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1 leben Das Mitarbeiter-Magazin der Häusle Gruppe Nr Strategie 2016 Seite 4 Neue Plastrec AG: Schweizer Joint Venture für EBS-Aufbereitungsanlage Einblicke: Verkauf Schweiz und Fischer Recycling Investitionen Rheineck

2 Inhalt Vorwort Inhalt 3 Heiße Themen! Vorwort der Geschäftsführung 4 Strategie 2016 Unser Gipfelsturm auf den Piz Buin 6 Neue Plastrec AG Interview mit Richard Gutensohn 7 Standort Rheineck wächst 8 Verkaufsaußen- und Innendienst Schweizer Elfer-Team 9 Neu in der Häusle-Familie: Fischer Recycling Lindau 10 Narzissenaktion Häusle-Sponsoring 11 Häusle Einblicke Menschen, Ereignisse und Privates IMPRESSUM Verleger: Häusle GmbH, Königswiesen, Postfach 26, 6890 Lustenau, Redaktion: boehler-pr, Dornbirn Gestaltung: Flax Jutz Mätzler, Dornbirn Fotos: Lisa Mathis, Duschan Kovac, Gebhard Alge, Häusle GmbH, shutterstock/christophe Rolland, Alfonso de Tomas Druck: Buchdruckerei Lustenau GmbH Heiße Themen! Geschätzte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Häusleaner. Wie gut ein Unternehmen funktioniert, hängt in erster Linie von jedem einzelnen Mitarbeiter ab. Das haben uns die letzten Monate wieder einmal eindrucksvoll bewiesen. Unser menschliches Miteinander sowie die Bereitschaft unser Bestes zu geben und an einem Strick zu ziehen, haben die Grundlage geschaffen, die Strategie 2016 zu erarbeiten. Wir haben die Köpfe rauchen lassen und hitzige Diskussionen geführt nun freuen wir uns, in dieser Ausgabe darüber berichten zu können. Teamgeist und Einsatzbereitschaft machen sich aber auch (und vor allem) in brenzligen Situationen bezahlt so wie bei dem Brand am 12. Mai in unserem Wertstofflager Tonnen einer hochkalorischen Fraktion an Mischkunststoffen wurden dabei zerstört und ein Schaden von circa 1 Mio. Euro verursacht. Glücklicherweise sind weder Personen verletzt noch Gebäude und Maschinen beschädigt worden. So unerfreulich dieses Ereignis war es hat uns gezeigt, wie beispielhaft wir auch in Notfällen Hand-in-Hand zusammenarbeiten. Für diese tolle Leistung möchten wir uns an dieser Stelle bei allen Beteiligten unseren Mitarbeitern, den Feuerwehren Lustenau, Fussach und Höchst sowie Partnern und Lieferanten recht herzlich bedanken. Das sommerliche Titelbild dieser Ausgabe stimmt uns bereits darauf ein, woher die weiteren heißen Themen dieser Ausgabe kommen. Mit der Beteiligung an der Neuen Plastrec AG in Siggenthal und den Investitionen auf unserem Betriebsgelände in Rheineck gehen wir zukunftsweisende Kooperationen ein und bauen unsere grenzüberschreitenden Aktivitäten in der Ostschweiz aus. Mehr dazu auf den Seiten 6 und 7. Wir wünschen viel Freude mit Häusleleben und euch und euren Familien einen schönen Sommer mit glücklichen Ferientagen! Martin Bösch und Wieland Hofer P.S.: Mit dieser Ausgabe erhalten unsere Mitarbeiter aus Österreich und Deutschland die neue Image- Broschüre. Unsere Kollegen in St. Gallen, Rheineck und Winterthur erhalten eine Schweizer Version dieser Broschüre nach den Sommerferien. 2 leben 3

3 Strategie 2016 Strategie 2016 Häusle-Strategie 2016 Gipfelsturm auf den Piz Buin wegen schlechtem Wetter auf September verschoben Der Weg zur neuen Strategie dauerte acht Monate, war steil und nicht immer leicht, aber er hatte ein gemeinsames Ziel die Spitze zu erreichen. Mit der Besteigung des Meter hohen Piz Buin Anfang Juli sollte dieser Weg in die Praxis umgesetzt werden. Leider machte starkes Schneetreiben dem Team einen Strich durch die Rechnung der Gipfelsturm wird nun auf das erste Septemberwochenende verlegt. Die bevorstehende Tour auf den Piz Buin steht für uns als Sinnbild für Verbundenheit und Teamgeist. Was in Extremsituationen überlebensnotwendig ist, haben auch wir in den letzten Monaten in ausgeprägter Form erlebt und gelebt, erzählen Martin Bösch und Wieland Hofer, die sich freuen, mit dem Strategieteam in Kürze die Häusle- Flagge am Gipfelkreuz zu hissen. Unsere Vision: Wir bewahren Rohstoffe für Generationen Der Strategietitel Wir bewahren Rohstoffe für Generationen ist für uns mehr als nur ein schöner Slogan. Hinter ihm steht die Aufgabe, dass wir durch innovative