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1 Vors.: Marianne Schmitz-Neuland, Eldagser Dorfstr. 15, Petershagen, Tel.: 05707/2389, Stell. Vors.: Wolfgang Battermann, Eidechsenweg 3, Petershagen, Tel.: 05707/1378 Kassenwart: Berthold Fahrendorf-Heeren, Rubinweg 8, Minden, 0571/84483 Schriftführer: Cord Rüter, Neue Str. 1, Petershagen, Tel / Abs. AG Alte Synagoge e.v., Eldagser Dorfstr. 15, Petershagen «AdresseZeile1» «AdresseZeile2» «Strasse» «Wohnort» «Infopostbereich» Petershagen, den Einladung zur Mitgliederversammlung Liebe Mitglieder und Freunde der Arbeitsgemeinschaft Alte Synagoge Petershagen, zur Mitgliederversammlung am Mittwoch, den 19.Februar 2013, um 19 Uhr in der Begegnungsstätte Altes Amtsgericht (Raum 1) in Petershagen, lade ich herzlich ein. Tagesordnung TOP 1: Begrüßung TOP 2: Jahresbericht 2013 TOP 3: Kassenbericht TOP 4: Info zur SEPA-Umstellung TOP 5: Bericht der Kassenprüferinnen und Entlastungserteilung des Vorstandes TOP 6: Vorausschau 2014 TOP 7: Verschiedenes Auf der Rückseite der Einladung finden Sie Hinweise auf Ausstellungen und Veranstaltungen der AGASP für die kommenden Wochen. Der Vorstand bittet um zahlreiches Erscheinen. Mit freundlichen Grüßen Marianne Schmitz-Neuland

2 Tragische Geschichte Gemeinsames Erinnern Das Vernichtungslager Sobibor. Eine Jugenddelegation aus Petershagen, Minden und Liebenau bei der Gedenkfeier 2013 zur Erinnerung an den Aufstand im Lager. Ein Vortrag mit Medienpräsentation und anschließender Diskussion. Die Jugendlichen vom Städtischen Gymnasium Petershagen, Herder- und Ratsgymnasium Minden, Marion-Dönhoff-Gymnasium Nienburg sowie von der Jugend-AG der Dokumentationsstelle Pulverfabrik Liebenau informieren über das Lager, die Opfer, die Täter, den Aufstand und berichten von Zeitzeugen, denen sie in Polen begegnet sind, wie u.a. dem 87-jährigen Philip Bialowitz, der heute in New York lebt. Sie gehen der Frage nach, welche Verbindungen es zu unserer Region gibt? Welches sind die Namen und Familien der Opfer, die z.b. verwandtschaftliche Beziehungen zu Stolzenau haben. Abschließend geben die Jugendlichen ihre Erlebnisse und Erfahrungen beim Workshop mit der Begegnung internationaler Jugendgruppen vor Ort und der Gedenkfeier weiter, die am 14. Oktober 2013 (das MT berichtete) in den TV-Nachrichtensendungen von ARD und ZDF mehrfach Erwähnung fand. Die Frage, welche Reaktionen es in Deutschland gab und gibt, soll zu Diskussion und Aussprache überleiten. Freitag, 24. Januar 2014, Uhr Kulturzentrum Begegnungsstätte Altes Amtsgericht, Petershagen, Mindener Str. 16 Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft Alte Synagoge Petershagen, Dokumentationsstelle Pulverfabrik Liebenau, Mehrgenerationenhaus Stolzenau Kontakt: Wolfgang Battermann, Tel. (05707)

3 Tragische Geschichte - Gemeinsames Erinnern Was: Eine Jugenddelegation aus Petershagen, Minden und Liebenau berichtet über ihre Erlebnisse rund um die Gedenkfeier 2013 zum 70. Jahrestag des Aufstands im Vernichtungslager Sobibor am 14. Oktober 1943 Wann: Sonntag, Wo: Uhrzeit: Haus der Generationen, Stolzenau 17:00 Uhr Sonstiges: Vortrag, Präsentation, Diskussion Info: Tel oder hausdg@web.de FREIE BEGEGNUNGSSTÄTTE Oldemeyerstr Stolzenau hausdg@web.de

