Intelligente Brems-Systeme GmbH. Know-how & Qualität von IBS. Trommelbremsen. Ausführung nach DIN 15435
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- Inge Meissner
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1 Intelligente Brems-Systeme GmbH Know-how & Qualität von IBS Trommelbremsen Ausführung nach DIN 15435
2 Trommelbremsen Ausführung nach DIN INDUSTRIEBREMSEN HUBGERÄTE DRUCKÖLPUMPEN KUPPLUNGEN HYDRAULIK-PUFFER ZELLSTOFFPUFFER SCHIENENZANGEN STURMSICHERUNGEN SEILROLLEN REPARATUREN SERVICE Besondere Merkmale der IBS Trommelbremsen: Alle Anforderungen der DIN werden erfüllt, daher gesicherte Austauschbarkeit. Optional: Endschalterkonsole Anzeige Bremse offen/ Bremse geschlossen/ Bremse nachstellen Optional: AVN Lieferumfang der Trommelbremsen einschließlich Bremsbacken. Ausführung nach DIN mit Stahlbuchse, Bremsbacken-Klemmfedern, Bremsbelag HWN µ = 0,4 geklebt, alle Bolzen, Vierkantbolzen und Kreuzstück aus Edelstahl, Splinte und Muttern verzinkt, wartungsfreie Buchsen, einschließlich 2 Komponenten Deckanstrich RAL 5009 blau 80µm. Abdeckhaube aus Makrolon (Kunststoff, schlag- und splitterfest) 5 mm dick sowie Fußwinkel für Befestigung, einschließlich Bohrungen für Wellen und Bremstrommeln nach Zeichnung. Zustand der Bremse ohne Demontage der Abdeckhaube sichtbar. Einfalldämpfung zur verlangsamten Aufbringung des Bremsmomentes während etwa des restlichen Drittels des Schließhubes. Gegenüber einem Senkventil hat die einstellbare Einfalldämpfung den Vorteil, dass die zeitliche Verzögerung des Schließvorganges erst unmittelbar vor kompletter Anlage der Bremsbeläge beginnt und damit die Einfallzeit nicht so deutlich beeinflusst wie beim Ventileinsatz. Optionen und Zubehör (Auswahl): > > automatische Verschleißnachstellung (AVN) > > Bremsbelag genietet oder/und geklebt > > andere Bremsbelagqualitäten und andere Reibwerte > > nachschmierbare Lagerstellen > > Sonderausführungen für liegende und hängende Montage mit Abstützeinrichtung > > Endschalter und Überwachungsreinrichtungen für Bremsstellung, Bremsbelagverschleiß, Temperatur, usw. > > Handlüftung Allseits geschlossenes Federrohr schützt die Bremsfeder vor Beschädigung und Verschmutzung. Bremsmoment einstellbar, Bremsmomentskala in hitzebeständiger Ausführung mit Nm-Teilung für den Reibwert µ = 0,4. Optionen und Zubehör (Auswahl): Synchronlüftmechanik garantiert automatisch gleichmäßige Lüftspalte zwischen Bremsbelägen und Bremstrommel. In Verbindung mit einer automatischen Verschleißnachstellung bleiben die Lüftspalte auch über dem gesamten Verschleißbereich der Bremsbeläge gleich. IBS Intelligente Brems-Systeme GmbH Nielandstraße Wetter/Ruhr Tel. (02335) Fax (02335) info@ib-systeme.de Web:
3 Seite 1 von 17 Trommelbremse nach DIN Übersicht der Bauformen / Maßblätter Vergleich der Bauarten IB, EB 2 Betätigungsarten elektrohydraulisch 4 hydraulisch 12 pneumatisch 13 mechanisch 14 elektromechanisch 15 kombinierte Betätigungsarten 15 Formular Angaben zur Bremsauslegung 16
4 Seite 2 von 17 Trommelbremsen Vergleich der Bauarten IB, EB Für alle Bauarten werden jeweils die Grundplatte, die Bremsbacken-Hebel, der Winkelhebel sowie die Zuggestänge aus Stahl gefertigt. Jede IBS-Bremse hat Einbaumaße nach DIN und gewährleistet damit die Austauschbarkeit. Bauart IB: Bremsbacken-Hebel einstegig, Bremsbacken-Klemmfedern eignet sich für Neuanlagen, wenn sie mit automatischer Verschleißnachstellung (AVN) ausgerüstet sind. Bei der Montage ist auf die Einhaltung der Maße unbedingt wie folgt zu achten: (h1) Unterkante Grundplatte - Mitte Bolzen der Bremsbacken (l3) seitliche Ausrichtung - zur Mitte der Bremstrommel Diese Bauart ist mit einer Synchronlüftmechanik für ein gleichmäßiges Lüften der Bremsbacken ausgestattet Bauart EB (Standardbaureihe): Bremsbacken-Hebel einstegig einstellbare Festanschläge für Bremsbacken-Hebel und Bremsbacken Einstellschrauben für ein gleichmäßiges Lüften der Bremsbacken (immer dann empfehlenswert, wenn die Bremstrommelachse nicht hinreichend mittig über der Grundplatten-Befestigung positioniert ist).
