Hohes Informationsbedürfnis

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1 Fachgewerkschaft im dbb beamtenbund und tarifunion Info-Telefon (040) Internet info@komba-hamburg.de Ferdinandstraße Hamburg aspekte aspekte aspekte aspekte Hohes Informationsbedürfnis dbb Expertenveranstaltung Die "pauschale Beihilfe" bewegt die Gemüter. Vieles dabei ist noch unklar, nicht wenig risikobehaftet. Nicht umsonst ist das neue Gesetz bundesweit heftig umstritten (aspekte berichtete mehrfach). Unsere gewerkschaftliche Spitzenorganisation, der dbb hamburg beamtenbund und tarifunion, hat deshalb Mitte September in der Katholischen Akademie mit mehreren Experten über das sogenannte "Hamburger Modell" informiert sowie mit Mitgliedern darüber diskutiert. Das gewerkschaftliche Angebot wurde mit großem Interesse aufgenommen und aktiv begleitet. Unter der Moderation von Rudolf Klüver (dbb Landesvorsitzender) saßen für Fragen Dr. Timm Genett (Verband der Privaten Krankenversicherung e.v.), Peter Kulasz und Klaus Meesters (GKV-Spitzenverband), Thilo Hommel (dbb Bundesorganisation) sowie Nicolaus Böttcher (Personalamt) auf dem Podium. 2 Rekordjahr Gewalt 3 Liebe Leserin, lieber Leser! 4 Gleichstellung mal anders Nach einer kurzen, aber grundlegenden Basisinformation zum neuen Recht ging es in die Diskussion. Besonders kritisch ist zu sehen, dass der Senat ein handwerklich miserables Gesetz kurzerhand in die Welt gesetzt hat, aber insbesondere das Personalamt und die Personalstellen nun mit vielen offenen Fragen und Ungereimtheiten überfordert. Darüber hinaus ist die Information der Betroffenen nur als desolat zu bezeichnen. Der Hinweis auf Medienberichte hilft da bei einer so vielschichtigen Materie nur denkbar wenig. Immerhin soll in Kürze nach Aussage des Personalamtes zusätzlich eine zentrale Telefonnummer eingerichtet werden, die weiterhelfe. Über die politischen Aspekte hinaus drehte sich die Diskussion um konkrete Fragen, z.b. darum, wie in jungen Jahren eine Wahlentscheidung fürs Leben getroffen werden solle. Auch ist es nicht ohne Weiteres möglich, von der Privaten (PKV) in die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) zu wechseln. Nach dem Sozialgesetzbuch V ist das abhängig davon, wie die Vorversicherung (durch ein vorheriges Arbeitsverhältnis oder Familienversicherung) aussieht. Liegt keine Vorversicherungszeit in der GKV vor, ist kein Wechsel dorthin möglich Weitere Fragen betrafen den Versicherungsumfang auch mit seinen Auswirkungen im Ruhestand, Zahlungsmodalitäten des pauschalen Zuschusses, den Wechsel des Dienstherrn zu einem späteren Zeitpunkt auf eigenen Wunsch bzw. noch ungeklärt auf Veranlassung des Dienstherrn oder den Anspruch bei Heilfürsorge, z.b. von Feuerwehrbeamtinnen und -beamten. Auch das heikle Thema Pflegeversicherung kam zur Sprache. Andere Fragen, wie die schwierige "Vorkasse" im Beihilfesystem für Anwärterinnen und Anwärter, standen eher indirekt im Zusammenhang mit der "pauschalen Beihilfe". Fortsetzung auf Seite 4 5 Vorschriftenflut Stark gefragte Experten auf dem Podium (Bild: Kastner) Zeitschrift für den hamburgischen öffentlichen Dienst

