RÖMER 12, 21 Jahreslosung 2011

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1 RÖMER 12, 21 Jahreslosung :00 H. Plank Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem RÖMER 12, 21 Jahreslosung 2011 Der österreichische Psychologe Paul Watzlawick in seiner Anleitung zum Unglücklichsein Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer. Der Nachbar hat einen. Also beschließt unser Mann, hinüberzugehen und ihn auszuborgen. Doch da kommt ihm ein Zweifel: Was, wenn der Nachbar mir den Hammer nicht leihen will? Gestern schon grüßte er ihn nur so flüchtig. Vielleicht war er in Eile. Aber vielleicht war die Eile nur vorgeschützt, und er hat etwas gegen ihn. Und was? Er hat ihm nichts angetan; der bildet sich da etwas ein. Wenn jemand von ihm ein Werkzeug borgen wollte, er gäbe es ihm sofort. Und warum sein Nachbar nicht? Wie kann man einem Mitmenschen einen so einfachen Gefallen ausschlagen? Leute wie der Kerl vergiften einem das Leben. Und dann bildet der Nachbar sich noch ein, er sei auf ihn angewiesen. Bloß weil er einen Hammer hat. Jetzt reicht s ihm aber wirklich. Und so stürmt er hinüber, läutet, der Nachbar öffnet, doch noch bevor er Guten Morgen sagen kann, schreit ihn unser Mann an: Sie können Ihren Hammer behalten, Sie Rüpel!

2 Der Feind dass müssen nicht die möglichen Attentäter in Kopenhagen sein die mit Bomben ein Blutbad anrichten wollten Es muss kein aufsässiger Wahlverlierer sein wie an der Elfenbeinküste, und so das Land in einen Bürgerkrieg stürzen kann Es müssen auch nicht die Politiker sein, die den Wohlstand des eigenen Volkes im Blick und die Wiederwahl scheinbar keinen Weg finden, der Klimakatastrophe zu wehren Es kann jemand zum Feind werden allein dadurch, dass wir ganz genau einzuschätzen wissen, wer dieser andere ist.

3 Und dann zieht das Böse - weite Kreise Ein neues Jahr steht bevor und jeden Tag gibt es auch allen Ebenen neu die Gelegenheit zum Krieg Und auch aus dem alten Jahr klebt geradezu der Unfriede an uns Ein alter Indianer erzählt seinem Enkel so eine Legende: Mein Sohn, der Kampf zwischen zwei Wölfen tobt in einem jeden von uns. Einer ist böse. er ist Ärger, Neid, Eifersucht, Sorge, Gier, Arroganz, Selbstmitleid, Missgunst, Minderwertigkeit, Lügen, falscher Stolz und Egoismus.

4 Der andere ist gut. Er ist Freude, Frieden, Liebe, Hoffnung, Gelassenheit, Demut, Güte, Wohlwollen, Mitgefühl, Großzügigkeit und Glaube. Der Enkel dachte darüber nach und fragte den Großvater: Und welcher Wolf gewinnt? Der alte antwortete: Der, den du fütterst. Der Kampf tobt in jedem Es gibt nicht den Heiligen unter uns den - ohne Kampf

5 Das Böse bleibt ein Teil von uns Es gibt auch nicht den Weg von dem Ungläubigen zum reinen Gläubigen vom Sünder zum Gerechten vom Friedlosen zum nur noch Friedensbringer vom Bösen zum Guten Ich muss gar nicht fragen: Was bringt schon das Christsein, wenn ich doch immer noch scheitere obwohl ich mir doch an Sylvester so fest vorgenommen nur noch gut zu sein

6 Ich bin wie alle anderen - Gottes Geschöpf Und sich irren, den falschen Weg einschlagen, Fehler machen, Böses tun und sich auseinandersetzen mit der eingeschliffenen Lebensregel So wie du mir so ich dir - das gehört zu mir Ich darf fröhlich weiterleben mit diesem Wissen. Ich muss ich darf diesen bösen Wolf kennen und in mir aushalten. Ich weiß, das ist leichter gesagt als getan

