HCU. MORO Nord Großräumige Partnerschaft Norddeutschland / Metropolregion Hamburg

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1 Projektmanagement Seite 1 MORO Nord Großräumige Partnerschaft Norddeutschland / Metropolregion Fotos:

2 Projektmanagement MORO Nord Seite 2 Campus Nord Qualifiziertes Norddeutschland Brückenschlag Fehmarnbeltquerung Maritime Wirtschaft Logistikplattform Lifesciences Aus der Region für die Region KulturLand Norddeutschland Unverwechselbar Norddeutschland im Wettbewerb der Regionen Heranrücken - Anbindung der ländlichen Räume an die Zentren Position beziehen - Ländliche Räume in der überregionalen Partnerschaft Zukunft Nord im Handwerk Raumpartnerschaft an Landesentwicklungsachsen Belt Food - Vernetzung der Ernährungswirtschaft in der Großräumigen Partnerschaft Strategisches Entwicklungskonzept Norddeutsche Raumpartnerschaften Editorial Das Modellvorhaben Großräumige Partnerschaft Norddeutschland / Metropolregion (MORO Nord) ist ein gemeinsames Projekt der Länder, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein sowie der Metropolregion (MRH). Das Modellvorhaben hat zum Ziel, Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen der Metropolregion und den angrenzenden Räumen aufzuzeigen und zu erproben. Gemeinsam sollen die MRH und die Nachbarregionen zu wirtschaftlichem Wachstum und einer nachhaltigen Entwicklung in Norddeutschland beitragen. Im Hintergrund steht der Gedanke, eine überregionale Partnerschaft zu bilden. In MORO Nord arbeiten Akteure aus Politik und Verwaltung, Wirtschaft sowie Wissenschaft und Bildung zusammen. Dabei kann die Partnerschaft an zahlreiche Kooperationen anknüpfen, die innerhalb der MRH und mit den Nachbarregionen bereits bestehen. Die Laufzeit des Modellvorhabens ist auf zweieinhalb Jahre, 2008 bis Juni 2010, angelegt, wobei MORO Nord ausdrücklich die Zusammenarbeit über diesen Zeitraum hinaus anstoßen will. Auslober des Modellvorhabens war 2007 das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) mit Unterstützung des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (BBR). Aus bundesweit 60 Bewerbern setzten sich insgesamt sieben durch, darunter MORO Nord. Anfang 2008 startete die modellhafte Zusammenarbeit in Norddeutschland. Die Verantwortung für MORO Nord trägt ein Lenkungsausschuss, in dem alle relevanten Partner vertreten sind. Die Geschäftsstelle ist im Innenministerium Schleswig-Holstein (Abteilung Landesplanung) angesiedelt. Die Verantwortlichkeit für die Projekte liegt in den Händen der jeweiligen Projektträger, dies sind durchweg Einrichtungen aus dem norddeutschen Raum. Das Projektmanagement, das die übernommen hat, begleitet, unterstützt und koordiniert die Arbeit der Projekte. weitere Information:

3 Projektmanagement MORO Nord Seite 3 Campus Nord Projektziele sind die Verbesserung des Austausches unter den norddeutschen Hochschulen und die Abstimmung erster gemeinsamer Projekte. Langfristiges Ziel ist die Initiierung eines norddeutschen Hochschulverbunds. Nach einer von der TuTech durchgeführten Befragung aller öffentlichen norddeutschen Hochschulen zu Möglichkeiten und Interessen einer norddeutschen Hochschulkooperation und einem Wirtschaftsforum mit regionalen Vertretern aus Wirtschaft und Hochschulen zur Verbesserung der Zusammenarbeit (am ) wurden am auf dem zweiten Treffen der Spitzen aller öffentlichen Hochschulen der MORO Nord Region die Ergebnisse aus Befragung und Forum vorgestellt und diskutiert. Folgende Schwerpunkte der weiteren Zusammenarbeit und Workshops mit jeweils einladenden Hochschulen wurden vereinbart: - Informationstransparenz: Vernetzung der Hochschulen im Bereich Monitoring, beispielsweise Verwendung eines einheitlichen Forschungsdatenbanksystems (gemeinsamer