Kirche im Stadtteil. 365 Tage im Jahr. Diakonische Gemeinde. erhalten und stärken. Informationen für unsere Gemeinden August / September 2015

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1 Ev.-luth. Titus Kirchengemeinde Vahrenheide Kirche im Stadtteil Sahlkamp Ev.-luth. Epiphanias Kirchengemeinde Informationen für unsere Gemeinden August / September Tage im Jahr Diakonische Gemeinde erhalten und stärken

2 Nachgedacht Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Mt. 18, 3 Biblisches Wort für den Monat September Liebe Leserin, lieber Leser, wieviel Zeit hatten Sie in Ihrer Kindheit zum Spielen? Wieviel Zeit haben Ihre Kinder zum Spielen? Zum zweckfreien Herumtollen, Erkunden, Erforschen, Freude haben? Lassen wir den Kindern ihre Kindheit? Ich befürchte, viele Kinder werden heutzutage schon von klein auf in die Zwänge der Erwachsenenwelt eingepasst. Alles sollen sie schon früh lernen: lesen, schreiben, zählen möglichst vor dem Schulbeginn; musikalisch sollen sie sein, ein Instrument lernen; und sportlich natürlich. Das alles ist gut gemeint: die Kinder sollen die besten Chancen bekommen im Wettbewerb aller gegen alle. Wir bereiten sie darauf vor, die besten Plätze zu erobern. Doch wo sind die besten Plätze? Danach fragen die Jünger Jesus, ob sie als seine Freunde Anrecht auf die besten Plätze in der Zukunft, im Himmelreich haben werden. Jesus gibt ihnen ein Kind als Beispiel und erinnert sie an ihre eigene Kindheit. Nicht das rastlose Bemühen um die besten Plätze, um Vorteil gegenüber den Konkurrenten verschafft den Zugang zur Welt Gottes. Nur die Erinnerung, die Rückwärtsbewegung, die Umkehr macht dies möglich. Umkehr zu dem, was das Kindsein ausmacht: Angewiesenheit auf Zuwendung, bedingungsloses Vertrauen, zweckfreies Spiel, bei dem man gleichwohl Wichtiges für das Leben lernt: Fantasie, Mut, Geduld. Gott hat eine Schwäche für die Kleinen, für das Unvollkommene, die Armen, die Menschen am Rand, für alle, die sich nichts einbilden auf ihre eigene Person. Die einfach so sind wie sie sind, und die ihm vertrauen, dass es gut wird. Der berühmte Schriftsteller und Kinderbuchautor Erich Kästner riet den Kindern in einer Ansprache zum Schulbeginn: Lasst euch die Kindheit nicht austreiben! und fährt dann fort: Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch! Auch wenn wir alle erwachsen werden müssen und den Zwängen des Lebens ausgesetzt sind, sollten wir uns daran erinnern: das Beste im Leben bekommen wir umsonst von Gott. Wir können es nicht kaufen und bei aller Anstrengung nicht selbst erarbeiten. Lassen wir uns anstecken von der Unbefangenheit und dem Vertrauen der Kinder. Versuchen wir, den Menschen so zu begegnen. Jesus hat es uns vorgemacht. Das ist die Freiheit der Kinder Gottes, ein kleiner Vorgeschmack des Himmelreiches. Ich wünsche Ihnen einen wunderbaren Spätsommer - und viel Zeit zum Spielen, am besten mit Ihren Kindern oder Enkelkindern. Mit besten Grüßen P. Bodo Kahle 2

3 Titus Epiphanias Das Titus-Café öffnet am Dienstag, 4. und Mittwoch, 5. August von 15:30 Uhr - 18:00 Uhr. Der Titus-Grill öffnet am Donnerstag, 6. August von 17:30 Uhr - 21:00 Uhr Psalmen singen und sprechen mit Birgit Desch! Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er Dir Gutes getan hat. Workshop am Samstag, 29. August 2015, von 15:00 bis 16:30 Uhr in der Epiphanias-Kirche. Vom gregorianischen Gesang bis zum modernen Lied, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Um einen Kostenbeitrag von 5,- wird gebeten. Orgelführung im Anschluss an den Gottesdienst am 30. August sind Sie herzlich eingeladen, nach dem Gottesdienst gegen 11:15 Uhr an einer Orgelführung teilzunehmen! Unsere Organistin Birgit Desch wird Ihnen in einzigartiger Weise die Funktionsweise und das Innenleben der Orgel nahe bringen. Konzert für Gesang und Gitarre Stadtteilfest Am 19. September findet das Stadtteilfest am Märchensee statt. Die beiden Kirchengemeinden Titus und Epiphanias sind mit einem gemeinsamen Stand dabei! Das Seniorenbüro wird einen Rollator-Parcours vorbereiten, lassen Sie sich davon überraschen! Die Kindertagesstätten der Gemeinden laden zu einem Angebot für Kinder ein! Ab 18:30 Uhr spielt die Titus-Oldtime-Jazzband. Wir laden alle herzlich zum Besuch ein! Erntedankfest in den Gemeinden 04. Oktober :00 Uhr Gottesdienst in der Tituskirche mit dem Chor der Volkssingakademie Am 11. September um 18:00 Uhr in der Epiphanias- Kirche spielen Irina Janz und Konstantin Schneider Klassik, russische Romanzen, deutsche Lieder oder Jazz wichtig für beide Künstler ist, die Gefühle der Zuhörer anzusprechen und die Seele zu bewegen Lieder, die ich mag so nennen die beiden Künstler dieses Konzertprogramm mit bekannten, alten und neuen Liedern in verschiedenen Sprachen. Herzliche Einladung! Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Im Anschluss: Kaffee und Tee aus fairem Handel Eine Welt - Stand Besichtigung der Weinpflanzung an der Kirche. Die Epiphanias-Gemeinde lädt ein zum Erntedankgottesdienst auf dem Stadtteilbauernhof um 11:00 Uhr. Musikalisch wird dieser Gottesdienst von Irina Janz gestaltet. Im Anschluss daran gibt es ein gemeinsames Mittagessen. Bei Regen wird der Gottesdienst in der Epiphanias-Kirche stattfinden. 3

