Erste Group bündelt Aktivitäten im Asset Management
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- Karin Etta Lenz
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1 MEDIENINFORMATION Wien, 12. Oktober 2009 Erste Group bündelt Aktivitäten im Asset Management Die Erste Group Bank AG gliedert ihre Aktivitäten im Fonds- und Vermögensmanagement in Österreich und in Zentral- und Osteuropa neu: Unter dem Dach der Erste Asset Management GmbH werden zehn Gesellschaften mit einem verwalteten Fondsvolumen von aktuell 33,8 Mrd. Euro gebündelt. Die Erste-Gruppe erhöht damit ihre Schlagkraft im Asset Management. In der neu gegründeten Erste Asset Management GmbH (EAM), einer 100 % igen Tochtergesellschaft der Erste Group Bank AG, werden alle Investmentgesellschaften in Österreich und Zentral- und Osteuropa zusammengeführt. Mit der neuen Struktur werden die Vermögensverwaltungs- und Fondsgesellschaften in der gesamten Gruppe gebündelt. Die Erste Gruppe ist damit ein führender internationaler Anbieter mit hohen Qualitäts- und Produktstandards und mit einer starken lokalen Verankerung. Die EAM selbst fungiert auch als Investmentfondsgesellschaft und verfügt über die erweiterte Konzession der Vermögensverwaltung. Hinter der EAM steht mit der Erste Group eine der größten und gleichzeitig traditionsreichsten Bankengruppen in Österreich und in den zentral- und osteuropäischen Staaten. In Österreich gehören zur EAM die ERSTE-SPARINVEST KAG samt ESPA-Financial Advisors GmbH (EFA), die ERSTE Immobilien KAG und die Ringturm KAG. Weitere Gesellschaften innerhalb der Erste Asset Management GmbH sind die slowakische Asset Management Slovenskej sporitelne správ. spol., a.s., die ungarische Erste Fund Management Ltd, die kroatische Erste Invest d.o.o, die rumänische S.A.I. Erste Asset Management S.A. und die ERSTE-SPARINVEST Deutschland GmbH (siehe Grafik). Geplant ist auch die Überführung der tschechischen Investicní spolecnost Ceské sporitelny, a.s. noch in diesem Jahr, und in weiterer Folge der serbischen Erste Invest a.d. Belgrad. Die gesamte Gruppe wird rund 300 Mitarbeiter beschäftigen. * geplant: Integration in die Erste Asset Management 1
2 Aufgrund der in den meisten CEE-Ländern erst im Aufbau befindlichen Pensionsvorsorgesysteme und spezifischer Anlagebedürfnisse privater und institutioneller Investoren sieht EAM- Vorstandsvorsitzender Heinz Bednar ein enormes Wachstumspotenzial. Die uns vorliegenden Studien zeigen einen klaren Zusammenhang zwischen dem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts und der Entwicklung der Fondsindustrie. Ab einem Pro Kopf BIP von Euro schnellt das Wachstum beim Fondsvolumen rapid in die Höhe, analysiert Bednar. Herr und Frau Österreicher haben im Durchschnitt pro Kopf Euro in Fonds investiert, die Ungarn derzeit ca Euro pro Kopf, in Rumänien sind es gar erst 11 Euro pro Kopf. Das Potenzial an neuem Veranlagungsvolumen für die gesamte Gruppe innerhalb der nächsten zehn Jahre ist daher trotz Finanzkrise unverändert hoch. Die neue Struktur im Erste Asset Management ermögliche eine noch konsequentere und zielgerichtete Kundenansprache. Klare Kompetenz- und Entscheidungsstrukturen, die Bündelung der vorhandenen Ressourcen und des Know-Hows im Investmentbereich werden entscheidende Erfolgsfaktoren sein. Die Ausrichtung der Anlagestrategie und der Investmentprozesse, Marktanalysen