LKH BRUCK / MUR. Konzept. zum Management sturzgefährdeter Patienten. 11. Österreichische Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser
|
|
- Rudolf Franke
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LKH BRUCK / MUR Konzept zum Management sturzgefährdeter Patienten 11. Österreichische Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser Stationsleitung DGKS Brigitte Kraus Bruck an der Mur,
2 DEFINITION STURZ Ein Sturz ist unfreiwilliges Ereignis, das den Betroffenen auf den Boden oder auf einen Gegenstand mit oder ohne Verletzungsfolgen aufschlagen lässt. Entnommen dem DNQP 2006
3 Projekt Sturzmanagement Dezember 2005 März 2007 Ausgangssituation Zeitraum: Stürze: 388 Sturzfolgen: 142 Sturzpräventionsmaßnahmen werden durchgeführt, aber lückenhaft und nicht immer nachvollziehbar dokumentiert Dokumentation: Sturzbericht, Statistik
4 Sturzbericht - Statistik Sturzort Krankenzimmer Bad/WC Gang Sonstige 301
5 Sturzbericht Statistik Sturzvorgang 8 52 Bett 12 Sessel Rollstuhl Waschvorgang 26 Sonstiges 250
6 Sturzbericht Statistik Begleitende Umstände ohne Aufsteherlaubnis Seitenteile ohne adäquates Schuhwerk mit Fixation 42 Sonstige 120
7 Sturzbericht - Statistik Sturzfolgen Stürze insg. 142 Patienten mit Sturzfolgen 388
8 Ziele des Konzeptes Jeder Patient erhält bei der Aufnahme eine Einschätzung seines Sturzrisikos die Dokumentation erfolgt in der Pflegedokumentation. Durch geeignete Maßnahmen sollen die Bewegung und das Gleichgewichts gefördert werden - Stärkung der Muskelkraft und der Koordination. Die Sturzhäufigkeit soll um ca. 5 % gesenkt werden.
9 STRUKTUR- und ERGEBNISKRITERIEN Die Einschätzung des Sturzrisikos erfolgt anhand von Risikofaktoren. Die Dokumentation der Einschätzung des Sturzrisikos, der geplanten Maßnahmen sowie deren Durchführung wird in der Pflegedokumentation erfasst. Der Sturzbericht ( Statistik und Auswertung ).
10 Arbeitspakete
11 Sturzrisikoskala Patientenetikette STURZRISIKOSKALA LKH Bruck/Mur Kognitive Einschränkungen Gangstörungen / Gehhilfen Sturz/ Stürze bis 3 Monate vor Krankenhausaufenthal Erläuterungen verlangsamte Denk- und Merkprozesse unphysiologisches Gangbild, Instabilität, inkl. Amputationen ausgenommen Stürze im Rahmen einer sportlichen Betätigung Ja Nein Alter > 70Jahre Sehstörungen Auswertung: 2 Punkte = Sturzgefährdung Punkte
12 Auswertung 1. Testphase 343 Patienten gefährdet 287 Auswertung Stationen 287 Patienten nicht gefährdet Patienten insgesamt gefährdet Auswertung Augenabteilung 56 Patienten nicht gefährdet Patienten insgesamt
13 Auswertung 2. Testphase 345 Patienten 289 gefährdet Auswertung Stationen 289 Patienten nicht gefährdet Patienten insgesamt 0 10 gefährdet 56 Auswertung Augenabteilung 56 Patienten nicht gefährdet Patienten insgesamt
14 Ergebnis der 2 Testphasen 688 Patienten gesamt Sowohl die 1. Testphase als auch die 2. Testphase bestätigte die Auswahl der Risikofaktoren. Eine schnelle und aussagekräftige Einschätzung des Sturzrisikoprofils war möglich.
15 Präventive Maßnahmen zur Sturzvermeidung Patienteninformation / mehrmals Diese Tätigkeit der Information erfordert eine Bewusstseinsbildung beim Pflegepersonal. Tätigkeiten des Pflegepersonals - Generelle Tätigkeiten - Individuelle Tätigkeiten.
16 GESUNDHEITSFÖRDERNDE MASSNAHMEN Bewegung wird gefördert wenn möglich keine bewegungseinschränkenden Maßnahmen. Gleichgewichtsübungen werden verordnet ( Physiotherapie ). Informationsfolder werden angeboten: - Gleichgewichtsübungen - Stürze vermeiden Mobilität erhalten.
17 Finden Sie Ihre Ballace Aus der Standpositon verlagern Sie Ihr Gewicht langsam auf das eine Bein und dann langsam auf das andere Bein. Beide Beine behalten dabei immer den Kontakt zum Boden. Der Körper bleibt aufrecht. Schieben Sie Ihren Schwerpunkt so weit zur Seite, bis das andere Bein fast völlig entlastet ist. Jetzt verlagern Sie Ihr Gewicht im Wechsel langsam auf den Vorderfuß und auf die Ferse. Versuchen Sie dabei zu spüren, wie der Druckpunkt zur Fußspitze und zur Ferse wandert. Schieben Sie Ihren Schwerpunkt soweit nach vorne bzw. hinten, dass die Fersen bzw. Fußspitzen fast abheben. Kreisen Sie in der Standposition mit der Hüfte. Die Hände sind dabei in der Hüfte abgestützt. Beginnen Sie mit kleinen Kreisen und steigern Sie dann. Kreisen Sie in beide Richtungen.
