Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Uffizi da chatscha e pestga dal Grischun Ufficio per la caccia e la pesca dei Grigioni

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1 Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Uffizi da chatscha e pestga dal Grischun Ufficio per la caccia e la pesca dei Grigioni Loëstrasse 14, 7001 Chur Tel: , Fax: , info@ajf.gr.ch, Internet: Coira, 25. marzo 2013 Ripopolamenti nei Grigioni: strategie per il futuro Invito alla creazione di 7 commissioni regionali per le semine Egregi rappresentanti delle Società cantonali dei pescatori grigionesi Stimate pescatrici, stimati pescatori Considerando gli stimoli emersi dalla base delle pescatrici e dei pescatori durante il seminario sui ripopolamenti del 27 ottobre 2012, così come l elaborazione di una prima proposta dell UCP della futura strategia delle semine (allegato 3), si evince che le considerazioni concettuali devono essere presentate nelle Regioni per essere discusse e consolidate con le pescatrici ed i pescatori. Per un dibattito costruttivo ed efficiente, l Ufficio caccia e pesca (UCP) e la Federazione cantonale dei pescatori grigionesi (FCPG) e le Società cantonali dei pescatori grigionesi vi invitano a delegare dalle proprie fila dei rappresentanti nella rispettiva commissione per le semine. Le Società dei pescatori interessate al processo d integrazione sono chiamate ad organizzarsi per Regione, ad accordarsi e di annunciare all UCP e alla FCPG delle persone motivate per i lavori nella commissione semine. I membri della commissione semine in collaborazione con l UCP, stabiliranno il piano per il ripopolamento della rispettiva Regione per una durata di 5 anni. Un ulteriore compito dei membri della commissione sarà di effettuare un informazione dettagliata sulle semine fra l Ufficio caccia e pesca e la base dei pescatori della rispettiva Regione. I membri della commissione si assumono la responsabilità della gestione ittica delle acque a loro assegnate. La FCPG e l UCP auspicano in un attiva partecipazione con l annuncio di 4-8 membri per la commissione di ogni Regione. Nell allegato 1 potete prendere conoscenza della suddivisione per Regioni e delle rispettive scadenze per il primo incontro in seno alla commissione semine regionale. Al seminario, oltre ai membri della commissione, sono naturalmente ben accetti ulteriori pescatrici e pescatori interessati. Y:\Daten\WINWORD\MM\BEWIRTSCHAFTUNG\Besatz2020\Symposium\RegionalWorkshop\Ausschreibung_RegionalWorkshops_it.docx

2 2 Vi invitiamo a segnalarci i partecipanti al seminario e i nominativi dei membri della commissione al più tardi entro il 17 maggio (tagliando d annuncio allegato 2). Approfittate dell invito per una cooperazione e quale occasione per un vostro contributo costruttivo alla futura politica delle semine che soddisfi tutte le parti, Dr. Georg Brosi Ufficio per la caccia e la pesca dei Grigioni Rudolf Gerhard Presidente Federazione cantonale dei pescatori grigionesi Allegati: - Ripartizione delle Regioni per la crezione della commissione semine e scadenze seminari - Annuncio dei membri della commissione semine e dei partecipanti al seminario - Extrakt aus dem Entwurf Besatzstrategie Beilage KFVGR: Regioneneinteilung Fischereivereine