und die Produktpolitik werden nun gemeinsam erarbeitet und in allen Gesellschaften umgesetzt. Produktinnovationen werden den Kunden der gesamten Gruppe zugänglich gemacht, so Bednar. Wir sprechen in der Anlagepolitik länderübergreifend dieselbe Sprache und nehmen trotzdem auf die spezifischen Eigenschaften und Erfordernisse der lokalen Märkte Rücksicht. Die Kernkompetenzen innerhalb der EAM sieht Bednar im Management von Fonds für Euroland-Staatsanleihen, Aktien- und Anleihen aus Zentral und Osteuropa, Emerging Markets-Fonds, Investments nach ethischen/nachhaltigen Vorgaben, lokalen Spezialfonds (z.b. rumänische Rentenfonds, etc.) sowie bei gemanagten Portfolios mit und ohne Absolute Return-Strategie. Neuer Vorstand Schön: Wachstumsmarkt Pensionssysteme in den CEE Staaten Bei den Institutionellen Kunden will die EAM die Synergien in der Erste Group noch besser ausnützen. Das Hauptaugenmerk liegt bei Österreich und den CEE-Staaten. In den CEE- Staaten stehen Pensionskassensysteme, die betriebliche und überbetriebliche Altersvorsorge erst am Anfang. Das in Pensionsfonds veranlagte Kapital wird bis 2015 um jährlich % auf 200 Mrd. Euro wachsen. Das Know-how unserer lokalen Mitarbeiter in den jeweiligen Ländern in Bezug auf die Analyse des Risikoprofils der Anleger, deren Kenntnis der gesetzlichen Grundlagen sowie die Zusammenarbeit mit den Aufsichtsbehörden bringt uns einen klaren Vorsprung, betont Vorstandsmitglied Christian Schön, der mit 1. Oktober von der Deutschen Bank Fondsgesellschaft DWS zur EAM gewechselt ist. Schön, der eine langjährige Erfahrung im Aufbau internationaler Fondsmärkte einbringt, will für die Gruppe das institutionelle Kundengeschäft ausbauen sowie neue Absatzmärkte erschließen. Dabei werde man nach dem Motto Qualität vor Quantität vorgehen. Als ersten Schritt werde die EAM den deutschen, spanischen und den skandinavischen Markt ins Visier nehmen, der durch das am besten entwickelte Pensionskassensystem Europas gekennzeichnet sei. Ein noch weitgehend unerschlossenes Geschäftsfeld seien Anlagemodelle für CEE-Zentralbanken. Diese würden über Devisenreserven von rund 150 Mrd. Euro verfügen, für die maßgeschneiderte Geldmarktveranlagungen und Zinsstrategien gefragt seien. Die EAM könne bei den professionellen Investoren mit der Transparenz ihrer Fonds, einem disziplinierten Risikomanagement und einer professionellen Serviceleistung gerade in schwierigen Zeiten punkten, so Schön. 2
3 Erholung der Weltwirtschaft bringt neue Chancen für Anleger Die Weltwirtschaft erholt sich wenn auch nur holprig. Wir erwarten keinen Boom, solange die Arbeitslosigkeit weiter steigt, die Kapazitätsauslastung niedrig und die Kreditvergabe schwierig bleibt, betont EAM-Vorstand Franz Gschiegl. All diese Faktoren deuten auf sinkende Inflationsraten hin. Die wichtigen Zentralbanken wie FED (US), EZB (EUR)und BoJ (Japan) würden die sehr lockere Geldpolitik auf absehbare Zeit beibehalten. Das gegenwärtige Umfeld, das geprägt sei durch moderates Wachstum und niedrige Zinsen, begünstige weiterhin Fonds mit Risikoaufschlag. Am Aktienmarkt weisen technische Indikatoren darauf hin, dass sich der Aufschwung fortsetzen könnte. Es muss sich aber jetzt zeigen, ob die extrem starken Kursanstiege seit dem Frühjahr durch verbesserte Unternehmensergebnisse im Zuge der Erholung fundamental gerechtfertigt sind, so Gschiegl. Mit