18 STÜRZE VERMEIDEN MOBILITÄT ERHALTEN Falls Sie alleine leben, besorgen Sie sich eine Rufhilfe. Informationen zum sog. Notfallarmband erhalten Sie beim Roten Kreuz! Sorgen Sie für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr! (Kreislauf!) Nehmen Sie ihre verordneten Medikamente regelmäßig ein Sorgen Sie für eine ausreichende Beleuchtung in Ihrem Wohnraum (auch im Treppenhaus, Keller)
19 Achten Sie auf nasse Böden und Hindernisse (rutschende Teppiche, Kabelsalat, Türschwellen) Verwenden Sie rutschsichere Matten in Bad oder Dusche! Haltegriffe im Bad sind empfehlenswert. Tragen Sie auf der Straße feste Schuhe, in der Wohnung stabile Hausschuhe tragen Sie Socken mit ABS Verwende Sie immer Ihre verordneten Gehhilfen Erkundigen Sie sich in Zentren für Physikalische Therapi über Möglichkeiten, Kraft, Balance und Beweglichkeit zu trainieren
20 ALGORITHMUS STURZPRÄVENTION Unter einem Algorithmus versteht man eine genau definierte Handlungsvorschrift zur Lösung eines Problems.
21 ALGORITHMUS STURZPRÄVENTION Patientenkontakt Risikopatienten frühzeitig identifizieren: Primär klinische Einschätzung durch geschultes Personal (DGK-Personal) V: Risikofaktoren Einschätzungszeitraum: innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme D: Anamnese Risikofaktoren Risikopatient? NEIN JA Neubeurteilung bei: AZ- Veränderung, Sturz Einleitung genereller und individueller Maßnahmen PATIENTENINFORMATION D: PP/ Information/ HI lt. Algorithmus GENERELLE TÄTIGKEITEN DES PFLEGEPERSONALS D: PP/ Generelle Sturzprävention / HI lt. Algorithmus INDIVIDUELLE TÄTIGKEITEN DES PFLEGEPERSONALS D: PP/ Generelle Sturzprävention / HI lt. Algorithmus HINWEISE Physiotherapie bei Bedarf kontaktieren CAVE Seitenteile: Patient könnte darüber steigen, erhöhte Verletzungsgefahr!! D: ad Pflegebericht Anpassung der geplanten Maßnahmen NEIN Prävention erfolgreich? NEIN siehe Algorithmus Sturz
22 Information der Mitarbeiter Information der Stationsleitungen. Stationsleitungen informieren Mitarbeiter. Vorstellung in den hausinternen Zeitschriften: QUALITOSKOP LKH - NEWS Mappe Sturzmanagement für jede Station. Projektteam steht als Ansprechpartner zur Verfügung.
23 Arbeitsmappe Sturzmanagement Inhalte Projekt Sturzmanagement Statistik Algorithmus Sturzprävention Algorithmus Sturz Dokumentation Gehhilfen Information
24 Evaluierung der Probephase Die Evaluierung findet nach drei Monaten statt. Kriterien: Feedbackbögen Pflegedokumentation Sturzberichte - Statistik
25 STURZPRÄVENTION LKH Bruck/Mur Pflegepersonal: Bewusstseinsbildung Professionalität Qualitätssicherung Patient erhält gesundheitsfördernde Maßnahmen: Erhaltung der Mobilität Patient erhält Beratung und Information
26 LKH Bruck an der Mur Sturzprävention Unser Fachkompetentes Wissen, ein angemessenes Verhalten und unser Verantwortungsgefühl, bestimmen das gute Gelingen unserer Arbeit.
Sturz einem natürlichen Lebensrisiko professionell entgegenwirken. Astrid Engelbrecht, MSc
Sturz einem natürlichen Lebensrisiko professionell entgegenwirken Sturz Allgemeines Lebensrisiko Sturzgefahr steigt mit zunehmendem Alter Mindestens 1 Sturz pro Jahr bei 1/3 der Menschen > 65 Jahre 50%
MehrPatienteninformation zur Vorbeugung von Stürzen
Patienteninformation zur Vorbeugung von Stürzen 1 Sehr geehrte Patientinnen und Patienten! Stürze gehören leider immer noch zu den häufigsten Komplikationen im Krankenhaus. Grundsätzlich ist bei jedem
MehrSturzgefahren erkennen Stürze vermeiden
Sturzgefahren erkennen Stürze vermeiden Patienteninformation www.d-k-h.de 02 Stürze und ihre Ursachen Aufgrund von Muskelabbau und Gleichgewichtsstörungen kommt es bei Menschen über 65 Jahren oftmals zu
MehrEin Ratgeber für ehrenamtliche Mitarbeiter der Nachbarschaftshilfe +
Sturzprophylaxe Wie verhindere ich, dass jemand stürzt? Wie erkenne ich, dass jemand sturzgefährdet ist? Ein Ratgeber für ehrenamtliche Mitarbeiter der Nachbarschaftshilfe + Was ist ein Sturz? Definition
MehrVermeidung von Stürzen im Krankenhaus
PATIENTENINFORMATION Vermeidung von Stürzen im Krankenhaus Eine Empfehlung für ältere Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen Informieren Sie uns! 4 Werden Sie aktiv! 6 Bitten Sie um Hilfe! 9 Seien
MehrVermeidung von Stürzen im Krankenhaus
PATIENTENINFORMATION Vermeidung von Stürzen im Krankenhaus Eine Empfehlung für ältere Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen Informieren Sie uns! 4 Werden Sie aktiv! 6 Bitten Sie um Hilfe! 9 Seien
MehrEine Empfehlung für ältere Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen VERMEIDUNG VON STÜRZEN IM KRANKENHAUS
Eine Empfehlung für ältere Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen VERMEIDUNG VON STÜRZEN IM KRANKENHAUS Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Informieren Sie uns! Werden Sie aktiv! Bitten
MehrVorbeugen reduziert das Sturzrisiko und gibt Sicherheit!