2 Rekordjahr Gewalt Nicht nur ein gesellschaftliches Problem Im Juli bedrohte ein junger Mann in der Zentralen Ausländerbehörde in Hamm mehrere Menschen mit einem Messer. Er verletzte glücklicherweise niemanden und wurde von der per Notruf verständigten Polizei festgenommen. Dieser Fall dürfte in der Statistik 2018 auftauchen. Nach der letztjährigen Statistik kam es in 44 registrierten Fällen zu gewalttätigen Attacken mit "Gegenständen" oder sogar Waffen tätliche oder verbale Übergriffe auf Beschäftigte der hamburgischen Verwaltung waren es 2017 insgesamt. Die Zahl stellt den wohl nur vorläufigen traurigen Höhepunkt seit 2010 dar (siehe Grafik). Die Schwerpunkte lagen dabei mit rund 32 Prozent wiederum in den Bezirksämtern bzw. mit knapp 23 Prozent in den Jobcentern. Exorbitant von 19 auf 155 Fälle angestiegen sind registrierte Übergriffe im Einwohner-Zentralamt. Auch die Gewalt gegen Rettungskräfte hat nochmals zugenommen (von 59 auf 77 Fälle). Davon war in 41 Fällen tätliche Gewalt, teils mit "Gegenständen", im Spiel. Leicht gestiegen, aber bei weitem immer noch zu gering, ist mit 373 Fällen (Vorjahr: 287) die Zahl polizeilicher Anzeigen durch den Dienstherrn bzw. Arbeitgeber Hamburg. Die Zahlen zeigen einerseits eine zunehmende gesellschaftliche Verrohung und weiter abnehmenden Respekt gegenüber dem öffentlichen Dienst und selbst Rettungskräften, deren Ursachen nicht annähernd erforscht sind. Gleichzeitig ist festzustellen, dass bisherige Schutzmechanismen oder Deeskalierungsstrategien nur bedingt greifen. Auch nützt eine gut gemeinte Strafverschärfung nur wenig, wenn derartige Straftaten nicht konsequent angezeigt und spürbar verfolgt werden. Politisch wird diesem gesellschaftlich hochbrisanten Phänomen trotz gewerkschaftlichen Drucks noch immer nicht nennenswert begegnet. Ob eine öffentliche Plakatkampagne mit acht verschiedenen Motiven, wie die einer hessischen Großstadt mit "Frankfurt zeigt Respekt", wirklich wirksam ist, sei dahingestellt. Ein Plakat (Bild oben) zeigt "in flächigen Farben" typenhaft eine uniformierte Person, die zum Nachdenken anregend direkt fragt: "Ich helfe gerne. Aber muss ich mich dafür beschimpfen lassen?" Andererseits besteht ein hausgemachtes Problem weiter fort und dürfte für eine ungute Dunkelziffer deutlich über den registrierten Fällen verantwortlich sein: Viele Beschäftigte (bei der Feuerwehr ist es sogar gutachterlich untermauert) melden Vorfälle vor allem auf Grund bestehender administrativer Hürden und vielleicht auch angesichts mangelnder Strafverfolgung erst gar nicht. Der Personalbericht indes geht auf den Themenkreis Gewalt nicht direkt ein, zumindest finden sich dort keine entsprechenden Stichworte. Mittelbar dürften sich darin lediglich die Folgen in der Krankheitsquote widerspiegeln. Ansatzpunkte für eine weitergehende Gewaltprävention, effektivere Schutzmechanismen oder konsequenteres Vorgehen gegen Straftäter und -täterinnen gibt es also mehr als genug. Gesellschaftspolitische Korrekturen sind sicher schwerer und eher langfristig zu erwirken. Es muss halt "nur" einmal damit begonnen werden, etwas zu tun. (sib) Fast 47 Prozent mehr (regristrierte) Übergriffe zwischen 2010 und Oktober 2018