kurzfristigen Konsolidierungen müsse in den nächsten Monaten immer gerechnet werden. Die EAM-Gesellschaften sind daher auf der Aktienseite nur neutral gewichtet. In der regionalen Vermögensaufteilung bevorzuge die Gruppe momentan europäische und osteuropäische Aktienfonds. Nach der Korrektur seien auch Fonds, die den Raum Hongkong inkludieren, wieder interessant. Ein Untergewicht werde bei US-amerikanischen Aktienfonds und japanischen Aktienfonds eingenommen. Bei den Sektoren weisen lediglich die defensiven Sparten wie Gesundheitswesen, Telekom und Versorger einen stabilen Gewinntrend auf. Bei den fixverzinslichen Fonds scheint das Potenzial bei Euro-Staatsanleihenfonds weitgehend ausgereizt. Diese hätten ihre Rolle als Stabilisator während der Krise hervorragend erfüllt und in Folge der stark gesunkenen Renditen den Anlegern einen hohen Ertrag ermöglicht. Nun stünden aber Fonds für Emerging Markets-Anleihen und Unternehmensanleihen im Blickpunkt der EAM-Portfolios. Bei Privatkunden werde man die im Zuge der Finanzkrise verstärkten vertrauensbildenden Maßnahmen (zb Börsen-Informationstage, Fondsmanagement-Sprechstunden) beibehalten. Das niedrige Zinsumfeld würde von den einzelnen Gesellschaften nun genutzt, um den Privatkunden die Vorteile einer mittel- bis längerfristigen Fondsveranlagung mit höheren Erträgen darzulegen. Zuschauen und draußen bleiben kann keine erfolgversprechende Strategie für die nächsten Jahre sein, meint Gschiegl abschließend. Rückfragen an: ERSTE-SPARINVEST, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 1010 Wien, Habsburgergasse 1A, Telefax: 0043 (0) DW Dieter Kerschbaum, Tel DW 19858, Katharina Raidl, Tel DW 19996, 3
4 Neue Struktur im Asset Management der Erste Group Bank AG Wien, 12. Oktober 2009
5 Ihre Gesprächspartner - Heinz Bednar, Vorstandsvorsitzender - Harald Gasser, Mitglied des Vorstands - Franz Gschiegl, Mitglied des Vorstands - Christian Schön, Mitglied des Vorstands Seite 2
6 Erste Asset Management: Internationaler Anbieter mit starker, lokaler Verankerung rd. 300 Investment-Mitarbeiter in elf rechtlichen Einheiten Marktanteil von 22% 33,8 Mrd. Fondsvolumen Seite 3
7 Erste Asset Management: Das Organigramm Erste Group Bank AG (Holding) Erste Asset Management GmbH AT AT AT CZ SK HR HU RO DE RS ESPA (81%) RT KAG (95%) Erste Immo (26%) ISCS * Sporo AM Erste Invest doo EFM EAM SAI ESPA DE Erste Invest* EFA * geplant: Integration in die Erste Asset Management Seite 4 Legende: ERSTE-SPARINVEST KAG (ESPA) Ringturm KAG (RT KAG) ERSTE Immobilien KAG (Erste Immo) Investicní spolecnost Ceské sporitelny (ISCS) Asset Management Slovenskej sporitelne (Sporo AM) Erste Bank Fund Management Ltd (EFM) Erste Asset Management SAI (EAM SAI) ERSTE SPARINVEST Deutschland GmbH (ESPA DE) ESPA-Financial Advisors (EFA)
8 Erste Asset Management - wofür wir stehen - Wir sind das führende Investmenthaus in Zentral- und Osteuropa und zählen zu den mittelgroßen Investmentgesellschaften in Europa - Wir verfügen über mehr als vierzig Jahre Erfahrung im Portfolio- und Fondsmanagement - Zahlreiche Auszeichnungen für unsere Leistungen im Management unterstreichen die hervorragende internationale Wettbewerbsposition - Wir bieten innovative und maßgeschneiderte Fonds- sowie Portfolio- Lösungen für Privatanleger und institutionelle Kunden - Wir haben mit der ERSTE GROUP BANK einen starken Partner Seite 5