Workshop an der Leuphana Universität Lüneburg). - Regionales Hochschul-/ Wissenschaftsmarketing: Idee einer Science Region Northern Germany (gemeinsamer Workshop an der Hochschule Wismar). Als erste gemeinsame Veranstaltung wird am die Nacht des Wissens in unter Beteiligung der norddeutschen Hochschulen und Clusterinitiativen veranstaltet. Ziel der Veranstaltung ist es vor allem junge Talente für Studiengänge, Wissenschaftsbereiche und Berufsfelder in Norddeutschland zu interessieren. Die nächste Sitzung der norddeutschen Hochschulen wird im Herbst 2009 an der Fachhochschule Westküste in Heide stattfinden. Maritime Wirtschaft Zielsetzungen des Projekts sind die Stärkung der maritimen Wirtschaft durch Vernetzung regionaler Akteure und der Aufbau einer norddeutschen Kooperationsplattform. Am fand die Veranstaltung Maritimer Norden in Berlin als gemeinsame Präsentation von Wirtschaft und Wissenschaft aus den fünf beteiligten norddeutschen Ländern statt. Mehr als 300 Besucher nahmen an den Vorträgen und Diskussionen über die künftige Entwicklung der maritimen Wirtschaft und notwendige Maßnahmen zu deren Stärkung teil. Die Bedeutung der maritimen Wirtschaft wurde auch durch ein Grußwort der Staatssekretärin im Bundeswirtschaftsministerium Frau Dagmar Wöhrl dargestellt. Weitere Arbeitstreffen der Ministerien und Clusterinitiativen zur Vertiefung der norddeutschen Zusammenarbeit im Bereich maritime Wirtschaft sind in Planung, Bremen wird bei dieser Kooperation ausdrücklich miteinbezogen. Brückenschlag Fehmarnbelt Projektmotivation ist die Vorbereitung Norddeutschlands auf die feste Fehmarnbeltquerung und Nutzung des Brückenschlags für das Zusammenwachsen der Metropolregionen und Öresund. Das Projekt tagte bereits zum 5. Mal am 26. Juni 2009 in Lübeck. Die Projektsitzungen dienen in erster Linie dem Bericht aus den drei Arbeitsgruppen und der Vernetzung mit anderen Organisationen und Projekten, die sich mit der Fehmarnbeltquerung beschäftigen. Drei Arbeitsgruppen: - Regionalwirtschaftliche Studie: Die Studie soll für den Korridor zwischen und Fehmarn Entwicklungspotenziale im Zusammenhang mit der Realisierung der Brücke ermitteln und Vorschläge für abgestimmte Planungen vorlegen. Die Federführung der AG liegt beim Kreis Ostholstein, alle weiteren Kreise im Korridor und die Hansestadt Lübeck sind beteiligt. Die Studie wurde an ein Büro vergeben und wird aus Landesmitteln Schleswig-Holsteins finanziert. - Verkehrskonzept Hinterland: das Gutachten zur Ermittlung von verkehrsbezogenen Potenzialen und notwendigen Maßnahmen zur Hinterlandanbindung der Fehmarnbeltquerung wird derzeit erstellt. Die AG-Leitung liegt bei der IHK zu Lübeck, die das Gutachten gemeinsam mit dem Schleswig-Holsteinischen Verkehrsministerium und der Handelskammer finanziert. - Vision: die AG Vision entwickelt die Idee einer Metaregion von Norddeutschland bis Südskandinavien weiter. Hierzu fand 2008 ein Workshop Visions and Strategies to prepare for the Femern Baelt Bridge statt. Auf der STRING Konferenz im Juni 2009 wurde das Thema im Rahmen eines Workshops mit Partnern aus dem Ostseeraum diskutiert. - Kulturbrücke Fehmarnbelt-Region. Der Kreis Ostholstein und die IHK zu Lübeck haben eine Initiative für ein deutschdänischen Interreg-Projekt gestartet, das den Bau der mentalen Brücke auch durch eine engere Zusammenarbeit im kulturellen Bereich unterstützen soll, um einen grenzübergreifenden Kulturraum zu schaffen. - Fehmarnbelt Business Councils: Die Arbeit des MORO-Projekts Brückenschlag wird eng abgestimmt mit den Aktivitäten des FBBC. Wichtiges Thema des FBBC war zuletzt die Forderung nach einer schnellen Schienenverbindung zwischen den Metropolregionen und Öresund im Zuge des Baus der festen Querung über den Fehmarnbelt.