5 Seite 3 von 17 Trommelbremse IB, EB nach DIN Gemeinsamkeiten der Bauarten IB und EB: Funktionsprinzip: mit Federkraft bremsend mit Bremslüftgerät lüftend Bremsmoment einstellbar bei Stromausfall fällt Bremse ein (Fail-Safe Prinzip) Bauform: Bremsfeder und Lüftgerät seitlich stehend Bremsbacken-Hebel einstegig, aus Stahl, schmale Bauart Besondere Merkmale: alle Anforderungen der DIN werden erfüllt, daher ist die Austauschbarkeit gesichert Die Synchronlüftmechanik bei der Bauart IB oder Einstellschrauben bei den Bremsentypen EB sowie Bremsbacken-Klemmfedern garantieren gleichmäßige Lüftspalte zwischen Bremsbelägen und Bremstrommel. In Verbindung mit einer automatischen Verschleißnachstellung bleiben die Lüftspalte auch über dem gesamten Verschleißbereich der Bremsbeläge gleich. allseits geschlossenes Federrohr schützt die Bremsfeder vor Beschädigung und Verschmutzung Bremsmoment einstellbar, Skala mit Nm-Teilung für Reibwert µ = 0,4 Optionen und Zubehör (Auswahl): o o o o o o o automatische Verschleißnachstellung (AVN) Bremsbelag genietet oder bzw. und geklebt andere Bremsbelagqualitäten und andere Reibwerte einsetzbar nachschmierbare Lagerstellen (Schmierbolzen) Sonderausführungen für liegende und hängende Montage mit Abstützeinrichtung Endschalter und Überwachungsreinrichtungen für: Bremsenstellung (geöffnet / geschlossen), Resthub, Bremsbelagverschleiß usw. Handlüftung
6 Seite 4 von 17 Trommelbremsen Elektrohydraulisch betätigt Typ IB Typ EB mit Federkraft bremsend mit Bremslüftgerät lüftend Bremsmoment einstellbar bei Stromausfall fällt Bremse ein (Fail-Safe-Prinzip) Typ EBG mit Gewichtskraft bremsend mit Bremslüftgerät lüftend Bremsmoment regelbar bei Stromausfall fällt Bremse ein (Fail-Safe-Prinzip) andere Lüftgeräte auf Anfrage Typ EB2F 2-stufige Ausführung mit hydraulisch zeitverzögertem Einfall der zweiten Bremsfeder Verzögerungszeit einstellbar Stufe 1: Bremsen mit normalem Bremsmoment bis zum Stillstand Stufe 1+2: Halten mit erhöhtem Haltemoment Bremsmoment einstellbar Bei Stromausfall fällt Bremse ein (Fail-Safe-Prinzip)
7 Seite 5 von 17 Trommelbremse IB nach DIN DT Hubgerät Bremsmoment 1) B b1 b2 d H h1 h2 L l1 l3 i k m n t mm nach DIN Nm für μ = 0,4 mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm kg 2) L Ed Ed Ed Ed S Ed L 400S Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed ) Die unterschiedlichen Betriebsfaktoren wie Gleitgeschwindigkeit, Flächenpressung, thermische Belastung, Reibflächenzustand, Bremstrommel-Werkstoff und die Umgebungsbedingungen können den Reibwert μ beeinflussen. Sie sollten daher bei der Auslegung der Bremse zusätzlich zu den Richtlinien der DIN beachtet werden. Die angegebenen Bremsmomentwerte gelten für dynamisches Bremsen bei betriebswarmer Bremse, Gleitgeschwindigkeiten bis 25 m/s und Bremstrommeln aus Grauguss oder Sphäroguss. Die Betriebstemperatur darf 200 C nicht überschreiten. 2) Ohne Bremslüftgerät
