4. Netzwerk-Konferenz

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1 Demenz geht uns alle an Auf dem Weg zu einer demenzfreundlichen Kommune

2 Programm 10:30 Uhr Begrüßung Bernhard Scholten, Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Rheinland- Pfalz (MSAGD), Abteilungsleiter Soziales und Demografie Jupp Arldt, Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. (LZG), Geschäftsführer 10:50 Uhr Vortrag Die demenzfreundliche Kommune Chance für eine neue Kultur des Zusammenlebens. Prof. Dr. Reimer Gronemeyer, Vorsitzender der Aktion Demenz e.v. 11:40 Uhr Moderiertes Gespräch Die demenzfreundliche Kommune Umsetzung in die Praxis Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Projektideen berichten. 12:30 Uhr Mittagspause 13: 15 Uhr World-Café Die demenzfreundliche Kommune meine Rolle als Wegbereiter. Alle Teilnehmenden tauschen sich aus. 14:45 Uhr Fazit Vorstellung der Schwerpunkte aus dem World-Café. 15:15 Uhr Ausblick Serviceleistungen des Landes-Netz-Werkes Demenz. 15:30 Uhr Ende der Veranstaltung Moderation Isabelle Tümena, ZDF

3 Service Zeigen Sie Profil! Die Demenzlandkarte Rheinland-Pfalz: Alle Demenznetzwerke haben die Möglichkeit, sich in einem ausführlichen Netzwerkprofil der interessierten Internetöffentlichkeit vorzustellen. Darin können z.b. zentrale Ansprechpersonen, Mitglieder im Netzwerk und Materialien wie Flyer und Broschüren zum Herunterladen dargestellt werden. Sie sind mit Ihrem Demenznetzwerk schon in der Demenzlandkarte vertreten? Dann können Sie Ihre Angaben noch ein wenig ausbauen! Ihr Demenznetzwerk ist noch nicht mit einem Eintrag auf der Demenzlandkarte vermerkt? Dann können Sie Ihr Netzwerkprofil unkompliziert neu in der Demenzlandkarte anlegen. Ihre zuständigen Ansprechperson vom Landes-Netz-Werk Demenz : Für die Regionen Ludwigshafen, Mayen-Koblenz, Koblenz, Neuwied, Altenkirchen, Westerwald, Rhein- Lahn-Kreis: Annika Millahn, , amillahn@lzg-rlp.de Ahrweiler, Vulkaneifel, Eifelkreis Bitburg-Prüm, Cochem-Zell, Bernkastel-Wittlich, Trier, Tier-Saarburg: Daniela Stanke, , dstanke@lzg-rlp.de. Rhein-Hunsrück-Kreis, Bad Kreuznach, Mainz-Bingen, Mainz, Donnersbergkreis, Alzey- Worms, Worms, Frankenthal, Kusel, Birkenfeld: Patrick Landua, , plandua@lzg-rlp.de. Bad Dürkheim, Rhein-Pfalz-Kreis, Germersheim, Südliche Weinstraße, Stadt und Landkreis Kaiserslautern, Südwestpfalz, Pirmasens, Zweibrücken, Landau, Neustadt, Speyer: Dr. Carl-Wilhelm Reibel, , cwreibel@lzg-rlp.de

4 Hintergrundinformationen zur demenzfreundlichen Kommune Demenz: Eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung und Chance Von Prof. Dr. Reimer Gronemeyer, Verena Rothe Die Menschen werden immer älter, der zu erwartende Anstieg der von Demenz Betroffenen ist signifikant. Gleichzeitig nehmen soziale Bindungen ab, die einen auffangen könnten, wenn man mit Demenz konfrontiert ist. Hier will die Aktion Demenz zur zivilgesellschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Thema aufrufen und zum gemeinsamen Engagement für Demenzfreundliche Kommunen anregen. Demenz entwickelt sich vor unseren Augen zu einer bedeutenden sozialen, politischen, ökonomischen und humanitären Herausforderung der kommenden Jahrzehnte. Das ist von den Bürgerinnen und Bürgern, ist in den Kommunen, ist in Deutschland und in Europa noch nicht begriffen. Im Gegenteil: die Entwicklungen in unserer näheren und ferneren Umwelt sind eher durch Vereinzelung und das Zerbröckeln sozialer Milieus gekennzeichnet. Soziale Milieus, in denen Menschen mit Demenz gewissermaßen natürlich aufgehoben wären, schmelzen weg. Es genügt nicht, dass Kommunen ein paar Maßnahmen ergreifen, um die Versorgung von Menschen mit Demenz zu verbessern. Die Demenz fragt uns dringlich nach einem Neuanfang in den sozialen Beziehungen der modernen Bürgerinnen und Bürger untereinander. Sie verwandelt in geradezu beklemmend-mysteriöser Weise die Stärken der modernen Gesellschaft in ihr Gegenteil ihre Milliarden-Bits-Speicher in Gedächtnisschwäche, ihre exzessive Individualisierung in Persönlichkeitsverlust. In der Demenz kehren die Glaubenssätze der Moderne (Flexibilität! Beschleunigung! Autonomie!) als Karikatur wieder. Sie fordert uns beängstigend und befreiend zugleich zu einem Neubau unserer Gesellschaften auf. Wie wollen wir mit Menschen umgehen, die nicht nützlich sind, die kostspielig sind, die nicht konkurrenzfähig sind, die nicht einmal konsumieren können? Wollen wir sie abschieben, versorgen lassen oder sogar entsorgen? Oder wollen wir sie als Aufforderung, als Chance begreifen, nach neuen Wegen, nach einer neuen Sozialität, nach einer neuen Kultur des Helfens zu suchen?

