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1 BBE-Handelsszenario 2015: Entwicklung des deutschen Einzelhandels und erkennbare Auswirkungen Thomas Grunewald Partner Rolf Spannagel Senior Consultant GB: Stadt-, Standort- und Immobilienentwicklung

2 Inhalt HANDELSSZENARIO AUSGANGSSITUATION: DER DEUTSCHE HANDEL WÄCHST NICHT MEHR 2. HANDELSZUKUNFT: BBE EINZELHANDELSSZENARIO KONSEQUENZEN FÜR HANDEL UND STADT

3 Inhalt HANDELSSZENARIO AUSGANGSSITUATION: DER DEUTSCHE HANDEL WÄCHST NICHT MEHR - ALLGEMEINE ENTWICKLUNG EINZELHANDELS- ENTWICKLUNG IN BERLIN 2. HANDELSZUKUNFT: BBE EINZELHANDELSSZENARIO KONSEQUENZEN FÜR HANDEL UND STADT

4 DER DEUTSCHE HANDEL WÄCHST NICHT MEHR DAS HANDELSVOLUMEN STAGNIERT NICHT ERST SEIT 2002 DIE 90ER JAHRE HABEN DEN HANDEL INSGESAMT NICHT WEITERGEBRACHT Private Konsumausgaben + 3,0% Einzelhandels-Umsatz inkl. Kfz, Tankstellen, Apotheken + 1,5% Einzelhandels-Umsatz i.e.s. ± 0,0% Ø p.a

5 DER DEUTSCHE HANDEL WÄCHST NICHT MEHR AUSNAHME - DIE FLÄCHEN: EINZELHANDELSFLÄCHENENTWICKLUNG IN MIO. M 2 Fläche + 35 % +34,9% (Handel: ± 0%) Fläche + 50 % / Umsatz + 0,0 % Quelle: Statistisches Bundesamt; HDE; BBE-Prognosen

6 DER DEUTSCHE HANDEL WÄCHST NICHT MEHR EINZELHANDELSFLÄCHENENTWICKLUNG IN BERLIN Bezirk Verkaufsfläche (m²) Zunahme 2006/ um m² um % Charlottenburg-Wilmersdorf ,2 Friedrichshain-Kreuzberg ,4 Lichtenberg (Hohenschönhausen) ,8 Marzahn-Hellersdorf ,6 Mitte (Wedding, Tiergarten, Mitte) ,0 Neukölln ,0 Pankow (Prenzlauer Berg, Weißensee, Pankow) ,9 Reinickendorf ,1 Spandau ,4 Steglitz-Zehlendorf ,1 Tempelhof-Schöneberg ,9 Treptow-Köpenick ,1 Gesamt ,4

7 DER DEUTSCHE HANDEL WÄCHST NICHT MEHR EINZELHANDELSFLÄCHENENTWICKLUNG IN BERLIN Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf Friedrichshain-Kreuzberg Lichtenberg (Hohenschönhausen) Marzahn-Hellersdorf Mitte (Wedding, Tiergarten, Mitte) Neukölln Pankow (Prenzlauer Berg, Weißensee, Pankow) Reinickendorf Spandau Steglitz-Zehlendorf Tempelhof-Schöneberg Treptow-Köpenick Gesamt Verkaufsfläche je Einwohner (m²) ,66 1,74 1,73 1,03 1,11 1,08 1,04 1,12 1,16 1,04 1,29 1,44 1,75 1,84 1,91 1,05 1,16 1,21 0,93 0,93 0,97 0,92 0,95 1,01 1,06 1,27 1,28 1,02 1,03 1,13 1,17 1,41 1,43 0,88 0,99 1,07 1,15 1,25 1,30