4 Seite 4 Qualifiziertes Norddeutschland Kern der Projektarbeit ist die Stärkung attraktiver Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für qualifizierte Arbeitskräfte durch die Vernetzung von Schule und Unternehmen sowie die Vernetzung von Gründern. Das Projekt Science Summer School will das Interesse bei Schülerinnen und Schülern der Oberstufe an naturwissenschaftlich-technischen Berufen und Studien wecken. Die Science Summer School wurde durch das IZET erstmals in Itzehoe erprobt, das Modell soll auf andere Standorte übertragen werden. Das Projekt Gründerdialog Norddeutschland dient dem Erfahrungsaustausch zwischen Gründern aus verschiedenen Teilregionen Norddeutschlands. Bisher wurden durch das CAT zwei Workshops im November 2008 und im Mai 2009 mit unterschiedlichen Schwerpunkten organisiert, zuletzt zum Thema Netzwerke. Eine Konferenz zu Ausbildung und Qualifizierung in Norddeutschland wird im Herbst 2009 stattfinden. Die Veranstaltung wird federführend durch die IHK zu Lübeck organisiert. Logistikplattform Schwerpunkt des Projekts ist der Aufbau einer grenzüberschreitenden Logistikplattform und die Erhöhung der Standortqualitäten im Bereich Logistik. Der Schwerpunkt der Zusammenarbeit lag bisher im Bereich Öffentlichkeitsarbeit / Qualifizierung. Hierzu wurden erstmals am Tag der Logistik am Veranstaltungen in Norddeutschland über die Metropolregion hinaus abgestimmt und gemeinsam beworben. Auf der letzten Projektsitzung am im Verkehrsministerium in Schwerin wurde der nächste Schwerpunkt der Kooperation auf das Thema LKW-Stellplätze entlang der Bundesautobahnen gelegt. Hierzu wird im Herbst 2009 ein gemeinsamer Workshop der Clustermanagements und Landesinitiativen im Bereich Logistik stattfinden, mit dem Ziel die vorliegenden Planungen in den norddeutschen Bundesländern vorzustellen und abzustimmen. Aus der Region für die Region Projektziel ist die Stärkung der regionalen Wirtschaftskreisläufe in der MORO-Region Norddeutschland. Der Schwerpunkt der Arbeit im MORO-Projekt Aus der Region - für die Region liegt in der Verbesserung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Partnern innerhalb der Metropolregion und in den angrenzenden norddeutschen Regionen. Durch eine erste Bestandsaufnahme von Aktiven und Aktivitäten und einen darauf aufbauenden Informationsund Wissenstransferworkshop am in ist ein wichtiger Schritt in Richtung der Stärkung von Wirtschaftskreisläufen gelungen. Rund 70 Teilnehmer aus den Bereichen Landwirtschaft, Einzelhandel, Gastronomie, Großverbrauch wurden in dieser Form erstmals miteinander vernetzt, Defizite und Probleme benannt, Chancen identifiziert und erste Projektideen formuliert. Im anschließenden Senatsempfang berichteten Redebeiträge von Justizsenator, Dr. Till Steffen, Bundesministerin Ilse Aigner, Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, sowie des Vorsitzenden des Lenkungsausschusses von MORO Nord, Herr Ernst Hansen und des stellvertretenden Sprechers der Europäischen Metropolregion Nürnberg, Herr Dr. Günther Denzler, Landrat des Landkreises Bamberg über die großräumige Zusammenarbeit im Rahmen von MORO, insbesondere MORO Nord und das Projekt Aus der Region für die Region. Rund 350 Repräsentanten aus dem norddeutschen Raum (Vertreter der norddeutschen Agrarwirtschaft, Regionalinitiativen und Politik) und der Metropolregion Nürnberg nutzten den Empfang zur Information und zum persönlichen Stadt-Land-Dialog. Die wichtigsten Projektideen wurden in Folge des Informationsund Wissenstransferworkshops weiterentwickelt und in der letzten Projektsitzung am in vorgestellt und diskutiert. Folgende Projektvorschläge werden nun weiterentwickelt: - Erfassung der Qualitätsprodukte und Erzeuger in den einzelnen Regionen Norddeutschlands und Aufbau einer Datenbank als Basis für weitere Aktivitäten - Weiterentwicklung eines Logistikkonzepts für Großverbraucher wie Kantinen und Mensen: wie kommt die Ware vom regionalen Erzeuger zum Abnehmer? - Entwicklung eines Bauerngenussmarktes in, bislang existiert kein solcher Markt in, als ein Vorbild können die Bauernmärkte in Hannover dienen, zu denen bereits eine Fachexkursion durchgeführt wurde. - Aufbau eines Gastronomienetzwerks. Hierbei erfolgt eine enge Verzahnung mit dem Verein Feinheimische aus Schleswig-Holstein. Weitere Projektideen sollen zu einem späteren Zeitpunkt bearbeitet werden: Erzeuger- / Verbrauchermesse für regionale Produkte in ; Aufbau eines Netzwerks oder einer Gründerakademie zur Unterstützung von jungen Produzenten regionaler Produkte; Aufbau eines Kooperationsnetzes der Biosphärenreservate in Norddeutschland.

