Berlin, o2^. Februar 2019

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Berlin, o2^. Februar 2019"

Transkript

1 Bundesmjnisterium für Arbeit und Soziales Präsidenten des Deutschen Bundestages Parlamentssekretariat Platz der Republik Berlin Anette Kramme Parlamentarische Staatssekretärin Mitglied des Deutschen Bundestages HAUSANSCHRIFT Wilhelmstraße 49, Berlin POSTANSCHRIFT Berlin TEL -» FAX buero. kramme@bmas. bund. de Berlin, o2^. Februar 2019 Kleine Anfrage der Abgeordneten Susanne Ferschl u. a. und der Fraktion DIE LINKE. betreffend "Arbeitszeitvolumen in Deutschland", BT-Drs. 19/07396 Sehr geehrter Herr Bundestagspräsident, als Anlage übersende ich Ihnen die Antwort auf die o. a. Kleine Anfrage. Mit freundlichen Grüßen

2 Anlage Kleine Anfrage der Abgeordneten Susanne Ferschl u. a. und der Fraktion DIE LINKE. betreffend "Arbeitszeitvolumen in Deutschland", BT-Drs. 19/07396 Vorbemerkung des Fragestellers: In einer Gesellschaft, in der Teilhabe in hohem Maße von dem Zugang zu Arbeit abhängig ist, ist es aus Sicht der Fragesteller notwendig, das Angebot an Arbeit gerecht auf alle Menschen zu verteilen. Eine gerechte Verteilung der Arbeitszeit begreifen die Fragesteller als Gegenprojekt zu Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung. Das Arbeitszeitvolumen ist die begrenzende Variable, wenn es um die Höhe des Angebots an Arbeit geht. Gemäß der Befragung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zu "Guter Arbeit" wünschen sich 36 Prozent der Beschäftigten Arbeitszeiten von unter 35 Stunden pro Woche und 29 Prozent wünschen sich 35 bis 40^ Stunden (vgl. DGB 2015: Befragung Index gute Arbeit). Hinter diesen Zahlen stecken höchst unterschiedliche Zeitwünsche, die durch sehr unterschiedliche Arbeitsverhältnisse und Lebensrealitäten geprägt sind. Die Fragesteller beabsichtigen sich ein Bild über das Arbeitszeitvolumen und dessen Verteilung zu machen. Frage Nr. 1 Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung das gesamtwirtschaftliche Arbeitszeitvolumen in Stunden pro Jahr seit dem Jahr 1991 entwickelt und wie viele Stunden waren es jeweils in tarifgebundenen bzw. nicht tarifgebundenen Betrieben (bitte sowohl die absoluten Zahlen als auch die jährlichen Veränderungsraten darstellen und nach Geschlecht, Ost/West und Bundesländern differenziert darstellen)? Antwort: Die Arbeitszeitrechnung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB-AZR) weist das tatsächlich erbrachte Arbeitsvolumen der Erwerbstätigen für das gesamte Bundesgebiet im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) aus. Das Arbeitsvolumen der Erwerbstätigen betrug im Jahr 1991 rund 60, 3 Milliarden Stunden, im Jahr 2018 waren es rund 61, 1 Milliarden Stunden. Die beschäftigten Arbeitnehmer leisteten im Jahr 1991 rund 52, 1 Milliarden Arbeitsstunden und im Jahr 2018 rund 53, 0 Milliarden Stunden. Weitere Ergebnisse sind der. nachfolgenden Tabelle zu entnehmen.

3 Seite 2 von 13 Arbeitsvolumen der Erwerbstätigen und der beschäftigten Arbeitnehmer, Erwerbstätige % geg. VJ Mki. Std, GO G , 054-0,6-2,8.0,2-0,2-1,1-0,8 0,8 0, ,0-1,2-1, ,8 1,7 1,7 0, , ,3 1,1 1,1 0,8 1,3 1,4 Mio. Std '^ %geg. VJ -0, ,7-0,5-1,4-1,2 0,7 0,5 07-0,9-1,2-1,8-0,3-1,3 2,2 2,0 1,0-3,ä 1,9 1,7 0,2 0,2 1, ,1 1,8 2.0 Dezember 2018 Die IAB-AZR weist die vereinbarte tarifliche bzw. betriebsübliche Wochenarbeitszeit beschäftigter Arbeitnehmer aus. Im Jahr 1991 betrug die durchschnittliche tarifliche bzw. betriebsübliche Arbeitszeit je beschäftigten Arbeitnehmer rund Stunden. Dies entspricht im Jahr einem Arbßitsvolumen von rund 61, 2 Milliarden Stunden. Im Jahr 2018 waren es rund Stunden bzw. ein Arbeitsvolumen von rund 60, 0 Milliarden Stunden. Weitere Ergebnisse sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen. Eine weitere Differenzierung in tarifgebundene und nicht tarifgebundene Betriebe ist nicht möglich.

4 Seite 3 von 13 Vereinbarte tarifliche/betriebsübliche Arbeitszeit und Arbeitsvolumen der beschäftigten Arbeitnehmer, <? Std.,737,2,726, , , ,524,8.508, ,494,2.504,2.480,5.490, , , ,9.474,2.476,5 Quellt: Beschäftigte Artoeitnrihmer % geg. VJ Vio. Std. %geg. VJ , , ,8-1, , , , ,0-0, ,1-0, , ,0 0, , , ,7 0, ,4 0, , , , , , ,6 0, ,8 Stand: Dez.em ser 2018 Die IAB-AZR weist das Arbeitsvolumen der beschäftigten Arbeitnehmer und Erwerbstätigen getrennt nach Geschlecht und Altersgruppen aus. Im Jahr 2019 steht eine Generalrevision der VGR an, von der auch die IAB-AZR aufgrund ihrer inhaltlichen Verknüpfung betroffen sein wird. Aufgrund dieser bevorstehenden Revision können aktualisierte Zeitreihen nach Geschlecht und Altersgruppen erst wieder im August 2019 veröffentlicht werden. Daher verweist die Bundesregierung auf die Antwort zur Kleinen Anfrage "Arbeitszeitvolumen in Deutschland" (BT-Drs. 19/269), in der die entsprechenden Ergebnisse in der Antwort auf Frage Nr. 1 mit dem Arbeitsstand vom August 2017 dargestellt wurden. Die Berechnungen der Erwerbstätigen und des Arbeitsvolumens für die Länder der Bundesrepublik Deutschland werden durch den Arbeitskreis "Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder" htt :// durchgeführt. Diese länderspezifischen

5 Seite 4 von 13 Ergebnisse basieren auf den gesamtwirtschaftlichen VGR-Eckwerten zum Arbeitsvolumen der Arbeitszeitrechnung und stehen später als die gesamtwirtschaftlichen Ergebnisse zur Verfügung, aktuell sind sie ab dem Jahr 2000 bis zum Jahr 2017 veröffentlicht. In der Veröffentlichung "Arbeitsvolumen in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland 2000 bis 2017" (Band 2) wird das Arbeitsvolumen der beschäftigten Arbeitnehmer und der Erwerbstätigen differenziert nach West- und Ostdeutschland sowie nach Ländern ausgewiesen. Die Veröffentlichung ist abrufbar unter: htt :// de/tl files/aketr/data/downloads/etr R1B h' df. Demnach (siehe S. 11 der Veröffentlichung) lag das Arbeitsvolumen der Erwerbstätigen in Westdeutschland (ohne Berlin) im Jahr 2000 bei rund 46, 1 Milliarden Stunden und im Jahr 2017 waren es rund 49, 0 Milliarden Stunden. In Ostdeutschland (mit Berlin) waren es entsprechend rund 11, 8 bzw. 11, 2 Milliarden Stunden. Weitere Ergebnisse können der Publikation entnommen werden. Frage Nr. 2: Wie verteilt sich nach Kenntnis der Bundesregierung das Arbeitszeitvolumen in Stunden pro Jahr absolut und prozentual auf atypische Arbeitsverhältnisse und Normalarbeitsverhältnisse und wie haben sich die jeweiligen Werte seit dem Jahr 1991 entwickelt (bitte auch nach Geschlecht, Ost/West und Bundesländern differenzieren; falls möglich bitte ergänzend nach befristet/unbefristeten Arbeitsverhältnissen differenzieren sowie nach Leiharbeit und regulärem Arbeitsverhältnis)? Antwort: Bezüglich einer Auswertung nach atypischen Beschäftigungsformen verweist die Bundesregierung ebenfalls auf die Bundestagsdrucksache 19/269, in der die entsprechenden Ergebnisse in der Antwort auf Frage Nr. 2 bis zum Jahr 2014 dargestellt wurden. Auswertungen für die Zeit vor dem Jahr 2000 bzw. nach dem Jahr 2014 liegen der Bundesregierung nicht vor Frage Nr. 3: Wie verteilt sich nach Kenntnis der Bundesregierung das Arbeitsvolumen in Stunden pro Jahr absolut und prozentual aufvollzeit und Teilzeitarbeitsverhältnisse und wie haben sich die jeweiligen Werte seit dem Jahr 1991 entwickelt (bitte auch nach Geschlecht, Ost/West und Bundesländern differenzieren; bitte sowohl fürteilzeitarbeitsverhältnisse insgesamt als auch differenziert nach geringfügiger Beschäftigung und sozialversicherungspflichtiger Teilzeit darstellen)? Antwort: Das Arbeitsvolumen der Voll- und Teilzeitbeschäftigten nach IAB-AZR betrug insgesamt (ohne Berücksichtigung von Nebenjobs) im Jahr 1991 rund 51, 8 Milliarden Stunden und im Jahr 2018 rund 52, 3 Milliarden Stunden (vgl. nachfolgende Tabelle). Das Arbeitsvolumen