Systemlösungen, effizienten Einsatz der Ressourcen sowie nachhaltige Aufbereitung, Nutzung und Verwertung die Kreislaufwirtschaft leben. Um dies zu erreichen, verfolgen wir zwei zentrale Themen: Zum einen unsere Verantwortung gegenüber der Umwelt. Dabei führen wir die Wertstoffe, die uns anvertraut werden, einem sinnvollen Recyclingkreislauf zu, um die Industrie mit Sekundärrohstoffen zu versorgen. Unser Ziel: möglichst wenig Reststoffe einer thermischen Beseitigung zuzuführen und so viel wie möglich in einem Reproduktionsprozess rohstofflich zu verwerten. Zum anderen wird die Gewinnung von alternativen Energien immer wichtiger. Dieses zukunftsweisende Geschäftsfeld soll Häusle zu einem wichtigen Lieferanten von Alternativenergie in Vorarlberg machen. Hinzu kommt das nachhaltige Wirtschaften, das die verfügbaren Mittel zur ständigen Weiterentwicklung des Unternehmens einsetzt, um die Arbeitsplätze aller Mitarbeiter zu sichern. Last but not least zeichnen wir uns untereinander und gegenüber unseren Kunden durch eine ehrliche Kommunikation aus. Mit unseren Serviceleistungen können wir die Bedürfnisse unserer Kunden umweltfreundlich und zuverlässig bedienen. Der Weg ist das Ziel Die intensive Art und Weise, wie die Strategie erarbeitet wurde, steht für uns als Zeichen dafür, wie wir bei Häusle arbeiten und miteinander umgehen. Jeder kam zu Wort jeder konnte sich einbringen. Trotz unterschiedlicher Meinungen hat man sich zusammengekämpft und ist auch durch Auseinandersetzungen zusammengewachsen. Wir haben mit vereinten Kräften einen Rahmen geschaffen, in dem wir uns in den kommenden fünf Jahren bewegen, lobt Martin Bösch das hohe Engagement aller Beteiligten. Im September werden die Businesspläne, die Teil der Strategie sind, ausgearbeitet. Das Ergebnis wird zeigen, welche Vorhaben, die auf das Jahr 2016 ausgerichtet sind, machbar sind. Wir sind ein Teil vom Ganzen Um die einzelnen Inhalte der Strategie abzustimmen, wurden auch die Gesellschafter und Eigentümer frühzeitig in den Strategieprozess eingebunden. Darüber hinaus haben wir am 20. Juni Interessensgruppen wie die Wirtschaftskammer, das Land Vorarlberg, die Landessachverständigen, die Abfallbehören, die Kommunen und den Gemeindeverband zu einem Workshop in das AWIZ eingeladen, um ihnen die Strategie 2016 zu präsentieren. Mit dieser Einladung möchten wir das gute Verhältnis zu den öffentlichen Stellen des Landes unterstreichen und ihnen die Möglichkeit geben, sich mit den Zielen unserer Strategie 2016 zu identifizieren und ihre Meinung einzubringen, so Wieland Hofer. aufstieg auf den PIZ BUIN 1. september Fahrt ins Montafon zur Bielerhöhe Wanderung durchs Ochsenstal (2 Stunden) bis zur Wiesbadener Hütte (2.443 m) Übernachtung Wiesbadener Hütte 2. september 6 Uhr Start Besteigung des Piz Buin (3.312 m) Nachmittags Rückkehr zur Wiesbadener Hütte Anschließend geselliges Beisammensein und Feiern des gemeinsamen Gipfelsturms 3. september Heimfahrt strategieteam Martin Bösch, Wieland Hofer, Dieter Nägeli, Wolfgang Kehl, Josef Helbok, Richard Gutensohn, Daniel Wachter, Wolfram Statzer, Josef Brändle, Christian Egger und Stefan Fässler. ILP Managementberatung: Stefan Bechter, Melanie Zehetner und Caroline Rättig. 4 leben 5 leben

4 Siggenthal Investitionen Rheineck Neue Plastrec AG: Häusle beteiligt sich an EBS-Aufbereitungsanlage in Siggenthal Interview mit Richard Gutensohn Die 4000 m 2 große Halle noch im Rohbau Die Vorbereitungen für die Neue Plastrec AG in Siggenthal, 26 km nordöstlich von Zürich gelegen, laufen auf Hochtouren. In der zweiten Jahreshälfte soll die neue Ersatzbrennstoffaufbereitungsanlage für Kunststoffabfälle, die auf dem Betriebsgelände des Holcim-Zementwerks liegt, in Betrieb gehen. Die Neue Plastrec AG, mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von circa Mio. Schweizer Franken, ist ein Gemeinschaftsprojekt des größten Schweizer Zementproduzenten, Holcim (Schweiz) AG und den beiden Umweltdienstleistern Häusle und Kaspar aus dem süddeutschen St. Georgen. Richard Gutensohn erklärt als Projektverantwortlicher die Hintergründe und Ziele der neuen Firma. Herr Gutensohn, was waren die Beweggründe