Stadtteilversammlung für Kinder und Jugendliche in Sandhofen

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1 Stadtteilversammlung für Kinder und Jugendliche in Sandhofen Eine Veranstaltung des 68DEINS! Kinder- und Jugendbüro Mannheim, 05. Juli 2018

2 Die Stadtteilversammlungen fu r Kinder und Jugendliche sind Teil der Mannheimer Kinder- und Jugendbeteiligung. Sie finden in allen Mannheimer Stadtteilen statt, in jedem Kalenderjahr in jeweils sechs oder acht Stadtteilen. Vor der Stadtteilversammlung besucht das Kinder- und Jugendbu ro 68DEINS! junge Menschen in ihren Schulklassen, Verbandsstunden, im offenen Treff oder auch im öffentlichen Raum. Bei diesen kommunalpolitischen Foren erarbeiten Kinder und Jugendliche im Vorfeld Themen und Anliegen, die ihnen in ihrem Stadtteil wichtig sind und erstellen Plakatpräsentationen. Diese werden dann bei der zentralen Versammlung mit Mannheimer Politiker*innen und erwachsenen Multiplikator*innen diskutiert. 68DEINS! Kinder- und Jugendbu ro organisiert und koordiniert alle Formate der 68DEINS! Kinder- und Jugendbeteiligung 68DEINS! Jugendbeirat ist die ständige Interessenvertretung Mannheimer Jugendlicher gegenu ber der Politik und der Öffentlichkeit. 68DEINS! Kindergipfel ist ein stadtweites Beteiligungsformat fu r Kinder von 6-13 Jahren. 68DEINS! Jugendgipfel ist ein stadtweites Beteiligungsformat fu r Jugendliche ab 13 Jahren 68DEINS! Schule und Demokratie vernetzt und stärkt die Schu lermitverantwortung an Mannheimer Schulen.

3 Stadtteilversammlung für Kinder und Jugendliche in Sandhofen Am 05. Juli 2018 fand zum zweiten Mal eine 68DEINS! Stadtteilversammlung fu r Kinder und Jugendliche im Stadtteil Sandhofen statt. 100 Kinder und Jugendliche beteiligten sich an den kommunalpolitischen Foren im Vorfeld der Stadtteilversammlung und beschäftigten sich dort mit Ideen und Anliegen ihren Stadtteil betreffend. Die Mitarbeiter*innen des 68DEINS! Kinder- und Jugendbu ros trafen Jugendliche und Kinder aus der Gustav-Wiederkehr-Schule, vom Jugendtreff Sandhofen, aus der Sandhofen Realschule, aus der Eugen-Neter-Schule und von der Schulkindbetreuung des freireligiösen Wohlfahrtverbandes. Zur zentralen Stadtteilversammlung kamen 15 Kinder und Jugendliche in den Jugendtreff, um ihre zuvor erarbeiteten Präsentationsplakate mit den Politiker*innen aus dem Bezirksbeirat und dem Gemeinderat zu diskutieren und Mitstreiter*innen fu r die Umsetzung zu gewinnen. Folgende Vertreter*innen der Politik waren anwesend: Katharina Dörr (Gemeinderat CDU) Raymond Fojkar (Gemeinderat GRÜNE) Sebastian Butzek (Bezirksbeirat SPD) Jenny Bernack (Bezirksbeirat SPD) Außerdem waren Vertreter*innen der Verwaltung, aus dem Vereins und Verbandswesen und aus dem Stadtteil anwesend. Stadtteilversammlung für Kinder und Jugendliche in Sandhofen 3

