Lebenshilfe Viersen. aktuell. Herzlichen Glückwunsch zum Abschluss der Ausbildung! Gemeinsam stark!

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1 Lebenshilfe Viersen aktuell Gemeinsam stark! Lebenshilfe Kreis Viersen e.v. Nr September 2018 Herzlichen Glückwunsch zum Abschluss der Ausbildung! Lebenshilfe Viersen aktuell Nr

2 Stiftung Lebenshilfe im Kreis Viersen Gutes können Sie mit uns tun! Gemeinsam werden wir eine Menge schaffen! Der Stiftungsgedanke: Stiftungen haben in Deutschland eine große Tradition; sie verfolgen seit Jahrhunderten in allen Bereichen das Ziel, durch Privatinitiative das Gemeinwohl zu fördern. Der Verein Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung im Kreis Viersen e.v. hat mit Stiftungsurkunde vom 17. Oktober 1989 die Stiftung Lebenshilfe im Kreis Viersen gegründet. Stiften als Ausdruck sozialer Verantwortung: Das soziale Engagement der Stiftung Lebenshilfe im Kreis Viersen ist auf Dauer angelegt. Eltern, Angehörige und Freunde von Behinderten, aber auch alle Menschen, die aus sozialer Verantwortung finanziell Gutes tun wollen, sind die Stifter. Die ewige Quelle: Eine Stiftung muss grundsätzlich ihr Vermögen erhalten. Zustiftungen vermehren das Stiftungsvermögen für alle Zeiten. Sie haben damit "Ewigkeitscharakter" und werden von Generation zu Generation weiter gegeben. Der Stiftungszweck wird ausschließlich aus den Erträgen des Stiftungsvermögens erfüllt. Wie arbeitet die Stiftung? Grundlage allen Handelns sind das Stiftungsrecht, die Satzung der Stiftung und die Beschlüsse von Stiftungskuratorium und Stiftungsvorstand. Als eigenständige juristische Person hat die Stiftung einen dreiköpfigen Vorstand, der vom Kuratorium - dem bis zu 6-köpfigen Aufsichtsgremium der Stiftung - für jeweils drei Jahre berufen wird. Wesentliche Aufgaben beider Gremien sind: 1. Kapital sammeln und werterhaltend, ertragreich und sicher anlegen. 2. Spenden einwerben. 3. Beratung von Eltern, Angehörigen und Freunden von Menschen mit geistiger Behinderung. 4. Testamentsvollstreckungen übernehmen. 5. Zuschüsse an den Verein Lebenshilfe Viersen e.v. gewähren und ausschütten: für Ferienmaßnahmen und Reiseveranstaltungen für Therapiemaßnahmen, psychologische Beratung und Spezialbehandlung bei Verhaltensproblemen für Familienunterstützende Dienste, sowie zur ambulanten Betreuung von Familien, die ihre behinderten Angehörigen zu Hause pflegen für PKW & Kleinbusse, um Beweglichkeit bei Einkauf, Arztbesuchen, Freizeitgestaltung und Ferien zu gewährleisten zur Einrichtung von Wohnstätten für die Anschaffung von Inventar zur Freizeitgestaltung für Bauvorhaben z.b. für neue Wohnstätten, Umbaumaßnahmen in bestehenden Einrichtungen für Personal zur Verstärkung der Betreuungs- und Pflegearbeit in den Wohnstätten Wenn Sie an weiteren Informationen interessiert sind und unsere Arbeit unterstützen möchten, wenden Sie sich bitte an uns. Rolf Häusler Vorsitzender des Vorstandes Dr. Rainer Lorenz Vorsitzender des Kuratoriums Anschrift: Kniebelerstraße Tönisvorst-Vorst Tel.: / Fax: / stiftung@lebenshilfe-viersen.de 2 Bankenverbindungen der Stiftung Lebenshilfe: Volksbank Kempen-Grefrath eg IBAN DE BIC GENODED1KMP Sparkasse Krefeld IBAN DE BIC SPKRDE33XXX Lebenshilfe Viersen aktuell Nr. 146

3 Inhaltsverzeichnis Titelbild Herzlichen Glückwunsch zum Abschluss der Ausbildung! 01 Stiftung Lebenshilfe im Kreis Viersen 02 Inhaltsverzeichnis 03...aus dem Verein Veranstaltungskalender Oktober bis Dezember Abschluss mit Fortsetzung bei der Lebenshilfe 06 Der Lebenshilfe-Rat stellt sich vor 08 Wir hatten Besuch! 09 Ein Juwel, viele Brückenbauer und klare Forderungen 10 Staatssekretär zu Besuch Kilometer für die Inklusion 14 Wer ist Horst? für innovatives Bauprojekt in Süchteln 17 Veranstaltungstipps Die KoKoBe-Termine Testamentarische Absicherung von Kindern mit Behinderung 19 Informationsabend zu unserem Bauvorhaben Anne-Frank-Straße in Süchteln 20 Halloween Party der KoKoBe in Lobberich 20 Weitere Veranstaltungen 21 Offene Hilfen Reisebericht Schloss Dankern 03. bis Reisebericht Hellenthal 04. bis Reisebericht Neßmersiel 04. bis Reisebericht Trier 10. bis Reiseberichte Wegberg 1 und 2 26 Aus dem Wohnverbund Verfilzt und zugenäht 28 Urlaub ohne Koffer packen 28 Ab nach Arcen! 29 Wenn der böse Wolf die Katze über die Bühne jagt 30 Mein erster Friseurbesuch 32 Sommerferien am Lichtenberg 33 Ich will Spaß, ich will Spaß 34 Stolpersteine in St. Hubert 35 Tag des Kindes 36 Abschlussball beim Tanzkurs 37 Persönliches Parallel-Tandem Fun2Go zu verkaufen 37 Offener Brief an das käffchen am steinkreis 38 Recht und Information Rechtslage Grundsicherung: Klageweg beschreiten! 39 Bis zu Entschädigung möglich 40 Merkblatt zur Grundsicherung 40 Geschenk-Tipp: ein Los der Aktion Mensch 41 Barrierefreies Kinderbuch der Bunten Bande 42 Geschenk-Tipp: Produkte der Kleinen Werkstatt 42 Kontaktdaten und Impressum 43 Lebenshilfe Viersen aktuell Nr

4 ...aus dem Verein Kochen A-Z Oktober Langer Samstag für Kinder Kochkurs für Teens Langer Samstag für Erwachsene Reise Ratingen Tagesbetreuung Brüggen Reise Goch, inklusive Reiterferien Tagesbetreuung Vorst Langer Samstag für Kinder Kochkurs für Teens Kochen A-Z Langer Samstag für Teens Kochkurs für Kinder Langer Samstag für Erwachsene Wochenende für Teens November Tagesausflug für Kinder 4 Lebenshilfe Viersen aktuell Nr. 146

5 ...aus dem Verein Langer Samstag für Kinder Kochkurs für Teens Kochen A-Z Wochenende für Kinder Langer Samstag für Teens Kochkurs für Kinder Langer Samstag für Erwachsene Dezember 2018 Weitere Angebote entnehmen sie bitte dem Lebenshilfe-Programm Ansprechpartner: Inga Beumers FuD Familienunterstützender Dienst Telefon: / Internet: offenehilfen@lebenshilfe-viersen.de Heimbachstraße 19a, Viersen Telefon: / Telefax : / pflegedienst@lebenshilfe-viersen.de Internet: Bestens umsorgt Ihr erfahrener Partner bei der Pflege vom Kindes- bis ins Seniorenalter Lebenshilfe Viersen aktuell Nr