für das Joint-Venture Neue Plastrec AG? Die Holcim (Schweiz) AG ist eine Tochtergesellschaft des weltweit tätigen Baustoffkonzerns Holcim Ltd. Häusle und Kaspar arbeiten schon länger mit Holcim zusammen und beliefern seit Jahren die Zementwerke in Siggenthal bzw. Untervaz mit Ersatzbrennstoff (EBS) aus aufbereiteten Kunststoffabfällen. Holcim suchte nun Partner aus der Entsorgungsindustrie, mit denen eine Ersatzbrennstoffaufbereitungsanlage vor Ort realisiert werden konnte, um Brennstoffmaterial für die Zementproduktion in der Schweiz aufbereiten zu können. Das Ziel dieser Kooperation ist vor allem, die künftige Versorgungssicherheit der Schweizer Holcim-Zementwerke zu gewährleisten. Wann wurde mit der Planung begonnen und wer war zuständig? Vor etwa vier Jahren wurde mit der Planung und Konzeption begonnen. Ende 2010 erfolgte der erste Spatenstich für den Bau der 4000 m 2 großen Halle. Mit dem Aufbau der Anlage, an der sechs Mitarbeiter arbeiten werden, haben wir im Juni begonnen. Es ist geplant, dass ich, neben meiner Tätigkeit bei Häusle, die Leitung der neuen Aufbereitungsanlage in Siggenthal übernehme. Wie funktioniert die Neue Plastrec AG? Die Beschaffung von Kunststoffabfällen auf dem Schweizer Markt liegt nach wie vor in den Händen der Plastrec GmbH, eine Tochterfirma von Häusle und Kaspar. Kunststoffabfälle werden von Häusle und Kaspar nach Siggenthal zur Aufbereitung geliefert. Im neuen Werk erfolgt dann der Aufbereitungsprozess in zwei Stufen. Zunächst wird geprüft, ob der angelieferte Kunststoff den Annahmekriterien der Neuen Plastrec AG entspricht. Im nächsten Schritt wird das Material störstoffbefreit und über eine zweistufige Zerkleinerungsanlage auf 25 mm Korngröße zerkleinert Tonnen dieses EBS-Materials gehen jährlich in die beiden Zementwerke Untervaz und Siggenthal. Welche Vorteile besitzt Kunststoff als Brennmaterial für die Zementindustrie? Die Zementindustrie ist heute aus Kostengründen darauf angewiesen, herkömmliche Energieträger wie Kohle bzw. Braunkohle zum Teil durch Ersatzbrennstoffe zu ersetzen. In der Regel werden Zementöfen mit dem relativ teuren Rohstoff Kohle befeuert. Der Einsatz von Ersatzbrennstoffen schont die natürlichen Ressourcen und ist zudem kostengünstiger als der Einsatz von Primärenergieträgern. Dies ist möglich, da das Ausgangsprodukt zur Herstellung von Kunststoff Erdöl ist und somit einen vergleichbaren Heizwert wie Kohle hat. Daneben ergeben sich bei der Verwendung von Ersatzbrennstoffen aus Abfällen auch noch andere Vorteile. Wie sehen diese Vorteile im Detail aus? Wenn Kunststoffabfälle in Kehrichtverbrennungsanlagen (KVA) entsorgt werden, wird zwar Energie in Form von Strom und Wärme gewonnen, jedoch liegt der Wirkungsgrad maximal bei nur circa 60 Prozent. Zudem bleibt nach der Verbrennung in einer KVA Schlacke übrig, die deponiert werden muss. Da bei der Verfeuerung von Kunststoffabfällen im Zementofen die Wärme direkt an der Stelle entsteht wo sie benötigt wird, liegt der Wirkungsgrad bei 100 Prozent. Eine Prozesstemperatur von Grad im Ofen sorgt dafür, dass der komplette Kunststoff mineralisiert und im Zement gebunden wird. Somit entstehen auch keine zusätzlichen Schlacken, die deponiert werden müssen. neue plastrec ag, siggenthal Inbetriebnahme: Zweite Hälfe 2011 Halle: m 2 Hallenmasse: 100 Meter lang, 40 Meter breit und 12 Meter hoch Maximale Verarbeitungskapazität: Tonnen pro Jahr Aktueller Bedarf der beiden Zementwerke in Siggenthal und Untervaz: Tonnen pro Jahr Pro Stunde werden 4 bis 4,5 Tonnen Kunststoff pro Zementwerk verfeuert neue zelthalle Der Standort Rheineck wächst Die Pläne liegen vor der Countdown läuft: In den nächsten Monaten wird mit dem Ausbau der Betriebsstätte Rheineck begonnen eine Investition, die sich auf ein Gesamtvolumen von circa 5,5 Mio. Schweizer Franken beläuft. Auf der Quadratmeter großen Anlage, die wir 2009 mit einer Sortierhalle und einem Lager für Sonderabfälle eingeweiht haben, entsteht demnächst eine Zelthalle mit den gigantischen Ausmaßen von 69,30 x 63 x 25 Meter, eine Übernahmestelle für Kleinanlieferungen, ein Waschplatz für LKWs, Maschinen und Container sowie eine