Praktische Betriebswirtschaftiche Steuerlehre BWA 2008 und andere Exceltools

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1 Praktische Betriebswirtschaftiche Steuerlehre BWA 2008 und andere Exceltools Ein etwas anderes Seminar machen Sie mit! Ganztages-Workshop am von 9.00 bis Uhr der SteuerberaterAkademie Düsseldorf Düsseldorf Grafenberger Allee 98 Referent Prof. Dr. Peter Knief Wirtschaftsprüfer Steuerberater Bonner Strasse Köln Tel.: Fax: (c) Prof. Dr. Peter Knief Ausdruck vom :28 Seite 1 von 7

2 Vorwort Mit der Betriebswirtschaftlichen Beratung scheint der Berufsstand in eine tiefe Sackgasse gelaufen zu sein. Drehen kann er sich nicht, er steht vor einer Wand. Die Ursachen sind vielschichtig. Dazu will ich hier keine Ausführungen machen. Aber die Unternehmensteuerreform zum ist ein guter Anlass, über die zukünftigen Beratungserfolge bei der Umsetzung der Reform nachzudenken. Zum ersten Mal bekommt der Steuerberater mir der Begünstigung des nicht entnommenen Gewinn und der möglichen Nachversteuerung die Aufgabe auferlegt, Steuerbelastungen für die und in der Zukunft zu planen. Gleichzeitig ist die Frage der Thesaurierung oder diese zu unterlassen, eine betriebswirtschaftliche Lösungsaufgabe; ab Oktober 2008 muss also die wirtschaftliche Entwicklung gerade für Personenunternehmen genau beobachtet und beraten werden. Durch den niedrigen Körperschaftsteuersatz verbessert sich nicht nur Eigenkapitallage, auch die Kreditwürdigkeit sollte sich verbessert haben. Nicht zuletzt macht die Reform zum auch notwendig, über die sog. betriebswirtschaftlichen Auswertungen neu nachzudenken; der Zeitpunkt ist gut, möchte doch auch der Handelsgesetzbuchgeber mit dem Bilanzmoderniesierungsgesetz schon ab 2008/2009 eine größere Transparenz sehen. Die gegenwärtige Kapitalmarktkrise wird möglicherweise auch Mittelstand belasten. Die Folgen werden u.a. eine mögliche Kreditverknappung sein; auf jeden Fall aber werden die Bankenaufsicht und die Kreditinstitute ebenfalls eine höhere Transparenz der wirtschaftlichen Entwicklung abfordern, eine 9 Monate alte Bilanz wird in Zukunft immer weniger wert sein, selbst wenn sie gut ist. Unterjährige betriebswirtschaftliche Auswertungen mit hoher Qualität werden bis zur Abgabe einer Bilanz eine Zwischenberichtsfunktion erlangen müssen. Alle Beratungsinstrumente müssen auf einen Prüfstand gestellt werden. Es ist Zeit einzusehen, dass mit einer individuellen Beratung nach Strategien gesucht werden muss, um dann schnelle betreibswirtschaftliche Entscheidungen zu fällen. (c) Prof. Dr. Peter Knief Ausdruck vom :28 Seite 2 von 7

3 Das Beratungsinstrumentarium sollte also in der Lage sein, Entscheidungsparameter interaktiv durchzurechnen: d.h. ein Modell, aber viele Variable, die in solchen Modellen durchgespielt werden können. Das Ergebnis muss folgerichtig ein unmittelbar fertiger Bericht für den Berater und Entscheider sein. Die Zeiten des Durchrechnens vieler Entscheidungsbäume sind vorbei. In diesem Seminar möchte ich sehr praktisch demonstrieren, wie ein Berater mit gut aufgebauten Excel-Modellen schnell, wirksam und erfolgreich beraten kann. (c) Prof. Dr. Peter Knief Ausdruck vom :28 Seite 3 von 7

4 1 Was der Steuerberater von der BWL wissen muss 1 1 Warum ist der Berufsstand mit dem Thema gescheitert? 1 2 Kreativität - letzte Hoffnung eines blockierten Berufsstands? 1 3 Betriebswirtschaftliche Beratung kann man nicht als Standard erbringen! 1 4 Der Vorteil "interaktiver" Excel-Lösungen bedeutet Individualität 1 5 Innovationskraft und Kreativität der DATA-Ware-Häuser? 1 6 Durch den Gesetzgeber wird Steuerberatung in Zukunft wirklich intellektueller 2 Eine neue BWA Kritik, Rechtfertigung und Besinnung auf einen neuen Standard 2 2 Ein Risikomanagementsystem für den Mittelstand 2 3 Darstellung der BWA Eine neue Struktur Blatt 1 Die transparente Entwicklung des Leistungsergebnisses Blatt 2 Erfolgsspaltung und exakter Steuerausweis Blatt 3 Die Finanzanalyse Die Entwicklung zum nicht entnommenen Gewinn Die Entwicklung des EBITDA Die Berechnung des Cashflow Die Berechnung des erweiterten Cashflow Die optimale Finanzierung anhand von Kennzahlen? Blatt 4 Blatt 5 Blatt 6 Die Steuer-Info Die Ermittlung der Gewerbesteuerabgrenzungen Die Ermittlung der Körperschaftsteuerabgrenzungen Die weiteren Möglichkeiten dieser BWA 2008 Das Ende der Stichtagsvergleiche: die Zeitreihenanlyse und Grafiken Grafik 1 Grafik 2 Grafik 3 Grafik 4 Grafik 5 Die Ermittlung der Gesamtleistung bis zum Leistungsergebnis Leistungsergebnis, EBT, Ergebnis nach Zinsen und vorl. HB-Ergebnis EBITDA, EBIT, EBT und vorl. HB.Ergebnis Die Wertschöpfungsverwendungswerte Gesamtleistung, Wertschöpfung, EBITDA und CASHFLOW Die Auswertung und das Lesen von betriebswirtschaftlichen Charts Eine neue Unterlage gem. 18 KWG für die Kreditwirtschaft (c) Prof. Dr. Peter Knief Ausdruck vom :28 Seite 4 von 7