6 ...aus dem Verein Abschluss mit Fortsetzung bei der Lebenshilfe Beim Absolventen-Café gratulierte die Lebenshilfe ihren Nachwuchskräften Geschäftsführer Michael Behrendt (rechts) und die pädagogische Leiterin Marianne Philipzig (links) mit den diesjährigen Lebenshilfe-Absolventen und ihren Mentoren sowie den Bereichsleitungen. Anlässlich des Abschlusses ihrer Ausbildung, wurden von der Geschäftsführung unsere Nachwuchskräfte und deren Mentoren zum Absolventen-Café ins käffchen am steinkreis nach Viersen eingeladen. Wir sind stolz darauf, dass in diesem Jahr zehn Menschen ihre Ausbildung bei uns mit einem erfolgreichen Abschluss beenden konnten. Und wir freuen uns sehr, dass alle ihren Weg bei der Lebenshilfe fortsetzen werden, meint Geschäftsführer Michael Behrendt. In diesem Jahr feierten Absolventen aus den Lebenshilfe-Bereichen Anrath, Brüggen, Lobberich, Süchteln, Vorst und Viersen ihr Ende der Ausbildung. Alle Zehn davon haben die Ausbildung zum Heilerziehungspfleger (HEP) abgeschlossen. Die HEP-Absolventin Jana Vollberg fühlte sich von Anfang an familiär aufgenommen: Mir war die Lebenshilfe bereits vor meiner Ausbildung als Träger der Behindertenhilfe mit einem guten Ruf bekannt. Während der Ausbildung hat mich besonders das pädagogische Konzept nach Willem Kleine Schaars (WKS) überzeugt. Das macht die Ausbildung hier schon besonders gegenüber anderen Trägern. Die Lebenshilfe Kreis Viersen nimmt die Begleitung der Praktikanten sowie Auszubildenden sehr ernst und stellt ihnen einen Mentor zur Seite, der sie als permanenter Ansprechpartner in allen schulischen und praktischen Belangen unterstützt. Annika Kohnen ist eine der Mentoren: Man fiebert mit den Auszubildenden mit und freut sich gemeinsam, wenn die Vorbereitungen Früchte tragen und die Absolventen am Ende einen guten Abschluss machen. Über zwei Stunden tauschte man sich in gemütlicher Runde bei einem ausgedehnten Frühstück im käffchen am steinkreis aus. Zum Schluss bekamen die Absolventen ein kleines Präsent und ihr Arbeitszeugnis überreicht. Betriebsratsvorsitzender Sebastian Siegert meinte abschließend: Wir sehen das Absolventen-Café als eine sehr gelungene Veranstaltung, um den Absolventen und Mentoren Wertschätzung auszudrücken und Danke zu sagen. Christian Rother Bildergalerie rechts - die Absolventen in alphabetischer Reihenfolge (mitte) mit Herrn Behrendt (rechts) und ihren Mentoren (links - deren Namen in Klammern) von links nach rechts und oben nach unten: Selin Cetin (Elke Weymar), Paula Czekala (Alexandra Scarlata), Julia Erkelenz (Annika Kohnen), Sarah Grauer (Kristina Flöder), Sofia Parkosidou (Sandra Thoneick), Sarah Schmitz (Annika Kohnen), Kevin Stokes (Annika Kohnen vertritt Frau Debock) und Jana Vollberg (Annika Kohnen). 6 Lebenshilfe Viersen aktuell Nr. 146

7 ...aus dem Verein weiter Abschluss mit Fortsetzung bei der Lebenshilfe Beim Absolventen-Café gratulierte die Lebenshilfe ihren Nachwuchskräften Lebenshilfe Viersen aktuell Nr

8 ...aus dem Verein Der Lebenshilfe-Rat stellt sich vor Was macht der Lebenshilfe-Rat eigentlich? Wir, der Lebenshilfe-Rat, sind die Vertretung aller Menschen mit Handicap, die von der Lebenshilfe betreut werden oder dort wohnen. Wir arbeiten eng mit dem Vorstand zusammen und sind in Ausschüssen vertreten. Zum Beispiel im Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit. Unterstützen bei Planung und Durchführung von Veranstaltungen, Gestaltung der Stände bei verschiedenen Gelegenheiten. Sind durch unsere Vorsitzende im Lebenshilfe-Rat NRW vertreten. Mitarbeiten in Arbeitskreisen der Bundesvereinigung Lebenshilfe. Erstellen und führen Bewohnerbefragungen durch. Regelmäßige Fortbildungen. Mitsprache bei Entwicklung von pädagogischem Werkzeug. (Interview, IHP, Leichte Sprache) Politischer Einsatz: Stadt, Landtag, Bundestag. Sind zertifiziert in leichter Sprache, Mobbing und Gewaltbewältigung. Stehen für Beratung und Unterstützung in Fragen und Problemen im Bereich Arbeit, Wohnen, Partnerschaft, Mobbing, aber auch für Anregungen zur Verfügung. Kontakt; Lebenshilfe-Rat Handy: / rat@lebenshilfe-viersen.de Der Lebenshilfe-Rat 8 Lebenshilfe Viersen aktuell Nr. 146

9 ...aus dem Verein Wir hatten Besuch! Der Lebenshilfe-Rat des Kreis Viersen kommt gut an Herr Falk Terlinden (Bereichsleiter Bildung - 2. Person von links) vom Lebenshilfe- Rat NRW kam um sich ein Bild von unserer Arbeit zu machen und den weiteren Fortbildungen der Lebenshilfe-Rats-Mitgliedern. Herr Terlinden äußerte sich begeistert über unsere große Selbstständigkeit, sowohl im Handeln, Denken und Argumentieren. Er bat darum, dass wir bei der nächsten Tagung des Lebenshilfe-Rates NRW, in einer Arbeitsgruppe, den anderen Lebenshilfe-Räten Hilfestellung geben, um ebenfalls diese gewünschte Selbstständigkeit erreichen. Herr Gassmann (pädagogische Geschäftsleitung) von der Lebenshilfe Mettmann wollte sich vor allem über den Aufbau eines Lebenshilfe-Rates und seiner Zusammenarbeit mit dem Vorstand informieren, da er einen solchen auch in Mettmann einsetzen möchte. Er Wünscht sich dafür eine Zusammenarbeit und Unterstützung von uns. Dem kommen wir gerne nach. Der Lebenshilfe-Rat Lebenshilfe Viersen aktuell Nr

10 ...aus dem Verein Ein Juwel, viele Brückenbauer und klare Forderungen Claudia Middendorf zu Gast beim Inklusionsbetrieb und DZBI Sprachen über Möglichkeiten des inklusiven Arbeitsmarktes: Claudia Middendorf (sitzend 2.v.l.), Anne Daniels (stehend 2.v.l.), Uwe Schummer (stehend 2.v.r.), Michael Stenzel (sietzend links), Petra Zachau-Jansen (sitzend rechts), Adriane Weiße (stehend 3.v.r.), Ulrike Hendry (stehend rechts) und Michael Behrendt (stehend links). Claudia Middendorf, Beauftragten der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten in NRW, hat auf ihrer Sommertour mehrere Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) und Inklusionsbetriebe besucht. In Inklusionsbetrieben arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam auf Augenhöhe in einem Team. Nun informierte sie sich im käffchen am steinkreis in Viersen über die Arbeit des Inklusionsbetriebes LHV dienst und leistung GmbH sowie über die ersten Monate des Dienstes zur betrieblichen Inklusion (DZBI). Der DZBI ist ein Beratungsangebot der Lebenshilfe für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. An ihn können sich alle Interessierten wenden, die sich für die Möglichkeiten eines inklusiven Arbeitsmarktes interessieren. Mir ist wichtig, dass ich vor Ort sehe, wie die momentanen Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung gestaltet sind, und dass ich mit den Menschen ins Gespräch komme. Ein erstes Fazit meiner Sommertour ist, dass es mehr Inklusionsbetriebe geben muss. Die Handwerkskammern werden hierfür immer offener. Als Vorsitzende des Behindertenbeirats in NRW werde ich NRW-Arbeitsminister Karl-Josef Laumann dazu auffordern, dass diese positiven Entwicklungen gut gesteuert werden müssen, sagt Claudia Middendorf. So ging es bei ihrem Besuch selbstverständlich um das Thema Arbeit. Initiatorin dieses Besuchs war Anne Daniels. Sie ist Vorsitzende des CDA- Kreisverbandes Viersen (Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft): Ich bin Fan der Lebenshilfe, da sie als Selbsthilfeorganisation Hilfen von innen heraus entwickelt. Die CDA sieht sich bei der Inklusion in der Arbeitswelt als Brückenbauer zwischen sozialen Institutionen und Unternehmern, sodass das Thema auch weiter vorangetrieben wird. das käffchen am steinkreis ist ein gutes Beispiel dafür, dass bei einem Inklusionsbetrieb für den Gast oder Kunden nicht der soziale Auftrag im Vordergrund steht, sondern die gute Arbeit, die die dort angestellten Mitarbeiter leisten ob mit oder ohne Behinderung. Neben einigen Mitgliedern der CDA konnte man als weiteren Gast Uwe Schummer, Bundestagsabgeordneter des Kreis Viersen, begrüßen. Gut zweieinhalb Stunden dauerte der Austausch. Das Budget für Arbeit müssen wir in Zukunft praxistauglicher gestalten. Hierzu werden wir gemeinsam mit Frau Weiße und Frau Hendry vom DZBI eine Informationsveran- 10 Lebenshilfe Viersen aktuell Nr. 146

11 ...aus dem Verein Ein Juwel, viele Brückenbauer und klare Forderungen staltung für Unternehmer durchführen, damit mehr Unternehmer von den Möglichkeiten profitieren können. das käffchen am steinkreis ist ein Juwel der Inklusion und wir wollen den Weg für weitere Erfolgsgeschichten ebnen, fasste Uwe Schummer den Nachmittag kurz zusammen. Im käffchen konnten alle Gesprächsteilnehmer selbst erleben, wie gut Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam arbeiten können. Michael Stenzel erklärte allen Gästen, warum Claudia Middendorf zu Gast beim Inklusionsbetrieb und DZBI das Café ein gutes Beispiel für Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt ist: Die Gäste sehen nicht mehr meine Behinderung, sondern meine gute Arbeit als Mitarbeiter des käffchens. Wir sind sehr stolz darauf, dass uns Frau Middendorf, Frau Daniels und Herr Schummer besucht haben. Wir möchten in Zukunft noch mehr Menschen mit Behinderung einen Zugang zum ersten Arbeitsmarkt ermöglichen. Als Arbeitgeber tun wir das neben dem Café bereits mit unserem Hausmeisterangebot Service rund ums Haus. Mit unserem Dienst zur betrieblichen Inklusion wollen wir andere Unternehmer ermutigen und unterstützen Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung im Kreis Viersen zu schaffen. Hier liegt der Fokus unser Arbeit in der Unterstützung und Begleitung der Menschen mit Unterstützungsbedarf, erklärt Michael Behrendt zum Abschluss. Christian Rother Lebenshilfe Viersen aktuell Nr