Betriebstankstelle. Kapazitäten erweitern Kompetenzen stärken Rheineck gilt als einer der modernsten Entsorgungsbetriebe in der Ostschweiz und möchte mit der künftigen Betriebserweiterung noch bessere Voraussetzungen für eine nachhaltige Marktbearbeitung schaffen. Der Bau des neuen Zentrums schafft uns eine ideale Grundlage für die Aufbereitung, Nutzung und Verwertung der Fraktionen Papier und Kunststoff. Außerdem stärken wir mit dieser Maßnahme unsere Stellung im besonders hart umkämpften Schweizer Markt, so Wieland Hofer. In der neuen Zelthalle werden künftig Papier- und Kunststoffabfälle übernommen, sortiert, verpresst und gelagert. Verbesserter Kundenservice sauberer Auftritt Kundenfreundlicher und bequemer wird die Übernahmestelle für Privatkunden gestaltet. Um die Anlieferung so einfach wie möglich zu machen, können hier demnächst an sechs Tagen in der Woche Papier, Kunststoffe, Glas, Metall und weitere Abfälle in einem frei zugänglichen, überdachten Bereich kostenlos abgeben werden. Um unseren umwelt.freundlichen Auftritt noch sauberer gestalten zu können, wird eine Waschanlage für LKWs, Maschinen und Container installiert. überdachte sammelstelle tankstelle 6 leben 7

5 Verkauf Häusle Schweiz Fischer Recycling Lindau Verkaufsaußen- und Innendienst: Schweizer Elfer-Team Martin Stäheli, der seit dem 1. Juni 2010 neuer Verkaufsleiter in der Schweiz ist, hat in den vergangenen Monaten sein Team im Verkaufsaußenund Innendienst fast komplett neu aufgebaut. Positionen wurden neu besetzt bzw. ausgetauscht und so ein motiviertes und ehrgeiziges Team zusammengestellt. Geballte Verkaufspower Die elfköpfige Mannschaft setzt sich aus sechs Außendienst- und fünf Innendienstmitarbeitern zusammen. Die Standorte Winterthur, Rheineck und St. Gallen sind regional aufgeteilt und werden im Bereich Gesamtentsorgung von vier Außendienstlern bearbeitet. Für die Region Winterthur sind Werner Luginbühl und Markus Grob verantwortlich, den Großraum St. Gallen und Rheineck betreuen Fritz Rudnicki und Mario Sulger. Hinzu kommen Thomas Ruesch, der im Bereich Kunststoff für die Gesamtschweiz zuständig ist und Sandra Willi, die für Karton, Papier und Druckereiabfälle verantwortlich zeichnet. Unter der interimistischen Leitung von Heinz Guntli sind im Verkaufsinnendienst Nadja Schudel, Daniela Schweizer, Emi Christensen und Gion Mondgenast größtenteils mit dem Erstellen von schriftlichen Offerten, Splitting und Fakturierung beschäftigt. Alle zwei Wochen trifft man sich in St. Gallen zum Verkaufsmeeting dort werden dann die neuesten Markt- und Konkurrenzinformationen ausgetauscht und Aktuelles aus der Geschäftsleitung mitgeteilt. Fülle an Kenntnissen Um ein guter Außendienstler zu sein, braucht es einerseits gute Kenntnisse über Markt- und Mitbewerbersituation sowie das gesamte Preisgefüge. Andererseits muss man in Sachen Stoffströme, Fraktionen, verschiedene Behälter und Gebinde sattelfest sein. Um hier stets auf dem Laufenden zu bleiben, wird das Verkaufsteam in den einzelnen Bereichen regelmäßig geschult. Kenntnisse sind das eine Beziehungen das andere. Unser Geschäft funktioniert hier wie jedes andere auch. Ein gutes Beziehungsnetzwerk und umfassende Branchenkenntnisse sind neben Know-how und Kompetenz entscheidend, betont Stäheli. Hart umkämpfter Markt Der Schweizer Konkurrenz- und Preiskampf in der Entsorgungswirtschaft ist hart. Es gibt sehr viele regionale Anbieter in der Gesamtentsorgung und das drückt natürlich auf den Preis. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Spezialisten, die Niedrigpreise anbieten, weil sie sich auf nur eine Fraktion wie beispielsweise Papier, Metall oder Sonderabfälle konzentrieren. Dennoch oder gerade deswegen, möchte Häusle Schweiz seiner Strategie treu bleiben und neue sowie bestehende Kunden über die Häusle-Qualitäten wie Vertrauen und Persönlichkeit halten und gewinnen. Wir versuchen besser zu sein als die anderen, effizientere Entsorgungskonzepte zu präsentieren und vernünftige Preise anzubieten, erklärt der motivierte Verkaufsleiter. Neu in der Häusle-Familie: Fischer Recycling Lindau Entsorgungsfachbetrieb mit Tradition Seit 2010 ist die Fischer