Rechnungsprüfungskommission der Kirchgemeinde. Behördenschulung September 2018
|
|
- Mona Schumacher
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rechnungsprüfungskommission der Kirchgemeinde Behördenschulung September 2018
2 Agenda 1 Begrüssung, Ziele, Agenda, Fragen Dieter Zaugg 5 min 2 Umfeld und Herausforderungen Dieter Zaugg 15 min 3 Grundlagen Andreas Gamper 45 min Finanzen der Kirchgemeinden Finanzausgleich und Steuerkraftabschöpfung Prüfpunkte 2018/ Pause Alle 40 min 5 Prüfungsprozess Markus Wagner 60 min Aufsicht und Zusammenarbeit Prüfungen und Kontrollen Rolle der RPK Konkrete Themenbereiche Fragen und Antworten 6 Ausblick und Abschluss Dieter Zaugg 5 min Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 2
3 Referenten Markus Wagner Andreas Gamper Dieter Zaugg Behördenschulung Gemeindefinanzen Gemeindeamt des Kantons Zürich Leiter Finanzen Gesamtkirchliche Dienste der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich Leiter Ressourcen Gesamtkirchliche Dienste der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 3
4 Ziele des heutigen Abends Sie kennen die wichtigsten Punkte des kirchlichen Finanzwesens. Sie kennen die Verantwortlichkeiten der RPK und den Prüfungsablauf. Sie kennen die Unterscheidung zwischen finanzpolitischer und finanztechnischer Prüfung. Sie kennen Ihre Ansprechpartner bei Fragen im Bereich Finanzen und RPK der Kirchgemeinden. Sie haben Gelegenheit, sich mit Kollegen und Kolleginnen auszutauschen. Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 4
5 Agenda 1 Begrüssung, Ziele, Agenda, Fragen Dieter Zaugg 5 min 2 Umfeld und Herausforderungen Dieter Zaugg 15 min 3 Grundlagen Andreas Gamper 45 min Finanzen der Kirchgemeinden Finanzausgleich und Steuerkraftabschöpfung Prüfpunkte 2018/ Pause Alle 40 min 5 Prüfungsprozess Markus Wagner 60 min Aufsicht und Zusammenarbeit Prüfungen und Kontrollen Rolle der RPK Konkrete Themenbereiche Fragen und Antworten 6 Ausblick und Abschluss Dieter Zaugg 5 min Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 5
6 big picture übergeordnete Sicht einnehmen Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 6
7 Entwicklungen und Herausforderungen Gesellschaftliche Entwicklung und Reichweite der Kirche Mitgliederentwicklung und mittelfristige Ertragsentwicklung Kirchensteuern juristischer Personen (SV 17) Schwierigkeiten, Behörden zu besetzen Professionalisierung Berufliche Nachwuchssicherung Generelle Überkapazität bei Infrastruktur und damit hohe Fixkosten durch Unterhalt und Investitionen... Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 7
8 Entwicklung Steuereinnahmen und Mitglieder der Kirchgemeinden 1998 bis 2017 Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 8
9 Herausforderung Liegenschaftenbestand im Verwaltungsvermögen für Reformierte Liegenschaften der Kirchgemeinden Liegenschaften der Kirchgemeinden Verwaltungsvermögen Kirchgebäude Pfarrhäuser Kirchgemeindehäuser Finanzvermögen Grundstücke Wohnbauten etc. Verwaltungsvermögen Finanzvermögen bewirtschaftet /2034 Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 9
10 Immobilienstrategie «Ohne Bedürfnisse und Wirkungsziele der Kirche zu kennen, können kirchliche Immobilien nicht entwickelt werden. Einer Immobilienstrategie kirchlicher Liegenschaften muss deshalb übergeordnet eine gemeindeübergreifende kirchliche Strategie zugrunde liegen.» (Häuser Gottes und der Gemeinde: Die Herausforderung eines teuren Erbes; Werkstattbericht, Interorganisationale Kommission Sakralbauten und kirchliche Liegenschaften, Zürich; 2013) Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 10
11 Der Finanzplan ist keine Excelvorlage! Iterativer Prozess Personal- und Sachaufwand Verkündigung und Gottesdienst Diakonie und Seelsorge Behörden und Mitarbeitende Beiträge Abschreibungen Bildung und Spiritualität Gemeindeaufbau und Leitung Freiwillige Liegenschaften (STRATUS) Investitionen Devestitionen Entwicklung Steuerfuss und EK Planung kirchlicher Inhalt Planung Ressourcen Planung Finanzen Strategie Vision Struktur Kultur Stellenplan Verzeichnisse Freiwillige Mitgliederentwicklung Mitgliederstruktur Steuerentwicklung Finanzplan Investitionsplan Liegenschaftenverzeichnis Stratus-Auswertungen Gemeinsame Erfolgsrechnung Gemeinsame Bilanz Gemeinsames Budget Kombiniertes Liegenschaftenverzeichnis Gemeinsamer Investitionsplan Finanzplan Entwicklung EK Entwicklung Steuerfuss Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 11
12 Wohin wollen wir? Stimmt die Richtung noch? Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 12
13 Agenda 1 Begrüssung, Ziele, Agenda, Fragen Dieter Zaugg 5 min 2 Umfeld und Herausforderungen Dieter Zaugg 15 min 3 Grundlagen Andreas Gamper 45 min Finanzen der Kirchgemeinden Finanzausgleich und Steuerkraftabschöpfung Prüfpunkte 2018/ Pause Alle 40 min 5 Prüfungsprozess Markus Wagner 60 min Aufsicht und Zusammenarbeit Prüfungen und Kontrollen Rolle der RPK Konkrete Themenbereiche Fragen und Antworten 6 Ausblick und Abschluss Dieter Zaugg 5 min Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 13
14 Änderungen wichtiger gesetzlicher Erlasse Neues Gemeindegesetz Staat Verordnung zum Gemeindegesetz Kirchengesetz Teilrevidierte Finanzverordnung Reformierte Kirche Rechnung 2018 HRM1 Budget 2019 HRM2 Teilrevision FiVo (FA) Teilrevidierte Vollzugsverordnung Teilrevision VVO FiVo (FA) Rechnungen ab 2019 HRM Teilrevidierte Finanzverordnung (FA) Teilrevidierte Vollzugsverordnung (FA) Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 14
15 Neue gesetzliche Erlasse (Staat) verfügbar unter zhlex.zh.ch Staat Vorbereitung ngg Vorbereitung VO ngg Allgemeine Bestimmungen Organisation Aufgabenübertragung und Zusammenarbeit Finanzhaushalt Gemeindegesetz (131.1) Gemeindeverordnung (131.11) Allgemeine Bestimmungen und Organisation Finanzhaushalt Änderungen im Bestand der Gemeinden Änderungen im Bestand und Gebiet der Gemeinden Aufsicht und Rechtsschutz Schlussbestimmungen Schlussbestimmungen Anhang 1 (Funktionale Gliederung und Kontenrahmen) Anhang 2 (Bewertungen und Kennzahlen, Anlagekategorien) Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 15
16 Neue gesetzliche Erlasse (Kirche) Teilrevision FiVo Teilrevidierte Finanzverordnung (181.13) Reformierte Kirche Teilrevision VVO FiVo Allgemeine Bestimmungen Grundsätze der Haushaltführung Controlling und Berichterstattung Finanzen der Kirchgemeinden Finanzen der Landeskirche Finanzausgleich Teilrevidierte Vollzugsverordnung ( ) Allgemeine Bestimmungen Grundsätze der Haushaltführung Controlling und Berichterstattung Finanzen der Kirchgemeinden Finanzen der Landeskirche Finanzausgleich Beiträge der Landeskirche Liegenschaften der Kirchgemeinden und der Landeskirche Schlussbestimmungen Beiträge der Landeskirche Liegenschaften der Kirchgemeinden und der Landeskirche Schlussbestimmungen Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 16
17 Grundsatz: Finanzhaushalt basiert auf rechtlichen Grundlagen GG und VoGG Soweit die Kirchenordnung, diese Verordnung und die Vollzugsverordnung nichts anderes bestimmen, sind das Gemeindegesetz und die Gemeindeverordnung auf die Kirchgemeinden subsidiär anwendbar ( 30 FiVO). Verschlankung und Abstellung auf Gemeindegesetz und Gemeindeverordnung wo immer möglich und sinnvoll Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 17