5 Aktion Demenz e.v. - Angeregt von diesen Entwicklungen will der von der Robert Bosch Stiftung geförderte Verein "Aktion Demenz Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz e.v." die Lebensbedingungen für Menschen mit Demenz in Deutschland vor allem durch zivilgesellschaftlichen Dialog verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei die Aufhebung der Stigmatisierung des Themas Demenz. Es sollen Bürgerinnen und Bürger gewonnen werden, die auf das Wohlbefinden von Menschen mit Demenz und ihrer Angehörigen hinwirken wollen und für mehr gesellschaftliche Teilhabe der Betroffenen sorgen möchten. Ein weiterer Schwerpunkt der Aktivitäten dreht sich um den Themenkomplex Kunst, Kultur und Demenz. Gerade künstlerische und kulturelle Zugänge sind in besonderer Weise dazu geeignet, Menschen für das Thema Demenz zu sensibilisieren und einen anderen, nicht nur von Schrecken und Defiziten geprägten Blick auf die Demenz zu fördern. Daneben beschäftigt sich der Verein mit weiteren Fragen und Teilaspekten wie Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus oder Demenz und Technik. Teilhabe statt Ausgrenzung Die Medikalisierung des Demenzphänomens muss durch ein Stück Resozialisierung des Phänomens aufgefangen und korrigiert werden. In einer Untersuchung von Ärztinnen und Ärzten des Rush Medical Center in Chicago wurde festgestellt, dass ein verlässlicher Freundeskreis und regelmäßige Kontakte zu Angehörigen die klinischen Zeichen einer Alzheimer-Demenz verhindern kann. Angesichts spürbar zunehmender Belastungen ist es zudem wichtig zur Kenntnis zu nehmen, dass bereits heute von Angehörigen, Nachbarn, Freunden und Freiwilligen in der Betreuung von Menschen mit Demenz eine bedeutende kulturelle Leistung erbracht wird, die von unschätzbarem humanitärem Wert ist und zugleich die Gemeinschaft von hohen sozialen und finanziellen Kosten entlastet. Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz zu agieren heißt deshalb zuerst: Exklusionen vermeiden.

6 Demenzfreundliche Kommune Dies hat zur Forderung der Aktion Demenz nach Demenzfreundlichen Kommunen geführt: Gemeint ist damit ein Gemeinwesen, in dem es sich mit und für Menschen mit Demenz und ihre/n Familien gut leben lässt und in dem Teilhabe gelebte Wirklichkeit ist. Der Begriff Kommune dient in diesem Zusammenhang als Sammelbegriff für Gemeinden, Landkreise, Städte, Dörfer, Nachbarschaften und Gemeinschaften. Ohne die Politik aus ihrer diesbezüglichen Verantwortung zu entlassen ist jedoch festzustellen, dass eine wirkliche Verbesserung der Situation von Menschen mit Demenz nur dann gelingen kann, wenn in den Städten und Gemeinden Formen einer gemeinsamen Verantwortungsübernahme entwickelt und gelebt werden. Die Kommune ist der Ort, an dem Bürgerinnen und Bürger, politische Entscheidungsträger sowie andere vor Ort befindliche gesellschaftliche Akteure ihr Gemeinwesen ein Stück weit neu erfinden müssen. Durch unterstützende Strukturen, Sensibilisierungs- und Aufklärungsarbeit, gezielte Aktionen und Veranstaltungen, Begegnungsmöglichkeiten im Alltag, Austausch zwischen den Generationen und Professionen, nachbarschaftliche Hilfe und bürgerschaftliches Engagement soll es gelingen in Deutschland Demenzfreundliche Kommunen zu schaffen. Wie verwandeln wir unsere Dörfer, Städte und Gemeinden in Orte, die ein besseres Leben mit Demenz ermöglichen? Mit diesem Aufruf zur Schaffung demenzfreundlicher Kommunen ist es gelungen, an einer Reihe von Orten in Deutschland regionale Initiativen anzuregen oder bereits vorhandenes Engagement zu identifizieren.