4 Rundgang zu den Präsentationsplakaten In einem 30-minu tigen Rundgang zu den Plakaten informierten die Kinder und Jugendlichen die Politiker*innen u ber ihre Anliegen und beantworteten Ru ckfragen. Themen waren: der Schulhof der Gustav-Wiederkehr-Schule, der Schulweg zur Eugen-Neter- Schule, der Verkehr, die Sauberkeit und Sport- und Aufenthaltsplätze fu r Kinder und Jugendliche im Stadtteil. Nach einer Pizza-Pause trafen die Kinder, Jugendlichen und die Politiker*innen in einer Abschlussrunde Vereinbarungen, wie die Themen weiter behandelt werden können, welche Möglichkeiten der Umsetzung bestehen und wer sich fu r welches Thema verantwortlich fu hlt. Abschlussrunde und konkrete Vereinbarungen Stadträtin Katharina Dörr (CDU) griff das Thema Verkehr auf. Sie sieht die Bedarfe, die die Kinder und Jugendlichen geäußert haben ähnlich. Zum Teil gebe es rechtliche Probleme bei der Umsetzung der Vorschläge, da zum Beispiel in 30er Zonen keine Zebrastreifen eingerichtet werden können. Sie möchte anfragen, ob eine Aufstellung eines mobilen Blitzers an den genannten Stellen möglich ist. Ebenso schlägt sie vor, nachzufragen, ob es möglich ist Geschwindigkeitsmessgeräte aufzustellen, die den Fahrer*innen anzeigen, wie schnell sie fahren. Auch den Radwege-Bedarf möchte Katharina Dörr aufgreifen und bei der Verwaltung nachfragen, wie die Planungen fu r Sandhofen aussehen. Sie erläuterte den anwesenden Kindern und Jugendlichen aber auch, dass es schwierig sei Radwege in Sandhofen auszubauen, da es viele schmale Straßen gebe, auch geparkt werden mu sse und die Einrichtung von Radwegen teuer sei. Jenny Bernack (BBR SPD) ergänzte dazu, dass der Allgemeine Deutsche Fahrradclub und Politiker*innen in Mannheim gerne Hinweise zu Radwegen entgegennähmen und die Anliegen weiterverfolgen könnten. Ähnlich sei dies bei der Sanierung der Straßen. Dies sei ebenfalls ein stadtweites Thema und es stu nden nur begrenzte finanzielle Mittel zur Verfu gung. Wenn es aber zu einer Diskussion u ber Sandhofen zu diesem Thema käme, wolle sie sich fu r die Beachtung der Anliegen der Kinder und Jugendlichen einsetzen. Eine Möglichkeit Mängel direkt an die Verwaltung weiterzugeben, sei auch der Mängelmelder, der unter der Nummer 115 oder u ber eine App erreichbar sei. Man könne dort direkt konkrete Mängel angeben, die dann behoben werden. Über die Behebung werde man auch informiert. Diese Möglichkeit sei eine gute Sache, so Sebastian Butzek (BBR SPD). Sebastian Butzek möchte sich zudem dafu r einsetzen, dass das Rheinufer zuku nftig besser genutzt werden kann, dass neue Bänke gesetzt oder die alten repariert werden. Dies wolle er ebenfalls fu r das Aufstellen von Mu lleimern klären lassen. Er sagte zu, eine Anfrage an die Verwaltung zu stellen, um zu erfahren, ob das Gelände neben der Fähre auf die Friesenheimer Insel fu r Jugendliche nutzbar gemacht werden könne. Probleme sieht er eventuell darin, dass ein Naturschutzgebiet ausgewiesen sei und dass das Gelände der Hafenbehörde gehöre und so die Stadt kein Nutzungsrecht habe. Die Aufenthaltsorte und auch das Anliegen einen BMX-Platz in Sandhofen einzurichten griff auch Jenny Bernack auf. Einen BMX-Platz könnte sie sich auf dem Kinderspielplatz neben dem Jugendtreff vorstellen, der Spielplatz solle zuru ckgebaut werden, da er wenig genutzt wu rde. Sie berichtete außerdem, dass ein neuer Mehr-Generationen- Platz geplant sei, dort sollten dann auch fu r Jugendliche attraktive Angebote entstehen. Jenny Bernack griff außerdem das Thema der Schu ler*innen der Eugen-Neter-Schule auf und möchte klären, ob es möglich sei, dass der 51er Bus öfter zur Eugen-Neter- Schule fahre. Stadtteilversammlung für Kinder und Jugendliche in Sandhofen 4

5 Auch Stadtrat Raymond Fojkar (GRÜNE) möchte sich weiter fu r die Einrichtung eines Fuß- und Radwegs an der Eugen-Neter-Schule einsetzen, erklärte allerdings, dass dieses Thema fu r ihn und die GRÜNE Fraktion schon lange Thema sei und sie bisher noch kein Erfolg gehabt hätten. Erste Ergebnisse: Katharina Dörr (CDU) hat eine Anfrage zur Situation der Radwege in Sandhofen gestellt und einen Antrag zur Lösung des Gullyproblems am Jugendtreff gestellt. Zusammensetzung der Teilnehmenden Teilnehmende Anzahl / Alter: 6-9 Alter: Alter: Alter: 18+ Migrationshintergrund; kein Migrationshintergrund Kinder und Jugendliche bei den vorbereitenden Foren / /60 Kinder und Jugendliche bei der Versammlung 15 6/ /10 Politiker*innen 4 2/2 Stadtteilversammlung für Kinder und Jugendliche in Sandhofen 5

