LEISTUNGSBERICHT 2007

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1 LEISTUNGSBERICHT 2007

2 Medieninhaber: Österreichisches Rotes Kreuz, Landesverband Steiermark, Merangasse 26, A-8010 Graz Redaktion und Gestaltung: August Bäck, Valentin Krause, Theresa Wachtler Druck: Dorrong OHG, Graz Fotos: Rotes Kreuz, Helmut Lunghammer Kein Nachdruck ohne Genehmigung 2 Mitarbeiter 4 Landesleitstelle 8 Jugend 10 Zivildienst 12 Rettungs- und Krankentransportdienst 14 Notarztrettungsdienst 18 Suchdienst 20 Psychosoziale Betreuung 22 Blutspendedienst Jahre Blutspendedienst Steiermark 26 Ausbildung 28 Katastrophenhilfe 30 Gesundheits- und Soziale Dienste 32 Rufhilfe 38 Schwesternschaft 40 Freiwilliger Sozialdienst 42 Jugendrotkreuz 44 Kommunikation 46 Baubericht 48 Rechnungswesen und Personalverrechnung 50 Bezirksstellen 52 Hinweis: Wegen der einfacheren Handhabung und der besseren Lesbarkeit haben wir im vorliegenden Tätigkeitsbericht darauf verzichtet, jeweils die weibliche und die männliche Form einer Personenbezeichnung zu schreiben. Selbstverständlich kann jede Leserin und jeder Leser davon ausgehen, dass wir, wenn wir z.b. Helfer oder Mitarbeiter schreiben, auch Helferinnen und Mitarbeiterinnen meinen. Eine Diskriminierung der weiblichen Rotkreuz-Angehörigen und Mitarbeiterinnen ist damit in keiner Weise beabsichtigt.

3 Durch die Kraft der Menschlichkeit Der Ihnen vorliegende Tätigkeitsbericht für das Jahr 2007 steht im Zeichen unseres neuen Slogans Aus Liebe zum Menschen. Nicht die Anzahl der Fahrzeuge, sondern jene Menschen, die sie lenken, stehen im Mittelpunkt, nicht die Anzahl der Einsätze sind entscheidend, sondern wievielen Menschen dabei geholfen werden konnte. Natürlich wollen wir in der vorliegenden Zusammenfassung nicht unsere Fakten vernachlässigen, denn dazu sind diese einfach zu eindrucksvoll. All unser Tun richtet sich an hilfsbedürftige Menschen. Ob im Rettungs- und Krankentransportdienst oder im Bereich der Gesundheits- und Sozialen Dienste, in der Prävention sorgen wir für Notfälle vor und bilden Tausende Mitbürgerinnen und Mitbürger nicht nur in der Ersten Hilfe aus. Wir sorgen uns um pflegende Angehörige, suchen Familienmitglieder und führen Familien zusammen. Auch die Katastrophenvorsorge und bewältigung gehört zu unseren zentralen humanitären Tätigkeiten. Der Jugend soziales Denken vermitteln und Jugendlichen durch die Mitarbeit in unseren Jugendgruppen Halt und Perspektiven bieten, ist ebenso eine wunderschöne Herausforderung für unsere Hilfsorganisation. Sie werden beim Durchlesen unserer Bilanz der Menschlichkeit viele Tätigkeiten des Roten Kreuzes entdecken, die Ihnen nicht so bewusst sind und dennoch werden diese Tag für Tag, oft unbemerkt von der Öffentlichkeit, erledigt. Heuer wollen wir stellvertretend für die Tausenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einige vor den Vorhang stellen. Auch Betroffene kommen erstmals zu Wort. Wie pflegt man zu sagen: Alles was selbstverständlich ist, verliert irgendwann an Wert. Dem wollen wir entgegenwirken. Verehrte Verantwortliche von Behörden und Politik, bitte bedenken Sie bei der bevorstehenden Novelle zum Steiermärkischen Rettungsdienstgesetz und bei der Anpassung des sogenannten Rettungseuros, dass wir vom Roten Kreuz ein Garant für die permanente Hilfe der Bevölkerung sind. Jeder Cent, jeder Euro, wird letztendlich nicht in das Rote Kreuz, sondern in Hilfeleistungen für Menschen, welche die Tätigkeit des Roten Kreuzes bedürfen, investiert. Wir werden oft als Monopolist dargestellt. Aber wer, wenn nicht wir, erledigt die gestellten Aufgaben rund um die Uhr und das nicht einmal zum Selbstkostenpreis. Wer, wenn nicht wir, ist unermüdlicher Kämpfer für das Gemeinwohl in unserem Bundesland. Bitte lassen Sie humanitäre Aufgaben nicht kommerzialisieren und zum Geschäft werden. Wir garantieren Ihnen, auch für die Zukunft alles zu unternehmen, damit die von uns erbrachten Leistungen auf sparsamste Weise für alle Menschen zur Verfügung stehen. Herzlichst Ihr Univ.Prof. Dr. Werner List Präsident des Steirischen Roten Kreuzes 3

4 PRÄSIDIUM UND GESCHÄFTSLEITUNG v.l.n.r.: Finanzreferent Vizepräsident Dir. Mag. Vinzenz Heher, Chefarzt Prim. Dr. Kurt Hudabiunigg, Präsident Univ.Prof. Dr. Werner List, Vizepräsidentin MR Dr. Heidemarie Hirschmann, Vizepräsident KR Dr. Jürgen Siegert Nicht auf dem Bild: Vizepräsident ORR Dr. Peter Kunz v.l.n.r.: Landesgeschäftsführer Dir. Wolfgang Schleich, Geschäftsführer Mag. Andreas Jaklitsch 4