3 Liebe Leserin, lieber Leser! Die wenn auch recht späte Erkenntnis des Hamburger Senats, dass sich der Faktor Wachstum der Stadt auch personalpolitisch niederschlagen müsse, führte erst kürzlich zu einer "Abkehr vom Schema" (aspekte berichtete). Gemeint war der seit 2011 versuchte jährliche Stellenabbau. Kaum hatte der Chef der Senatskanzlei und Personalstaatsrat Dr. Christoph Krupp (SPD) den Paradigmenwechsel verlautbart, zog es ihn selbst nach Berlin. Interessant ist in diesem Zusammenhang ein Bild von Finanzsenator Dr. Andreas Dressel (ebenfalls SPD). Er sprach in der Haushaltsdebatte der Hamburgischen Bürgerschaft von einer "Wachstumsstufe" und schloss eine "Wachstumstreppe" gleich einmal aus. Erstere sei aber nötig und Teil der zwingenden wachstumsbedingten Mehraufwendungen. Nun ließe sich trefflich darüber streiten, ob diese Stufe ausreichend dimensioniert ist, um tiefe strukturelle Defizite auszugleichen. Was jahrelang versäumt worden ist, lässt sich schließlich nicht mal eben und mit nur einer Maßnahme nachholen. Auch darüber, wann die nächste Stufe anzubauen ist, wenn die Stadt weiter wächst, lässt sich bestens philosophieren. Ein richtiger Schritt ist die Neupositionierung des Senats jedoch allemal, so viel ist sicher. Er darf nur nicht zu kurz springen. Woher die neuen Kolleginnen und Kollegen kommen sollen, ist indes unklar. Zwar wird auf vielen Kanälen für vakante Stellen und um neue Talente geworben. Doch die Konkurrenz ist groß, die wirtschaftliche Lage im Land gerade außerordentlich gut und der öffentliche Dienst reizt nicht jeden. So ist der Fachkräftemangel in vielen Bereichen durchaus schon zu spüren. Und auch nicht jeder, der kommt, bleibt nach dem Blick hinter die Kulissen auch. Die kleine Nachbargemeinde Barsbüttel versucht es deshalb seit kurzem mit einer Euro "Fangprämie" unter bestimmten Voraussetzungen, brutto versteht sich. Mitarbeiterempfehlungen sind als Modell weder unbekannt noch unüblich. Über 40 Prozent der privaten Unternehmen sollen sie ausloben Euro sind dabei durchaus eine gängige Größe. Im Einzelfall kann es aber auch schon einmal mehr als das Doppelte oder auch eine Sachprämie bzw. Extra-Urlaub sein. Der öffentliche Dienst insgesamt nutzt dieses Instrument jedenfalls eher zurückhaltend. Was halten Sie davon, würden Sie im Verwandten-, Freundesoder Bekanntenkreis die Werbetrommel rühren? Geradezu spannend innovativ ist darüber hinaus der Vorschlag eines norddeutschen Bürgermeisters. Er regt an, die bestehenden Tarifverträge zu modernisieren und beispielsweise Dienstwagen zu ermöglichen. Bislang wird vielfach erwartet, teils sogar mitausgeschrieben, dass Beschäftigte des öffentlichen Dienstes ihr privates Auto für dienstliche Zwecke einsetzen. Dann müssen sie quasi eigenes Geld noch mitbringen, denn die gedeckelten Fahrtkostenerstattungen kompensieren weder laufenden Unterhalt noch Vermögensverlust. Wer wundert sich da noch über Probleme bei manchen Stellenbesetzungen. Ihr / Euer Burkhard Schlesies Chefredakteur Oktober

4 Gleichstellung mal anders Männliche Bewerber gesucht Eignung, Befähigung und Leistung sind das Maß aller Dinge, wenn es darum geht, eine Stelle im öffentlichen Dienst zu besetzen. Und doch haben Männer mitunter das Gefühl, dass sie nicht einer besser oder zumindest gleich qualifizierten Bewerberin im Einstellungsverfahren unterlegen sind. Grund: "Die Quote". Das ist in einigen Fällen sicherlich nicht ganz auszuschließen, die Regel ist es aber nicht. Aktuell entwickelt sich eine feinsinnige Diskussion um das