18 Änderungen/Neuerungen der Finanzverordnung/ Vollzugsverordnung zur Finanzverordnung Stichwort FiVo VVO FiVo Mittelfristiger Ausgleich F 6 VF 5 Bewirtschaftung Finanzvermögen F 11 Steuerfuss F 31 ÜB I Bilanzierung und Bewertung Abschreibung Verwaltungsvermögen F 33/34 F 65 Erläuterungen Berechnung nach der Formel: R+R+R+B+P+P+P>=0 Erzielung von Erträgen; soziale, ökologische und ökonomische Gesichtspunkte; Erträge und Risiken beachten Steuerfuss in halben Prozenten Neufestsetzung auf Nach Vorschriften des geltenden Regelwerkes (HRM2 nach GG, GVO) Nach Vorschriften des geltenden Regelwerkes (HRM2 nach GG, GVO) Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 18
19 Änderungen/Neuerungen der Finanzverordnung/ Vollzugsverordnung zur Finanzverordnung (2) Rückstellungen für Zentralkassenbeitrag und Steuerkraftabschöpfung Aktivierungsgrenze Verwaltungsvermögen VF 18 VF 19 Die Rückstellung ist zwingend für die ganzen Beiträge vorzunehmen Übergangsregelung erlaubt für die Jahre 2019/2020 reine Bilanzbuchungen CHF für alle Kirchgemeinden Materielle Anwendung VF ÜB I Budget 2019/Rechnung 2019 Eigenkapitalnachweise VF ÜB II Ausweis per Eingangsbilanz 2019 VF ÜB III Neubewertung Finanzvermögen Rückstellungen Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 19
20 Änderungen/Neuerungen der Finanzverordnung/ Vollzugsverordnung zur Finanzverordnung (3) Finanzausgleich (6. Abschnitt) Wie bisher Teilrevision voraussichtlich per Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 20
21 Finanzen der Landeskirche Finanzausgleichsbeiträge (FiVo 68 78; VVO FiVo 60 66) Kirchgemeinden, die eine Steuerfuss benötigen, der 3 oder mehr Prozentpunkte über dem kantonalen Mittel (momentan 11,2 %) liegt, können Finanzausgleich beantragen. Information zu Einreichung des Budgets erfolgt jeweils im Juni/Juli an alle Kirchgemeinden. Überprüfung des Budgets und Bewilligung eines provisorischen Beitrags. Einreichung der Jahresrechnung Überprüfung und Festlegung des definitiven Beitrags. Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 21
22 Finanzen der Landeskirche Finanzausgleichsbeiträge - Besonderheiten Grössere Vorhaben Bauprojekte Schaffung oder Erhöhung von Stellen Planung von grösseren Ausgaben müssen von der Landeskirche vorgängig bewilligt werden Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 22
23 Änderungen/Neuerungen der Finanzverordnung/ Vollzugsverordnung zur Finanzverordnung (4) Beiträge der Landeskirche (7. Abschnitt) Grundlagen für Beiträge der Landeskirche (fehlte bisher auf Gesetzesstufe) Beiträge an Gemeindezusammenschlüsse Anschubfinanzierung (VF 79 83) Zusammenschlussbeitrag Integrationsbeitrag Entschuldungsbeiträge (VF 83a 83e) Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 23
24 Änderungen/Neuerungen der Finanzverordnung/ Vollzugsverordnung zur Finanzverordnung (5) Liegenschaften (8. Abschnitt) Immobilienstrategie Ökologisches und ökonomisches Bauen Zusammenarbeit Denkmalpflege Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 24
25 Finanzen der Kirchgemeinde Rechnungsprüfungskommission Die RPK besteht aus mindestens fünf Personen (wie bisher) Die Mitglieder der RPK werden gewählt (KGV oder Urne) Für die finanztechnische Prüfung der Rechnung ist der Nachweis der Fachkunde nötig ( 145 Gemeindegesetz) Eine RPK kann mehrere Kirchgemeinden bedienen sie wird entsprechend in jeder Kirchgemeinde gewählt. Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 25
26 Finanzen der Kirchgemeinde Rechnungsprüfungskommission Finanzpolitische Prüfung Finanzrechtliche Zulässigkeit - kantonale Gesetze und Verordnungen - weitere Rechtsnormen Finanzielle Angemessenheit - Haushaltgleichgewicht - Sparsamkeit - Wirtschaftlichkeit Politische Aufgabe (Fachkenntnisse sind hilfreich) Finanztechnische Prüfung Rechnungstechnische Ordnungs- und Gesetzesmässigkeit - Haushaltrecht Finanzrechtliche Korrektheit Rechnerische Richtigkeit Vollständige, wahre und klare Buchführungen - u.a. auch Bewertungsvorschriften Fachliche Qualifikation erforderlich (oder Ernennung Prüfstelle) Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 26
27 Finanzen der Kirchgemeinde Bezirkskirchenpflege Die Bezirkskirchenpflege ist Aufsichtsorgan (früher Bezirksrat). Die Aufgaben, insbesondere in den formellen Aufsichtsbereichen, wurden erweitert. Die Bezirkskirchenpflegen werden durch die Gesamtkirchlichen Dienste unterstützt. Die Bezirkskirchenpflegen nehmen auch Aufgaben im Rahmen des Projektes KirchGemeindePlus wahr. Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 27
28 Finanzen der Kirchgemeinden BKP Aufsichts- und Visitationsverordnung 20 Die Aufsicht der Bezirkskirchenpflege über den Finanzhaushalt und das Rechnungswesen der Kirchgemeinden richtet sich nach der Finanzverordnung. Sie umfasst insbesondere: a. die Kontrolle des Vorliegens des Abschieds der Rechnungsprüfungskommission sowie der Dokumentation der Budgetund Rechnungsabnahme durch die Kirchenpflege und die Kirchgemeindeversammlung, b. die Kontrolle der Umsetzung der erforderlichen Massnahmen durch die Kirchenpflege aufgrund des Berichts zur finanztechnischen Prüfung des Finanzhaushalts und des Rechnungswesens der Kirchgemeinde, c. die Prüfung der Entwicklung des Eigenkapitals im Verhältnis zum Ertragsoder Aufwandüberschuss der Kirchgemeinde, d. die Verwendung von Mitteln aus Spezialfinanzierungen und zweckgebundenen Zuwendungen, e. weitere vom Kirchenrat vorgegebene Prüfungen. Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 28
29 Wechsel des Rechnungslegungsmodells HRM1 bis und mit Jahresrechnung 2018 Grundlage bildet das «Rechnungswesen der zürcherischen Gemeinden» nach HRM1 (roter Ordner) z/de/gemeindefinanzen/rechnungswesen/ handbuch-rechnungswesen.html HRM2 ab Budget/Rechnung 2019 Grundlage bildet das neue «Handbuch über den Finanzhaushalt der Zürcher Gemeinden» rosites/gemeindegesetz/de/hrm2/handbuc h.html Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 29
30 Gliederung der Funktionsbereiche Teil 1 Nr. Titel Inhalt oder bisheriger Funktionsbereich 3500 Gemeindeaufbau und Leitung Gottesdienst Diakonie und Seelsorge Bildung und Spiritualität Kultur Kirchliche Liegenschaften Leistungen an Pensionierte Ruhegehälter, Pensionsleistungen, Überbrückungsrenten, Teuerungszulagen für Pensionierte Allgemeine Gemeindesteuern Einkommens- und Vermögenssteuern, Gewinn- und Kapitalsteuern, Nachsteuern, Quellensteuern, Steuerausscheidungen, pauschale Steueranrechnung, Personalsteuern Steuerzuteilung Stadtverbände Finanz- und Lastenausgleich sowie Zentralkassenbeitrag Ausgleich der finanziellen Leistungsfähigkeit. Die Aufteilung auf die verschiedenen Arten des Finanz- und Lasten-ausgleichs erfolgt nach dem Kontenplan. Hierhin gehört auch der Zentralkassenbeitrag Zinsen Kapitalzinsen, Aktivzinsen, Passivzinsen, Verzugs- und Vergütungszinsen (umfasst nicht Miet- und Pachtzinsen auf Liegenschaften). Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 30
