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1 Deutscher Bundestag Drucksache 19/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Klee Anfrage der Abgeordneten Jessica Tatti, Susanne Ferschl, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 19/5174 Überstunden und Mehrarbeit Deutschland Vorbemerkung der Fragesteller Immer mehr Menschen gehen Deutschland eer entlohnten Tätigkeit nach. Das ist zunächst ee gute Nachricht. Allerdgs hat sich das Arbeitszeitvolumen aller Erwerbstätigen nicht erhöht, sondern nahm zwischen 1991 und 2017 mimal ab ( Während viele Langzeitarbeitslose trotz des anhaltenden Wirtschaftsaufschwungs vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen bleiben, haben viele andere Menschen ee Tätigkeit, die keeswegs existenzsichernd ist. Das ist auch auf die Zunahme von Teilzeitbeschäftigungen zurückzuführen. Die Länge beziehungsweise die Kürze der Arbeitszeit ist oftmals nicht freiwillig: Nach Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) würden Teilzeitbeschäftigte gerne mehr Stunden arbeiten, Vollzeitbeschäftigte lieber reduzieren (Harnisch, M.; Müller, K.-U., Neumann, M., DIW Wochenbericht 38/2018, documents/publikationen/73/diw_01.c de/ pdf). Während die een zu wenig arbeiten dürfen, müssen andere lange oder gar überlang arbeiten: 33 Prozent aller Vollzeitbeschäftigten weisen überlange Arbeitszeiten von 45 und mehr Wochenstunden auf. 17 Prozent aller Vollzeitbeschäftigten geben an, über 48 Wochenstunden zu arbeiten (DGB-Index Gute Arbeit (Kompakt Ausgabe 01/2016, b877f100-c4c8-11e5-94ef ef1a). Das ist nicht nur aus arbeitsmedizischen Erkenntnissen heraus hoch bedenklich, da mit eem Anstieg gesundheitlicher Beeträchtigungen gerechnet werden muss (so beispielsweise Prof. Dr. Friedhelm Nachreer sowie die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmediz Ausschussdrucksache 19(11)83). Überstunden sd aus Sicht der Antragssteller weiterh problematisch, da sie Arbeitsplätze verdrängen, das Entstehen neuer Arbeitsplätze bzw. die existenzsichernde Aufstockung von Teilzeitstellen verhdern. Die anfallende Arbeit muss erledigt werden unabhängig von der offiziell verebarten Arbeitszeit zwischen Arbeitergebern und Beschäftigten. Millionen Arbeitnehmernen und Arbeitnehmer kämpfen gegen die Uhr. Die verdichtete Arbeit ist nur noch durch Überstunden (Arbeitszeit, die über die vertraglich oder tariflich verebarte Arbeitszeit hausgeht) sowie Mehrarbeit (Arbeitszeit, die über die tägliche Höchstarbeitszeit von acht Stunden hausgeht) zu bewältigen. Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesmisteriums für Arbeit und Soziales vom 26. November 2018 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich kleerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Sie kommen nicht mehr klar: Arbeitsstress, Erschöpfung und schwerere Verebarkeit der Erwerbsarbeit mit der Familie können die Folgen dieser psychischen und physischen Belastung se (DGB Index Gute Arbeit, Der Report 2017, Hter diesen Zahlen stecken höchst unterschiedliche Zeitwünsche von Arbeitnehmernen und Arbeitnehmern sowie der Unternehmen, die durch sehr unterschiedliche Arbeits- und Lebensverhältnisse geprägt sd. Überstunden und Mehrarbeit können diesen Wünschen zuwider laufen. Die Mehrheit der Überstunden wird zudem nicht bezahlt, so der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB). Den Beschäftigten entggen dadurch im Jahr Mrd. Euro Lohn und Gehalt für ihre geleistete Arbeit ( themen/++co c6-66de-11e7-8afd e5a74a). Vorbemerkung der Bundesregierung Die im Folgenden zur Verfügung gestellten Auswertungen basieren auf unterschiedlichen Datensätzen, deren Ergebnisse aufgrund methodischer Unterschiede zum Teil voneander abweichen. Der Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes erhebt Haushaltsdaten. Die Auswertung wurde auf Basis der tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden vorgenommen. Die Angaben im Mikrozensus beziehen sich auf die jeweilige Woche vor der Erhebung. Die geleisteten Arbeitsstunden pro Woche werden auf das Jahr hochgerechnet. Als Teil der europäischen Arbeitskräfteerhebung war die Beantwortung der Frage nach bezahlten und unbezahlten Überstunden bis zum Berichtsjahr 2016 freiwillig. Durch die freiwillige Beantwortung ist von eer Untererfassung der Überstunden bis zum Jahr 2016 auszugehen. Mit der Erhebung zum Berichtsjahr 2017 wurde die Angabe zum Erhebungsmerkmal Anzahl bezahlter und unbezahlter Überstunden verpflichtend. Ebenfalls verpflichtend ist seit dem Berichtsjahr 2017 die Beantwortung der Frage zur Arbeitnehmerüberlassung. Zudem bezieht sich die Bevölkerungsabgrenzung ab diesem Erhebungsjahr nur noch auf Privathaushalte, anders als den davorliegenden Jahren werden kee Gemeschaftsunterkünfte berücksichtigt. Die Vergleichbarkeit der Ergebnisse mit den Daten vor dem Jahr 2017 ist aufgrund dieser methodischen Änderungen egeschränkt. Die folgenden Auswertungen wurden ab dem Jahr 2012 vorgenommen, da die Klassifizierung der Berufe (KldB 2010) erst ab dem Erhebungsjahr 2012 im Mikrozensus Anwendung fand. Die Arbeitszeitrechnung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB-AZR) 1 berechnet Arbeitszeiten und Überstunden aus der Zusammenführung unterschiedlicher Quellen, darunter sowohl Daten aus dem Sozio-ökonomischen Panel (SOEP) als auch aus dem Mikrozensus. Für den aktuellen Rand werden aber auch Betriebsbefragungen des ifo-instituts ausgewertet. E gewisses Maß an Abweichungen der Angaben der IAB-AZR zu den ursprünglich verwendeten Datenquellen wie beispielsweise dem SOEP ist daher zwangsläufig, auch wenn die Abweichungen gerg sd (vgl. hierzu Weber, Enzo; Wanger, Susanne; Weigand, Roland; Zapf, Ines (2014): Überstunden der IAB-Arbeitszeitrechnung nach der Revision der Volkswirtschaftlichen rechnungen: Htergrundformation zur Methode, [Aktuelle Berichte], No. 11. September 2014, IAB, Nürnberg). 1 Die Daten werden regelmäßig auf der Internetseite des IAB veröffentlicht und stehen unter dem Lk arbeitsmarktentwicklung.aspx, Datei: Durchschnittliche Arbeitszeit und ihre Komponenten zur Verfügung.