6 seite5voni3 der Vollzeltbeschäftigten ist von rund 47, 5 Milliarden Stunden auf rund 40, 7 Milliarden Stunden gesunken. DasArbeitsvolumen derteilzeitbeschäftigten ist von rund 4, 3 Milliarden Stunden auf rund 11, 6 Milliarden Stunden gestiegen. Der Anteil des Vollzeitarbeitsvolumens am gesamten Arbeitsvolumen sank im Beobachtungszeitraum von rund 91, 7 Prozent auf 77, 9 Prozent. Der Anteil des Teilzeitarbeitsvolumens stieg entsprechend von rund 8, 3 Prozent auf 22, 1 Prozent. Weitere Ergebnisse können der nachfolgenden Tabelle entnommen werden. Arbeitsvolumen der beschäftigten Arbeitnehmer differenziert nach Voll- und Teilzeit (ohne Nebenjobs), & D D D Arbeitsvolurwen Voll-und Teiizeit Vdlzeit Te..zett Mio. Ste, % geg. VJ Mk). Std. % geg. VJ Mio. Std. % geg. VJ , , , , , , ^0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 e.sob ^0, , , , , , , , , , ,0 46, 306-3, , , , , , , ,8 48, 166 0, ß6 0, , ,7 38.7&0 1, , , , , , , , ,4 Quelle: lab-aibeitezeilrechnung, Geringfügige Abweichungen der Summen durch Rundungen möglich, Anteil am Arbdtsvdumen Vollzeit Teilzeit % % 91,7 8, ,4 9,6 90, 0 10,0 89, 5 10,5 88,9 11,1 88,3 11,7 87,6 12,4 87,2 12,8 86,6 13,4 86, 4 13, ,0 85, 4 14,6 84,6 15,4 83, 5 16,5 82,9 17, ,4 81,7 18,3 80,8 19,1 80,4 19,6 80,0 20,0 79. B 20,2 79,4 20, ,0 78, 7 21,3 78,3 21,7 78, 0 22,0 77,9 22,1 Stand: Dezember 2018 Aktualisierte Zeitreihen nach Geschlecht und Altersgruppen können erst wieder im August 2019 veröffentlicht werden (vgl. Antwort zu Frage Nr. 1). Daher verweist die Bundesregierung auf die Bundestagsdrucksache 19/269, in der die entsprechenden

7 Seite 6 von 13 Ergebnisse in der Antwort auf Frage Nr. 3 mit dem Arbeitsstand vom August 2017 dargestellt wurden. Eine weitere Differenzierung des Arbeitsvolumens von Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigten nach Ost/West und Ländern ist im Rahmen der IAB-AZR nicht möglich. Frage Nr. 4: Wie verteilt sich nach Kenntnis der Bundesregierung das Arbeitsvolumen in Stunden pro Jahr absolut und prozentual auf die einzelnen Wirtschaftszweige und Hauptberufsgruppen und wie haben sich die jeweiligen Werte seit dem Jahr 1991 entwickelt? Antwort: Die Untergliederung nach Wirtschaftszweigen basiert in der IAB-AZR auf der Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008 (WZ 2008) des Statistischen Bundesamtes.. Ergebnisse nach elf Wirtschaftszweigen können Tabelle 1 im Anhang entnommen werden. Im oberen Teil der Tabelle wird das Arbeitsvolumen je Wirtschaftszweig sowie die Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent ausgewiesen. Im unteren Teil der Tabelle ist der prozentuale Anteil des Arbeitsvolumens je Wirtschaftszweig am gesamten Arbeitsvolumen sowie die Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozentpunkten dargestellt. Im Jahr 2018 war das Arbeitsvolumen im Wirtschaftszweig "Öffentliche Dienstteister, Erziehung, Gesundheit" mit rund 14, 8 Milliarden Stunden beziehungsweise einem Anteil von rund 24, 2 Prozent am höchsten. Den geringsten Anteil am gesamten Arbeitsvolumen (0, 9 Prozent) hatte im Jahr 2018 der Wirtschaftszweig "Grundstücks- und Wohnungswesen". Weitere Ergebnisse sind Tabelle 1 im Anhang zu entnehmen. Tiefer gegliederte Ergebnisse aus der IAB-AZR zum Arbeitsvolumen nach 38 Wirtschaftszweigen finden sich in der Fachserie 18 Reihe 1. 4 "Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen - Inlandsproduktberechnung - Detaillierte Jahresergebnisse" des Statistischen Bundesamtes. Die Veröffentlichung ist abrufbar unter: htt s:// de/de/publikationen/thematischa/olkswirtschaftlichegesamtrechnun en/lnlands rodukt/lnlands roduktsberechnun ErsteEr ebnisse. htmt In der IAB-AZR wird keine Abgrenzung auf Grundlage der Klassifikation der Berufe vorgenommen. Eine Differenzierung nach Hauptberufsgruppen ist daher nicht möglich. Frage Nr. 5: Wie viel Prozent des Arbeitsvolümens in Stunden pro Jahr entfallen nach Kenntnis der Bundesregierung auf Niedriglohnbeschäftigung und wie hat sich dieser Wert seit dem Jahr 1991 entwickelt (bitte auch nach Geschlecht, Ost/West und Bundesländern differenzieren)?

8 Seite 7 von 13 Antwort: Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor. Frage Nr. 6: Wie viel Prozent des Arbeitsvolumens in Stunden pro Jahr entfallen nach Kenntnis der Bundesregierung auf eine geringfügige Tätigkeit im Nebenerwerb und wie hat sich dieser Wert seit dem Jahr 1991 entwickelt (bitte auch nach Geschlecht, Ost/West und Bundesländern differenzieren)? Antwort: Das Arbeitsvolumen beschäftigter Arbeitnehmer (mit Berücksichtigung von Nebenjobs) sowie das Arbeitsvolumen beschäftigter Arbeitnehmer in Nebenjobs nach IAB-AZR ist in Tabelle 4 dargestellt. Im Jahr 1991 lag das Arbeitsvolumen in Nebenjobs bei rund 314 Millionen Stunden, im Jahr 2018 waren es rund 727 Millionen Stunden. Der Anteil des Arbeitsvolumens in Nebenjobs am gesamten Arbeitsvolumen beschäftigter Arbeitnehmer stieg somit von rund 0, 6 Prozent auf 1,4 Prozent. Weitere Ergebnisse sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen. Differenzierte Angaben nach Geschlecht, Ost/West und Ländern liegen nicht vor.

9 Seite 8 von 13 Arbeitsvolumen der beschäftigten Arbeitnehmer (einschließlich Nebenjobs) und Arbeitsvolumen in Nebenjobs, Ärbeitsvolurffen Anteil am Arbeitsvolumen je l ie Gesamt Nebenjobs Wo. Std. Mio. Std IL 'i 5G^ ^ IL la&.arbeitszßitrechdung, Stand % 0,6 0,6 0, ,8 0,8 0, , , Dezember 2018 Frage Nr. 7: Wie viele Stunden arbeiten die Erwerbstätigen nach Kenntnis der Bundesregierung pro Haushalt pro Woche (bitte nach Vollzeit-, Teilzeitbeschäftigung sowie Leiharbeit und Befristungen mit und ohne Sachgrund sowie Minijobs differenzieren; bitte auch nach Geschlecht, Ost/West und Bundesländern differenziert darstellen)? Frage Nr. 8: Wie viele Stunden arbeiten die Erwerbstätigen nach Kenntnis der Bundesregierung pro Woche in Haushalten, in denen mindestens eine Person erwerbstätig ist (bitte aufgeschlüsselt nach Geschlecht, Ost/West und Bundesland sowie nach Wirtschaftszweig und Berufsgruppen darstellen)?

10 Seite 9 von 13 Antwort zu Fragen Nr. 7 und Nr. 8: Der Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes weist als Haushaltserhebung generell Unscharfen bei der Erfassung von Arbeitszeiten auf. Eine Auswertung wurde auf Basis der tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden vorgenommen. Die Angaben im Mikrozensus zu den geleisteten Arbeitsstunden beziehen sich auf die Woche vor der Erhebung und werden auf das Jahr hochgerechnet. Im Jahr 2017 gab es nach Auswertung des Mikrozensus insgesamt 40, 7 Millionen Haushalte, die durchschnittlich geleistete Wochenarbeitszeit pro Haushalt betrug 35,8 Stunden. In Haushalten mit mindestens einem Erwerbstätigen lag die durchschnittlich geleistete Wochenarbeitszeit je Haushalt bei 54, 2 Arbeitsstunden. Weitere Ergebnisse zur Wochenarbeitszeit pro Haushalt nach Geschlecht und Anzahl der Erwerbstätigen sind den Tabellen 2 bis 4 im Anhang zu entnehmen. Basierend auf einer Auswertung der Haushaltsmitglieder sind Ergebnisse zur durchschnittlich geleisteten Wochenarbeitszeit je Haushalt mit mindestens einem Erwerbstätigen nach Beschäftigungsverhältnissen, Berufen und Wirtschaftszweigen in den Tabellen 5 bis 13 im Anhang dargestellt. Frage Nr. 9: Wie hoch ist derzeit das Arbeitsvolumen je Erwerbstätigem und wie hat sich dieser Wert seit 1991 entwickelt (bitte nach Vollzeit/Teilzeit, Geschlecht sowie Ost/West und Bundesländern differenzieren; bitte jährliche und wöchentliche Werte ausweisen)? Antwort: Ein Erwerbstätiger leistete gemäß IAB-AZR im Jahr 1991 durchschnittlich rund Arbeitsstunden, im Jahr2018waren es rund Stunden. Ein beschäftigter Arbeitnehmer (ohne Berücksichtigung von Nebenjobs) leistete im Jahr 1991 durchschnittlich rund Arbeitsstunden, im Jahr 2018 waren es rund Stunden. Die durchschnittlich geleistete Arbeitszeit eines Vollzeitbeschäftigten veränderte sich nur wenig und stieg von rund 1,643 Stunden auf rund Stunden, dagegen stieg die geleistete Arbeitszeit von Teilzeitbeschäftigten um fast 50 Stunden von rund 678 auf 727 Stunden. Weitere Ergebnisse zu den geleisteten Arbeitsstunden je beschäftigten Arbeitnehmer (ohne Berücksichtigung von Nebenjobs) und je Erwerbstätigem sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen.