3 Allegato 1: Ripartizione delle Regioni per la crezione della commissione semine e scadenze seminari Gruppi commissioni Regioni in base cartina delle acque e statistica sulle catture Elenco Regioni Numero desiderato dei partecipanti per commissione Scadenza 1. seminario Luogo 1 A1, A2, A3 Vorderrhein, Val Lumnezia, Valsertal, Mai, Uhr Ilanz Safiental 2 C1, C2, C3 Rheintal, Schanfigg, Prättigau, Juni, Uhr Untervaz 3 B2, B3, B6 Avers, Schams, Schin, Heizenberg/Domleschg Juni, Uhr Cazis 4 B4, B5 Albula-/Landwassertal, Surses Juni, Uhr Tiefencastel 5 D1, F, G Oberengadin, Val Poschiavo, Bergell Juli, Uhr Celerina 6 D2, E Unterengadin, Samnaun, Val Müstair Juli, Uhr Zernez 7 B1, H1, H2 Rheinwald, Valle Mesolcina, Val Calanca giugno, ore San Bernardino Y:\Daten\WINWORD\MM\BEWIRTSCHAFTUNG\Besatz2020\Symposium\RegionalWorkshop\Ausschreibung_RegionalWorkshops_it.docx

4 Allegato 2: Annuncio dei membri della commissione semine e dei partecipanti al seminario Annuncio a: Ufficio per la caccia e la pesca dei Grigioni, Loëstrasse14, 7001 Chur. Persona di contatto: Marcel Michel, Tel , Marcel.Michel@ajf.gr.ch Annuncio al seminario di: Data: Rappresentanti delegati commissione semine regionale: Cognome Nome Società pescatori Osservazioni: Y:\Daten\WINWORD\MM\BEWIRTSCHAFTUNG\Besatz2020\Symposium\RegionalWorkshop\Ausschreibung_RegionalWorkshops_it.docx

5 5 Ulteriori partecipanti alla commissione regionale: Cognome Nome Società pescatori

6 6 Beilage 3: Extrakt aus dem Entwurf Besatzstrategie Ausgangslage Neue Erkenntnisse zum Erfolg fischereilicher Besatzmassnahmen (Literatur und eigene Erfolgskontrollen) sowie eine ausgiebige Aufarbeitung der Besatz und Fangerfolgszahlen haben dazu geführt, die bisherige Besatzstrategie zu überdenken. In Form von Workshops und Symposium wurde sowohl intern wie auch öffentlich das Thema Fischbesatz kontrovers diskutiert. Als Quintessenz aus diesen Diskussion wurde eine angepasste Besatzstrategie erarbeitet, welche im wesentlichen folgende, bisher zu wenig konsequent verfolgte Grundsätze berücksichtigt: - Besatznotwendigkeit überprüfen - Wenn Besatz, dann Besatzmenge experimentell austesten, statt ungeprüft übernehmen - Gewässerökologische und fischereiliche Bedürfnisse und Entwicklungen eruieren - Fang- und Besatzstatistiken führen und laufend auswerten - Gewässer individuell kennenlernen - Erfahrungen untereinander und mit Fachleuten austauschen 2. Bewirtschaftung gemäss Konzept Fischerei Die im Konzept Fischerei definierten Grundsätze zur fischereilichen Bewirtschaftung der Bündner Gewässer bilden weiterhin einen wesentlichen Bestandteil der künftigen Besatzstrategie. Gleiches gilt für die im Konzept dargelegten Wege der Grundlagenbeschaffung und des darauf abstützenden Entscheidungsbaumes. Wird der Beschluss einer fischereilichen Bewirtschaftung gefällt so gelten kurz zusammengefasst folgende Grundsätze: - Genetische Integrität der Besatzfische (Bewirtschaftung mit lokalem Besatzmaterial) - Bewirtschaftung mit einheimischen Fischarten (Ausnahme Seen) - System der offene Bewirtschaftung (Ausnahme Seen) - Möglichst naturnahe Aufzucht der Besatzfische - Kein Massfischbesatz - Besatz so früh wie möglich (Vorsömmerling- oder Sömmerling) - Besatz vornehmlich in Nebenbäche - Erfolgskontrollen durchführen - Sonderregelungen für Initialbesatz (Fischsterben, Stauseeentleerungen, Hochwasser ) Darauf aufbauend sollen diese Grundsätze nun aber konkretisiert und diversifiziert werden. 