5 MITARBEITER Humanitäre Initiative verdient auch Ihre Unterstützung Von den freiwilligen Mitarbeitern des Steirischen Roten Kreuzes wurden im Jahr 2007 rund 2,6 Millionen unbezahlte Dienststunden geleistet. Bei einer Bewertung mit nur 20 Euro pro Stunde ergibt das für die steirische Bevölkerung eine Ersparnis an Steuermitteln in der Höhe von rund 52 Millionen Euro! Personaldaten Freiwillig Mitarbeiter im RKT Rotkreuz-Jugend 926 Mitarbeiter im GSD 579 Schwesternschaft 239 Hauptberuflich Zivildiener im Jahresschnitt eingesetzt 284 Angehörige des Jugendrotkreuzes Unterstützende Mitglieder, Spender

6 Dipl. Ing. Walter Blaschinz, 74 Jahre Ich wurde über eine Stunde lang, direkt am Unfallort, reanimiert. Das Rote Kreuz ist da und hilft wenn Not am Mann ist Dir. Erich Kloiber, 60 Jahre Ich bin heute 60 Jahre alt und bin es Gott sei Dank, durch die Hilfe des Roten Kreuzes, geworden! 6

7 Jede freiwillige Mitarbeiterin, jeder freiwillige Mitarbeiter spendete im Jahr 2007 durchschnittlich 310 Stunden Freizeit! Umgerechnet in Arbeitstage mit 8 Stunden sind dies fast 39 Arbeitstage oder rund 8 Arbeitswochen! In diesem Tätigkeitsbericht soll aber auch der vorbildliche Arbeitseinsatz der beruflichen Mitarbeiter hervorgehoben werden, welcher sehr viel zum Gemeinwohl der Menschen in unserem Bundesland beiträgt. 7

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9 LANDESLEITSTELLE Es ändert sich nur der Ort an dem das Telefon abgehoben wird Der Bau der Rotkreuz-Landesleitstelle schreitet zügig voran. Das Gebäude in Graz-Straßgang ist nahezu fertig umgebaut. Rund 70 Kilometer (!) Kabel für Strom- und Datenleitungen mussten verlegt werden, der Innenausbau ist fertig und möbliert. Nach einer Testphase wird wenige Tage nach der Generalversammlung der Betrieb vorerst für die Rotkreuz-Bezirke Graz und Graz-Umgebung aufgenommen. Bis Ende des Jahres werden weitere sechs Rotkreuz- Bezirke (Eisenerz, Feldbach, Fürstenfeld, Knittelfeld, Leibnitz und Voitsberg/Köflach) in die Landesleitstelle integriert. Hunderte engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sehr viel Arbeit auf sich genommen, um eine multifunktionale Servicestelle für die Bevölkerung aufzubauen sozusagen eine Landesleitstelle von Rotkreuz-Mitarbeitern für Rotkreuz-Mitarbeiter und alle Menschen in der Steiermark. Für alle, die der Hilfe des Roten Kreuzes bedürfen, ändert sich vordergründig nichts. Es wird lediglich das Telefon in einem anderen Gebäude abgehoben. Sie Verehrte Leserin, verehrter Leser, wir bitten Sie, diese Information auch in Ihrem Wirkungskreis, in Ihren Familien oder im Freundes- und Bekanntenkreis weiterzugeben. Sie werden von all den technischen und räumlichen Änderungen nur profitieren. Das Rote Kreuz wird in Zukunft seine Schlagkraft durch die bessere Nutzung aller Mannschaften und Fahrzeuge nochmals erhöhen können. Die notwendigen Investitionen werden sich durch diesen großen Nutzen vielfach rechnen. Durch die enorme Steigerung des technischen Bereiches kann jeder Punkt in der Steiermark in kürzester Zeit auf Bildschirmen dargestellt werden. Die bestens geschulten Leitstellenmitarbeiter verfügen über ein effizientes Abfrageschema, sodass die Serviceleistung noch einmal gesteigert werden kann. Bitte haben Sie Verständnis für die Fragen unserer Mitarbeiter, sie dienen dazu das richtige Einsatzmittel in kürzester Zeit an den rechten Ort zu senden. Vielfach werden auch wie bisher schon Erste-Hilfe-Tipps erteilt. Unzählige Menschenleben konnten damit schon gerettet werden. Unsere bestens ausgebildeten Leitstellendisponenten lassen Sie in keiner noch so brenzligen Situation im Stich. Wichtig ist, dass Sie in der Leitung bleiben und in jedem Fall erst auflegen, wenn die Rotkreuz-Leitstelle das Gespräch beendet. Da unsere Fahrzeuge auch in Zukunft von den Rotkreuz-Orts- und Bezirksstellen ausrücken, kann garantiert werden, dass unsere ortskundigen Einsatzfahrer auch weiterhin in ihrem Bereich den Weg zu allen Hilfsbedürftigen finden. Bedenken, dass eine Wohnung oder ein Haus nicht gefunden werden, können somit getrost bei Seite gelassen werden. Wir freuen uns bereits auf die Inbetriebnahme dieser notwendigen Innovation des Roten Kreuzes. Die Rotkreuz-Landesleitstelle wurde für Sie errichtet, denn das Beste ist für unsere Bevölkerung gerade gut genug. 9