Recycling Lindau GmbH eine 100-prozentige Tochter von Häusle. Das Unternehmen mit einer 52-jährigen Firmengeschichte beschäftigt heute 24 Mitarbeiter unter der Betriebsleitung von Manfred Schipper. Das vielseitige Angebot von Fischer Recycling reicht von der Verpackungsentsorgung über Containerdienste, Aktenvernichtung, gewerbliche Altpapiersammeltouren und Restmüllentsorgung bis hin zur Annahme von Kunststoffen, Shreddermaterial (Schrott) und Holz. Den Löwenanteil des Fischer-Entsorgungsgeschäfts machen die Fraktionen Papier, Kartonagen und Kunststoffe aus. Das Papier wird über eine Presse in 500 kg schwere Ballen gepresst und unter dem Dach des Betriebsgeländes gelagert. Von hier aus gelangen die sortenrein bereitgestellten Papierqualitäten direkt in die Papierfabrik. Papiertonnen-Vielfalt Im Landkreis Lindau ist Fischer Recycling im Auftrag des Zweckverbandes für Abfallwirtschaft Kempten (ZAK) für die Sammlung von Papier, Kartonagen und Kunststoffverpackungen zuständig im Bodenseekreis und in Ravensburg erhält Fischer die Sammelaufträge für das Altpapiermaterial direkt von den Gewerbebetrieben. Die Entsorgungszuständigkeiten in den jeweiligen Gemeinden und Städten sind klar aufgeteilt. So findet man unsere grünen Altpapiertonnen nur in den Städten Tettnang, Meckenbeuren, Oberteuringen und Kressbronn. Die blauen ZAK-Altpapiertonnen sind in Lindau aufgestellt. Ein Projekt der Zukunft ist die orangefarbene Tonne, in der Elektromüll, Papier, Kartonagen, Verpackungen und Kunststoff gesammelt werden sollen, erklärt Manfred Schipper. Breites Spektrum Neben Verpackungsentsorgung kümmert sich Fischer auch noch um das Thema Aktenvernichtung mit einer Spezialmaschine wird vom Kunden angeliefertes Material zerhexelt und entsorgt. Restmüll holen wir direkt in den Gewerbebetrieben ab und liefern ihn in Sortieranlagen. Buntmetalle und Schrott gehen zu Loacker, Styroporabfälle, die in Lindau ebenfalls für den ZAK gesammelt werden, bringen wir gemeinsam mit den Kunststoffverpackungen zu Häusle nach Lustenau, so der Betriebsleiter. Container stehen von 1 cbm bis 40 cbm zur Verfügung und mit Dienstleistungsengineering berät Fischer Kunden in Sachen Container- und Abholsysteme. Mit Absetzund Abrollkippern, Presswagen und Kranfahrzeugen wird für jeden Bedarf das passende Spezialfahrzeug geboten. Personell stark aufgestellt Rund um Manfred Schipper sorgt ein eingespieltes Team dafür, dass alles glatt läuft: Als Mann der ersten Stunde ist Siegfried Waltenberger als Disponent, Wiegemeister und Entsorgungsfachbetriebsbeauftragter im Einsatz. Roswitha Adam, die gute Seele im Büro, ist für die Fakturierung zuständig und Christian Rudhart ist als Vertriebsleiter tätig. Hinzu kommen der Hofmeister Mehmet Atici, elf Fahrer, zwei Sortierer, fünf Beifahrer, ein Mitarbeiter, der für die Aktenvernichtung sorgt und eine Aushilfe. Verkaufsaußendienst: Werner Luginbühl, Sandra Willi, Mario Sulger, Thomas Ruesch, Fritz Rudnicki, Markus Grob, Martin Stäheli (v. l. n. r.) Verkaufsinnendienst: Heinz Guntli, Daniela Schweizer, Gion Mondgenast, Nadja Schudel (v. l. n. r.) Mehmet Atici, Ronny Pannwitz, Hariz Omerovic, Adem Sama, Manfred Schipper, Roswitha Adam, Siegfried Waltenberger (v. l. n. r. ) 8 leben 9

6 Narzissenaktion / Häusle-Sponsoring Häusle Einblicke Häusle schenkt Vorarlberg und St. Gallen ein Lächeln Unsere Wertstoffsammler verteilten Narzissen Bereits im letzten Jahr fand unsere Narzissen-Frühlingsaktion auf dem Dornbirner Marktplatz regen Anklang.... und weil es so schön war, machten sich unsere Wertstoffsammler im April wieder auf den Weg, um rund tausend Narzissen an die Marktbesucher zu überreichen. Groß und Klein freuten sich über den blumigen Frühlingsgruß, mit dem einen Tag später auch die Passanten in St. Gallen überrascht wurden. VLOTTE- Elektroauto für KPV Häusle sponsert mobile Pflegebetreuung in Lustenau In Sachen Ressourcenschonung und Nutzung alternativer Energieformen gehen wir mit gutem Beispiel voran. Seit April unterstützen wir den Krankenpflegeverein Lustenau mit einem VLOTTE-Elektroauto der Marke Citroen C-Zero, das für die mobile Betreuung bedürftiger Menschen im Einsatz