Das Tourismuswirtschaftliche Gesamtkonzept und seine Bedeutung für die Gewässerlandschaft im mitteldeutschen Raum
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- Ulrich Rosenberg
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1 Das Tourismuswirtschaftliche Gesamtkonzept und seine Bedeutung für die Gewässerlandschaft im mitteldeutschen Raum 16. Stadt Umland Konferenz Leipzig, den Vortrag von: Susanne Deblitz Projektmanagerin Regionalmanagement Wirtschaftsförderung & Tourismus Anhalt GmbH Albrechtstr. Wirtschaftsförderung 127, D & Dessau-Roßlau, Tourismus Anhalt Tel.: GmbH 0340 / , Albrechtstraße Fax: / , Dessau-Roßlau
2 Seenlandschaft Anhalt-Bitterfeld-Wittenberg Bergwitzsee Gröberner See Muldestausee Goitzsche See Elbe Gremminer See
3 Studien und Konzepte: Entwicklungs- und Marketingkonzept für das Wasserzentrum Bitterfeld, 2009 Masterplan Goitzsche II, 2010 Vermarktung der Bergbaufolgelandschaften zwischen Bitterfeld-Wolfen und der Lutherstadt Wittenberg, 2010 Infrastrukturanalyse der Gemeinde Muldestausee, 2009 Zukunftsstrategie Ferropolis, 2012 Entwicklungskonzept (ILEK) Landkreis Wittenberg Leaderkonzepte der LAG Dübener Heide und der LAG Wittenberger Land INTERREG IIIB Projekt READY, 2007
4 Beteiligung ab 2012 Verabredung der Akteure aus Sachsen und Sachsen-Anhalt Anfang 2012 zu einer gemeinsamen Projektbearbeitung, da: eine überregionale Marktpositionierung eine länderübergreifende Betrachtungsweise der gesamten Wassersportregion in Mitteldeutschland (Tagebaufolgegewässer und natürliche Fließgewässer) erfordert, eine stärker vernetzte, regionsbezogene Planung und Entwicklung der Gewässerlandschaft von zunehmender Bedeutung ist, die Gewässer als Impulsgeber für die gesamte Tourismusentwicklung im erweiterten Umgriff des Leipziger Neuseenlandes dienen und Ausstrahlung auf ländliche landgebundene Tourismusformen und den Städtetourismus haben und Investitionen in den Ausbau (wasser-)touristischer Infrastruktur zwingend notwendig sind für die Mobilisierung privater Investitionen in eine nachhaltige touristische Angebotsstruktur. Vorliegende Aufgabenstellungen der beteiligten Regionen aus beiden Ländern wurden abgestimmt. Unterstützung der länderübergreifenden Projektabwicklung durch zuständige Ministerien für Regionalentwicklung in Sachsen und Sachsen-Anhalt zugesagt
5 Burgenlandkreis, Saalekreis, Stadt Halle (Saale) Geiseltalsee Unstrut Mondsee Hufeisen-See
6 Karte Projektumgriff Beteiligung: Landkreise Anhalt- Bitterfeld und Wittenberg Burgenlandkreis Saalekreis Stadt Halle (Saale) sowie das Leipziger Neuseenland
7 Ziele Erarbeitung eines Instrumentes zur nachhaltigen und erfolgreichen Wirtschaftsentwicklung der mitteldeutschen Gewässerlandschaft in seiner Gesamtheit für die zielgerichtete Akquise von Investoren für eine erfolgreiche Fördermittelakquise
8 Aufgabenstellung Beurteilung der Wirtschaftlichkeit und Potentiale der bereits umgesetzten und geplanten Infrastrukturprojekte im Projektgebiet im räumlichfunktionalen Zusammenhang sowie Herausarbeitung weiterer Bedarfe zur Inwertsetzung der bestehenden Infrastruktur und daraus resultierender tourismuswirtschaftlicher Effekte Berücksichtigung der Bedürfnisse und Erfordernisse des Marktes (Nachfragegruppen, Wettbewerbsdestinationen) sowie eines vertretbaren Kosten-Nutzen-Verhältnisses Im Fokus stehen die Wasserinfrastruktur und die angrenzende inhaltlich in Verbindung stehende landseitige Infra- und Angebotsstruktur
9 Leistungsumfang Analyse und kritische Bewertung der Ausgangssituation mit dem Schwerpunkt der Wirtschaftlichkeit Konzeption Schärfung der strategischen Zielsetzung Entwicklung des Infrastrukturmasterplans Maßnahmenpriorisierung und Szenarienentwurf Kritische Betrachtung und Bewertung der vorliegenden touristischen Zielvorgaben Herausarbeitung und Darstellung regionalwirtschaftlicher Effekte von Leuchtturmprojekten Umsetzungsplan des Infrastrukturmasterplans Start: März/April 2013 Bearbeitungszeit: ca. 2 Jahre
10 Anforderung und Herausforderung Intensive Abstimmung mit den Akteuren/Vielzahl von Akteuren Vorort, Verwaltung, Zweckverbände, Seenbetreiber, private Investoren u.v.m. Besonderheiten/Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Seen und Teilregionen sollen berücksichtigt bzw. weiter herausgearbeitet werden Harmonisierung der strategischen Entwicklungsziele Berücksichtigung bisheriger Studien und Konzepte Unterschiedlicher Entwicklungsstand Berücksichtigung der Tourismusstrategien der beiden Bundesländer
11 Finanzierungskonzept 2 Fördermittelanträge: Fördermittelantrag gemäß Richtlinie zur Förderung von Maßnahmen für die Gestaltung des demografischen Wandels und der Regionalentwicklung in Sachsen- Anhalt Antragstellung: Januar 2013 Antragsteller: Wirtschaftsförderung & Tourismus Anhalt GmbH Fördermittelantrag gemäß Förderrichtlinie Regio in Sachsen Antragstellung: Anfang 2013 Antragsteller: Grüner Ring Leipzig vertreten durch die Stadt Leipzig Eigenmittel bei beiden Antragstellern gesichert Die Ministerien werden von den Antragstellern gebeten, sich bezüglich der Förderung abzustimmen. Das gemeinsame Projektmanagement der Antragsteller ist vereinbart.
12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Albrechtstr. Wirtschaftsförderung 127, D & Dessau-Roßlau, Tourismus Anhalt Tel.: GmbH 0340 / , Albrechtstraße Fax: / , Dessau-Roßlau
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