12 ...aus dem Verein Staatssekretär zu Besuch Dr. Schmachtenberg erhält Einblick in die Arbeit der EUTB Kreis Viersen Foto LHVie(v.l.n.r.): Thomas Seelert (PHG), Adelheid Niehaus (HPH), Andre Beermann (BIS), Katarina Esser (Sozialdezernentin), Dr. Rolf Schmachtenberg (Staatssekretär BMAS), Monika Reuter (HPH), Gabriele Stamm (AWO), Wolfgang Reinsch (Lebenshilfe), Andrea Kuschel (AWO), Michael Behrendt (Lebenshilfe) und Sylvia Hausmann (HPH). Gastgeber war an diesem Tag die Lebenshilfe Kreis Viersen e.v., die in den EUTB-Beratungsstandort in der Heimbachstraße 19a in Viersen eingeladen hatte. Die ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) wird bereits gut angenommen. Der Besuch von Herrn Dr. Schmachtenberg und der dabei stattfindende fachliche Austausch freut uns sehr., sagt Geschäftsführer Michael Behrendt. Dr. Rolf Schmachtenberg ist Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS). Hier war und ist er federführend für die Entwicklung und Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes zuständig. Mir ist es ganz wichtig, nach einer so weitgreifenden Gesetzesänderung mit einem breiten Beteiligungsprozess, mich über die Umsetzung vor Ort zu informieren. Es ist wichtig zu erfahren, wo es hakt und was gut läuft, sagte Herr Dr. Schmachtenberg zur Begrüßung. Als weiteren Gast konnte man Katarina Esser, Sozialdezernentin des Kreis Viersen, begrüßen. Frau Esser war maßgeblich daran beteiligt, dass diese Trägerkooperation behinderungsübergreifend und regional verteilt im Kreis Viersen entstanden ist. Sie sagt: Ich bin beeindruckt, was hier in nur wenigen Monaten entstanden ist. Der vielversprechende Start lässt erwarten, dass sich die EUTB zu einem unverzichtbaren Angebot im Kreis Viersen entwickeln wird. In die Zukunft geschaut, sind deshalb frühzeitige Signale für eine Förderung über die Projektlaufzeit hinaus wichtig. Im Verlaufe der Diskussion stellten die Berater ihre Arbeit und die Situation im Kreis Viersen vor. Es wurde aber auch offen über bestehende Hürden und Anfangsschwierigkeiten in der Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes gesprochen. Darauf aufbauend wurden gemeinsam Ideen zur Verbesserung entwickelt. Toll finde ich die Idee, dass es die Möglichkeit für jedes EUTB- Angebot gibt, über den Beratungsatlas auf der Webseite die eigenen Kontaktdaten und besondere Kompetenzen darzustellen, sagte Thomas Seelert, Berater der PHG. Gut zwei Stunden dauerte der Austausch, dann wartete der nächste Termin auf den Besuch vom Staatssekretär. Ich habe den Eindruck, die EUTB Kreis Viersen ist mit viel Elan auf einem guten Weg. Sie ergänzt die bestehenden Angebote und konzentriert sich auf die Stärkung der Betroffenen als Experten in eigener Sache ganz im 12 Lebenshilfe Viersen aktuell Nr. 146

13 ...aus dem Verein weiter Staatssekretär zu Besuch Dr. Schmachtenberg erhält Einblick in die Arbeit der EUTB Kreis Viersen Sinne des Ausbaus einer inklusiven Gesellschaft, fasste Dr. Schmachtenberg die Gesprächsergebnisse zusammen. Es ist eine besondere Wertschätzung unserer Arbeit, dass einer der Initiatoren des Bundesteilhabegesetzes unsere Erfahrungen vor Ort in die weitere Umsetzung des Gesetzes einfließen lässt. Das gibt uns Mut und Kraft! So fasste es Gabriele Stamm von der AWO treffend zusammen. Alle Informationen zur EUTB und Kontaktdaten aller EUTB findet man auch auf Christian Rother Lebenshilfe Viersen aktuell Nr

14 ...aus dem Verein Kilometer für die Inklusion Die Löwenherz-Tour machte Halt am Steinkreis Das Team der Löwenherz-Tour wurde vorm käffchen von 60 Gästen begeistert empfangen. Der Grill war schon heiß und die Gäste warteten gespannt in der Brunnen-Lounge des käffchens am steinkreis aber die Hauptakteure des Grill-Events der Lebenshilfe Kreis Viersen e.v. ließen auf sich warten. Umso größer war der Applaus der 60 Gäste, als das Löwenherz-Team auf ihren Rädern, gefolgt von ihren Begleitfahrzeugen, mit einer knappen Stunde Verzug Am Steinkreis in Viersen einbog. Es war eine recht windige Etappe zum Schluss. Jetzt haben wir erst einmal Appetit wie Löwen mitgebracht, sagte Torsten Bierwisch vom Löwenherz-Tour- Team als er vom Rad abstieg. Er ist Initiator der erstmalig stattfindenden Löwenherz-Tour. Sie ist ein Projekt des Friends For Life e.v. Acht Sportlerinnen und Sportler, mit und ohne Behinderung, haben vom 19. bis in Deutschland auf einer Herzförmigen Rad-Route gemeinsam Kilometer für die Inklusion erobert. Start und Ziel war die Löwenstadt Braunschweig. Auch Viersens Bürgermeisterin Sabine Anemüller war anwesend und von der Idee und der sportlichen Leistung fasziniert: Allerhöchsten Respekt an das Löwenherz-Team und ich bin stolz, dass Sie hier in Viersen Halt machen. das käffchen am steinkreis ist genau der richtige Ort dafür, da auch hier Inklusion eine Selbstverständlichkeit ist. Torsten Bierwisch und seine Mitstreiter kamen während des gemeinsamen Grillens mit den Gästen direkt ins Gespräch: Die Idee zu dieser Tour kam mir natürlich beim Radfahren. Eine Tour durch ganz Deutschland, die Streckenführung in Form eines Herzens, mit einem inklusiven Team und das Ganze zu Gunsten eines Pflegeheims in Goslar, das durch ein Jahrhunderthochwasser in 2017 stark in Mitleidenschaft gezogen wurde das ist einzigartig! Bereits 2016 machte der Friends For Life e.v. beim berühmten Race Across America auf sich aufmerksam. Hier war es das erste Radsport-Team das vier Mitglieder mit geistiger Behinderung im Team hatte und das km lange Rennen nach 7 Tagen und 10 Stunden erfolgreiche beendete Am Ende des Abends freuten sich die Radsportler schon auf das wohlverdiente Bett. Christian Rother von der Lebenshilfe Kreis Viersen e.v. sagte zum Abschluss: Es war schön, dass neben der Bürgermeisterin und vielen Lebenshilfe-Mitgliedern auch noch Radsportler des SC Union Nettetal e.v. und einige Nachbarn zu Gast waren. Wenn es in den nächsten Jahren eine Neuauflage der Löwenherz-Tour geben sollte, dann sind wir gerne wieder Gastgeber für einen Zwischenstopp. Aufgrund des inklusiven Charakters wurde diese Veranstaltung durch die Aktion Mensch unterstützt. Informationen zur Löwenherz- Tour auf Christian Rother 14 Lebenshilfe Viersen aktuell Nr. 146

15 ...aus dem Verein weiter Kilometer für die Inklusion Die Löwenherz-Tour machte Halt am Steinkreis Lebenshilfe Viersen aktuell Nr

16 ...aus dem Verein Wer ist Horst? Lebenshilfe-Bandprojekt veröffentlicht seine erste CD 1. Santa Maria 2. Im Wagen vor mir 3. Der Löwe Udo Dierks Mastering Toni Peeters Fotos Thomas Buchta Die CD kann bei Ralf Kurzweg (Bereichsleitung Haus am Stegsgen) erworben werden. Gefördert durch Aktion Mensch startete die Lebenshilfe Viersen im Frühjahr 2017 ein integratives Bandprojekt. Es fanden sich 7 Musiker mit und ohne Behinderung zusammen und gründeten die Band Wer ist Horst. Es dauerte wenige Wochen bis sich die Band auf Gitarre, Bass, Schlagzeug und zwei Sänger kristallisiert hatte, die sich auf Cover-Songs einigte, die allen gefielen. Das gemeinsame Proben machte viel Spaß und Freude. Die Konzentration auf die Texte und Arrangements waren eine große Herausforderung für alle und auch die Studioarbeit war spannend und voller freudiger Aufregung. Die Früchte der Arbeit konservierte das Quintett im Finale des Projekts auf einer CD, die ab sofort im Haus am Stegsgen erworben werden kann. Der Erlös kommt der Lebenshilfe wieder zu Gute. Petra Krieger Musikerin und Leitung des Projektes 16 Lebenshilfe Viersen aktuell Nr. 146