11 Seite 10 von 13 Arbeitszeit der beschäftigten Arbeitnehmer differenziert nach Voll- und Teilzeit (ohne Nebenjobs) und der Erwerbstätigen, Beschäftigte Arbeitnehmer Voll- und Teilzeit Vollze^ Std. ^geg. VJ Std. %geg. VJ Std. 1.46^,8. 642,8 677, , , , ,4-1,9.652,3-1,2 676, , ,5 0,3 671, ,7-1,0.680,4 0,2 655, ,1-1,4.655,7-0,3 644, ,9-1,0.663,2 0,5 632,9 1,389,2. -0, , ,1-1,2.669,3-0,3 620, ,1-1,7.657,9-0,7 609, ,4-0,5.655,4-0,1 608, ,7-0,6.655, , , ,8 0,2 612, ,6-0,6.673,3 0.9 ß11, , ,6-0,6 628, ,5, , , ,1 0,1 659, ,4, , ,9, -3, ,0 654, , , , , , , ,4-1,0.655,3-1,3 680,8 1.27ä,1-0,7.645, , ,5 0,6.650,7 0,3 696, ,5 0.3, ,1 1.2& ,5 711, , , , , , ,9 Geringfü;jige Abweichungen der Summen dureh RundLigen möglich. TeiUdt % geg. VJ , , ,9-0,6-1,5-1,7-0,2 0,2 0,5-0,2 2,7 3,7 1, ,9 1,0 0,1 0,4 2,0 1, ,2 0,9 c ErwBrbstätige.553,5. 564,7.541,6. 537,3. 528,0. 510,5.499, ,7.452,0.441,9.430,9.424, ,3 424,7.424,4.418,4.372, ,8-375,0.362,7. 366,9.369, ,4.361,9 0, OJ , ,9 0, , O.R 0, i r d Dezember 2*018 Daten der IAB-AZR nach Geschlecht und Altersgruppen befinden sich z. Z. in der Revision und sind erst wieder ab August 2019 verfügbar (vgl. hierzu Antwort zu Frage Nr. 1). Deshalb verweist die Bundesregierung auf die Bundestagsdrucksache 19/269, in der die entsprechenden Ergebnisse in der Antwort auf Frage Nr. 10 mit dem Arbeitsstand vom August 2017 dargestellt wurden. In der Veröffentlichung "Arbeitsvolumen in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland 2000 bis 2017" (Band 2) werden die geleisteten Arbeitsstunden je beschäftigten Arbeitnehmer und Erwerbstätigen differenziert nach West- und Ostdeutschland sowie nach Ländern ausgewiesen (siehe Antwort auf Frage Nr. 1).

12 Seite 11 von 13 In Westdeutschland (ohne Berlin) leistete ein beschäftigter Arbeitnehmer im Jahr 2000 rund Stunden und im Jahr 2017 waren es rund Stunden (siehe S. 79 der Veröffentlichung). In Ostdeutschland (mit Berlin) waren es rund Stunden bzw Stunden. Ein Erwerbstätiger in Westdeutschland (ohne Berlin) leistete im Jahr 2017 rund Stunden (2000: Stunden), in Ostdeutschland (mit Berlin) waren es rund Stunden (2000: Stunden). Frage Nr. 10: Wie hat sich das Arbeitsvolumen gemessen in Vollzeitäquivalenten seit dem Jahr 1991 entwickelt (bitte für jedes Jahr einzeln darstellen)? Antwort: Die Vollzeitäquivalente (VZÄ) sind eine hypothetische Größe, die verwendet wird, um festzustellen, wie hoch die Zahl der beschäftigten Arbeitnehmer bzw. Erwerbstätigen wäre, wenn jeder beschäftigte Arbeitnehmer bzw. Erwerbstätige eine Vollzeittätigkeit ausüben würde. Eine einheitliche Definition für VZÄ gibt es jedoch nicht. Basis für die Berechnungen der VZÄ in der IAB-AZR ist bei den beschäftigten Arbeitnehmern die tarifliche bzw. betriebsübliche Vollzeitjahresarbeitszeit, bei den Erwerbstätigen die tarifliche bzw. übliche Wochenarbeitszeit. Im Jahr 1991 entsprach das Arbeitsvolumen der beschäftigten Arbeitnehmer in Höhe von 52, 1 Millionen Stunden rund 31, 6 Millionen Vollzeitäquivalenten, im Jahr 2018 waren es rund 31, 7 Millionen. Das Arbeitsvolumen der Erwerbstätigen entsprach 1991 rund 34,7 Millionen VZÄ und im Jahr 2018 rund 35, 2 Millionen VZÄ. Weitere Ergebnisse sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen.

13 Seite i2von 13 Arbeitsvolumen Erwerbstätigen, ? D und Vollzeitäquivalente der beschäftigten BeschäfUgte Arbe Arbeitsvolumen Mio, Std. 52, B fi tnehmer VZÄ Q Erwerbstätige Arbeitsvotumen Mio. Std , VZÄ Q B Quelle: lab-aibeitszeitrect-nung, Stand: Dezember 2018 Frage Nr. 11 Wie bewertet die Bundesregierung die Steigerung der Zahl der Beschäftigungsverhältnisse/Erwerbstätigen unter Berücksichtigung der Entwicklung des Arbeitszeitvolumens? Antwort: Die Politik der Bundesregierung ist darauf ausgerichtet, die Erwerbsbeteiligung zu erhöhen, insbesondere auch die Erwerbsbeteiligung von Frauen. Die Bundesregierung begrüßt daher die Zunahme der Zahl der Erwerbstätigen und die Steigerung des Arbeitsvolumens und sieht sie als Erfolg an. Darüber hinaus hat die Politik der Bundesregierung zum Ziel, Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass Arbeitnehmer in dem Umfang erwerbstätig sein können, der ihren Wünschen

14 Seite 13 von 13 und Bedarfen entspricht. Verschiedene Befragungsdaten liefern Anhaltspunkte dazu, wie diese Arbeitszeitwünsche aussehen. Dabei zeigt sich, dass der überwiegende Teil der Menschen grundsätzlich zufrieden mit den eigenen Arbeitszeiten ist. Abweichungen zwischen der gewünschten und der tatsächlichen Arbeitszeit bestehen insbesondere bei Beschäftigten in geringfügiger Teilzeit. Sie wünschen sich im Schnitt eine Erhöhung ihrer Arbeitszeit. Die Bundesregierung setzt sich dafür ein, dass Arbeitnehmer ihre eigenen Arbeitszeitpräferenzen und eine stärker lebenslauforientierte Arbeitszeitgestaltung realisieren können. Die Bundesregierung hat hierfür mit dem zum 1. Januar 2019 in Kraft getretenen "Gesetz zur Weiterentwicklung des Teilzeitrechts - Einführung einer Brückenteilzeit" eine wichtige Maßnahme geschaffen, um dies zu fördern. Mit der Brückenteilzeit wird sichergestellt, dass Arbeitnehmer nach Ablauf einer zeitlichen Begrenzung der Teilzeitarbeit wieder zu ihrer ursprünglich vertraglich vereinbarten Arbeitszeit zurückkehren können. Arbeitnehmern in zeitlich nicht begrenzten Teilzeitarbeitsverhältnissen, die ihre Arbeitszeit (wieder) verlängern wollen, wird mit dem Gesetz die Realisierung ihrer Wünsche nach Verlängerung der Arbeitszeit erleichtert, indem bei der Besetzung entsprechender freier Arbeitsplätze die Darlegungs- und Beweislast in stärkerem Maße auf den Arbeitgeber übertragen wird.

15 Tabelle 1: Arbeitsvolumen der Erwerbstätigen differenziert nach Wirtschaftszweigen, Land- und Forstw., Fischerei Prod. Gewerbe ohne Baugewerbe darunter: Verarb. Gewerbe Baugewerbe Handel, Verkehr, Gastgewerbe Information und Kommunikation Finanz- und Versicherung sdienstleister Grundstücksund Wohnungswesen Unternehmensdienstleister Öffentl. Dienstl., Erziehung, Gesundheit Sonstige Dienstleister Arbeitsvolumen (Mio. Std.) % geg. VJ ,3-4,2-4,2 6,3-0,6 0,9-1,1 7,0 2,7 0,8 1,4-0, ,6-8,8-9,2 1,1-1,1-1,0 1,0 3,4 0,7-0,6-0,1-2, ,6-4,5-4,6 4,8-0,3 0,1 0,6 3,5 4,4 1,1 1,4-0, ,4-2,2-2,2 1,0-0,3-0,8-1,2 3,8 5,2 0,7 0,5-0, ,4-3,6-3,6-5,2-0,6-0,9-1,3 3,6 4,1 1,6 1,3-1, ,5-2,2-1,9-2,5-1,1-0,8-0,4 3,5 4,3-0,2 0,4-0, ,3 0,8 1,1-2,6 0,8 3,1 0,0 8,3 7,0-0,1 1,3 0, ,6-1,0-0,8-1,2 0,4 0,6 0,4 4,2 6,0 0,7 2,9 0, ,8-0,7-0,3-3,6 0,3 8,3 0,9 0,0 5,9 0,1 2,6 0, ,5-1,0-0,7-7,4-1,2 5,0-0,8-1,8 1,7 0,1 0,3-1, ,5-2,2-2,3-5,7-1,5 0,1-0,4-1,4 0,0 1,0-0,2-1, ,4-2,6-2,6-4,7-2,2-1,7-2,0-1,6 2,0 0,1-1,0-1, ,9-0,4-0,5-2,6 0,5 1,4-1,2-1,4 3,0 0,1 1,3 0, ,9-2,5-2,5-3,8-0,9 1,7-1,5 0,4 3,8-0,5 0,4-0, ,9-0,1 0,0 1,9 0,7 3,4 0,6 3,4 7,8 1,9 2,3 1, ,5 1,2 1,3 2,3 1,5 2,9-2,8 1,9 6,5 0,4 2,2 1, ,2 2,0 2,2 0,3 0,7 1,9-1,5-1,5 2,1 0,0 0,6 0, ,4-8,6-9,1-1,1-2,4-3,1-1,2-3,2-3,3-0,1-1,6-3, ,8 2,0 2,1 1,7 0,1-2,4-0,8 0,5 4,7 2,8-0,8 1, ,0 3,5 3,7 1,6 1,0 1,6-0,6-1,9 4,5 0,1-0,6 1, ,5 0,1 0,1-0,2-0,7 1,7-0,9 0,0 0,0 0,5-0,7-0, ,9 0,7 0,7-1,3-0,6-0,1-1,0-3,6 0,3 0,0-1,4-0, ,2 1,5 1,5 0,9 0,3 1,3-0,1 1,3 1,7 2,4-1,7 1, ,8 0,6 0,7-0,4 0,5 1,3 0,4 1,7 2,3 2,6-0,1 1, ,4-0,4-0,3 0,7 0,8 2,0-1,0-0,5 2,2 1,7 0,3 0, ,8 0,9 0,8 0,7 0,8 3,4-2,3 1,8 2,5 1,8 1,2 1, ,5 1,7 1,8 1,9 1,0 3,3-1,6 1,8 1,2 1,8 0,8 1,4