8 Seite 6 von 17 Trommelbremse EB nach DIN DT Hubgerät Bremsmoment 1) B b1 b2 d H h1 h2 L l1 l3 i k m n t mm nach DIN Nm für μ = 0,4 mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm kg 2) L Ed Ed Ed Ed S Ed L 400S Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed ) Die unterschiedlichen Betriebsfaktoren wie Gleitgeschwindigkeit, Flächenpressung, thermische Belastung, Reibflächenzustand, Bremstrommel-Werkstoff und die Umgebungsbedingungen können den Reibwert μ beeinflussen. Sie sollten daher bei der Auslegung der Bremse zusätzlich zu den Richtlinien der DIN beachtet werden. Die angegebenen Bremsmomentwerte gelten für dynamisches Bremsen bei betriebswarmer Bremse, Gleitgeschwindigkeiten bis 25 m/s und Bremstrommeln aus Grauguss oder Sphäroguss. Die Betriebstemperatur darf 200 C nicht überschreiten. 2) Ohne Bremslüftgerät
9 Seite 7 von 17 Trommelbremse EBG nach DIN DT Hubgerät Bremsmoment 1) B b1 b2 d H 3) h1 h2 L l1 l3 i k m n t mm nach DIN Nm für μ = 0,4 mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm kg 2) L Ed Ed Ed Ed S Ed L 400S Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed ) Die unterschiedlichen Betriebsfaktoren wie Gleitgeschwindigkeit, Flächenpressung, thermische Belastung, Reibflächenzustand, Bremstrommel-Werkstoff und die Umgebungsbedingungen können den Reibwert μ beeinflussen. Sie sollten daher bei der Auslegung der Bremse zusätzlich zu den Richtlinien der DIN beachtet werden. Die angegebenen Bremsmomentwerte gelten für dynamisches Bremsen bei betriebswarmer Bremse, Gleitgeschwindigkeiten bis 25 m/s und Bremstrommeln aus Grauguß oder Sphäroguß. Die Betriebstemperatur darf 200 C nicht überschreiten. 2) Ohne Bremslüftgerät 3) Je nach Bremsenausstattung kann das Maß H abweichen. Genaues Maß H bitte projektspezifisch anfragen
10 Seite 8 von 17 Trommelbremsen elektrohydraulisch betätigt Typ EBC für Bremslüftgeräte mit eingebauter Bremsfeder (c-feder) Bremsmoment nicht einstellbar bei Stromausfall fällt Bremse ein (Fail-Safe-Prinzip) andere Lüftgeräte auf Anfrage Typ EBR für Bremslüftgeräte mit eingebauter Bremsund Regelfeder (c- und d-feder) zum Aufbau einer Senkbrems- und Regelschaltung bei Stromausfall fällt Bremse ein (Fail-Safe-Prinzip) Typ SL mit Federkraft bremsend mit Bremslüftgerät lüftend Bremsmoment einstellbar Bei Stromausfall fällt Bremse ein (Fail-Safe-Prinzip) andere Lüftgeräte auf Anfrage
11 Seite 9 von 17 Trommelbremse EBC nach DIN DT Hubgerät Bremsmoment 1) B b1 b2 d H h1 h2 L l1 l3 i k m n t mm nach DIN Nm für μ = 0,4 mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm kg 2) 200 Ed c Ed c L Ed c Ed c S Ed c L 400S Ed c Ed c Ed c Ed c Ed c Ed c Ed c Ed c Ed c Ed c Ed c Ed c Ed c Ed c Ed c Ed c Ed c Ed c Ed c Ed c Die unterschiedlichen Betriebsfaktoren wie Gleitgeschwindigkeit, Flächenpressung, thermische Belastung, Reibflächenzustand, Bremstrommel-Werkstoff und die Umgebungsbedingungen können den Reibwert μ beeinflussen. Sie sollten daher bei der Auslegung der Bremse zusätzlich zu den Richtlinien der DIN beachtet werden. Die angegebenen Bremsmomentwerte gelten für dynamisches Bremsen bei betriebswarmer Bremse, Gleitgeschwindigkeiten bis 25 m/s und Bremstrommeln aus Grauguß oder Sphäroguß. Die Betriebstemperatur darf 200 C nicht überschreiten. 2. Ohne Bremslüftgerät
