Stadt-Umland-Zusammenarbeit in der Region München - Bilanz

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1 1. Österreichischer Stadtregionstag in Graz, 7. Mai 2013 Stadt-Umland-Zusammenarbeit in der Region München - Bilanz Stefan Schelle 1. Bürgermeister Oberhaching Dr. Stephan Schott Landeshauptstadt München

2 Inhalt 1. Die Region München 2. Staatliche Regionalplanung 3. Freiwillige Kooperationsansätze (Auswahl) 4. Aktuelle Fragestellungen 5. Erfolgsbilanz

3 1. Die Region München qkm 2,7 Mio Einwohner 186 Kommunen

4 1. Die Region München - Struktur

5 1. Siedlungsfläche Region München 1950

6 1. Siedlungsfläche Region München 2000

7 1. Der Münchner Verkehrs- und Tarifverbund

8 2. Staatliche Regionalplanung Regionaler Planungsverband München: Mitglieder: alle 186 Kommunen sowie die 8 Landkreise Gegründet 1973, kommunal verfasst Instrument Regionalplan Organisation: Vorsitzender, Geschäftsführer, Planungsausschuss, Verbandsversammlung Landeshauptstadt München hat 40% der Stimmen im Planungsausschuss Keine eigenen Finanzmittel

9 2. Staatliche Regionalplanung - Regionalplan rot schraffiert: für Siedlungsentwicklung geeignet grüne Füßchen: regionaler Grünzug Quelle: Regionalplan München

10 3. Freiwillige Kooperationsansätze Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München: Freiwilliger Verband Gegründet 1950 Mitglieder: 8 Landkreise, Landeshauptstadt München, 144 Kommunen Aufgaben: Information, Beratung, Planung und Koordination für die Mitglieder in allen Fragen der Bauleitplanung Finanzierung: Mitgliedsbeiträge und Auftragsarbeiten Soll Regionalen Planungsverband München unterstützen

11 3. Freiwillige Kooperationsansätze Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München

12 3. Freiwillige Kooperationsansätze MORO-Arbeitskreis Gegründet 2003 zur Teilnahme am Wettbewerb Modellvorhaben der Raumordnung (MORO) Nachhaltige Siedlungsflächenentwicklung Gegründet von acht Städten und Gemeinden Derzeit 11 Kommunen und Landkreis München Weiterführung nach Wettbewerbsende 2006 Ziel: Nachhaltige Siedlungsentwicklung trotz Entwicklungsdynamik Themen: Flächenmonitoring, Einzelhandel, öffentlicher Nahverkehr, Austausch von Best Practice-Beispielen

13 3. Freiwillige Kooperationsansätze MORO-Arbeitskreis Beauftragung der Studie Siedlungsentwicklung und Mobilität, gefördert durch die Oberste Baubehörde Geschäftsführung durch Münchner Planungsreferat Keine Mitgliedsbeiträge Doppelspitze: Bgm. Schelle/Oberhaching Münchner Stadtbaurätin Nutzen: Plattform für Informationsaustausch Vertrauensbildung Ergänzung der Regionalplanung

14 3. Freiwillige Kooperationsansätze Europäische Metropolregion München (EMM) Gegründet Mio Einwohner qkm Marketingplattform Finanzierung über Mitgliedsbeiträge 6 Arbeitsgruppen Noch keine gemeinsame Entwicklungskonzeption

15 3. Freiwillige Kooperationsansätze Europäische Metropolregion München - Organisation

16 4. Aktuelle Fragestellungen Allgemein starkes Wachstum im Großraum München Starke Nachfrage insbesondere nach Wohnraum Standortfrage Einzelhandelsgroßprojekte Engpässe in der Verkehrsinfrastruktur Herausforderungen des Klimawandels und der Energiewende EU-Projekt MORECO (Mobility and Residential Costs) Überzeugendere Informations- und Kommunikationsaktivitäten

17 5. Erfolgsbilanz - allgemein Regionalplan bietet nur grobe Entwicklungsleitlinien München und Umlandkommunen müssen selbst aktiv werden und die richtigen Themen aufgreifen Freiwillige Kooperationsansätze sind ohne rechtliche Bindungswirkung Freiwillige Ansätze können Regionalplanung nicht ersetzen, sondern nur etwas ergänzen Die schwache staatliche Regionalplanung muss ausgebaut werden, um die Herausforderungen zu meistern

18 5. Erfolgsbilanz - Mehrwert Für Umlandkommunen: Abgestimmte Bauleitplanung Optimierte Standorte für Infrastruktur Lokalegoismen werden verringert Zusammenarbeit stärkt gegenseitiges Vertrauen Wertvoller Erfahrungsaustausch Für Landeshauptstadt München: Integrierte Verkehrsplanung spart Kosten Weiche Standortfaktoren bleiben erhalten Berücksichtigung teilräumlicher Eignungen Bewältigung überörtlicher Aufgaben, z.b. Frischluftschneisen Wachstumsraum braucht Entwicklungskonzept Gemeinsam erarbeitete Lösungen sind leichter umsetzbar

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