ist. Energiefreundlich auf Achse sein und trotzdem nicht auf das Auto verzichten? Elektroautos machen es möglich. Öffentliche Institutionen können hier als gutes Vorbild vorangehen, meint Ein Lächeln und nette Worte trotz harter Arbeit Jährlich lassen unsere Wertstoffsammler rund Tonnen Abfälle beinahe unbemerkt verschwinden. Mit den tausenden Narzissen möchten wir unsere Kollegen, die diese Arbeit mit viel Einsatz und Engagement verrichten, vor den Vorhang holen Tonnen Restmüll, circa Martin Bösch: Unser Sponsoring hat zwei Vorteile: Wir unterstützen eine wichtige Einrichtung und leisten einen sinnvollen Beitrag für die Umwelt. Elektrische Mobilität im Dienste der Menschen Bis heute haben Elektroautos der VLOTTE km zurückgelegt Tonnen Bioabfälle und etwa Tonnen Kunststoffe werden im Laufe eines Jahres von uns entsorgt. Mit der Narzissen-Frühlingsaktion möchten wir deutlich machen, dass bei der harten Arbeit, die unsere Wertstoffsammler täglich verrichten, auch ein Lächeln und nette Worte nicht zu kurz kommen, so Josef Helbok, Leiter der Wertstoffsammlung. Schlüsselübergabe: Pflegeleiterin Manuela Koch, Martin Bösch, Obmann Erich König und Wieland Hofer (v. l. n. r. ) So sehen das auch die Kollegen in der Schweiz, die die Stadt St. Gallen jährlich um rund Tonnen Papierund Kartonabfälle leichter machen. Insgesamt entsorgen wir in der Schweiz pro Jahr Tonnen recyclebare Wertstoffe und circa Tonnen Reststoffe, so Dieter Nägeli, Häusle- Geschäftsführer in der Schweiz. und dabei 120 Tonnen CO 2 eingespart. Wenn unser Engagement über den umweltbewussten Aspekt hinaus sozialen Charakter hat und dem Menschen dient, ist das ganz in unserem Sinne, erklärt unser Geschäftsführer die neue Partnerschaft mit dem Lustenauer Krankenpflegeverein. Umweltfreundlich in Sachen Reparatur & Service unterwegs Umweltausschuss zu Besuch bei Häusle Mitglieder des Landtagsausschusses zu Gast im Abfallwirtschaftszentrum Lustenau Am 27. April durfte Häusle die Mitglieder des Umweltausschusses im Abfallwirtschaftszentrum begrüßen. Auf dem Programm stand, neben gemeinsamen Gesprächen, auch eine Besichtigung unserer Anlagen. Wir freuen uns sehr, dass es mit Hilfe der Wirtschaftskammer gelungen ist, den Umweltausschuss als wichtigen Gesprächspartner zu uns zu holen. Unser Kerngeschäft und die Themen des Umweltausschusses sind sehr eng miteinander verbunden. Vorstellungen zur umweltgerechten Abfallentsorgung und Wiederverwertung sowie zur Energiegewinnung aufzugreifen und weiterzuentwickeln hier sehen wir das Ziel der heutigen Veranstaltung, so Martin Bösch und Wieland Hofer. Neben Arbeitsplätzen und Wertschöpfung, Erhaltung und Ausbau der Infrastruktur, wurde auch über die Energieautonomie gesprochen. So nehmen wir als Lieferant von Alternativenergie bereits heute eine wichtige Rolle ein: Abfälle, die für die stoffliche Wiederverwertung nicht geeignet sind, ersetzen zunehmend fossile Energieträger wie Kohle und Erdöl. Seit Januar 2011 ist Alois Feuerstein, unser Mann für Reparatur- und Servicefälle aller Art, stolzer Besitzer eines Iveco Eco-Daily. Dass Wise für Häusle umweltfreundlich unterwegs ist, sieht man auf den ersten Blick: Der weiße Kastenwagen ist mit dem Häusle- Logo und dem Satz Ich bin ein Service- und Instandhaltungsfahrzeug für Häusle und fahre mit Erdgas beschriftet. Das erdgasbetriebene Fahrzeug, dessen CO 2 -Ausstoß um 20 Prozent unter dem eines Dieselfahrzeugs liegt, wird bei der ÖMV in Lustenau, einer von elf Erdgasstationen in Vorarlberg, betankt. Gratis- Gartenerde von Häusle Rheineck Infostand beim Rhynegger Frühlingserwachen In Rheineck fand am 26. März das alljährliche Frühlingserwachen statt. Zahlreiche Marktverkäufer lockten mit speziellen Angeboten. Auch das Häusle- Team aus Rheineck hatte einiges zu bieten: Mit einem eigenen Stand informierte es die Besucher bei einem Apéro über seine Entsorgungsdienstleistungen und verschenkte dabei Gutscheine für 50 Liter Pflanzen-Gartenerde, die im Entsorgungszentrum Häusle Rheineck eingelöst werden konnten. 10 leben 11