16 Tabelle 1: Arbeitsvolumen der Erwerbstätigen differenziert nach Wirtschaftszweigen, Land- und Forstw., Fischerei Prod. Gewerbe ohne Baugewerbe darunter: Verarb. Gewerbe Baugewerbe Handel, Verkehr, Gastgewerbe Information und Kommunikation Finanz- und Versicherung sdienstleister Grundstücksund Wohnungswesen Unternehmensdienstleister Öffentl. Dienstl., Erziehung, Gesundheit Sonstige Dienstleister Anteil des Arbeitsvolumens nach Wirtschaftszweig am gesamten Arbeitsvolumen ,8 27,5 25,2 8,1 23,5 2,4 3,4 0,7 6,0 20,0 4,7 100, ,6 26,5 24,3 8,6 23,5 2,4 3,4 0,7 6,2 20,2 4,8 100, ,4 24,9 22,7 9,0 23,9 2,5 3,5 0,8 6,4 20,7 4,9 100, ,3 23,8 21,7 9,4 23,9 2,5 3,6 0,8 6,7 21,0 5,0 100, ,1 23,3 21,3 9,5 23,9 2,5 3,5 0,9 7,1 21,2 5,1 100, ,9 22,8 20,7 9,1 24,0 2,5 3,5 0,9 7,4 21,7 5,2 100, ,8 22,4 20,5 9,0 23,9 2,5 3,5 0,9 7,8 21,9 5,2 100, ,7 22,4 20,5 8,7 23,9 2,5 3,5 1,0 8,3 21,7 5,3 100, ,7 22,1 20,3 8,5 23,8 2,5 3,5 1,0 8,7 21,7 5,4 100, ,6 21,8 20,1 8,2 23,8 2,7 3,5 1,0 9,2 21,6 5,5 100, ,4 21,8 20,2 7,7 23,8 2,9 3,5 1,0 9,5 21,9 5,6 100, ,4 21,6 19,9 7,3 23,7 2,9 3,6 1,0 9,6 22,3 5,6 100, ,3 21,3 19,7 7,1 23,5 2,9 3,5 1,0 9,9 22,7 5,7 100, ,3 21,2 19,6 6,9 23,6 2,9 3,5 1,0 10,2 22,7 5,7 100, ,2 20,8 19,2 6,7 23,6 3,0 3,5 1,0 10,7 22,7 5,8 100, ,1 20,5 18,9 6,7 23,3 3,1 3,4 1,0 11,3 22,8 5,8 100, ,0 20,3 18,8 6,7 23,3 3,1 3,3 1,0 11,9 22,5 5,9 100, ,0 20,6 19,1 6,7 23,2 3,1 3,2 1,0 12,0 22,3 5,8 100, ,1 19,4 17,9 6,8 23,4 3,1 3,3 1,0 12,0 23,0 5,9 100, ,0 19,5 18,0 6,8 23,1 3,0 3,2 1,0 12,4 23,3 5,8 100, ,0 19,9 18,3 6,8 22,9 3,0 3,1 1,0 12,7 22,9 5,7 100, ,9 19,9 18,4 6,8 22,8 3,1 3,1 1,0 12,7 23,0 5,6 100, ,8 20,1 18,6 6,8 22,7 3,1 3,1 0,9 12,8 23,1 5,6 100, ,8 20,2 18,6 6,7 22,5 3,1 3,0 0,9 12,9 23,4 5,4 100, ,8 20,1 18,6 6,6 22,4 3,1 3,0 0,9 13,0 23,7 5,3 100, ,7 19,8 18,4 6,6 22,4 3,1 3,0 0,9 13,2 23,9 5,3 100, ,6 19,7 18,3 6,6 22,3 3,2 2,9 0,9 13,4 24,1 5,3 100, ,6 19,8 18,4 6,6 22,2 3,2 2,8 0,9 13,4 24,2 5,3 100,0 %-Punkte geg. VJ ,2-1,0-0,9 0,6 0,0 0,0 0,0 0,1 0,2 0,3 0,1 0, ,1-1,6-1,6 0,3 0,4 0,0 0,1 0,0 0,2 0,5 0,1 0, ,1-1,1-1,0 0,5 0,0 0,0 0,0 0,0 0,3 0,3 0,1 0, ,2-0,5-0,4 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,4 0,2 0,0 0, ,3-0,6-0,5-0,4 0,1 0,0 0,0 0,0 0,4 0,6 0,1 0, ,1-0,3-0,2-0,2-0,1 0,0 0,0 0,0 0,4 0,1 0,1 0, ,1 0,0 0,1-0,3 0,0 0,1 0,0 0,1 0,5-0,2 0,0 0, ,0-0,4-0,3-0,2-0,1 0,0 0,0 0,0 0,4 0,0 0,1 0, ,1-0,2-0,1-0,3 0,0 0,2 0,0 0,0 0,5-0,1 0,1 0, ,1 0,0 0,1-0,5 0,0 0,2 0,0 0,0 0,3 0,2 0,1 0, ,1-0,2-0,2-0,4-0,1 0,0 0,0 0,0 0,1 0,5 0,1 0, ,0-0,2-0,2-0,2-0,2 0,0 0,0 0,0 0,3 0,4 0,0 0, ,1-0,1-0,1-0,2 0,1 0,0 0,0 0,0 0,3 0,0 0,1 0, ,1-0,4-0,3-0,2 0,0 0,1 0,0 0,0 0,5 0,1 0,1 0, ,1-0,4-0,3 0,0-0,3 0,0 0,0 0,0 0,6 0,0 0,0 0, ,0-0,1-0,1 0,0-0,1 0,0-0,2 0,0 0,5-0,3 0,0 0, ,0 0,2 0,2 0,0 0,0 0,0-0,1 0,0 0,1-0,2 0,0 0, ,0-1,2-1,2 0,1 0,2 0,0 0,1 0,0 0,0 0,7 0,1 0, ,0 0,1 0,1 0,0-0,3-0,1-0,1 0,0 0,4 0,3-0,1 0, ,0 0,4 0,4 0,0-0,1 0,0-0,1 0,0 0,4-0,3-0,1 0, ,0 0,0 0,0 0,0-0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,1 0,0 0, ,1 0,2 0,2-0,1-0,1 0,0 0,0 0,0 0,1 0,1-0,1 0, ,0 0,1 0,1 0,0-0,2 0,0 0,0 0,0 0,1 0,3-0,2 0, ,1-0,1-0,1-0,1-0,2 0,0 0,0 0,0 0,1 0,3-0,1 0, ,1-0,2-0,2 0,0 0,0 0,0-0,1 0,0 0,2 0,2 0,0 0, ,1-0,1-0,1 0,0-0,1 0,1-0,1 0,0 0,2 0,1 0,0 0, ,0 0,1 0,1 0,0-0,1 0,1-0,1 0,0 0,0 0,1 0,0 0,0 Quelle: IAB-Arbeitszeitrechnung, Stand: Dezember 2018 Geringfügige Abweichungen der Summen durch Rundungen möglich.

17 Tabelle 2: Haushalte nach, Zahl der Erwerbstätigen, Haushaltsgröße und Zahl der durchschnittlichen normalerweise geleisteten Arbeitsstunden in der Woche Einpersonen Einpersonen h h Anzahl Haushalte in 1000 Deutschland ,8 18,8 47,8 35,5 61,7 67,6 64,7 Baden-Württemberg , , ,1 71,2 Bayern ,9 51,5 37,4 63,9 71,2 76,6 Berlin ,9 45,1 37,6 56,5 59,9 48,1 Brandenburg ,7 17,5 48,6 35,6 69,4 72,3 63,8 Bremen ,3 18, ,8 43,6 Hamburg ,3 21,6 49,1 41, ,6 58 Hessen ,3 19,4 47,8 35,6 59,7 67,2 63,1 Mecklenburg-Vorpommern ,9 16,8 45,5 33,3 64,4 71,7 67,5 Niedersachsen ,8 18,3 46,6 34, ,6 63,5 Nordrhein-Westfalen ,4 17,8 45,6 34,6 58,2 63,4 58,8 Rheinland-Pfalz ,6 18,3 47,7 34,5 61,1 67,8 66,8 Saarland ,3 16,5 44,6 31,3 58,5 66,5 68,4 Sachsen , ,7 34,7 67,4 70,6 60,7 Sachsen-Anhalt ,1 15,1 44,4 33,5 64, ,3 Schleswig-Holstein ,9 18,1 45,2 33,8 61,5 65,9 56,9 Thüringen ,7 47,7 34,5 67,6 74,1 65,9 Früheres Bundesgebiet ,3 19,1 48,1 35,7 60,9 67,4 65,8 Neue Länder einschl. Berlin ,8 17,6 46,4 35,1 64, ,2 Keine Erwerbstätigen Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg / / / / Bremen / / / / / / Hamburg / / / / Hessen Mecklenburg-Vorpommern / / / / Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland / / / / Sachsen Sachsen-Anhalt / / Schleswig-Holstein Thüringen / / / / Früheres Bundesgebiet Neue Länder einschl. Berlin Mit Erwerbstätigen Deutschland ,2 36,1 62,9 56,8 65,9 70,5 72 Baden-Württemberg , ,2 57, ,7 75,4 Bayern ,6 36,9 64,9 57,6 66,8 72,5 80,2 Berlin ,7 35,1 59,9 57,1 62,4 64,8 61,1 Brandenburg ,5 36,8 65, ,1 73,9 Bremen ,4 57,9 53,5 60,8 68,2 54,1 Hamburg ,6 36,5 63,2 60,7 64,6 66,9 67,1 Hessen ,7 35,9 62,2 56,7 63,5 69,9 69,3 Mecklenburg-Vorpommern ,2 36,7 64,9 57,5 70,6 75,8 78 Niedersachsen , ,8 55,2 65,6 69,3 71,6 Nordrhein-Westfalen ,3 36, ,3 63,1 67,1 66,9 Rheinland-Pfalz ,8 35,7 62,5 55,4 65,3 70,5 74 Saarland ,5 35, ,7 64,1 69,7 74,4 Sachsen , ,2 58,6 71,7 74,9 69,2 Sachsen-Anhalt , , , ,6 Schleswig-Holstein ,9 35,5 61,5 56,3 65,1 68,6 65,9 Thüringen ,5 36,1 65,6 57,3 71,9 77,7 78,1 Früheres Bundesgebiet ,2 36,2 62,7 56,6 64,9 69,9 72,3 Neue Länder einschl. Berlin ,4 35,9 64,1 57, ,3 69,8