4 Titus Epiphanias T Woche der Diakonie Zusammen besser leben Im Schüler-Treff bei Titus haben Kinder des Schuljahrgangs die Möglichkeit der Hausaufgabenhilfe, sie bekommen warmes Mittagessen und verbringen gemeinsam Freizeit. Gottesdienste zur Diakoniewoche Uhr Eröffnung der Woche der Diakonie in der Marktkirche Uhr gemeinsamer Diakoniegottesdienst in der Epiphanias-Kirche Uhr Vorstellung des Projektes Wohnen + der Diakoniestation im Gottesdienst in der Tituskirche Zusammen besser leben das diesjährige Motto passt zu den vielfältigen diakonischen Aktivitäten in unseren Gemeinden. Menschen kümmern sich umeinander, lernen voneinander, bekommen Rat und praktische Hilfe. Beide Gemeinden arbeiten als Kirchen in ihrem Stadtteil, eingebunden in das Netz der Akteure im Sahlkamp und Vahrenheide. Damit wollen wir für alle Menschen in den Stadtteilen da sein. Die sozialen Herausforderungen in den beiden Stadtteilen sind so umfassend, dass die Diakonie schon seit Jahrzehnten ein Schwerpunkt der beiden Kirchengemeinden ist. Im Jahr 2005 wurde beiden Gemeinden das Diakonie-Siegel verliehen, das sie als Diakonische Gemeinde ausweist. Vor 10 Jahren haben wir diese Auszeichnung verliehen bekommen. Deshalb sehen Sie das Siegel auf dem Titelbild. Im Familienzentrum und in der Kindertagesstätte werden besonders die Kleinsten in ihrem Umfeld gefördert und auf das Leben vorbereitet. Die Familien sind mit einbezogen und werden selbst aktiv. ProBeruf begleitet Jugendliche und junge Erwachsene beim Abschluss der Schule und in der Ausbildung. Seit über 35 Jahren bekommen dort junge Menschen eine Chance auf einen Schulabschluss und einen Platz im Arbeitsleben. Pro Beruf wurde in der Titusgemeinde gegründet und ist heute eine große GmbH mit vielen Zweigstellen, in der Schwarzwaldstraße, Sahlkamp befindet sich ein Bildungsladen. Pro Beruf hat die diakonischen Aktivitäten der Titusgemeinde weit über Hannover hinaus bekannt gemacht. Im Frauentreff Vahrenheide finden sich Frauen aus verschiedenen Ländern in der Titusgemeinde zusammen, tauschen sich über ihren Alltag aus und finden Beratung. In den Aktivitäten des Seniorenbüros der Epiphanias-Gemeinde unterstützen sich ältere Menschen gegenseitig, werden selbst aktiv und gestalten Freizeit miteinander. In der Selbsthilfe-Gruppe 90 treffen sich Menschen um gemeinsame Weg zu finden, mit ihrer Suchterkrankung umzugehen. Die MitarbeiterInnen der Besuchsdienste besuchen in beiden Gemeinden ältere Menschen, in der Titusgemeinde auch Menschen mit wenig Kontakt oder in besonders schwierigen Situationen sowie Neuzugezogene. Die Hannöversche Tafel verteilt alle 14 Tage Lebensmittel an Bedürftige im Alten Gemeindehaus der Titusgemeinde. (Es ist die einzige Verteilstelle in einer evangelischen Kirchengemeinde in Hannover). Eine gute Zusammenarbeit besteht mit der Diakoniestation Nordost, durch deren Pflegekräfte in beiden Gemeinden Kranke gepflegt werden, im Beirat der Station sind wir vertreten. 4

5 T Titus Epiphanias Zusammen besser leben In den Musikgruppen bemühen wir uns, dass alle Kinder, die es wollen, gegen einen geringen Beitrag oder kostenfrei Musikunterricht bekommen können, z.b. im Blockflötenorchester und bei Kikimu. Neben allen Gruppen bieten die DiakonInnen und PastorInnen beider Gemeinden Einzelfallhilfe und Beratung an. Haupt- und Ehrenamtliche beider Gemeinden beteiligen sich am sozialen Netz der Einrichtungen in Vahrenheide und Sahlkamp. Zusammen leben wir besser! Gottes zuwendende Liebe gilt allen Menschen darauf gründet sich unser diakonisches Engagement. Für beide Gemeinden: P. B. Kahle und Pn. Dr. K. Schmitz Das Wohnprojekt der Diakoniestation im Gottesdienst der Titus-Kirchengemeinde Den Gottesdienst am 20. September 2015, um 10:00 Uhr, werden Mitarbeiterinnen der Diakoniestation Nordost mitgestalten. Tituskirche vor Ort zu Besuch in unserem alten Gemeindehaus bei der Ausgabestelle der Hannöverschen Tafel. Wir machen das aus Prinzip! Mein Besuch führte mich an einem sonnigen Donnerstag zu unserem alten Gemeindehaus, in dem sich eine von sechs Ausgabestellen der Hannöverschen Tafel im Stadtgebiet von Hannover befindet. Die Tituskirchengemeinde ist die einzige evangelische Kirchengemeinde in Hannover, die mit der Tafel kooperiert und in den Gemeinderäumen unseres alten Gemeindehauses eine Ausgabe anbietet. Vor ca. 15 Jahren suchte die Tafel Räume, in denen eine weitere Ausgabestelle eingerichtet werden konnte. Auf die Anfrage hin stellte die Tituskirchengemeinde dafür das alte Gemeindehaus zur Verfügung. Lisa Kubsch, von Beginn an als Ehrenamtliche aus unserer Gemeinde dabei, erinnert sich gut an die Anfangszeiten: Wie sich nach und nach das Ausgabeteam bildete, die Organisation für die Ausgabe der angelieferten Lebensmittel zu regeln war, wie von Beginn an alles zügig und reibungslos sortiert werden musste, damit zur Ausgabe alles vorbereitet war. Frau Uelschen hat bereits in der letzten Ausgabe des Gemeindebriefes das Wohnprojekt wohnen + vorgestellt. Nun wird sie, zusammen mit ihrer Kollegin Frau Dozenko, im Dialog mit der Gemeinde näher auf die Tätigkeiten der Diakoniestation eingehen. Hier wird insbesondere die Arbeit im Wohnprojekt wohnen + in der Plauener Straße 28 erläutert. Im Anschluss an den Gottesdienst haben Sie bei Kaffee und Tee die Möglichkeit, die Mitarbeiterinnen der Diakoniestation persönlich kennen zu lernen und Fragen zu den Angeboten im Wohnprojekt zu stellen. Wir freuen uns sehr auf einen regen Austausch mit Ihnen, Ihre Diakoniestation Nordost Lisa Kubsch leitet inzwischen seit Jahren ein relativ festes Team von acht Helfern und Helferinnen, dazu kommen immer wieder einzelne Neue. Die neuen Helfer/-innen vermittelt meistens die Tafel, aber auch aus der Gemeinde und aus Lisas weitem Bekanntenkreis der Gartenfrauen und aus ihrem Sportverein helfen Ehrenamtliche mit. Fortsetzung Seite 6 5

6 Titus Fortsetzung von Seite 5 Eine Bedingung gibt es für das Team. Alle müssen vom Prinzip bereit sein, alles mit vorzubereiten und hinterher zu putzen und aufzuräumen, sonst ist die Arbeit nicht zu schaffen. Das machen sie aber alle gern, sie sind eine tolle Truppe, sagt Lisa, und sie verstehen sich alle gut. Für den Ausgabetag ist noch etwas ganz wichtig: Lisa hat an diesen Tagen im alten Gemeindehaus das Hausrecht! Wir machen das aus Prinzip Aber von den Kuchenpaketen gibt es grundsätzlich nur eins! Und mittags ist immer alles alle! Waren es in den Anfangsjahren ca. 100 Besucher bei der Ausgabe, kommen inzwischen jedes Mal bis zu 170 Personen. Damit ist in unserer Ausgabestelle die Grenze der Kapazität erreicht, meint Lisa Kubsch. Eine Regel gilt: Die Besucher sind die Gäste und sie werden alle freundlich behandelt. Sie gehören den verschiedensten Nationen an. Vor der Ausgabe kontrollieren Mitarbeiter der Tafel die Berechtigung der Gäste und organisieren auch die Vergabe der Nummern zum Empfang, inzwischen sind es Nummern mit einer Zeitangabe für die Ausgabe. Das hat sich als sehr positiv herausgestellt, damit können die Warteschlangen wie in früheren Jahren vermieden werden. Wie läuft so ein Vormittag ab: Regelmäßig kommen 4 Wagen vormittags und liefern die gespendeten Lebensmittel ab. Dann muss die Ware sortiert und nach der Marktstand - Methode aufgebaut werden. Es gibt keine vorgepackten Tüten. Ihre Tüten bringen sich die Gäste selbst mit und suchen sich weitestgehend und je nach Größe der Familie selbst aus, was sie brauchen. Was nicht für alle reicht, muss aufgeteilt werden. In den Wartezeiten bietet die Titusgemeinde für die Besucher der Tafel für einen kleinen Beitrag Kaffee und Kuchen am Tresen an. Bei gutem Wetter werden vor dem Gemeindehaus Tische und Stühle aufgestellt. Wir brauchen, sagt Lisa Kubsch, eigentlich auch wieder ein Projekt - Mit dem Einkommen besser auskommen - das es ja vor einigen Jahren schon einmal in der Gemeinde gab. Sie hat die Erfahrung gemacht, dass oft mehr als Lebensmittel gebraucht werden. Deshalb organisiert sie im Bekanntenkreis privat Kleidung. Sie weiß, dass ganz besonders viel Kinderbekleidung benötigt wird. Die Kleidung wird von ihr, getrennt von den Lebensmitteln, ausgegeben. Das mache ich aus Prinzip, sagt sie, und davon bin ich nach dem Interview mit ihr und ihrer Kollegin unbedingt überzeugt! Irene Schwulera 6