6 Anliegen der Kinder und Jugendlichen in Sandhofen Fuß- und radfreundliches Verkehrskonzept Die Kinder fordern mehr Zebrastreifen und Ampeln, weniger parkende Autos auf Gehwegen, breitere Geh- und Radwege, höhere Strafen fu r zu hohe Geschwindigkeiten und fu r das Nutzen von Handys am Steuer. Die Autos fahren zu schnell und unaufmerksam, besonders am Stich und in der Hauptstraße. Deshalb haben die Kinder Schwierigkeiten die Straßen zu u berqueren oder mit dem Rad zu fahren. Es gibt in Sandhofen zu wenige Radwege. Kinder aus der Gustav-Wiederkehr-Schule Katharina Dörr: Anfrage Blitzer und Geschwindigkeitsmesser Anliegen der Kinder und Jugendlichen in Diskussionen einbringen Vorschlag: Nutzung des Mängelmelders Jenny Bernack: Vorschlag Nutzung des Mängelmelders Weiterleiten an ADFC Stadtteilversammlung für Kinder und Jugendliche in Sandhofen 6

7 BMX-Platz Die Kinder wu nschen sich einen BMX-Platz in Sandhofen. Fu r die Kinder ist der Weg zur Skateanlage in Schönau zu weit. Sie wu nschen sich daher einen eigenen Platz im Stadtteil. Dafu r schlagen sie folgende Orte vor: Karl- Schweizer-Park, SCA-Platz, an der Groß-Gerauer-Straße in Nähe des Weber- Hotels/der Aral Tankstelle. Schu ler*innen aus der Gustav-Wiederkehr-Schule Jenny Bernack: Anfrage, ob auf dem Spielplatz neben dem Jugendtreff ein BMX-Platz eingerichtet werden kann, da der Spielplatz zuru ckgebaut werden soll. Stadtteilversammlung für Kinder und Jugendliche in Sandhofen 7

8 Schulweg zur Eugen-Neter-Schule Die Schu ler*innen fordern einen breiten und sicheren Weg fu r Fußgänger*innen, Rollstuhlfahrer*innen und Radfahrer*innen zu ihrer Schule. Außerdem soll der 51er Bus häufiger fahren. Bis heute fu hrt nur eine Straße und ein kleiner Trampelweg zur Schule. Diese Straße ist außerhalb der Ortschaft und wird mit 70km/h befahren. Laufen und Radfahren ist auf dieser Straße gefährlich. Auf dem Trampelweg ist Fahrrad fahren nicht möglich und Laufen, vor allem bei schlechtem Wetter schwierig, da der Weg sehr schlammig wird. Zudem fährt nur der 51er Bus zur Schule. Allerdings lediglich zu Schulbeginn und Schulende. Eltern und Schu ler*innen ohne Auto fällt es daher schwer Elternabende, Schulfeste und ähnliches zu besuchen. Schu ler*innen aus der Eugen-Neter-Schule Raymond Fojkar: setzt sich weiter dafu r ein, dass ein breiterer Fuß- und Radweg gebaut wird, der den Bedu rfnissen der Schu ler*innen entspricht Jenny Bernack: fragt nach besserer Taktung des 51er Bus Stadtteilversammlung für Kinder und Jugendliche in Sandhofen 8

9 Sauberkeit im Stadtteil Die Jugendlichen fordern mehr Sauberkeit fu r Sandhofen. Es soll mehr Mu lleimer geben und diese sollen öfter geleert werden. Auch die Spielplätze sollten häufiger gereinigt werden. Die Jugendlichen wu nschen sich außerdem neue Bänke am Rhein. Der Gully vor dem Jugendtreff soll repariert werden. Bu sche an Spazierwegen am Rhein und am Jugendtreff sollen geku rzt werden. Da die Mu lleimer an Orten, an denen die Jugendlichen sich gerne aufhalten, oft voll sind und an einigen Stellen der Mu ll auf dem Boden liegt, fordern die Jugendlichen mehr Mu lleimer und dass Mu lleimer häufiger geleert werden. Die Hecken sind an einigen Stellen am Jugendtreff und Richtung Rhein so groß, dass man nicht vorbeifahren kann. Da der Gully kaputt ist, läuft das Wasser nicht ab, so steht der Parkplatz vor dem Jugendtreff unter Wasser. Jugendliche aus dem Jugendtreff Sebastian Butzek: Anfrage: neue Mu lleimer an den Bänken Vorschlag: Verwendung des Mängelmelders, z.b. um das Problem mit dem Gully beheben zu lassen. Stadtteilversammlung für Kinder und Jugendliche in Sandhofen 9

10 Straßenqualität im Stadtteil Fahrradwege und Straßen im Stadtteil sollen ausgebessert werden. Die Jugendlichen finden, dass es zu viele Schlaglöcher und Hubbel in verschiedenen Straßen im Stadtteil gibt, im Besonderen nennen sie die Ausgasse, Kriegerstraße und Zwerchgasse. Vor allem fu r Fahradfahrer*innen sei es gefährlich diese Straßen zu befahren. Jugendliche aus dem Jugendtreff Jenny Bernack: Straßenqualität ist ein stadtweites Thema und es stehen nur begrenzte finanzielle Mittel zur Verfu gung. Wenn es einer Diskussion u ber Sandhofen zu diesem Thema kommt, will sie sich fu r die Beachtung der Anliegen der Kinder und Jugendlichen einsetzen. Stadtteilversammlung für Kinder und Jugendliche in Sandhofen 10