18 Tabelle 2: Haushalte nach, Zahl der Erwerbstätigen, Haushaltsgröße und Zahl der durchschnittlichen normalerweise geleisteten Arbeitsstunden in der Woche Einpersonen Einpersonen h h Anzahl Haushalte in 1000 Ein Erwerbstätiger Deutschland ,4 36,1 34,3 32,4 35,8 38,4 38,3 Baden-Württemberg , , ,7 38,8 Bayern ,1 36,9 34, ,7 39,9 39,8 Berlin ,8 35,1 34,2 33,9 34,1 35,6 34,8 Brandenburg ,9 36,8 34, ,2 37,7 38 Bremen / 33,9 34, ,7 34,7 37,1 / Hamburg ,3 36,5 35,8 34,1 36,8 38,5 40,6 Hessen ,4 35,9 34,7 32,8 35,3 38,7 39,3 Mecklenburg-Vorpommern / 35,8 36,7 34,5 33, ,1 / Niedersachsen , ,7 31,5 35, Nordrhein-Westfalen ,5 36,1 34,6 32,7 35,7 38,3 38,1 Rheinland-Pfalz ,9 35,7 33,8 31,6 35,5 37,8 38,2 Saarland / 34,6 35,7 33,3 31,4 35,6 35,2 / Sachsen , ,3 32,8 36,5 37,4 40,5 Sachsen-Anhalt , ,3 33, ,1 33,2 Schleswig-Holstein ,8 35,5 33,6 31,3 35,4 38,8 38,1 Thüringen / 35,5 36,1 34,7 34,1 35,8 36,4 / Früheres Bundesgebiet ,4 36,2 34,3 32,1 35,9 38,6 38,6 Neue Länder einschl. Berlin ,3 35,9 34,4 33,6 35,5 36,7 36,5 Zwei Erwerbtätige Deutschland X ,9 X 69,9 71,9 69, ,7 Baden-Württemberg 1459 X ,7 X 68,7 71,5 67,6 64,8 64 Bayern 1689 X ,6 X 69,6 72,4 68,3 65,4 66,6 Berlin 419 X ,1 X 72, ,5 68,6 Brandenburg 352 X ,9 X 73, ,5 73,7 71,3 Bremen 74 X / 66,4 X 66,4 67,6 67,4 63,5 / Hamburg 236 X ,9 X 71,9 73,9 70,3 68,7 69,4 Hessen 799 X ,1 X 69,1 71,3 68,1 66,2 65 Mecklenburg-Vorpommern 206 X ,2 X 74, ,5 74,8 71,1 Niedersachsen 994 X ,5 X 68,5 70,8 67,4 65,3 65 Nordrhein-Westfalen 2202 X X 69 71,5 67,4 65,7 64,3 Rheinland-Pfalz 518 X ,6 X 68,6 70,8 67,5 65,6 65,1 Saarland 121 X ,1 X 68,1 69,9 67,4 66,3 61,5 Sachsen 550 X ,9 X 73,9 73,7 74,8 74,3 70,7 Sachsen-Anhalt 289 X X ,2 74,2 71,4 Schleswig-Holstein 373 X ,3 X 69,3 70,8 69,2 66,6 63,5 Thüringen 284 X ,6 X 73, , ,9 Früheres Bundesgebiet 8463 X X 69 71,5 67,9 65,6 64,9 Neue Länder einschl. Berlin 2100 X ,6 X 73,6 73, ,5 70,7 Drei und mehr Erwerbtätige Deutschland 1899 X 1899 X ,5 X 109,5 X 103,2 111,6 119,6 Baden-Württemberg 339 X 339 X ,8 X 109,8 X 102,5 111,8 119,8 Bayern 383 X 383 X ,8 X 112,8 X 103,6 115,5 126,1 Berlin 34 X 34 X ,4 X 105,4 X 102,1 108,7 107,1 Brandenburg 47 X 47 X ,6 X 114,6 X ,2 122,9 Bremen 11 X 11 X / 5 / 107,5 X 107,5 X / 111,3 / Hamburg 26 X 26 X / 106,5 X 106,5 X 102,1 112,3 / Hessen 146 X 146 X ,2 X 106,2 X ,4 112,7 Mecklenburg-Vorpommern 27 X 27 X 15 8 / 117,4 X 117,4 X 112,5 118,8 / Niedersachsen 181 X 181 X ,7 X 109,7 X 103,1 111,1 121,1 Nordrhein-Westfalen 380 X 380 X ,1 X 105,1 X 99,4 106,5 115,8 Rheinland-Pfalz 112 X 112 X ,7 X 108,7 X 102,4 109,9 120,6 Saarland 24 X 24 X 10 9 / 107,4 X 107,4 X 100,9 109,9 / Sachsen 61 X 61 X ,2 X 115,2 X 112,7 118,6 117,7 Sachsen-Anhalt 33 X 33 X / 113,3 X 113,3 X 110,5 115,9 / Schleswig-Holstein 55 X 55 X ,6 X 105,6 X 100,1 109,2 112,5 Thüringen 42 X 42 X ,8 X 116,8 X 111,9 121,4 126,4 Früheres Bundesgebiet 1656 X 1656 X ,8 X 108,8 X 101, ,6 Neue Länder einschl. Berlin 243 X 243 X X 114 X 110,9 116,8 120,2 Quelle: Statistisches Bundesamt, Ergebnis des Mikrozensus

19 Tabelle 3: Haushalte nach, Zahl der erwerbstätigen Frauen, Haushaltsgröße und Zahl der durchschnittlichen normalerweise geleisteten Arbeitsstunden von Frauen in der Woche Einpersonen Einpersonen h h Anzahl Haushalte in 1000 Deutschland ,5 7,3 19,6 16,6 24,4 23,7 20,3 Baden-Württemberg ,3 7,4 20,1 17, ,9 22,2 Bayern ,4 8,3 20,4 17,4 24, Berlin ,3 8,3 20,7 18, ,7 17,5 Brandenburg ,4 6,3 22, ,8 31,1 24,6 Bremen ,4 7,3 17,5 15,7 21,6 22,1 12,1 Hamburg ,2 9,2 21,2 19, ,9 18,7 Hessen ,5 7,7 19,2 16, Mecklenburg-Vorpommern ,8 6,1 20,7 16,1 28,6 30,4 25,5 Niedersachsen ,7 6,8 18,7 15,9 23,1 22,5 19,6 Nordrhein-Westfalen ,7 7, , ,9 16,9 Rheinland-Pfalz ,3 7,1 18,7 15,6 23,2 22,7 20,1 Saarland ,1 6,1 17,8 14,3 22,9 22,1 20,5 Sachsen ,6 5,6 21,5 17,2 29,8 29,6 22 Sachsen-Anhalt ,1 5,1 20,6 16,6 28,5 29,3 20,8 Schleswig-Holstein ,1 7,6 18,8 15,7 25,1 22,9 18,9 Thüringen ,1 5,7 21,5 16,7 29,5 30,9 25,5 Früheres Bundesgebiet ,4 7,5 19,1 16,5 23,3 22,7 20 Neue Länder einschl. Berlin ,8 6,4 21,3 17,3 28,9 28,8 21,8 Keine Erwerbstätigen Frauen Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland / / Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Früheres Bundesgebiet Neue Länder einschl. Berlin Mit Erwerbstätigen Frauen Deutschland ,5 33,8 32,2 32,9 32,4 30,4 32,2 Baden-Württemberg ,9 33,4 31,6 32,5 31,7 29,8 31,6 Bayern ,5 34,3 32,1 32,8 31,9 30,1 34 Berlin ,7 34,3 34,9 35,4 35,1 33,1 34,4 Brandenburg ,7 34,2 35, ,5 36,3 36,7 Bremen ,3 31,7 31,1 31,3 32,4 30,2 26,9 Hamburg ,3 34,7 34,2 35,5 33,5 31,4 33,3 Hessen ,8 33,5 31,4 32,6 31,1 29,3 31 Mecklenburg-Vorpommern ,4 34,7 35,6 34,3 37,2 36,4 37,1 Niedersachsen ,4 33,4 30,9 31,7 30, ,7 Nordrhein-Westfalen , ,9 32,2 30,6 28,5 30,1 Rheinland-Pfalz ,2 32,7 30,8 31, ,8 32,3 Saarland ,3 33,5 30,8 31,2 31, ,8 Sachsen ,9 33,2 35,2 34,5 36,9 35,4 33,8 Sachsen-Anhalt ,9 33,3 35,2 34,3 36,5 36,3 35,2 Schleswig-Holstein ,9 33,6 31,5 31,9 32,3 29,4 31,8 Thüringen ,1 33,1 35,5 34,3 36,4 36,8 38,2 Früheres Bundesgebiet ,9 33,8 31,4 32,4 31,3 29,4 31,7 Neue Länder einschl. Berlin ,1 33,8 35,4 34,7 36,6 35,5 35,6

