Super. Sub1. Sub2 State2. Sub3. Sub4. Super. State2. Sub4
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- Emilia Althaus
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3 Sub1 Super Sub3 H Sub2 State2 Sub4 Super State2 Sub4
4 $FWLYLW\'LDJUDPV Aktivitätsdiagramme beschreiben spezielle Zustandsautomaten. Transitionen werden hier grundsätzlich durch die Beendigung von Aktionen ausgelöst. Ereignisausgelöste Transitionen bilden Ausnahmefälle. Senden/Empfangen von Signalen, Kommunikation zwischen Objekten. Spezielle Notation für Parallelität und Synchronisation.
5 State-Symbole -> Action States enthalten immer eine Aktivität Synchronisation/Aufspalten von Abläufen Entscheidungen
6 $FWLYLW\'LDJUDPV finde Getränk [kein Kaffee] [Kaffee] [Cola] [keine Cola] Filter einsetzen Wasser einfüllen Flasche holen Kaffee einfüllen Tassen suchen Kochen Eingießen Trinken
7 $FWLYLW\'LDJUDPV Aktivitäten können in Swimlanes angeordnet werden. Kunde Verkauf Lager Bestellen Bezahlen Bestellung [geliefert] Annehmen Bestellung [aufgegeben] Annehmen Bestellung [fertig] Ausliefern Bestellung [angenommen] Zusammenstellen
8 Swimlanes organisieren Aktionen Entsprechen organisatorischen Elementen im Businessmodell Aktionen sind immer einer Swimlane zugeordnet Transitionen können über mehrere Swimlanes gehen jede Swimlane kann durch eigenes Objekt implementiert werden Objektfluß mit Swimlanes kombiniert Ein-/Ausgabeobjekte Zustandsänderungen der Objekte
9 $FWLYLW\'LDJUDPV Signalaustausch kann durch spezielle Symbole beschrieben werden. action1 Sig1 action3 Sig1 /defer action4 Sig1 /defer Sig1 action2
10 ,PSOHPHQWDWLRQ'LDJUDPV Implementationsdiagramme zeigen Aspekte wie Quellcodestruktur, Laufzeitsystem, physische Verteilung und Implementationsstruktur. 2 Grundformen: component diagrams, deployment diagrams. Im Einsatz miteinander kombinierbar.
11 ,PSOHPHQWDWLRQ'LDJUDPV Ein component diagram zeigt die Abhängigkeiten zwischen Softwarekomponenten, einschl. Source-code- Komponenten, binären Code-Komponenten und ausführbaren Komponenten. System «executable» IF1 Client «executable» Lib1 «library» If2 Lib2 «library» If3 Class1
12 Komponentendiagramme sind Typdiagramme Instanzen werden in Deploymentdiagrammen dargestellt Zuordnung von Klassen oder ganzen Packages
13 ,PSOHPHQWDWLRQ'LDJUDPV Deployment diagrams zeigen die Konfiguration von Elementen des Laufzeitsystems (incl. Hardware) und der darauf existierenden Softwarekomponenten, Prozesse und Objekte. :Server :PC Client.exe : Client System.exe : System IF1 :PC «becomes» Client.exe : Client
14 ,PSOHPHQWDWLRQ'LDJUDPV Stereotypen dienen zur Charkterisierung von Hardware: «device», «processor».... und von Softwarekomponenten: «database», «cluster», «process».
15 Verbindungen zwischen Elementen Dependencies Nutzung von Diensten einer Komponente durch eine andere Komponente Nodes Physisches Objekt, das Ressource repräsentiert Assoziationen zwischen Nodes repräsentieren Kommunikationspfade
16 Komponenten als Typ oder als Instanz verteilbares Element der Implementation des Systems Relation zu Nodes Enthaltensein Dependencies
17 80/'HILQLWLRQ Ebene meta-metamodel metamodel model user objects (user data) Beschreibung Infrastruktur für Metamodellarchitektur. Sprache zur Spezifikation des Metamodells. Instanz des Meta-metamodells. Sprache zur Spezifikation des Modells Instanz des Metamodells. Sprache zur Besachreibung einer Informationsdomäne Instanz des Modells. Definiert spezifische Informationsdomäne.
18 80/'HILQLWLRQ Behavioural Elements Model Management Foundation
19 80/'HILQLWLRQ Auxiliary Elements Core Extension Mechanism Data Types
20 80/'HILQLWLRQ Behavioural Elements Model Management Foundation
21 80/'HILQLWLRQ Collaborations Use Cases State Machines Common Behaviour
22 80/.RQ]HSWH Sichten Diagramme UML Modellelemente System Modell
23 80/.RQ]HSWH Sichten (Views) zeigen die verschiedenen Aspekte des Systems in jeweils einer Reihe von Diagrammen. Component, Logical, Deployment, Use-Case und Concurrency View Diagramme stellen den Inhalt eines views dar. Use-Case, Class, Object, State, Sequence, Collaboration, Acitivity, Component und Deployment Diagramme Modellelemente repräsentieren die oo Konzepte in den Diagrammen. Klassen, Objekte, Nachrichten, Relationen etc.
24 80/.RQ]HSWH Semantik der Modellelemente und der Diagramme ist im Meta-Modell definiert (UML Semantics). Meta-Modell ist erweiterbar durch: Stereotypen, Constraints, tagged values. Organisation von Modellen, Diagrammen und Sichten erfolgt durch Packages.
Besteht aus Aktoren (actors) und use-cases sowie deren Verbindungen.
Besteht aus Aktoren (actors) und use-cases sowie deren Verbindungen. Shop Käufer Einkauf Verkauf Verwaltung Händler Hersteller Actor: Jemand oder etwas, der/das mit dem zu entwickelnden System interagiert
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