10 Eva-Maria Prutsch, 16 Jahre, Jugend-Rotkreuz Das Beste sind immer die Ausflüge, die wir machen, denn dadurch wird die RK Gruppe näher zusammengeschweißt. Aktivitäten der Rotkreuz-Jugendgruppen im Jahr 2007: Bundesjugendlager 2007 Bezirksbewerbe Mithilfe bei Ambulanzdiensten Betreuerbesprechungen Teilnahme an Ausbildungen Friedenslicht Mitarbeit im Blutspendedienst Mitarbeiter bei der internationalen Rotkreuz-Kampagne: Deine Stärken. Deine Zukunft. Ohne Druck. Schnuppern im Pflege- und Betreuungsbereich Kooperation mit dem Landesjugendreferat 10

11 JUGEND 926 Jugendliche Betreuer - 70 Jugendgruppen - über gemeinsame Stunden Bundesjugendlager 2007 Erstmals war die Steiermark Austragungsort des Bundesjugendlagers des Roten Kreuzes. Vom bis trafen sich rekordverdächtige 1600 Jugendliche und deren Betreuer aus ganz Österreich am Schwarzl Freizeitzentrum in Unterpremstätten. Im Rahmen dieser größten Rotkreuz-Veranstaltung des Landes fanden der Landes- und Bundesbewerb in Erster Hilfe statt, bei dem die besten Ersthelfer gekürt wurden. Aber auch abseits der Bewerbe war für ausreichend Aktion gesorgt, ob beim Juxbewerb, Kistenklettern, Wasserski fahren oder einer der anderen unzähligen Freitzeitmöglichkeiten, welche die Steiermark aufbieten konnte. Die Rückmeldungen aus ganz Österreich beweisen eines: Die Steirer sind Spitze!. Narzissenfest Das Narzissenfest im Ausseerland zählt zu den größten Blumenfesten der Welt und wird seit Jahren vom Roten Kreuz als Ambulanzdienst betreut. Im Jahr 2007 gab es jedoch eine Premiere: auf Einladung der Bezirksstelle Liezen konnte die Jugendgruppe der Bezirksstelle Graz-Stadt mit einer Figur am Auto- und Bootkorso teilnehmen. Dabei erfuhren die Jugendlichen nicht nur, wie viel Arbeit hinter einer solchen Figur steckt, sondern lernten auch das Ausseerland und seine Attraktionen kennen. Diese Veranstaltung wird in Zukunft ein Fixpunkt in der Steiermark sein, um zu beweisen, wie vielfältig die Rotkreuz-Jugend ist. 11

12 Mark Michael Leitner, 19 Jahre, Zivildiener Ich habe in meinem 9-monatigen Zivildienst sehr viel lernen und viele Erfahrungen machen dürfen, die ich nicht missen möchte, und ich werde dem ÖRK auf jeden Fall als freiwilliger Mitarbeiter erhalten bleiben. 12

13 ZIVILDIENST Zivildiener: Unentbehrliche Kräfte in unserem Sozialsystem Mit der Entscheidung, Zivildienst beim Roten Kreuz leisten zu wollen, erwirbt der Zivildienstpflichtige die Möglichkeit einer Berufsausbildung zum Rettungssanitäter. Fit zu sein für die Zukunft wird den jungen Menschen angeraten! Sozialkompetenz zu erwerben ist dabei ein unverzichtbares Training. Das Lernen, im richtigen Augenblick ein zumutbares Maß an Verantwortung zu übernehmen, eine unbezahlbare Erfahrung. Denn. erst wer seine Verantwortung begrenzt, kann welche übernehmen (Zitat Matthias Horx, Das Zukunfts-Manifest ). Durch gezielte Werbemaßnahmen müssen interessierte junge Männer auf diese nachhaltige Möglichkeit aufmerksam gemacht werden! Die Zuweisungszahl ist mit 419 Zivildienstpflichtigen im Berichtsjahr nicht rückläufig, wohl aber ist die Auswirkung der Verkürzung der Zivildienstzeit auf 9 Monate deutlich spürbar! Erstmals müssen die für das Rote Kreuz doch sehr kostenintensiven Zivildiener-Ersatzeinstellungen vorgenommen werden. Es wird auch die Möglichkeit der sog. freiwilligen Verlängerung von 9 auf 12 Monate umgesetzt. So kann der vor allem in den Sommermonaten niedrige Stand an Zivildienstleistenden annährend ausglichen werden. Eine sehr umfangreiche und zwei Jahre andauernde Arbeit ist abgeschlossen: Zur Verpflegsgeldrückvergütung wurden über Anträge bearbeitet. An ehem. Zivildienstleistende sind über 2, ,-- an Kostgeldnachzahlung überwiesen worden; dieser Betrag ist zu einem Großteil vom BMI refundierbar. Danke allen Zivildienstleistenden und jenen, die beruflich mit ihnen verbunden sind für Verantwortung und Verständnis in Ausübung ihrer Tätigkeit. Die Werte der Zukunft mögen deutlich von Gegenseitigkeit geprägt sein. 13

14 Rene Hainzmann, 30 Jahre, Rettungssanitäter Die große Motivation sind die Erfolgserlebnisse, wenn man sieht, dass die Bemühungen nicht umsonst waren. 14