20 Tabelle 3: Haushalte nach, Zahl der erwerbstätigen Frauen, Haushaltsgröße und Zahl der durchschnittlichen normalerweise geleisteten Arbeitsstunden von Frauen in der Woche Einpersonen Einpersonen h h Anzahl Haushalte in 1000 Ein Erwerbstätiger Deutschland ,5 33,8 29, ,8 25,7 24,1 Baden-Württemberg ,2 33,4 28,2 31,6 27,4 23,4 22,3 Bayern ,9 34,3 28,6 31,8 27, ,1 Berlin ,5 34,3 33,1 34,3 32,7 30,9 28,4 Brandenburg , ,4 34,1 33,2 30,6 Bremen / 29,7 31,7 28,9 30,5 29,2 25 / Hamburg ,8 34,7 31, ,6 28,4 26,2 Hessen , ,8 27,9 24,9 24,1 Mecklenburg-Vorpommern ,7 34,7 33,4 33,5 33,5 33,7 31 Niedersachsen ,4 33,4 28,3 30,8 27, ,6 Nordrhein-Westfalen , ,5 31,5 27,1 24,1 22,7 Rheinland-Pfalz ,9 32, ,7 27,2 23,8 23,4 Saarland ,2 33,5 28,2 30,5 27,5 24,6 22 Sachsen ,6 33,2 33,7 33,9 34, ,7 Sachsen-Anhalt ,7 33,3 33,8 33, ,6 30,5 Schleswig-Holstein ,2 33,6 29,2 31,1 28,7 25,3 25,3 Thüringen ,5 33,1 33,6 33,8 33,6 33,2 30,6 Früheres Bundesgebiet ,7 33,8 28,6 31,5 27,5 24,2 23,2 Neue Länder einschl. Berlin ,6 33,8 33, ,7 32,8 29,9 Zwei Erwerbtätige Deutschland 1054 X ,3 X 60, ,4 58,1 55,2 Baden-Württemberg 184 X ,3 X 58,3 66,1 59,9 56,9 51,7 Bayern 206 X ,3 X 61,3 69,9 62,5 58,8 57 Berlin 31 X / 63,9 X 63,9 69,2 61,5 60,4 / Brandenburg 26 X 26 / 12 7 / 68,6 X 68,6 / 70,1 68,3 / Bremen 7 X 7 / / / / 58,2 X 58,2 / / / / Hamburg 22 X / / 61,7 X 61,7 65,8 61,1 / / Hessen 80 X ,5 X 57,5 62,5 57,6 57,4 51,6 Mecklenburg-Vorpommern 16 X 16 / 7 / / 68,8 X 68,8 / 69 / / Niedersachsen 98 X ,2 X 60, ,7 59,2 56 Nordrhein-Westfalen 211 X ,6 X 58,6 65,3 59, ,5 Rheinland-Pfalz 57 X ,4 X 58,4 66,4 60,6 54,9 52,5 Saarland 14 X 14 / 6 / / 57,7 X 57,7 / 60,2 / / Sachsen 32 X / 67 X 67 70,3 66,9 67,1 / Sachsen-Anhalt 15 X 15 / 7 / / 68,6 X 68,6 / 70,7 / / Schleswig-Holstein 36 X / 58,3 X 58,3 66,2 59,1 55,1 / Thüringen 20 X 20 / 9 5 / 68 X 68 / 68,1 68,2 / Früheres Bundesgebiet 913 X ,3 X 59,3 66,6 60,2 57,2 54,2 Neue Länder einschl. Berlin 141 X ,1 X 67,1 69,3 67,4 66,4 63,6 Drei und mehr Erwerbtätige Deutschland 85 X 85 X ,8 X 92,8 X 97,8 89,1 95,3 Baden-Württemberg 22 X 22 X / X 89 X / 87,2 88,4 Bayern 20 X 20 X / X 99 X / 98 99,4 Berlin / X / X / / / / X / X / / / Brandenburg / X / X X / / / X / X X / / Bremen / X / X X / X / X / X X / X Hamburg / X / X X / / / X / X X / / Hessen 6 X 6 X / / / 90,5 X 90,5 X / / / Mecklenburg-Vorpommern / X / X / / / / X / X / / / Niedersachsen 8 X 8 X / / / 94,2 X 94,2 X / / / Nordrhein-Westfalen 16 X 16 X / ,7 X 86,7 X / 80,4 90,1 Rheinland-Pfalz 5 X 5 X / / / 95,6 X 95,6 X / / / Saarland / X / X X / / / X / X X / / Sachsen / X / X / / / / X / X / / / Sachsen-Anhalt / X / X / / / / X / X / / / Schleswig-Holstein / X / X / / / / X / X / / / Thüringen / X / X X / / / X / X X / / Früheres Bundesgebiet 79 X 79 X ,2 X 92,2 X 97,9 88,6 94,5 Neue Länder einschl. Berlin 5 X 5 X / / / 101 X 101 X / / / Quelle: Statistisches Bundesamt, Ergebnis des Mikrozensus

21 Tabelle 4: Haushalte nach, Zahl der erwerbstätigen Männern, Haushaltsgröße und Zahl der durchschnittlichen normalerweise geleisteten Arbeitsstunden von Männern in der Woche Einpersonen Einpersonen h h Anzahl Haushalte in 1000 Deutschland ,3 11,5 28,2 18,9 37,3 43,9 44,5 Baden-Württemberg ,8 12,5 30,8 20, ,2 49 Bayern ,5 12,6 31, ,8 47,2 52,6 Berlin ,7 11,6 24, ,6 36,2 30,6 Brandenburg ,3 11,2 25,9 17,6 38,6 41,3 39,2 Bremen ,9 11,1 24,5 17,3 32,4 40,7 31,5 Hamburg ,1 12,4 27,8 21, ,7 39,3 Hessen ,8 11,8 28, ,7 44,2 44 Mecklenburg-Vorpommern ,1 10,7 24,8 17,2 35,8 41,3 42 Niedersachsen ,1 11,5 27,9 18,3 37,9 44,1 43,9 Nordrhein-Westfalen ,7 10,5 27,6 18,8 36,2 42,5 41,9 Rheinland-Pfalz ,3 11, ,9 37,8 45,1 46,7 Saarland ,2 10,4 26,9 17,1 35,6 44,3 47,9 Sachsen ,3 11,4 25,2 17,5 37, ,7 Sachsen-Anhalt ,1 10,1 23,9 16, ,7 33,5 Schleswig-Holstein ,8 10,5 26,4 18,1 36,4 42,9 38 Thüringen ,1 26,2 17,8 38,2 43,2 40,4 Früheres Bundesgebiet ,9 11, ,2 37,6 44,6 45,7 Neue Länder einschl. Berlin , , ,2 36,4 Keine Erwerbstätigen Männer Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen / / / / Hamburg / / Hessen Mecklenburg-Vorpommern / / Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland / / / / Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen / / Früheres Bundesgebiet Neue Länder einschl. Berlin Mit Erwerbstätigen Männern Deutschland ,4 37,8 43,9 39,3 45, ,7 Baden-Württemberg ,3 37,8 44, ,7 49,2 54 Bayern ,8 38,7 45,5 39,7 46,9 49,9 56,6 Berlin ,8 35,8 40,6 39,1 41,4 42,8 42,5 Brandenburg ,8 38,4 42,8 39,1 45,9 45,2 49 Bremen ,3 36,4 40,8 37,3 42,5 46,9 40,3 Hamburg ,2 37,9 42,8 40,9 43,7 44,9 46,6 Hessen ,4 37,6 43,9 39,3 45,3 48,2 50,3 Mecklenburg-Vorpommern ,9 43,3 39,6 46,2 46,1 52,2 Niedersachsen ,5 37,8 44, ,2 48,1 52,1 Nordrhein-Westfalen ,3 37,8 43,6 39,5 45,2 47,2 50,3 Rheinland-Pfalz , ,8 39,3 46,3 49,7 53,8 Saarland ,1 37,1 43,6 38,2 44,7 49,1 54,7 Sachsen ,1 37,6 42,4 38,7 45,9 45,9 46,2 Sachsen-Anhalt ,1 37,6 42,3 39, ,7 46,5 Schleswig-Holstein , ,7 38, ,9 46,4 Thüringen ,8 43,4 38, ,7 50,1 Früheres Bundesgebiet ,8 37,9 44,3 39,3 45,9 48,5 52,4 Neue Länder einschl. Berlin ,9 37,2 42, ,1 45,4 46,8

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 19/8076 19. Wahlperiode 28.02.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Susanne Ferschl, Matthias W. Birkwald, Sylvia Gabelmann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 18/9499 18. Wahlperiode 31.08.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Sabine Zimmermann (Zwickau), weiterer

Mehr

Die Entwicklung des Normalarbeitsverhältnisses in den einzelnen Bundesländern

Die Entwicklung des Normalarbeitsverhältnisses in den einzelnen Bundesländern Deutscher Bundestag Drucksache 18/13655 18. Wahlperiode 28.09.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Susanna Karawanskij, weiterer Abgeordneter

Mehr

11017 Berlin TEL FAX buero.

11017 Berlin TEL FAX buero. Bundesministerium für Arbeit und Soziales Präsidenten des Deutschen Bundestages Parlamentssekretariat Platz der Republik 1 11011 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Anette Kramme Parlamentarische Staatssekretärin

Mehr

Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht

Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht Auswertung der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Teilzeitbeschäftigung" (BT- Drs. 19/02959) von Susanne Ferschl

Mehr

11017 Berlin TEL FAX t

11017 Berlin TEL FAX t Bundesministerium fürarbeit und Soziales Präsidenten des Deutschen Bundestages Parlentssekretariat Platz der Republik 1 11011 Berlin Anette Krme Parlentarische Staatssekretärin Mitglied des Deutschen Bundestages

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5217 6. Wahlperiode 18.03.2016 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Helmut Holter, Fraktion DIE LINKE Sozioökonomische Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt

Mehr

Erste Ergebnisse zur Wirtschaftsentwicklung 2015 in Sachsen-Anhalt

Erste Ergebnisse zur Wirtschaftsentwicklung 2015 in Sachsen-Anhalt Nr. 65/2016 Halle, 30. März 2016 Statistisches Landesamt Pressesprecher Erste Ergebnisse zur Wirtschaftsentwicklung in Sachsen-Anhalt Das Bruttoinlandsprodukt, der Wert aller hergestellten Waren und Dienstleistungen

Mehr

Erwerbstätigkeit. Seite 2

Erwerbstätigkeit. Seite 2 Erwerbstätige mit Arbeitsort in Deutschland in absoluten Zahlen und Anteile in Prozent, 1991 bis 2012* 2012 * Inlandskonzept; Jahresdurchschnittswerte Ost: 18,2% 2008 Ost: 18,4% 41.613 West: 81,8% 41.500

Mehr

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 18/11981 18. Wahlperiode 18.04.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Susanna Karawanskij, weiterer Abgeordneter

Mehr

11017 Berlin TEL FAX ' buero. bund. de

11017 Berlin TEL FAX '  buero. bund. de .> // ^ Bundesministerium für Arbeit und Soziales Präsidenten des Deutschen Bundestages Parlamentssekretariat Platz der Republik 1 11011 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Anette Kramme Parlamentarische

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/4137. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/4137. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 194137 19. Wahlperiode 31.08.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Susanne Ferschl, Matthias W. Birkwald, Sylvia Gabelmann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/4046. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/4046. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 19/4046 19. Wahlperiode 27.08.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Susanne Ferschl, Matthias W. Birkwald, Sylvia Gabelmann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Artikel-Nr. 4152 16001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 3 - j/16 Fachauskünfte: (0711) 641-29 26 05.10.2017 Arbeitnehmerentgelt und Arbeitnehmer 2002 bis 2016 nach Wirtschaftsbereichen Der vorliegende

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Artikel-Nr. 4152 17001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 3 - j/17 Fachauskünfte: (0711) 641-29 26 16.05.2018 Arbeitnehmerentgelt und Arbeitnehmer 2003 bis 2017 nach Wirtschaftsbereichen Der vorliegende

Mehr

ERWERBSTÄTIGENRECHNUNG

ERWERBSTÄTIGENRECHNUNG Arbeitnehmer Erwerbstätige Pendler ERWERBSTÄTIGENRECHNUNG Selbstständige Arbeitsvolumen Marginal Beschäftigte Folie 1 Erwerbstätigenrechnung Inhalt Überblick Erwerbstätige Arbeitsvolumen Arbeitsvolumen

Mehr

24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache?