Sturzprävention Frauengesundheitszentrum Vorbeugen reduziert das Sturzrisiko und gibt Sicherheit! Für mehr Lebensqualität im Alter! Stürze werden im Alter immer häufiger. Etwa ein Drittel der über 65-jährigen
MehrSturzgefahr reduzieren: Zehn Übungen für Gleichgewicht und Kraft
1/5 Sturzgefahr reduzieren: Zehn en für Gleichgewicht und Kraft Jährlich stürzen in der Schweiz 83 000 Menschen, die älter als 65 sind. Das hat oft Verletzungen zur Folge. Wer regelmässig trainiert, kann
MehrAnleitung und Tipps Gleichgewichtstraining für ältere Menschen
Anleitung und Tipps Gleichgewichtstraining für ältere Menschen Vorwort Ihr Gleichgewicht gibt Ihnen Sicherheit auf Schritt und Tritt: im Haushalt, im Straßenverkehr und beim Spiel mit den Enkeln. Meist
MehrAus dem Gleichgewicht Aspekte der Physiotherapie Pfaffstaller Stephan
Aus dem Gleichgewicht Aspekte der Physiotherapie Pfaffstaller Stephan Ziele oder was ich Ihnen bewusst machen möchte: 1. Funktionsweise des Gleichgewichts (Säulen) 2. Reize was der Körper damit macht Altern
MehrEine Empfehlung für ältere Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen. Vermeidung von Stürzen im Krankenhaus
Marienhaus Klinikum im Kreis Ahrweiler Eine Empfehlung für ältere Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen Vermeidung von Stürzen im Krankenhaus Foto: www.shutterstock.com Sehr geehrte Patientin, sehr
MehrFreiheitsbeschränkende Maßnahmen und Fixierung. Hildegard Krüger Fachkraft in der Gerontopsychiatrie
Freiheitsbeschränkende Maßnahmen und Fixierung Freiheitseinschränkungen nkungen durch Physische Körperliche-Einschränkung Medikamentöse Einschränkung Durch das soziale oder architektonische Pflegeumfeld
MehrTeil 3: Komplexe Körperstabilisation, Koordination und Kraft (Circuit)
24. Doppelstunde Flatteraufschlag VOLLEYBALL SPIELERISCH LERNEN STANDARDS - 1 - Wolfhard Schulz, Andreas Elsäßer B. Komplexe Körperstabilisation mit Koordination (Wackelbrett + Theraband) zur Vermeidung
MehrOSTEOPOROSE OSTE OPOR OSE STURZPRÄVENTION EIN NÜTZLICHER RATGEBER ZUR VERHINDERUNG VON STÜRZEN
OSTEOPOROSE STURZPRÄVENTION OSTE OPOR OSE EIN NÜTZLICHER RATGEBER ZUR VERHINDERUNG VON STÜRZEN OSTEOPOROSE- STURZGEFAHR FAKTEN UND FOLGEN Stürze sind bei älteren Menschen häufig: Ungefähr 30% der über
MehrWie bewege ich mich richtig?
Wie bewege ich mich richtig? Das Schlafen Sich ins Bett legen Setzen Sie sich nahe dem Kopfende rückwärts auf das Bett. Rutschen Sie mit dem Gesäß leicht nach hinten und heben zuerst Ihr operiertes Bein
MehrKRAFT. Übung 1. Wiederholen Sie die Übung 8-12 Mal.
KRAFT Übung 1 Setzen Sie sich auf einen Stuhl. Die Oberschenkel liegen auf der Sitzfläche. Das eine Knie strecken - ohne dabei den Oberschenkel von der Sitzfläche abzuheben! - und wieder beugen. Wiederholen
MehrSicher stehen sicher gehen
Trainingslevel «light» Sicher stehen sicher gehen Trainieren können alle! Übungen spezifisch für Menschen mit Bewegungseinschränkungen oder Kraftdefiziten In Zusammenarbeit mit Weitere Informationen auf
MehrSTURZGEFAHREN ERKENNEN STÜRZE VERMEIDEN
STURZGEFAHREN ERKENNEN STÜRZE VERMEIDEN Medizinische Exzellenz Mit Liebe zum Leben www.markus-krankenhaus.de 02 STÜRZE UND IHRE URSACHEN Aufgrund von Muskelabbau und Gleichgewichtsstörungen kommt es bei
MehrU N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Dr. rer cur. Cornelia Heinze Diplompflegepädagogin Sandra Gottschalk Physiotherapeutin, Stud. Medizinpädagoik Charité Universitätsmedizin Berlin Bedeutung
MehrAnleitung zur Rückenschule
Abteilung für Physiotherapie Anleitung zur Rückenschule Informationen für Patienten und Angehörige Wichtige Voraussetzungen zum Ausführen der Übungen ist das Element der aufrechten Körperhaltung. Sitzhaltung:
MehrÜbung 1. Setzen Sie sich nach dem Schlafen auf die Bettkante und regen Sie vor dem Aufstehen Ihren Kreislauf an.