3. Elemente der Neuausrichtung im Überblick Die Besatzstrategie 2020 beinhaltet im wesentlich folgende neue bzw. gegenüber früher präzisierte Elemente: - Konsequentere Berücksichtigung der Naturverlaichung (Ist-Zustandserhebung) - Unterschiedliche Besatzstrategien für stehende Gewässer und Fliessgewässer - Stärkere Berücksichtigung regionaler und gewässerspezifischen Gegebenheiten - Räumliche Einheit der Bewirtschaftung richtet sich nach dem Grad der Vernetzung der Gewässer - Ausbau der geschlossenen Bewirtschaftung - Besserer Risikoverteilung bei der Fischaufzucht - Stärkere Integration der Fischereivereine

7 7 - Konsequente Einhaltung des Bewirtschaftungsplanes über Jahre - Offene Kommunikation der Bewirtschaftungsaktivitäten 4. Besatzstrategie Grundlagenbeschaffung & Entscheidungsfindung Bis 2020 sind für jedes Fliessgewässer (Bewirtschaftungseinheit) folgende Parameter zu erheben bzw. zu überprüfen: - Grad der hydromorphologischen Beeinträchtigung - Grad der Naturverlaichung bzw. Jungfischaufkommen - Populationsaufbau Gestützt auf diese drei Parameter soll eine Differenzierung nach folgenden Gewässerkategorien vorgenommen werden: I. hydromorphologisch intakten Gewässern mit a) selbsterhaltende Wildfischpopulation (mittlere bis gute Naturverlaichung) b) keine oder geringe Wildfischpopulation (keine bis geringe naturverlaichung) II. hydromorphologisch gestörten Gewässern mit keiner oder geringer Wildfischpopulation erfolgen. III. hydromorphologisch degenerierte Gewässer oder Grenzlebensräume ohne wesentlichen Fischbestand Für die Kategorien (I.a) und (III.) ist ein allfällig bestehender Besatz einzustellen oder sukzessive zu reduzieren. Definieren der künftigen Null-Besatzgewässer (spätestens ab 2020). Ist das Fliessgewässer so stark degradiert, dass kaum Fischunterstände vorhanden sind, und das Gewässer auch nicht als Impfgewässer für weiter unten liegende Gewässer dienen kann, so ist von Besatzmassnahmen abzusehen. Ohne genügend Unterstände lassen sich die Fische verdriften oder werden einfache Beute für grössere Fische. Eine Besatzreduktion soll gemäss Vorgabe im Konzept Fischerei erfolgen. Zudem sollen bisher noch nie bewirtschaftete Gewässer auch in Zukunft nicht bewirtschaftet werden. Für die Kategorien (I.b) und (II.) sind folgende, weiterführende Abklärungen zu machen: - Produktive Gewässerfläche - Theoretisches Ertragsvermögen (Bonitierung) - Tatsächlicher fischereilicher Ertrag (Fangstatistik) - Bisherige Besatzaktivität Für stehende Gewässer erfolgt ein rudimentärer Ansatz zur Ermittlung des Ist-Zustandes. Dabei sind folgende Abklärungen zu treffen: - Gewässerfläche und Tiefe - Historisch belegtes Fischgewässer (ja/nein/unbekannt) - Generelle Eignung als Fischlebensraum - Fischereiliche Attraktivität - Nährstoffgehalt & Nahrungsangebot - Grad der Naturverlaichung