9 Vorteile der neuen Struktur Bündelung der Ressourcen und des Know-Hows im Investmentbereich Einführung eines gruppenweiten Produkt- und Qualitätsstandards Produktinnovationen werden den Kunden der gesamten Gruppe zugänglich gemacht Verbesserung der Effizienz im Risikomanagement durch einheitliche Standards Ausnutzen des Synergiepotenzials durch die Harmonisierung der IT- Systeme im Asset Management Einführung von Best-Practice bei den Vertriebsaktivitäten durch verbesserten Informationsaustausch zu den Kunden/innen und zu den Beratern/innen Seite 6
10 Wachstumspotenziale in CEE sind noch kaum ausgeschöpft Fondsvermögen in /Kopf (2008) EU 15* EU 27* Österreich Ungarn 948 Slowakei Tschechien in Österreich sind rd. 15tsd /Kopf in Fonds veranlagt - das Potenzial in CEE ist weiterhin enorm (private Vorsorge, Ausbau der zweiten und dritten Säule, etc.) Kroatien ** 433 Rumänien 11 Quelle: EFAMA, EB-Research, EAM; Fonds die UCITS-konform sind; ** Kroatien inkludiert die Werte vom War Veteran Fund Seite 7
11 Erste Asset Management in Zahlen Fondsvolumen (FV) (in Mio. ) Fondsvolumen per 08/2009 Fondsvolumen per 12/2008 Marktanteil 08/2009 Marktanteil 12/2008 Slowakei ,5% 23,8% Tschechien * ,6% 23,4% Ungarn ,0% 10,3% Kroatien ,4% 25,2% Rumänien ,1% 40,6% Österreich ** ,2% 18,7% Gesamt *** ,1% 19,1% Quelle: Lokale Vereinigungen der Fondsindustrie; EAM per * Marktanteil per ; ** inkl. ESPA, Tirolinvest im Jahr 2008; inkl. ESPA, Tirolinvest und Ringturm per 08/2009; *** Gesamtwert ohne EFA, Serbien und ERSTE Immobilien KAG Seite 8
12 Erste Asset Management Konservativer Anlage Mix Aufteilung nach Anlage-Klassen (FV in %) Aktienfonds 13,8% Immobilienobjektefonds 1,5% Spezialfonds 4% Geldmarktfonds 11,4% Gemischte Fonds und Strategiefonds 23,8% Anleihenfonds 45,0% - Privatanleger machen rd. 65% der Vermögenswerte mit mehr als 200 Publikumsfonds aus - Das Institutionelle Segment umfasst rd. 35% der Assets mit mehr als 100 Investmentlösungen für Pensionskassen, Versicherungen, Unternehmen, Vermögensverwaltern oder Stiftungen *) per ; ohne EFA Seite 9
13 Kernkompetenzen das können wir besonders gut Asset Allocation - Absolute Return Portfolios - Benchmark-orientierte Portfolios Anleihen - Staatsanleihen Schwerpunkt Euroland - Unternehmensanleihen und High Yield-Anleihen Schwerpunkt Europa - Emerging Markets Schwerpunkt Zentral- und Osteuropa Aktien - Entwickelte Märkte: Österreich, Europa - Emerging Markets: Zentral- und Osteuropa - Nachhaltige Veranlagungen: ESPA WWF-Fonds und VINIS-Fondspalette Lokale Spezialitäten - Lokalwährungsfonds, länderspezifische Publikumsfonds - Maßgeschneiderte Lösungen für institutionelle Kunden (Spezialfonds oder gemanagte Portfolios) - Master-KAG für österreichische Kunden Seite 10
14 Geschäftsfeld Institutionelle Kunden - Wachstumsmarkt Pensionskassen- und Vorsorgesysteme in der CEE- Region: mit intelligenten Produktlösungen erschließen - Maßgeschneiderte Anlagemodelle für die Zentralbanken in CEE - Synergien innerhalb der Erste Group noch besser ausschöpfen - Nutzung der besonderen lokalen Marktkenntnisse in Zentral- und Osteuropa (z.b: Kundenzugang, gesetzliche Vorgaben, aufsichtsbehördliche Standards, etc.) - Internationale Präsenz ausbauen mit besonderem Fokus auf Deutschland, Spanien und Skandinavien (Qualität vor Quantität) Seite 11