Hamburgische Gleichstellungsgesetz. Warum? Nun, in einigen Verwaltungszweigen, namentlich der Staatsanwaltschaft, im Erziehungsbereich, auch in Grundschulen oder im Pflegesektor des Universitätsklinikums Eppendorf, sind Frauen (mittlerweile oder auch schon seit längerem) überrepräsentiert. Im Ergebnis greift das Hamburgische Gleichstellungsgesetz und es sollen dort mehr Männer bevorzugt eingestellt werden, um das geschlechtliche Gleichgewicht wieder auszubalancieren. Das ist nicht neu, sondern schon seit Inkrafttreten des Gesetzes Anfang des Jahres 2015 geltendes Recht. Fortsetzung von Seite 1 Der dbb Bund betonte dazu, dass dieses Thema seit Jahren auf seiner Agenda stehe. Gut, dass es dbb und komba gewerkschaft hamburg gebe, so das Fazit eines Teilnehmers am Ende der Veranstaltung. Ansonsten würde man kaum etwas zu Details erfahren und stünde letztlich recht dumm da. Dafür und dagegen wird jetzt leidenschaftlich debattiert. Die Einen argumentieren dabei vornehmlich juristisch und verweisen auf das Grundgesetz, wonach die strukturelle Benachteiligung für eine Festlegung gesetzlicher Quoten maßgeblich sei. Sie halten das hiesige Gleichstellungsgesetz teils gar für verfassungswidrig. Männer würden im Übrigen diese Berufe nicht wählen, weil sie andernorts mehr verdienen könnten Juristen etwa in privaten Kanzleien. Das Geld spiele eine zentrale Rolle, ebenso gesellschaftliche Rollenbilder und die familiäre Lebenswirklichkeit mit dem Aus den Gewerkschaftsgruppen Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) Traditionell trifft sich die Gewerkschaftsgruppe nach ihrer Mitgliederversammlung zum kollegialen Einkehren, so auch am 19. September im "Paulaner's Großneumarkt". Ein großes Thema in der BWVI ist derzeit die Nord-Ausgründung der Infrastrukturgesellschaft für Autobahnen und andere Bundesfernstraßen (IGA), von der die Kern- BWVI in erster Linie mit der Abteilung Bundesfernstraßen betroffen ist. (br) Und wie schaut es mit der Resonanz auf die neue Wahlfreiheit aus? Der überschaubare Zeitraum seit dem 1. August lieferte dazu jedenfalls keine belastbaren Erkenntnisse. Überhaupt scheint es nach einer Kleinen Anfrage der FDP-Bürgerschaftsfraktion schwierig, fundierte Zahlen zu erheben. Selbst die von der Gesundheitssenatorin genannte Zahl von freiwillig Versicherten ist nicht belegt. (ik/sib) Mann als häufig nach wie vor Hauptverdienendem. Bei den Hamburgerinnen und Hamburgern halten sich beide Seiten dagegen fast die Waage. Nach einer (nicht repräsentativen) Online-Umfrage des Hamburger Abendblattes hatten die Befürworterinnen und Befürworter der "Männerquote" jedenfalls nur leicht die Nase vorn. Ob und wann die vorgegebenen Quoten überhaupt zum Tragen kommen, bleibt indes umstritten. Wann wird in Bewerbungsverfahren wirklich einmal eine identische Eignung, Befähigung und Leistung festgestellt, so dass z.b. "die Quote" zieht? Im Schnitt ist es mit der Gleichstellung von Frauen im hamburgischen öffentlichen Dienst und den Öffentlichen Unternehmen nicht schlecht bestellt. So sind beispielsweise 40 Prozent der Aufsichtsräte weiblich. Der "Erfahrungsbericht Gleichstellung 2017", den der Senat der Hamburgischen Bürgerschaft Mitte August 2017 vorgelegt hat, weist darüber hinaus für Ende 2016 einen Frauenanteil von 55,3 Prozent