Herzlich Willkommen!

Transkript

1 Überblick Bachelor Bildungswissenschaften oder: Dr. Jens Winkel Herzlich Willkommen! Seite: 2 1

2 Gliederung: Eine kurze Vorstellung: das ZfL 1. Allgemein: Konzeption 2. Ziele der Pädagogik im Bachelor 3. Überblick der Module 4. Fragen, die Sie sich stellen sollten 5. Womit fange ich an? 6. Fragen 7. Module im Einzelnen Seite: 3 Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung ZENTRUM FÜR LEHRERINNEN- UND LEHRERBILDUNG PRAKTIKUMSBÜRO FORT- UND WEITERBILDUNG 4 2

3 Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung Ihre Ansprechpersonen: Dr. Jens Winkel (Geschäftsführung) Maria Hübner (Sekretariat) Das Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung hat den Auftrag, die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrkräften fächerübergreifend zu unterstützen und institutionell zu stärken. Das ZfL entwickelt hierzu: verschiedene Veranstaltungen (z.b. Vorträge, Workshops, Tagungen, Diskussionsforen) zur Lehrerbildung und zum Lehrerberuf Publikationen zu Fragen der Lehrerbildung inneruniversitäre und außeruniversitäre Austausche zur Lehrerbildung Die EULE und das Praktikumsbüro sind Arbeitsbereiche des ZfL. DIE GESCHÄFTSSTELLE DES ZFLFINDEN SIE GEB. RIGA 7 Raum 708 RAUM 709 ÖFFNUNGSZEITEN SEKRETARIAT ZFL IM SEM. MO MI UHR, DO UHR 5 Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung Ihre Ansprechpersonen: Kirsten Großmann (Leitung) Bianka Zaudtke (Sachbearbeitung) Das Praktikumsbüro der Universität Flensburg ist als Teil des Zentrums für Lehrerinnen- und Lehrerbildung zuständig für die Beratung, Betreuung, Organisation und Durchführung sowie konzeptionelle Weiterentwicklung und Evaluation der Schulpraktischen Studien. Folgende Praktika werden vom Praktikumsbüro organisiert: Im Bachelor: Orientierungspraktikum (semesterbegleitend, zwei-semestrig) Fachpraktikum (dreiwöchiges Blockpraktikum in der vorlesungsfreien Zeit des HeSe) Im Master: Praxissemester DAS PRAKTIKUMSBÜRO FINDEN SIEGEB. GEB. RIGA 7 RAUM 711 RAUM 710 ÖFFNUNGSZEITEN PRAKTIKUMSBÜRO IM SEM. MO & DI UHR, DO UHR 6 3

4 Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung Der Arbeitsbereich Fort- und Weiterbildung im ZfL......beforscht, entwickelt und konzeptioniert wissenschaftlich fundierte Fort- und Weiterbildungsangebote für Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen und führt diese in unterschiedlichen Veranstaltungsformaten durch. Auch Studierende dürfen an diesen Veranstaltungen teilnehmen!...unterstützt Schulen der Region bei Schulentwicklungsprozessen....vernetzt Lehrerinnen & Lehrer (im Vorbereitungsdienst) mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Lehramtsstudierenden....unterstützt Lehramtsstudierende in Praktika mit Unterrichtsmaterialien und Beratungsangeboten. Ihre Ansprechpersonen: Dr. Ina Biederbeck (Leitung) Frank Märtens (abg. Lehrkraft) Silke Petersen-Bukop (abg. Lehrkraft) DIE EULE FINDEN SIE GEB. HELSINKI 3. ETAGE RAUM HEL 309 ÖFFNUNGSZEITEN DER EULE: MO, DI, DO, FR UHR MI UHR 7 1. Allgemein: Konzeption Pädagogik und Bildung Pädagogik und Bildung Seite: 8 4

5 1. Allgemein: Konzeption Masterstudiengänge Bildung in Europa Spezialisierungsoption außerschulische Erziehungswissenschaften Kultur-Sprache-Medien (KSM) Bachelorabschluss mit einem der Fächer Anglistik/Amerikanistik, Dänisch, Germanistik, Kulturwissenschaften, Medienwissenschaft, Kunst oder Textil transfomation studies abgeschlossenes Hochschulstudium (min. 180 ECTS) und min. 6 Sem. Lehramt an Grundschulen Achtung: auch Mathematik (Lernbereich) und Spezialisierung ab 5. Sem Lehramt an Sekundarschulen mit Schwerpunkt SEK I Spezialisierung ab 5. Sem Lehramt an Sekundarschulen Spezialisierung ab 5. Sem Infoveranstaltungen beachten! Seite: 9 1. Allgemein: Konzeption Seite: 10 5