15 RKT Rettungs- und Krankentransportdienst Für das wohl wichtigste Ereignis in der Steiermark des abgelaufenen Jahres, den Besuch des Heiligen Vaters in Mariazell, stellte der Landesverband den Sanitätsdienst. Insgesamt wurden bei dieser Ambulanz 67 Fahrzeuge und 183 SanitäterInnen eingesetzt. Neben 97 Patienten betreute das Rote Kreuz 39 Personen durch sein KIT-Team. Die Feldküche des Roten Kreuzes versorgte die Einsatzkräfte mit mehr als Mahlzeiten. Führend wirkte der Landesverband auch bei der Einführung des neuen Patientenleitsystems in Österreich mit und war wesentlich an dessen Neugestaltung beteiligt. Innerhalb von nur zwei Monaten nach Einführung der neuen Taschen waren bereits alle Stück in der Steiermark ausgetauscht. Als Ergänzung zum neuen Transportverrechnungsprogramm werden die neuen Einsatzprotokolle nun ebenfalls in diesem Programm elektronisch abgebildet, sodass auch alle am Patienten gesetzten Maßnahmen für eine Qualitätssicherung erfasst und ausgewertet werden können. Die Protokolle der First Responder Einsätze wurden im Sinne der Rettungskette ebenfalls mit dem jeweiligen Rettungstransport im Programm verknüpft und es können alle Daten vom Mitarbeiter selbst über das Internet eingegeben werden. Im Zuge der Vereinheitlichung der Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen an den Dienststellen des Landesverbandes wurde eine einheitliche Produktliste erstellt und eigene Plakate als Information für alle Mitarbeiter gedruckt. Die Qualitätssicherung nimmt im Rettungs- und Krankentransportdienst des Roten Kreuzes einen wesentlichen Stellenwert ein. In Fortsetzung der EFQM- Maßnahmen wurde eine Kunden- und Patientenbefragung gestartet und die ersten Auswertungen zeigten die hohe Zufriedenheit der Patienten mit der Leistung des Roten Kreuzes. Die Befragungen werden über die nächsten Jahre jeweils im Abstand von 6 Wochen fortgesetzt und laufend evaluiert. 15

16 Fritz Kemeter, 53 Jahre, Einsatzfahrer Ich hatte noch nie einen Tag, an dem ich nicht gerne meinen Dienst angetreten habe! 16

17 Hilfe kennt keinen Dienstschluss! Das Rote Kreuz ist Tag und Nacht für die Menschen in unserem Land im Einsatz wurde in der Steiermark im Schnitt alle 62 Sekunden ein Rettungsfahrzeug des Roten Kreuzes zu einem Einsatz gerufen! In 94 von 104 Dienststellen des Roten Kreuzes in der Steiermark sind insgesamt 594 Fahrzeuge stationiert. Anzahl der Fahrzeuge des Roten Kreuzes 340 Rettungs- und Krankentransportfahrzeuge 18 Notarztrettungsfahrzeuge 13 Notarzteinsatzfahrzeuge 165 Gesundheits- und Sozialdienstfahrzeuge 11 Fahrzeuge des Blutspendedienstes 47 Fahrzeuge für Ärztenotdienst, Hilfstransporte sowie Kommandofahrzeuge Zahl der Einsätze im RKT-Dienst ,00 % Kilometerleistung im RKT-Dienst ,49 % Gesamtkilometerleistung aller Fahrzeuge (alle Dienste) ,84 % 17

18 Rudolf Neulinger, 84 Jahre, Oberrettungsrat Ich bin seit 50 Jahren beim Roten Kreuz, um Menschen, ganz gleich welcher Religion oder Hautfarbe, zu helfen! 18

19 NARD Notarztrettungsdienst Bei Einsätzen wurden flächendeckend in der gesamten Steiermark - Tausende schwer verletzte oder schwer erkrankte Menschen bereits am Einsatzort von den Notarztteams des Steirischen Roten Kreuzes bestens versorgt. Durch die umgehend eingeleiteten ärztlichen Maßnahmen konnten viele Menschen vor dem Tod gerettet werden oder den Patienten blieben dauernde gesundheitliche Schäden erspart. Durch die unterschiedlichen geographischen Gegebenheiten in der Steiermark werden zwei unterschiedliche Notarztrettungsdienst-Systeme betrieben. Im NAW (Notarztwagen) - einer fahrenden Intensivstation - wird ein Patient versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Die Mannschaft besteht aus dem Notarzt, einem Notfallsanitäter und einem Rettungssanitäter. NEF-Einsätze laufen auf der Basis des Rendezvous-Systems ab, das bedeutet, der Notarzt fährt mit einem speziell dafür ausgebildeten Notfallsanitäter mit dem Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) mit umfassender Notfallausrüstung zum Ort des Geschehens und führt dort die Erstversorgung durch. Zum gleichen Zeitpunkt rückt ein zweites Rettungsfahrzeug mit mindestens zwei Rettungssanitätern besetzt aus, welches den Patienten unter notärztlicher Begleitung in das Krankenhaus transferiert. Hubschrauberrettungsdienst Einsätze hatten die beiden steirischen ÖAMTC-Rettungshubschrauber zu verzeichnen. Christophorus 12, stationiert am Stützpunkt Graz-Thalerhof, stieg zu Einsatzflügen auf, Christophorus 14 vom Stützpunkt Niederöblarn flog zu 708 Notfällen. Alle Einsätze der Gelben Engel auch von anderen Stützpunkten werden von den Rotkreuz-Bezirksleitstellen Graz-Stadt und Liezen koordiniert. 19