3 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 3 Drucksache 19/6187 Zur umfassenden Beantwortung der Fragen auf Basis des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) wäre ee aufwändige Sonderauswertung nötig. Ee solche Sonderauswertung ist im Rahmen eer Kleen Anfrage durch die Bundesregierung nicht leistbar. Um dennoch eige Teilaspekte des Erfragten zu beleuchten, wird den folgenden Antworten auf veröffentlichte Fachartikel auf Basis des SOEP verwiesen, soweit diese der Bundesregierung bekannt sd. 1. Wie viele Überstunden (gesamt, davon unbezahlt bzw. bezahlt) wurden nach Kenntnis der Bundesregierung im Jahr 2017 bzw. im ersten Halbjahr 2018 geleistet (bitte getrennt angeben), und wie groß war die Zahl jeweils den vergangenen zehn Jahren (bitte sowohl die absoluten Zahlen, den Anteil an allen Arbeitsstunden als auch die jährlichen Veränderungsraten darstellen, bitte nach Geschlecht der Beschäftigten, tarifgebundenen bzw. nicht tarifgebundenen Unternehmen, Ost/West, Bundesländern differenzieren; falls mehrere verschiedene Daten vorliegen oder bekannt sd, z. B. neben Mikrozensus auch Daten aus dem SOEP oder des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung IAB, dann bitte jeweils alle Datenquellen getrennt angeben)? Basierend auf Ergebnissen des Mikrozensus wurden im Jahr 2017 von den abhängig Beschäftigten ab 15 Jahren rund 58,3 Milliarden Arbeitsstunden geleistet. Darunter wurden sgesamt 1,1 Milliarden (2,0 Prozent) Überstunden erbracht. Von den geleisteten Arbeitsstunden waren 1,1 Prozent unbezahlte und 0,9 Prozent bezahlte Überstunden. Differenzierte Ergebnisse nach Geschlecht und Region sd den Tabellen 1 und 2 zu entnehmen. * Auswertungen nach tarifgebundenen und nicht tarifgebundenen Unternehmen konnten nicht vorgenommen werden, da diese Information im Mikrozensus nicht erhoben wird. Im Jahr 2017 wurden nach der Quelle IAB-AZR von den beschäftigten Arbeitnehmernen und Arbeitnehmern sgesamt 2,1 Milliarden Überstunden geleistet, das entspricht eem Anteil von 4,1 Prozent an allen geleisteten Arbeitsstunden der Voll- und Teilzeitbeschäftigten (ohne Berücksichtigung von Nebenjobs). Im ersten Halbjahr 2018 waren es 1,1 Milliarden Überstunden, das entspricht eem Anteil von 4,2 Prozent an allen geleisteten Arbeitsstunden (vgl. Tabelle 3). * Im Jahr 2017 wurden von den beschäftigten Arbeitnehmernen und Arbeitnehmern 1,1 Milliarden bezahlte und 1,1 Milliarden unbezahlte Überstunden geleistet, das entspricht jeweils eem Anteil von 2,1 Prozent an allen geleisteten Arbeitsstunden. Auch im ersten Halbjahr 2018 entsprachen die 0,5 Milliarden bezahlten und 0,5 Milliarden unbezahlten Überstunden jeweils eem Anteil von 2,1 Prozent. Ee weitere Differenzierung nach tarifgebunden und nicht tarifgebunden, Geschlecht, Ost/West und Ländern ist nicht möglich, da hierzu kee Daten vorliegen. * Von eer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sd als Anlage auf Drucksache 19/6187 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.