bezogen auf alle Beschäftigten aus. Er ist allerdings je nach "Berufskategorie" oder "hierarchischer Ebene" sehr unterschiedlich. Gleichwohl sind zum Stichzeitpunkt 39,9 Prozent Frauen in Führungspositionen (laut Personalbericht 2018 waren es ein Jahr später schon 40,7 Prozent), in der B-Besoldung sind es inzwischen 24,2 Prozent. Bei Architekten und Ingenieuren liegt der Frauenanteil bei 44,4 Prozent. Rund die Hälfte (49,5 Prozent) aller Frauen arbeitet gleichwohl in Teilzeit. Die reinen Zahlen belegen also durchaus sichtbare Fortschritte bei der Gleichstellung von Frauen, zumal im öffentlichen Dienst anders als oftmals noch in der privaten Wirtschaft auf identischer Stelle Gehaltsaspekte meist zu vernachlässigen sind. Wie so häufig im Leben steckt die Tücke eher im Detail. Eine Kernfrage dabei lautet, ob Frauen in frauenspezifischen Berufen verdrängt würden. Dies darf aus gewerkschaftlicher Sicht nicht das Ziel sein. (ik/sib) 4 Oktober 2018

5 komba aspekte hamburg Vorschriftenflut Keine Besserung in Sicht Zwischen Ende März 2016 und Anfang August 2018 ist die Zahl an Gesetzen, Verordnungen, Verwaltungsvorschriften etc. weiter gewachsen. Das geht aktuell aus einer Kleinen Anfrage der FDP-Bürgerschaftsfraktion hervor. Sie knüpft damit an ihre Große Anfrage aus dem Jahr 2016 an. Im Saldo sind danach in Hamburg 13 Gesetze, 30 Rechtsverordnungen und 25 Verwaltungsvorschriften hinzugekommen. Im gleichen Zeitraum gab es drei neue Globalrichtlinien, drei bestehende sind außer Kraft getreten. Die Zahlen sagen allerdings nichts über die Qualität der Bestimmungen aus, also ob sie etwa verwaltungsökonomisch oder komplex-kompliziert anwendbar sind. management-systemen, wahrlich keine Freude für Beschafferinnen und Beschaffer in Ämtern und Betrieben. So ist seit Inkrafttreten der UVgO vor gut einem Jahr im Bund ein bundesweiter Flickenteppich entstanden. Zudem ist das Vergaberecht seit jeher ohnehin einer fast wöchentlichen Rechtsprechung unterworfen. Und so ganz scheint der Senat seinen Bemühungen selbst auch In seiner Antwort bekundet der Senat darüber hinaus verhältnismäßig episch breit seine vielfältigen Bemühungen auf allen Ebenen und in mannigfaltigen Gremien für Deregulierung, Bürokratieabbau und Verwaltungsvereinfachung. Einsparungen wie Mehrbelastungen kann er jedoch nicht beziffern. Hier wird er nur an einer Stelle konkreter: Lediglich zwei Prozent der Verordnungen sollen zu "einer nicht signifikanten Erhöhung des Erfüllungsaufwandes für die Hamburger Wirtschaft" geführt haben. Eines seiner Beispiele für "erfolgreiches" Handeln, nämlich die Unterschwellenvergabeverordnung (UVgO) für die Vergabe von Liefer- und Dienstleistungen bis zu einem aktuellen EU-Schwellenwert von Euro netto, ist allerdings nur als schlechter Scherz zu werten. Vergabe-Rechtsexperten und -Praxis bezeichnen sie landauf landab bereits als "Unfugverordnung". Einfach ist sie nun wirklich nicht und auch Hamburg hat sie nicht 1 zu 1 vom Bund übernommen. Ebenso mehrere andere Bundesländer mit unterschiedlichen Abweichungen, in einigen Bundesländern ist ihre Einführung offen, in Hessen sogar mehr als fraglich. Gleichzeitig schreibt der Bund ihre Anwendung vor, wenn er Fördermittel an Länder oder Kommunen vergibt, so dass national teils mehrere Vergabegesetze oder -verordnungen nebeneinander stehen. Schwierig für global agierende Unternehmen, höchst problematisch für IT-Anbieter von Vergabe- nicht zu trauen. Mehrere Projekte und Steuerungseinheiten jedenfalls scheiterten in der Vergangenheit oder verliefen im Elbsand. Nun soll sich ein ganzes Amt "Hamburgweite Dienste und Organisation" in der Finanzbehörde künftig "noch fokussierter behördenübergreifend" mit Verwaltungsmodernisierung und Aufgabenkritik befassen, wie es in der Senatsantwort heißt. (sib) Debeka-Anzeige 99 % zufriedene Mitglieder Lt. Kundenmonitor Deutschland 2017 Branche: Private Krankenversicherungen Krankenversicherungsverein a. G. Landesgeschäftsstelle Hamburg Holzdamm Hamburg Telefon (0 40) Oktober A6 hoch sw Anschn_LGS Hamburg_99% zufr Mitgl.indd :35:53

6 Wir gratulieren zum Geburtstag Rudi Jung (70) Heribert Schippers (70) Dietmar Zoller (70) Heike Severin (75) Manfred Dahlgaard (80) Werner Langermann (82) Clemens Grabosch (83) Ernst Müller (83) Dietrich Müller (84) Klaus Zismer (86) Franz Wahls (89) Ilse Lange (93) Justus Hofmann (96) Alles Gute zum Ruhestand Annemarie Weidemann, Bezirksamt Hamburg-Nord Thomas Dybowski, Behörde für Inneres Wir bewahren ein ehrendes Andenken Harald Feifer Kalender Kalender Es gibt sie wieder: Taschen- und Tischkalender, Urlaubs- und Wandplaner sowie die beliebten Vier-Monats-Kalender! Abzuholen in der komba Landesgeschäftsstelle nach vorheriger Bestellung durch die Gewerkschaftsgruppen und Terminabsprache. Ebenfalls verfügbar: Aktuelle Broschüren und Zeitschriften, Seminarangebote sowie Mitgebsel, z.b. Bonbons oder Kugelschreiber. Mitgliederwerbeaktion 2018/2019 ab November! Seminarangebote Mehr Wertschätzung für unsere Arbeit im öffentlichen Dienst! Services Lohn- und Einkommensteuer-Beratung am 20. November 2018 und voraussichtlich am 15. Januar 2019 (dienstags) Rentenberatung jeweils dienstags nach Terminvereinbarung komba gewerkschaft Nähe ist unsere Stärke Einladung Gewerkschaftsgruppe Versorgungs- und Ruhegeldempfänger Die regelmäßigen Treffen finden jeden ersten Dienstag im Monat von 10 bis 12 Uhr in gemütlicher Runde im Tagungsraum der komba Geschäftsstelle statt. Nächste Termine: 6. November und 4. Dezember 2018 Themenvorschläge und Anregungen senden Sie bitte per an Kurz notiert Kleine Meldungen aus der Stadt Tarifpolitik für Hamburg Die Landestarifkommission (LTK) des dbb hamburg beamtenbund und tarifunion hat Mitte September einen neuen Vorstand gewählt. Vorsitzender bleibt Michael Adomat (DPolG), stellvertretende Vorsitzende sind Beate Petrou (DPolG) und Jacqueline Schönefeldt (LVHS). Ebenfalls im Vorstand vertreten ist die komba gewerkschaft hamburg mit Thomas Nuppenau als Schriftführer. Die LTK beschließt über alle Tarifangelegenheiten in Zusammenarbeit mit dem dbb Bund für fast Beschäftigte in Hamburg. Sie entscheidet außerdem über Tarifforderungen, ob Tarifverträge gekündigt, Verhandlungsergebnisse angenommen bzw. abgelehnt oder etwa Arbeitskampfmaßnahmen ergriffen werden. (dbbh/sib) Es brodelt weiter Das Bezirksamt Hamburg-Nord kommt ob der Rolling-Stones-Freikarten- Affäre weiter nicht zur Ruhe. Gegen die gewählte, aber nicht bestätigte neue Leiterin wird staatsanwaltlich ermittelt. Nun wurde die Vertretung vom Leiter Steuerung und Service auf sie verfügt. Das