Vorwort Inhalt... 5

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Ferdinand Hausler
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Inhalt Vorwort... 3 Inhalt... 5 I. Johannes Lonicer als Schüler und Mönch in Eisleben (bis 1518)...10 1. Kindheit und Schule...10 2. Schulbildung im ausgehenden Mittelalter... 11 3.

1 Inhalt Vorwort... 3 Inhalt... 5 I. Johannes Lonicer als Schüler und Mönch in Eisleben (bis 1518) Kindheit und Schule Schulbildung im ausgehenden Mittelalter Die Augustinereremiten von St. Annen zu Eisleben Wo nimmt Johannes Lonicer sein Studium auf?...15 II. Auf der Universität Wittenberg ( ) Lonicers Studium zum Magister der Freien Künste...17 a) Die Leucorea b) Lonicers Karriere als Mönch und Studiosus...19 c) Als Handwerkersohn zum Reformator und Universitätsprofessor Martin Luthers 95 Thesen Stein des Anstoßes: Der Ablasshandel...24 a) Missbrauch des Ablass als Finanzinstrument b) Der ursprüngliche Ablass Einigungsversuche in Heidelberg 1518, Augsburg 1518 und Leipzig Johannes Lonicerus als Mitarbeiter von Luther und Melanchthon...29 a) Famulus und Autor für Luther b) Lonicerus assistiert Melanchthon Ein Jahr höchster schriftstellerischer Produktivität Luthers Luther verbrennt die Bannandrohungsbulle Luther wird mit dem Wormser Edikt von 1521 geächtet...35 a) Kurfürst Friedrich der Weise stellt sich vor Luther b) Martin Luther vor dem Wormser Reichstag c) Verhängung der Reichsacht über Luther d) Johannes Lonicerus auf dem Index verbotener Schriften...38 e) Politikentscheidungen auf dem Wormser Reichstag Luther auf der Wartburg a) Übersetzung des Neuen Testaments...40 b) Plattdeutsche Bibeln und Hermann Bonnus c) Luthers Bibel heute Was tat sich während Luthers Abwesenheit in Wittenberg?... 43

2 III. In Freiburg und Esslingen ( ) Dozent an der Universität Freiburg...45 a) Ruf an die Universität Freiburg...45 b) Besuch bei Nikolaus Gerbel c) Johann Schwebel...48 d) Bedeutung des deutschen Südwestens für die Reformation...49 e) Anschuldigungen Lonicers durch den Freiburger Stadtrat Prediger in Esslingen...53 a) Ein Brief Johannes Lonicers von b) Lonicers Auseinandersetzung mit dem Domstift Speyer...56 IV. Wie wird J. Lonicerus die Lehre Luthers erlebt haben? Rechtfertigung der Menschen vor Gott...65 a) Solus Christus...65 b) Sola fide c) Sola gratia Ein Pendelschwung von Angst zu Gottvertrauen Und Luther heute? Göttliche Gnade und eigene Anstrengung a) Gutes Verhalten als Folge statt Voraussetzung...70 b) Beichte und Heilige Pforten: eine Rückkehr zum Ablass? Sola scriptura a) Über das Auslegen der Schrift...73 b) Sola scriptura ruft nach allgemeiner Bildung und Schulen...75 c) Das evangelische Pfarrhaus Reformation und Judentum Wann ist Johannes Lonicer evangelisch geworden?...81 V. Die Cranachs, die Medien und die Reformation Hofmaler in Wittenberg Bibeln in hoher Auflage Flugschriften Gemälde Frühe Medienrevolution Bildpropaganda und Protestantismus Ein bildliches Gedächtnis der Reformation in Speyer...91 VI. Was war und wer regierte das römisch-deutsche Reich? Ein Bündel von Territorien umgeben von zentral geführten Reichen Institutionen... 96