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21 DER SUCHDIENST DES ÖRK Die Aufgabe des Suchdienstes ist es, Familienangehörigen, die durch Kriegsereignisse, bewaffnete Konflikte, Katastrophen oder Migration voneinander getrennt wurden, dabei zu helfen, den Kontakt zu ihren Verwandten wieder herzustellen sowie Gewissheit über das Schicksal von Vermissten zu schaffen. Im Bereich des klassischen Suchdienstes (Personensuche) wurden im Jahr 2007 rund 30 Anfragen bearbeitet: positiver Verlauf (abgeschlossen) 33,4 % negativer Verlauf (abgeschlossen) 22,2 % administrativ abgeschlossen (RK nicht zuständig) 18,5 % in Bearbeitung 25,9 % Im Bereich der Familienzusammenführung hat sich das Rote Kreuz zum Ziel gesetzt, Betroffene bei der gesamten Abwicklung des Familienverfahrens als Anlauf-, Auskunfts- und Unterstützungsstelle zu dienen. In diesem Projekt, welches von Europäischen Flüchtlingsfonds und von Bundesministerium für Inneres finanziell unterstützt wird, werden Basisberatungsleitungen angeboten: Unterstützung bei Antragstellung auf Familienverfahren Kontakt mit österreichischen Behörden im In- und Ausland Unterstützung bei Einreiseabwicklung und Reiseorganisation finanzielle Perspektivenabklärung Im Jahr 2007 wurden in den Sprechstunden 23 Betroffene beraten, davon befinden sich 19 Anfragen derzeit noch in Bearbeitung. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage

22 Heidrun Neumann, Psychologin Ich lerne beim Roten Kreuz für mich und gebe es durch das Helfen den Menschen zurück 22

23 PSYCHOSOZIALE BETREUUNG In dem Augenblick, in dem ein Mensch den Sinn und den Wert des Lebens bezweifelt, ist er krank. (Siegmund Freud) Im Rahmen der Psychosozialen Betreuung nimmt die Kummernummer einen wichtigen Stellenwert ein. Der Landesverband Steiermark gehört zu jenen Landesverbänden, die Mitarbeiter für den Betrieb der Kummernummer stellen. Mehr als 20 Mitarbeiter führten in Stunden Betreuungsgespräche. Die SvE und KIT Mitarbeiter des Landesverbandes wurden zu über 300 Einsätze gerufen, bei denen mehr als 500 Personen fachlich betreut wurden. Spontanhilfe Schnell und unbürokratisch helfen - die Spontanhilfe des ÖRK. Im Zuge der Spontanhilfe wird versucht schreckliche Einzelschicksale zu lindern. Kurzwellenfunk Die hochspezialisierte Kurzwellenfunkgruppe des Roten Kreuzes Steiermark kann in Katastrophenfällen, selbst wenn die herkömmliche Infrastruktur zerstört ist, die Kommunikation zwischen den Einsatzkräften aufrecht erhalten. 23

24 Ferdinand Roth, 57 Jahre, Unternehmer Blutspenden bedeutet für mich anderen Menschen zu helfen. Anzahl der Zahl der Konserven Spender in Prozent Blutgruppen- Aktionen zur Bevölkerungszahl bestimmungen (18-65 J.) Bruck/Kapfenberg 47 ( 51 ) ( ) 5,30 ( 5,29) - Deutschlandsberg 61 ( 58 ) ( ) 6,13 ( 5,59 ) - Eisenerz 12 ( 12 ) 656 ( 690 ) 5,28 ( 5,55 ) - Feldbach 75 ( 74 ) ( ) 8,48 ( 8,93 ) - Fürstenfeld 31 ( 30 ) ( ) 6,35 ( 6,35 ) - Graz-Stadt 135 (137) ( ) 2,78 ( 2,93 ) 1 Graz-Umgebung 102 ( 98 ) ( ) 4,33 ( 4,08 ) - Hartberg 55 ( 56 ) ( ) 6,84 ( 6,50 ) - Judenburg 46 ( 42 ) ( ) 7,03 ( 6,58 ) 8 Knittelfeld 22 ( 23 ) ( ) 6,78 ( 6,18 ) - Leibnitz 68 ( 66 ) ( ) 5,86 ( 5,85 ) - Leoben 36 ( 37 ) ( ) 4,98 ( 4,64 ) - Liezen 69 ( 64 ) ( ) 7,98 ( 7,50 ) - Mariazellerland 6 ( 6 ) 347 ( 448 ) 6,96 ( 6,98 ) - Murau 37 ( 36 ) ( ) 7,16 ( 7,47 ) - Mürzzuschlag 34 ( 37 ) ( ) 4,88 ( 5,10 ) - Radkersburg 28 ( 24 ) ( ) 7,26 ( 6,81 ) - Voitsberg 37 ( 29 ) ( ) 4,74 ( 4,62 ) - Weiz 71 ( 68 ) ( ) 7,75 ( 7,00 ) - Kasernen 41 ( 50 ) ( ) 830 Gesamt ( 998 ) ( ) 5,88 ( 5,82) 839 Prozentuelle Aufteilung lt. Volkszählung In der Klammer sind die Vergleichszahlen des Vorjahres. 24