5 Seite 5 Heranrücken Intention des Projekts ist die bessere verkehrliche Verknüpfung ländlicher Räume mit den Zentren. Das Projekt ist in drei Arbeitsgruppen untergliedert: - Die AG Projekte, Angebote, Bedarf nahm eine Analyse der ÖPNV-Bedarfe, mit dem Ziel einer Verbesserung der bestehenden Verkehrs- und Tarifangebote vor. Verbesserungsbedarfe wurden vor allem an den Schnittstellen zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln (Schiene, Bus) und an den Grenzen zwischen Tarifverbünden, Ländern bzw. Kreisen und Landkreisen ermittelt. Konkret wurde die Abstimmung des ÖPNV zwischen Lübeck und Nordwestmecklenburg wieder intensiviert. Außerdem wurde der Kooperationstarif zwischen HVV und Cuxhaven vorgestellt, der als Vorbild auch für andere Regionen außerhalb des HVV-Gebiets dienen könnte. - Die AG Strukturen analysierte die Arbeits- und Organisationsstrukturen im ÖPNV im gesamten MORO Nord- Raum. Ziel ist dabei, die in den norddeutschen Ländern jeweils unterschiedlichen Zuständigkeiten und Gremien transparent zu machen, um so die Kooperation zwischen den Entscheidungsträgern in den Ländern zu verbessern. Die AG wird ein kleines Handbuch / Vademecum erstellen, in dem alle Gremien, Entscheidungsträger etc. aufgelistet sind. - Die AG Vision hat Rahmenbedingungen für die künftige verkehrliche Entwicklung diskutiert und erste Leitlinien für die Verkehrspolitik entworfen. Aufbauend auf diesen ersten Ergebnissen der AG Vision sowie der beiden anderen AGs wird nun eine Studie Verkehr 2030 vergeben. Die Studie soll die Angebote und Verknüpfungen im öffentlichen Verkehr der MORO Nord Region darstellen und darauf aufbauend eine Stärken-Schwächen-Analyse der Vernetzung im öffentlichen Verkehr vornehmen. Im Zentrum der Studie steht die kreative Entwicklung von Visionen mit der Zielsetzung einer MORO Nord-Verkehrskooperation. Dabei sollen Anpassungsstrategien an die absehbaren zukünftigen Rahmenbedingungen (z.b. demographischer Wandel und Klimawandel) erarbeitet werden. In mehreren Workshops wird durch die Beteiligung von u.a. Fahrgastverbänden auch die Nutzerperspektive in die Analyse- und Konzeptionsphase eingebunden. Abschließend wird die Studie Forderungen und Handlungsempfehlungen an die politischen Entscheidungsträger hinsichtlich der optimierten Verknüpfungen im öffentlichen Verkehr der MORO Nord Region entwickeln. Die Studie wird im Sommer 2009 vergeben und wird aus Mitteln des Interreg-Projekts New Bridges finanziert. Ein erster Visions-Workshop wird am 13. und im Rahmen des 1. Klimagipfel Westmecklenburg in Schwerin stattfinden. Dadurch entstehen Synergien zum Interreg Projekt Baltic Climate, das sich mit den Themen Verkehr und Klimawandel sowie Landwirtschaft und Klimawandel auseinandersetzt. - Elbschifffahrt: Ein weiteres Thema im Rahmen von Heranrücken ist die Verbesserung der touristischen Elbschifffahrtsangebote. Hierzu fanden bisher zwei Workshops mit den verschiedenen Schifffahrtsbetreibern statt. Ziel ist dabei ein abgestimmtes, regelmäßiges Angebot für touristische Elbschifffahrten zu schaffen. KulturLand Norddeutschland Projektziel ist die Inwertsetzung kulturhistorischer Bauwerke, Gärten und Parkanlagen als Bestandteil der norddeutschen Kulturlandschaft. Angedacht war zunächst die Erarbeitung eines Konzepts für länderübergreifende Gartenrouten in Norddeutschland. Derzeit wird eine Neuausrichtung des Projekts diskutiert. Unverwechselbar Norddeutschland Grundgedanke des Projekts ist die Initiierung gemeinsamer Marketing- Aktivitäten der norddeutschen Länder. Nach ersten Abstimmungen zwischen den Ländern über die Notwendigkeit einer besseren länderübergreifenden Abstimmung der Marketing-Aktivitäten, wurde im Frühjahr eine Ausschreibung zur Entwicklung einer kommunikativen Klammer für die Marken Bremen,, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein durchgeführt. Mitte Mai 2009 wurde aus den eingegangenen Angeboten ein Gewinner ausgewählt. Die Ergebnisse der Ausschreibung wurden an die Landesregierungen der norddeutschen Länder übermittelt. Die Staats- und Senatskanzleien stimmen nun die weitere Vorgehensweise zur Umsetzung der Vorschläge ab.