4 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 2. Wie viele Überstunden (gesamt, davon unbezahlt bzw. bezahlt) wurden nach Kenntnis der Bundesregierung im Jahr 2017 bzw. im ersten Halbjahr 2018 (bitte getrennt angeben) atypischen und Normalarbeitsverhältnissen geleistet, und wie groß war die Zahl jeweils den vergangenen zehn Jahren (bitte sowohl die absoluten Zahlen, den Anteil an allen Arbeitsstunden als auch die jährlichen Veränderungsraten darstellen und nach Geschlecht, tarifgebundenen bzw. nicht tarifgebundenen Unternehmen, Ost/West, Bundesländern differenzieren; falls mehrere verschiedene Daten vorliegen oder bekannt sd, z. B. neben Mikrozensus auch Daten aus dem SOEP oder des IAB, dann bitte jeweils alle Datenquellen getrennt angeben)? Die Gruppe der Personen im Normalarbeitsverhältnis umfasst nach der Defition des Statistischen Bundesamtes Kernerwerbstätige, d.h. Personen im Alter von 15 bis 64 Jahren, soweit sie nicht Bildung, Ausbildung und Freiwilligendiensten sd, und die abhängig Vollzeit oder Teilzeit ab 21 Stunden/Woche unbefristet und außerhalb der Leiharbeit beschäftigt sd. In solchen Normalarbeitsverhältnissen wurden im Jahr 2017 nach Auswertung des Mikrozensus 45,3 Milliarden Arbeitsstunden geleistet. Von den 45,3 Milliarden Arbeitsstunden wurden 1,1 Prozent unbezahlt und 0,9 Prozent bezahlt als Überstunden geleistet. Die Gruppe der atypisch Beschäftigten umfasst Kernerwerbstätige, die abhängig entweder weniger als 21 Stunden/Woche, befristet oder der Leiharbeit beschäftigt sd oder mehrere dieser Kriterien erfüllen. Atypisch Beschäftigte leisteten im Jahr 2017 rund 8,2 Milliarden Arbeitsstunden, darunter 0,9 Prozent unbezahlte und 1,1 Prozent bezahlte Überstunden. Differenzierte Ergebnisse auf Basis des Mikrozensus nach Geschlecht und Region sd den Tabellen 4 bis 7 zu entnehmen. * Auswertungen nach tarifgebundenen und nicht tarifgebundenen Unternehmen konnten nicht vorgenommen werden, da diese Information im Mikrozensus nicht erhoben wird. Auf Basis der IAB-Arbeitszeitrechnung ist nach Informationen des IAB die gewünschte Differenzierung nicht möglich bzw. snvoller mithilfe des Mikrozensus auswertbar. 3. Wie viele Überstunden (gesamt, davon unbezahlt bzw. bezahlt) wurden nach Kenntnis der Bundesregierung im Jahr 2017 bzw. im ersten Halbjahr 2018 (bitte getrennt angeben) Leiharbeit bzw. Befristungen mit und ohne Sachgrund geleistet, und wie groß war die Zahl jeweils den vergangenen zehn Jahren (bitte sowohl die absoluten Zahlen, den Anteil an allen Arbeitsstunden als auch die jährlichen Veränderungsraten darstellen und nach Geschlecht, tarifgebundenen bzw. nicht tarifgebundenen Unternehmen, Ost/West, Bundesländern differenzieren; falls mehrere verschiedene Daten vorliegen oder bekannt sd, z. B. neben Mikrozensus auch Daten aus dem SOEP oder des IAB, dann bitte jeweils alle Datenquellen getrennt angeben)? Leiharbeitnehmernen und Leiharbeitnehmer leisteten im Jahr 2017 nach Auswertung des Mikrozensus 1,6 Milliarden Arbeitsstunden. Von den 1,6 Milliarden Arbeitsstunden wurden 0,6 Prozent unbezahlt und 1,0 Prozent bezahlt als Überstunden geleistet. Befristet Beschäftigte leisteten im Jahr 2017 rund 4,0 Milliarden Arbeitsstunden, darunter 1,1 Prozent unbezahlte und 1,1 Prozent bezahlte Überstunden. Differenzierte Ergebnisse nach Geschlecht und Region sd den Tabellen 8 bis 11 zu entnehmen. * * Von eer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sd als Anlage auf Drucksache 19/6187 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.

5 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 5 Drucksache 19/6187 Differenzierte Daten zur Befristung mit und ohne Sachgrund liegen im Mikrozensus nicht vor. Auswertungen nach tarifgebundenen und nicht tarifgebundenen Unternehmen konnten nicht vorgenommen werden, da diese Information im Mikrozensus nicht erhoben wird. Auf Basis der IAB-Arbeitszeitrechnung ist nach Informationen des IAB die gewünschte Differenzierung nicht möglich bzw. snvoller mithilfe des Mikrozensus auswertbar. 4. Wie viele Überstunden (gesamt, davon unbezahlt bzw. bezahlt) wurden nach Kenntnis der Bundesregierung im Jahr 2017 bzw. im ersten Halbjahr 2018 (bitte getrennt angeben) Vollzeit und Teilzeit sowie Mijobs geleistet, und wie groß war die Zahl jeweils den vergangenen zehn Jahren (bitte sowohl die absoluten Zahlen, den Anteil an allen Arbeitsstunden als auch die jährlichen Veränderungsraten darstellen und nach Geschlecht, tarifgebundenen bzw. nicht tarifgebundenen Unternehmen, Ost/West, Bundesländern differenzieren; falls mehrere verschiedene Daten vorliegen oder bekannt sd, z. B. neben Mikrozensus auch Daten aus dem SOEP oder des IAB, dann bitte jeweils alle Datenquellen getrennt angeben)? In Vollzeit (ohne substantielle Teilzeit) Beschäftigte leisteten im Jahr 2017 nach Auswertung des Mikrozensus 40,6 Milliarden Arbeitsstunden. Von den 40,6 Milliarden Arbeitsstunden wurden 1,2 Prozent unbezahlt und 0,9 Prozent bezahlt als Überstunden geleistet. Beschäftigte Teilzeit (bis 20 Stunden/Woche) erbrachten im Jahr 2017 rund 3,1 Milliarden Arbeitsstunden, darunter 0,8 Prozent unbezahlte und 1,1 Prozent bezahlte Überstunden. Gergfügig Beschäftigte leisteten 1,3 Milliarden Arbeitsstunden. Von diesen Arbeitsstunden wurden 0,6 Prozent unbezahlt und 0,6 Prozent bezahlt als Überstunden erbracht. Differenzierte Ergebnisse auf Basis des Mikrozensus nach Geschlecht und Region sd den Tabellen 12 bis 17 zu entnehmen. * Auswertungen nach tarifgebundenen und nicht tarifgebundenen Unternehmen konnten nicht vorgenommen werden, da diese Information im Mikrozensus nicht erhoben wird. Im Jahr 2017 leisteten nach der IAB-Arbeitszeitrechnung Vollzeitbeschäftigte sgesamt 1,6 Milliarden Überstunden, darunter 0,8 Milliarden bezahlte und 0,8 Milliarden unbezahlte Überstunden. Das entspricht jeweils eem Anteil von 2,0 Prozent am Arbeitsvolumen der Vollzeitbeschäftigten. Auch im ersten Halbjahr 2018 entsprachen die 0,4 Milliarden bezahlten und 0,4 Milliarden unbezahlten Überstunden jeweils eem Anteil von 2,0 Prozent (vgl. Tabelle 18). * Beschäftigte Teilzeit (kl. Mi-Jobs) leisteten nach der IAB-Arbeitszeitrechnung 2017 e Überstundenvolumen von 0,5 Milliarden Überstunden, darunter knapp 0,3 Milliarden bezahlte und knapp 0,3 Milliarden unbezahlte Überstunden. Das entspricht jeweils eem Anteil von 2,4 Prozent am Arbeitsvolumen der Teilzeitbeschäftigten. Im ersten Halbjahr 2018 entsprachen die rund 0,1 Milliarden bezahlten und 0,1 Milliarden unbezahlten Überstunden eem Anteil von 2,4 Prozent bzw. 2,5 Prozent am geleisteten Arbeitsvolumen der Teilzeitbeschäftigten (vgl. Tabelle 19). * * Von eer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sd als Anlage auf Drucksache 19/6187 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.