8 8 - Tatsächlicher fischereilicher Ertrag (Fangstatistik) Aus der Summe der Parameter ist gutachterisch zu entscheiden, ob sich das stehende Gewässer für eine fischereiliche Bewirtschaftung mit entsprechender Nutzung eignet oder nicht. Definieren der künftigen Null-Besatzgewässer (spätestens ab 2020). Zudem sollen bisher noch nie bewirtschaftete Gewässer auch in Zukunft nicht bewirtschaftet werden. Bei Entscheid für einen Besatz (Fliessgewässer & Seen) ist gestützt auf den Ist-Zustand (Durchgängigkeit, Restwassersituation, Schwall/Sunk, fischfressende Vögel, etc.) und unter Einhaltung der Besatzziele (Kap. 4.2) ein angepasstes Managementkonzept (Fischart, Besatzmenge, Besatzzeitpunkt, etc.) festzulegen (Kap. 4.3), mehrerer Jahre unverändert umzusetzen und dessen Erfolg zu überprüfen. Es gilt darauf Hinzuweisen, dass gemäss Konzept Fischerei Massnahmen zur Defizitbehebung beim Lebensraum grundsätzlich Priorität vor Fischbesatz haben. Eine fischereiliche Bewirtschaftung soll, zumindest in Fliessgewässern, lediglich eine zeitlich befristete Kompensationsmassnahme darstellen (Stützbesatz). Davon abweichend kann jedoch in Betracht gezogen werden, in Fliessgewässern mit stark gestörtem bzw. verändertem Lebensraum, wo eine Behebung der Defizite nicht absehbar ist, auch ein Ertragsbesatz durchzuführen (Kap. 4.2) Besatzziele / Grundsätze Nach erfolgter Entscheidungsfindung, welche Gewässer im Kanton Graubünden künftig bewirtschaftet werden sollen, sind entsprechende Besatzziele für diese Gewässer zu formulieren. Bezüglich dem Besatzziel soll künftig folgende klare Trennung in Bewirtschaftungstypen erfolgen: a) Fliessgewässer ohne oder reversiblen Defiziten im Lebensraum Typ FG1 b) Fliessgewässer mit gestörtem, mittel bis langfristig nicht sanierbarem Lebensraum Typ FG2 c) Natürliche Seen mit ursprünglichem Fischbestand und Anbindung an ein Fliessgewässersystem Typ SG1a d) Natürliche Seen ohne ursprünglicher Fischbestand und ohne Anbindung an ein Fliessgewässersystem Typ SG1b e) Künstlich geschaffene stehende Gewässer mit Anbindung an ein Fliessgewässersystem Typ SG2a f) Künstlich geschaffene stehende Gewässer ohne Anbindung an ein Fliessgewässersystem Typ SG2b Fliessgewässer Typ FG1 und stehende Gewässer Typ SG1a - Grundsatz so wenig wie möglich, soviel wie nötig - Einen an die lokalen Gewässerverhältnisse angepassten, ökologisch orientierter Besatz - Lediglich Stütz- bzw. Kompensationsbesatz - Besatz nur mit heimischen, lokalen Rassen - Besatz mit Vorsömmerlingen und Sömmerlingen - Besatzmaterial primär aus offener Bewirtschaftung, sekundär aus lokal herangezogener Muttertierstämme - Förderung auch fischereilich nicht interessanter Arten

9 9 Fliessgewässer Typ FG2 und Stehende Gewässer Typ SG2a - Grundsatz wo immer sinnvoll, soviel wie möglich - Dem Ertragsvermögen des Gewässer entsprechend, nutzungsorientierter Besatz - Attraktivitäts- und Ertragsbesatz - Besatz nur mit heimischen, lokalen Rassen - Jährlingsbesatz legitim falls zielführend - Falls nötig: Besatzmaterial aus lokal herangezogener Muttertierstämme Stehende Gewässer Typ SG1b und SG2b - Grundsatz wo immer sinnvoll, soviel wie möglich - Dem Ertragsvermögen des Gewässer entsprechend, nutzungsorientierter Besatz - Attraktivitäts- und Ertragsbesatz - Besatz mit fremden Fischarten sofern mit VBGF konform - Jährlingsbesatz legitim falls zielführend - Besatzmaterial primär aus geschlossener Bewirtschaftung. Herkunft der Muttertiere ist sekundär. Vermerk: Auch bei der geschlossenen Bewirtschaftung ist Anzustreben, den Muttertierstamm regelmässig mit Nachkommen aus der Wildfischpopulation aufzufrischen. Dies soll verhindern, dass in den kantonalen Fischzuchtanlagen stark domestizierte Zuchtlinien entstehen. 5. Partizipation / Meinungsbildung 5.1. Besatzworkshop vom a) Ausgangslage Schädigend, unnütz, Allerheilmittel Die Meinung zur Notwendigkeit und Wirkung von Fischbesatz sind weitreichend und werden oft kontrovers diskutiert. Wichtig aber ist, dass darüber diskutiert wird. Nachvollziehbare Informationen und Transparenz bezüglich Fischbesatz schafft bei der Basis mehr Verständnis und Bereitschaft für neue Wege. Daher organisierte das AJF, in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit dem KFVGR, eine Veranstaltung ( ), an der eine offene und konstruktive Auseinandersetzung zwischen FischerInnen und Verwaltung stattfinden kann. Neue Erkenntnisse zur Bewirtschaftung von Forellengewässern sowie die Erwartungen und Visionen der FischerInnen und des AJF an eine sinnvolle Besatzpolitik bildeten die Basis für einen gegenseitigen Austausch in Form von Vorträgen, Gruppenarbeiten und Plenumsdiskussion. Trotz Bescheidenem Interesse bei der Fischerbasis, nutzte eine Kerngruppe von FischerInnen und Fischern die gebotene Plattform um zusammen mit dem AJF den Grundstein für eine künftige, zielgerichtete Besatzpolitik im Kanton Graubünden zu legen. Gefragt waren innovative Bewirtschaftungs-Ideen für eine attraktive Bündner Fischerei als auch die Sicherung gefährdeter Fischbestände. Keinen Platz bei der gemeinsamen Erarbeitung eines Ideen-Katalogs hat der Besatz mit Regenbogenforellen in Fliessgewässern und der Massfischbesatz. Mit dem Symposium wurde zudem beabsichtigt der Grundstein für eine künftig verstärkte Integration der Fischereivereine zu legen. Ziel ist es mittels Partizipation eine breit abgestützte Trägerschaft für die Besatzstrategie 2020 zu schaffen.

10 10 b) Ergebnisse Seitens der Verwaltung wurden nebst der Präsentation der neu erarbeiteten Datengrundlage zur Wirksamkeit von Besatzmassnahmen folgende Rahmenbedingungen und Visionen formuliert: Qualität statt Quantität ("Lokale Produkte") Wahrung des Potentials der offenen Bewirtschaftung "Qualitätssicherung" Etablieren der Muttertierhaltung "Quantitässicherung" Besatzkonstanz Verlässliche und transparente Dokumentation Stete Wirkungsanalyse Naturverlaichungsgrad ist für alle Gewässer bekannt Fliessgewässer und Seen sind nach unterschiedlichen Richtlinien zu bewirtschaften Horizont erweitern: neue Techniken, neue Arten Verstärkte Einbindung der Fischereivereine in der regionalen Besatztätigkeit Mitwirken schafft Verständnis Seitens des Kantonalen Fischereiverbandes wurden folgende Idee und Vorschläge eingebracht: Verbessern des Fischereiertrages Integration der Fischereivereine bei Aufzucht und Aussatz Differenzierung der Gewässer - die Art des Gewässers bestimmt den Besatz Kein rein akademischer