Übung 1 Setzen Sie sich nach dem Schlafen auf die Bettkante und regen Sie vor dem Aufstehen Ihren Kreislauf an. Abrollen Bewegen Sie Ihre Füsse von den Fersen zu den Zehen auf und ab. Variante: Trippeln
MehrTrainingsprogramm für zu Hause. Kräftigung der Arm-, Rumpf- und Beinmuskulatur.
Trainingsprogramm für zu Hause. Kräftigung der Arm-, Rumpf- und Beinmuskulatur. Speziell ausgewählte Übungen aus einem Trainingsprogramm von Herr Prof. Dr. Mechling. Armkraft und Rumfstabilisation Bizepscurl
MehrÜbungen auf instabiler Unterlage
Übungen auf instabiler Unterlage Sicher stehen sicher gehen. Weitere Informationen auf /instabil Training auf instabiler Unterlage Möchten Sie sich zusätzlich herausfordern? Auf instabiler Unterlage ausgeführt,
MehrImplantation eines künstlichen Hüftgelenks Informationen für Patienten
ORTHOPÄDISCHE KLINIK KÖNIG-LUDWIG-HAUS WÜRZBURG Physiotherapie BRETTREICHSTR. 11 97074 WÜRZBURG Implantation eines künstlichen Hüftgelenks Informationen für Patienten Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter
MehrGleichgewichtstraining
Gleichgewichtstraining und Kräftigung für viele Sportarten in einer Half-Pipe ACHTUNG! Zu Beginn nur mit einer Hilfsperson trainieren! Stellen Sie den TwistPower in die Mitte eines Raumes, um im Falle
MehrGymnastikprogramm. -Balance-Kräftigung-Dehnung-
Gymnastikprogramm T-BOW - Fitness -Balance-Kräftigung-Dehnung- Vorbemerkungen/Ziele Ein T-BOW erscheint auf den ersten Blick wie ein gebogenes Step-Brett. Vier Gummifüße am unteren Rand verhindern ein
MehrDas künstliche Kniegelenk Patienteninformation. Institut für Physikalische Medizin und Rehabilitation Orthopädie
Das künstliche Kniegelenk Patienteninformation Institut für Physikalische Medizin und Rehabilitation Orthopädie Kniegelenk Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient! Das gesunde Kniegelenk Arthrose
MehrJonglage. acti vdis pens.ch. Ausgangsstellung Bewegungsverlauf Endstellung. Quantitative Kriterien. Koordination - Jonglage
42 Jonglage Bis Bälle verloren gehen Koordination - Jonglage Bewegungsrhythmus Kontinuierliche Bewegung Keine 42 42 42 Sitz auf Schwedenkasten. Füsse am Boden. Jonglieren mit mehreren Bällen. Kontinuierliche
MehrSicher stehen sicher gehen
Sicher stehen sicher gehen Machen Sie mit! Kraft und Gleichgewicht sorgen für mehr Sicherheit im Alltag. Weitere Informationen auf /instabil Training auf instabiler Unterlage Kraft und Gleichgewicht sind
MehrSturzprophylaxe-Training und Alltags-Management
Sturzprophylaxe-Training und Alltags-Management Annette Sprock Physiotherapeutin Neurologisches Fachkrankenhaus für Bewegungsstörungen / Parkinson Beelitz-Heilstätten www.parkinson-beelitz.de Stand: 03/2010
MehrAchtung Sturz! Multimorbidität und Sturzprävention
Im Achtung Sturz! Multimorbidität und Sturzprävention CURAVIVA Impulstage Kongresshaus Zürich 9. Juni 2015 Ursula Wiesli, Pflegewissenschaftlerin, Forch 1 Sturzprävention in Alters- und Pflegeinstitutionen
MehrDehnungsübung. der Brustmuskulatur
der Brustmuskulatur Stabiler Stand neben einer Wand, Türrahmen oder Pfosten. Den Arm auf Schulterhöhe hinter dem Körper an die Wand legen und Oberkörper von der Wand wegdrehen bis ein Ziehen in der Brustmuskulatur
MehrDas künstliche Kniegelenk Patienteninformation. Institut für Physikalische Medizin und Rehabilitation Orthopädie
Das künstliche Kniegelenk Patienteninformation Institut für Physikalische Medizin und Rehabilitation Orthopädie Kniegelenk Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient! Das gesunde Kniegelenk Arthrose
MehrMOBILITY GUIDE SQUAT 1 TEIL 1
MOBILITY GUIDE SQUAT 1 TEIL 1 Hi, ich bin Sally, vor ein paar Jahren stand ich, wie vielleicht du auch, vor einem großen Fragezeichen. Ich hatte eine genaue Vorstellung, wie ich aussehen möchte: sportlich,
MehrGleichgewichtstraining zu Hause
Gleichgewichtstraining zu Hause aktiv Was Sie über die Durchführung des Übungsprogramms wissen sollten Wie oft soll ich üben? Nehmen Sie sich für das Gleichgewichtstraining zwei- bis dreimal pro Woche
MehrUniversitätsKlinikum Heidelberg. Patienteninformation der Neurochirurgischen Klinik nach operativem Eingriff an der Wirbelsäule
UniversitätsKlinikum Heidelberg Patienteninformation der Neurochirurgischen Klinik nach operativem Eingriff an der Wirbelsäule 3 Neurochirurgie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, jedes Jahr
Mehreinfach und effektiv Fitnessband-Übungen für Diabetiker
einfach und effektiv Fitnessband-Übungen für Diabetiker Fitnessband-Übungen für Diabetiker Liebe Patientinnen und Patienten, körperliche Aktivität ist für Diabetiker genauso wichtig wie eine ausgewogene
MehrBereit für die Piste. Tipp: Wenn Sie die Übung mit geschlossenen Augen durchführen, trainieren Sie Ihren Gleichgewichtssinn besonders gut.