6 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Ee weitere Differenzierung nach Mijobs, tarifgebunden und nicht tarifgebunden, Geschlecht, Ost/West und Bundesländern ist nicht möglich, da der IAB-Arbeitszeitrechnung hierzu kee Daten vorliegen. Auf Basis von Daten des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) liegen für das Jahr 2012 die Anzahl der bezahlten und unbezahlten Überstunden differenziert nach Vollzeit und Teilzeit aus eem veröffentlichten Fachartikel von Weber et al. (2014) vor (vgl. Weber, Enzo; Wanger, Susanne; Weigand, Roland und Zapf, Ines (2014): Verbreitung von Überstunden Deutschland. Aktuelle Berichte. September). Beschäftigte Vollzeit leisteten durchschnittlich rund 2,4 bezahlte und 3,0 unbezahlte Überstunden pro Monat. Bei den Teilzeitbeschäftigten waren es durchschnittlich rund 1,4 bezahlte und 0,7 unbezahlte Überstunden. 5. Wie viele Überstunden (gesamt, davon unbezahlt bzw. bezahlt) wurden nach Kenntnis der Bundesregierung im Jahr 2017 bzw. im ersten Halbjahr 2018 (bitte getrennt angeben) von Niedriglohnbeziehenden geleistet, und wie groß war die Zahl jeweils den vergangenen zehn Jahren (bitte sowohl die absoluten Zahlen, den Anteil an allen Arbeitsstunden als auch die jährlichen Veränderungsraten darstellen und nach Geschlecht, tarifgebundenen bzw. nicht tarifgebundenen Unternehmen, Ost/West, Bundesländern differenzieren; falls mehrere verschiedene Daten vorliegen oder bekannt sd, z. B. neben Mikrozensus auch Daten aus dem SOEP oder des IAB, dann bitte jeweils alle Datenquellen getrennt angeben)? Im Mikrozensus werden kee Angaben zum Niedriglohn erhoben, daher stehen kee Daten aus dem Mikrozensus zur Beantwortung dieser Frage zur Verfügung. Auf Basis der IAB-Arbeitszeitrechnung ist ee Auswertung zum Niedriglohn nicht möglich, da ee Differenzierung hier nicht vorgenommen werden kann Auch aus der Arbeitszeitberichterstattung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmediz (BAuA) liegen der Bundesregierung kee Kenntnisse hierzu vor. 6. Wie viele Überstunden (gesamt, davon unbezahlt bzw. bezahlt) wurden nach Kenntnis der Bundesregierung im Jahr 2017 bzw. im ersten Halbjahr 2018 (bitte getrennt angeben) tarifgebundenen bzw. nicht-tarifgebundenen Betrieben sowie von Beschäftigten, die nicht unter een Tarifvertrag fallen geleistet, und wie groß war die Zahl jeweils den vergangenen zehn Jahren (bitte sowohl die absoluten Zahlen, den Anteil an allen Arbeitsstunden als auch die jährlichen Veränderungsraten darstellen und nach Geschlecht, tarifgebundenen bzw. nicht tarifgebundenen Unternehmen, Ost/West, Bundesländern differenzieren; falls mehrere verschiedene Daten vorliegen oder bekannt sd, z. B. neben Mikrozensus auch Daten aus dem SOEP oder des IAB, dann bitte jeweils alle Datenquellen getrennt angeben)? Im Mikrozensus werden kee Angaben zur Tarifbdung erhoben, daher stehen kee Daten aus dem Mikrozensus zur Beantwortung dieser Frage zur Verfügung. Auf Basis der IAB-Arbeitszeitrechnung ist ee Auswertung nach Tarifbdung nicht möglich, da ee Differenzierung hier nicht vorgenommen werden kann. Auch aus der Arbeitszeitberichterstattung BAuA liegen der Bundesregierung kee Kenntnisse hierzu vor.

7 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 7 Drucksache 19/ Wie viele Überstunden (gesamt, davon unbezahlt bzw. bezahlt) wurden nach Kenntnis der Bundesregierung im Jahr 2017 bzw. im ersten Halbjahr 2018 (bitte getrennt angeben) differenziert nach Wirtschaftszweigen und Berufsgruppen geleistet, und wie groß war die Zahl jeweils den vergangenen zehn Jahren (bitte sowohl die absoluten Zahlen, den Anteil an allen Arbeitsstunden als auch die jährlichen Veränderungsraten darstellen und nach Geschlecht, tarifgebundenen bzw. nicht tarifgebundenen Unternehmen, Ost/ West, Bundesländern differenzieren; falls mehrere verschiedene Daten vorliegen oder bekannt sd, z. B. neben Mikrozensus auch Daten aus dem SOEP oder des IAB, dann bitte jeweils alle Datenquellen getrennt angeben)? Auswertungen des Mikrozensus nach Berufsbereichen und Wirtschaftsabschnitten sd den Tabellen 20 bis 23 zu entnehmen. * Auswertungen nach tarifgebundenen und nicht tarifgebundenen Unternehmen konnten nicht vorgenommen werden, da diese Information im Mikrozensus nicht erhoben wird. Tabellen 24 bis 26 * zeigen Auswertungen der IAB-Arbeitszeitrechnung nach elf Wirtschaftszweigen. Ee weitere Differenzierung nach Berufsgruppen, tarifgebunden und nicht tarifgebunden, Geschlecht, Ost/West und Ländern ist der IAB-Arbeitszeitrechnung nicht möglich, da hierzu kee Daten vorliegen. 8. Wie viele Überstunden (gesamt, davon unbezahlt bzw. bezahlt) wurden nach Kenntnis der Bundesregierung im Jahr 2017 bzw. im ersten Halbjahr 2018 (bitte getrennt angeben) differenziert nach dem Anforderungsniveau der Klassifikation der Berufe (KldB) 2010 geleistet, und wie groß war die Zahl jeweils den vergangenen zehn Jahren (bitte sowohl die absoluten Zahlen, den Anteil an allen Arbeitsstunden als auch die jährlichen Veränderungsraten darstellen und nach Geschlecht, tarifgebundenen bzw. nicht tarifgebundenen Unternehmen, Ost/West, Bundesländern differenzieren; falls mehrere verschiedene Daten vorliegen oder bekannt sd, z. B. neben Mikrozensus auch Daten aus dem SOEP oder des IAB, dann bitte jeweils alle Datenquellen getrennt angeben)? Abhängig Beschäftigte, die ee hoch komplexe Tätigkeit ausüben, leisteten nach Auswertung des Mikrozensus im Jahr 2017 anteilig die meisten Überstunden. Von den 11,2 Milliarden geleisteten Arbeitsstunden waren 2,8 Prozent unbezahlte und 1,1 Prozent bezahlte Überstunden. Am wenigsten Überstunden leisteten abhängig Beschäftigte Helfer- oder Anlerntätigkeiten. Von den sgesamt erbrachten Arbeitsstunden wurden dieser Gruppe 0,3 Prozent unbezahlt und 0,7 Prozent bezahlt geleistet. Differenzierte Ergebnisse auf Basis des Mikrozensus nach Geschlecht und Region sd den Tabellen 27 und 28 zu entnehmen. * Auswertungen nach tarifgebundenen und nicht tarifgebundenen Unternehmen konnten nicht vorgenommen werden, da diese Information im Mikrozensus nicht erhoben wird. Auf Basis der IAB-Arbeitszeitrechnung ist ee Auswertung zum Anforderungsniveau der Klassifikation der Berufe nicht möglich, da ee Differenzierung hier nicht vorgenommen werden kann. * Von eer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sd als Anlage auf Drucksache 19/6187 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.