7 aber alles andere ist nur Überforderung. nur noch der Gute sein zu wollen Manche sind manchmal solche Heilige die auf alles nur noch lieb reagieren die jedem Konflikt aus dem Weg gehen, zu allem Ja und Amen sagen und doch nur einen faulen Frieden produzieren. Das Böse gehört zu uns Ich bleibe aber dabei nicht stehen:

8 Der Kampf gehört zu uns eben auch: der Kampf Erst mit diesem Wissen um den Kampf der Wölfe in mir kann ich mir die Losung des neuen Jahres vornehmen für ein ganzes Jahr vornehmen Denn Hier kommt keine Überforderung sondern eine gute, hilfreiche, begründete Aufforderung.

9 Römer 12, 21 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Das Böse lässt sich leicht addieren in unserem Alltag Und was ist jetzt - das Gute? Für Paulus ist es nicht zuerst eine Sammlung von Gegenworten zum Bösen wie bei dem Indianer Für ihn gehört das Gute zuerst mit Gott zusammen Gott ist gut

10 Er denkt das Böse überwinden ganz eng mit Gott zusammen Das steckt in seiner Aufforderung Gott steckt in seiner Aufforderung Paulus wird in seinem Brief an die Römer nicht müde, das Gute, Gott zu beschreiben Gott das Gute ist Barmherzigkeit Gnade Liebe Segen unwandelbare Treue

11 Güte Paulus meint nicht einen nur lieben Gott Gott ist heilig und vollkommen kein Mensch Gott eben und Paulus meint auch nicht dass mit ihm alle unsere Fragen gelöst sind dass sich das Böse hier auflöst Er sieht auch nicht - hier Gott und da das Böse kein Dualismus mit der Folge: erst bin ich böse und dann gut

12 Sondern zeichnet Gott umfassend selbst die Fragen, das Leben und den Tod und das Böse umfassend Gott ist so nah zu uns dass wir es nur in großartigen Bildern beschreiben können Weihnachten ist so ein Bild So nah ist Gott so klein vermag er sich zu machen, dass keine Situation unseres Lebens ohne ihn ist

13 ohne das Gute Es gibt das Leben nicht mehr ohne diese himmlische Dimension nicht mehr ohne diesen Freiraum von Gott angenommen zu sein Wir gehen in das Neue Jahr niemals ohne diese Gnade, kein Mensch und auch wir nicht niemand ohne Gottes unveränderbare Treue

14 So ist Gott zu uns Dann darf die neue Alltagsregel für 2011 lauten Nicht: wie du mir, so ich dir sondern: Wie Gott mir, so ich dir Paulus geht es nicht im Geringsten darum

15 der Gemeinde einen Wust von Regeln mitzugeben damit der Kampf mit dem Bösen gelingen kann Seine Aufforderung speist sich aus dem göttlich Guten So ist Gott zu mir Darauf sollen und können wir antworten untereinander Wie Gott mir so ich dir 21 Lass dich nicht vom Bösen überwinden,

16 sondern überwinde das Böse mit Gutem. Du kannst den Kürzeren ziehen Du kannst einen anderen Weg gehen Du musst nicht Hass mit Hass beantworten Halte Dir das göttlich Gute vor Augen und mit solchem Freiraum tritt der Enge entgegen heute neu mit solcher geschenkten Treue wage es mit dem anderen erneut

17 oder ziehe ohne Hass klare Linien Lass Dein Leben im Umgang mit anderen eine Antwort sein auf diese geschenkte Güte aus dem Himmel Nehmt einander an, denn ihr seid angenommen An Christus könnt ihr es ablesen So spannt ihr heute wieder den Bogen über den Abgrund überspannnt den Riss, der sich zwischen Menschen auftut Fangt den Tag nicht bei dem anderen an sondern bei dem, der Euch den Tag schenkt jeden in 2011 Nehmt sein Tun als Ausgangspunkt für Euer Handeln und macht nicht das Tun der anderen zum Ausgangspunkt für Euch Liebe Gemeinde, wir brauchen die Erinnerung daran wir brauchen den Gottesdienst z.b., die Andachten, die Bibel, das seelsorgliche Gespräch wir brauchen die Aktualisierung des guten Gott zu uns