24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? 24. September 2014 Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? Weiblich und männlich dominierte Branchen in Schleswig-Holstein Knapp die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig

Mehr

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 19/8548 19. Wahlperiode 19.03.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Susanne Ferschl, Cornelia Möhring, Doris Achelwilm, weiterer Abgeordneter

Mehr

Arbeitsmarktperspektiven von jungen Beschäftigten derzeit bestellt ist.

Arbeitsmarktperspektiven von jungen Beschäftigten derzeit bestellt ist. Deutscher Bundestag Drucksache 9679 17. Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion

Mehr

Institut für Halle Institute for Economic Research Wirtschaftsforschung Halle. IWH-Pressemitteilung 14/2004

Institut für Halle Institute for Economic Research Wirtschaftsforschung Halle. IWH-Pressemitteilung 14/2004 Institut für Halle Institute for Economic Research Wirtschaftsforschung Halle Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft -Pressemitteilung 14/2004 Sperrfrist: 7.

Mehr

Tabelle 1: Leiharbeitnehmer - Zeitreihe 2000 bis 2005 Deutschland Zeitreihe Stichtag zum Ende des Monats Leiharbeitnehmer Männer davon Frauen 2000 Dezember 337.845 258.921 78.924 2001 Dezember 302.907

Mehr

Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr 2018 um 0,9 % gestiegen

Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr 2018 um 0,9 % gestiegen Nr. 74/2019 Halle (Saale), 29. März 2019 Pressesprecherin Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr um 0,9 % gestiegen Das Bruttoinlandsprodukt, umfassendster Ausdruck für die volkswirtschaftliche

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 073/2014 Erfurt, 28. März 2014 Verhaltenes Wirtschaftswachstum in Thüringen im Jahr 2013 Das Bruttoinlandsprodukt Thüringens, der Wert der in Thüringen

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 18/4266 18. Wahlperiode 09.03.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Ulle Schauws, Beate Müller-Gemmeke, weiterer Abgeordneter

Mehr

Gleichwertige Lebensbedingungen in Deutschland und Behindertenpolitik

Gleichwertige Lebensbedingungen in Deutschland und Behindertenpolitik Deutscher Bundestag Drucksache 6171 17. Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Dr. Ilja Seifert, weiterer Abgeordneter und der Fraktion

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/8548. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/8548. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 19/8548 19. Wahlperiode 19.03.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Susanne Ferschl, Cornelia Möhring, Doris Achelwilm, weiterer Abgeordneter

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115

Mehr

Arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitische Bilanz der Agenda 2010-Politik

Arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitische Bilanz der Agenda 2010-Politik Deutscher Bundestag Drucksache 17/12750 17. Wahlperiode 14. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter

Mehr

Berlin, /^-. November 2018

Berlin, /^-. November 2018 Bundesmjnisterium für Arbeit und Soziales Präsidenten des Deutschen Bundestages Parlamentssekretariat Platz der Republik 1 11011 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Anette Kramme Parlamentarische Staatssekretärin

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/4448 19. Wahlperiode 03.11.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Badde (SPD) vom 26.10.09 und Antwort des Senats Betr.: Mehr

Mehr

Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009

Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Schaubild 1 Arbeitslosigkeit in Niedersachsen im Jahresdurchschnitt (1998 bis 2009) 475.000 457.097 450.000 425.000 417.847 400.000 398.542 375.000 374.412 350.193

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht P I 1 j / 16 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Berlin nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2016 Berechnungsstand:

Mehr

STATISTISCHE BERICHTE

STATISTISCHE BERICHTE STATISTISCHE BERICHTE Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Erwerbstätige am Arbeitsort und Arbeitsvolumen nach Wirtschaftszweigen AVI j/08 1991-2008 Jahresdurchschnittsberechnungen Stand: August 2009 Bestellnummer:

Mehr

III. 24 / Handelskammer Hamburg

III. 24 / Handelskammer Hamburg ARBEITSMARKT Die wirtschaftliche Entwicklung Hamburgs spiegelt sich auch im hiesigen Arbeitsmarkt wider. Mit Blick auf die letzten Jahrzehnte hat die Anzahl der Erwerbstätigen in Hamburg im Jahr 215 einen

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Erwerbstätigkeit A VI - j Arbeitsvolumen der Erwerbstätigen nach Wirtschaftsbereichen in Mecklenburg-Vorpommern 2000 bis 2016 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: A673 2016 00 17.

Mehr

Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.

Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger. Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort

Mehr

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015 Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015 Pressekonferenz am 30. März 2016 in Mainz Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Inhalt 1. Wertschöpfung 2. Industrie 3. Außenhandel 4. Bau 5. Dienstleistungen

Mehr

Deutliche Unterschiede in den Jahresarbeitszeiten zwischen den Bundesländern

Deutliche Unterschiede in den Jahresarbeitszeiten zwischen den Bundesländern zu sein, weil trotz methodischer Einschränkungen die Resultate robust sind und im Gegensatz zum Heckman-Schätzer keine restriktiven Verteilungsannahmen getroffen werden müssen. Im Ergebnis des Matched-Pairs-Ansatzes

Mehr

Armutssituation und Angebote für von Armut betroffene Bürgerinnen und Bürger in der Bundesrepublik Deutschland und in den Bundesländern

Armutssituation und Angebote für von Armut betroffene Bürgerinnen und Bürger in der Bundesrepublik Deutschland und in den Bundesländern Deutscher Bundestag Drucksache 17/6043 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

1. Wie hat sich die Lohnquote in Deutschland im Zeitraum von 1970 bis 2017 entwickelt?

1. Wie hat sich die Lohnquote in Deutschland im Zeitraum von 1970 bis 2017 entwickelt? Deutscher Bundestag Drucksache 19/5019 19. Wahlperiode 16.10.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Pascal Meiser, Fabio De Masi, Jörg Cezanne, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Erwerbstätigenrechnung

Erwerbstätigenrechnung Erwerbstätigenrechnung Reihe 1, Band 3 Erwerbstätige in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland 2008 bis 1. 2018 Berechnungsstand: Mai 2018 Erwerbstätigenrechnung Reihe 1, Band 3 Erwerbstätige in den

Mehr

Erwerbstätigenrechnung

Erwerbstätigenrechnung Erwerbstätigenrechnung Reihe 1, Band 3 Erwerbstätige in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland 2008 bis 4. 2018 Berechnungsstand: Februar 2019 Erwerbstätigenrechnung Reihe 1, Band 3 Erwerbstätige

Mehr

1.WiehochwarendiedurchschnittlichenZahlbeträgederVersichertenrenten. RentenzugangindenJahren2000,2005,2010und2011insgesamt,bei

1.WiehochwarendiedurchschnittlichenZahlbeträgederVersichertenrenten. RentenzugangindenJahren2000,2005,2010und2011insgesamt,bei Deutscher Bundestag Drucksache 17/10545 17. Wahlperiode 24. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter

Mehr

STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE

STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht P I 1 j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Berlin nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2015 Berechnungsstand:

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Erwerbstätigkeit A VI - einm. Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen in Mecklenburg-Vorpommern 2000 bis 2014 (Ergebnisse der Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder) Erste

Mehr

Berlin, ^. März Präsidenten des Deutschen Bundestages Parlamentssekretariat Platz der Republik Berlin

Berlin, ^. März Präsidenten des Deutschen Bundestages Parlamentssekretariat Platz der Republik Berlin Bundesministerium für Arbeit und Soziales Präsidenten des Deutschen Bundestages Parlamentssekretariat Platz der Republik 1 11011 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Anette Kramme Parlamentarische Staatssekretärin

Mehr

Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen in Sachsen-Anhalt im Jahr 2017 um 2,7 Prozent gestiegen

Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen in Sachsen-Anhalt im Jahr 2017 um 2,7 Prozent gestiegen Nr. 75/2018 Halle, 28. März 2018 Pressesprecherin Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr um 2,7 Prozent gestiegen Das Bruttoinlandsprodukt, der Wert aller hergestellten Waren und Dienstleistungen

Mehr

Berlin. o^ä. Juni 2018

Berlin. o^ä. Juni 2018 Bundesministerium für Arbeit und Soziales Präsidenten des Deutschen Bundestages Parlamentssekretariat Platz der Republik 1 11011 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Anette Kramme Parlamentarische Staatssekretärin

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/7315. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/7315. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 19/7315 19. Wahlperiode 24.01.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Susanne Ferschl, Matthias W. Birkwald, Sylvia Gabelmann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 18/ der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 18/ der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 18/10582 18. Wahlperiode 07.12.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Jutta Krellmann, Susanna Karawanskij, weiterer Abgeordneter

Mehr

Schriftliche Anfrage. der Abgeordneten Katina Schubert (LINKE) Leiharbeit in Berlin. Drucksache 18 / Wahlperiode

Schriftliche Anfrage. der Abgeordneten Katina Schubert (LINKE) Leiharbeit in Berlin. Drucksache 18 / Wahlperiode Drucksache 18 / 12 102 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Katina Schubert (LINKE) vom 16. August 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 17. August 2017) zum Thema:

Mehr

2,1 Milliarden Überstunden, die Hälfte davon unbezahlt: Arbeitsverdichtung nimmt dramatisch zu!

2,1 Milliarden Überstunden, die Hälfte davon unbezahlt: Arbeitsverdichtung nimmt dramatisch zu! 2,1 Milliarden Überstunden, die Hälfte davon unbezahlt: Arbeitsverdichtung nimmt dramatisch zu! Auswertung der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Überstunden in Deutschland (Drs. 19/05174)

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht P I 1 j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Brandenburg nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2015

Mehr

Die Erosion der Tarifbindung muss gestoppt werden

Die Erosion der Tarifbindung muss gestoppt werden Die Erosion der Tarifbindung muss gestoppt werden Auswertung der Antwort der Bundesregierung vom 10.12.2018 auf die Kleine Anfrage "Entwicklung der Tarifbindung in Deutschland", (BT-Drs. 19/5853) von Pascal

Mehr

Leiharbeit dominiert Beschäftigungszuwachs

Leiharbeit dominiert Beschäftigungszuwachs des es Abteilung Wirtschafts- und Umweltpolitik Stand: 26. April 2011 AK-Fakten zum Arbeitsmarkt Leiharbeit dominiert Beschäftigungszuwachs Der wirtschaftliche Aufschwung führt auch im zu einem deutlichen

Mehr

Veränderungen der Arbeitswelt

Veränderungen der Arbeitswelt Veränderungen der Arbeitswelt im Auftrage von ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft und Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten Hannover, April 2013 Anschrift des Verfassers: Matthias Günther,

Mehr

Mecklenburg-Vorpommern (5.345) Berlin (7.300) Brandenburg (6.692) Sachsen-Anhalt (7.416) Sachsen (12.