8 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 9. Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung die Anzahl der bezahlten und unbezahlten Überstunden von Beschäftigten Deutschland nach Stellung im Beruf (Beamte, Angestellte, Arbeiter) im Jahr 2017 bzw. im ersten Halbjahr 2018 (bitte getrennt angeben) und den zehn Jahren zuvor (falls mehrere verschiedene Daten vorliegen oder bekannt sd, z. B. neben Mikrozensus auch Daten aus dem SOEP oder des IAB, dann bitte jeweils alle Datenquellen getrennt angeben)? Beamte leisteten nach Auswertung des Mikrozensus im Jahr 2017 anteilig die meisten Überstunden. Von den 3,4 Milliarden geleisteten Arbeitsstunden waren 2,0 Prozent unbezahlte und 0,6 Prozent bezahlte Überstunden. Angestellte leisteten 41,1 Milliarden Arbeitsstunden, darunter 1,2 Prozent unbezahlte und 0,9 Prozent bezahlte Überstunden. Arbeiternen und Arbeiter erbrachten 11,3 Milliarden Arbeitsstunden, darunter wurden 0,4 Prozent unbezahlte und 1,0 Prozent bezahlte Überstunden geleistet. Differenzierte Ergebnisse auf Basis des Mikrozensus nach Geschlecht und Region sd den Tabellen 29 und 30 zu entnehmen. * Auswertungen nach tarifgebundenen und nicht tarifgebundenen Unternehmen konnten nicht vorgenommen werden, da diese Information im Mikrozensus nicht erhoben wird.auf Basis der IAB- Arbeitszeitrechnung ist ee Auswertung nach Stellung im Beruf nicht snvoll, da ee Differenzierung hier nicht vorgenommen werden kann. Auf Basis der Daten des SOEP liegen für das Jahr 2012 die Anzahl der bezahlten und unbezahlten Überstunden differenziert nach Stellung im Beruf aus eem veröffentlichten Fachartikel von Weber et al. (2014) vor (vgl. Weber, Enzo; Wanger, Susanne; Weigand, Roland und Zapf, Ines (2014): Verbreitung von Überstunden Deutschland. Aktuelle Berichte. September). So leisteten ungelernte Arbeiternen und Arbeiter durchschnittlich rund 1,9 bezahlte Überstunden und 0,3 unbezahlte Überstunden pro Monat. Bei Industrieund Werkmeistern waren es rund 7,0 bezahlte und 3,6 unbezahlte Überstunden pro Monat. Angestellte mit efacher Tätigkeit leisteten durchschnittlich rund 2,3 bezahlte und 0,9 unbezahlte Überstunden, bei Angestellten mit umfassenden Führungsaufgaben waren es nur noch rund 0,4 bezahlte Überstunden, aber rund 14,6 unbezahlte Überstunden. Beamte im efachen und mittleren Dienst leisteten durchschnittlich rund 0,9 bezahlte und 0,3 unbezahlte Überstunden pro Monat. Bei Beamten im höheren Dienst waren es rund 0,2 bezahlte und 9,6 unbezahlte Überstunden. * Von eer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sd als Anlage auf Drucksache 19/6187 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.