15 Schwerpunkte im Privatkundengeschäft - Definition der Kernproduktpalette für Privatkunden in Zentral- und Osteuropa - Niedrigzinsumfeld nutzen, um den Privatkunden Vorteile einer mittel- bis längerfristigen Veranlagung zu erläutern - Gesamtlösungen für unsere Kunden anbieten (z.b: Absolute Return Strategien) - Vertrauensbildende Maßnamen (z.b: Börsen-Informationstage für unsere Berater in Zentral- und Osteuropa, Kundenveranstaltungen, Fondsmanagement-Sprechstunden für Kunden) Seite 12
16 Ausblick für die globalen Finanzmärkte - Die Wirtschaft erholt sich, wenn auch nur holprig. Wir erwarten aber keinen Boom, da die Arbeitslosigkeit weiter steigt, die Kapazitätsauslastungen niedrig bleiben und die Kreditvergabe schwierig bleibt. - Die deutliche Verbesserung der Konjunkturerwartungen über den Erwartungen auf breiter Basis läuft aus. - Diese Faktoren üben einen Druck für sinkende Inflationsraten aus. - Im Unterschied zu den kleinen Zentralbanken (G20) werden die G3 (Fed, EZB, BoJ) die sehr lockere Geldpolitik auf absehbare Zeit beibehalten. - Das gegenwärtige Umfeld (moderates Wachstum und niedrige Zinsen) begünstigt weiterhin Anlageformen mit Risikoaufschlag (zb Aktien) Seite 13
17 Veranlagungsschwerpunkte in Q Im festverzinslichen Bereich bevorzugen wir Emerging Markets Bonds und Unternehmensanleihen. - Auf der Aktienseite sind wir nur neutral gewichtet, da wir weiterhin auf eine Gewinnverbesserung warten, die die gegenwärtige Bewertung rechtfertigen würde. - Regional bevorzugen wir Europa, aber auch Osteuropa. Hong Kong betrachten wir nach der Korrektur wieder als interessant. Wir sind in den USA und in Japan untergewichtet Seite 14
18 Disclaimer Diese Präsentation ist ausschließlich für Ihren persönlichen Gebrauch und rein zu Informationszwecken erstellt worden. Jede Form der Kenntnisnahme, Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Weitergabe des Inhalts durch nicht vorgesehene Adressaten ist unzulässig. Die Präsentation wurde nicht mit der Absicht erarbeitet, einen rechtlichen oder steuerlichen Rat zu geben. Wir haften nicht für die Vollständigkeit, die Zuverlässigkeit und die Genauigkeit des Materials, wie aller sonstigen Informationen, die dem Empfänger schriftlich, mündlich oder in sonstiger Weise übermittelt oder zugänglich gemacht werden. Die Richtigkeit der Daten, die aufgrund veröffentlichter Informationen in dieser Präsentation enthalten sind, wurde vorausgesetzt, aber nicht unabhängig überprüft. Der Inhalt dieser Präsentation ist nicht rechtsverbindlich, es sei denn, sie oder Teile davon werden schriftlich entsprechend bestätigt. Aussagen gegenüber dem Adressaten unterliegen den Regelungen des gegebenenfalls zugrunde liegenden Angebots bzw. Vertrages. Die in der Vergangenheit erzielte Performance lässt keine Prognosen auf zukünftige Erträge zu. Es kann nicht zugesichert werden, dass ein Portfolio die dargestellten Gewinne oder Verluste erzielen oder dass ein Portfolio denselben Grad an Genauigkeit früherer Projektionen erreichen wird. Im Gegensatz zu einer wirklichen Wertentwicklung beruhen Simulationen nicht auf tatsächlichen Transaktionen - es kommt Ihnen somit nur eine begrenzte Aussagekraft zu. Da Geschäfte nicht wirklich abgeschlossen werden, kann es nur zu einer unzureichenden Berücksichtigung des Einflusses bestimmter Marktfaktoren, wie etwa fehlender Liquidität kommen Seite 15
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