17 ...aus dem Verein für innovatives Bauprojekt in Süchteln Golfturnier-Spende zu Gunsten der Lebenshilfe Diese drei Golfschläger waren dabei als erspielt wurden - fungierten bei der Spendenübergabe vorm Baugrundstück Anne- Frank-Straße aber nur als Beiwerk für (v.l.n.r.) Michael Behrendt (Lebenshilfe), Frank Schiffers (Golfclub Haus Bey e.v.) und Stefan Vander (Sparkasse Krefeld). Sattes Grün erstreckt sich in der Anne-Frank-Straße in Viersen- Süchteln, direkt neben dem Fitnessstudio. Man hätte also ein wenig an seiner Golftechnik feilen können. Doch Frank Schiffers (Golfclub Haus Bey e.v. in Nettetal) und Stefan Vander (Sparkasse Krefeld) waren vor Ort, um sich ein Bild vom neuen Bauprojekt der Lebenshilfe Kreis Viersen e.v. zu verschaffen. Sie hatten eine Spende von im Gepäck. Dieser Betrag ist beim Jecken-Golfturnier im Nettetaler Golfclub Haus Bey zusammengekommen. Jeden letzten Montag im August findet dieses Benefiz-Turnier statt. In diesem Jahr hatte Organisator Frank Schiffers die Lebenshilfe Kreis Viersen als Spendenempfänger auserkoren. Solche Überraschungen sind bei uns selbstverständlich gern gesehen und wir danken vielmals für die großzügige Spende. Mit diesem Geld unterstützen sie die erste inklusive Tagespflegeeinrichtung in NRW, sagte Lebenshilfe-Geschäftsführer Michael Behrendt, während er die Baupläne des Projektes erläuterte. Bis zu zwölf pflegebedürftige Gäste könne man hier in Zukunft zur gleichen Zeit betreuen. Des Weiteren entstehen in den beiden Obergeschossen Wohnungen für insgesamt 11 Mieter alles barrierefrei. Baubeginn ist im Frühjahr 2019 und der Erstbezug im Sommer 2020 geplant. Eine erste Informationsveranstaltung zu diesem Bauprojekt ist für alle Interessierten am Freitag, 12. Oktober 2018, um 18:00 Uhr im Weberhaus, Hochstraße 10, Viersen-Süchteln geplant. Dabei stellen wir den Visualisierungen und Pläne von dbap - Dewey + Blohm- Schröder Architekten Partnerschaft MBB. Alle Informationen zum Architekturbüro unter Es ist bereits das vierte Bauprojekt, dass wir gemeinsam realisieren. Baukörper, das Konzept Ambulant Betreutes Wohnen und die Tagespflege vor. Im Anschluss kann jeder Gast die Themen Wohnen und Tagespflege in Gesprächskreisen weiter vertiefen. Anmeldungen hierfür über die wohnberatung@lebenshilfe-viersen.de, erklärt Michael Behrendt zum Abschluss. Christian Rother Lebenshilfe Viersen aktuell Nr

18 Veranstaltungstipps 18 Lebenshilfe Viersen aktuell Nr. 146

19 Veranstaltungstipps Informationsabend zum Thema Testamentarische Absicherung von Kindern mit Behinderung An diesem Abend wird Herr Rechtsanwalt Norbert Bonk über die Auswirkungen des neuen Bundesteilhabegesetzes (BTHG) auf die Vermögensfreigrenzen und die Möglichkeiten der Testamentsgestaltung informieren. Termin: Mittwoch, 10. Oktober 2018 Wann: Wo: 19:00 Uhr Lebenshilfe-Haus, Kniebelerstraße 23, Tönisvorst Im Nachgang der Veranstaltung können zusätzlich Einzelberatungen mit Herrn Bonk verabredet werden. Termin hierfür: Mittwoch, 17. Oktober 2018, zwischen 9:00 und 17:45 Uhr Anmeldung: für den Informationsabend bis zum 8. Oktober bei Frau Nancy Albert unter / oder an @lebenshilfe-viersen.de Rolf Häusler Vorsitzender des Vorstandes Franz Vochsen stellv. Vorsitzender des Vorstandes Lebenshilfe Viersen aktuell Nr

20 Veranstaltungstipps Informationsabend zu unserem Bauvorhaben Anne-Frank-Straße in Süchteln In den neuen Räumlichkeiten soll Wohnraum und eine Tagespflege für Menschen mit und ohne Behinderung entstehen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Gerne können Sie weitere Interessierte informieren. Um besser planen zu können danken wir Ihnen für eine unverbindliche Anmeldung. Termin: Freitag, 12. Oktober 2018 Wann: 18:00 Uhr Wo: Weberhaus, Hochstraße 10, Viersen Anmeldung: Klaus Simonsen - Bereichsleiter Süchteln Tel.: / 74 74, Fax: / , K.Simonsen@lebenshilfe-viersen.de Anne Borkenhagen - Wohnberatung Tel.: / , Fax: / wohnberatung@lebenshilfe-viersen.de 20 Lebenshilfe Viersen aktuell Nr. 146

21 Offene Hilfen Weitere Veranstaltungen: käffchen Sophie und David machen Musik Mittendrin 80er Party Lobberich Halloween-Party der KoKoBe käffchen Lyrik und Blues mit Sven Bükow Mittendrin Schallplattenabend St. Hubert Lebenshilfe-Fest Grefrath Spielfest auf dem Eis Breyell Integratives Badminton- und Tischtennisturnier Süchteln Weihnachtsmarkt im Weberhaus Viersen Fotoausstellung Tobias Gorissen Heimbachstr. jeden Samstag käffchen Frühstücks-Buffet Alle Details im Veranstaltungskalender im Internet Lebenshilfe Viersen aktuell Nr

22 Offene Hilfen Reisebericht Schloss Dankern 03. bis eine Freizeit die man so schnell nicht vergisst! Mit gutem Wetter brachen wir in das Abendteuer Schloss Dankern auf. Wir haben tolle Sachen unternommen und erlebt. Der See direkt an unseren Ferienhäusern bot sich bei hohen Temperaturen für erfrischende Abkühlungen an, aber auch der Wasserschlauch und das Planschbecken im Garten brachten uns viel kühles Nass. Der große Freizeitpark bot auf seiner riesigen Fläche und mit seinen vielen Möglichkeiten unzählige Abenteuer an. Dazu gehören unter anderem die verschiedenen Spielplätze, die Wasserrutschen, der große Indoorspielplatz, die Achterbahn, der Fußballplatz, die Kartbahn und zahlreiche Turn- und Klettermöglichkeiten. Für uns alle war das absolute Highlight aber das TOPAS- Spaßbad. Dieses hat viele verschiedenen Rutschen und Spielmöglichkeiten und hat uns eine riesen Menge Spaß und Freude bereitet. Wir bedanken uns bei der Lebenshilfe Kreis Viersen für die angebotene Abenteuerreise. Die herzlich zusammen gewachsene Schloss Dankern Reisegruppe 22 Lebenshilfe Viersen aktuell Nr. 146

23 Unsere Reisegruppe hatte in Hellenthal viel Spaß. Besonders schön waren die vielen Ausflüge! Wir waren im Wildgehege, dort waren uns die Greifvögel ganz nah. Einige von uns hielten sogar einen auf ihrem Arm und streichelten das schöne Tier. Aus dem Wohnverbund Reisebericht Hellenthal 04. bis gewesen und hatten einen tollen Ausblick auf die Oelftalsprerre. Wir sind mit der Oelftalbahn gefahren und haben einige schöne kleine Ortschaften besichtigt und zum Stadtbummel genutzt. Natürlich waren wir auch mal Eisoder Kuchenessen. Wir waren Schwimmen, Tret- Ab in die Eifel! bootfahren, haben die Kirmes besucht und haben auch mal gemütliche Zeit an der Jugendherberge verbracht. Auch mit einem Schiff sind wir gefahren und haben viele tolle Sachen erlebt! Die Hellenthal-Gruppe Außerdem sind wir am Stausee Lebenshilfe Viersen aktuell Nr