7 Häusle Einblicke Häusle Einblicke Buch- Empfehlung von Franz Dürlewanger, LKW-Fahrer in Rheineck Aron Ralston, ehemaliger Ingenieur und nun Kletterer, Fotograf und Wanderführer, wird bei einem Wanderausflug zwischen einem halbtonnenschweren Felsblock und einer Felswand eingeklemmt. Fünfeinhalb Tage wartet er bei brütender Hitze und klirrender Kalte auf Hilfe. Kurz bevor er das Bewusstsein verliert geschieht das Unvorstellbare: Er trennt sich selbst den Unterarm ab. Nachdem er sich eine 20 Meter hohe Felswand abseilt und mehrere Kilometer läuft, finden ihn schließlich Wanderer, die ihn zu den Rettungsteams bringen. Selten zuvor hat ein junger Mensch so eindringlich den Zustand zwischen Leben und Tod beschrieben so ehrlich, so erschütternd, so humorvoll, so Mut machend. In diesem Buch wird deutlich gezeigt, dass durch eine Behinderung das Leben nicht zu Ende ist. Man kann lernen mit der Behinderung umzugehen und mit dieser zu leben. Aron Ralston klettert heute mit einer Armprothese wieder auf die höchsten Berge hinauf. Im Canyon von Aron Ralston Mitarbeiter-Portrait Sandra Willi, Einkauf/Verkauf Papier und Karton in St. Gallen Seit 4. April ist Sandra Willi Teil des Schweizer Häusle-Teams und dort für den Bereich Einkauf/Verkauf von Papier und Karton zuständig. Darüber hinaus betreut sie ihre eigenen Kunden, akquiriert Druckereien und schreibt Offerte. Zur Zeit lernt Sandra ihre Kunden kennen und wird in ihre neuen Aufgaben- Mein Hobby: die Fotografie Gebhard Alge, ehemals Lagermeister bei Rupert Hofer, verstärkt seit 1. Juli das Hofmeister-Team im AWIZ Am liebsten holt sich Gebhard Natur, Wasser, Kinder und den Häusleberg vor die Linse seiner Canon d50. Der passionierte Fotograf, der bei den Landesmeisterschaften 2005 den ersten Platz belegte, ist sein 1989 Mitglied des Ersten Fotoclub Lustenau (EFL). Meine Fotos mache ich größtenteils für mich, für die Teilnahme an Meisterschaften oder um sie zu verschenken, erklärt Gebhard. Am Wochenende bereiche eingearbeitet. Was sie an ihrem Beruf besonders schätzt? Meine Tätigkeit ist sehr abwechslungsreich und man lernt viele neue Menschen kennen. Der Umgang untereinander ist sehr angenehm und ich kann eigenverantwortlich und selbständig arbeiten das gefällt mir, erzählt Sandra begeistert. Einen Ausgleich zum Beruf findet die junge Frau, die in Neunkirch im Kanton Schaffhausen zu Hause ist, beim Skaten, bei gemeinsamen Aktivitäten mit Freunden oder Ausflügen mit ihrem Neffen. Ihre große Leidenschaft gilt jedoch dem Motorsport: Im Verein pro Bergrennen Oberhallau, der jedes Jahr das legendäre Automobil-Bergrennen Oberhallau veranstaltet, ist sie im Vorstand tätig. und bei schönem Wetter zieht es den Hobbyfotograf in die Natur bei Regen und Schnee fotografiert er im Studio des EFL hauptsächlich Stillleben. Wer Interesse am Fotografieren hat oder einfach mal Gebhards Fotografien anschauen möchte, sollte sich die Zeit vom 28. Oktober bis 9. November bereits jetzt schon freihalten denn dann findet die nächste Fotoausstellung des EFL im Reichshofsaal in Lustenau statt. Weitere Infos unter: Der neue Betriebsrat: Daniel Huber, Ingrid Schneider, Günter Töfferl, Gerhard Huber, Anton König (v. l. n. r.) Betriebsratswahlen Großes Dankeschön an alle Mitarbeiter Ingrid Schneider, Anton König, Günter Töfferl, Daniel Huber und Gerhard Huber bedanken sich bei allen Mitarbeitern für die starke Unterstützung bei der Betriebsratswahl, die am 13. Dezember 2010 stattfand. Dabei wählten 92,6 Prozent aller 110 abgegebenen Stimmen die Liste Günter. Der neu gewählte Betriebsrat freut sich über das eindeutige und tolle Wahlergebnis und wird sich auch zukünftig mit aller Kraft für die Mitarbeiter einsetzen. Skitag in St. Anton... weil skifoan ist das Leiwandste was man sich nur vorstellen kann. Viel Sonne, blauer Himmel und gute Pistenverhältnisse darüber konnten sich 19 unserer Kollegen freuen, die am 12. März zu einem gemeinsamen Skitag nach St. Anton aufbrachen. Bereits um 7.41 Uhr ging es mit dem Zug Richtung Arlberg. Dort stand Pisten- und Hüttengaudi pur auf dem Programm: Skispaß total, Mittagessen in der Rodelalm, Einkehrschwung inklusive Aprèski und für den ganz harten Kern zum Abschluss ein Abendessen im Restaurant Mittelmehr in Dornbirn. Schön war s! 10 Fragen, 10 Antworten beantwortet von Sabrina Feuerstein, Verkaufsinnendienst in Lustenau 1. Wenn Sie müssten: Auf was könnten Sie am ehesten verzichten? Auf Süßigkeiten. 