Bereit für die Piste Sie träumen schon davon, elegant durch den Pulverschnee zu wedeln? Für den Abfahrtslauf braucht man Kraft, Geschmeidigkeit und Kondition. Ein paar Wochen vor dem Skiurlaub sollten
MehrPeer Review Aspiration im St. Josef Krankenhaus Moers
Peer Review Aspiration im St. Josef Krankenhaus Moers von Michaela Weigelt und Oliver Wittig, Pflegedienstleitung Köln, 06. November 2009 Was ist ein Peer Review? Ein Peer Review ist eine kontinuierliche,
MehrZuhause trainieren für mehr Kraft und Beweglichkeit. Ein Programm für Arthrosepatienten
Zuhause trainieren für mehr Kraft und Beweglichkeit Ein Programm für Arthrosepatienten Inhalt 4 Übungen für Hüfte und Knie 8 Übungen für die Hände 9 Übungen für die Füsse 10 Persönliches Übungsprogramm
MehrMediFit Manual. Achten Sie bei der Wahl des Medizinballes darauf, dass der Ball in Punkto Größe und Gewicht zu Ihrem Körperbau passt.
MediFit Manual Effektives Ganzkörpertraining Medizinball Workout Ein Medizinball ist ein optimales Trainingsgerät mit vielseitigen Einsatzgebieten, mit dem man fast alle Muskelgruppen im Körper trainieren
MehrÜbungsprogramm für Sitzende Tätigkeiten
Übungsprogramm für Sitzende Tätigkeiten Mehr Infos auf: www.physiotherapie-krebs.de Hinweis für alle Übungen: Die Übungen führen Sie idealerweise bei geöffneten Fenster durch und wiederholen diese 5-10
MehrFitnessübungen für den Schneesport
Fitnessübungen für den Schneesport Level 3 schwierig Beim Skifahren und Snowboarden wird die Rumpf und Beinmuskulatur besonders stark gefordert. Eine gute körperliche Verfassung verbessert das technische
MehrBewegung fördert Körper
Bewegung fördert Körper und Geist Vortrag am 13. 03.2013 in Magdeburg im Rahmen der Fachtagung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern Petra Regelin Deutscher Turner-Bund Das Älterwerden. Die körperliche
MehrSturzgefahren erkennen und Stürze vermeiden. Anfahrt. HELIOS Klinik Lutherstadt Eisleben. Geriatrie und Geriatrische Tagesklinik
Grüner Weg Freistraße Anfahrt Helbraer Straße Glumestraße Magdeburger Straße Gerbstedter Straße L151 Martinstraße HELIOS Klinik Lutherstadt Eisleben Hohetorstraße Katharinenstraße Nußbreite Breiter Weg
MehrRückengerechter Transfer
Ansprechpartner Physikalische Therapie und Rehabilitation Leitung: Dr. rer. med. Claudia Winkelmann Stabsstelle Physikalische Therapie und Rehabilitation Adresse: Liebigstr. 18 04103 Leipzig Telefon: 0341-9717876
MehrANLEITUNG. Die Übungen sind im Stehen, zum Großteil auch mit Rollator und im Sitzen durchführbar. Folgende Grundregeln sollten Sie beachten:
ANLEITUNG Die Übungen sind im Stehen, zum Großteil auch mit Rollator und im Sitzen durchführbar. Folgende Grundregeln sollten Sie beachten: Stabiler Stand: Auf einen festen Untergrund achten, bei Übungen
MehrTipps und Tricks nach Schlaganfall
Kreisklinik Bad Reichenhall Akademisches Lehrkrankenhau s der Ludwig-Maximilians-Universität München Abteilung für Physiotherapie Tipps und Tricks nach Schlaganfall Anleitung für Betroffene und Angehörige
MehrÜbung 1: Kräftigen Sie Ihre Oberschenkelmuskulatur
Fitnessübungen für den Schneesport Level 3 schwierig Beim Skifahren und Snowboarden wird die Rumpf und Beinmuskulatur besonders stark gefordert. Eine gute körperliche Verfassung verbessert das technische
MehrSicher unterwegs. Informationen für Patienten und Interessierte
Sicher unterwegs Informationen für Patienten und Interessierte Sehr geehrte Damen und Herren, Sie sind bei uns stationär aufgenommen worden. Viele neue Informationen strömen auf Sie ein. Sofern Sie unser
MehrPsychosomatik. Übungsprogramm für Patientinnen und Patienten
Psychosomatik Übungsprogramm für Patientinnen und Patienten Dehnen Inhalt Dehnen Dehnen S. 3 Koordination S. 6 Kraft S. 8 S. 11 Wirbelsäulen-Übungen S. 16 Liebe Patientinnen und Patienten, sehr geehrte
MehrDiabetischen Fuss: Wunden und Ulcera
Symposium Diabetischer Fuss Physiotherapie Assessments und Behandlung Karin Läubli, Physiotherapeutin FH Fachverantwortung Technische Orthopädie 10. November 2017 Behandlungsteam Seelsorge Sozialdienst