7 Titus Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt 40 Jahre Interkulturelle Woche Unser Land hat sich in diesen vierzig Jahren stark verändert, Die Erweiterung der Europäischen Union, Veränderungen der europäischen Landkarte, Globalisierung, Armut und Verelendung in manchen Teilen der Welt, alte und neue kriegerische Konflikte spiegeln sich in den Bevölkerungsstatistiken wider: Mehr als 7 Millionen Menschen in Deutschland haben keinen deutschen Pass; weitere 9 Millionen mit deutscher Staatsbürgerschaft sind Menschen mit Migrationsgeschichte. Etwa ein Fünftel der Menschen in Deutschland hat eine andere Muttersprache als Deutsch Nach vierzig Jahren sind die Interkulturelle Woche und ihre Anliegen aktueller denn je. Aus : Gemeinsames Wort der Kirchen zur Interkulturellen Woche Seit nunmehr 40 Jahren rufen die christlichen Kirchen, Gewerkschaften und gesellschaftliche Organisationen zur Interkulturellen Woche auf. Seit Beginn der 1980er Jahre beteiligen wir uns im Stadtteil Vahrenheide daran, denn die Fragen des Zusammenlebens betreffen uns hier ganz unmittelbar. Träger dieses Anliegens ist die Arbeitsgemeinschaft Kaleidoskop, in der Titus-Kirchengemeinde, Kindertagesstätte, Kulturtreff, Nachbarschaftsinitiative, Spielpark Holzwiesen und Gemeinwesenarbeit zusammenarbeiten. Bodo Kahle Sonntag, 27. September Gottesdienst Vielfalt statt Einfalt 10:00 Uhr Tituskirche anschließend: Deutschland ist zu einem Einwanderungsland geworden. Damals wie heute heißt das Konzept der Interkulturellen Woche: Begegnung führt zum Abbau von Ängsten. Gespräche schaffen Verständnis. Gesellschaftliche Teilhabe erlaubt volle Gleichberechtigung und lässt Integration wachsen. Tafel der Vielfalt zwischen Kulturtreff und Gemeindehaus Alle sind eingeladen und gebeten, einen leckeren Beitrag zum Brunch mitzubringen: Gemeinsam essen, trinken, erzählen, Musik hören, angefragt: Flüchtlingschor Hannover 7

8 Titus Kinder und Der Schülertreff öffnet wieder aber wir suchen dringend Unterstützung! Herzliche Einladung zu unserem Thema: Kleiner David - großer Held Freitag, , 16:00-16:30 Uhr anschließend Beisammensein für Groß und Klein. Im August ist Sommerpause. Eingeladen sind alle Familien mit Kindern im Alter von 0-6 Jahren. Wir freuen uns auf Sie und euch! Das Minigottesdiestteam: Diakonin Susanne Mejow, Tel Britta Fritsch, Gesa Gerhardy-Schymitz, Conny Holtz, Wiebke Kaschel Nach den Sommerferien geht es wieder los für alle Schülerinnen und Schüler: Ein neues Schuljahr hat begonnen! Der Schülertreff öffnet am Dienstag, ! Nach wie vor suchen wir dringend ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, damit wir unsere Arbeit auch im nächsten Schuljahr zuverlässig und kompetent fortführen können. Überlegen Sie noch? Sind Sie noch unsicher? Dann verbringen Sie doch mal unverbindlich einen Nachmittag mit uns und den Kindern. Einfach anrufen: Diakonin Susanne Mejow, Tel Diakonin Astrid Kristan-Kahle, Tel Nachwuchs gesucht! Veränderungen in der Bastelgruppe Nach den Sommerferien wird die Bastelgruppe (für Kinder von 4 bis 8 Jahren) um eine halbe Stunde verlängert, dafür aber nur noch 14tägig stattfinden. Termine nach den Ferien: jeweils Donnerstag von 16:00-17:30 Uhr am und Diakonin Susanne Mejow Tel Wiebke Kaschel und Britta Fritsch In diesem Sommer wird für einige Familien ein neuer Lebensabschnitt beginnen. Ihre Kleinen kommen in die Krippe oder den Kindergarten. Dazu wünschen wir ihnen alles Gute und Gottes Segen! In unserer Eltern-Kind-Gruppe wird es dann einige freie Plätze geben. Bei Interesse melden Sie sich doch oder schnuppern mal herein, wenn wir gemeinsam singen, spielen und uns über die Kleinen und das Leben als Eltern austauschen. Jeweils Mittwochs von 10:00-11:30 Uhr im Spielkreisraum der Titus-Kirchengemeinde. Im August ist Sommerpause. Diakonin Susanne Mejow 8

9 Jugendliche Epiphanias Epiphanias-Kindergottesdienste Alle Kinder im Alter von 4-12 Jahren laden wir herzlich ein: Basar rund ums Kind Sonntag, 20. September 2015 Thema: Nächstenliebe: Wer in der Liebe bleibt, bringt viel Frucht jeweils von 09:30 Uhr bis 11:30 Uhr Diakonin Anke de Buhr und Team Gottesdienste für Schulanfänger für Kleidung, Spielsachen, Bücher, Fahrzeuge... Samstag, 26. September :00 16:00 Uhr ab 13:30 Uhr Einlass für Schwangere im Gemeindehaus mit Kaffee- und Kuchenverkauf Tischgebühr: 5,- Euro und ein selbstgebackener Kuchen,Tische sind vorhanden. Der Erlös kommt der Kindertagesstätte des Familienzentrums zugute. Anmeldung für VerkäuferInnen: - für Eltern unserer Einrichtung: vom September im Eingangsbereich der Kindertagesstätte - für andere Interessierte: vom September unter der debuhr.epiphanias@evlka.de Diakonin Anke de Buhr Orgelführungen Herzliche Einladung zu den ökumenischen Gottesdiensten am Samstag, 05. September um 9:00 Uhr feiern die Titus-Kirchengemeinde und St. Franziskus in der Titus-Kirche, Weimarer Allee 60 um 10:00 Uhr feiern die Epiphanias-Kirchengemeinde und St. Franziskus in der Epiphanias-Kirche, Hägewiesen 117 Ein besonderes Angebot während des Second- Hand-Basars. Die Königin der Instrumente ganz aus der Nähe erleben, sehen wie die Füße fliegen, ein paar Töne probieren, an einem Harmonium selbst Wind machen - ein unvergessliches Erlebnis. Beim Second-Hand-Basar am 26. September 2015 um 15:00 Uhr für Eltern mit Kindern im Grundschulalter, um 16:00 Uhr für Kinder ab 10 Jahren und Erwachsene. Je 20 Teilnehmende gern mit Anmeldung 0511/ Birgit Desch 9