9 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 9 Drucksache 19/ Wie hoch war 2017 bzw. im ersten Halbjahr 2018 (bitte getrennt angeben) nach Kenntnis der Bundesregierung die Summe des durch unbezahlte Überstunden vorenthaltenen Lohns der Beschäftigten, und wie hoch war diese Summe jeweils den zehn Jahren zuvor? 11. Welche steuerlichen Mehrenahmen würden nach Eschätzung der Bundesregierung daraus resultieren, wenn die unbezahlten Überstunden regulär entlohnt würden (bitte die letzten zehn Jahre bitte jährlich ausweisen und nach Steuerart und Gläubiger differenzieren)? 12. Welche Mehrenahmen hätten nach Eschätzung der Bundesregierung die Sozialversicherungen, wenn die unbezahlten Überstunden regulär entlohnt würden (bitte die letzten zehn Jahre jährlich ausweisen und nach Sozialversicherungszweigen differenzieren)? Die Fragen 10 bis 12 werden gemesam beantwortet. Auf die Beantwortung der Fragen 10 bis 12 der Kleen Anfrage der Fraktion DIE LINKE betreffend Überstunden Deutschland (BT-Drs. 19/289) wird verwiesen. Die dortige Darstellung gilt weiterh. 13. Wie viele bezahlte und unbezahlte Überstunden hat e ezelner abhängig Beschäftigter nach Kenntnis der Bundesregierung durchschnittlich seit 2007 geleistet (bitte Angaben pro Jahr und Woche für die ezelnen Jahre auflisten; falls mehrere verschieden Daten vorliegen oder bekannt sd, z. B. neben Mikrozensus auch Daten aus dem SOEP oder des IAB, dann bitte jeweils alle Datenquellen getrennt angeben)? Nach Auswertung des Mikrozensus leisteten abhängig Beschäftigte im Jahr 2017 durchschnittlich 16,5 unbezahlte und 14,1 bezahlte Überstunden. Pro Woche entspricht dies 0,3 unbezahlten und 0,3 bezahlten Überstunden, die e abhängig Beschäftigter durchschnittlich leistete. Ergebnisse für die Zeitreihe sd Tabelle 31 zu entnehmen. * Nach Auswertung der IAB-Arbeitszeitrechnung leistete e abhängig Beschäftigter im Jahr 2017 durchschnittlich rund 27 bezahlte und ebenfalls 27 unbezahlte Überstunden. Ergebnisse für die Zeitreihe sd Tabelle 32 zu entnehmen. * 14. Wie vielen Vollzeitäquivalenten (bei eer 38,5 Stundenwoche) entsprechen die im gesamten Jahr 2017 geleisteten Überstunden nach Kenntnis der Bundesregierung, und wie hoch war die Zahl jeweils den vergangenen zehn Jahren (bitte sowohl für die Überstunden sgesamt ausweisen als auch nach bezahlten und unbezahlten Überstunden differenzieren, und die Datenreihen der Arbeitszeitrechnung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung eerseits und Mikrozensus andererseits auflisten)? In der IAB-Arbeitszeitrechnung werden die Vollzeitäquivalente ermittelt, dem das bezahlte bzw. unbezahlte Überstundenvolumen durch die durchschnittlich geleistete tatsächliche Arbeitszeit ees Vollzeitbeschäftigten dividiert wird. Im Jahr 2017 entsprach das bezahlte Überstundenvolumen bei eer tatsächlichen Arbeitszeit von rund Stunden je Vollzeitbeschäftigten rund Vollzeitäquivalente bzw. Vollzeitstellen (vgl. Tabelle 33). * Das unbezahlte Überstundenvolumen entsprach rechnerisch rund Vollzeitstellen im Jahr Ee Auswertung nach Vollzeitäquivalenten ist für den Mikrozensus nach Angaben des Statistischen Bundesamtes nicht snvoll möglich. * Von eer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sd als Anlage auf Drucksache 19/6187 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.

10 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 15. Welche Gründe für das Anfallen von Überstunden gibt es nach Kenntnis der Bundesregierung, und wie verteilen sich die geleisteten Überstunden auf diese Gründe? Welche Studien sd der Bundesregierung hierzu bekannt, und zu welchem Ergebnis kommen sie? Im Zuge ihrer Arbeitszeitberichterstattung hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmediz (BAuA) sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, deren tatsächliche Arbeitszeit über der vertraglichen liegt, nach dem Hauptgrund für den Anfall dieser Überstunden gefragt. Die Befragten konnten aus den folgenden Antwortmöglichkeiten wählen: a) betriebliche Vorgaben (z. B. angeordnete Überstunden oder längere Sollarbeitszeiten), b) die Arbeit ist der vertraglich verebarten Wochenarbeitszeit nicht zu schaffen, c) Spaß an der Arbeit, d) sonstige betriebliche Gründe, e) private Gründe (z. B. Zuverdienst). Für beide Erhebungszeitpunkte ist der Anteil betrieblicher Gründe (a, b und d) für Überstunden deutlich größer (2015: 76 Prozent; 2017: 80 Prozent) als jener hsichtlich privater Gründe bzw. Spaß an der Arbeit (2015: 24 Prozent; 2017: 20 Prozent) und 2017 ist der Grund, die Arbeit sei der verebarten Zeit nicht zu schaffen, am stärksten ausgeprägt (2015 und 2017 jeweils 33 Prozent). Etwas angestiegen ist der Anteil sonstiger betrieblicher Gründe. Siehe hierzu auch Abb. 1. Abb.1: Hauptgrund für Überstunden bei mehr als 2 Überstunden pro Woche im Vergleich 2015 (n = 7 145) und 2017 (n = 4 759). Rundungsfehler sd möglich. Quelle: BAuA-Arbeitszeitbefragung 2015 und 2017, nur abhängig Beschäftigte Jahre mit md. 10 Stunden tatsächlicher Wochenarbeitszeit.