2. Die größte Ungerechtigkeit auf Erden? Es gibt so viele, da kann man nicht sagen welche die größte ist. 3. Womit oder wobei entspannen Sie am besten? Wenn ich auf eine Alpe wandere und danach die Aussicht genießen kann. 4. Ihr Lieblingsgetränk? Weiß-Sauer. 5. Wenn Geld keine Rolle spielt, was würden Sie sich am liebsten anschaffen? Einen Ford Pick-up aus den 50er- Jahren. 6. Welches Tier wären Sie am liebsten? Eine Katze. 7. Welchen Traum möchten Sie sich erfüllen? Irgendwann eine Weltreise zu machen. 8. Wo hätten Sie gerne Ihren Zweitwohnsitz? Auf den Malediven. 9. Ihr Lieblingsgeruch und was verbinden Sie damit? Alle Arten von Essen ich liebe Essen. 10. Kommt Weisheit durch Alter oder durch Erfahrung? Ich denke ein bisschen von beidem. 12 leben 13

8 Häusle Einblicke Häusle Einblicke Mein Lieblingsrezept von Markus Grob, Verkaufsaußendienst in St. Gallen Pouletgeschnetzeltes in pikanter Paprikasauce Zutaten für 4 Personen 2 EL Pflanzenöl 800 g Pouletgeschnetzeltes 2 EL Mehl 2 rote Peperoni 1-2 dl Bouillon 2 1/2 dl Saucenrahm 2 1/2 dl Weißwein Paprika scharf Streuwürze Salz 1/2 Knoblauch 1 große Zwiebel Zubereitung (nur 30 Minuten) Öl heiß machen; klein geschnittene Zwiebel und Knoblauch andünsten. Pouletgeschnetzeltes mit Mehl bestreuen und scharf anbraten. Klein gewürfelte Peperoni mit anbraten und mit Wein ablöschen. Bouillon dazugeben ca. 5 bis 8 Minuten leicht kochen lassen. Mit Paprika, Streuwürze und Salz würzen. Pfanne vom Herd nehmen und mit dem Saucenrahm ablöschen. Abschmecken und Servieren. Dazu passen sehr gut Nudeln oder Reis. En Guete! Urlaubszeit, schönste Zeit! Wo geht s hin in den Ferien? Wir haben eine Umfrage gestartet, um zu erfahren, wo Häusleaner in diesem Jahr ihren Sommerurlaub verbringen. Insgesamt haben 48 Kollegen geantwortet hier die Ergebnisse: Europa Bodensee 2 Bosnien 3 Deutschland 1 Frankreich 2 Griechenland 4 Italien 2 Korsika 1 Kroatien 1 Mazedonien 1 Österreich 7 Polen 1 Portugal 1 Schweiz 8 Serbien 1 Spanien 2 Tschechien 1 Türkei 5 Ungarn 1 Rundreise (D, NL, B, F) Rundreise (D, NL, F) Welt Bali 1 Amerika 1 Hochzeiten Gerhard Poppler wohnhaft in Hard und Nongnuch heirateten am 25. März Pietro Bucino wohnhaft in Lustenau und Doris schlossen am 15. April 2011 den Bund der Ehe. Mahmut Kocabay wohnhaft in Höchst und Semra gaben sich am 2. Mai 2011 das Ja-Wort. Geburten Max Hartl, Götzis Tochter Kayla am 16. Februar 2011 Ante Mioc, Lustenau Sohn Stephan am 18. April 2011 Heinz Guntli, St. Gallen Sohn Tim Levin am 2. Mai 2011 Andreas Thaler, Lustenau Tochter Kayra Lina am 10. Mai 2011 Pietro Bucino, Lustenau Sohn Sebastian am 14. Juni 2011 Jubilare 10 Jahre Beat Schütz, St. Gallen Gabriele Tschemernjak, Lustenau Anton König, Lustenau Gerhard Poppler, Götzis 20 Jahre Andreas Fuchsberger, Lustenau Anita Kühr, Lustenau Rudolf Gunz, Lustenau Kurt Bickel, Lustenau 25 Jahre Harald Hutter, Lustenau 30 Jahre Franko Paoli, Lustenau Helmut Kohler, Lustenau Wir begrüßen unsere neuen Mitarbeiter! Daniel Lamprecht, KU-Aufbereitung Sabrina Feuerstein, VK-Innendienst Erol Kaya, Betrieb Gion Mondgenast, VK-Innendienst Martina Dörler, Waage Jürgen Giselbrecht, Hofmeister Manuel Stöckeler, Cycoplast Jan Bärthel, Kanal Patrik Schir, Cycoplast Daniel Sallinger, Einkauf Thomas Schindler, Verwaltung Hubert Schreilechner, Disposition Ferdi Carboga, KU-Sortierung Oliver Richter, Cycoplast Snjezana Sunix, KU-Sortierung Mario Tiefenthaler, Fuhrpark Heinz Guntli, Assistent der GL Oliver Benz, Logistik Markus Grob, Verkauf Stefan Meier, Betrieb Sandra Willi, Verkauf Alberto Zorrilla, Logistik leben Schweiz Österreich

9 Liebe Häusleaner Häusleleben erscheint jedes halbe Jahr. Die Mitarbeiterzeitung soll als Plattform dienen, auf der möglichst viele Mitarbeiter zu Wort kommen. Wir freuen uns auf einen intensiven Austausch zwischen den Betriebsstätten. Deshalb sendet eure Lieblingsrezepte und -bücher, DVD-Tipps, ein besonderes Hobby oder anderes Interessantes an

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