10 Titus Unter Gottes Regenbogen Gemeindefest mit Jubiläum der Gruppe 90 am 12. Juli 2015 Nein, einen echten Regenbogen am Himmel haben wir an diesem Tag nicht gesehen. Schade eigentlich. Das wäre das i-tüpfelchen unseres diesjährigen Gemeindefestes gewesen. Aber der Regen passte schon mal: Während wir im Gottesdienst mit den Kindern die Geschichte von Noah und seiner Arche hörten, sahen und spielten, goss es draußen wie aus Kübeln die Atmosphäre einer Flut war regelrecht zu spüren. Beim Auszug aus der Kirche konnten dann alle den liebevoll hergestellten und buntbemalten Regenbogen des Mini-Treffs bewundern. Zum Empfang des 25. Jubiläums der Gruppe 90 im Gemeindehaus wurde es eng aber kuschelig im Saal. Alle lauschten den Dank- und Gratulationsreden und erfreuten sich an der abwechslungsreichen Vorführung der Tanzmäuse von Nelli Eckert. Jetzt spätestens wäre ein guter Zeitpunkt gewesen, dass die Sonne sich draußen blicken lässt, aber stattdessen - und dem Regen zum Trotz - machten es sich alle Besucher und Besucherinnen spontan auf sämtlichen freien trockenen Plätzchen im Gemeindehaus sowie draußen unter Pavillons und der Linde gemütlich. Die Gruppe 90 verwöhnte uns, trotz ihres eigenen Geburtstages, mit leckerem Gegrilltem, die Kita bastelte mit den Kindern, der Eine-Welt-Stand sowie der Bücherstand des Kirchenbauvereines luden zum Stöbern ein und die Damen von der Diakonie verschenkten Gummibärchen. Dazu ließ die beliebte Titus-Oldtime-Jazzband das ganze Gemeindehaus stimmungsvoll vibrieren. Premiere feierte unser Walking Act: Der 6jährige Lionel Kaschel erfreute als Regenbogen-Clown Groß und Klein mit Bonbons und guter Laune. Während es drinnen Kaffee und Kuchen gab, konnten draußen Fahrten mit der Rikscha angetreten werden. Und so klang am Nachmittag unser schönes Fest bei einem stimmungsvollen Konzert der Stiftung zum Thema Liebe und Leben in einer gut gefüllten, trockenen Kirche aus. Wir bedanken uns für die Salat- und Kuchenspenden sowie bei allen fleißigen Helferinnen und Helfern, die dieses bunte und vielfältige Fest ermöglicht haben. Conni Holtz 10

11 Epiphanias Epiphanias-Kirchengemeinde Mit Schwung in den Sommer Am fand das Sommerfest der Epiphanias- Gemeinde statt. Das Wetter hätte nicht schöner sein können: Die Sonne schien den ganzen Tag und das Fest konnte draußen stattfinden. Besonders schön war das für die Kinder, die den ganzen Tag auf der Hüpfburg toben oder am Kinderprogramm des Familienzentrums teilnehmen konnten. Aber der Reihe nach: Eröffnet wurde das Fest durch einen feierlichen Gottesdienst, in dem Diakonin Anke de Buhr alle Generationen mit einem Schwungtuch in Bewegung brachte. Das Flötenorchester gestaltete den Gottesdienst musikalisch, auch die Orgel war immer wieder zu hören. Nach dem Gottesdienst strömten alle zum Mittagessen. Die Christliche Jungenschaft hatte eine leckere Suppe gekocht (nicht etwa aus der Dose!). Es gab auch Brötchen, Nachtisch und ansprechende kleine Snacks. Nicht zu vergessen: Die Kaffeestube bot wieder viele Köstlichkeiten! Allen, die dazu beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön! Während des Essens begann schon das Programm: Das Flötenorchester trat noch einmal auf, es folgte der Kirchenchor. Gleich danach sang die Singende Klingende Runde der Deutschen aus Russland. In diesen Liedern klingt etwas von der Geschichte der Menschen mit, deren Vorfahren vor Jahrhunderten nach Russland auswanderten und dort lebten, bis sie wieder nach Deutschland kamen. Die letzte Gruppe aus der Reihe der Chöre war der Gospelchor. Danach zeigten die Kinder der Kita, dass sie sich gut zur Musik bewegen können. Mehrere Gruppen traten in bunten Farben auf, die sich zum Schluss in einer gemeinsamen Aufführung zusammenfanden. Beeindruckend, so viele Kinder bei so einer Vorführung zu sehen! Anschließend zeigten Tänzerinnen und Tänzer der Gruppen von Renate Luft und Rüdiger Jüstel, dass auch Erwachsene tanzen können! Als nächste zeigten die Gitarren-Kinder der Gruppe Kikimu ihre Kunst: Lieder wurden gespielt und gesungen. Wer aus dem Publikum ein Lied kannte, sang mit. Für alle Gruppen gab es viel Interesse und Beifall. Vielen Dank fürs Mitmachen! Den Schluss bildete der Zirkus Krawalli. Der Zirkusdirektor und alle Artisten waren ein- und dieselbe Person. Es gelang dem Zirkusdirektor mit Hilfe von begabten Assistentinnen und Assistenten die zuschauenden Kinder in seinen Bann zu ziehen. Ja und auf einmal war das Fest vorbei. Niemand wusste, wo die Zeit geblieben war bei all den Darbietungen und den Gesprächen, die die Festbesucher miteinander führten. Schade, aber ein Trost bleibt: Auch im nächsten Jahr gibt es wieder ein Sommerfest in Epiphanias. Und wenn das Wetter dann schlecht ist? Das macht nichts. Das Fest wird auf jeden Fall wieder schön wie immer. Irmgard Schulz 11

12 Titus Gottesdienste 10:00 Uhr Titus-Kirche Gottesdienst* Pn. Dr. Schmitz Gottesdienst mit Taufe P. Kahle Gottesdienst LektorInnen Gottesdienst* P. Krüger Gottesdienst* P. Fiola :00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung P. Krüger, P. Richter Gottesdienst mit Taufe P. Krüger gemeinsamer Diakonie-Gottesdienst Pn. Dr. Schmitz, Team in der Epiphanias-Kirche :00 Uhr Minigottesdienst Dn. Mejow, Team Gottesdienst mit Vorstellung P. Krüger der Diakoniestation Gottesdienst zur Interkulturellen Woche P. Kahle, Team Erntedankfest Gottesdienst* P. Kahle, Team *Abendmahl mit Traubensaft Andachten im Altenheim Dunantstr. 1 Freitags 15:30 Uhr / / / Gäste aus der Gemeinde sind herzlich willkommen! Offene Kirche jeden Donnerstag von 15:00-17:00 Uhr Raum für Besinnung und Gebet Seniorennachmittag in Titus: Terminverlegung im August Der Seniorennachmittag im August findet statt am Samstag: ab 15 Uhr im Gemeindehaus. Alle SeniorInnen sind herzlich eingeladen. 12

13 Gottesdienste Epiphanias 10:00 Uhr Epiphanias-Kirche Gottesdienst* P. Kahle Gottesdienst Pn. Dr. Schmitz Gottesdienst** Pn. Dr. Schmitz Gottesdienst P. Petersen Gottesdienst P. Petersen anschließend Orgelführung mit Birgit Desch :00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung Epiphanias- und St. Franziskus-Kirchengemeinde P. Petersen, Dn. de Buhr, P. Richter Gottesdienst* Pn. Dr. Schmitz gemeinsamer Diakonie-Gottesdienst Pn. Dr. Schmitz, Team Gottesdienst** P. Petersen Gottesdienst P. Meyer, Prädikant Lange :00 Uhr Gottesdienst auf dem Stadtteilbauernhof P. Petersen Erntedankfest *Abendmahl mit Traubensaft **Abendmahl mit WeinA 13