8 DER DEUTSCHE HANDEL WÄCHST NICHT MEHR EINZELHANDELSFLÄCHENENTWICKLUNG IN BERLINER STADTTEILEN Verkaufsflächen verschiedener im Zentrenatlas 2007 dargestellter Einkaufsbereiche - Stadtbezirke entsprechend der bis zum Jahresende 2000 geltenden Gliederung - Zentrumsbereiche Zoo und Mitte, Hauptzentren und Besondere Stadtteilzentren Name der Straße bzw. des Einkaufsbereichs Verkaufsfläche* m² Name der Straße bzw. des Einkaufsbereichs Zentrumsbereich Zoo - City-West - Wilmersdorfer Straße Zentrumsbereich Mitte - Alexanderplatz (City-Ost) - Friedrichstraße - Potsdamer-/Leipziger Platz Verkaufsfläche* m² Schloßstraße Steglitz HZ Frankfurter Allee HZ Karl-Marx-Straße/Hermannplatz/Kottbusser Damm Bahnhofstraße Köpenick HZ Neukölln/Kreuzberg HZ Müllerstraße Wedding HZ Breite Straße Pankow HZ Altstadt Spandau HZ Tegel HZ Tempelhofer Damm STZb Schönhauser Allee STZb Zehlendorf-Mitte STZb Berliner Allee Weißensee STZb Turmstraße Moabit STZb Marzahner Promenade STZb Helle Mitte STZb Prerower Platz STZb Verkaufsfläche dieser Zentren insgesamt m² Anteil an der gesamten Verkaufsfläche in Berlin 26,2% HZ = Hauptzentrum STZb = Besonderes Stadtteilzentrum * Verkaufsfläche gerundet

9 DER DEUTSCHE HANDEL WÄCHST NICHT MEHR DER SCHRUMPFENDE MARKT UND DIE STEIGENDEN FLÄCHEN FÜHREN HÄNDLER (UND HERSTELLER) OHNE WETTBEWERBSVORTEIL IN EINE ABWÄRTSSPIRALE (ABWÄRTSSYNDROM DES EH) Kein Wettbewerbsvorteil Umsatz Fläche Umsatz je qm Personalkosten Umsatz Preiswerbung Kurzfristiger Umsatz Imageverlust Mittel-langfristiger Umsatz... Fortsetzung der Abwärtsspirale Quelle: OC&C Strategy Consultants

10 DER DEUTSCHE HANDEL WÄCHST NICHT MEHR DEMOGRAPHISCHE ENTWICKLUNG: RÜCKGANG DER BEVÖLKERUNG Jahresendbevölkerung in Variante 1 niedrige Lebenserwartung, niedriger Wanderungssaldo von mindestens Personen pro Jahr Variante 5 mittlere Lebenserwartung, mittlerer Wanderungssaldo von mindestens Personen pro Jahr Variante 9 hohe Lebenserwartung, hoher Wanderungssaldo von mindestens Personen pro Jahr Jahresendbevölkerung bis

11 DEMOGRAPHISCHE ENTWICKLUNG: RÜCKGANG DER BEVÖLKERUNG Ostsee Nordsee Saarbrücken Paderborn Hildesheim Ulm Mannheim Regensburg Leipzig Ingolstadt Cottbus Dortmund Potsdam Stuttgart Münster Würzburg Kiel Darmstadt Bremerhaven Bonn Düsseldorf Oldenburg Heilbronn Dresden Essen Gera Rostock Siegen Mainz Augsburg Erlangen Nürnberg Chemnitz Braunschweig München Magdeburg Zwickau Freiburg Pforzheim Bielefeld Göttingen Kassel Aachen Lübeck Frankfurt Köln Erfurt Osnabrück Hannover Krefeld Schwerin Kaiserslautern Halle Koblenz Karlsruhe Reutlingen Schleswig- Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland- Pfalz Baden- Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg- Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Ostsee Nordsee Saarbrücken Paderborn Hildesheim Ulm Mannheim Regensburg Leipzig Ingolstadt Cottbus Dortmund Potsdam Stuttgart Münster Würzburg Kiel Darmstadt Bremerhaven Bonn Düsseldorf Oldenburg Heilbronn Dresden Essen Gera Rostock Siegen Mainz Augsburg Erlangen Nürnberg Chemnitz Braunschweig München Magdeburg Zwickau Freiburg Pforzheim Bielefeld Göttingen Kassel Aachen Lübeck Frankfurt Köln Erfurt Osnabrück Hannover Krefeld Schwerin Kaiserslautern Halle Koblenz Karlsruhe Reutlingen Schleswig- Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland- Pfalz Baden- Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg- Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Differenz in % Differenz in % Entleerungsgebiete DER DEUTSCHE HANDEL WÄCHST NICHT MEHR