25 BLUTSPENDEDIENST Der guten Menschen Hauptbestreben ist, andern auch was abzugeben. (Wilhelm Busch) Der Blutspendedienst des Österreichischen Roten Kreuzes, Landesverband Steiermark, musste sich 2007 auf einen steigenden Blutbedarf einstellen. Neben der Durchführung der zahlreichen geplanten Blutspendeaktionen waren einige zusätzliche Blutspendetermine notwendig, um den Bedarf der steirischen Krankenhäuser abzudecken. Bei Blutspendeaktionen konnten Blutkonserven abgenommen werden und der Universitätsklinik für Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin zur Weiterverarbeitung zur Verfügung gestellt werden. Das bedeutet einen Zuwachs von knapp 800 Blutkonserven und 15 Blutspendeaktionen. Insgesamt haben Personen Blut gespendet. Das sind rund 5,40 % der steirischen Bevölkerung zwischen 18 und 65 Jahren (Quelle: Statistik Austria). Das 2004 eingeführte Qualitätssystem wurde entscheidend weiterentwickelt und am 11. November 2007 von der Fa. Südcert neuerlich zertifiziert. Ebenfalls führte die Universitätsklinik für Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin ein Überwachungsaudit auf Einhaltung der Qualitätsstandards beim Blutspendedienst durch. Ständige Schulungen unserer Mitarbeiter und der Einsatz von technischen Geräten, die dem letzten Stand der Technik entsprechen, sind für die Weiterentwicklung von besonderer Wichtigkeit. Ein dauerhaft zentrales Anliegen im Blutspendedienst ist die Spenderbetreuung und zufriedenheit. Aus diesem Grund werden seit einigen Jahren Blutspenderbefragungen durchgeführt. Bei rund 20 Blutspendeaktionen verteilt auf die Bezirke werden jährlich zwischen und Spender mittels Fragebogen über Betreuung und Service befragt. An die 99% der Befragten beurteilen dies mit Sehr gut und Gut. Gemeinsam mit den freiwilligen Blutspendern wird es dem Blutspendedienst des Roten Kreuzes auch in Zukunft möglich sein, die Universitätsklinik für Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin bedarfsgerecht und ausreichend mit Blut zu versorgen, sodass es jenen Menschen, die es brauchen, zur Verfügung gestellt werden kann. 25

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27 50 JAHRE BLUTSPENDEDIENST in der Steiermark Im Jahr 1958 hat das Land Steiermark das Rote Kreuz mit der Durchführung von freiwilligen Blutspendeaktionen beauftragt. Eine sagenhafte Entwicklung hat der größten Hilfsorganisation des Landes ständig sehr viel abverlangt. Waren es anfänglich Blutkonserven pro Jahr, so wurden im vergangenen Jahr über Blutkonserven für die Versorgung verletzter oder erkrankter Personen in der Steiermark benötigt. Noch heuer im Herbst darf der Blutspendedienst des Roten Kreuzes Steiermark den 2,5-millionsten Blutspender begrüßen. Das Rote Kreuz begann unter der bewährten Leitung von Frau Obermedizinalrätin Dr. Trude Tropper das Blutspendewesen aufzubauen. Ab 1958 unterstützte dabei sie der legendäre Landesrettungsrat Dir. Otto Moerisch. Bisher bekamen die Spender vielfach eine kleine Entschädigung für die Blutabnahme. Für die Blutspende beim Roten Kreuz bekam man lediglich eine Spenderjause und Auszeichnungen für Mehrfachspenden. Ein seines Zeichens unaufhaltbarer und nachhaltiger Siegeszug der Menschlichkeit hatte begonnen. Mit vier Mitarbeitern sowie einer Fahrzeugflotte bestehend aus zwei Fahrzeugen (Kühlwagen und Mannschaftstransporter) und einem selbstgebauten Anhänger für die Gerätschaften wurden unermüdlich Blutspendeaktionen in der gesamten Steiermark durchgeführt. Es war nicht immer so selbstverständlich, quasi auf Knopfdruck tausende Personen zu Blutspendeaktionen einzuladen und dass diese dann auch unentgeltlich kommen. Mühsam wurde vom Roten Kreuz im Laufe von 50 Jahren eine Datensammlung angelegt. Anfänglich wurde sogar in Kirchen von den Kanzeln gepredigt und von Pfarrern die Menschen zur freiwilligen Blutspende bewegt. Hunderte Firmen, öffentliche Stellen wie beispielsweise Polizei, Gendarmerie, Bundesheer und Finanzämter wurden kontaktiert und deren Mitarbeiter auch während der Dienstzeit zur Blutabnahme gebeten. Mit der Zeit wurden die mündlichen Einladungen durch Plakate und Briefe ersetzt. Heute werden unsere Blutspender sogar schon über ein eigenes Rotkreuz-Callcenter sowie via SMS von den Abnahmeaktionen in Kenntnis gesetzt. Über Einladungen werden heutzutage pro Jahr versendet. Das Rote Kreuz hat sich in all den Jahren ständig den Bedürfnissen angepasst. Waren es anfänglich eine Hand voll Mitarbeiter, welche sich enthusiastisch in den Dienst dieser neuen guten Sache stellten, ist der Rotkreuz-Blutspendedienst heute ein qualitätszertifiziertes Unternehmen mit 41 beruflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, welche durch freiwillige Helferinnen und Helfer sowie Zivildienstleistende ergänzt werden. Im März 1983 übernahm Univ.Prof. Dr. Werner List von OMR Dr. Trude Tropper die Leitung des freiwilligen Blutspendedienstes des Roten Kreuzes Steiermark. Unter seiner 25-jährigen ehrenamtlichen und umsichtigen Führung entwickelte sich dieser Leistungsbereich des Roten Kreuzes zu einem leistungsfähigen, unverzichtbaren Bestandteil des Gesundheitssystems in unserem Bundesland. 27