MehrKraft. Hüftheben einbeinig
Kraft Hüftheben einbeinig In der Rückenlage ein Bein anwinkeln und aufstellen. Das andere Bein ausstrecken. Das Becken kontrolliert anheben und senken, ohne erneut den Boden zu berühren. Das Becken anheben,
MehrWorkshop. Fachtagung "Bewegt ÄLTER werden in NRW!" 26. bis 28. August 2016 Sport- und Tagungszentrum in Hachen
Fachtagung "Bewegt ÄLTER werden in NRW!" 26. bis 28. August 2016 Sport- und Tagungszentrum in Hachen Workshop Rückentraining mit Brasils Referentin: Bettina Maucher 1 THEMA: Rückentraining mit Brasils
MehrDie Fünf Bad Kissinger
Die Fünf BLEIBEN SIE IN BEWEGUNG Fitness und frische Luft im Luitpoldpark Hier verbinden Sie frische Luft und Bewegung zu einem wohltuenden Fitnessmix und tun Ihrem Herz-Kreislauf-System, Ihren Muskeln
MehrFitnesszirkel. Functional Fitness
Fitnesszirkel Functional Fitness Vorbemerkungen/Ziele Dieser Functional Fitness-Zirkel ist vielfältig und abwechslungsreich und für alle Altersgruppen attraktiv. Die Übungen sind so ausgewählt, dass Kraft,
MehrOtago jetzt für Reutlingen Auf sicheren Füßen durch den Sommer Trainingsprogramm für die Füße
Ausgabe 5 - Juli 2012 Ausgabe 5 Juli / August 2012 Otago jetzt für Reutlingen Auf sicheren Füßen durch den Sommer Trainingsprogramm für die Füße Schritt halten aktiv älter werden in Reutlingen, ein Projekt,
MehrStation 1 Running. dicke Matte, 4 Gewichte. Holz, Feuer. Die Energie zirkuliert. hüftbreiter Stand auf dem Boden
Station 1 Running dicke Matte, 4 Gewichte Holz, Feuer. Die Energie zirkuliert. hüftbreiter Stand auf dem Boden Laufe auf der Stelle und ziehe dabei die Knie im Wechsel hoch. Die Ferse drückst du aktiv
MehrStürzen muss nicht sein
Stürzen muss nicht sein Abklärungsmöglichkeiten in der Physiotherapie im interdisziplinären Team Physiotherapeutin Bürgerspital Solothurn Einleitung Inhalte Abklärungsmöglichkeiten in der Physiotherapie
MehrErgebnisse Implementierung EBN Leitlinie zur Sturzprophylaxe. 9. April 2014
Ergebnisse Implementierung EBN Leitlinie zur Sturzprophylaxe 9. April 2014 Agenda 1. Umriss Projekt 2. Ergebnisse der Stationen 3. Auswertung Fragebögen 4. Sturzrate 5. Sturzdatenbank Andrea Hierzer Folie
MehrDesign Home-Trainer. Wir heißen Sie mit Ihrem neuen Trainingsgerät herzlich willkommen.
Design Home-Trainer Wir heißen Sie mit Ihrem neuen Trainingsgerät herzlich willkommen. Nachfolgend werden wir Ihnen das Trainingsgerät genauer zeigen. Vorteile auf einen Blick: Prägnant, klares und modernes
MehrÜbungen mit dem Pezziball für zu Hause
Übungen mit dem Pezziball für zu Hause Die Anleitungen aus der Reihe Übungen für zu Hause wurden für die Ambulante Herzgruppe Bad Schönborn e.v. von Carolin Theobald und Katharina Enke erstellt. Weitergabe,
Mehr2.) Schaffen Sie sich zum Üben ausreichend Platz und Haltemöglichkeiten zum evtl. Stabilisieren Ihrer Position!
FIT (BIS) INS HOHE ALTER! Dieses Übungsprogramm enthält nur eine kleine Auswahl an Übungsbeispielen für die allgemeine Fitness, die Sie jedoch ohne hohen Aufwand in Ihren Alltag integrieren können. Es
MehrVerhalten mit einem künstlichen Gelenk. Auto fahren
Verhalten mit einem künstlichen Gelenk Extreme Bewegungen und Belastungen sowie Stoßbelastungen sollten mit jedem künstlichen Gelenk vermieden werden. Stoßdämpfendes Schuhwerk ist empfehlenswert. Sportarten
MehrKRÄFTIGUNGSPROGRAMM DFB-STÜTZPUNKTE OSTBAYERN
Übung 1: Unterarmstütz bäuchlings Unterarmstütz mit Bauch zum Boden, gestreckte Beine mit Fußspitzen aufsetzen. Schulter, Hüfte und Sprunggelenke bilden eine Linie. Die Bauchmuskulatur wird während der
MehrLeitfaden. zur. Sturzprophylaxe
Leitfaden zur Sturzprophylaxe Warum stürzt man? Dafür gibt es verschiedene Gründe. Diese können ihre Ursache im Gesundheitszustand haben, oder durch äußere Faktoren verursacht oder verstärkt werden. Vom
MehrFunktionelle Gymnastik
Funktionelle Gymnastik ÜBUNGSZIEL RICHTIG Kräftigung der Beinmuskulatur. Mit dem Rücken an eine Wand lehnen und die Knie beugen. Winkel im Kniegelenk nicht unter 90º. Dehnung der Rücken- und hinteren Beinmuskulatur.