3 3. Familiendynastien Ein Kuriosum am Rande: Stuttgart - Mömpelgard - Paris - Speyer Das Rechts- und Gerichtswesen VII. Kirchenreform und Verwaltungsreform Kirchliche Veränderungen auf breiter Front Hitzige Auseinandersetzungen zwischen Alt- und Neugläubigen Zeitgewinn für die Reformatoren durch den Speyerer Reichstag von a) Toleranzsignale aus Speyer b) Konvertierende Fürstentümer c) Die wichtige Rolle der Landesherren Die Türkengefahr Philipp der Großmütige macht Hessen evangelisch a) Landgraf Philipp und Melanchthon begegnen sich zufällig b) Die Hornberger Synode Kirchenregimente a) Beispiel Hessen b) Kirchenzucht Säkularisation Verzichtserklärungen der Aussteiger Tiefgreifende ökonomische Folgen Politische Reformen auf vielen Feldern a) Der Gemeine Kasten als Prototyp neuer Sozialpolitik b) Die Leisniger Kastenordnung Protestantischer Kirchenbau VIII. Die Reformation von den Thesen 1517 bis zum Religionsfrieden Zeiten des Umbruchs Luther vorausgegangene Reformbewegungen Humanismus a) Zurück zu den Werken der antiken Klassik b) Theologiestudium und Alte Sprachen c) Steigende Bedeutung der (zunächst männlichen) Einzelpersönlichkeit d) Reformation und Humanismus Die Bauernkriege a) Erschütterung der überkommenen Gesellschaftsordnung b) Bauern gegen Obrigkeit und Pfaffen c) Die Zwölf Memminger Artikel d) Die Reformatoren gehen auf Distanz Täufer und Wiedertäufer...142

4 a) Die Täuferbewegung b) Die Wiedertäufer c) Das Täuferreich von Münster Das Entstehen der reformierten Kirche in der Schweiz a) Ulrich Zwingli und Heinrich Bullinger b) Jean Calvin Reichsritter und Reichsstädte als Reformationsunterstützer a) Die Reichsritterschaft b) Die Reichsstädte Zögern bei Papst und Kaiser Protest auf dem Reichstag zu Speyer Das Marburger Religionsgespräch von a) Die Teilnehmer nach einer Lithographie des Hofmalers Noack b) Motive und Ablauf c) Keine Einigung im Abendmahlsstreit d) Erste Spaltung des Protestantismus Ein Augsburger Bekenntnis für den Reichstag von Der Schmalkaldische Bund von Der Schmalkaldische Bund im Wechselspiel von Religion und Machtpolitik a) Außenpolitische Zwänge des Kaisers und die Ausdehnung des Protestantismus b) Politische Fehler des Schmalkaldischen Bundes Die Wittenberger Kapitulation Das Augsburger Interim von Fürstenkrieg und Passauer Vertrag von Der Augsburger Religionsfrieden von Gegenreformation und Katholische Reform Spaltungen der Kirche in Reich und Europa a) Römisch-katholisch/Griechisch-orthodox b) Römisch-katholisch/Evangelisch c) Christliche Kirchen heute Auf dem Weg zum Dreißigjährigen Krieg IX. Johannes Lonicerus in Straßburg ( ) In der Hauptstadt des Protestantismus Übersetzer, Herausgeber, Buchdrucker Freundschaft mit Nikolaus Gerbel Bekanntschaft mit Martin Bucer Johannes Lonicer gründet in Straßburg eine Familie...201

5 X. Professor an der Universität Marburg ( ) Familie Lonicer reist von Straßburg nach Marburg Die Ausgangslage: Imagekrise von Universitäten und Schulen Gründung einer evangelischen Universität in Marburg an der Lahn Lateinschulen und Pädagogium Pädagogia illustres in Braunschweig-Lüneburg, der Kurpfalz und Baden Die Eröffnung der Universität Marburg Die anfängliche Besetzung der vier Fakultäten Zur Gründungsausstattung der Universität Das Stipendienprogramm Zur akademischen Karriere Johannes Lonicers Besoldung der Professoren Abwanderungsgedanken Lonicers Die frühen Superintendenten in Lüneburg Die Überwindung von Startschwierigkeiten der jungen Universität Einige weitere Ereignisse in Johannes Lonicers Marburger Zeit Familiäres Kinder und Enkel von Elisabeth und Johannes Lonicerus a) Johannes b) N. N c) Adam d) Elisabeth e) Konrad Thrasybulos f) Heidericus Theophilus g) Tochter mit unbekanntem Namen h) Anna i) Philipp j) Christina k) Verstorbene Kinder l) Enkel Johannes Lonicerus stirbt Elisabeth Lonicer: Ehefrau und Mutter Johannes Lonicer: Humanist, Altphilologe, Gelehrter, Theologe und Autor XL Publikationen aus der Feder von Johannes Lonicerus XII. Literaturhinweise auf Johannes Lonicerus und seine Zeit Orts- und Personenverzeichnis

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