14 Epiphanias Abschied von den Räumen im Gemeindezentrum der Epiphanias-Kirchengemeinde Wahrlich ich sage euch: Was Ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt Ihr mir getan. Matt. 25, 40. Am 16. Dezember 2014 sind es zehn Jahre geworden, dass wir, die Freie-Evangeliums-Christen-Gemeinde, die Nebenräumlichkeiten (den sog. Alten Gemeindehaustrakt ) der Epiphanias-Kirchengemeinde mieten. In dieser Zeit war die Epiphanias-Kirche unser geistliches Heim. Fast jeden Tag fanden hier Gottesdienste, Bibel- oder Gebetstunden, Chorund Orchesterproben sowie Kinder- und Jugendgottesdienste statt. Darüber hinaus durften wir unsere Gemeindefeste, Erntedankfeste, Hochzeiten und Beerdigungen feiern. Zurückblickend möchten wir uns ganz herzlich bedanken, für die Möglichkeit, unsere Gottesdienste in diesen Räumlichkeiten abzuhalten. Was am Anfang sich schwierig machte, wurde doch im Laufe der Jahre zu einer harmonischen Beziehung. Wir müssen feststellen, dass bei jeder Frage und Angelegenheit die Pastoren und der Vorstand der Epiphanias Kirchengemeinde von ihrer Seite das Möglichste getan haben, um für unsere Anliegen eine Lösung zu finden. In der Zeitspanne von zehn Jahren haben hier viele Menschen den Weg zu Gott gefunden. Unsere Gemeinde hat an Zahl zugenommen, so dass die Räume zu klein geworden sind. Aus diesem Grund waren wir schon eine längere Zeit auf der Suche nach einem geeigneten Grundstück, um ein eigenes Bethaus bauen zu können. Für diese Vorhaben wurde über viele Jahre gebetet und Gott hat uns erhört. Ihm sei die Ehre. Nun ist es soweit, dass wir ausziehen und an dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bedanken für die freundliche Aufnahme, das entgegengebrachte Verständnis sowie für die gute Zusammenarbeit. Wir wünschen ihnen weithin Gottes reichen Segen, fiel Mut und Weisheit. Der Vorstand der Freien-Evangeliums-Christen-Gemeinde wir waren froh, dass wir den sog. Alten Gemeindehaustrakt der Freien-Evangeliums-Christen-Gemeinde anbieten konnten. So wurden die Räume weiterhin kirchlich genutzt. Eine Wand wurde entfernt und schon entstand ein großer Versammlungssaal für Gottesdienste. Und manch einer aus der Gründergeneration der Epiphanias-Gemeinde sagte: So war es ursprünglich gewesen! Hier haben wir mit den Gottesdiensten begonnen, als die Kirche noch nicht stand! Es ist uns gelungen, auf einem Gelände als zwei sehr unterschiedliche Gemeinden zu leben. Das Fundament des Glaubens, das in Jesus Christus gelegt ist, hat uns bei aller Verschiedenheit getragen. Zwei mal jährlich haben sich die Vorstände über ihre Vorhaben und Erfahrungen in der Gemeindearbeit ausgetauscht und die notwendigen Absprachen getroffen. Manch eine freundliche Begegnung auf dem Gelände hat uns bereichert. Dabei haben wir auch viel über die Schicksale einzelner Gemeindeglieder in Rußland und der Sowjetunion erfahren und ihre Glaubensfestigkeit schätzen gelernt. Nach 10 Jahren guter Nachbarschaft heißt es nun Abschiednehmen! Die Freie-Evangeliums-Christen- Gemeinde baut in Langenhagen ihr eigenes Haus. Einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus! so schreibt der Apostel Paulus (1.Korinther 3,11). So möge auf diesem Fundament ein Haus des Glaubens für die Freie-Evangeliums-Christen-Gemeinde entstehen. Dafür wünscht der Kirchenvorstand der Epiphanias- Kirchengemeinde Gottes Geist und Gelingen! Für den Kirchenvorstand: Pastorin Dr. Karen Schmitz Friedhelm Depenbrock Auf Wiedersehen! Als wir 2004 zum ersten Mal einen Teil unseres Gemeindezentrums vermieten mussten, weil wir den ganzen Gebäudekomplex nicht allein finanzieren konnten, war es für uns kein leichter Schritt. Doch Der Kirchenvorstand plant die Nachnutzung des alten Gemeindehauses Hägewiesen 117 A (siehe Foto) und prüft Angebote, die mit den Interessen der Gemeinde zu verbinden sind. 14