31 Gliederung der Funktionsbereiche Teil 2 Nr. Titel Inhalt oder bisheriger Funktionsbereich 9630 Liegenschaften des Finanzvermögens Gewinne und Verluste sowie Wertberichtigungen auf Liegenschaften des Finanzvermögens Buchgewinne, Buchverluste und Wertberichtigungen auf Liegenschaften des Finanzvermögens [Mobilien und übrige Sachanlagen im Finanzvermögen siehe Funktion 9690] Finanzvermögen, Übriges Finanzvermögen, die keiner bestimmten Funktion zugeordnet werden können; Buchgewinne, Buchverluste und Wertberichtigungen auf Finanzvermögen (ohne Liegenschaften FV), Kommissionen und Gebühren 9710 Rückverteilungen aus CO2-Abgabe Anteil aus der Rückverteilung der CO2-Abgabe Finanzpolitische Reserve, Einlagen und Entnahmen Einlagen in die finanzpolitische Reserve im Eigenkapital (gemäss 123 Gemeindegesetz) und Entnahmen aus der Reserve Neutrale Aufwendungen und Erträge Zuwendungen von Dritten ohne Zweckbindung Zweckgebundene Zuwendungen Aufwendungen und Erträge der Legate und Stiftungen ohne eigene Rechtspersönlichkeit im Fremdkapital (Sachgruppe 2092) Abtragung Bilanzfehlbetrag Abzutragender Anteil am Bilanzfehlbetrag Abschluss Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 31
32 Funktionsbereiche Wichtige Änderungen gegenüber HRM1 (1) Funktion '990 Abschreibungen' gibt es nicht mehr; die Abschreibungen werden den Funktionsbereichen zugewiesen z. B. Abschreibungen auf Kirchgemeindehaus neu in Funktion '3506 kirchliche Liegenschaften' Konto ' Abschreibungen Hochbauten' Rückverteilung CO2-Abgabe neu separate Funktion 9710, Konto Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich & 32
33 Funktionsbereiche Wichtige Änderungen gegenüber HRM1 (2) HRM1 kannte Funktion '940 Kapitaldienst' für Bank- und Postkontogebühren, Zinsen und Vermögenserträge HRM2 kennt Funktion '9610 Zinsen' für Kapitalzinsen, Aktivzinsen, Passivzinsen, Verzugs- und Vergütungs-zinsen. Post- und Bankspesen kommen neu in Funktion '3500 Gemeindeaufbau und Leitung', Konto ' Dienstleistungen Dritter' Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich & 33
34 Umschlüsselung Kostenarten (Konti) Funktionsbereiche und Kostenarten sind als unabhängige Merkmale anzusehen. Grundsätzlich sind alle Kombinationen möglich. Der Einfachheit halber stellt die Landeskirche einen Musterkontenplan 'ER-FB integriert' zur Verfügung (Erfolgsrechnung, Funktionsbereiche). Anhand dieses Musterkontenplanes kann rasch eine erste Umschlüsselung vorgenommen werden. Die ersten vier Ziffern der Kostenart sind nach den Vorgaben des Gemeindeamtes des Kantons Zürich respektive den Vorgaben nach HRM2 verbindlich. Eigene Detaillierungen können ab der 5. Stelle vorgenommen werden, es sind weitere Stellen möglich. Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich & 34
35 Agenda 1 Begrüssung, Ziele, Agenda, Fragen Dieter Zaugg 5 min 2 Umfeld und Herausforderungen Dieter Zaugg 15 min 3 Grundlagen Andreas Gamper 45 min Finanzen der Kirchgemeinden Finanzausgleich und Steuerkraftabschöpfung Prüfpunkte 2018/ Pause Alle 40 min 5 Prüfungsprozess Markus Wagner 60 min Aufsicht und Zusammenarbeit Prüfungen und Kontrollen Rolle der RPK Konkrete Themenbereiche Fragen und Antworten 6 Ausblick und Abschluss Dieter Zaugg 5 min Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 35
36 Finanzen der Landeskirche Zentralkassenbeitrag ( 42/43, FiVo) Grundlage bildet jährliche Steuermeldung der Kirchgemeinde mit Rechnungsdatenerfassung. Die Steuererträge natürlicher und juristischer Personen sind getrennt auszuweisen (jeweils Steuern des Rechnungsjahres und Steuern der Vorjahre). Berechnung wie folgt: Nettosteuerertrag der Kirchgemeinde Steuerfuss der Kirchgemeinde * Zentralkassenbeitragssatz = Zentralkassenbeitrag Der Zentralkassenbeitrag ist in vier Raten zahlbar die Einhaltung der Zahlungsfristen ist für die Liquidität der Landeskirche ausschlaggebend. Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 36
37 Finanzen der Landeskirche Steuerkraftabschöpfung ( 71 74, FiVo) Berechnung der Steuerkraft pro Mitglied pro Kirchgemeinde (Basis sind ein Steuerprozent des Nettosteuerertrages und Mitgliederzahl des zurückliegenden Geschäftsjahres) Berechnung der mittleren Steuerkraft der Mitglieder im Kanton Zürich Kirchgemeinden mit positiver Abweichung unterliegen der Steuerkraftabschöpfung: Positive Abweichung * Anzahl Mitglieder * SKA-Faktor = Steuerkraftabschöpfungsbeitrag Kürzung des Beitrages ist möglich wenn die Kirchgemeinde für den Steuerkraftabschöpfungsbeitrag einen Steuerfuss erheben muss, der mehr als 1 % über dem kantonalen Mittel liegt. Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 37
38 Agenda 1 Begrüssung, Ziele, Agenda, Fragen Dieter Zaugg 5 min 2 Umfeld und Herausforderungen Dieter Zaugg 15 min 3 Grundlagen Andreas Gamper 45 min Finanzen der Kirchgemeinden Finanzausgleich und Steuerkraftabschöpfung Prüfpunkte 2018/ Pause Alle 40 min 5 Prüfungsprozess Markus Wagner 60 min Aufsicht und Zusammenarbeit Prüfungen und Kontrollen Rolle der RPK Konkrete Themenbereiche Fragen und Antworten 6 Ausblick und Abschluss Dieter Zaugg 5 min Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 38
39 Mittelfristiger Ausgleich ( 5 VVO FiVo) R+R+R+B+P+P+P>=0 Augenmass halten: Überlegungen und Begründungen der Kirchenpflege sind wichtiger als das Einhalten der Formel! Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 39
40 Beiträge im Rahmen von KirchGemeindePlus ( 88 bis 88c FiVo und 79 bis 83e VVO FiVo) Ist die Kirchgemeinde im Prozess eines Zusammenschlusses? Prozessbeiträge (Anschubfinanzierung, Zusammenschlussbeitrag, Integrationsbeitrag) Entschuldungsbeiträge (Kreditantrag Kirchensynode November 2018) Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 40
41 Rückstellungen für Zentralkassenbeiträge Der Zentralkassenbeitrag eines Jahres (2019) basiert auf den Nettosteuererträgen des Vorvorjahres (2017). Bis jetzt Verbuchung gemäss Zahlung (2019). Unter HRM2 werden Zentralkassenbeiträge aufgrund der Nettosteuererträge rückgestellt (2019 für 2021). Für 2019 und 2020 sind somit zwei Zentralkassenbeitragsbetreffnisse zu verbuchen. Erfolgswirksame Verbuchung (Budget 2019!) oder rein bilanzmässige Verbuchung (Rechnung 2019) Entscheid der Kirchenpflege muss mit Verabschiedung Budget 2019 vorliegen. Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 41
42 Neubewertung der Liegenschaften im Finanzvermögen Verzicht auf «ordentliche» Neubewertung 2016 zugunsten der Neubewertung Neubewertung der Liegenschaften im Finanzvermögen muss im Jahr 2018 vorgenommen werden. Die Neubewertung ist grundsätzlich nach den Richtlinien der Direktion Justiz und Inneres vorzunehmen, sie finden das entsprechende Kreisschreiben auf der website des Gemeindeamtes: oder auf unserer Homepage: Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 42
43 Steuerfüsse in ganzen Prozenten Kirchgemeinden mit einem bisherigen Steuerfuss in halben Prozenten legen per einen Steuerfuss in ganzen Prozenten fest. Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 43
44 Wichtigste links: Gesetzessammlung Kanton Zürich (auch alle kirchlichen Erlasse!) Gemeindeamt Kanton Zürich Dateien für Finanzverantwortliche der Kirchgemeinden KirchGemeindePlus Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 44