12 DER DEUTSCHE HANDEL WÄCHST NICHT MEHR DEMOGRAPHISCHE ENTWICKLUNG: ÜBERALTERUNG DER BEVÖLKERUNG 24,1% 25,6% 29,2% 34,4% 35,2% 36,7% 55,0% 55,7% 60 Jahre und älter 20 bis unter 60 Jahre unter 20 Jahre 53,3% 48,5% 48,4% 47,2% 20,9% 18,7% 17,6% 17,1% 16,4% 16,1% Quelle: Statistisches Bundesamt

13 DER DEUTSCHE HANDEL WÄCHST NICHT MEHR DEMOGRAPHISCHE ENTWICKLUNG: VERÄNDERTER SENIORENSTATUS Selbstbewusstsein Geistige Frische Körperbewusstsein und körperliche Fitness Wunsch nach Qualität Interessen andere Erwartungen an den dritten Lebensabschnitt Frauen über 55 Jahre fühlen sich durchschnittlich 14 Jahre jünger Männer über 55 Jahre sind fest davon überzeugt, dass sie...

14 DER DEUTSCHE HANDEL WÄCHST NICHT MEHR DAS HANDELSVOLUMEN STAGNIERT ABER ES GIBT GEWINNER UND VERLIERER Handelsstrukturen: Index 2005 (1992=100 %) Shopping Center 300,0 % Fachmärkte 216,2 % Lebensmitteldiscounter 188,9 % Sonstige Betriebsformen 140,6 % SB-Warenhäuser 129,8 % Versandhandel 95,0% Supermarkt 87,0 % Fachhandel (traditionell) 63,4 % Kauf- und Warenhäuser 62,4 % Umsatz EH i.e.s. 96,7 % Tendenz

15 9,2% 9,8% 10,6% 11,2% 11,8% 12,7% 13,2% 13,6% 14,2% 14,9% 16,4% 17,6% 18,8% 19,4% DER DEUTSCHE HANDEL WÄCHST NICHT MEHR FORMATWANDEL IM HANDEL - DISCOUNT AUF DEM VORMARSCH Einzelhandel i.e.s. Luxus Gehobener Bedarf Mitte Pseudo-Discount Discount 17,1% 17,5% 17,9% 18,2% 19,2% 20,0% 20,8% 21,0% 21,7% 22,1% 23,0% 23,9% 24,3% 24,9% 67,1% 64,6% 63,4% 61,5% 60,9% 59,0% 57,8% 57,5% 54,8% 55,4% 53,2% 52,0% 50,1% 48,8% 3,6% 3,7% 3,7% 3,9% 4,0% 4,0% 4,0% 3,9% 4,2% 4,0% 3,6% 3,7% 3,7% 3,8% 3,1% 4,4% 4,5% 5,1% 4,2% 4,3% 4,2% 4,0% 5,1% 3,6% 3,7% 2,8% 3,0% 3,1%

16 DER DEUTSCHE HANDEL WÄCHST NICHT MEHR DAS HANDELSVOLUMEN STAGNIERT ABER ES GIBT GEWINNER UND VERLIERER Unternehmen Aldi Lidl Plus Penny Norma Netto Lebensmittel-Discountmärkte insgesamt Supermärkte, Verbrauchermärkte, SB-Warenhäuser* Anzahl Betriebe *Darunter Kaiser s (125), Reichelt (60), Edeka (55), EXTRA (35), Minimal (25), REWE (30), Superspar (25), REAL (10), Kaufland (