28 Kurs Anzahl der Anzahl der Kurse Teilnehmer und Innen Erste Hilfe Grundkurs Erste Hilfe Spezial Lebensrettende Sofortmaßnahmen am Unfallort Erste Hilfe Einführungskurse Erste Hilfe Wiederholungskurse Herz-Lungen-Wiederbelebung HLW-Wiederholungskurse Erste Hilfe bei Kindernotfällen u. Säuglingswiederbelebungskurse PAD-Kurse Sonstige Erste Hilfe Kurse Pflege und Betreuung in der Fam Pflegemodule Hilfe für den Helfer Bewegung bis ins Alter Wohltuende Wickel Rettungssanitäter Sanitäterfortbildung lt. SanG Rezertifizierung AED/CPR f. San Notfallsanitäter Notfallkompetenzen 3 41 Berufsmodul Führungskräfte Psychosoziale Betreuung Katastrophenhilfe Lehrscheinausbildung gesamt 2 20 Prüfungen Sichere Einsatzfahrer Sonstige Schulungen Iris Himsl, Lehrbeauftragte Ich möchte Leuten beibringen zu helfen, sodass diese bei der Tür hinaus gehen und sagen: `Ok ich kann helfen. Daran arbeite ich tagtäglich Gesamtsumme

29 AUSBILDUNG Das große Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern Handeln. (Herbert Spencer) Im Jahr 2007 wurden am Bildungs- und Einsatzzentrum wieder mehrere Praktikanten und Diplomaten von Fachhochschulen betreut. Zusätzlich wurde eine Kooperation mit der FH Joanneum für das Projekt Alterssimulatoranzug eingegangen. Im Rahmen der vom Land Steiermark finanzierten Aktion Sichere Steiermark wurden bisher mehr als Personen ausgebildet und damit der seit dem Beginn der Aktion anhaltende Erfolg fortgesetzt. Aus diesen Projektmitteln wird auch das First-Responder-Projekt des Landesverbandes unterstützt. Schenke Sicherheit lautet eine neue Aktion im Kurswesen, bei der Geschenkgutscheine für Erste-Hilfe- und GSD-Kurse an jeder Dienststelle des Roten Kreuzes erworben werden können. Um die Ausbildung unserer Sanitäter noch realistischer gestalten zu können, wurde die SanArena am Bildungszentrum um neue Bereiche erweitert, u.a. wurde eine LKW-Fahrerkabine aufgestellt. Auch im Jahr 2007 wurde wieder ein Schwerpunkt in der Fortbildung der Mitarbeiterinnen der Hauskrankenpflege gesetzt. Mehr als 450 TeilnehmerInnen besuchten diese fachspezifischen Seminare. Von besonderem Interesse waren für die Teilnehmer die Themen Antidekubitusprophylaxe und Sturzprävention, weitere Seminare setzten sich mit den Themen Diabetes Mellitus, Stressbewältigung und Alkohol und Sucht auseinander. Das Ziel der Erhöhung der Kursauslastung wurde erreicht (+42%), auch konnten vermehrt externe Teilnehmer (+5%) und freiwillige Mitarbeiter (+18%) als Teilnehmer gewonnen werden. Durch die Einstellung einer Mitarbeiterin im Rahmen des GSD-Kurs-Projektes konnte die Zahl der GSD-Bevölkerungskurse in den beiden bisher betreuten Bezirken um über 85% gesteigert werden. Das große Interesse machte es notwendig, auch Kurse außerhalb dieser Bezirksstellen anzubieten. Aufgrund der großen Nachfrage an der neuen Basisausbildung im freiwilligen GSD wurden zusätzliche Seminare für die MitarbeiterInnen extern, in den Bezirken, angeboten. Durch die guten Kontakte und den Ruf des Bildungszentrums fanden auch im abgelaufenen Jahr wieder internationale Lehrgänge der Trinkwasseraufbereitung (TWA) unter Leitung des Generalsekretariates des ÖRK und ein Lehrgang der UNO für die Ausbildung von OSOCC-Mitarbeiter (On-Site Operations Coordination Centre) statt. Für die TWA-Ausbildung wurde ein eigener Camp-Platz an einem Kanal unterhalb des Bildungszentrums angelegt, um möglichst realistische Ausbildungs- und Übungsmöglichkeiten zu schaffen. Im abgelaufenen Jahr wurden 339 Zivildiener zu Rettungssanitätern und 26 in Erster Hilfe ausgebildet. Insgesamt besuchten Steirerinnen und Steirer die Bevölkerungskurse des Roten Kreuzes in den Bereichen Erste Hilfe und Gesundheits- und Soziale Dienste. Zusätzlich absolvierten Mitarbeiter des Steirischen Roten Kreuzes Aus-, Fort- oder Weiterbildungslehrgänge des Landesverbandes. Insgesamt nutzten somit wieder über Personen das Bildungsangebot des Steirischen Roten Kreuzes Mitarbeiter nahmen an Tagungen, Arbeitssitzungen etc. in Räumlichkeiten des Bildungs- und Einsatzzentrums teil. Über Personen nutzten die Möglichkeiten der modernen Bildungsstätte des Landesverbandes. Das Bildungszentrum selbst verzeichnete bei den internen Seminaren einen Zuwachs von mehr als 300 Teilnehmern. 29

30 Dietmar Gabrovec, 54 Jahre, Leiter der Trinkwasseraufbereitung Dadurch, dass ich schon sehr lange beim Roten Kreuz bin, lässt mich der Gedanke, anderen Menschen zu helfen, nicht mehr los. 30