15 Epiphanias Eindrücke aus der Arbeit einer Kirchenvorsteherin Frau Pastorin Schmitz, Sie sind zusammen mit Pastor Petersen geborenes Mitglied im Kirchenvorstand. Ja, als Pastorin oder Pastor bin ich Mitglied kraft Amt, wie es in der Kirchengemeindeordnung steht. Anders als die Kirchenvorsteher und -vorsteherinnen kandidieren wir also nicht, sondern gehören als Pastoren dieser Gemeinde automatisch zum Kirchenvorstand. Wie kommt es, dass Sie zur Zeit auch den Vorsitz im Kirchenvorstand haben? Über viele Jahre hat dies Herr Depenbrock gemacht, so wurde mir erzählt. Für Pastor Petersen und mich war es sehr beeindruckend, die Interviews zu lesen, die die ehrenamtlichen Kirchenvorsteher- und vorsteherinnen gegeben haben. Es wird deutlich, wie viel Zeit sie oft neben der Berufstätigkeit investieren. Für unsere Gemeinde war es ein Glücksfall, dass Herr Depenbrock schon eingearbeitet war als Kirchenvorsteher, dann in Pension ging und hier den Vorsitz übernahm. Ich hatte den Eindruck, dass er dieses Amt mit derselben Ernsthaftigkeit und Zuverlässigkeit ausgeübt hat wie seinen Dienst bei der Bundeswehr. Der Vorsitz kostet insofern mehr Zeit, als man das Gesamte im Blick haben muss. Die Verantwortung teilt man sich mit dem stellvertretenden Vorsitzenden. Dass wir in diesem Amt zur Zeit mit Herrn Voges einen Wirtschaftsfachmann haben, ist für uns ideal, weil der Finanzbereich ein wesentlicher, wenn nicht der entscheidende Faktor für die Arbeit im Kirchenvorstand ist. Auch wenn wir von Gott seinen Geist und Gelingen für unsere Vorhaben erbitten, fällt auch in der Kirche das Geld nicht vom Himmel. Und dieses Kirchenzentrum mit den beruflich Beschäftigten, vor allem im Familienzentrum, hat die Größe eines mittleren Betriebes, der so etwas wie eine Betriebsführung braucht. Ich bewundere es, wenn Ehrenamtliche dieses Amt neben ihrem Beruf übernehmen. Dann hoffe ich, dass es keinen Konflikt mit der Familie gibt. Zur Zeit sehe ich nicht, dass wir eine/einen Ehrenamtliche/n haben, der/die sich die Zeit für dieses Amt nehmen kann. Dazu fähig wären einige im Kirchenvorstand. Heißt dies, dass Sie den Vorsitz behalten werden? Nein, auf keinen Fall! Ich habe Herrn Voges schon mal gefragt, wann er denn in Rente gehen wird... Doch das dauert noch ein bisschen. Und auch der Vorsitz wird demokratisch innerhalb des Gremiums gewählt, dann müssen wir sehen, was in der nächsten Wahlperiode entschieden wird. Wenn Sie über den Kirchenvorstand sprechen, dann höre ich heraus, dass Ihnen die Arbeit Freude macht? Das stimmt. Ich finde es spannend, wenn Menschen aus ihren unterschiedlichen Lebensbereichen ihre Erfahrungen und ihr Wissen einbringen. Es ist ein Segen, dass wir einen Rechtsanwalt dabei haben, der mit großer Sachlichkeit ab und zu Dinge klarstellt, von denen wir keine Ahnung haben. Glücklicherweise haben wir auch wieder eine Lehrerin dabei, die noch dazu an einer Schule im sozialen Brennpunkt arbeitet und weiss, was das heißt. Oder eine Ingenieurin, die gewohnt ist, mit großer Genauigkeit zu arbeiten und von daher einen Blick für die kleinen Dinge hat. Oder einen Engagierten, der schon lange im Stadtteil aktiv ist. In Bausachen kenne ich mich kaum aus, der große Gebäudekomplex erfordert viel Arbeit. Wenn diese unterschiedlichen Fähigkeiten zusammen kommen, und wir miteinander Lösungen finden, freue ich mich sehr darüber. Natürlich gibt es auch Konflikte, doch das gehört dazu. Was sind für Sie die Herausforderungen für die Kirchenvorstandsarbeit? Nach wie vor suchen wir zwei Ehrenamtliche, die jetzt im jetzigen Kirchenvorstand mitarbeiten würden. Und in drei Jahren steht die nächste Wahl an. Ich weiss, dass wir als Gemeinde nicht anders als Vereine, Initiativen oder Parteien dastehen, die ebenfalls Mühe haben, Kandidaten zu finden, die verbindlich und verantwortlich das Gemeinwesen mitgestalten. Da, wo Menschen sich für eine ehrenamtliche Aufgabe bereit erklären und erleben: Ich kann etwas mitgestalten. Meine Stimme wird gehört. Ich treffe in wichtigen Dingen der Gemeinde die Entscheidungen mit, ist die Arbeit im Kirchenvorstand eine erfüllende Aufgabe. Das Thema des demographischen Wandels, damit einhergehend die Frage nach der Gemeindegliederzahl und die unterschiedlicher Interessen in einer Gemeinde zusammenzuhalten, also die Integration der Diversität, wie mein Kollege Pastor Petersen es genannt hat, das sind für mich zwei der großen Aufgaben. Über die inhaltlichen Herausforderungen sprechen wir ausführlich beim nächsten Mal, sonst wird das Interview zu lang. Das Interview mit Pastorin Dr. Karen Schmitz führte Pastor Tesso Benti. 15

16 Epiphanias Am 19. Mai auf dem Roten Faden Das kleine Trüppchen wanderte nur ein Stückchen auf dem Roten Faden. Von der Station Waterloo führte uns der rote Strich vorbei am Kestner-Museum und der Bauverwaltung zum Maschpark, unserem eigentliches Ziel erklärte der Rat der Stadt Hannover den Maschpark zum Park der Partnerstädte. Sichtbar wird dies an der Bezeichnung der einzelnen Wege, die jeweils den Namen einer Partnerstadt tragen. Wir bewunderten die zum Teil sehr abstrakten Kunstwerke, z.b. die große Familie aber auch Bronzeskulptur Ägäis ließen uns staunend und auch ratlos zurück. Aber der Gandhi ist sehr gut getroffen. Auch wenn man sich über den Standort wundern kann. Wunderschön ist der Blick auf das Neue Rathaus vom Schottischen Kreuz aus. Wir genossen diesen Blick bei herrlichem Sonnenschein, der auch diesen Spaziergang zu einem Genuss machte. Über eine Brücke gelangten wir zu dem künstlerisch gestalteten Busstopp an der Willy-Brandt-Allee. Mit etwas Fantasie konnte man die Walschwanzflosse auch erkennen. Bevor wir im Landesmuseum zum Kaffee trinken einkehrten, besuchten wir noch den Ehrenfriedhof Hannover am Maschsee. Dieser Friedhof wurde zu Ehren der insgesamt 526 Kriegsgefangenen und Insassen von Konzentrationslagern verschiedener Nationalitäten, die hier ums Leben kamen, angelegt. Den Abschluss des Ausflugs bildete der Trammplatz. Uns gefiel die Neugestaltung sehr gut. Nachzutragen ist noch unsere Begeisterung über die Bepflanzung des Maschparks. Viele alte Bäume, blühende Kastanien, große Rotbuchen dazwischen der üppig blühenden Rhododendron und viele andere Pflanzen, die ich leider nicht mit Namen kenne. Ein ausführlicher Bericht ist auf unserer Homepage. Ute Lückert Ausflüge der Junggebliebenen Klosterkirche Marienwerder und die Hinüberschen Gärten Die U-Bahn und der Bus brachten uns an unser Ziel: Die Klosterkirche Marienwerder. Ein Kleinod, wie wir bei der sehr informativen Führung erfuhren wurde das Kloster Marienwerder als Hauskloster des Grafen Conrad I. von Roden gegründet und 1200 geweiht. Es war zunächst mit Augustinerchorherren besetzt. Im Jahr 1216 lösten Augustinerinnen aus dem Stift Obernkirchen die Chorherren ab führte Herzogin Elisabeth im Fürstentum Calenberg die Reformation ein. Zugleich sicherte sie den Bestand der Klöster erhielt Kloster Marienwerder den Status eines evangelischen Damenstifts. Die Kirche veränderte sich im Laufe der Zeit. Brände zerstörten sie immer wieder. Auch nötige Umbaumaßnahmen haben das Bild verändert. Als Abschluss der letzten großen Renovierungsarbeiten wurden 1886 Hauptapsis und Chor von Oscar Wichtenstein in neoromanischem Stil ausgemalt. Etwas später, im Jahre 1898, kamen die qualitativ hochwertigen Glasfenster der Hauptapsis hinzu. Zu allem erhielten wir viele Informationen kehrte die Kreuzigungsgruppe aus dem Niedersächsischen Landesmuseum zurück. Schon bei meinem ersten Besuch der Kirche war ich fasziniert von der Bemalung der Kirche. Der vermeintliche Wandteppich entpuppt sich als Malerei und verführt die Besucher dieses zu überprüfen. Da muss der Kirchenführer jedes Mal darauf hinweisen, dass man die Wände nicht berühren soll. Wir können nur empfehlen, an einem Sonntag in den Sommermonaten einen Spaziergang durch die Hinüberschen Gärten mit einem Besuch der Kirche zu verbinden. Dort wird sonntags um 17:00 Uhr Musik für Spaziergänger angeboten. Der Hinübersche Garten ist ein wunderschöner Park mit einigen Sehenswürdigkeiten, die es zu entdecken gilt. Wir haben unter anderem den Hexenturm gefunden, und einige waren sogar so mutig, diesen zu besteigen. Er wurde schon als Ruine erstellt. Nach so viel Bildung hatten wir uns Kaffee und Kuchen redlich verdient. Ute Lückert 16