12 Seite 10 von 17 Trommelbremse EBR nach DIN DT Hubgerät Bremsmoment 1) B b1 b2 d H h1 h2 L l1 l3 i k m n t mm nach DIN Nm für μ = 0,4 mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm kg 2) 200 Ed Ed L Ed Ed S Ed Ed Ed Ed Ed L Ed Ed Ed Ed S Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed ) Die unterschiedlichen Betriebsfaktoren wie Gleitgeschwindigkeit, Flächenpressung, thermische Belastung, Reibflächenzustand, Bremstrommel-Werkstoff und die Umgebungsbedingungen können den Reibwert μ beeinflussen. Sie sollten daher bei der Auslegung der Bremse zusätzlich zu den Richtlinien der DIN beachtet werden. Die angegebenen Bremsmomentwerte gelten für dynamisches Bremsen bei betriebswarmer Bremse, Gleitgeschwindigkeiten bis 25 m/s und Bremstrommeln aus Grauguß oder Sphäroguß. Die Betriebstemperatur darf 200 C nicht überschreiten. 2) Ohne Bremslüftgerät
13 Seite 11 von 17 Trommelbremse SL nach DIN DT Hubgerät Bremsmoment 1) B b1 b2 d H h1 h2 L l1 l3 i k m n t mm nach DIN Nm für μ = 0,4 mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm kg 2) L Ed Ed Ed Ed S Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed Ed ) Die unterschiedlichen Betriebsfaktoren wie Gleitgeschwindigkeit, Flächenpressung, thermische Belastung, Reibflächenzustand, Bremstrommel-Werkstoff und die Umgebungsbedingungen können den Reibwert μ beeinflussen. Sie sollten daher bei der Auslegung der Bremse zusätzlich zu den Richtlinien der DIN beachtet werden. Die angegebenen Bremsmomentwerte gelten für dynamisches Bremsen bei betriebswarmer Bremse, Gleitgeschwindigkeiten bis 25 m/s und Bremstrommeln aus Grauguss oder Sphäroguss. Die Betriebstemperatur darf 200 C nicht überschreiten. 2) Ohne Bremslüftgerät
14 Seite 12 von 17 Trommelbremsen hydraulisch betätigt Typ IBFH Typ EBFH mit Federkraft bremsend mit Hydraulikzylinder lüftend Bremsmoment einstellbar bei Ausfall der Primärenergie fällt Bremse ein (Fail-Safe-Prinzip) Typ IBHF Typ EBHF mit Hydraulikzylinder bremsend mit Federkraft lüftend Bremsmoment regelbar (proportional zum Druck) bei Ausfall der Primärenergie wird Bremse gelüftet Typ IBHH Typ EBHH mit Hydraulikzylinder bremsend mit Hydraulikzylinder lüftend Bremsmoment regelbar (proportional zum Druck)
15 Seite 13 von 17 Trommelbremsen pneumatisch betätigt Typ EBFP mit Federkraft bremsend mit Druckluft lüftend Bremsmoment einstellbar bei Ausfall der Primärenergie fällt Bremse ein (Fail-Safe-Prinzip) Typ EBPF mit Druckluftzylinder bremsend mit Federkraft lüftend Bremsmoment regelbar (proportional zum Luftdruck) bei Ausfall der Primärenergie wird Bremse gelüftet Typ EBPP mit Druckzylinder bremsend mit Druckzylinder lüftend Bremsmoment regelbar (proportional zum Luftdruck)