6 Seite 6 Lifesciences Projektziele sind die Stärkung der Kooperation von Unternehmen und Forschungseinrichtungen und die strategische Vernetzung bestehender Clusterinitiativen im Bereich Lifesciences. Im Rahmen von MORO Nord wurden verschiedene Veranstaltungen für Unternehmen und Forschungseinrichtungen erstmals bundesländerübergreifend angeboten. Zu nennen sind hier das Forum Innovative Therapien, ein gemeinsamer Workshop Diabetes ArabHealth sowie das Innovationsforum AQUALLIANCE am 04./ in Stralsund. Auf einer gemeinsamen Sitzung der Vorstandsmitglieder von BioCon Valley und NORGENTA sollen weitere gemeinsame Projekte angeschoben werden. Position beziehen Hauptziel des Projekts ist die Herausarbeitung von Ansätzen und Chancen für die Entwicklung ländlicher Räume sowie die Verbesserung der Vernetzung ländlicher und städtischer Räume. Konkret will das Projekt eine Gesamtschau der Stärken und Potenziale der ländlichen Räume in Norddeutschland erarbeiten und mögliche Kooperationsthemen und -projekte zwischen den ländlichen Räumen bzw. in Zusammenarbeit mit den städtischen Räumen darstellen. Eine politische Erklärung zur künftigen Entwicklung und Zusammenarbeit der ländlichen Räume mit der MRH wird erarbeitet und soll im Frühjahr 2010 verabschiedet werden. Die Arbeit im Projekt erfolgte in mehreren Schritten: Zunächst wurden Pläne, Konzepte, Programme auf deren Aussagen zu Potenzialen, Entwicklungsperspektiven und Positionierung der ländlichen Räume hin ausgewertet. Die Ergebnisse wurden in einer nach unterschiedlichen Handlungsfeldern sortierten Matrix dargestellt. In einem gemeinsamen Workshop im November 2008 mit Vertretern aus allen vier Bundesländern wurden anschließend die gegenseitigen Erwartungen von Metropole und ländlichen Räumen zueinander herausgearbeitet sowie Bereiche ermittelt, in denen beide voneinander profitieren können. In enger Abstimmung mit dem MORO- Projekt Position beziehen fand am eine Fachwerkstatt Ländliche Räume in der Metropolregion, veranstaltet durch den Arbeitskreis Siedlungsentwicklung der MRH in Amelinghausen statt. Rund 80 Teilnehmer konnten sich durch verschiedene Vorträge über Beispiele von Entwicklungsstrategien ländlicher Räume informieren. Anschließend ermöglichten Gruppendiskussionen den Erfahrungsaustausch zwischen teils sehr unterschiedlichen ländlichen Regionen innerhalb und außerhalb der MRH. Das Thema ländliche Räume wird in der MRH in nächster Zeit intensiver behandelt werden. Die Ergebnisse des Fachgesprächs liefern wiederum wichtige Erkenntnisse für die weitere Arbeit im Projekt Position beziehen. Anknüpfend an die bisherige Projektarbeit und das Fachgespräch in Amelinghausen fand am 16. Juni in Ludwigslust ein länderübergeifender Workshop statt. Ziel des Workshops war es, die bisherigen Ergebnisse aus Position beziehen mit einer größeren Zahl von Vertretern der ländlichen Räume zu diskutieren. Nach Vorträgen, die unterschiedliche Perspektiven auf die aktuelle Entwicklung in ländlichen Räumen gaben, arbeiteten die rund 90 Teilnehmer in vier parallelen Arbeitsgruppen zu den Themen: Politische Erklärung, Stärken / Potenziale, Schlüsselakteure und Projekte / Programme. Die Ergebnisse fließen in die weitere Arbeit des Projekts ein und dienen als Grundlage für die jetzt beginnende Potenzialstudie. Mit Mitteln aus dem Interreg-Projekt New Bridges und Mitteln der vier beteiligten Länder wurde eine Studie vergeben, die vertiefte Erkenntnisse über die Potenziale der ländlichen Räume ermitteln und daraus ein Strategiepapier entwickeln soll. Ziel