGER 7.2. Beratung. Support. Ganzheitliche Lösungen.

Results in time. DIE MEHRWERTE DES SAP SOLUTION MANAGER 7.2. Beratung. Support. Ganzheitliche Lösungen. DIE MEHRWERTE DES SAP SOLUTION MANAGER 7.2 Results in time. Beratung. Support. Ganzheitliche Lösungen. BIT.Group GmbH www.bitgroup.de Klassifizierung: Öffentlich Autor: Henry Flack Version: 1.5 Datum:

Mehr

- Leseprobe - Auditfeststellungen und deren Bewertungen. Auditfeststellungen und deren Bewertungen. von Ralph Meß

- Leseprobe - Auditfeststellungen und deren Bewertungen. Auditfeststellungen und deren Bewertungen. von Ralph Meß Auditfeststellungen und deren Bewertungen von Ralph Meß Der folgende Artikel beschreibt mögliche Feststellungen und Ergebnisse, die üblicherweise bei internen oder externen Audits dokumentiert werden können.

Mehr

Zertifizierung von elektronischen Dokumentenprozessen und Verfahrensdokumentationen durch VOI CERT und TÜViT

Zertifizierung von elektronischen Dokumentenprozessen und Verfahrensdokumentationen durch VOI CERT und TÜViT Zertifizierung von elektronischen Dokumentenprozessen und Verfahrensdokumentationen durch VOI CERT und TÜViT Dr. Klaus-Peter Elpel Dipl.-Inform. Ralf Kaspras INHALT 1. VOI CERT-Angebote zu digitalen Dokumentenprozessen

Mehr

Der neue europäische Standard DIN EN 17007: Maintenance process and associated indicators

Der neue europäische Standard DIN EN 17007: Maintenance process and associated indicators Der neue europäische Standard DIN EN 17007:2017-12 Maintenance process and associated indicators Prof. Dr.-Ing. Lennart Brumby 05. Dezember 2018 Tagung Instandhaltung 05.12.2018 1 Überblick Prozesse -

Mehr

Schnittstellen zwischen Perinorm und anderen Anwendungen: Was sind die Anforderungen, was gibt es bereits und was ist derzeit geplant?

Schnittstellen zwischen Perinorm und anderen Anwendungen: Was sind die Anforderungen, was gibt es bereits und was ist derzeit geplant? 13.09.2016 Perinorm-Anwendertreffen Schnittstellen zwischen Perinorm und anderen Anwendungen: Was sind die Anforderungen, was gibt es bereits und was ist derzeit geplant? Andrea Hillers Leitung Normen-Management

Mehr

Neue Medien und Verständlichkeit Ein Widerspruch? WITTENSTEIN 1

Neue Medien und Verständlichkeit Ein Widerspruch? WITTENSTEIN 1 Neue Medien und Verständlichkeit Ein Widerspruch? WITTENSTEIN 1 Neue Medien und Verständlichkeit Wer sind wir? Was sind die normativen Anforderungen? Was sind Neue Medien? Wo bleibt die Verständlichkeit?

Mehr

Integriertes Qualitäts-Management-System. Für TestLab Plus Startpaket und darauf basierende Anwendungen

Integriertes Qualitäts-Management-System. Für TestLab Plus Startpaket und darauf basierende Anwendungen Integriertes Qualitäts-Management-System Für TestLab Plus Startpaket und darauf basierende Anwendungen Was ist das Besondere daran? Das Leben im QM System statt eines Lebens mit einem QM System Rein elektronische

Mehr

ISO 9001:2015 FÜHRUNG. Arbeitskreis Qualitätsmanagement WKO Tirol Meeting Waltraud Dietrich

ISO 9001:2015 FÜHRUNG. Arbeitskreis Qualitätsmanagement WKO Tirol Meeting Waltraud Dietrich ISO 9001:2015 FÜHRUNG Arbeitskreis Qualitätsmanagement WKO Tirol Meeting 30.03.2017 Waltraud Dietrich GEGENÜBERSTELLUNG ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 5 Führung 5 Führung 5.1 Führung und Verpflichtung 5.1.

Mehr

Erstellung eines Managementhandbuches als Grundlage für die Umsetzung der Betreiberverantwortung

Erstellung eines Managementhandbuches als Grundlage für die Umsetzung der Betreiberverantwortung Erstellung eines Managementhandbuches als Grundlage für die Umsetzung der Betreiberverantwortung Vorstellung Referent Ole Michel Schmid Standortleiter Nord (Berlin) +49 30 88 56 54 34 +49 171 308 46 95

Mehr

Geschäftsprozessanalyse in dem Geschäftsfeld Zahlungsverkehrsservice

Geschäftsprozessanalyse in dem Geschäftsfeld Zahlungsverkehrsservice Geschäftsprozessanalyse in dem Geschäftsfeld Zahlungsverkehrsservice Dresdner Bank AG Projektdauer: 5 Monate Stand 10.02.2009, Version 1.0 Projektziel R/3-Einführung Weltweite Vernetzung TQM ISO- Zertifizierung