7 Es wurden und werden Personen aus allen Bereichen der Gesellschaft gewonnen, die sich mit eigenen Projekten in ihren Gemeinden auf den Weg machen. Durch das von der Aktion Demenz durchgeführte Förderprogramm der Robert Bosch Stiftung Menschen mit Demenz in der Kommune konnte dieses Engagement nicht nur ideell, sondern für inzwischen 50 ausgewählte Initiativen auch finanziell unterstützt werden. Es gibt dabei sowohl Initiativen, die spezifisch ausgerichtete Projekte z.b. zu Demenz und Migration, Kunst, Kinder/Jugendliche durchführen als auch eher breit aufgestellte Projekte, z.b. Öffentlichkeits-Kampagnen, Vernetzungsarbeit, Multiplikatoren- Schulungen, etc.. Museumsführungen für Menschen mit und ohne Demenz, eine Beratungsstelle mitten in der Einkaufspassage, die Etablierung von Demenzpatinnen und -paten in Vereinen und Kirchengemeinden, gemeinschaftliche körperliche Bewegung, Erste-Hilfe-Kurse Demenz für Feuerwehr, Einzelhandel und Verwaltung das alles sind Ansätze, wie Menschen mit Demenz in unsere Gesellschaft eingebunden werden können und ein Bewusstseinswandel angeregt werden kann. Um solche Ideen weiter zu verbreiten, andere zur Nachahmung zu motivieren und bestehende Initiativen und Projekte zu vernetzen, gibt es nun auch die Internetplattform Unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen : Es ist dabei nicht die Absicht der Aktion Demenz, eine allgemeingültige Antwort auf die Frage zu geben, wie eine demenzfreundliche Kommune aussieht und wie sie zu erreichen ist. Es geht darum, zu eigenen kreativen und passgenauen Ideen vor Ort anzuregen und zu verdeutlichen, dass Kommunen, die sich der Herausforderung Demenz stellen, an einer lebenswerteren Zukunft für alle Bürgerinnen und Bürger arbeiten. Aktion Demenz e.v. Karl-Glöckner-Str. 21 E Gießen Quelle: Mit freundlicher Genehmigung der Aktion Demenz e.v.

8 Informationen Literaturangaben: Ist Altern eine Krankheit? Wie wir die gesellschaftlichen Herausforderungen der Demenz bewältigen: Rüdiger Dammann, Reimer Gronemeyer, 2009 Campus. Arnsberger Lern-Werkstadt Demenz: Handbuch für Kommunen: Allein leben mit Demenz. Herausforderung für Kommunen: Informationen zur demenzfreundlichen Kommune: Die Robert Bosch Stiftung unterstützt mit dem Förderprogramm Menschen mit Demenz in der Kommune Projekte vor Ort. Die neue Ausschreibung des Förderprogramms ist nach den Sommerferien geplant und unter der Internetadresse abzurufen. Die Internetplattform soll Initiativen in Städten, Quartieren und Gemeinden ermöglichen, sich auf einfache Art zum Thema Demenzfreundliche Kommune darzustellen, mit anderen Projekten zu verbinden, Informationen auszutauschen und neue Formen der Zusammenarbeit zu entwickeln.

9 4. Netz-Werk-Konferenz Termine Mai Netzwerk-Konferenz in Mainz 08. Mai Netzwerk-Fortbildung: Demenzfreundliche Kommune 10. Mai Musik als Schlüssel in Trier Juni Musik schafft Beziehung: Fortbildung für Pflegekräfte, Block August Netzwerk-Fortbildung: Leitfragen der Netzwerkarbeit September Musik schafft Beziehung: Fortbildung für Pflegekräfte, Block September Musik schafft Beziehung: Vertiefungstag 24. Oktober Fachtag Demenz: Bürgerschaftliches Engagement und Demenz November Demenz und Musik: Chorleiterschulung 23. November Musik schafft Beziehung: Fortbildung für Pflegekräfte, Abschlussveranstaltung Wir freuen uns auf ein Wiedersehen zur 5. Netzwerk-Konferenz in 2013! Aktuelle Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie unter

10 Demenz geht uns alle an Auf dem Weg zu einer demenzfreundlichen Kommune Anhang: Bestellschein für Publikationen des Landes-Netz-Werkes Demenz

Schulden des Landes steigen Schulden des Landes und der Flächenländer 2000 bis 2009 Belastung je Einwohner am 31. Dezember in Euro 8.000 7.000 6.000 5.000 4.000 4.698 3.739 4.989 3.968 5.287 4.211 5.585

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