6 2. Ziele des Teilstudiengangs Pädagogik und Bildung im Bachelor Erwerb grundlegender bildungswissenschaftlicher Kenntnisse und Kompetenzen im Bereich analytisch-konzeptioneller Grundlagen von Bildung, Unterricht und Erziehung und Sozialisation 1. Erwerb professionsspezifischer Kompetenzen in den Aufgabenfeldern Unterrichten, Erziehen, Beurteilen und Innovieren 2. Erwerb einer reflexiven Grundhaltung (z.b. Berufswahlmotive, Berufseignung und persönliche Entwicklungsprozesse) 3. Erwerb von Kompetenzen zur Reflexion der Bedingungen und Voraussetzungen pädagogischen Handelns 4. Erwerb von entwicklungspsychologischem und pädagogisch-psychologischem Grundlagenwissen bezogen auf Entwicklung und Lernen 5. Erwerb von grundlegendem pädagogischen Fachwissen und Anwendung im schulischen Kontext Erprobung erster Handlungsentwürfe Seite: Ziele des Teilstudiengangs Pädagogik und Bildung im Bachelor 6. Erwerb von methodischen und methodologischen Fähigkeiten der bildungswissenschaftlichen Forschung 7. Behandlung von berufs- und gesellschaftsbezogen bedeutsamen Bildungsfragen 8. Auseinandersetzung mit Bildungs- und Erziehungsprozessen, Bildungssystemen und deren Rahmenbedingungen 9. Beschäftigung mit der Bedeutung von digitalen (Massen-)Medien für schulisches Lehren und Lernen, dem Umgang mit Heterogenität sowie Aspekten von Bildung im Kontext gesellschaftlicher Transformation Seite: 12 6

7 3. Überblick der Module I (alle) ab 3.S. Seite: Überblick der Module II (Lehramt) Seite: 14 7

8 3. Überblick der Module III (Nicht-Lehramt) Seite: 15 Modulüberblick nach Nummerierung M 1: Grundlagen der Bildung und Erziehung (HeSe) M 2: Theorie-Praxis-Modul I: Lehren und Lernen als Beruf mit Oprakt. I (HeSe) M 3: Entwicklung und Lernen (HeSe /FrüSe) M 4: Theorie-Praxis-Modul II: Einführung in die Allg. Did. mit Oprakt. II (FrüSe) M 5: Bildung im Kontext gesellschaftlicher Transformation (HeSe /FrüSe) M 6: Einführung in Forschungsmethoden für Bildungsw. (HeSe /FrüSe) M 7: Heterogenität Umgang mit Differenz (HeSe /FrüSe) M 8: Diagnostik und Förderung (HeSe /FrüSe) M 9: Lernersprachentwicklung in Deutsch als Zweitsprache (HeSe) M 10: Medien und Bildung (HeSe /FrüSe) M 11: Schule und Unterricht in der Grundschule (FrüSe) M 12: Vertiefungsmodul: Wahlpflicht eines pädag. Schwerpunkes (HeSe /FrüSe) M 13: Medienbildung und Sprachliche Vielfalt (HeSe) M 14: Schule und Unterricht in der Sekundarschule (FrüSe) M 15: Sozialwissenschaftliche Forschungsmethoden (FrüSe) M 16: Außerschulische Bildung (FrüSe) M 17: Bildung in Diskurs (FrüSe) M 18: Pädagogische Professionalität (FrüSe) Seite: 16 8

9 4. Fragen, die Sie sich stellen sollten wenn Sie LehrerIn werden wollen 1. Habe ich ein großes Interesse an meinen Fächern? 2. Kann ich Gruppen von Schülerinnen und Schüler für Themen begeistern? 3. Vermittle ich gerne Fachinhalte? 4. Kann ich Kindern und ggf. jungen Erwachsenen Verhaltensnormen beibringen? 5. Bin ich bereit, mich lebenslang weiter zu qualifizieren? 6. Kann ich gut Unterricht, Zeiteinteilungen, Unterrichtsvor- und Nachbereitungen, Klassenarbeiten planen? 7. Kann ich Belastungen, die im Laufe meiner Arbeit auftauchen, gut bewältigen? 8. Ist mit klar, dass ich als LehrerIn mit einer Vielzahl von Menschen (Kindern, Jugendlichen, KollegInnen und Eltern) zusammenarbeite? 9. Kann ich mir vorstellen Teil eines multiprofessionellen Teams zu sein? Seite: Fragen, die Sie sich stellen sollten wenn Sie außerschulisch arbeiten wollen 1. Interessiere ich mich für Bildungsprozesse im Lebensverlauf? 2. Interessiere ich mich für interkulturelle Lern- und Lebenserfahrungen? 3. Interessiere ich mich für die Bedingungen professionellen pädagogischen Handelns? 4. Interessiere ich mich für nationale und europäische Bildungspolitik und deren Auswirkungen in der Praxis? 5. Interessiere ich mich für die Verknüpfung erziehungswissenschaftlicher Theorien mit praktischen Erfahrungen in der Bildungsarbeit? 6. Möchte ich lieber mit Kindern und Jugendlichen oder mit Erwachsenen arbeiten? 7. Möchte ich vermittelnd, beratend, planend, konzeptionierend, verwaltend oder forschend tätig sein? Seite: 18 9

10 5. Womit fange ich an? 30 LP pro Semester, etwa 10 LP pro Fach / Bildungswissenschaft. Etwa 5 LP pro Modul Seite: Womit fange ich an? M 1: Grundlagen der Bildung und Erziehung (HeSe) M 2: Theorie-Praxis-Modul I: Lehren und Lernen als Beruf mit OP (HeSe) M 3: Entwicklung und Lernen (HeSe /FrüSe) M 4: Theorie-Praxis-Modul II: Einführung in die Allg. Didaktik mit OP M 5: Bildung im Kontext gesellschaftlicher Transformation M 6: Einführung in Forschungsmethoden für Bildungswissenschaften Seite: 20 10

11 6. Fragen???? Seite: 21 11