24 Offene Hilfen Reisebericht Neßmersiel 04. bis Meer, Meer und noch viel mehr Dieses Jahr sind die Teens für zwei Wochen nach Neßmersiel an der Nordsee gefahren. Wir waren eine tolle Gruppe und haben viel erlebt und viel gelacht! Am Strand haben wir direkt am Anfang ein Picknick gemacht und sind durchs Watt gewandert. Danach gab es eine große Schlamm-Schlacht und alle waren vollgematscht. Außerdem haben wir viel unternommen. Wir haben die Seehundstation besucht. Die Seehunde waren total niedlich und verspielt. Die Teilnehmer haben sie gerne und lange beobachtet. Wir waren im Schwimmbad. Das Beste dort waren die Wellen, es hat sich angefühlt wie im Meer. In Neßmersiel selbst gab es einen Indoorspielplatz, der zum Austoben ordentlich genutzt wurde. Dort haben wir Fußball und Singstar gespielt, aber auch gekegelt und andere Sachen ausprobiert. Am allerbesten war aber die Schifffahrt von Bensersiel nach Langeoog. Bei der Rückfahrt waren alle mutig genug um an Deck zu gehen und das Meer zu beobachten und den Wind zu spüren. Insgesamt haben wir zwei abenteuerliche und erlebnisreiche Wochen mit vielen verschiedenen Aktionen gehabt und werden uns sehr vermissen! Die Teens und Betreuer aus Neßmersiel 24 Lebenshilfe Viersen aktuell Nr. 146

25 Am Freitag den 10. August startete unsere zweiwöchige Reise nach Trier. Mit insgesamt sechs Betreuern und zwölf zu betreuenden Teilnehmern fuhr der Reisebus früh am Morgen vom Lebenshilfe-Haus in Vorst los in Richtung Urlaub. In Trier angekommen wurden wir in einer modernen Jugendherberge mit einem durch die Bank weg nettem Personal begrüßt, welches immer stets bemüht war uns in unseren Belangen zu unterstützen, egal um was es ging. Nun waren wir also in der Stadt Trier, direkt an der Mosel gelegen, welche zu dem ein oder anderem Spaziergang im Laufe des Urlaubes eingeladen hat. Aber was hatte die Stadt denn noch so alles zu bieten? Das wurde schnell erkundet. Neben Kinobesuchen oder Einkaufstouren haben wir natürlich auch die Aus dem Wohnverbund Reisebericht Trier 10. bis für Trier berühmten Sehenswürdigkeiten besichtigt, wie die Porta Nigra oder die alten Kaiserthermen. Neben der Kultur durfte aber auch ein bisschen Bewegung nicht fehlen. Kaum fünf Gehminuten von der Jugendherberge entfernt war ein Freibad, was natürlich auch von uns, nicht bloß einmal, auf Herz und Nieren getestet wurde. Außerdem hat die Herberge einen kleinen Fußballund Basketballplatz sowie einen Spielplatz, der oft von uns bespielt wurde. Wenn das Wetter mal nicht so sommerlich war, haben wir versucht unserer Kreativität freien Lauf zu lassen. Uns wurde ja schließlich eine Leinwand zum Gestalten mit auf den Weg gegeben, die anschließend im Lebenshilfe-Haus aufgehängt werden sollte. Ab und zu wurde auch mal ein Film gemeinsam An der Mosel geht s uns gut im Gruppenraum geschaut. Partyabende durften natürlich auch nicht fehlen. Das Highlight der Reise war definitiv der Besuch im Wild-und Freizeitpark Eifelpark. Neben den Wildgehegen und dem Streichelzoo konnte dieser Park auch mit seiner Achterbahn, Wildwasserbahn sowie großen Spielplätzen und Autoscootern bei uns punkten. Alles in allem war für jeden etwas dabei und jeder kam während der Reise auf seine Kosten. Die Reisegruppe hat sich super untereinander verstanden. Viele der Teilnehmer kannten sich schon, sei es von der Arbeit oder von früheren gemeinsamen Reisen, aber auch neue Freundschaften konnten geknüpft werden. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr! Die Reisegruppe Trier Lebenshilfe Viersen aktuell Nr

26 Offene Hilfen Reiseberichte Wegberg 1 und 2 Unsere Reisen ins Haus St. Georg Wegberg Am Sonntag reiste die erste Gruppe an. Die Sonne schien und die Laune war ausgesprochen gut. Schnell stellten sich die Urlauber und Betreuer auf die neue Situation der Unterkunft ein, sodass wir eine schöne Zeit verleben konnten. In den ersten Tagen pilgerten wir wetterbedingt, da die Temperaturen konstant über 35 Grad lagen, zwischen den im Garten aufgebauten Planschbecken und dem Schwimmbad im Ort hin und her. Als es an den folgenden Tagen etwas kühler wurde, ging es für uns in den Brüggener Tierpark oder auch ins Städtchen bummeln oder ein Eis essen. Auch ein heftiges Gewitter konnte uns nicht stören: drinnen wurde zur Entspannung Musik gehört und fleißig gemalt, Postkarten für die Lieben zu Hause geschrieben und ein Kinoabend mit Popcorn für Alle veranstaltet. Rückblickend verbrachten wir eine abwechslungsreiche entspannte Urlaubsreise und konnten viele schöne Erinnerungen mit nach Hause nehmen. Das Reiseteam Wegberg I 26 Lebenshilfe Viersen aktuell Nr. 146

27 Wegberg Am Vormittag verließen uns fünf der acht Teilnehmer und auch ein Teil des Betreuerteams reiste ab. Dafür wurden wenig später fünf neue Teilnehmer und weitere Betreuer begrüßt! Aus dem Wohnverbund weiter Reiseberichte Wegberg 1 und 2 Die neue Truppe hatte anscheinend 7-Meilen-Stiefel angezogen, denn in den nächsten Tagen wanderten wir viel durch die umliegende Natur oder bummelten durch Städtchen. Auch besuchten wir mehrfach den Tierpark in Odenkirchen und Brüggen. Urlauber und Betreuer hatten viel Spaß dabei. Die Gruppe gestaltete außerdem eine Leinwand, die im Lebenshilfe-Haus aufgehängt werden soll. Die Gruppe genoss das gute Unsere Reisen ins Haus St. Georg Wetter im Garten. Sie kühlten die Füße im Planschbecken und es gab natürlich Eis für Alle. Auch in der zweiten Woche konnten die Teilnehmer und Betreuer viele schöne Erinnerungen sammeln! Das Reiseteam Wegberg II Lebenshilfe Viersen aktuell Nr

28 Aus dem Wohnverbund Verfilzt und zugenäht VHS-Kurs im Apartmenthaus Emilie-Horten-Platz 3 Der erste Kurs ist sehr gut gewesen. Jetzt sind wir gespannt auf den Zweiten, sagt Gruppenleitung Nicola Prinz. Sie ist für die Koordination des Apartmenthauses am Emilie-Horten-Platz 3 in Kempen verantwortlich. Durch Sie ist auch der Kontakt zur VHS entstanden. Resultat ist ein Filz-Kurs, der in den Gemeinschaftsräumen des Apartmenthauses der Lebenshilfe stattfindet. Jeder, der Spaß am Filzen und Basteln hat, der kann sich gerne anmelden und vorbeikommen, sagt Nicola Prinz. Der vierstündige Kurs mit dem Titel Miteinander findet am Samstag, 13. Oktober von 14 bis 18 Uhr statt. Die Teilnahme kostet inklusive Material 35 pro Person. Die Anmeldung erfolgt über die VHS. Hier geht es direkt zum Kurs. Vorkenntnisse im Filzen sind nicht erforderlich. Wir freuen uns auf viele Gäste der VHS, sagt Nicola Prinz abschließend. Kontakt: Kreisvolkshochschule Willy-Brandt-Ring Viersen Tel.: / vhs@kreis-viersen.de Christian Rother Urlaub ohne Koffer packen Eine Woche voller schönen Erinnerungen Auf Urlaub freut man sich immer. Egal, wohin. Warum nicht auch ohne Koffer? sagt die Gruppe 3 von Haus Anrode. Also wurde 1 Woche lang jeder Tag zu etwas ganz Besonderem gemacht. Wir waren shoppen, essen, spazieren, im Zoo, Boot fahren und haben das Ganze im Garten ausklingen lassen mit einen riesen Grillfest. Egal bei welchem Wetter. Das wird so schnell keiner vergessen! Alle waren dabei und bei bester Laune! Meike Simonsen 28 Lebenshilfe Viersen aktuell Nr. 146