Mehr

DQS Medizinprodukte GmbH

DQS Medizinprodukte GmbH Worauf ist bei der Erstellung der Nachweise zur Einhaltung der Grundlegenden Anforderungen zu achten? Was wird aus Sicht der Benannten Stelle erwartet? Grundlegende Anforderungen 2 Die Benannte Stelle

Mehr

Norm-Entwurf für Auditleitfaden: ISO/DIS 19011: Sachstand und aktuelle Entwicklungen

Norm-Entwurf für Auditleitfaden: ISO/DIS 19011: Sachstand und aktuelle Entwicklungen Norm-Entwurf für Auditleitfaden: ISO/DIS 19011:2017-09 Sachstand und aktuelle Entwicklungen Stand 08.08.2017 ISO 19011 unter Revision Das Projekt Der Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen DIN

Mehr

Senkung der Bewirtschaftungskosten

Senkung der Bewirtschaftungskosten Leipzig, Januar 2005 Senkung der Bewirtschaftungskosten Die Bewirtschaftung und der Unterhalt von Immobilien, Anlagen und Liegenschaften stellen einen enormen Kostenfaktor dar. Bereits mit einer Minimierung

Mehr

Wissensmanagement im technischen Service

Wissensmanagement im technischen Service Michael Weinrauch Wissensmanagement im technischen Service Praxisorientierter Gestaltungsrahmen am Beispiel industrieller Großanlagen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Günter Specht Deutscher Universitäts-Verlag

Mehr

Lässt sich Arbeitsschutz messen? Instrumente zur Bewertung der betrieblichen Qualität des Arbeitsschutzes

Lässt sich Arbeitsschutz messen? Instrumente zur Bewertung der betrieblichen Qualität des Arbeitsschutzes Lässt sich Arbeitsschutz messen? Instrumente zur Bewertung der betrieblichen Qualität des Arbeitsschutzes Andreas Saßmannshausen - Dipl.-Psych. - Institut ASER e.v. an der Berg. Universität Wuppertal Betrieblicher

Mehr

2013 Mensch und Maschine. Die Anlagendokumentation in der digitalen Fabrik Maintenance Schweiz 2018 Thomas Eberhart, Projektberater

2013 Mensch und Maschine. Die Anlagendokumentation in der digitalen Fabrik Maintenance Schweiz 2018 Thomas Eberhart, Projektberater Die Anlagendokumentation in der digitalen Fabrik Maintenance Schweiz 2018 Thomas Eberhart, Projektberater FÜR SIE Chemie Pharma Bau, Engineering Energie Infrastruktur Lebensmittel Rohfabrikate Gebäude

Mehr

Wie digitale Assistenzsysteme den Menschen in den Fokus von Smart Services rücken

Wie digitale Assistenzsysteme den Menschen in den Fokus von Smart Services rücken Wie digitale Assistenzsysteme den Menschen in den Fokus von Smart Services rücken Warum Digitale Assistenzsysteme und Smart Services? Bildquelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/file:snail_origami.jpg

Mehr

Management- Handbuch. Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. DIN EN ISO 9001:2015. Auflage 1.1

Management- Handbuch. Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. DIN EN ISO 9001:2015. Auflage 1.1 Management- Handbuch Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. Auflage 1.1 Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsbereich... 5 2 Normative Verweisungen... 5 3 Begriffe (siehe Punkt 11)... 5 4 Kontext

Mehr

BIM im FM Daten und Dokumente im Lebenszyklus baulicher und technischer Anlagen (GEFMA ff.)

BIM im FM Daten und Dokumente im Lebenszyklus baulicher und technischer Anlagen (GEFMA ff.) BIM im FM Daten und Dokumente im Lebenszyklus baulicher und technischer Anlagen (GEFMA 922-1 ff.) Ulrich Glauche, 14. BIM-Anwendertag, 09.06.2016, Essen Vorstellung GEFMA German Facility Management Association

Mehr

OZG, e-akte und Co. Rechtliche Anforderungen bei der Digitalisierung der Öffentlichen Verwaltung in Bund, Ländern und Kommunen

OZG, e-akte und Co. Rechtliche Anforderungen bei der Digitalisierung der Öffentlichen Verwaltung in Bund, Ländern und Kommunen OZG, e-akte und Co. Rechtliche Anforderungen bei der Digitalisierung der Öffentlichen Verwaltung in Bund, Ländern und Kommunen Onlinezugangsgesetz (OZG) 1/2 Entstehung im Zuge Länderfinanzausgleich mehr

Mehr

Kurzfassung des schulinternen Lehrplans Informatik Q1 und Q2

Kurzfassung des schulinternen Lehrplans Informatik Q1 und Q2 Kurzfassung des schulinternen Lehrplans Informatik Q1 und Q2 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Q1 Unterrichtsvorhaben Q1-I Thema: Wiederholung und Vertiefung der objektorientierten

Mehr

Baustein E-Langzeitspeicherung (E-LZS)

Baustein E-Langzeitspeicherung (E-LZS) Baustein E-Langzeitspeicherung (E-LZS) Dresden 13. März 2013 IMTB Consulting GmbH Schumannstraße 14b 10117 Berlin Telefon +49 30 440 483 24 Telefax +49 30 440 483 25 E-Mail info@imtb.de Internet www.imtb.de

Mehr