ist insofern ungewöhnlich, als dass es seit Jahren klare Vertretungen der Amtsleitungen in allen Bezirksämtern gleichermaßen gibt. Jetzt nur eben nicht in Hamburg- Nord. (sib) Unruhige See auf dem richtigen Kurs? Die inzwischen nicht mehr ganz so neue Führung der Handelskammer Hamburg wird ab 2019 die bisher zehn Geschäftsbereiche halbieren und neu ordnen, andererseits aber auch zwei Stabsstellen installieren. Bis Ende nächsten Jahres sollen auch weitere Stellen abgebaut werden (von 260 auf 230). Ende offen, die Rede ist auch schon von nur noch 200 Stellen. Die komba gewerkschaft hamburg hat zu Augenmaß gemahnt und fordert eine klare Zielstrategie samt Mitarbeiterbeteiligung für den künftigen Kurs. (sib) Herausgeber: Landesleitung der komba Gewerkschaft für den Kommunal- und Landesdienst im dbb beamtenbund und tarifunion, Landesverband Hamburg Ferdinandstraße 47, Hamburg, Telefon (040) , Telefax (040) , Web: Vorsitzende: Ines Kirchhoff. Herstellung: L.N. Schaffrath GmbH & Co. KG DruckMedien, Geldern. Einzelverkaufspreis: 2,60 EUR (einschließlich 7% MwSt. und Versandkosten). Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten. Alle Rechte vorbehalten. Mit Namen oder Kurzzeichen des Verfassers gekennzeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung der Herausgeberin dar. Die redaktionelle Bearbeitung bleibt vorbehalten. Honorarpflichtiger Nachdruck nur mit Einwilligung der Redaktion und vollständiger Quellenangabe. Erscheinungsweise: 10 mal jährlich. Auflage: Exemplare. Redaktionsschluss 11/2018: Oktober 2018

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8 Informationen über alle auf dieser Seite aufgeführten Angebote und unsere günstigen Mitgliedsbeiträge erhalten Sie auf Anfrage gerne von der komba Geschäftsstelle, Info-Telefon (040) Die komba gewerkschaft ist mit über Mitgliedern ein kompetenter Ansprechpartner für Beamte und Tarifbeschäftigte. Sie vertritt Ihre Interessen gegenüber Politik, Arbeitgebern und Dienstherren bei Themen des Arbeits- und Beamtenrechts sowie in der Kommunal- und Sozialpolitik. Sie führt Tarifverhandlungen und ist an maßgebenden Gesetzgebungsverfahren beteiligt. Die Betreuung der komba gewerkschaft ist damit besonders ziel- und praxisorientiert ausgerichtet. Im Mitgliedsbeitrag u.a. enthalten: Warnstreikgeld und Streikgeld bei Arbeitskampfmaßnahmen Rechtsberatung und ggf. Rechtsschutz in Kooperation mit dem dbb Dienstleistungszentrum Nord Rentenberatung Lohn- und Einkommensteuer-Beratung in Kooperation mit einem Steuerberater Freizeit-Unfallversicherung mit Krankenhaustagegeld, Invaliditäts- und Todesfallentschädigung Diensthaftpflichtversicherung mit Dienstschlüssel-Versicherung Kfz-Versicherung bei Regressansprüchen seitens der Dienststelle bei Dienstfahrten Seminare des dbb Bildungswerkes Hamburg und der dbb Akademie Mitgliederzeitschrift aspekte Vergünstigte Angebote u.a.: Gruppen-Sterbegeldversicherung Sonderbeiträge beim Automobil- und Reiseclub Deutschland (ARCD) GBI Großhamburger Bestattungsinstitut (5 Prozent auf die Verwaltungskosten) Vergünstigte Handy-Tarife über die DPolG Optiker Krause (Rabatte auf Sonnenbrillen und Brillen) Spezielle Angebote der BBBank Angebote des dbb Vorsorgewerkes und der dbb Vorteilswelt

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