29 Fast das gesamte Haus Anrode machte sich auf den Weg nach Arcen. Nachdem wir alle Koffer gepackt hatten, konnten wir es kaum erwarten, dass es endlich losgeht. Wir haben uns alle unten im Eingangsbereich getroffen und fingen gemeinsam an mit den Betreuern die Autos zu beladen. Und wir hatten richtig viele Sachen dabei. Wir haben aber zum Glück alles in die Autos hineinbekommen. Nun ging es los. Nach ca. 45 Minuten Fahrt waren wir schon da. Als erstes schauten wir uns unser großes Haus an. Es war sehr schön. Danach teilten wir die Zimmer auf und bezogen diese. Nachdem wir alles in Ruhe ausgepackt hatten, erkundeten wir gemeinsam den Bungalow Park und gingen fürs Abendbrot einkaufen. Es wurde gemeinsam gekocht. In den nächsten Tagen machten wir viele Ausflüge und andere Aktivitäten. Wir gingen im Thermalbad schwimmen, machten Tagesausflüge nach Venlo und Venray. Dort wurde reichlich geshoppt. Ein weiteres Highlight war der kleine Streichelzoo, der auf dem Gelände des Parks zu finden war. Dort haben wir Ziegen, Hasen und Hühner gefüttert. Unser Handicap verbesserten wir auf der 18 Loch Minigolfanlage. Am Abend haben wir entweder gemeinsam Aus dem Wohnverbund Ab nach Arcen! Urlaub bei unseren holländischen Nachbarn gegrillt oder gekocht. Das war immer sehr lecker. Anschließend saßen wir zusammen und haben erzählt. Meistens gab es dann noch etwas Leckeres zu trinken und zu knabbern dazu. Leider gingen die Tage so schnell rum, dass es bald schon wieder hieß, es ist Zeit das wir wieder die Koffer packen müssen und es ging zurück zum Haus Anrode nach Anrath. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr, wenn es wieder in den Urlaub geht! Mal schauen wo es dann hingeht!? B. Fensterseifer Lebenshilfe Viersen aktuell Nr

30 Aus dem Wohnverbund Wenn der böse Wolf die Katze über die Bühne jagt Miteinander Theater spielte im Kempener Gymnasium Thomaeum Dem bekannten Musikmärchen Peter und der Wolf von Sergej Prokofjew näherten sich am 10. Juni Schüler vom Willicher Lise-Meitner-Gymnasium sowie Bewohner der Lebenshilfewohnstätte Haus Anrode im Thomaeum an. Annähern ist hier wörtlich zu nehmen. Denn in ihrem Stück zeigen die Schüler wie auch die Wohnstättenbewohner Proben zu dem Stück. Da geht es auf der Bühne turbulent zu. Der eine findet seine Kostüme nicht, der nächste muss noch die Bühne fegen. Texte hat wohl keiner gelernt, was die Regisseurin immer wieder zur Verzweiflung bringt. Zwischendurch gelingen wenigstens kleine Szenen wie der lustige Ententanz. Denn im Stück ist der böse Wolf, der hier aber ein ergrautes Exemplar ist, hinter der Ente her. Genauso wie die Katzen hinter den fröhlich herumhüpfenden Enten her sind. Es ist also fröhliches Chaos angesagt, welches auch die Besucher immer wieder zum Lachen brachte. Die Schüler geben sich während des gesamten Theaterjahres sehr viel Mühe und nehmen ihre Mitspieler mit einer Behinderung hervorragend an. Das merkte man auch während der Aufführung immer wieder. Da kümmert sich einer der Darsteller um einen älteren Herrn. Sagt ihm ein paar Stichworte und schon kann dieser voller Stolz das Gedicht Herbst von Theodor Fontane komplett rezitieren. Der Knabe Peter wird ebenfalls von einer Bewohnerin gespielt. Aber dies mit viel Witz. Vor allem wenn sie am Ende in einem einzigen Satz das Ganze Stück zusammenfasst. Die ganze Aufführung lebt vom guten Miteinander der Darsteller. Einer hilft dem anderen, dazu gibt es ein einfallsreiches Bühnenbild und humorvolle Requisiten. Schulleiterin Agnes Regh vom Thomaeum freute sich, diese Aufführung nach Kempen geholt zu haben. Denn die Idee, gemeinsam zu leben und zu lernen, gehöre auch zu den Schulleitlinien des Thomaeums und man könne gewiss viele Impulse aus dieser Aufführung mitnehmen. Aus der Rheinischen Post vom 11. Juni Lebenshilfe Viersen aktuell Nr. 146

31 Aus dem Wohnverbund weiter Wenn der böse Wolf die Katze über die Bühne jagt Miteinander Theater spielte im Kempener Gymnasium Thomaeum Lebenshilfe Viersen aktuell Nr

32 Aus dem Wohnverbund Mein erster Friseurbesuch Eine Geschichte aus dem Alltag am Lichtenberg in Viersen Meine Betreuer haben mich an einem sonnigen Tag in die Stadt begleitet. Da wusste ich noch gar nicht, was auf mich zukommt. Meine Mitbewohnerin Lucia war auch mit dabei. Über neue Erfahrungen und Eindrücke freue ich mich oft sehr. So fuhr ich in meinem Rolli guter Dinge durch die Stadt und genoss die Vibration durch die Pflastersteine. Die Sonne schien auf mein Gesicht. Ich schätze, ich wirkte sehr zufrieden. Unverhofft bogen wir plötzlich in einen großen, lichtdurchfluteten Raum ein. Das war mir alles sehr neu. Da waren fremde Menschen, Gerüche und Gegenstände. Alles wollte ich unter die Lupe nehmen und mit meinen Händen ertasten. Schwups, da saß ich schneller als ich gucken kann auf einem Stuhl und bekam einen seltsamen, dunklen Umhang um gehangen. Das fand ich gar nicht so schlimm. Vor mir war ein riesengroßer Spiegel, indem ich alles beobachten konnte. Hinter mir befand sich ein fremder Mann, der mir mit seinen Händen durch die Haare fuhr. Erstmal ganz schön befremdlich. Aber ich war somit damit beschäftigt alles zu erkunden, dass mir das erstmal ganz egal war, was der Mann da hinter mir so veranstaltet. Ich merkte nur gelegentlich wie meine Haare auf mich herunter fielen und mich etwas kitzelten. Als das Geräusch und die Vibration von der Haarschneidemaschine dann ganz nah an meinem Ohr zu spüren war, zuckte ich zusammen. Das war mir dann wirklich nicht geheuer. Aber ich finde für meinen ersten Friseurbesuch habe ich das ziemlich gut gemacht. Zum erfolgreichen Abschluss gab`s dann noch einen Lolli obendrein. Leon zusammen mit Christel Backes Frühstücksbuffet Jeden Samstag für 9,90 Termine im Internet Reservierung telefonisch besonders lecker gut Am Steinkreis Viersen / direkt hinterm Bahnhof Viersen 32 Lebenshilfe Viersen aktuell Nr. 146

33 Der Hitzeperiode zum Trotz haben die Kinder und Jugendlichen vom Lichtenberg aufregende Sommerferien gehabt! Natürlich gehörten Wasserschlachten, Eis und das Verweilen im Garten fast zum täglich Brot der Bewohner. Dank Pool und Sand im eigenen Garten konnten alle vom heißem Sommer profitieren. Aber neben dem Relaxen gab es auch jede Menge Action. Die Kinder und Jugendlichen fuhren zusammen in den Movie Park und nahmen ein nach dem anderen Fahrgeschäft wahr. Auf der Wasserbahn holte man sich dann die entsprechende Abkühlung und auf den Achterbahnen schoss der Wind um die Ohren. Aus dem Wohnverbund Sommerferien am Lichtenberg Ereignisreiche sechs Wochen für die Kinder und Jugendlichen Ein Highlight für Groß und Klein. Eine weitere Besonderheit war das Übernachten im eigenen Garten. Mal ganz abseits von den Betreuern, die ständig ein Auge auf einen werfen. Das Zelten war laut Samantha und Hannah so gut, dass sie viel früher als gewohnt eingeschlafen sind. Auch das Besuchen ausgefallener Spielplätze gehörte zum Repertoire der Angebote. So waren einige der Bewohner im Bobbolandia oder Kitskensberg. Zum alljährlichen Programm einiger Bewohner gehörte vor allem die große Ferienfreizeit, die von der Lebenshilfe angeboten wird. Ich hatte viel Spaß im Urlaub. Ich war am Strand und im Schwimmbad. Eine Seerobbenstation haben wir auch besucht. Aber am besten war das Sturmfrei (Indoorspielplatz)! Die Jugendlichen besuchten außerdem noch den Safaripark. Dort konnte man mit dem eigenen Auto durchfahren und Tiere aller Art beobachten. Neben der kostbaren Elternzeit, die ebenfalls alle Kinder und Jugendlichen genossen, gab es noch ein Freibadbesuch und einen Bowlingabend. Christel Backes Lebenshilfe Viersen aktuell Nr