45 Fragen? Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 45
46 Pause!
47 Agenda 1 Begrüssung, Ziele, Agenda, Fragen Dieter Zaugg 5 min 2 Umfeld und Herausforderungen Dieter Zaugg 15 min 3 Grundlagen Andreas Gamper 45 min Finanzen der Kirchgemeinden Finanzausgleich und Steuerkraftabschöpfung Prüfpunkte 2018/ Pause Alle 40 min 5 Prüfungsprozess Markus Wagner 60 min Aufsicht und Zusammenarbeit Prüfungen und Kontrollen Rolle der RPK Konkrete Themenbereiche Fragen und Antworten 6 Ausblick und Abschluss Dieter Zaugg 5 min Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 47
48 Agenda 1 Begrüssung, Ziele, Agenda, Fragen Dieter Zaugg 5 min 2 Umfeld und Herausforderungen Dieter Zaugg 15 min 3 Grundlagen Andreas Gamper 45 min Finanzen der Kirchgemeinden Finanzausgleich und Steuerkraftabschöpfung Prüfpunkte 2018/ Pause Alle 40 min 5 Prüfungsprozess Markus Wagner 60 min Aufsicht und Zusammenarbeit Prüfungen und Kontrollen Rolle der RPK Konkrete Themenbereiche Fragen und Antworten 6 Ausblick und Abschluss Dieter Zaugg 5 min Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 48
49 Hilfe jederzeit: Andreas Gamper, Leiter Finanzen Dieter Zaugg, Leiter Ressourcen Markus Wagner, Behördenschulung Gemeindeamt Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 49
50 Herzlichen Dank für Ihr Interesse und Ihre Mitarbeit! Alles Gute in Ihrer Tätigkeit!
51 Reserve
52 Controlling und Berichterstattung Nachweis Negative Zweckbindung ( 27 VO KiG) Auf eine eigentliche Definition des Begriffs der kultischen Tätigkeiten wird verzichtet. Vor diesem Hintergrund bietet sich als Berechnungsgrundlage eine Pauschale für den Aufwand für kultische Tätigkeiten an, die aus einem Teil Personal- und einem Teil Sachaufwand besteht. dass der Personalaufwand für kultische Tätigkeiten zwischen 60 und 80% der Gesamtsumme der Löhne für die Gemeindepfarrerinnen und Gemeindepfarrer entspricht. Der Sachaufwand für kultische Tätigkeiten wird mit 10 % der Personalkosten eingesetzt. Auf diesen «kultischen» Anteil am Personal- und Sachaufwand wird ein Zuschlag von 75 bis 125% für ergänzende kultische Aufwendungen angerechnet Mit der Einrechnung dieses hohen Pauschalzuschlags wird sichergestellt, dass die Gesamtsumme der geschätzten Aufwendungen für kultische Tätigkeiten auf jeden Fall über dem tatsächlich angefallenen Aufwand liegt. Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 52
53 Finanzen der Landeskirche Beispiel Nachweis Negative Zweckbindung Schritt Position Ausgangswert CHF Faktor Resultat CHF 1 Pfarrsaläre inklusive Sozialkosten und Sachaufwand Zuschlag für ergänzende kultische Aufwendungen Total kultische Aufwendungen Steuererträge natürliche Personen (2008) Steuererträge juristische Personen (2008) Die Steuerträge natürlicher Personen müssen den kultischen Aufwand decken: Gesamtkirchliche Dienste der Reformierten Landeskirche Zürich 53
Finanzverantwortliche der Kirchgemeinden. Behördenschulung 12. Juni 2018
Finanzverantwortliche der Kirchgemeinden Behördenschulung 12. Juni 2018 Agenda 1 Begrüssung, Ziele, Agenda, Einstieg Dieter Zaugg 5 min 2 Big Picture Dieter Zaugg 10 min 3 Grundlagen Dieter Zaugg 30 min
MehrBehördenorientierung Teilrevision Finanzverordnung und HRM September 2017
Behördenorientierung Teilrevision Finanzverordnung und HRM2 19. September 2017 Inhalt 1. Begrüssung und Einleitung Reformierte 2. Grundlagen (Gesetz, Rechnungslegung) 3. Finanzverordnung, Vollzugsverordnung
MehrEinführung von HRM2 für die reformierten Kirchgemeinden Allgemeine Informationen. (Andreas Gamper, Leiter Finanzen, ref. Kirche Kanton Zürich)
Einführung von HRM2 für die reformierten Kirchgemeinden Allgemeine Informationen (Andreas Gamper, Leiter Finanzen, ref. Kirche Kanton Zürich) Inhalte und Übersicht zu HRM2 Gesetzlicher Rahmen Struktur
MehrLiegenschaftenverantwortliche der Kirchgemeinden. Kirchenpflegeforum 12. November 2014
Liegenschaftenverantwortliche der Kirchgemeinden Kirchenpflegeforum 12. November 2014 Ausgangslage Entwicklung Mitglieder und Steuereinnahmen der Kirchgemeinden 1998 bis 2013 Gesamtkirchliche Dienste der
MehrKirchgemeindeversammlung
Die stimmberechtigten Mitglieder der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Egg werden herzlich eingeladen zur Teilnahme an der Kirchgemeindeversammlung Sonntag, 2. Dezember 2018, ca. 11.10 Uhr, in der
MehrHRM2 Schulung. Modul 1 - Budget. Agenda - Vormittags. Ihre Referenten: Sibylle Vonaesch Andreas Hrachowy
HRM2 Schulung Modul 1 - Budget Ihre Referenten: Sibylle Vonaesch Andreas Hrachowy Agenda - Vormittags Rechtliche Grundlagen Funktionale Gliederung und Kontenrahmen Erfolgsrechnung Umschlüsselung Voranschlag
MehrBudget 20.. Kirchgemeinde. Ablieferung an Kirchenpflege. Abnahmebeschluss Kirchenpflege. Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission
Budget 20.. Kirchgemeinde Ablieferung an Kirchenpflege Abnahmebeschluss Kirchenpflege Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission Abnahmebeschluss Rechnungsprüfungskommission Abnahmebeschluss Kirchgemeindeversammlung
MehrKanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt. Handbuch über den Finanzhaushalt der Zürcher Gemeinden
Kanton Zürich Gemeindeamt Handbuch über den Finanzhaushalt der Zürcher Gemeinden Herausgeber Gemeindeamt, Gemeindefinanzen 8090 Zürich Telefon 043 259 83 30 www.gaz.zh.ch Bezug Das Handbuch über den Finanzhaushalt
MehrDie Finanzkennzahlen der Gemeinde Schüpfheim. für das Jahr (Budget)
Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Schüpfheim für das Jahr 2018 (Budget) (erstellt am 03.10.2017 / Nicol Hodel) Erklärungen zur der Finanzkennzahlen Allgemeines In allen gelben Feldern können Eingaben gemacht
MehrHRM2 für Nicht-Finanzfachleute
Umsetzung des neuen Gemeindegesetzes HRM2 für Nicht-Finanzfachleute Fachtagung Fachsektion Gemeindeschreiber/-in VZGV vom 9. November 2017 Thomas Kuoni, Direktor 9. November 2017, Seite 1 HRM2 kommt HRM2
MehrDie Finanzkennzahlen der Gemeinde Beromünster
Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Beromünster für das Jahr 2014 Erklärungen zur der Finanzkennzahlen Allgemeines In allen gelben Feldern können Eingaben gemacht werden. Geben Sie die Zahlen immer aus der
MehrBehördenorientierung Ev.-ref. Landeskirche
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Behördenorientierung Ev.-ref. Landeskirche 19. September 2019 Agenda Gesetzliche Grundlagen Wesentliche Neuerungen im Finanzhaushalt Rechnungslegung
MehrEvangelisch-reformierte Kantonalkirche Kanton Schwyz
Evangelisch-reformierte Kantonalkirche Kanton Schwyz Musterkontenplan Erfolgsrechnung * keine Buchung 3 Behörden und Verwaltung 300 Kirchgemeindeversammlung (Legislative 300.3000 * Entschädigung Sitzungsgelder
MehrSchulgemeinden HRM2 BUDGET / FINANZPLAN Standard-Dokumentation
Schulgemeinden HRM2 BUDGET / FINANZPLAN Standard-Dokumentation 27. November 2015 Hinweise individuell zu ergänzen Veränderungen / Ergänzungen gegenüber der letzten Version vom 9. Dezember 2014 65 2012
MehrHandbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02)
Kanton St.Gallen Departement des Innern Handbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02) BESTANDESRECHNUNG 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse
MehrHandbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02)
Kanton St.Gallen Departement des Innern Handbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02) BESTANDESRECHNUNG 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse
MehrReformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen. Budget Nach Harmonisiertem Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2)
Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen Budget 2017 Nach Harmonisiertem Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2) Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen Seite 2 Reformierte Kirche Belp-Belpberg-Toffen Seite 3 Inhaltsverzeichnis
MehrHRM2 und IT. Andreas Hrachowy, Projektleiter HRM2 Ruf Informatik, Informationsveranstaltung vom 24. August 2017
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt HRM2 und IT Andreas Hrachowy, Projektleiter HRM2 Ruf Informatik, Informationsveranstaltung vom 24. August 2017 Gemeindeamt Agenda Leitfaden
MehrRöm.-kath. Kirchgemeinde 4900 Langenthal JAHRESRECHNUNG 2015 (nach HRM2)
Röm.-kath. Kirchgemeinde 4900 Langenthal JAHRESRECHNUNG 2015 (nach HRM2) Seite 2 von 44 Inhaltsverzeichnis 1 BERICHTERSTATTUNG...4 2 ECKDATEN...8 2.1 Übersicht...8 2.2 Selbstfinanzierung...9 2.3 Gestufte
MehrWeisungsheft. Kirchgemeindeversammlung. Sonntag, 28. Juni Uhr (Beginn Gottesdienst 9.00 Uhr!) Reformierte Kirche
Kirchgemeindeversammlung Weisungsheft Sonntag, 28. Juni 2015 10.15 Uhr (Beginn Gottesdienst 9.00 Uhr!) Reformierte Kirche Traktanden 1. Jahresbericht und Ausblick 2. Abnahme der Jahresrechnung 2014 3.
MehrRöm.-kath. Kirchgemeinde 4900 Langenthal JAHRESRECHNUNG 2016 (nach HRM2)
Röm.-kath. Kirchgemeinde 4900 Langenthal JAHRESRECHNUNG 2016 (nach HRM2) Seite 2 von 48 Inhaltsverzeichnis 1 BERICHTERSTATTUNG...4 2 ECKDATEN...8 2.1 Übersicht...8 2.2 Selbstfinanzierung...9 2.3 Gestufte
MehrHRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden
Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 10 Ausserordentliche
MehrGesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden (Gemeindefinanzhaushaltgesetz, GemFHG)
Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden (Gemeindefinanzhaushaltgesetz, GemFHG) vom 21. Oktober 2009 Der Landrat von Nidwalden, gestützt auf Art. 60 und in Ausführung von Art. 70 90 der Kantonsverfassung,
MehrERFOLGSRECHNUNG. Gemeinde Mägenwil EINWOHNERGEMEINDE
3 Aufwand 9'204'450 9'159'600 8'693'022.47 30 Personalaufwand 1'628'750 1'644'850 1'592'082.99 300 Behörden und Kommissionen 137'500 157'200 142'244.25 3000 Löhne, Tag- und Sitzungsgelder an Behörden und
MehrERFOLGSRECHNUNG. Gemeinde Mägenwil EINWOHNERGEMEINDE
3 Aufwand 9'002'466.51 9'397'285 9'358'617.44 30 Personalaufwand 1'533'702.35 1'604'000 1'497'838.05 300 Behörden und Kommissionen 134'771.85 148'700 135'877.30 3000 Löhne, Tag- und Sitzungsgelder an Behörden
MehrEvang.-ref. Kirchgemeinde Wiesendangen
Evang.-ref. Kirchgemeinde Wiesendangen 39 Antrag an die Kirchgemeindeversammlung B E S C H L U S S der Kirchgemeindeversammlung vom 23. November 2015 der evang.- ref. Kirchgemeinde Wiesendangen über die
MehrGemeinde Fislisbach. Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung von HRM2. Richard Schraner, Leiter Finanzen, Fislisbach
Gemeinde Fislisbach Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung von HRM2 Richard Schraner, Leiter Finanzen, Fislisbach Inhalt HRM2 Umsetzung in der Praxis Stand der HRM2-Umsetzung in der Software Ziel Die
MehrJahresrechnung 2007 Buchs
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Jahresrechnung 2007 Buchs Projektziel: Ausweis der Jahresrechnung 2007 der Gemeinde Buchs nach den neuen Rechnungslegungsstandards Neues Rechnungsmodell HRM2 vorgegebene
MehrRöm.-kath. Kirchgemeinde. Ablieferung an Kirchenpflege. Abnahmebeschluss Kirchenpflege. Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission
Jahresrechnung 20.. Röm.-kath. Kirchgemeinde Ablieferung an Kirchenpflege Abnahmebeschluss Kirchenpflege Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission Abnahmebeschluss Rechnungsprüfungskommission Abnahmebeschluss
MehrVorbericht zum Budget 2017
Budget 2017 Reformierte Kirchgemeinde Zollikofen Vorbericht zum Budget 2017 Seite 2 Vorbericht zum Budget 2017 1. Erarbeitung Das Budget 2017 wurde durch Thérèse Gugger, Finanzverwalterin, gestützt auf
MehrGrüsch (AfG GEFIS HRM2)
Allgemeine Daten 2016 2017 +/- Einwohner 2'049 2'074 25 Steuerfuss in % 90.000 90.000 0 Handänderungssteuer in % 2.000 2.000 0 Liegenschaftssteuer in 0.800 0.800 0 RP-Index in % 79.5 74.7-4.8 Finanzkennzahlen
MehrVals (AfG GEFIS HRM2)
Vals (AfG GEFIS HRM2) HRM 2 Allgemeine Daten 2015 2016 +/- Einwohner 990 984-6 Steuerfuss in % 100.000 100.000 0 Handänderungssteuer in % 2.000 2.000 0 Liegenschaftssteuer in 1.000 1.000 0 Finanzkraftgruppe
MehrReformierte Kirchgemeinde Konolfingen. Finanzplan Kultur, Sport und Freizeit, Kirche. Kirchen und religiöse Angelegenheiten.