16 Seite 14 von 17 Trommelbremsen mechanisch betätigt Typ EBFK mit Federkraft bremsend Lüften und Schließen mittels handbetätigter Kurbelverstellung Bremsmoment einstellbar Typ EBFL mit Federkraft bremsend Lüften und Schließen mittels handbetätigtem Handlüfthebel Bremsmoment einstellbar
17 Seite 15 von 17 Trommelbremsen elektromechanisch betätigt Typ EBFA Haltebremse mit Federkraft bremsend mit Hubspindel- oder Stellantrieb lüftend Bremsmoment einstellbar bei Stromausfall bleibt Stellung der Bremse unverändert Hubspindel- oder Stellantrieb aller Fabrikate verwendbar kombinierte Betätigungsarten: Typ EBCHF Kombination der Baureihen EBHF und EBC Folgende Betriebsarten sind möglich: a) bei gelüftetem Bremslüftgerät wird das Langloch im Winkelhebel freigegeben und die Bremse gelüftet mit der eingebauten Lüftfeder. Die Bremse arbeitet als Betriebsbremse und bremst mit dem Hydraulik-Bremszylinder b) bei abgeschaltetem Lüftgerät wird die Bremse von der im Bremslüftgerät integrierten Feder (c-feder) geschlossen und wirkt als Haltebremse. Bei Stromausfall fällt die Bremse ein (Fail-Safe-Prinzip)
18 Seite 16 von 17 Trommelbremse Angaben zur Bremsauslegung Absender: Projekt: Sachbearbeiter: Datum: Erforderliche technische Daten: für ein Hubwerk für ein Kran- oder Katzfahrwerk 1. Triebwerksgruppe 1. Gesamtgewicht kg 2. Hublast kg 2. Fahrgeschwindigkeit m/s 3. Last der Traverse oder Sonstiges kg 3. Anz. der gebr./angetr. Fahrwerke 4. Hubgeschwindigkeit bei Volllast m/min 4. Motorleistung pro Fahrantrieb kw 5. Senkgeschwindigkeit bei Volllast m/min 5. Motornenndrehzahl 1/min 6. Anzahl der Motoren / Bremsen 6. Einschaltdauer ED 7. Motornennleistung kw 7. Bremshäufigkeit 1/h 8. Motornenndrehzahl 1/min 8. erforderliche Bremszeit s 9. Einschaltdauer ED 9. Massenträgheitsmoment kgm² 10. Anzahl der Bremsungen pro Std. 1/h 10. Windkräfte N 11. Massenträgheitsmoment kgm² 11. Hangabtriebskräfte N 12. Flaschenzugübersetzung 12. Laufraddurchmesser m 13. Seiltrommeldurchmesser mm 13. Getriebeübersetzung 14. Getriebeübersetzung 14. Rollwiderstand für einen Stetigförderer für ein Rotationssystem 1. Förderleistung kg/h 1. gesamtes Massenträgheitsmoment kgm² 2. Fördergeschwindigkeit m/s 2. Drehzahl 1/min 3. Anzahl der Antriebe 3. Anzahl der Motoren / Bremsen 4. Leistung pro Antrieb kw 4. Antriebsleistung kw 5. Motordrehzahl 1/min 5. Anzahl der Bremsungen pro Std. 1/h 6. Förderhöhe m 6. erforderliche Bremszeit s 7. Förderlänge m 7. statisches Moment Nm 8. Neigungswinkel 9. Massenträgheitsmoment kgm² 10. Anzahl der Bremsungen pro Std. 1/h
19 Seite 17 von 17 Trommelbremse Angaben zur Bremsauslegung Allgemeine Angaben / Funktionsprinzip der Bremse Bremsen Lüften Federkraft Bremslüftgerät Hydraulikzylinder Pneumatikzylinder Elektromagnet Stellantrieb mechanisch manuell Art der Bremse: Haltebremse Stoppbremse Notstoppbremse Regelbremse Bremstrommel/-scheibe: Werkstoff: Fabrikat und Typ: Umweltangaben: Einsatzgebiet: Umgebungstemperatur: von bis C Bremse mit Schutzhaube: ja nein trocken Umgebungsluft: staubhaltig nass ölhaltig weitere Angaben/Kriterien:
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