11 Aufenthaltsplatz für Jugendliche Die Jugendlichen wu nschen sich einen Platz fu r sich. Dieser sollte u berdacht sein und mit Bänken und Mu lleimern (mit Aschenbechern) ausgestattet sein. Am Rhein soll es einen Aufenthaltsort fu r Jugendliche geben (zum Beispiel mit Strand) ähnlich wie in Ludwigshafen. Im Stadtteil gibt es keine Plätze fu r Jugendliche. Zu Hause ist es zu langweilig. Die Jugendlichen wollen sich auch bei schlechtem Wetter treffen können. Jugendliche aus dem Jugendtreff Sebastian Butzek Anfrage zum Platz neben der Fähre auf die Friesenheimer Insel Anfrage: Neue Bänke oder Reparatur der vorhandenen Bänke am Rhein Jenny Bernack Integration von Angeboten fu r Jugendlichen auf dem neuen Mehrgenerationen-Spielplatz möglich Stadtteilversammlung für Kinder und Jugendliche in Sandhofen 11

12 Sicherheit auf dem Schulhof der Gustav-Wiederkehr-Schule Auf dem Schulhof der Gustav-Wiederkehr-Schule wird randaliert. Daran sollen die Verursacher*innen gehindert werden. Auf dem Schulhof werden Sitzgelegenheiten zerstört, es gab Brandstiftungen. Es treffen sich dort Jugendliche, die Mu ll, Scherben und Zigaretten hinterlassen. Diese Situation macht den Kindern Angst. Sie fordern, dass ein höherer Zaun, Verbotsschilder oder Kameras aufgehängt werden, so dass sich die Situation verbessert. Auch wu nschen sie sich mehr Kontrollen durch einen Sicherheitsdienst, die Polizei oder Lehrer*innen. Schu ler*innen aus der Gustav-Wiederkehr-Schule Da kein*e Vertreter*in der Gruppe auf der Stadtteilversammlung anwesend war, konnten keine Vereinbarungen getroffen werden. Stadtteilversammlung für Kinder und Jugendliche in Sandhofen 12

13 Klimaanlage an der Sandhofen Realschule Die Schu ler*innen fordern eine Klimaanlage fu r alle Klassenzimmer. Die Verglasung und die fehlenden oder nicht funktionierenden Jalousien in der Schule fu hren dazu, dass die Klassenzimmer sehr warm und stickig werden. Konzentriertes Lernen sei so nicht möglich. Schu ler*innen aus der Sandhofen Realschule Da kein*e Vertreter*in der Gruppe auf der Stadtteilversammlung anwesend war, konnten keine Vereinbarungen getroffen werden. Stadtteilversammlung für Kinder und Jugendliche in Sandhofen 13

14 Freizeitpark in Sandhofen Die Schu ler*innen fordern einen Freizeitpark in Sandhofen. Der Luisenpark oder der Herzogenriedpark sind zu weit weg, so dass die Schu ler*innen diese nicht alleine besuchen können. Die Kinder wollen einen Park, um sich in den Ferien zu entspannen und um mit der Familie etwas zu machen. Sie wu nschen sich dort eine Achterbahn, einen Freefall-Tower, kostenlose Zuckerwatte, Tiere, Wasser, Wasserrutschen, Tretboote, Seilbahn, Spielplätze und Basketballplätze. Schu ler*innen aus der Gustav-Wiederkehr-Schule Da kein*e Vertreter*in der Gruppe auf der Stadtteilversammlung anwesend war, konnten keine Vereinbarungen getroffen werden. Stadtteilversammlung für Kinder und Jugendliche in Sandhofen 14

15 Kontakt und weitere Informationen: Mail: Web: Lisa Kipphan FB Kinder, Jugend und Familie Jugendamt Telefon: , Mail: Verena Frank FB Kinder, Jugend und Familie Jugendamt Telefon: , Mail: Urs Su dhof Stadtjugendring Mannheim e.v. Telefon: , Mail: Stefan Salewski Stadtjugendring Mannheim e.v. Telefon: , Mail: 68DEINS! Kinder- und Jugendbüro Mannheim befindet sich in der Trägerschaft des Stadtjugendring Mannheim e.v. sowie der Stadt Mannheim, Fachbereich Kinder, Jugend und Familie Jugendamt und Fachbereich Rat, Beteiligung und Wahlen/ Kinderbeauftragte.

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