11 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 11 Drucksache 19/ Welche Erkenntnisse oder Annahmen hat die Bundesregierung zum Efluss der Digitalisierung bzw. dem Fortschreiten der Automatisierung (Stichworte Industrie 4.0, Arbeit 4.0 ) auf die Entwicklung der Überstunden? Welche Studien sd der Bundesregierung hierzu bekannt, und zu welchem Ergebnis kommen sie? Derzeit hat die Bundesregierung kee Erkenntnisse oder Annahmen zum Efluss der Digitalisierung bzw. das Fortschreiten der Automatisierung auf die Entwicklung der Überstunden. 17. Wie viel Mehrarbeit wurde nach Kenntnis der Bundesregierung im Jahr 2017 bzw. im ersten Halbjahr 2018 geleistet (bitte getrennt angeben), und wie groß war die Zahl jeweils den vergangenen zehn Jahren (bitte sowohl die absoluten Zahlen, den Anteil an allen Arbeitsstunden als auch die jährlichen Veränderungsraten darstellen, bitte nach Geschlecht der Beschäftigten, tarifgebundenen bzw. nicht tarifgebundenen Unternehmen, Ost/West, Bundesländern differenzieren)? 18. Wie viele Arbeitnehmernen und Arbeitnehmer haben nach Kenntnis der Bundesregierung im Jahr 2017 bzw. im ersten Halbjahr 2018 Mehrarbeit geleistet (bitte getrennt angeben), und wie groß war die Zahl jeweils den vergangenen zehn Jahren (bitte sowohl die absoluten Zahlen, den Anteil an allen Arbeitnehmernen und Arbeitnehmer als auch die jährlichen Veränderungsraten darstellen, bitte nach Geschlecht der Beschäftigten, tarifgebundenen bzw. nicht tarifgebundenen Unternehmen, Ost/West, Bundesländern differenzieren)? 19. Wie viele Arbeitnehmernen und Arbeitnehmer haben nach Kenntnis der Bundesregierung im Jahr 2017 bzw. im ersten Halbjahr 2018 (bitte getrennt angeben) wie viel Mehrarbeit atypischen und Normalarbeitsverhältnissen geleistet, und wie groß waren die Zahlen jeweils den vergangenen zehn Jahren (bitte sowohl die absoluten Zahlen, den Anteil an allen Arbeitsstunden als auch die jährlichen Veränderungsraten darstellen und nach Geschlecht, tarifgebundenen bzw. nicht tarifgebundenen Unternehmen, Ost/West, Bundesländern differenzieren)? 20. Wie viele Arbeitnehmernen und Arbeitnehmer haben nach Kenntnis der Bundesregierung im Jahr 2017 bzw. im ersten Halbjahr 2018 (bitte getrennt angeben) wie viel Mehrarbeit Leiharbeit bzw. Befristungen mit und ohne Sachgrund geleistet, und wie groß waren die Zahlen jeweils den vergangenen zehn Jahren (bitte sowohl die absoluten Zahlen, den Anteil an allen Arbeitsstunden als auch die jährlichen Veränderungsraten darstellen und nach Geschlecht, tarifgebundenen bzw. nicht tarifgebundenen Unternehmen, Ost/West, Bundesländern differenzieren)? 21. Wie viele Arbeitnehmernen und Arbeitnehmer haben nach Kenntnis der Bundesregierung im Jahr 2017 bzw. im ersten Halbjahr 2018 (bitte getrennt angeben) wie viel Mehrarbeit im Niedriglohnbereich geleistet, und wie groß waren die Zahlen jeweils den vergangenen zehn Jahren (bitte sowohl die absoluten Zahlen, den Anteil an allen Arbeitsstunden als auch die jährlichen Veränderungsraten darstellen und nach Geschlecht, tarifgebundenen bzw. nicht tarifgebundenen Unternehmen, Ost/West, Bundesländern differenzieren)?

12 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 22. Wie viel Mehrarbeit wurde nach Kenntnis der Bundesregierung im Jahr 2017 bzw. im ersten Halbjahr 2018 (bitte getrennt angeben) tarifgebundenen bzw. nicht-tarifgebundenen Betrieben sowie von Beschäftigten, die unter und nicht unter een Tarifvertrag fallen geleistet, und wie groß waren die Zahlen jeweils den vergangenen zehn Jahren (bitte sowohl die absoluten Zahlen, den Anteil an allen Arbeitsstunden als auch die jährlichen Veränderungsraten darstellen und nach Geschlecht, tarifgebundenen bzw. nicht tarifgebundenen Unternehmen, Ost/West, Bundesländern differenzieren)? 23. Wie viele Arbeitnehmernen und Arbeitnehmer haben nach Kenntnis der Bundesregierung im Jahr 2017 bzw. im ersten Halbjahr 2018 (bitte getrennt angeben) wie viel Mehrarbeit geleistet (bitte differenziert nach Wirtschaftszweigen und Berufsgruppen darstellen), und wie groß waren die Zahlen jeweils den vergangenen zehn Jahren (bitte sowohl die absoluten Zahlen, den Anteil an allen Arbeitsstunden als auch die jährlichen Veränderungsraten darstellen und nach Geschlecht, tarifgebundenen bzw. nicht tarifgebundenen Unternehmen, Ost/West, Bundesländern differenzieren)? 24. Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung die Anzahl der mehrarbeitenden Beschäftigten Deutschland nach Stellung im Beruf (Beamte, Angestellte, Arbeiter) im Jahr 2017 bzw. im ersten Halbjahr 2018 (bitte getrennt angeben) und den zehn Jahren zuvor (bitte absoluten Zahlen wie prozentualen Anteilen angeben)? Der Bundesregierung liegen hierzu kee Informationen vor, da weder im Mikrozensus noch der IAB-Arbeitszeitrechnung Informationen zu den täglich geleisteten Arbeitsstunden vorlagen, die zur Berechnung des der Vorbemerkung der Fragesteller genannten Konzepts der Mehrarbeit benötigt werden. Auch aus der Arbeitszeitberichterstattung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmediz (BAuA) liegen der Bundesregierung kee Kenntnisse hierzu vor. 25. Welche Erkenntnisse oder Annahmen hat die Bundesregierung zum Efluss von Mehrarbeit auf Arbeitsproduktivität, Arbeitssicherheit sowie die Gesundheit von Arbeitnehmernen und Arbeitnehmern? Welche Studien sd der Bundesregierung hierzu bekannt, und zu welchem Ergebnis kommen sie? In der Stellungnahme Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse zu Arbeitszeit und gesundheitlichen Auswirkungen (Schriftliche Stellungnahme der BAuA zur Anhörung im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestages am 25. Juni 2018, Ausschussdrucksache 19(11)71, S ) fasst die BAuA Befunde, sbesondere großangelegte Meta-Analysen bzw. Multi-Kohortenstudien zusammen, welche die umfassende Datenbasis zur Auswirkung langer Arbeitszeiten diskutieren. Auf die Stellungnahme wird verwiesen.