34 Aus dem Wohnverbund Ich will Spaß, ich will Spaß Eine Anschaffung, die sich gelohnt hat! Genau das wird beim Fahrradfahren mit dem Draisin Plus seit Monaten in Haus Drabben großgeschrieben. Wie es dazu kam: der Tagesbeschäftigung (TaBe) wurde 2017 Stiftungsgeld der Stiftung Lebenshilfe im Kreis Viersen für eine Rikscha zugesprochen. Da die TaBe-Mitarbeiter aber erst noch praktische Erfahrungen und ein Probefahren in einer Einrichtung, die Rikscha-Fahrten o.ä. anbietet, haben wollten, benötigte diese Vorhaben zunächst eine gewisse Zeit. Nach interessanten Gesprächen mit einer Kollegin der Gruppe 1 kam heraus, in einer Duisburger Einrichtung gibt es die Möglichkeit dieses kennenzulernen. Dort werden Fahrobjekte namens Draisin Plus genutzt, die vorne ein abnehmbares Mitfahrerteil, ähnlich einem Rollstuhl, haben. Diese Funktionalität und der zuschaltbare Akku-Betrieb begeisterten uns so sehr, dass sich ab der Zeit nur noch alles darum drehte und die Finanzierung klargemacht wurde. Die Mitarbeiter in Haus Drabben wurden von der Firma aus dem Schwarzwald in St. Hubert eingewiesen und das Draisin Plus-Fahrrad am 1.Mai sofort zur Sternenfahrt Tour de Lebenshilfe von einer Kollegin mit einem Bewohner genutzt. Um ein Fahrgefühl dafür zu bekommen, wurde das Fahren zunächst alleine und dann mit Bewohnern geübt. Die Begeisterung schwappte am Tag des Probefahrens schon auf so viele Bewohner über, dass jeder mitfahren wollte. Die Bewohner sind richtig heiß darauf. Hat man selber Urlaub gehabt, so wird man am 1. Arbeitstag direkt vom Bewohner angesprochen, wann wir wieder zusammen Fahrrad fahren. Da möchte die eine Bewohnerin, dass man ihr es unbedingt zeigen muss, wie man mit dem Fahrrad fährt. Der andere Bewohner ruft lauthals guck mal, ich kann Fahrradfahren, kommt aus dem Lachen nicht mehr raus und sagt im nächsten Moment gib mal richtig Gas. Die Sozialkontakte erweitern sich rasant. Wir werden selbst beim Fahren auf unser neues Rad angesprochen. Manch ein Fahrradfahrer überholt uns, hält uns an, nur um zu erfahren, was das da ist. Es begeistert selbst Kolleg*Innen unserer anderen Häuser für ihre Einrichtung. Es werden Fotos gemacht und Fragen zur Finanzierung gestellt, ob es zu leihen ist und hier mal sofort ausprobiert werden darf. Elke Wegner 34 Lebenshilfe Viersen aktuell Nr. 146

35 Aus dem Wohnverbund Stolpersteine in St. Hubert Auch vor Haus Drabben wurde ein Stein verlegt Ein Zeichen für den Frieden setzen unter diesem Leitzsatz fand Ende Mai die vierte Stolpersteinverlegung in Kempen, bzw. die erste in St. Hubert statt. Im Rahmen der Initiative Stolpersteine in Kempen erinnern die neuen Bronzetafeln an einen polnischen Zwangsarbeiter und neun Juden. Einer der vier Steine erinnert nun vorm Haus Drabben am Zanger an Eva Falk, die im Jahr 1942 ins Konzentrationslager Treblinka deportiert und dort ermordet wurde. Sie war 83 Jahre alt, als man sie aus St. Hubert auf den Weg in die Vernichtung brachte, trägt Katherina von der Kempener Hauptschule vor. Die Zuhörer erhielten einen kleinen Einblick in das Leben der Jüdin, die im Hürtengwald bei Düren zur Welt kam. Es ist unvorstellbar, dass die alte Dame, als sie sich nicht mehr selber versorgen konnte, keinen Platz in einem Heim fand, da sie Jüdin war. Das St. Huberter Hospital, geleitet von Ordensfrauen, nahm sie letztlich in ihrem Altenheim auf. Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist, mit diesen Worten eröffnete Ute Gemmel-Geuchen nicht nur die erste Stolpersteinverlegung in St. Hubert. Die Sprecherin der Initiative Stolpersteine in Kempen macht damit auch deutlich, wie wichtig es ist, der Menschen zu gedenken, die durch den Nationalsozialismus zu Tode kamen. Leise und unauffällig, beobachtet von den zahlreich erschienenen Gästen, darunter auch Verwandte der ermordeten Menschen, mauert Gunter Demnig den quadratischen Stein mit der Bronzeplatte und dem Namen des Opfers in die vorbereitete gepflasterte Fläche ein. Es war uns wichtig, an dieser ersten Verlegung von Stolpersteinen in St. Hubert teilzunehmen, sagt Bereichsleiter Volker Fritz. Da in diesen dunklen Jahren deutscher Geschichte auch viele Menschen mit Behinderung ermordet wurden, ist es uns eine Herzensangelegenheit, dass diese Opfer nicht in Vergessenheit geraten. So etwas darf nie wieder passieren! Christian Rother Zitate aus der Rheinischen Post vom 30. Mai 2018 Lebenshilfe Viersen aktuell Nr

36 Aus dem Wohnverbund Tag des Kindes Die Stadt St. Tönis war am 10. Juni ein Paradies für Kinder Die Lebenshilfe Kreis Viersen war auch dieses Jahr mit einem Stand beim Tag des Kindes vertreten. Viele Helfer halfen an diesem Tag mit, damit die Kinder einen unvergesslichen Tag erleben konnten. Mitarbeiter und Bewohner des Haus am Stegsgen, Klienten und Mitarbeiter des Betreuten Wohnens arbeiteten Hand in Hand. Es gab ein Glücksrad, an dem es für kleines Geld, tolle Preise zu gewinnen gab. Daneben hatte man die Möglichkeit, sich am Bamboleo, einem Geschicklichkeitsspiel zu versuchen. Die Kinder waren begeistert und drehten mit voller Kraft am Glücksrad. Ein Bewohner des Hauses baute kurzerhand seinen eigenen Stand auf und gab den Kindern die Möglichkeit Mandalas zu malen. Alle Angebote wurden mit Freude genutzt. Am Ende gingen die Helfer mit einem Lächeln nach Hause. Sven Heuer Feste feiern, konferieren, tagen: wir sind offen für besondere Anlässe - Seminare, Familienfeiern und vieles mehr - separater Veranstaltungsraum für bis zu 30 Personen, u.a. mit PC, Leinwand, Beamer und Tonanlage - oder auch das gesamte käffchen mit Brunnen-Lounge besonders lecker gut Am Steinkreis Viersen / direkt hinterm Bahnhof Viersen 36 Lebenshilfe Viersen aktuell Nr. 146

37 Aus dem Wohnverbund Abschlussball beim Tanzkurs Im Kempener Tanztreff wurde gekonnt das Tanzbein geschwungen Ob Disko-Fox oder Walzer, die Teilnehmer des Tanzkurses hatten viel geübt und wollten das während des Abschlussballes am 9. Juni auch zeigen. Wir finden: Ihr habt es toll gemacht! Termine für die nächsten Kurse stehen auf unserer Lebenshilfe- Internetseite! Parallel-Tandem Fun2Go zu verkaufen Das Rad steht im Norden Korschenbroichs im Stadtteil Herzbroich 2014 zu einem Neupreis von erworben. Leider kann er es nicht mehr nutzen. Daher bietet er es nun Interessierten für (Verhandlungsbasis) an. Das Tandem hat keine hohe Laufleistung. Genaueres dazu und zu den Sonderausstattungen kann Herr Büschges persönlich geben. Sie können ihn unter der Telefonnummer / oder mobil unter / erreichen. Dort erfahren Sie auch seine komplette Anschrift. Herr Johannes Büschgens hat uns darum gebeten, ob wir nicht bei unseren Mitgliedern und Freunden nachfragen könnten, ob jemand ein Parallel-Tandem benötigt. Er hat eins im Jahr Johannes Büschges Lebenshilfe Viersen aktuell Nr

38 Persönliches Offener Brief an das käffchen am steinkreis Familie Bessel hat im Café gefeiert Vielen lieben Dank! Der Brief hat dem gesamten Team ein großes Lächeln ins Gesicht gezaubert! Lieben Gruß vom käffchen-team 38 Lebenshilfe Viersen aktuell Nr. 146

