Prozeßbeispiel: Hänschen Klein verläßt die Rollerball GmbH

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1 Prozeßbeispiel: Hänschen Klein verläßt die Rollerball GmbH Hänschen Klein wandert aus Um eine Arbeitserlaubnis zu erhalten muß Hänschen eine Arbeitserlaubnis beantragen und eine Aufenthaltsgenehmigung beigelegen Eine Aufenthaltsgenehmigung bekommt er, wenn er in einer Firma eine Arbeit hat In der Firma bekommt Hänschen eine Arbeit, wenn er eine Arbeitserlaubnis hat 09 Juni, 1998 Thomas Haas 1

2 Darstellung durch Pictogramme PC für Dokumentenbearbeitung Wolke für Zugriff auf Internet Mensch für mechanische Arbeit... Definition der Schritte bei den entsprechenden Symbolen 09 Juni, 1998 Thomas Haas 2

3 Darstellung nach DIN Top-Down Verfahren (Von oben nach unten) EVA- oder IPO-Prinzip (Eingabe, Verarbeitung, Ausgabe) Im Verarbeitungsblock werden Sequenzen, Selektionen und Iteration definiert Je Strukturbaustein ein Eingang und ein Ausgang 09 Juni, 1998 Thomas Haas 3

4 Darstellung nach DIN Die wichtigsten Symbole Bedeutung Grenzstelle, Darstellung von Anfang, Ende oder Zwischenhalt (terminal interrupt) Operation, allgemein (process) Unterprogramm (predefined process) Eingabe, Ausgabe (input, output) Verzweigung (decision) 09 Juni, 1998 Thomas Haas 4

5 Darstellung mit Structured Analysis mit Design Technique Top-Down-Prinzip (Hierarchisierung von Funktionen, versch. Verfeinerungsstufen) Pro Verfeinerungsstufe max. 6 Elemente Element-Darstellung durch Rechtecke (Teile: durch Hauptwort und Tätigkeitswort beschrieben) Elemente sind mit Pfeilen verbunden (Schnittstellen) 09 Juni, 1998 Thomas Haas 5

6 SADT Aktivitäten-Modell 09 Juni, 1998 Thomas Haas 6

7 SADT Daten-Modell 09 Juni, 1998 Thomas Haas 7

8 Darstellung durch Petrinetze* System aus miteinander in Verbindung stehender Elemente (Netz) Element Aktivität durch Rechtecke darstellbar (Aktive Knoten eines Netzes) Element Zustand durch Kreis darstellbar (Passive Knoten eines Netzes) Verbindungen von Elementen darstellbar durch Linien/Pfeile (Kanten eines Netzes) 09 Juni, 1998 Thomas Haas 8 * Carl Adam Petri

9 Grundlagen für Petrinetze Regel: Nur Knoten unterschiedlichen Typs dürfen miteinander verbunden werden Zustand wird durch eine Aktivität in einen anderen Zustand gebracht Jede Aktivität hat eine Zustandsänderung zur Folge Neue Aktivitäten werden durch Zustandsänderungen eingeleitet 09 Juni, 1998 Thomas Haas 9

10 Arten von Petrinetzen Kanal-Instanz-Netz (passiver Knoten = Kanal, beschreibt Info-Bestand/-Weg; aktiver Knoten = Instanz, beschreibt Funktion/Aktivität) Bedingungs-Ereignis-Netz (Bedingungen = Zustände oder passive Knoten; Ereignisse = Aktivitäten oder aktive Knoten; Mit Markierungen) Stellen-Transitions-Netz (Mehrere Marken möglich) Prädikats-Transitions-Netz (Mehrere Marken und Eingangsbedingungen möglich) 09 Juni, 1998 Thomas Haas 10

11 Elemente in Petrinetzen Symbol Bedeutung Aktiver Netzknoten oder Aktivität Passiver Netzknoten oder Zustand Verbindung oder Kante 09 Juni, 1998 Thomas Haas 11

12 Darstellung durch UML Top-Down-Prinzip (Grob-/Fein- und Detailmodell, oder andere Hierarchiebezeichnung) Basis: Booch, Objekt-Modellierungstechnik und Objektoriented Software Engineering OMG (Object Oriented Management Group): Überlegungen, UML als neuen Standard Verschiedene Diagramme (Static Structure-, Use Case-, Sequence-, Collaboration-, State-, Activityund Implementation-Diagramm) 09 Juni, 1998 Thomas Haas 12

13 Elemente bei UML Sequence- Symbol Diagrammen Bedeutung Objekt Zugriff auf Objekt Pfad (auf Pfeilen Kennzeichnung der Methode) Hilfslinie zur Objektverfolgung 09 Juni, 1998 Thomas Haas 13

14 Darstellung durch eepk* s Top-Down-Prinzip (Grob-/Fein-/Detailmodell, oder andere Hierarchiebezeichnung) System aus miteinander in Verbindung stehender Elemente (Netz). Element Funktion durch Rechtecke darstellbar Element Ereignis durch Raute darstellbar Verbindungen von Elementen durch Linien/Pfeile (Kanten) darstellbar 09 Juni, 1998 Thomas Haas 14 * erweiterte Ereugnisgesteuerte Prozesß-Kette

15 Ausgewählte Regeln für eepk s Start eines Prozesses immer mit einem Startereignis Einem Ereignis folgt immer eine Funktion, einer Funktion immer ein Ereignis Definition von Funktionen = Objekt und Verrichtung (z.b. Antrag ausfüllen) Definition von Ereignisen = Objekt und Zustand (z.b. Antrag liegt Genehmigungsstelle vor) Funktion hat Ereignis zur Folge; Ereignis ist quasi das zu erreichende Ziel einer Funktion 09 Juni, 1998 Thomas Haas 15

16 Ausgewählte eepk Elemente I Symbol Bedeutung Ereignis Funktion Schnittstelle / Hinweis auf Unterebene Funktionseinheit 09 Juni, 1998 Thomas Haas 16

17 Ausgewählte eepk Elemente II Symbol Bedeutung Verknüpfung (Und, Oder, Exclusives Oder) Verbindung von Elementen (Kante) Ressourcen (Dokument, Datei) Ressourcen (Know-How, Ordner/Ablage) 09 Juni, 1998 Thomas Haas 17

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