Leitdaten Körperschaft Titel Titel Funktion einstufig Titel Funktion dreistufig Reformierte Kirchgemeinde Konolfingen Finanzplan 2018-2023 Kultur, Sport und Freizeit, Kirche Kirchen und religiöse Angelegenheiten
MehrEinladung. zur Kirchgemeindeversammlung Montag, 29. Mai 2017, Uhr im Pfarreizentrum Affoltern am Albis (Seewadelstrasse 13, 8910 Affoltern a/a)
Einladung zur Kirchgemeindeversammlung Montag, 29. Mai 2017, 20.00 Uhr im Pfarreizentrum Affoltern am Albis (Seewadelstrasse 13, 8910 Affoltern a/a) Traktanden Kirchgemeindeversammlung 1. Rechnung 2016
MehrKt. Graubünden (AfG GEFIS HRM1) CHF/Einwohner
Kt. Graubünden (AfG GEFIS HRM1) CHF/Einwohner HRM 1 Allgemeine Daten 2011 2012 2013 2014 2015 +/- Einwohner 193'388 193'920 182'398 177'285 120'060-57'225 Steuerfuss in % 104.776 104.243 102.581 100.826
MehrKontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF)
Anhang 2 1 (Stand 1. Januar 2017) Kontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF) 1. Kontenrahmen Bilanz 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen
MehrKlosters-Serneus (AfG GEFIS HRM2)
Klosters-Serneus (AfG GEFIS HRM2) HRM 2 Allgemeine Daten 2016 Einwohner 4'476 Steuerfuss in % 90.200 Handänderungssteuer in % 2.000 Liegenschaftssteuer in 0.500 RP-Index in % 134.0 Finanzkennzahlen 2016
MehrLaufende Rechnung - Einzelkonto nach Aufgaben gegliedert. Voranschlag 2017 Voranschlag ' ' '059.95
3 Laufende Rechnung 3'365'940 3'322'228 4'079'060 4'078'808 3'831'656.60 3'831'656.60 43'712 252 390 Gemeindeaufbau und Leitung 789'500 15'000 597'800 16'000 503'690.75 19'630.80 774'500 581'800 484'059.95
MehrInformationen aus dem Gemeindeamt
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt / Gemeindefinanzen Informationen aus dem Gemeindeamt VZF-Workshop vom 7. und 13. November 2014 Karin Stutz und Andreas Hrachowy Themen Häufige
MehrVorbericht zum Budget 2018
Budget 2018 Reformierte Kirchgemeinde Zollikofen Vorbericht zum Budget 2018 Seite 2 Vorbericht zum Budget 2018 1. Erarbeitung Das Budget 2018 wurde durch Thérèse Gugger, Finanzverwalterin, gestützt auf
MehrCalanca (AfG GEFIS HRM2)
Calanca (AfG GEFIS HRM2) Region: Moesa BFS Nr: 3837 HRM 2 www.comunedicalanca.ch Allgemeine Daten 2015 2016 +/- Einwohner 187 192 5 Steuerfuss in % 90.000 90.000 0 Handänderungssteuer in % 2.000 2.000
MehrRechnungsprüfung in den Kirchgemeinden Handreichung zuhanden der Kirchenpflegen und der Rechnungsprüfungskommissionen der Kirchgemeinden
Evangelisch-reformierte Landeskirche des Kantons Zürich Martin Röhl Leiter Rechtsdienst und Kanzlei Kirchgasse 50 8001 Zürich Tel. 044 258 92 21 martin.roehl@zh.ref.ch www.zh.ref.ch Rechnungsprüfung in
MehrEinwohnergemeinde 3076 Worb. Jahresrechnung 2016
Einwohnergemeinde 3076 Worb Jahresrechnung 2016 Inhaltsverzeichnis Ausgangslage 3 Ergebnis 4 Ergebnis Allgemeiner Haushalt 7 Nachkredite 10 Bruttoinvestitionen 11 Investitionseinnahmen und Nettoinvestitionen
MehrDie Finanzkennzahlen der Gemeinde Meierskappel
Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Meierskappel für das Jahr 2013 Erklärungen zur der Finanzkennzahlen Allgemeines In allen gelben Feldern können Eingaben gemacht werden. Geben Sie die Zahlen immer aus
MehrHRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden
Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 14 Geldflussrechnung
MehrDie Finanzkennzahlen der Gemeinde Altwis. für das Jahr 2016
Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Altwis für das Jahr 2016 Erklärungen zur der Finanzkennzahlen Allgemeines In allen gelben Feldern können Eingaben gemacht werden. Geben Sie die Zahlen immer aus der Jahresrechnung
MehrEinleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013
Jahresrechnung 2013 Kurzversion Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013 Laufende Rechnung Die Rechnung 2013 der Einwohnergemeinde Biel-Benken schliesst mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 512 372.87
MehrFinanzverordnung der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich
8. Finanzverordnung der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich (vom 9. Januar 00) Die Kirchensynode, nach Einsichtnahme in Antrag und Bericht des Kirchenrates vom 9. September 009 und
MehrInformationen. VZF Info Cocktail vom 3. November 2016, Winterthur Karin Stutz, Manuela Vogler und Andreas Hrachowy. Agenda.
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Informationen VZF Info Cocktail vom 3. November 2016, Winterthur Karin Stutz, Manuela Vogler und Andreas Hrachowy Agenda Einführung HRM2 Zeitplan
MehrGeltendes Recht (bisher) Vernehmlassungsentwurf vom 11. März 2016
Nr. 600 Änderung von Erlassen im Zusammenhang mit der Revision des Gesetzes über die Steuerung von Finanzen und Leistungen Das Gesetz über die Steuerung von Finanzen und Leistungen (SRL Nr. 600) vom 3.
MehrGemeinde Fislisbach. Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung von HRM2 Richard Schraner, Leiter Finanzen
Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung von HRM2 Richard Schraner, Leiter Finanzen Inhalt HRM2 Umsetzung in der Praxis Stand der HRM2-Umsetzung in der Software Ziel Die Umsetzung von HRM2 für die eigene
MehrEVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE 8187 Weiach
Voranschlag 2018 EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE 8187 Weiach Geht an: Datum: Ablieferung an Vorsteherschaft Abnahmebeschluss Vorsteherschaft Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission Abnahmebeschluss
MehrAufteilung der Ausgaben in Konsumausgaben (Laufende Rechnung) und in Investitionsausgaben (Investitionsrechnung).