ist es, einen umfassenden Überblick über Potenziale der ländlichen Räume, Impulsgeber und vorbildliche Projekte zu erhalten. Hierzu werden ab September 2009 Interviews mit Schlüsselakteuren und Workshops durchgeführt. Daran anknüpfend entwickelt die Studie Vorschläge für Handlungsperspektiven und konkrete Kooperationsprojekte. Die Ergebnisse der bisherigen Projektarbeit und der Studie fließen in das Strategiepapier und die politische Erklärung. Beide sollen im Frühjahr 2010 präsentiert werden. Zukunft Nord im Handwerk Schwerpunkt des Projekts ist ein vorausschauendes Management der strukturellen und demografischen Veränderungen im Handwerk und die Entwicklung langfristiger Perspektiven. Eine erste Studie zur Analyse der Handwerksstrukturen in Norddeutschland wurde vorgelegt.

7 Seite 7 Aufbauend auf deren Ergebnissen beraten die Projektbeteiligten (Behörde für Wirtschaft und Arbeit, Handwerkskammern, Lübeck, Lüneburg-Stade, Schwerin) eine weitere Zusammenarbeit zu möglichen Schwerpunkten wie bspw. Einbindung des Handwerks in norddeutsche Cluster, Handwerk und Technologietransfer. Raumpartnerschaft an Landesentwicklungsachsen Kernthema des Projekts ist, Perspektiven und Entwicklungschancen für Städte und ländliche Räume an der Entwicklungsachse BAB A7 aufzuzeigen. Nach einer ersten Besprechung am 16. Juli 2008 wurde in einem zweiten Treffen am in Kiel mit Vertretern der Ober- und Mittelzentren und Kammern in Schleswig-Holstein die weitere Vorgehensweise abgestimmt. Das Projekt wird unabhängig von MORO durchgeführt, greift aber einige Grundideen auf, die im Rahmen von MORO Nord entwickelt wurden. Belt Food In Folge der Laufzeitverlängerung des Modellvorhabens konnten beim BBSR Vorschläge für neue Projekte eingereicht werden. Das Projekt Belt Food - Vernetzung der Ernährungswirtschaft in der Großräumigen Partnerschaft wurde seitens des Bundes aus den eingegangenen Vorschlägen als weiteres MORO Nord-Projekt ausgewählt. Ziel ist eine stärkere grenzüberschreitende Vernetzung der bestehenden Initiativen im Bereich Ernährungswirtschaft: Cluster Ernährungswirtschaft der Süderelbe AG, foodregio Branchennetzwerk der norddeutschen Ernährungswirtschaft e.v., Grönt Center, Innovationszentrum Ernährungs- und Agroindustrie in der Region Seeland, Kompetenznetzwerk Ernährungswirtschaft Schleswig- Holstein, Øresund Food Network, Agrarmarketing Mecklenburg- Vorpommern e.v., sowie die Behörde für Wirtschaft und Arbeit, Abt. Nahrungs- und Genussmittelindustrie, als Ansprechpartnerin für die Branchenbetreuung der er Ernährungswirtschaft. Die Federführung im Projekt liegt bei der IHK zu Lübeck. Ab Herbst 2009 sind mehrere Workshops geplant. Strategisches Entwicklungskonzept Projektziel ist die Erarbeitung eines übergeordneten Konzepts zur Weiterführung des MORO-Ansatzes großräumiger Partnerschaft MRH / Norddeutschland über 2010 hinaus. Auf einer ersten Projektsitzung am in Kiel wurden die bisherigen Erfahrungen der großräumigen Zusammenarbeit im Rahmen von MORO Nord diskutiert. Die Teilnehmer waren sich einig darüber, dass die positiven Kooperationsansätze über MORO hinaus fortgesetzt werden sollten und hierfür Vorschläge für eine Organisationsstruktur der norddeutschen Kooperation notwendig sind. Durch eine Studie sollen Organisationsmodelle für eine mögliche norddeutsche Kooperation entwickelt werden. Die Studie knüpft an die begleitende Evaluation der MORO Nord-Projekte an, analysiert andere existierende Kooperationen in Norddeutschland sowie Beispiele großräumiger Zusammenarbeit in anderen Regionen.