18 Das Böse wird Teil unseres Lebens bleiben ganz sicher aber wir können diese Auseinandersetzung aktiv betreiben durch das Einatmen der Gewissheit seiner vorbehaltlosen Liebe Wie soll das gehen? Ich will nicht eingehen aus das, was sich bei uns verändern könnte Über das Einatmen noch einen Gedanken: In 2011 wird es so sein wie immer der Alltag will uns ganz schnell gefangen nehmen Es zählt das, was vor Augen ist. was wir uns vor Augen stellen lassen In einem Interview mit Eberhard Havekost, einem zeitgenössischen Maler, sagt der in einer Seitenbemerkung zu google earth: Etwas blöderes kann uns Europäern gar nicht passieren dass man alles sich so genau vor die Augen stellen lässt die Stasi hätte das interessiert Und dann sagt er: schließlich stehen wir in Europa - in der Tradition der Mystik mit ihrer Leidenschaft für das Unsichtbarmachen.

19 Der Glaube braucht natürlich den Kopf, aber eben auch das Herz, braucht die Dogmatik aber auch die Erfahrung der Seele Sie kennen sicher die Anfrage von Virgina an die Zeitung Sun 1897 Ob es ein Christkind gebe?! Der Chefredakteur schrieb in Richtung von Havekost: Menschen glauben oft nur, was sie sehen Sie glauben, dass es nicht geben kann, was sie mit ihrem kleinen Geist nicht erfassen können. Ja, es gibt es das Christkind, Virgina, so wie es Liebe, Hilfsbereitschaft und Treue gibt. Kein Mensch sieht das einfach so. Das beweist aber gar nichts. Die wichtigsten Dinge bleiben meistens unsichtbar. Trotzdem gibt es sie. Diese Antwort wurde 50 Jahre jedes Jahr zu Weihnachten auf der Hauptseite der Zeitung abgedruckt. Wir brauchen die Aktualisierung Wir müssen das Gute füttern Und Füttern das Gute Innen aufzunehmen Gott aufzunehmen das beschreibt Mystik das ist Stille - Hören Lauschen Beten Singen und so hindurchschauen. Der Alltag stretet wüst dagegen. Sehen und schmecken sollen wir die überreiche Güte der anderen Welt, die uns umgibt die Sehnsucht Gottes zu uns hin

20 Und da, wo wir hindurch sehen öffnen sich Türen die andere Welt kann überfließen in unsere Sie löscht nicht das Böse aus aber wer Gott anbetet, muss nicht kniet vor irgendwelchen Machthabern kann jedenfalls wieder aufstehen muss auf erfahrenes Unrecht keine Rache schwören muss nicht alles geben, um die Liebe aller zu erhaschen muss nicht das Spiel im Hexenkessel des Bösen weitertreiben und wo er es getan hat kann er doch heute aufhören. - und dahinter ist die Liebe zu sehen, die dem Bösen überlegen ist warum soll es nicht von uns heißen: Eine Eigenart dieser Gemeinde scheint es zu sein, durchzusehen mit Hoffnung, mit Beten und gegenseitiger Hilfe mit einer Kraft, die nicht unter dem Kirchturm bleibt. Man spürt, die bleiben nicht vor dem Bösen stehen keine Heiligen aber bleiben nicht im Bösen stecken sie suchen nach der Überwindung immer wieder neu drinnen und draußen Das sind keine Leute mit 100%iger Erfolgsquote ihrer Lebensregel aber solche mit einer bleibenden Konstante mit dem Wissen, dass Gott sich ihnen zugewandt hat weihnachtlich österlich Daraus leben sie den guten Wolf füttern sie und klopfen sogar noch einmal vorsichtig beim Nachbarn an lassen sich nicht vom Bösen überwinden sondern überwinden das Böse mit Gutem Der Friede Gottes, der höher ist als alle unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen

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