17 DER DEUTSCHE HANDEL WÄCHST NICHT MEHR DAS HANDELSVOLUMEN STAGNIERT ABER ES GIBT GEWINNER UND VERLIERER BBE 2006

18 DER DEUTSCHE HANDEL WÄCHST NICHT MEHR DAS HANDELSVOLUMEN STAGNIERT ABER ES GIBT GEWINNER UND VERLIERER Unternehmen Bäcker Thürmann (mit Hilbig, Semmelbrösel) Bäcker Kamps Bäcker Wiedemann Drogerie Schlecker Drogerie drospa Drogerie Rossmann Parfümerie Douglas Getränke Hoffmann Mc Paper Blume 2000 Butter Lindner Hussel Ausgewählte Unternehmen insgesamt Anzahl Betriebe

19 DER DEUTSCHE HANDEL WÄCHST NICHT MEHR DAS HANDELSVOLUMEN STAGNIERT ABER ES GIBT GEWINNER UND VERLIERE Unternehmen AGIP ARAL DEA Deutsche BP ESSO JET Orlen Q 1 SHELL SPRINT STAR TOTAL Marken-Tankstellen insgesamt Anzahl Betriebe

20 DER DEUTSCHE HANDEL WÄCHST NICHT MEHR AUSGANGSSITUATION DER DEUTSCHE HANDEL 2005: MEHR SCHATTEN ALS LICHT! Der deutsche Einzelhandel ist in den vergangenen 13 Jahren nicht gewachsen! Die Strukturen des Handels haben sich verschoben der Strukturwandel hat mit der Jahrtausendwende an Dynamik gewonnen Verlierer sind die klassischen Formate: traditionelle Fachhändler, Kauf- und Warenhäuser, Supermärkte und Tante Emma und die breite Mitte Gewinner sind die großen Filialisten, die Fachmärkte, Fachdiscounter und Hard Discounter des Lebensmittelmarktes

21 Inhalt HANDELSSZENARIO AUSGANGSSITUATION: DER DEUTSCHE HANDEL WÄCHST NICHT MEHR 2. HANDELSZUKUNFT: BBE EINZELHANDELSSZENARIO KONSEQUENZEN FÜR HANDEL UND STADT

22 HANDELSZUKUNFT BBE SZENARIO 2015 HANDEL PESSIMISTISCH: -0,6% 18,6 12,1 13,5 3,8 5,2 12,4 13,5 18,1 11,2 9,2 2,5 2,6 5,2 5, ,0 12,2 17,2 3,8 5,2 11,9 Fachhandel (nicht-filialisiert) Filialisten des Fachhandels Fachmärkte Kauf- und Warenhäuser Versender SB-Warenhäuser/ V-Märkte Discounter Supermärkte/ trad. LEH Handwerk Online-Handel Convenience Verkaufsformen Ambulanter Handel (institutionell) Gebrauchtwarenhandel

23 HANDELSZUKUNFT BBE SZENARIO 2015 IM PESSIMISTISCHEN FALL WIRD EIN HANDELSWACHSTUM VON - 0,6% ERWARTET UND DAS HEISST Einzelbetrieblicher Fachhandel: -31,7% Filialisten: - 0,1% Fachmärkte: +26,1% Kauf- und Warenhäuser: + 2,0% Versandhandel - 1,7% SB-Warenhäuser/Verbrauchermärkte - 5,0% Discounter +33,3%... Innenstädte sind von wenigen, immer gleichen Labels determiniert (Großstädte: Filialisten und Co., Klein- und Mittelstädte: Billiganbieter), Stadtteilzentren veröden, die gewachsene Handelslandschaft ist bedroht