Ansatz Regionale oder gar gewässerspezifische Besatzpläne erstellen Aufzuchtmöglichkeiten eruieren möglichst naturnah Erfolgskontrolle Besatzfische im ganzen Gewässer verteilen Variable Besatzzeiten Vermehrt Jährlinge besetzen Geschlossene Bewirtschaftung ausbauen Aus den Gruppenarbeiten und Plenumsdiskussion gingen folgende Anregungen ein: Lebensraum schaffen Gewässerschutzgesetzgebung umsetzen Stützbesatz in Fliessgewässern Attraktivitätsbesatz in Seen (RBF, NC) Besatz nur dort wo keine Naturverlaichung Qualität statt Quantität Gewässerspezifität berücksichtigen Naturnahe Aufzucht (Aufzuchtsbäche, Brutboxen, Versetzen aus Schongewässern) Bessere Verteilung der Besatzfische im Gewässer

11 11 Geschlossene Bewirtschaftung steigern Monitoring (Besatzerfolg & Naturverlaichung) Artenvielfalt mit Besatz fördern Mehr kleine Schongebiete schaffen (Asyle, Hotspots) Test- bzw. Pachtstrecken ausscheiden Forellenpuffs Übungsgewässer für Jung- und Neufischer Transparente Besatzpolitik Verstärkte Integration der Fischereivereine (nicht nur Besatz, auch Hege) Regionale Besatzkommission Kräfte der Vereine bündeln Helfer Pool für Aufzucht / Aussetzen Verschärfte Fangvorschriften Fangmass, Fangzahl Flankierende Massnahmen Beiträge für Vereine aus Patentverkauf, Management fischfressende Vögel, Fliegenfischerstrecken c) Fazit Der Workshop wurde in einer sehr konstruktiven Atmosphäre abgehalten. Die Mitwirkenden waren interessiert und motiviert sich einzubringen. Bei den Gruppenarbeiten wurde rege diskutiert und im Plenum fand ein intensiver Austausch der Resultate statt. Es zeigte sich, dass die Fischer einen sehr differenzierte Meinung zum Fischbesatz und dessen Möglichkeiten haben. Das Credo war nicht, Besatz als Allerheilmittel, sondern Besatz als zielgerichtete Alternative in beeinträchtigten Gewässern. Es zeigte sich, mit gewisser Überraschung, dass die Meinungen bezüglich Mittel und Wege für eine künftige Besatzstrategie nicht wesentlich divergieren. Im Gegenteil es herrschte bei der Mehrheit der möglichen neuen Ansätzen für eine wirkungsvolle Besatzpolitik Einigkeit. Auf einen Leitsatz konzentriert heisst das gemeinsam getragene Ziel: Durch partnerschaftlichen Zusammenarbeit, unter Berücksichtigung des natürlichen Fortpflanzungspotential und regionalen Gegebenheiten mit weniger, aber gutem Besatzmaterial eine maximale, stets zu überprüfende Wirkung zu Gunsten der fischereilichen Nutzung erzielen! 5.2. Regionale Integration und Partizipation Am Workshop hat man sich geeinigt, den Austausch und die Weiterentwicklung einer Besatzstrategie 2020 in den Regionen weiterzuführen und voranzutreiben. Konsens herrschte auch bezüglich der Form der regionalen Integration der Fischerinnen und Fischer. Sehr aufwändig und nicht zielführend ist der bilaterale Austausch mit jedem Fischereiverein. Die Fischereivereine sollen aufgefordert werden pro Region eine heterogen Zusammengesetzte Besatzkommission zu bilden. Das AJF wird dann versuchen, mit diesen regionalen Kommissionen die am Worskshop aufgegleisten Ideen und Vorstellungen in ein kantonales und sieben regionale Strategiepapiere umzumünzen. Folgende Regionen (nach Einzugsgebiet) und Kommissionsgrössen sollen gebildet werden: Vorderrhein (A1, A2, A3) Alpenrhein, Plessur, Landquart (C1, C2, C3) Hinterrhein (B2, B3, B6) 6 Mitglieder 6 Mitglieder 6 Mitglieder