13 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 13 Drucksache 19/6187 Zeichenerklärung Gebiet D Deutschland BW Baden-Württemberg FB Früheres Bundesgebiet BY Bayern NL Neue Länder BE Berl BB Brandenburg HB Bremen HH Hamburg HE Hessen MV Mecklenburg-Vorpommern NI Niedersachsen NW Nordrhe-Westfalen RP Rheland-Pfalz SL Saarland SN Sachsen ST Sachsen-Anhalt SH Schleswig-Holste TH Thürgen Klassifizierung der Berufe, Ausgabe Berufsbereich 1 Land-, Forst- und Tierwirtschaft und Gartenbau 2 Rohstoffgewnung, Produktion und Fertigung 3 Bau, Architektur, Vermessung und Gebäudetechnik 4 Naturwissenschaft, Geografie und Informatik 5 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit 6 Kaufmännische Dienstleistungen, Warenhandel, Vertrieb, Hotel und Tourismus 7 Unternehmensorganisation, Buchhaltung, Recht und Verwaltung 8 Gesundheit, Soziales, Lehre und Erziehung 9 Sprach-, Literatur-, Geistes-, Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaften, Medien, Kunst, Kultur und Gestaltung

14 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Tabelle 1: Abhängig Beschäftigte ab 15 Jahren nach Geschlecht Anzahl der jährlich tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden abhängig Beschäftigter und Anzahl von unbezahlten und bezahlten Überstunden (ab 2017 Erhebungsmerkmal Anzahl bezahlter und unbezahlter Überstunden mit Auskunftspflicht) Ergebnisse des Mikrozensus Stunden (1000) Gebiet Jahr*) Jährlich geleistete Arbeitsstunden D FB NL darunter Überstunden Unbezahlt Bezahlt Überstunden Summe aus bez. und unbezahlten , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , /= kee Angabe, da Zahlenwert unsicher - = nichts vorhanden *) Ab 2016 aktualisierte Auswahlgrundlage der Stichprobe auf Basis des Zensus Ab 2017 Personen Privathaushalten (ohne Gemeschaftsunterkünfte). Quelle: Statistisches Bundesamt

15 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 15 Drucksache 19/6187 Tabelle 2: Abhängig Beschäftigte ab 15 Jahren nach Bundesländern Anzahl der jährlich tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden abhängig Beschäftigter und Anzahl von unbezahlten und bezahlten Überstunden (ab 2017 Erhebungsmerkmal Anzahl bezahlter und unbezahlter Überstunden mit Auskunftspflicht) Ergebnisse des Mikrozensus Stunden (1000) Gebiet Jahr*) Jährlich darunter Überstunden BW BY BE BB HB HH HE MV Summe aus bez. und unbezahlten geleistete Arbeitsstunden Unbezahlt Bezahlt Überstunden , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , / / , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5

16 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Gebiet Jahr*) Jährlich darunter Überstunden NI NW RP SL SN ST SH Summe aus bez. und unbezahlten geleistete Arbeitsstunden Unbezahlt Bezahlt Überstunden , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,9

17 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 17 Drucksache 19/6187 Gebiet Jahr*) Jährlich darunter Überstunden TH Summe aus bez. und unbezahlten geleistete Arbeitsstunden Unbezahlt Bezahlt Überstunden , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 /= kee Angabe, da Zahlenwert unsicher - = nichts vorhanden *) Ab 2016 aktualisierte Auswahlgrundlage der Stichprobe auf Basis des Zensus Ab 2017 Personen Privathaushalten (ohne Gemeschaftsunterkünfte). Quelle: Statistisches Bundesamt

18 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Tabelle 3: Überstundenvolumen und Anteil am Arbeitsvolumen, Halbjahr 2018 Überstundenvolumen Arbeitsvolumen Anteil Überstundenvolumen am Arbeitsvolumen gesamt bezahlt unbezahlt (Voll- und Teilzeit) gesamt bezahlt unbezahlt Mio. Std. Mio. Std. Mio. Std. Mio. Std ,5 1,8 2, ,3 1,8 2, ,9 1,5 2, ,0 1,6 2, ,4 1,9 2, ,9 1,8 2, ,7 1,7 2, ,7 1,7 2, ,7 1,7 2, ,7 1,9 1, ,1 2,1 2,1 1. HJ ,2 2,1 2,1 Überstundenvolumen Veränderung gegen Vorjahr gesamt bezahlt unbezahlt ,0 4,6 2, ,4-4,0-2, ,0-20,1-8, ,7 10,3 3, ,7 23,5 4, ,3-6,2-13, ,8-5,9-5, ,3 2,6-1, ,3 3,4 1, ,8 10,8-4, ,8 12,6 13,1 Quelle: IAB-Arbeitszeitrechnung, Stand: August: 2018 Änderung der Zeitreihen ab 2014 aufgrund der Sommerrevision der Volkswirtschaftlichen rechnung möglich. Rundungsbedgte Abweichungen den Summen möglich. Regelmäßige Revisionen ermöglichen es, datenbedgte oder methodische Änderungen zu berücksichtigen. Dies führt allerdgs auch dazu, dass aktuelle Zeitreihen regelmäßig von früheren Veröffentlichungen abweichen. Deshalb ist jeweils der aktuellste Veröffentlichungsstand (aktuell: August 2018) maßgeblich und ersetzt früher veröffentlichte Zeitreihen.

19 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 19 Drucksache 19/6187 Tabelle 4: Normalarbeitnehmer 1 nach Geschlecht Anzahl der jährlich tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden und Anzahl von unbezahlten und bezahlten Überstunden (ab 2017 Erhebungsmerkmal Anzahl bezahlter und unbezahlter Überstunden mit Auskunftspflicht) Ergebnisse des Mikrozensus Stunden (1000) Gebiet Jahr*) Jährlich D FB NL geleistete Arbeitsstunden darunter Überstunden Unbezahlt Bezahlt Überstunden Summe aus bez. und unbezahlten , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , /= kee Angabe, da Zahlenwert unsicher - = nichts vorhanden *) Ab 2016 aktualisierte Auswahlgrundlage der Stichprobe auf Basis des Zensus Ab 2017 Personen Privathaushalten (ohne Gemeschaftsunterkünfte). 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahre nicht Bildung, Ausbildung, Freiwilligendiensten. Quelle: Statistisches Bundesamt Tabelle 5: Normalarbeitnehmer 1 nach Bundesländern Anzahl der jährlich tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden und Anzahl von unbezahlten und bezahlten Überstunden (ab 2017 Erhebungsmerkmal Anzahl bezahlter und unbezahlter Überstunden mit Auskunftspflicht) Ergebnisse des Mikrozensus Stunden (1000) Gebiet Jahr*) Jährlich darunter Überstunden Summe aus bez. und unbezahlten BW BY geleistete Arbeitsstunden Unbezahlt Bezahlt Überstunden , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5

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