24 HANDELSZUKUNFT BBE SZENARIO 2015 HANDEL OPTIMISTISCH: +6,5% 18,6 12,1 13,5 14,2 12,6 15,5 Fachhandel (nicht-filialisiert) Filialisten des Fachhandels Fachmärkte Kauf- und Warenhäuser Versender 3,8 5,2 12,4 13,5 16,8 11,2 9,6 2,5 2,4 5,2 4, ,7 5,5 12,1 SB-Warenhäuser/ V-Märkte Discounter Supermärkte/ trad. LEH Handwerk Online-Handel Convenience Verkaufsformen Ambulanter Handel (institutionell) Gebrauchtwarenhandel

25 HANDELSZUKUNFT BBE SZENARIO 2015 IM OPTIMISTISCHEN FALL WIRD EIN HANDELSWACHSTUM VON +6,5% ERWARTET UND DAS HEISST Einzelbetrieblicher Fachhandel: - 16,5% Filialisten: +10,4% Fachmärkte: +22,0% Kauf- und Warenhäuser: + 5,7% Versandhandel +12,5% SB-Warenhäuser/Verbrauchermärkte - 5,0% Discounter +31,9% Die Verbraucher kaufen preis-leistungsorientiert, der Preis dominiert aber nicht jede Konsumentscheidung. Nach Jahren der Discountorientierung stellt sich eine gewisse Langeweile ein, und die Verbraucher suchen Abwechslung und Mehrwert in Richtung Convenience und Erlebnis.

26 HANDELSZUKUNFT BBE SZENARIO 2015 HANDELSPERSPEKTIVEN 2015: KEIN GESAMTWACHSTUM, ABER ES GIBT GEWINNER UND VERLIERER! Der deutsche Einzelhandel wird insgesamt nicht wachsen. Der Konkurrenzkampf im Handel wird noch härter Gewinner werden vor allem Discounter und Fachmärkte sein Neben dem Preis wird zusätzlich ein Profilierungskampf um Qualität eingeläutet Es gibt Gewinner und Verlierer - in jeder Preislage und jedem Format Frage ist wer seine Chance besser nutzt der Facheinzelhandel oder weiter die Discounter!

27 HANDELSZUKUNFT EMPFEHLUNGEN 2020 Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf Friedrichshain-Kreuzberg Lichtenberg (Hohenschönhausen) Marzahn-Hellersdorf Mitte (Wedding, Tiergarten, Mitte) Neukölln Pankow (Prenzlauer Berg, Weißensee, Pankow) Reinickendorf Spandau Steglitz-Zehlendorf Tempelhof-Schöneberg Treptow-Köpenick Gesamt *laut Stadtentwicklungsplan Zentren 2020 Verkaufsfläche (m²) 2006 Zielkorridor 2020*

28 HANDELSZUKUNFT BBE SZENARIO 2015/2020 HANDELSPERSPEKTIVEN 2015: KEIN GESAMTWACHSTUM, ABER ES GIBT GEWINNER UND VERLIERER! WAS HEISST DIES FÜR DIES FÜR VIELE STANDORTE Wettkampf der Standorte ist klar durch k.o. entschieden Revanche bedarf einer extrem guten und harten Vorbereitung Bekannt sein müssen Potenziale, Stärken und Schwächen sowie Chancen und Risiken Erst mit einem konkurrenzfähigen Nutzungskonzept bestehen neue Comeback-Chancen

29 Inhalt HANDELSSZENARIO AUSGANGSSITUATION: DER DEUTSCHE HANDEL WÄCHST NICHT MEHR 2. HANDELSZUKUNFT: BBE EINZELHANDELSSZENARIO KONSEQUENZEN FÜR HANDEL UND STADT