8 Seite 8 MORO-Kongress und New Bridges MORO-Kongress Am fand der MORO Nord- Kongress Zukunftsprojekte für Stadt und Land in den MediaDocks Lübeck statt und bot Gelegenheit im Sinne einer Zwischenbilanz bisherige Erfahrungen der großräumigen Partnerschaft Norddeutschland/Metropolregion zu resümieren. Mit über 160 Teilnehmern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Politik aus allen vier Bundesländern bot die Veranstaltung einen guten Querschnitt der großräumigen Partnerschaft MRH / Norddeutschland. Beiträge hochrangiger Redner beschäftigten sich mit großräumiger Zusammenarbeit in Norddeutschland und anderen Regionen: - Schleswig-Holsteins Innenminister Lothar Hay begrüßte die Kooperationsansätze in MORO Nord ausdrücklich und betonte, dass alle Partner von einem Eintreten für gemeinsame Interessen profitieren. - Prof. Dr. Bernd Rohwer, Hauptgeschäftsführer der IHK zu Lübeck stellte die Chancen einer engeren Kooperation mit unseren skandinavischen Nachbarn in den Mittelpunkt seines Beitrags und forderte zugleich von der Politik mehr Entschlossenheit in Sachen länderübergreifende Kooperation. - Herr Jacob Vestergaard stellte die Öresundregion als Beispiel für eine erfolgreiche grenzüberschreitende Kooperation dar, die neben Kopenhagen und Malmö auch ländliche Räume umfasst. - Herr Manfred Sinz aus dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung verdeutlichte das Anliegen des Bundesministeriums durch das Modellvorhaben zu erproben, wie metropolitane und periphere Räume, wie Wachstums- und Schrumpfungsregionen im Sinne einer gemeinsamen positiven Entwicklung kooperieren können. - Herr Reinhard Meyer, Chef der Staatskanzlei Mecklenburg- Vorpommern, betonte die Herausforderung und die große Chance durch die norddeutsche Kooperation noch enger über die ehemalige innerdeutsche Grenze hinweg zusammenzuarbeiten und dadurch historische Vernetzungen und Gemeinsamkeiten neu zu beleben. - In zwei Podiumsdiskussionen zu den Themen Stadt und Land im Verbund und Wirtschaft und Wissenschaft ohne Grenzen wurde der Zwischenstand in den MORO Nord-Projekten diskutiert. Insgesamt konnte das Fazit gezogen werden, dass erste wichtige Schritte der Zusammenarbeit gemacht wurden. Viele Themen der Zusammenarbeit zwischen Stadt und Land wurden durch die Arbeit in den Projekten offensichtlich und müssen nun konsequent weiterverfolgt werden. Gleiches gilt für die länderübergreifende Kooperation in Wirtschaftscluster und Wissenschaft. Beim anschließenden Abendempfang begrüßte Bernd Saxe, Bürgermeister der Hansestadt Lübeck, die Gäste im Audienzsaal des Lübecker Rathauses. Axel Gedaschko, Senator für Wirtschaft und Arbeit der Freien und Hansestadt griff in seinem abschließenden Redebeitrag die Tradition der Hanse als Beispiel für Kooperation in Norddeutschland auf und verwies auf aktuelle Themen und Chancen der länderübergreifenden Zusammenarbeit. New Bridges Das INTERREG IV B Ostseeraum-Projekt New Bridges - Strengthening of quality of life through improved management of urban rural interaction dient der transnationalen Kooperation von Regionen im gesamten Ostseeraum. Ergänzt wird NEW BRIDGES durch die spezifischen grenzübergreifenden Kontakte s und Schleswig- Holsteins in den dänischen Raum sowie in die Öresund-Region. NEW BRIDGES steht unter der Leitung der Union of the Baltic Cities (Turku, Finnland); die Förderung des Projekts durch die EU wurde im Oktober 2008 bewilligt. Die Laufzeit erstreckt sich bis Ergänzend zum zentralen Handlungsfeld wirtschaftlicher Kooperationsprojekte in MORO-Nord, will NEW BRIDGES vor allem die Bereiche Mobilität, Infrastruktur- und Versorgungsangebote sowie regionale Wohnungsmärkte als mögliche Handlungsfelder in den Mittelpunkt stellen. Mit diesem