Mecklenburg-Vorpommern (5.345) Berlin (7.300) Brandenburg (6.692) Sachsen-Anhalt (7.416) Sachsen (12. Bremen 2.24 (2.723) Nordrhein-Westfalen 47.329 (47.884) Rheinland-Pfalz 16.447 (19.82) Saarland 2.124 (3.627) Hessen 19.193 (19.399) Schleswig-Holstein 6.619 (7.128) Hamburg 6.984 (7.838) Niedersachsen

Mehr

STATISTISCHE BERICHTE

STATISTISCHE BERICHTE STATISTISCHE BERICHTE Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Erwerbstätige am Arbeitsort und Arbeitsvolumen nach Wirtschaftszweigen AVI j/07 1991-2007 Jahresdurchschnittsberechnungen Stand: August 2008 Bestellnummer:

Mehr

Arbeitsmarktpolitik und damit verbundene soziale Aspekte in Deutschland

Arbeitsmarktpolitik und damit verbundene soziale Aspekte in Deutschland Deutscher Bundestag Drucksache 17/5583 17. Wahlperiode 18. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

Erwerbstätigenrechnung

Erwerbstätigenrechnung Erwerbstätigenrechnung Reihe 1, Band 3 Erwerbstätige in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland 2008 bis 2. 2016 Berechnungsstand: August 2016 Erwerbstätigenrechnung Reihe 1, Band 3 Erwerbstätige in

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Erwerbstätigkeit A VI - j Arbeitsvolumen der Erwerbstätigen nach Wirtschaftsbereichen in Mecklenburg-Vorpommern 2000 bis 2014 Erste Ergebnisse nach Revision 2014 (erweiterte Ausgabe)

Mehr

Auswertung KA Beschäftigungspolitische Auswirkungen der Agenda 2010-Politik (BTDrs. 18/12078) MdB-Büro Klaus Ernst, Tel.

Auswertung KA Beschäftigungspolitische Auswirkungen der Agenda 2010-Politik (BTDrs. 18/12078) MdB-Büro Klaus Ernst, Tel. Ergebnisse im Einzelnen: Die Zahl der Kernerwerbstätigen (nur Erwerbstätige im Alter von 15-64, nicht in Bildung/Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil-, sowie Freiwilligendienst) ist von 2000 bis 2015 von

Mehr

Qualität der Beschäftigung in Sachsen-Anhalt: Bestandsaufnahme und Implikationen für die Fachkräftediskussion

Qualität der Beschäftigung in Sachsen-Anhalt: Bestandsaufnahme und Implikationen für die Fachkräftediskussion Qualität der Beschäftigung in Sachsen-Anhalt: Bestandsaufnahme und Implikationen für die Fachkräftediskussion Qualität der Arbeit im Wandel 8. IWH/IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik 20./21.10.2011, IWH

Mehr

Antwort. Drucksache 16/ LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben:

Antwort. Drucksache 16/ LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben: LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/14755 04.04.2017 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 5662 vom 2. März 2017 der Abgeordneten Ina Scharrenbach CDU Drucksache 16/14362

Mehr

Land Hamburg. Der Arbeitsmarkt im Februar 2016

Land Hamburg. Der Arbeitsmarkt im Februar 2016 Land Hamburg Der Arbeitsmarkt im 2016 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Land Hamburg Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Land Hamburg im 2016, Bundesagentur für Arbeit Seite 2 Arbeitslosigkeit Bestand

Mehr

Anhang 1: Bevölkerungsentwicklung nach Geschlecht (Quelle:

Anhang 1: Bevölkerungsentwicklung nach Geschlecht (Quelle: Anhang 1: Bevölkerungsentwicklung nach Geschlecht 1990 2020 (Quelle: http:// www.fakten.sachsen.de) 1 Anhang 2: Einwohnerentwicklung im Zeitraum von 2007 bis 2010 nach Bundesländern (Quelle: Initiative

Mehr

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 19/3916 19. Wahlperiode 21.08.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jessica Tatti, Susanne Ferschl, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Hintergrundinformation

Hintergrundinformation Nürnberg, September 2011 Hintergrundinformation Auswirkungen der uneingeschränkten Arbeitnehmerfreizügigkeit ab dem 1. Mai auf den Arbeitsmarkt Stand: Juli 2011 Methodische Vorbemerkungen Für die acht

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Erwerbstätige am Arbeitsort und Arbeitsvolumen nach Wirtschaftszweigen 1991-2017 I/2008 - IV/2017 Stand: August 2017/Februar 2018 2016 2017 2018 Herausgabemonat

Mehr

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 19/1119 19. Wahlperiode 08.03.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Pascal Meiser, Klaus Ernst, Fabio De Masi, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Drucksache 18/ Wahlperiode

Drucksache 18/ Wahlperiode Deutscher Bundestag Drucksache Drucksache 18/7840 18. Wahlperiode 10.03.2016 18. Wahlperiode 10.03.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst,

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode der Abgeordneten Eva-Maria Kröger und Helmut Holter, Fraktion DIE LINKE

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode der Abgeordneten Eva-Maria Kröger und Helmut Holter, Fraktion DIE LINKE LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/857 7. Wahlperiode 08.09.2017 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Eva-Maria Kröger und Helmut Holter, Fraktion DIE LINKE Erwerbstätigkeit Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015

701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015 701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015 Wirtschaftsbereich 2011 2012 2013 2014 2015 1 000 Personen Erwerbstätige insgesamt 302,8 310,4 317,6 323,1 davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,3

Mehr

Hintergrundinformation

Hintergrundinformation Nürnberg, den 25. Mai 2011 Hintergrundinformation Auswirkungen des Wechsels auf die neue Bezugsgröße 2011 zur Berechnung der Arbeitslosenquote Arbeitslosenquoten zeigen die relative Unterauslastung des

Mehr

DatenfürdenOktober2010vorliegen,wirddarumgebeten,denletztenverfügbarenMonatsdatendiesesJahresdieentsprechendenMonatsdatender

DatenfürdenOktober2010vorliegen,wirddarumgebeten,denletztenverfügbarenMonatsdatendiesesJahresdieentsprechendenMonatsdatender Deutscher Bundestag Drucksache 17/4137 17. Wahlperiode 08. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

Schulabgänger und Schulabgängerprognose aus allgemeinbildenden Schulen in Mecklenburg-Vorpommern

Schulabgänger und Schulabgängerprognose aus allgemeinbildenden Schulen in Mecklenburg-Vorpommern 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 10.486 9.452 10.050 10.530 10.800 11.300 13.009 12.140 12.550 12.720 12.570

Mehr

Erwerbstätige und Arbeitsvolumen 2010

Erwerbstätige und Arbeitsvolumen 2010 Erwerbstätige und Arbeitsvolumen 2010 Von Werner Kertels Die Zahl der Erwerbstätigen in Rheinland-Pfalz hat 2010 einen neuen Höchststand erreicht. Im Durchschnitt des Jahres 2010 hatten 1,86 Millionen

Mehr

Oktober 2007 (vorläufig) Siehe dazu Abbildung auf Seite 7! davon. davon (alle)

Oktober 2007 (vorläufig) Siehe dazu Abbildung auf Seite 7! davon. davon (alle) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Leben in Bayern. IV. Arbeitsmarkt: Gute Bedingungen in Bayern. Grafiken. Anteil der ALG II-Empfänger in Bayern am geringsten

Leben in Bayern. IV. Arbeitsmarkt: Gute Bedingungen in Bayern. Grafiken. Anteil der ALG II-Empfänger in Bayern am geringsten Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - IV. Arbeitsmarkt: Gute Bedingungen in Grafiken Anteil der ALG II-Empfänger in am geringsten Deutliche Zunahme der Erwerbstätigkeit

Mehr

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland 1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen

Mehr

MdB- Büro Susanne Ferschl, Zusammenfassung:

MdB- Büro Susanne Ferschl, Zusammenfassung: Arbeitsbedingungen im öffentlichen Dienst Auswertung der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Arbeitsbedingungen im öffentlichen Dienst" (BT-Drs. 19/745) von Susanne Ferschl u.a. und der

Mehr

Was hat die gute Konjunktur dem Arbeitsmarkt gebracht?

Was hat die gute Konjunktur dem Arbeitsmarkt gebracht? Was hat die gute Konjunktur dem gebracht? Monika Kaiser Der baden-württembergische präsentiert sich in immer besserer Verfassung. Nachdem die Zahl der Arbeitsplätze bereits im Jahr 2011 dank kräftiger

Mehr

Entwicklung der Arbeitnehmereinkommen in Bremen: steigende Realeinkommen aber nur ein schwaches Plus im Dienstleistungsbereich

Entwicklung der Arbeitnehmereinkommen in Bremen: steigende Realeinkommen aber nur ein schwaches Plus im Dienstleistungsbereich Kammer kompakt: Entwicklung der Arbeitnehmereinkommen in Bremen: steigende Realeinkommen aber nur ein schwaches Plus im Dienstleistungsbereich 1. Die bremischen Arbeitnehmer verdienten 2014 im Durchschnitt

Mehr

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 19/1545 19. Wahlperiode 04.04.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Beate Müller-Gemmeke, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, weiterer

Mehr

Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland

Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland 1 Hintergrund und Zielsetzung Führungskräftemangel, Frauenquoten und demografischer Wandel diese drei Begriffe werden

Mehr

701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2012 bis 2016

701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2012 bis 2016 701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2012 bis 2016 Wirtschaftsbereich 2012 2013 2014 2015 2016 Erwerbstätige insgesamt 310,4 317,6 323,1 321,9 davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,4 0,4 0,3 0,3 Produzierendes

Mehr

Dezember 2007 (vorläufig) Siehe dazu Abbildung auf Seite 7! davon. davon (alle)

Dezember 2007 (vorläufig) Siehe dazu Abbildung auf Seite 7! davon. davon (alle) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

November 2007 (vorläufig) Siehe dazu Abbildung auf Seite 7! davon. davon (alle)

November 2007 (vorläufig) Siehe dazu Abbildung auf Seite 7! davon. davon (alle) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/ Kleine Anfrage. 18. Wahlperiode

Deutscher Bundestag Drucksache 18/ Kleine Anfrage. 18. Wahlperiode Deutscher Bundestag Drucksache 18/12074 18. Wahlperiode 21.04.2017 Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Susanna Karawanskij, Thomas Lutze, Thomas Nord, Richard Pitterle, Michael

Mehr