17 Epiphanias Wöchentlich feststehende Termine Seniorenbüro Ein Projekt der ev.-luth. Epiphanias-Kirchengemeinde Montag 14:00-15:30 Uhr Bücherverleih und Sprechzeit, Raum 3 Mittwoch 10:00-11:00 Uhr Gedächtnistraining, Raum 3 Freitag 09:00-10:30 Uhr Englische Konversation, Raum 3 Freitag 09:30-10:30 Uhr Rückenschule für Ältere, Raum 7 Monatlich feststehende Termine 1. Montag im Monat 15:00 Uhr Ahnenforschung, Raum Mo. im Monat 15:30 Uhr Hobbymalen Raum 3 3. Montag im Monat 15:00 Uhr Runde der Ehrenamtlichen, Raum 3 2. Dienstag im Monat 15:00 Uhr Spielenachmittag Raum 3 1. Freitag im Monat 14:30 Uhr Tanznachmittag, Saal Frei. im Monat 10:00 Uhr Klönfrühstück für Aufgeweckte Gemeindehaus Epiphaniasgemeinde Weitere Informationen, auch über Angebote Dritter, können im Seniorenbüro direkt eingeholt werden, Elmstr. 15, Raum 3, Tel Neue Termine für die Ausflüge für Junggebliebene Am 21. August 2015 werden wir uns den Jüdischen Friedhof an der Strangriede anschauen und danach noch ein wenig durch den Welfengarten bummeln. Treffpunkt: 14:00 Uhr U-Bahnstation Bahnstrift Kosten: 1 Fahrkarte Zone 1 und wenn gewünscht für Kaffee und Kuchen Anmeldung bitte bis zum 14. August 2015 bei Frau Becker Tel.: Am 16. September 2015 ist ein Spaziergang durch Linden geplant. Sicher werden wir wieder Hannover von einer uns unbekannten Seite entdecken. Treffpunkt: 14:00 Uhr U-Bahnstation Bahnstrift Kosten: 1 Fahrkarte Zone 1 und wenn gewünscht für Kaffee und Kuchen Anmeldung bitte bis zum 09. September 2015 bei Frau Becker Tel.: Am 15. Oktober 2015 geht es dann ins Sprengelmuseum. Neues Angebot im Seniorenbüro Wir laden Sie herzlich ein zu einer gemütlichen Gesprächsrunde zum Thema: Man müsste noch mal 20 sein Jugenderinnerungen am Dienstag, 28. Juli 2015 von 15:00 bis 16:30 Uhr im Seniorenbüro Sahlkamp, Raum 3. Über Ihr Kommen würden wir uns sehr freuen. Weitere Termine sind geplant. Im Namen des Teams des Seniorenbüros Christa Klings 17

18 Titus Epiphanias Titus-Kita und das Rucksackprojekt Seit Januar 2015 ist die Kindertagesstätte der Titus- Kirchengemeinde in das Rucksackprojekt der Stadt Hannover zur Elternbildung und Sprachförderung aufgenommen. Das Projekt beinhaltet Sprachförderung in zwei Schritten für 4-6-jährige Kinder: zu bestimmten Themen bekommen die Mütter Arbeitsblätter, Bastelanregungen und Lieder, die sie mit ihren Kindern in ihrer Muttersprache zu Hause bearbeiten. In der Kindertagesstätte werden die Themen zeitgleich von der Erzieherin Kerstin Musterer mit den Kindern der Rucksack Mütter in deutscher Sprache durchgenommen. Näheres dazu unter : Rucksack Im September ist es soweit! Das Rucksackprojekt geht in die praktische Phase und kann mit zwei qualifizierten Müttern als Elternbegleiterinnen begonnen werden. Austräger gesucht in Epiphanias Für unseren Gemeindebrief suchen wir für einige Straßen ehrenamtliche Austräger, z. B. für den Ebereschenweg, Elbinger Weg, Laurinweg, Mahlsdorfweg, Rothaarweg 19 21, Hägewiesen und D. Wenn Sie alle zwei Monate ein wenig Zeit erübrigen können, um den Gemeindebrief in die Briefkästen zu verteilen, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro. Über Ihre Mithilfe freuen wir uns sehr. Sigrid Müller Die Epiphanias-Stiftung lädt ein zum Konzert am 9. Oktober 2015 um 19:00 Uhr! Weiß wie das Mondlicht oder der Morgennebel, Blau wie das Wasser, Braun wie die Erde, Rot wie das Feuer und die Liebe,... Farben bereichern unser Leben auf der ganzen Welt bringen sie Menschen zum Träumen, geben ihnen ein Zuhause-Gefühl: Die Welt ist voller Klang-Farben! Gudrun Gräflich, Mezzosopran, und Birgit Desch, Klavier & Orgel, nehmen Sie beim Stiftungskonzert mit auf eine musikalische Reise mit Musik vom Barock bis Pop. Vorstand Epiphanias-Stiftung Vorankündigung für Epiphanias Nach 90 Stunden Unterricht an der VHS haben Frau Fadime Bayramoglu und Frau Zeinab Ezzeddine ihr Zertifikat erhalten. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit Kita-Leiterin Carmen Tamm Kleidersammlung Bethel Montag, 19. Oktober, Dienstag, 20. Oktober jeweils von 09:00 12:00 Uhr und 15:00 18:00 Uhr 18

19 Lebensmittel für Bedürftige Alle 14 Tage donnerstags im Alten Gemeindehaus der Titus-Gemeinde, Weimarer Allee 60, von 11:00-12:30 Uhr. Termine: und Titus-Sommercafé Titusgrill Ausflug Junggebliebene Angebot Seniorenbüro Psalmen-Singen Epi Orgelführung Woche der Diakonie Konzert in Epi Ausflug Junggebliebene Stadtteilfest Second Hand Basar Orgelführung Epi Tafel der Vielfalt Titus Erntedank Konzert Epi 18 Seiten 19

20 Titus Termine Regelmäßige Gruppen und Veranstaltungen Kinder Eltern-Kind-Gruppe bis 3 Jahre Mittwoch 10:00-11:30 Uhr Minitreff, Kinder von 4-7 Jahre Donnerstag 16:30-17:30 Uhr Schülertreff Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 13:00-16:00 Uhr Tanzen für Kinder Mittwoch 16:45-17:45 Uhr Jugendliche Jugendgruppe jeden 1. Mittwoch im Monat von 18:00-19:30 Uhr Frauen Frauentreff Vahrenheide 1. und 3. Donnerstag 10:00-12:00 Uhr Frauen in der 2. Lebenshälfte 1. Dienstag im Monat 15:00-17:00 Uhr Gesprächsgruppe für Frauen 3. Mittwoch 19:30 Uhr Ältere Seniorentreff Mittwoch 15:00-17:00 Uhr Senioren-Nachmittag 2. Samstag im Monat 15:00-17:00 Uhr im August Besuchsdienst letzter Dienstag im Monat 19:30 Uhr Musik Titus-Orchester und Solisten Dienstag 19:15-21:00 Uhr Titus Oldtime Jazzband für Feste und Feiern in der Gemeinde nach Anfrage Gitarrengruppe Dienstag ab 18:00 Uhr im Musikraum Probierstübchen für fair gehandelte Waren Mittwoch 17:00-18:00 Uhr Bücherstube Altes Gemeindehaus Donnerstag 15:00-17:00 Uhr Gruppe 90 Selbsthilfe für Abhängige Freitag 19:00-21:00 Uhr Achtsamkeitsmeditation Anmeldung Tel oder Tel Dienstag 17:55-19:25 Uhr Gespräche über Gott und die Welt Informationen P. Kahle Bibelgesprächskreis Informationen P. Krüger Alle Veranstaltungen finden im Gemeindehaus statt. Die mit gekennzeichneten Veranstaltungen werden in der pädagogischen Verantwortung der Evangelischen Erwachsenenbildung Niedersachsen durchgeführt. Impressum Titus und Epiphanias sind Herausgeber Kirchenvorstand der Ev.-luth. Titus-Kirchengemeinde und der Ev.-luth. Epiphanias-Kirchengemeinde Redaktion B. Kahle (verantw.), I. Schwulera, V. Kaspereit, H. Tewes, G. Brinkmann, H. Keßler, K. Schmitz (verantw.) Anzeigen Lutz Hölscher, Tel Druck Druckerei Hartmann GmbH Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Herausgeber oder der Redaktion wieder. 20