komplementären Ansatz ergänzt NEW BRIDGES das Ziel von MORO ideal, nämlich für großräumige Territorien um urbane Kerne konkrete Entwicklungsprojekte zu definieren sowie langfristig tragfähige Instrumente im Bereich von Governance, Projektmanagement oder regionalen Finanzfonds zu beschreiben. Im Rahmen von MORO-Nord ist NEW BRIDGES insbesondere in die Teilprojekte eingebunden, die sich unmittelbar mit den Fragestellungen der Regionalentwicklung in den ländlichen Räumen befassen. Dies sind die Teilprojekte Position beziehen und Heranrücken. Weitere Informationen im Internet unter:

9 Projektmanagement MORO Nord Seite 9 Lenkungsausschuss, MORO-Bund, Projektmanagement Lenkungsausschuss MORO Nord 22. Mai 2008 in. 03. Sept in. 27. Nov in. 21. Jan in. 01. Juli 2009 in. Die folgende Lenkungsausschusssitzung findet im Nov./Dez in Schwerin statt. MORO-Bund Bisher fanden drei bundesweite Workshops und eine Fachkonferenz in Leipzig statt, bei denen die sieben Modellregionen jeweils Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch hatten. Der 2. Workshop am 01./ in Stuttgart befasste sich mit den Schwerpunkten Vernetzung von Clustern und Wissenschaft. Der 3. Workshop am 23./ in Berlin-Schönefeld fokussierte die Themen Logistik und Einbeziehung der ländlichen Räume in großräumigen Partnerschaften. Der 4. Workshop wird am 03./ in Kaiserslautern stattfinden. Schwerpunkt ist dann: Governance in der großräumigen Zusammenarbeit. Wie können Kooperationsansätze über MORO hinaus fortgeführt werden? Die Abschlussveranstaltung des bundesweiten Modellvorhabens gemeinsam mit der MORO Nord- Abschlussveranstaltung am 17./ in stattfinden. Öffentlichkeitsarbeit Die MORO Nord Homepage lautet: und Das Heft MORO Informationen Nr. 3/1 und 3/2 Überregionale Partnerschaften des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung BBR und eine Übersicht über alle Modellregionen und ihre Teilprojekte finden sich auf der Homepage des Bundesamtes ( sowie auf der MORO Nord Homepage (dort unter MORO-Bund) zum Download. Ein MORO Nord-Flyer mit Kurzbeschreibungen und Ansprechpartnern aller MORONord- Projekte ist im Frühjahr 2009 erschienen. Der Flyer steht als Download auf der MORO Nord-Homepage zur Verfügung und ist als Printversion beim MORO- Projektmanagement erhältlich. STRING-Konferenz am 02./ in Lübeck. Großräumige Kooperation in MORO Nord und New Bridges war das Thema eines Workshops der STRING-Konferenz, an der mehr als 300 internationale Besucher teilnahmen. Expansion Fachmesse für Gewerbeimmobilien in. Am hielt Herr Hansen einen Vortrag zum Thema Wirtschaftliche Impulse für Norddeutschland: Kooperationsprojekt MORO Nord im Rahmen der Messe Expansion. Kontakt / Impressum Projektmanagement MORO Nord Fachgebiet Stadt- und Regionalökonomie Winterhuder Weg 31 D Prof. Dr. Jörg Knieling, Dipl.-Geogr. Andreas Obersteg andreas.obersteg@hcu-hamburg.de fon 040 / Projektsekretariat: stadtplanung@hcu-hamburg.de fon 040 / fax 040 / Federführung und Geschäftsstelle für das MORO Nord-Projekt Großräumige Partnerschaft Norddeutschland/Metropolregion : Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein Abteilung Landesplanung und Vermessungswesen Düsternbrooker Weg Kiel Ernst Hansen fon ernst.hansen@im.landsh.de Christiane Keller fon 0431 / fax 0431 / christiane.keller@im.landsh.de Ansprechpartner MORO Bund: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung: Referat I1 Raumentwicklung Deichmanns Aue Bonn Dr. Horst Lutter Dr. Rupert Kawka fon 0228 / fax 0228 / rupert.kawka@bbr.bund.de Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Referat Grundsatzfragen der Raumordnung Krausenstr Berlin Luise Rau Ute Krönert fon fax ute.kroenert@bmvbs.bund.de

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