2. Rechnungsmodell 2.1 Das Rechnungsmodell 2.1.1 Gesetzliche Grundlage Das Rechnungmodell gilt für die Einwohner-, Bürger und Kirchgemeinden sowie für die Zweckverbände und die zweckverbandsähnlichen Körperschaften
MehrVoranschlag 2014, Teil A
, Teil A Zeichenerklärung Laufende und Investitionsrechnung (letzte Spalte): = Verbesserung = Mehrertrag und Minderaufwand - = Verschlechterung = Mehraufwand und Mindertrag LR = Laufende Investitionsprogramm
MehrStadt St.Gallen Rechnungsabschluss Medienkonferenz vom 14. März 2016
Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2015 Medienkonferenz vom 14. März 2016 Ausgangslage Budget 2015 Ausgangslage nicht einfach nur wenig Spielraum Keine zusätzlichen Abschreibungen Keine Reservebildung
Mehr1 24 3 24 5 24 7 24 9 24 Ref. Kirchgemeinde Baden (neu) V O R A N S C H L A G 2015 Datum 10.11.2014 /Seite 14 Gesamtkirchgemeinde Laufende Rechnung Voranschlag 2015 Voranschlag 2014 Rechnung 2013
MehrKirchenpflegetagung Atelier 4 Kennzahlen und Finanzplanung
Kirchenpflegetagung 2017 Atelier 4 Kennzahlen und Finanzplanung 1 Inhalt des Ateliers Begrüssung und kurze Vorstellrunde Tour d'horizon zur Kennzahlenauswertung Interpretation der Kennzahlen und der Bewertung
MehrDer Finanzausgleich der Römisch-katholischen Kantonalkirche Schwyz (Zusammenfassung Karin Birchler )
Der Finanzausgleich der Römisch-katholischen Kantonalkirche Schwyz (Zusammenfassung Karin Birchler 27.05.2011) Rechtliche Grundlagen Die rechtlichen Grundlagen für den Finanzausgleich der Römisch-katholischen
MehrKatholische Kirchgemeinde Altnau-Güttigen-Münsterlingen
0 1 ALLGEMEINE VERWALTUNG 106'400.00 400.00 1 11 Legislative und Exekutive 98'400.00 11 111 Kirchgemeinde 19'700.00 111.3000 Tag- und Sitzungsgelder an Behörden und Kommission 1'700.00 111.3102 Drucksachen,
Mehr1 Aktiven A1. Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand )
1 170.511-A1 Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand 01.01.2013) 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich, wenn hier genannt. 5. Ziffer allgemein:
MehrFinanzhaushalt. Finanzpolitik und Finanzhaushalt unter HRM2. Gemeindeforum, 16. November 2010 Heinz Montanari und Andreas Hrachowy, Gemeindeamt
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Finanzhaushalt Finanzpolitik und Finanzhaushalt unter HRM2 Gemeindeforum, 16. November 2010 Heinz Montanari und Andreas Hrachowy, Gemeindeamt Inhaltsübersicht Inhalt Themenübersicht
MehrNeue Rechnungslegung HRM2 Informationsveranstaltung 16. März 2017
Neue Rechnungslegung HRM2 Informationsveranstaltung 16. März 2017 a. Überblick wesentliche Neuerungen b. Auswirkungen auf den Finanzhaushalt Neues Gemeindegesetz? Die neue Gemeindegesetzgebung schafft
MehrEvangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St.
Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-13 Ersetzt: GE 52-12 Funktionale Gliederung vom 6. Dezember 1990 Kontenplan Funktionale Gliederung für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden
MehrHRM2- Einführungsinstruktion 3
Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch HRM2- Einführungsinstruktion 3 Handhabung Neubewertungsreserve (NBR) 18.04.2016 HRM2-Einführungsinstruktion 3 1 Themen / Zielsetzung HBO Kapitel 14, Abschnitt
MehrReserven. Handbuch RMSG, September 2017 Reserven 13 01
Reserven Handbuch RMSG, September 2017 Reserven 13 01 13 Reserven Rechtsgrundlagen: insbesondere Art. 110n, 110o, 110p, 110q GG; Art. 3, 11 ff., 14, 15, 16 FHGV Das RMSG sieht verschiedene Formen von Reserven
MehrCheckliste für den Jahresabschluss der Röm.-kath. Kirchgemeinde
Checkliste für den Jahresabschluss der Röm.kath. Kirchgemeinde Die Checkliste nennt die im Zusammenhang mit dem Jahresabschluss der röm.kath. Kirchgemeinden anfallenden Arbeiten in chronologischer Reihenfolge.
MehrDas Harmonisierte Rechnungsmodell (HRM) Thomas Keist, Bereichsleiter, Finanzaufsicht Gemeinden
Das Harmonisierte Rechnungsmodell (HRM) Thomas Keist, Bereichsleiter, Finanzaufsicht Gemeinden Schulung Einführung HRM, März / April 2017 Agenda > Geschichte und Entstehung des HRM > Aufbau und Elemente
MehrAmt für Gemeinden Gemeindefinanzen Finanzielle Steuerung und Kennzahlen
Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch Finanzielle Steuerung und Kennzahlen 1 Grundlagen FE17 - Finanzpolitische Zielgrössen und Instrumente 2 Ausgangslage Lineare Abschreibungen nach Nutzungsdauer
MehrKontenrahmen der Erfolgsrechnung nach Sachgruppen
1 170.511-A3 Anhang 3 (Stand 01.05.2016) Kontenrahmen der Erfolgsrechnung nach n Kontenstruktur: 4 + 2 Stellen; Muster: 9999.99 1- bis 4-stellige n sind generell verbindlich. Aufwandminderung: Ziffer x9
MehrKIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG
Die Stimmberechtigten der evang.-ref. Kirchgemeinde Zell werden zur KIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG eingeladen auf SONNTAG, 02. JULI 2017 IM ANSCHLUSS AN DEN GOTTESDIENST in der EVANGELISCH-REFORMIERTEN KIRCHE
MehrFinanzkennzahlen (Stand November 2005) Kanton Zürich. Gemeindeamt des Kantons Zürich Gemeindefinanzen
E Gemeindeamt des Kantons Zürich Gemeindefinanzen Finanzkennzahlen (Stand November 2005) Kanton Zürich Übersicht der gültigen Finanzkennzahlen mit Formeln und Aussagen Finanzkennzahlen 1 Finanzkennzahlen
Mehr20 VORANSCHLAG Allgemeines Inhalt des Voranschlags Voranschlagsbeispiel einer Gemeinde (auszugsweise)
20 VORANSCHLAG 20.1 Allgemeines 20.2 Inhalt des Voranschlags 20.3 20.4 Weisung an die Stimmbürger (Darstellungsvorschlag) Voranschlag Inhalt Kapitel 20 Seite 1 20.1 Allgemeines Der Voranschlag stellt den
MehrÖffentliche Finanzen des Kantons Aargau 2014 Übersicht
Öffentliche Finanzen des Kantons Aargau 2014 Übersicht Stand und Entwicklung der öffentlichen Finanzen des Kantons Aargau September 2015 DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Abteilung Finanzen In Kürze
MehrFinanzertrag
4.2.4.14 Finanzertrag 4.2.4.14.1 Grundlagen Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden 50 Erfolgsrechnung 1 Die Erfolgsrechnung enthält den Aufwand und den Ertrag. 2 Die Erfolgsrechnung gliedert sich
MehrFinanzplanung Gemeindeverwaltung Dällikon Abteilung Finanzen
2016-2021 Gemeindeverwaltung Dällikon Abteilung Finanzen Politische Gemeinde Dällikon Seite 50 12. 2016-2021 Bericht zum Finanzplan 1. Einleitung Der vorliegende Finanzplan ersetzt den vor Jahresfrist
MehrAufbau und Grundsätze des Rechnungswesens
Aufbau und Grundsätze des Rechnungswesens 1 Hauptmerkmale des Rechnungsmodells Das Rechnungsmodell beruht auf dem Handbuch des Rechnungswesens der öffentlichen Haushalte und beinhaltet im Wesentlichen
MehrGemeindefinanzstatistik
24 Gemeindefinanzstatistik Finanzstatistische Daten der Gemeinden sind wichtige Grundlagen für Analysen und Entscheidungen zum Thema Gemeindefinanzen. Die elektronische Übermittlung der Daten erfolgt über
MehrErfolgsrechnung Übersicht Artengliederung
Konto Artengliederung ER HRM2 Aufwand Aufwand Aufwand 3 Aufwand 23'170'140.00 24'783'662.00 30 Personalaufwand 7'659'970.00 9'627'240.00 300 Behörden und Kommissionen 50'600.00 92'740.00 3000 Behörden
MehrZusammenführung der Haushalte bei Fusionen
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Zusammenführung der Haushalte bei Fusionen Fachaustausch Gemeindefusion Mittwoch, 23. März 2016 Alexander Gulde Zielsetzung Kombinationsfusion
MehrDie stimmberechtigten Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinden Hüntwangen, Wasterkingen und Wil ZH werden hiermit eingeladen zur
Die stimmberechtigten Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinden Hüntwangen, Wasterkingen und Wil ZH werden hiermit eingeladen zur GEMEINDEVERSAMMLUNG der Schulgemeinde Unteres Rafzerfeld Montag, 4. Juni
Mehr49-06_171221_Schulungkonzept RMSG 2/10
Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Gemeinden Schulungskonzept zur Einführung von RMSG (Dezember 2017) 1 Inhalt 1. Ausgangslage... 3 2. Handbuch RMSG... 3 3. Zielsetzung und Grobstruktur Schulungskonzept...