12 12 Albula, Landwasser (B4, B5) 6 Mitglieder Inn, Maira, Poschiavino (D1, G, F) 6 Mitglieder Inn, Rom (D2, E) 6 Mitglieder Moesa, Calancasca, Rheinwald (H1, H2, B1) 6 Mitglieder Im Frühjahr 2013 sollen an 7 regionalen, Veranstaltungen mit AJF und der Kommission die jeweilige Besatzstrategie diskutiert und wenn möglich im Grundsatz verabschiedet werden. 6. Managementkonzept 6.1. Festlegen der Besatzmengen Für jedes Gewässer ist die Besatzmenge neu zu ermitteln. Dabei werden folgende Parameter und Berechnungen als Entscheidungshilfe herangezogen (für Forellengewässer): - Richtwert von 500 Sömmerlingen pro Hektar und Jahr in Fliessgewässern - Richtwert von 150 Sömmerlingen pro Hektar und Jahr in stehenden Gewässern - Richtwert von 30 Sömmerlingen pro Kilogramm theoretischem Ertragsvermögen - Richtwert von 30 Sömmerlingen pro Kilogramm effektivem Ertragsvermögen Mittelwertbildung dieser 3 Richtwerte (Empfehlungswert) - Vergleich dieses Mittelwertes mit bisheriger Besatzmenge - Analyse bisheriger Besatz vs Fangerfolg (Zeitreihenanalyse) - Einschätzung des Lebensraumangebotes - Befischungsdruck Entscheid ob Empfehlungswert auf Grund obiger vier Parameter zu erhöhen oder zu erniedrigen ist. Festlegen der definitiven Besatzmenge Nachdem die Besatzmenge festgelegt wurde ist diese zwingend über 3-5 Jahre konstant zu halten (je nach Höhenlage des Gewässers und Wachstumsleistung der Besatzfische). Danach wird die Wirkung auf den Fangerfolg überprüft. Bleibt dieser konstant, ist die Besatzmenge um 30% zu reduzieren. Sinkt der Fangerfolg, ist die Besatzmenge entsprechend zu erhöhen. Diese Vorgehensweise wird die Folgejahre weitergeführt, bis sich ein gewässerspezifisch ideale Besatzmenge herauskristallisiert hat Beschaffung von Besatzmaterial Wildfänge Muttertierhaltung Brutboxen Zukauf

13 Geschätzte Vereinspräsidenten/-innen In untenstehender Liste sind die Vereine nach Region und Besatzkommissionsgruppe gegliedert (gleiche Farbe). Die Vereine in derselben Kommissionsgruppe sollen sich bitte absprechen, wer welche Person für die Besatzkommissionsgruppe anmeldet. Gian-Reto Borsien KFVGR Fischereiverein Region Kommissionsgruppe Anrede Name Vorname Adresse PLZ Ort Funktion Telefon Homepage Castrisch A3 1 Herr Cadosch Giusep Staziun 7126 Castrisch Präsident gcadosch@bluewin.ch Disentis/Mustér A1 1 Herr Ulmann Kurt Via Davos Mustér Disentis Präsident kuulmann@bluewin.ch DryFly A3 1 Herr Jecklin Fadri Holderweg Bad Ragaz Präsident info@dryfly.ch Ilanz u. Umgebung A1 1 Herr Gartmann Reto Obere Giesslistrasse Ilanz Präsident r.gartmann@kns.ch Obersaxen A1 1 Herr Alig Georg Tschappina 7136 Obersaxen-Friggahüs Präsident g.alig@bluewin.ch Pardiala A1 1 Herr Zoetmulder Jimmy S. Giacun 7165 Breil/Brigels Präsident jimmy_zoetmulder@hotmail.com / Rein-Miez A1 1 Herr Flepp Placi Sur Vitg 7184 Curaglia Präsident p.flepp@bertherbau.ch Sagogn A3 1 Herr Battaglia Gian Arcuaul 7152 Sagogn Präsident gianbattaglia@bluewin.ch Sumvitg A1 1 Herr Bass Jacques Via Haidel 2A 7013 Domat/Ems Präsident sumvitger@bluewin.ch Trin A3 1 