5 3 BWB Betriebswirtchaftlicher Kurzbericht Die Idee 3 2 Der letzte Jahresabschluss und die letzte BWA 2007 als Basis 3 3 Die intelligente Verknüpfung von 3 Jahren 3 4 Die Fortschreibung mit realistischen Prämissen für 2 weitere Jahre 3 5 Eine notwendige Investitions- und Finanzierungsautomatik 3 6 Die Darstellung der Wertschöpfungsverwendung 3 7 Der " schnelle" Ansatz einer Deckungsbeitragsdarstellung 3 8 Die Finanzanalyse (wie oben ) 3 9 Dieser BWB als Instrument der Beratung und Aquisition 3 10 Dieser BWB im Rahmen der Kreditwürdigkeitsprüfung 3 11 Die Bescheinigung 4 Die Ermittlung der Kapitaldienstfähigkeit einer GmbH 4 1 Die Prämissen zur Ermittlung der Kapitaldienstfähigkeit 4 2 Der Auswirkungen der Unternehmensteuerreform 4 3 Die Gewinn- und Verlustrechnung 2007 als Basis 4 4 Die Notwendigkeit einer Deckungsbeitragsrechnung 4 5 Die Cashflow-Analyse mit Planjahr 4 6 Die Ermittlung der erweiterten Cashflow mit Planjahr 4 7 Die Kapitaldienstgrenze mit einem Planjahr 4 8 Die Bewertung der Kapitaldienstschwellen als Bonität 4 9 Der Kreditantrag 4 10 Die Kreditentscheidung als interaktive Rechnung 4 11 Rechtsformenspezifische Besonderheiten 4 12 Die Pflege der Creditor-Relations durch den Steuerberater/Wirtschaftsprüfer 5 Excel-Grundlagen zur Unternehmensteuerreform 5 1 Die Notwendigkeit individueller interaktiver Steuerplanung für Mandanten 5 2 Definition der Steuerplanung ab : das bleibt ein Dauerthema (c) Prof. Dr. Peter Knief Ausdruck vom :28 Seite 5 von 7

6 5 3 Die Prämissen für eine Steuerwirkungslehre der Unternehmensteuerreform Daten des Mandantenunternehmens Allgemeine Rahmendaten 5 4 Grundbeispiele 5 5 Anrechnung der GewSt auf die Einkommensteuer gem. 35 EStG 5 6 Die neuen Hinzurechnungsvorschriften gem. 8 GewStG 5 7 Die Begünstigung des nicht entnommenen Gewinns gem. 34a EStG 5 8 Die mögliche Nachversteuerung gem. 34a Abs.4 EStG 5 9 Die Zinsschranke gem. 4h EStG 5 10 Investitionsabzugsbeträge gem. 7g EStG 5 11 Sonderabschreibungen 5 12 Geringwertige Wirtschaftsgüter 5 13 Grundmodell eines statischen Rechtsformenvergleichs 5 14 Rechtsformenvergleich dynamisch 5 15 Rechtsformenvergleich mit Steuerplanung und Finanzierungsaspekten 5 16 Abgeltungssteuer 5 17 Veräusserung von GmbH-Anteilen 6 Hinweis auf neue Excellösungen 6 1 Die BGH-Rechtssprechung und die Anteilsbetriebsvermögensbewertiungsverordnung 6 2 Die Philosophie interaktiver Beratungstools mit Excel 6 3 Die Bewertung einer medizinischen Einzelpraxis mit Musterbericht 6 4 Die Bewertung einer Steuerberatereinzelpraxis am Modell 7 Tendenzen 7 1 Das Steuerrecht wird immer komplizierter und beeinflusst die Betriebswirtschaft 7 2 Steuerregelungen und Betriebswirtschaftslehre dürfen nicht nur abstrakt erklärt werden 7 3 Das Steuerrecht und Betriebswirtschaftslehre zwingen zur individuellen Beratung 7 4 Von der Standardisierung zur Individualisierung ist ein Erfolgsweg für die Beratung 8 Beurteilungsblatt 9 Literaturhinweise 10 Frei für eigene Aufzeichnungen E N D E (c) Prof. Dr. Peter Knief Ausdruck vom :28 Seite 6 von 7

7 A N L A G E N (c) Prof. Dr. Peter Knief Ausdruck vom :28 Seite 7 von 7

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