MehrHeben Sie langsam beide Arme über den Kopf und dabei tief in den Bauch atmen. Nun langsam die Arme wieder absinken lassen und dabei ausatmen.
Übungsprogramm für Sitzende Tätigkeiten 1 Heben Sie langsam beide Arme über den Kopf und dabei tief in den Bauch atmen ca. 3 5 Sek. Diese Position halten Sie etwa 3 Sek. Nun langsam die Arme wieder absinken
MehrÜbung 1: Kräftigen Sie Ihre Oberschenkelmuskulatur
Fitnessübungen für den Schneesport Level 2 mittel Beim Skifahren und Snowboarden wird die Rumpf und Beinmuskulatur besonders stark gefordert. Eine gute körperliche Verfassung verbessert das technische
MehrOttobock Fitnessbuch
Ottobock Fitnessbuch Über das Training Die Übungen in diesem Buch bilden die Basis für das erforderliche Training nach einer prothetischen Versorgung mit und ohne Prothese. Sie können dadurch nicht das
MehrAnja Lambertz Wirbelsäulengymnastik
Anja Lambertz Wirbelsäulengymnastik Vorab Bitte vor allen Übungen den Körper durch motivierende, auf die Stunde vorbereitende Schritte warm werden lassen. Die Schultern kreisen lassen, den Rücken strecken
MehrHalten Sie den Ball locker in der Hand. Versuchen Sie ihn zu führen, nicht zu greifen (siehe Abbildung).
Jacaranda Halten Sie den Ball locker in der Hand. Versuchen Sie ihn zu führen, nicht zu greifen (siehe Abbildung). Die Rotationsbewegung der lockeren Masse im Inneren des Balles kann nach außen und nach
MehrDie Top 10 CORE - Übungen
Die Top 10 CORE - Übungen In den Top 10 unserer Kräftigungs- uns Stabilisationsübungen stellen wir Euch einen kleinen Auszug unseres breiten Übungsangebotes bereit. Durch auf den Athleten individuell angepasste
MehrAuswirkungen von Stürzen
Sturzprophylaxe in der Pflege Identifikation von Risiken und Maßnahmen zur Vermeidung von Stürzen Ambulanter Pflegedienst Holzminden Nordstr. 23 37603 Holzminden 1 Auswirkungen von Stürzen Stürze sind
MehrBewegung selbst bestimmen Impulse der Bewohnervertretung für Alternativen zu Freiheitsbeschränkenden Maßnahmen
Bewegung selbst bestimmen Impulse der Bewohnervertretung für Alternativen zu Freiheitsbeschränkenden Maßnahmen PFLEGE Kongress, 05.11.2015 Monika Hanel Überblick Wann und warum werden freiheitsbeschränkende
MehrVerbindliches Dehn und Kräftigungsprogramm am EGG
Verbindliches Dehn und Kräftigungsprogramm am EGG Jahrgangsstufe 5: Bauchmuskulatur: Crunches: In Rückenlage die angewinkelten Beine aufstellen. Die Fersen gegen den Boden drücken. Dann Kopf und Schulter
MehrStand: 30. Oktober Autor: Bernd Zimmer, Arzt für Allgemeinmedizin, Wuppertal
Patient Sturz-Patient im Pflegeheim im Pflegeheim Stand: 30. Oktober 2009 Autor: Bernd Zimmer, Arzt für Allgemeinmedizin, Wuppertal Überarbeitung durch Günther Egidi Arzt für Allgemeinmedizin, Bremen-Huchting
MehrMobilität und Lebensfreude Schritt für Schritt
Patienteninformation Hüftendoprothetik Mobilität und Lebensfreude Schritt für Schritt Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Dr. med. Nikolaus Szöke aufgrund einer Erkrankung des Kniegelenks war
MehrWirbelsäulengymnastik mit dem Redondo Ball Plus
Wirbelsäulengymnastik mit dem Redondo Ball Plus Gabi Fastner, gabs@gabi-fastner.de, www.gabi-fastner.de RückenFit, Wirbelsäulengymnastik, Rückengymnastik, stabiler Rücken,... sind sehr beliebte Kursformate!
MehrSturzprophylaxe und Mobilitätsverbesserung. PD Dr. Clemens Becker Robert Bosch Krankenhaus Klinik für Geriatrische Rehabilitation
Sturzprophylaxe und Mobilitätsverbesserung PD Dr. Clemens Becker Robert Bosch Krankenhaus Klinik für Geriatrische Rehabilitation Sturzprävention lohnt sich: AOK Programm zur Sturzprävention Qualitätsförderpreis
MehrÜbungen auf instabiler Unterlage
Übungen auf instabiler Unterlage Sicher stehen sicher gehen. Weitere Informationen auf /instabil Training auf instabiler Unterlage Möchten Sie sich zusätzlich herausfordern? Auf instabiler Unterlage ausgeführt,
MehrSprunggelenkfrakturen
Dr. med. K. Kimminus, Abt. Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Katholisches Klinikum Brüderhaus Koblenz, Abteilungsleiter: Dr. med. T. Rudy Sprunggelenkfrakturen Aktuelles zu Therapie und Nachbehandlung
MehrWieder selbstständig stehen...