4 Diktatur und Demokratie im Zeitalter der Extreme Streiflichter auf die Geschichte Europas im 20. Jahrhundert Eine Ausstellung der Arbeitsgemeinschaft Alte Synagoge Petershagen präsentiert vom Münchner Institut für Zeitgeschichte, Deutschlandradio Kultur und der Bundesstiftung Aufarbeitung, die Europas 20. Jahrhundert als dramatische Geschichte zwischen Freiheit und Tyrannei, zwischen Demokratie und Diktatur erzählt. Sie lädt zu einer historischen Ortsbestimmung ein, zu der das Jahr 2014 herausfordert, in dem sich der Ausbruch des 1. Weltkriegs zum 100. Mal, der Beginn des von Deutschland entfesselten 2. Weltkriegs zum 75. Mal, die friedlichen Revolutionen zum 25. Mal und die EU-Osterweiterung zum 10. Mal jähren. 26 großformatige Plakate enthalten 190 Fotos aus zahlreichen europäischen Archiven. Deutschlandradio Kultur steuert 25 zeithistorische Audiodokumente zur Ausstellung bei, die mit internetfähigen Mobiltelefonen mittels QR-Codes vor Ort abgerufen und angehört werden können. Freitag, 14. März 2014, 15 Uhr Eröffnung, bis Freitag, 9. Mai 2014, Ende der Ausstellung Ort: Gerichtszentrum Minden, Königswall 8, Minden Öffnungszeiten: Mo. und Di Uhr, Mi. bis Fr Uhr Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft Alte Synagoge Petershagen e.v., Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Minden, Verwaltungsgericht Minden Kontakt: Dr. Ute Faßnacht, Tel Wolfgang Battermann, Verwaltungsgericht Minden Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Minden Arbeitsgemeinschaft Alte Synagoge Petershagen e.v.

5 Fahrt nach Theresienstadt (heute Terezin in Tschechien) Garnisonsstadt und kleine Festung, KZ und Ghetto. Dieser Besuch wird als offene Gemeinschaftsfahrt der Gesellschaft für Christlich- Jüdische Zusammenarbeit Minden und der Arbeitsgemeinschaft Alte Synagoge Petershagen e.v. geplant. Aus der Stadt Petershagen wurden 23 jüdische Kinder, Frauen und Männer durch die Nationalsozialisten in den 1940er-Jahren nach Theresienstadt deportiert, wo vier von ihnen unter unmenschlichen Bedingungen starben oder ermordet wurden, 19 wurden in andere Vernichtungslager deportiert und dort ermordet. 12 jüdische Mitbürger und Mitbürgerinnen aus Minden wurden in Theresienstadt ermordet, 19 von dort in weitere Lager deportiert und ermordet, fünf, die nach Theresienstadt deportiert waren, haben die Shoah überlebt, eine Person ist verschollen. Um diesen Opfern zu gedenken, wollen zwei Delegationen der Gesellschaft und der Arbeitsgemeinschaft Tafeln mit den Namen, dem jeweiligen Geburtsjahr und dem Todesort nach Theresienstadt bringen und an der Gedenkstätte anbringen lassen. Es ist eine gemeinsame Bahnfahrt geplant mit ein oder zwei Übernachtungen. Termin und Kosten auf Anfrage mit näheren Informationen und Beratung bei: Pfarrer Bernhard Speller, Videbullenstr. 9, Minden, Tel Wolfgang Battermann, Tel ,

6 Fahrt nach und Aufenthalt in Halberstadt in der zweiten Jahreshälfte 2014 Halberstadt, das Tor zum Harz in Sachsen-Anhalt, und seine jüdische Geschichte. Diese Exkursion nach Halberstadt wird als offene Gemeinschaftsfahrt der Arbeitsgemeinschaft Alte Synagoge Petershagen e.v. (AGASP) und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Minden (GCJZ) geplant. In der über 1200 Jahre alten Domstadt werden Dom und Domschatz, Domplatz, Peterstreppe, Altstadt, Ratslaube mit Roland u.v.a.m. auf dem Programm stehen. Nach dem Blick über die Altstadt wird der Rosenwinkel, das einstige jüdische Viertel, aufgesucht. Die jüdische Gemeinde Halberstadts war eine der bedeutendsten jüdischen Gemeinden im mitteleuropäischen Raum. Noch heute sind drei jüdische Friedhöfe zu finden, zwei davon aus dem 17. Jahrhundert. Höhepunkt wird sicherlich der Besuch der Moses Mendelssohn Akademie (MMA) sein, mit der unsere AGASP über Jutta Dick und dem in Minden gebürtigen Prof. Wolfgang Hempel in Kontakt steht und freundschaftlich verbunden ist. Seit 1995 bewahrt die MMA das jüdische Erbe in Halberstadt mit dem Berend Lehmann Museum, dem ehem. Rabbinerseminar, der Klaussynagoge und dem Mikwenhaus, in dessen unmittelbarer Nähe sich die Außenwand der Eingangshalle als Rest der historischen Synagoge befindet. Danach besteht die Möglichkeit, das MuseumsKaffee Hirsch aufzusuchen oder individuellen Vorstellungen zu folgen. Nur bei einer ausreichenden Teilnehmerzahl wird diese Fahrt zu realisieren sein. Daher bitten wir schon jetzt darum, ein Interesse an der Teilnahme anzumelden bei: Wolfgang Battermann, Tel , Marianne Schmitz-Neuland, Tel , Pfarrer Bernhard Speller, Tel , Sie beantworten Fragen z.b. nach den etwaigen Kosten für Bahnfahrt und Übernachtung und geben weitere Informationen. Es wird eine Bahnfahrt geplant mit zwei Übernachtungen in Halberstadt. Termin: Freitag, 19. September, bis Sonntag, 21. September 2014 Veranstalter: AGAS Petershagen und GCJZ Minden

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