21 Termine Epiphanias Regelmäßige Gruppen und Veranstaltungen Nachmittage für ältere Menschen , , , jeweils 15:00 Uhr Besuchsdienstkreis , :30 Uhr öffentliche Kirchenvorstandssitzung , :00 Uhr Eltern-Kind-Gruppen 1-3 Jahre Dienstag 10:00-11:30 Uhr Infos Anke de Buhr 0-1 Jahre Montag 10:00-11:30 Uhr 0-3 Jahre Gemeinsam-Wachsen-Gruppe Freitag 09:00-10:30 Uhr Offene Frauengruppe Christliche Jungenschaft Montag 14-tägig 20:00 Uhr Donnerstag im Turm 20:00 Uhr Pfadfinder Meute: Mädchen und Jungen 7-11 Jahre Dienstag 17:30-19:00 Uhr Informationen: Kai Depenbrock Tel Christian Schrapel Tel Musik Kirchenchor Dienstag 19:30-21:00 Uhr Gospelchor Montag 19:00 Uhr Blockflötenorchester Mittwoch 16:00-19:00 Uhr Gitarren-Unterricht Donnerstag 14:00-17:30 Uhr KiKiMu - Kinder-Kirche und Musik Informationen bei Anke de Buhr, Tel Tanzgruppen Tänze aus aller Welt für jedes Alter Montag 15:00 Uhr Leitung Renate Luft, Tel Offener Square Dance Dienstag 19:30 Uhr Leitung Heiner Fischle, Tel Tanzkreis für die mittlere und ältere Generation Donnerstag 15:00 Uhr Tanzkreis für Paare Freitag 14-tägig 20:00 Uhr Informationen bei Wolfgang Harmuth, Tel Nachbarschaftscafé Sahlkamp Stadtteiltreff Donnerstag 15:00-17:30 Uhr Bibelstunde Landeskirchliche Gemeinschaft monatl Freitag 15:00 Uhr Epiphanias-Sportgemeinschaft Informationen: Hans-Jürgen Meyer, Tel Bettina Marschall, Tel Hägewiesen-Schul-Sporthalle Rückengymnastik für Männer und Frauen Dienstag 19:00-20:00 Uhr Männersport Dienstag 20:00-21:00 Uhr Eltern-Kind-Turnen Mittwoch 16:30-17:15 Uhr Kinderturnen 4-6 Jahre Mittwoch 17:15-18:00 Uhr Kinderturnen 6-10 Jahre Mittwoch 18:00-19:00 Uhr Frauen über 60 Jahre Mittwoch 19:00-20:00 Uhr Frauen / Fitness Mittwoch 20:00-21:30 Uhr Begegnungszentrum Sanfte Gymnastik Donnerstag 16:30-17:30 Uhr Plauener Str. 23 A Entspannung nach Jacobsen Donnerstag 17:30-18:00 Uhr Pilates Donnerstag 18:00-19:00 Uhr Bundeswehr-Sporthalle Badminton Donnerstag 19:00-22:00 Uhr Schulzentrum Bothfeld Volleyball Mixed Donnerstag 20:00-22:00 Uhr Fridtjof-Nansen-Schule Volleyball Mixed II Dienstag 18:30-20:00 Uhr 21

22 So erreichen Sie uns Ev.-luth. Titus-Kirchengemeinde Ev.-luth. Epiphanias-Kirchengemeinde Weimarer Allee Hannover Hägewiesen Hannover Gemeindebüro Pfarrsekretärin: Sabine Krix Tel.: Fax: Homepage: Öffnungszeiten: Dienstag 12:00-13:00 Uhr Donnerstag 16:00-18:00 Uhr Freitag 11:00-13:00 Uhr Gemeindebüro Pfarrsekretärin: Sigrid Müller Tel.: Fax: Homepage: Öffnungszeiten: Montag 10:00-11:30 Uhr Donnerstag 10:00-11:30 Uhr und 16:30-17:30 Uhr AnsprechpartnerInnen Irene Schwulera Tel Kirchenvorstandsvorsitzende Pastor Bodo Kahle Tel Pastor Otfried Krüger Tel Kantor Attila Varga Tel Dakonin Susanne Mejow Tel o Diakonin Astrid Kristan-Kahle Tel Küster Falk Stein Kirchenbauverein der Ev.-luth. Titusgemeinde e.v. Freunde und Förderer der Tituskirche Vorsitzender: Lutz-Rainer Hölscher Tel Titus-Stiftung Vorsitzender Joachim Gerhardy Gemeindebüro oder Kindertagesstätte der Titus-Kirchengemeinde Leiterin: Carmen Tamm, Weimarer Allee 60 Tel Plauener Straße 12 A Tel Diakoniestation Nordost Tel Podbielskistr , Hannover Diakonie im Wohncafé Plauener Str. 28 Tel Pro Beruf ggmbh, Tel Eckenerstr. 5A Gemeinnützige Gesellschaft, Mitglied im Diakonischen Werk, info@pro-beruf.de, Hauptschulabschlusskurse Tel Beratung und Begleitung Tel Tischlerei, Qualifizierungswerkstatt Tel Gastronomie, Qualifizierungswerkstatt Tel Malereibetrieb Tel Fahrradwerkstatt Bonifatiusplatz 1 Tel Konten Ev.-luth. Titus-Kirchengemeinde, Sparkasse Hannover IBAN DE BIC SPKHDE2HXXX Kirchenbauverein e.v., Sparkasse Hannover IBAN DE BIC SPKHDE2HXXX Titus-Stiftung, Ev. Bank IBAN DE BIC GENODEF1EK1 Redaktionsschluss 01. September 2015 AnsprechpartnerInnen Pastorin Dr. Karen Schmitz Tel Kirchenvorstandsvorsitzende Pastor Jens Petersen Tel Diakonin Anke de Buhr Tel Tel Kirchenmusikerin Birgit Desch Tel Leiter Kirchenchor Klaus Wissel Tel Leiter Gospelchor Jürgen Begemann Tel Susanne Mutschmann Tel Leiterin Blockflötenorchester M. Richter Tel Küster Kai Marc Depenbrock Tel FamilienZentrum unterm Kirchturm und Kindertagesstätte Leiterin Gesine Grimm, Koordinatorin Anke de Buhr Hägewiesen 117 B-D Tel fz@epiphanias-hannover.de Epiphanias-Stiftung Hannover Stiftungsvorstand: Vorsitzender Bernd Rümke Diakoniestation Nordost Tel Podbielskistr , Hannover Seniorenbüro Sahlkamp Tel Elmstr. 15, Raum 3 seniorenbuero-sahlkamp@t-online.de Konten Ev.-luth. Epiphanias-Kirchengemeinde Sparkasse Hannover IBAN DE BIC SPKHDE2HXXX Epiphanias-Stiftung Sparkasse Hannover IBAN DE BIC SPKHDE2HXXX Für die Epiphanias-Kirchengemeinde Abholung der nächsten Ausgabe

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