30 KONSEQUENZEN FÜR STADTTEILE HANDELSPERSPEKTIVEN 2015: KEIN GESAMTWACHSTUM, ABER ES GIBT GEWINNER UND VERLIERER! REALITÄTEN ANERKENNEN UND DEN WETTKAMPF AUFNEHMEN Präferenzen der Konsumenten Potenziale des Standortes Strukturelle Entwicklungen des Einzelhandels OHNE BEWEGUNG KEIN ERFOLG

31 KONSEQUENZEN FÜR STADTTEILE Nutzen Sie die erfolgreichen Waffen (Rezepte) der anderen 1 Konzentration Flächenexpansion Dynamik Professionalität Angebote im Stadt(teil)zentrum sichern/ermöglichen - Stadt(teil)mittelpunkte schaffen - gezielte Ansiedlungskonzentration /lok. Wi-Förderung - Verkehrswege optimieren (nah, einfach, Parken ) Raumordnung begrenzt Außen-Verdrängung - Flächenoptimierung erleichtern - aktive Flächenvermarktung - Flächen identifizieren und planungsrechtlich sichern - Entwicklungsräume definieren - Regionalplanung gezielte Ansiedlungsunterstützung - aktueller Vertriebstypenmix - Branchenmix - Sicherung der LM Nahversorgung - Umsetzung von Entwicklungen - Vielfältigkeit fördern Kräfte bündeln/entwickeln - eigenes Image kommunizieren - vorhandene Stärken/Angebote forcieren - Zersplitterungen überwinden - Geschäftsstraßenmanagement (ISG, BID.)

32 KONSEQUENZEN FÜR STADTTEILE Einigung der Eigentümer eine Verwaltung (Um- und Neubesetzung) und ein Marketing Entwicklung eines Leit- und Brachenkonzeptes (durch Profis und langfristige Verfolgung) Stärken des Viertels aufnehmen und ausbauen bauliche Nachteile aufheben (Umbau, Sanierung, Wetterschutz, Wohnungssanierung, Grün,..) Investitionen ziehen andere nach starten statt warten Werbegemeinschaft zu einem Geschäftsstraßenmanagement entwickeln - Veranstaltungen und Werbung schaffen neues, positives Image nach Außen - Kommunikation nach Innen fördert eine interne Aufbruchstimmung - Öffentlichkeitsarbeit und Marketing vergrößert deutlich den Einzugsbereich

33 KONSEQUENZEN FÜR STADTTEILE Nutzen der Chancen und Potenziale (Standortkompetenz, Kultur, Bevölkerungsstruktur, ) Grundlage ist ein Einzelhandelentwicklungsplan (Verkaufsflächengrößenordnung der Magnetbetriebe muss am tatsächlich vorhandenen Standortpotenzial <EZG> und den standortspezifischen Rahmenbedingungen orientieren) Optimierung der Rahmenbedingungen/ des öffentlichen Raumes Ansiedlung von Magnetbetrieben im Bereich NuG. zentrale Nahversorgungsfunktion für die umliegenden Wohngebiete Ansiedlung leistungsfähiger Magnetbetriebe mit innenstadtrelevanten Angeboten Stabilisierung des Einzelhandelsbesatzes (Perspektiven, betriebswirtschaftliche und absatzorientierte Begleitung der Anbieter)

34 Bereichsleitung Thomas Grunewald Fon: Fax: HAMBURG BERLIN Ansprechpartner in Berlin Rolf Spannagel Fon: Fax: Gerhofstraße Hamburg KÖLN LEIPZIG STUTTGART Am Weidendamm 1a Berlin Ansprechpartner in Köln Markus Riemenschneider Fon: Fax: Agrippinawerft Köln FREIBURG Ansprechpartner in Freiburg Mario Zanolli Fon Fax Schiffstr Freiburg Ansprechpartner in Leipzig Dr. Silvia Horn Fon: Fax: shorn@bbeberatung.com Alter Täubchenweg Amtshof Leipzig Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit BBE Unternehmensberatung GmbH Geschäftsbereich Stadt-, Standort- und Immobilienentwicklung) Thomas Grunewald

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