MehrIDG-Status: öffentlich Medienmitteilung Website
Auszug aus dem Protokoll des Gemeinderates Fällanden vom 5. Juli 2017 10. Finanzen 10.00. Behörden, Institutionen 10.01. Vorschriften, Verträge, Kreisschreiben Neues Gemeindegesetz Einführung neue Rechnungslegung
MehrErfolgsrechnung. (nach Sachgruppen) 3 Aufwand 6'338' '061' Personalaufwand 879' '600
-64'346.87 148'100 3 Aufwand 6'338'783.22 6'061'180 30 Personalaufwand 879'620.25 775'600 300 Behörden und Kommissionen 31'310.00 41'100 3000 Entschädigungen, Tag- und Sitzungsgelder an Behörden und Kommissionen
MehrInformationen aus dem Gemeindeamt
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt I Gemeindefinanzen Informationen aus dem Gemeindeamt VZF Info Cocktail vom 5. November 2015, Uitikon-Waldegg Karin Stutz, Manuela Vogler und
MehrAnhang 3: Kontenrahmen Sachgruppen der Erfolgsrechnung (Stand )
1 170.511-A3 Anhang 3: Kontenrahmen n der Erfolgsrechnung (Stand 01.01.2013) Detailkonten: 4 + 2 Stellen; Muster: 9999.99 1- bis 4-stellige n sind generell verbindlich. Aufwandminderung: Ziffer 9 auf Unterkontoebene
MehrEINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010
EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010 1. Rechnungsführung Der vorliegende Voranschlag 2010 der Einwohnergemeinde Schwanden wurde nach dem Neuen Rechnungsmodel (NRM) des Kantons Bern
MehrSoll Haben Soll Haben Soll Haben. Total Aufwand Total Ertrag 9'233' '645' ' Aufwandüberschuss Ertragsüberschuss
Übersicht Rechnung 2013 Voranschlag 2014 Rechnung 2014 Soll Haben Soll Haben Soll Haben 1. Laufende Rechnung 9'252'489.54 8'569'030 Total Aufwand Total Ertrag 8'645'876.34 133'334.94 683'800 Aufwandüberschuss
MehrStand und Entwicklung der öffentlichen Finanzen des Kantons Aargau 2015
DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Abteilung Finanzen September 2016 ÖFFENTLICHE FINANZEN DES KANTONS AARGAU Stand und Entwicklung der öffentlichen Finanzen des Kantons Aargau 2015 In Kürze Der Kanton
Mehr1 Rechtliche Grundlagen Zweck Finanzkennzahlen... 3
23 Finanzkennzahlen Finanzkennzahlen fassen in übersichtlicher Form die finanzielle Situation und Entwicklung einer Gemeinde zusammen und ermöglichen einen Vergleich unter den Gemeinden. Daher sind im
MehrInterne Verrechnungen
21 Interne Verrechnungen Interne Verrechnungen sind Gutschriften und Belastungen in der Erfolgsrechnung zwischen verschiedenen Verwaltungsbereichen innerhalb der Gemeinde. Sie sind vorzunehmen, wenn sie
MehrGesetz über die Korporationen
Gesetz über die Korporationen (Bestimmungen über den Finanzhaushalt) Einführung HRM - März / April 2017 1 Themen Grundlagen Materielle und formelle Bestimmungen Grundsätze Voranschlag Rechnungsmodell Kreditrecht
MehrVorbericht zum Voranschlag 2018
Voranschlag 2018 Vorbericht zum Voranschlag 2018 Aktuelle Situation Der Voranschlag 2018 wurde durch die Ressorts DiakoniePlus, Liegenschaften und KUWPlus vorbereitet, durch das Ressort Finanzen vorberaten
MehrSchulungskonzept zur Einführung von RMSG (April 2018)
Kanton Departement des Innern Amt für Gemeinden Schulungskonzept zur Einführung von RMSG (April 2018) 1 Inhalt 1. Ausgangslage... 3 2. Handbuch RMSG... 3 3. Zielsetzung und Grobstruktur Schulungskonzept...
MehrHRM2 bei den Aargauer Gemeinden Drei Jahre nach der Umstellung die Lehren daraus
HRM2 bei den Aargauer Gemeinden Drei Jahre nach der Umstellung die Lehren daraus Marc O. Schmellentin, Leiter Finanzaufsicht Gemeinden Kanton Aargau 24. August 2017 Agenda 1. Gemeindestruktur im Aargau
MehrGesetz über den Finanzhaushalt des Kantons (Finanzhaushaltgesetz, kfhg)
Vernehmlassungsvorlage 511.1 Gesetz über den Finanzhaushalt des Kantons (Finanzhaushaltgesetz, kfhg) Änderung vom 1 Der Landrat von Nidwalden, gestützt auf Art. 60 der Kantonsverfassung, beschliesst: I.
MehrHRM2 - Einführungsinstruktion 4
Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch HRM2 - Einführungsinstruktion 4 Gliederung und Darstellung der Jahresrechnung 29.11.2016 HRM2-Einführungsinstruktion 4 1 Themen / Zielsetzung Grundsätzliches
MehrHRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden
Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 12 Inhalt
MehrRevisionsbericht der Rechnungsprüfungskommission. Jahresrechnung 20. Röm.-kath. Kirchgemeinde. Allgemeine Grundsätze und Hinweise
Röm.-kath. Kirchgemeinde Revisionsbericht der Rechnungsprüfungskommission Jahresrechnung 20 Allgemeine Grundsätze und Hinweise 1. Gemäss 4 des Reglementes über den Finanzhaushalt und den Finanzausgleich
MehrHerzlich Willkommen. Unsere Rechnungsexperten 03.02.2015. Franz Treier Baden, Brugg, Zurzach. Joseph Meier Kulm, Laufenburg, Rheinfelden, Zofingen
Herzlich Willkommen Kirchenpflegetagungen 2015 / Atelier «Grundwissen Finanzen» Unsere Rechnungsexperten Franz Treier Baden, Brugg, Zurzach Joseph Meier Kulm, Laufenburg, Rheinfelden, Zofingen Kurt Schmid
MehrBudget 2018 Schwellenkorporation Hasliberg
Budget 2018 Schwellenkorporation Hasliberg nach HRM2 (gemäss Art. 29 Direktionsverordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden FHDV, BSG 170.511) Hasliberg, 18.10.2017 Inhalt 0 Auf einen Blick (Management
Mehr