Wieder selbstständig stehen......mit dem dynamischen Steh- und Balancetrainer THERA-Trainer balo Sicheres Stehen und Gleichgewicht bilden die Grundlage aller Aktivitäten des täglichen Lebens. Mit dem THERA-Trainer
MehrGemeinde APN. Implementierung einer APN in der Gemeinde Hohenberg. Daniela Maria Pomberger Lehrgang Academic Advanced Nursing Practice 2017
Gemeinde APN Implementierung einer APN in der Gemeinde Hohenberg Inhalte O Vorstellung O Allgemeine Inhalte O Aufgaben der Gemeinde APN O Die Gemeinde APN in der Gemeinde Hohenberg O Zusammenarbeit / Interdisziplinäres
MehrTRAINING 1. Für extra Motivation darf gerne die Musik etwas aufgedreht werden. Ideal sind Tracks mit einem BPM von
TRAINING 1 Dieses Training bedarf keiner Hilfsmittel und nur wenig Platz. Ich führe dich in die Übung ein, erkläre Haltung und Ausführung, zeige dir mit Fotos den Bewegungsablauf und gebe dir 3 Optionen
MehrPraxis für Physiotherapie Silvio Krebs Reichsstraße Nordhausen
Praxis für Physiotherapie Silvio Krebs Reichsstraße 30 99734 Nordhausen Tel.: 03631 466100 E-Mail: silvio@physiotherapie-krebs.de Internet: www.physiotherapie-ndh.de Ein starker Rücken Hinweise zu den
MehrBrett Stewart. Cover. Wochen. zum perfekten. Body. Das Intensivprogramm für zu Hause
In Brett Stewart Cover Wochen zum perfekten Body Das Intensivprogramm für zu Hause Inhalt TEIL 1: Überblick 7 Einleitung 8 Wie ich es geschafft habe 11 Über dieses Buch 15 Kleine Muskelkunde 19 Häufig
MehrAktivwoche in Bad Dürrheim
Aktivwoche in Bad Dürrheim Ballkissenübungen Kur- und Bäder GmbH Bad Dürrheim 18.04.2016 Folie 1 Positionierung des Ballkissens auf dem Stuhl Ballkissen sollte vorne mit der Sitzfläche abschließen, nicht
MehrBewegungsangebote fördern Körper und Geist
Bewegungsangebote fördern Körper und Geist Vortrag am 15. Februar 2018 im Rahmen des BAGSO-Projektes Im Alter IN FORM Potenziale in Kommunen aktivieren Dr. Heinke Michels Deutscher Turner-Bund Das Älterwerden.
MehrPräsentation der Ergebnisse des MRSA-Prävalenz-Screenings in den Kliniken
Präsentation der Ergebnisse des MRSA-Prävalenz-Screenings in den Kliniken Durchführung des MRSA-Prävalenz-Screenings im Ennepe-Ruhr-Kreis Prävalenz-Screening zur Feststellung der MRSA-Prävalenz in den
MehrEndbericht über das Projekt
Endbericht über das Projekt Hausbesuche Unabhängig leben im Alter Projektzeitraum: April 2011 bis Dezember 2013 Mit Unterstützung von Der vorliegende Endbericht wurde erstellt von Landesverband Hauskrankenpflege
MehrÜbungen in Rückenlage. Allgemeine Hinweise. Kräftige Muskeln, elastische Bänder und starke Sehnen schützen
Allgemeine Hinweise Kräftige Muskeln, elastische Bänder und starke Sehnen schützen die Gelenke unseres Bewegungsapparats. Ausgewogene Bewegung und gezieltes sportliches Training halten die Muskeln kräftig
MehrKräftigungsübungen für zu Hause
Kräftigungsübungen für zu Hause Die Anleitungen aus der Reihe Übungen für zu Hause wurden für die Ambulante Herzgruppe Bad Schönborn e.v. von Carolin Theobald und Katharina Enke erstellt. Weitergabe, Veränderung
MehrDie schmerzende Hüfte
13.03.2018 Die schmerzende Hüfte Dr. A. Anastasiadis 1.ARTHROSEGRUNDLAGEN DEFINITION,DEMOGRAPHIE,URSACHEN Was ist eine Arthrose? Eine Arthrose ist eine (Verschleiß)Erkrankung des Gelenkes (arthros = Gelenk).
MehrKnall auf Fall Stürze in österreichischen Gesundheitseinrichtungen
Knall auf Fall Stürze in österreichischen Gesundheitseinrichtungen Pflegekongress15 05. 06.11.2015, Wien Manuela Mandl, BSc, MSc, Doktorandin Dr. Ruud JG Halfens, FEANS Univ. Prof. in Dr. in Christa Lohrmann,
MehrInformationen für Patienten Richtig bewegen mit Gehhilfen
Informationen für Patienten Richtig bewegen mit Gehhilfen Liebe Patientinnen und Patienten, Ihre Erkrankung oder Verletzung erfordert eine verminderte Belastung der Beine oder des Rückens. Aus diesem Grund
Mehr