39 Recht und Information Rechtslage Grundsicherung: Klageweg beschreiten! Bndesvereinigung zur Grundsicherung im Eingangs- und Berufsbildungsbereich WfbM Die Bundesvereinigung Lebenshilfe (BVLH) hatte von Anfang an ein anderes Verständnis von der zentralen Vorschrift ( 45 Satz 3 Nr. 3 Sozialgesetzbuch XII/SGB XII) als das BMAS: Während das BMAS die Vorschrift so versteht, dass Menschen im Eingangs- und Berufsbildungsbereich einer WfbM keine Erwerbsminderung bekommen können, steht die BVLH auf dem Standpunkt, dass regelmäßig ein Anspruch auf Grundsicherung auch für Beschäftigte in diesen Bereichen gegeben sein wird. Diesen Standpunkt teilt die BVLH mit den Juristen der anderen Fachverbände für Menschen mit Behinderung. Erfreulicherweise vertreten inzwischen auch schon drei Gerichte dieselbe Rechtsauffassung: Zuerst hatte das Sozialgericht Augsburg mit seinem Urteil vom im Sinne der Menschen mit Behinderung entschieden. Es folgte das Sozialgericht Gießen und nun - ganz aktuell - das Hessische Landessozialgericht mit seiner Entscheidung vom , das die Beschwerde gegen die positive Entscheidung des SG Gießen zurückwies. Die Gerichte sprachen den im Eingangs- und Berufsbildungsbe- reich Beschäftigten im Ergebnis also die Grundsicherung wegen Erwerbsminderung zu. Mit der jüngsten Entscheidung des Hessischen Landessozialgerichts (LSG), die umgehend auch auf der Homepage der BVLH vorgestellt werden wird, liegt nun erstmalig eine rechtskräftige Entscheidung zu der Thematik vor. Rechtskräftig bedeutet, dass die Entscheidung von keinem anderen Gericht mehr überprüft werden kann; die Beteiligten haben die Entscheidung als verbindlich zu akzeptieren. Möglicherweise kehrt in Hessen nun etwas Ruhe bei dem Thema ein. Für die anderen Bundesländer bleibt die Entwicklung erst noch abzuwarten. Die Entscheidung des Sozialgerichts Augsburg ist noch nicht rechtskräftig, sondern wird im Berufungsverfahren derzeit vor dem Landessozialgericht München überprüft. Eine Zusammenfassung über den Stand der Dinge und einen Link zu den Entscheidungen (Entscheidung des Hessischen LSG erscheint dort ebenfalls in Kürze) finden Sie unter themen-recht/artikel/klage- Grundsicherung-erfolgreich. php?listlink=1. Vor diesem Hintergrund erwarten wir auch eine positive Entscheidung des Sozialgerichts Detmold in Sachen Lea Glaub. Der Landesverband der Lebenshilfe in NRW sowie die Bundesvereinigung Lebenshilfe in Berlin unterstützen dieses Verfahren. Die Entscheidung wird vermutlich nicht mehr lange auf sich warten lassen, da nach meinen Informationen eine Entscheidung im schriftlichen Verfahren beabsichtigt ist. Auch in einem laufenden Klageverfahren in Berlin wurde schon angekündigt, sich an der Rechtsauffassung des Sozialgerichts Augsburg zu orientieren. Dies vorausgeschickt möchte die BVLH ausdrücklich alle Betroffenen ermutigen, ebenfalls den Klageweg zu beschreiten, sollten Sie einen Widerspruchsbescheid also eine ablehnende Entscheidung der Widerspruchsbehörde erhalten. Je mehr Menschen klagen und Gerichte diesen Klagen hoffentlich stattgeben, desto größer auch der Druck auf den Gesetzgeber. Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Gez. Claudia Seligmann Lebenshilfe Viersen aktuell Nr

40 Recht und Information Bis zu Entschädigung möglich Stichtag für Anträge ist der Einen Ansprechpartner für unsere Region finden Sie in der offiziellen Beratungsstelle, die beim Landschaftsverband Rheinland angegliedert ist. Der Kontakt lautet: Seit 2017 gibt es die Stiftung Anerkennung und Hilfe, die sich für Opfer von Leid und Unrecht in Heimen einsetzt. Die Anmeldung muss bis Ende 2019 erfolgen! In stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe bzw. der Psychiatrie kam es in der Vergangenheit zu Leid und Unrecht. Viele Menschen, die als Kinder oder Jugendliche dort untergebracht waren, leiden noch heute an den Folgen, z. B. von ungerechtfertigter Zwangsmaßnahmen, Gewalt, Strafen, Demütigungen oder unter finanziellen Einbußen, weil sie sozialversicherungspflichtig in den Einrichtungen gearbeitet haben, ohne dass dafür in die Rentenkasse eingezahlt wurde. Um diese Menschen zu unterstützen, haben der Bund, die Länder und die Kirchen die Stiftung Anerkennung und Hilfe ins Leben gerufen. Um Ansprüche geltend machen zu können, muss man sich bis zum 31. Dezember 2019 bei der Stiftung anmelden. Wer sich anmelden kann, wie man dies tut und wie genau die Stiftung unterstützen kann, das erfährt man auf der Internetseite www. stiftung-anerkennung-und-hilfe.de. Dort gibt es alle Informationen auch in Leichter Sprache. Landschaftsverband Rheinland Dezernat 4 Stiftung Anerkennung und Hilfe Köln Ansprechpartner: Herr Andreas Naylor Frau Reinhilfe Schröder Frau Anett Malinowski Erreichbarkeit: Montag bis Donnerstag: 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr Freitag: 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr anerkennung-hilfe@lvr.de Internet: Tel.: 0221/ Juli-Nesletter LVR Merkblatt zur Grundsicherung Jetzt beim bvkm bestellbar Das Merkblatt zur Grundsicherung des Bundesverbandes für körper- und mehrfachbehinderte Menschen (bvkm) wurde komplett überarbeitet und aktualisiert. Ab sofort kann die gedruckte Version beim bvkm bestellt werden. Sie können den Ratgeber auch kostenlos herunterladen: produkt/merkblatt-zur-grundsicherung/ Das Merkblatt erklärt, wie behinderte Menschen durch die Grundsicherung ihren Lebensunterhalt sichern können und zeigt auf, welche Probleme bei der Leistungsbewilligung häufig auftreten. Behinderte Menschen haben einen Anspruch auf Grundsicherung, wenn sie das 18. Lebensjahr vollendet haben und voll erwerbsgemindert sind. Juli-Newsletter des bvkm 40 Lebenshilfe Viersen aktuell Nr. 146

41 Recht und Information Geschenk-Tipp: ein Los der Aktion Mensch Einfach eine gute Sache Immer wenn Sie dieses Logo sehen, dann haben viele Teilnehmer der Soziallotterie der Aktion Mensch erneut ein gemeinnütziges Projekt unterstützt. Mit jedem Los, das verkauft wird, kön- nen Theater- und Kunstprojekte, inklusive Festivitäten, barrierefreie Bauvorhaben oder Projekte für mehr Inklusion gefördert werden. Auch wir, die Lebenshilfe Kreis Viersen e.v., haben viele Dinge durch die Aktion Mensch realisieren können. Dafür sind wir sehr dankbar. Falls Sie als noch ein passendes Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk suchen, mit dem Sie nachhaltig etwas bewirken möchten, dann verschenken Sie doch ein Los der Aktion Mensch. Ein Jahreslos ist da der beste Einstieg. Alle Informationen auf Schon gewusst? In vielen REWE-Filialien finden Sie die Lose direkt an der Kasse eine spontane Geschenkidee, die Freude macht! Christian Rother Hier ein paar Projekt-Beispiele, die bei uns gefördert werden: Lebenshilfe Viersen aktuell Nr

42 Recht und Information Barrierefreies Kinderbuch der Bunten Bande Buchreihe der Aktion Mensch geht inklusive Wege Mit dem Kinderbuch Die Bunte Bande - Das gestohlene Fahrrad bringen die Aktion Mensch und der Carlsen Verlag das erste barrierefreie Buch dieser Art für Kinder im Grundschulalter auf den Buchmarkt. Es versammelt drei verschiedene Lesearten in einem einzigen Buch: Alltagssprache, Leichte Sprache und Brailleschrift. Zudem ist das Buch besonders gestaltet: Schriftgröße, Farbgebung und Illustrationen sind den unterschiedlichen Lese- und Kommunikationsmöglichkeiten von Kindern mit Lernschwierigkeiten, Sehbehinderung oder mit geringen Deutschkenntnissen angepasst. Dadurch wird erstmals Kindern mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen ein gemeinsames Leseerlebnis ermöglicht. Experten mit und ohne Behinderung haben an dem Projekt mitgearbeitet und ein neuartiges inklusives (Vor-)Leseerlebnis für Kinder geschaffen. Das gestohlene Fahrrad ist der fünfte Band der Erstlese-Reihe Bunte Bande, in der Kinder die Helden sind. Das besondere daran: Im Mittelpunkt der Bücher stehen fünf Kinder mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen. Auch die ersten vier Bände wurden gemeinsam von der Aktion Mensch und dem Carlsen Verlag herausgegeben. In Band fünf der Reihe wird Inklusion nun erstmals auch haptisch und visuell erlebbar. Diesmal geht es um Hilfe für einen Freund in Not: Die Bunte Bande steht vor einer großen Herausforderung. Ihrem Freund Ben wurde das Fahrrad gestohlen und seine Familie hat kein Geld, um ihm ein neues zu kaufen. Was können Tessa, Tom, Leo, Henry und Jule tun, um Ben zu helfen? Alle Bücher sind im Web-Shop der Aktion Mensch oder im Buchhandel zu kaufen. Quelle: Geschenk-Tipp: Produkte der Kleinen Werkstatt Frühzeitig bestellen, damit es rechtzeitig fertig ist Individuelle Geschenke für jeden Anlass, dies finden Sie bei der Kleinen Werkstatt. Sie besprechen alles mit den Mitarbeitern und diese fertigen Ihr persönliches Geschenk individuell per Hand an. Einen Überblick über die Produktvielfalt bietet der Katalog. Im Internet finden Sie die PDF unter de/de/dienstleistungen/arbeit/ kleine-werkstatt.php. Kontakt: Kniebelerstraße Tönisvorst Telefon: / kleine-werkstatt@lebenshilfeviersen.de 42 Lebenshilfe Viersen aktuell Nr. 146

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