Herr Caflisch Rico Via Visut Trin Präsident r.c@blu .ch / Trun A1 1 Herr Wolf Kurt Pustget Trun Präsident scrinaria.wolf@bluewin.ch Tuma Tujetsch A1 1 Herr Vinzens Norbert Niriel Sedrun Präsident norbertvinzens@bluewin.ch Val Lumnezia A2 1 Herr Jost Reto Sur Mulins Vella Präsident reto-jost@bluewin.ch Vals A2 1 Herr Furger Emanuel Valé 7132 Vals Präsident manuelfurger@bluewin.ch Arosa C2 2 Herr Lanz Beat Haus Seebach 7050 Arosa Präsident gody@smile.ch Chur C1 2 Herr Stieger Herbert Kronengasse Chur Präsident herbert.stieger@informatica.ch Churwalden C2 2 Herr Niederklopfer Heinrich Jochwäg Churwalden Präsident th-benz@bluewin.ch Domat/Ems C1 2 Herr Stucki Hans Via Triembel Domat/Ems Präsident stucki.ha@bluewin.ch Felsberg C1 2 Herr Hofstetter Meinrad Rheinstrasse Felsberg Präsident radi@spin.ch Hinter Ratenna C1 2 Herr Luzi Fadri Kirchgasse Tamins Präsident fv.hinter-ratenna@bluewin.ch Klosters C3 2 Herr Hanselmann Valentin Aeujerstrasse 20A 7250 Klosters Präsident vali0069@hotmail.ch Landquart u. Umgebung C1 2 Herr Buchli-Derungs Jakob Ziegelgut Igis Präsident koebi.buchli@gmx.ch Vorderprättigau C3 2 Frau Senti Monika Am Schrabach 7220 Schiers Präsident moni.senti@bluewin.ch / Thusis u. Umgebung B6 3 Herr Tester Christian Valleina Summaprada Präsident christian_tester_valeina@bluewin.ch / Val Schons B3 3 Herr Heinz René Lai 5T 7440 Andeer Präsident r.heinz@gmx.ch / Albula B4 4 Herr Gerhard Rudolf Er da Ses 7482 Bergün Präsident r.gerhard@bluewin.ch Alvaneu B4 4 Herr Zahn Leo Tgesa Plattas 1 Salonder 7492 Alvaneu-Dorf Präsident fischereivereinalvaneu@blu .ch Davos B4 4 Herr Wendler Markus Skistrasse 10A 7270 Davos-Platz Präsident markus.wendler@davosklosters.ch Schmitten B4 4 Herr Brazerol Jürg Perfurka 55P 7493 Schmitten Präsident monbra@blu .ch Surses B5 4 Herr Arpagaus Franco Suletschas 1K 7432 Zillis Präsident arpagaus.franco@bluewin.ch Bregaglia G 5 Herr Engel Sergio Chesa Murtaira 127C 7603 Vicosoprano Präsident sergiobengel99@hotmail.com Brusio F 5 Herr Quadrio Otmaro Ca Zur 7744 Campocologno Präsident spbrusio@hotmail.com Oberengadin D1 5 Herr Laager Andri Plazzet Samedan Präsident laager@bluewin.ch Poschiavo F 5 Herr Crameri-Pini Dario 7741 San Carlo Präsident dario.crameri@bluewin.ch / Silsersee D1 5 Herr Pünchera Roman Chesa Puntetta 7514 Sils-Maria Präsident filip.niggli@bluewin.ch St. Moritz D1 5 Herr Biel Christian Postfach St. Moritz Präsident ebneter.biel@deep.ch Engiadina Bassa D2 6 Herr Taisch Adrian Spitalstrasse Scuol Präsident a.taisch@bluewin.ch Samnaun D2 6 Herr Prinz Elvis Laretstr Laret-Compatsch Präsident elvisprinz@gmx.net Val Müstair E 6 Herr Federspiel Roman Funtauna Müstair Präsident roman.federspiel@buetschalaritscha.ch Zernez D2 6 Herr Jäger Linard Chesa Barles-ch 7527 Brail Präsident l.jaeger@hotmail.ch Calanca H2 7 Herr Keller Roberto San Fedee 6535 Roveredo Präsident avvrobertokeller@bluewin.ch Moesa H1 7 Herr Barbieri Pietro 6535 Roveredo Präsident p.barbieri@bluewin.ch Rheinwald B1 7 Herr Oberer Walter Würihus 1C 7436 Medels i. Rheinwald Präsident wal_strid@bluewin.ch San Giacomo H1 7 Herr a Marca Antonio 6563 Mesocco Präsident antoalber@bluewin.ch

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