31 KATASTROPHENHILFE Kleinigkeiten entfernen Menschen voneinander. Katastrophen bringen sie einander näher. (Leopold Koch) Im Sommer des vergangenen Jahres startete österreichweit mit großem Erfolg das Projekt Team Österreich. Das Team Österreich besteht aus Menschen, die sich online in einer Datenbank registrieren und einen Einführungskurs beim Roten Kreuz absolvieren. Danach können die Mitglieder bei Katastrophen im Inland kontaktiert und eingesetzt werden. Wer Zeit hat, hilft. Das Team Österreich ist das erste Projekt, das diese neue Form der Nachbarschaftshilfe sinnvoll ermöglicht und professionell organisiert, ohne dass die Teammitglieder dabei dauerhafte Verpflichtungen eingehen müssen. Mit Jahresende haben sich SteirerInnen zum Team Österreich gemeldet. Seit dem abgelaufenen Jahr verfügt der Landesverband über eine ständig wachsende Suchhundestaffel, die auch dem ÖRK als Search and Rescue Einheit für internationale Einsätze gemeldet wurde. Die Mitarbeiter der Trinkwasseraufbereitung leisteten im Jahr 2007 wieder über ehrenamtliche Stunden. Von den 13 Spezialisten des Teams haben bereits 9 Mitarbeiter im Rahmen von internationalen Einsätzen Auslandserfahrung sammeln können. Der Landesverband zählt zu den wenigen Landesverbänden des ÖRK, der für alle neu eingeführten International Response Teams die volle Anzahl an Mitarbeitern für Auslandseinsätze, d.h. Sanitäter, Ärzte, Einsatzleiter und KIT-Mitarbeiter, für die Krisenintervention gemeldet hat. Im Zuge der Entwicklungszusammenarbeit unterstützt der Landesverband seit längerem das Projekt Wasser ist Leben des ÖRK in Laos. Aus den bereitgestellten Mitteln wurden 2007 u.a. der Bau von 5 Wassersystemen in mehreren Dörfern, der Bau von Latrinen für 770 Haushalte, 91 Supervisionstreffen mit Rotkreuz-Dorffreiwilligen zum Thema Gesundheit und Hygiene und 3 Auffrischungskurse in Community Based First Aid finanziert. Nationale und internationale Katastropheneinsätze und Übungen, an denen der Landesverband 2007 beteiligt war: Einsatzort Ereignis Mitarbeiter Einheit Österreich Notfunkübung des Innenministeriums 5 Kurzwellen-Funkgruppe Malaysia Lehrgang für Wasseraufbereitung 1 Trinkwasseraufbereitung (TWA) Kroatien Unterstützung beim Aufbau einer Trinkwassereinheit 1 Trinkwasseraufbereitung (TWA) Pakistan Katastropheneinsatz 1 Trinkwasseraufbereitung (TWA) Österreich Suchhunde, vor Ort Kommando, RKHE-SanHist, Sicherheitsoffiziere, Beobachter 35 Bundeskatastrophenübung in Kärnten 31

32 Maria König, 45 Jahre, Heimhilfe Man muss mit viel Überzeugung und mit viel Liebe an diesen Beruf herangehen. 32

33 GSD Gesundheits- und Soziale Dienste Hauskrankenpflege, Pflege-, Alten- und Heimhilfe Mobile Palliativbetreuung, Rufhilfe Die Hauskrankenpflege einschließlich der Pflege- und Altenhilfe des Roten Kreuzes kann von der steirischen Bevölkerung in 12 politischen Bezirken, in 309 Gemeinden und in 40 Stützpunkten in Anspruch genommen werden. In einigen Bezirken / ISGS (Integrierter Sozial- und Gesundheitssprengel) bietet das Rote Kreuz die Dienstleistung Heimhilfe an. In vielen ISGS jedoch kooperiert das Rote Kreuz für die Erbringung der Heimhilfe mit anderen Anbietern. Das Rote Kreuz, Landesverband Steiermark, unterstützt mit 3 Mobilen Palliativteams in Graz, Hartberg und Deutschlandsberg Schwerstkranke, damit sie in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können. Für die Bevölkerung gibt es die Möglichkeit, täglich Information und Beratung bei den GSD-Stützpunkten zu erhalten. Der unterschiedliche Unterstützungsbedarf von Pflegebedürftigen bzw. die Entlastung für deren Angehörige erfordert über das derzeit bestehende Angebot zusätzliche Hilfsangebote wie Halbtages-, Ganztages- und 24-Stundenbetreuung. Im Berichtsjahr 2007 wurde die Tagesbetreuung im SeniorenTagesZentrum des Roten Kreuzes Feldbach auf 2 Tage in der Woche ausgeweitet, in Graz wurde mit der Halbtagesbetreuung einmal im Monat begonnen und in Leibnitz das Seniorencafe einmal im Monat für die Bevölkerung geöffnet. Zur Angehörigenentlastung haben sich die bestehenden Pflegestammtische in den Bezirken bewährt und ihr Ausbau wird weiter verfolgt. Ab April 2007 wurde die elektronische Datenerfassung mittels PDA (Personal Digital Assistent) auf Direktbetrieb für die Leistungs- und Arbeitszeitenabrechnung umgestellt. 33

34 Betreute HKP Betreute AH/PH Betreute HH Hausbesuche HKP Hausbesuche AH/PH Personal per Leistungen gesamt Besch. Ausmaß DGKS/P AH/PH/FH HH Vollzeit Teilzeit Teilzeit Teilzeit Teilzeit Teilzeit Teilzeit AT Geringfügig Gesamt Köpfe Gesamt DP 103, ,033 18,233 STÜTZPUNKTE 40 FAHRZEUGE 150 betreute Personen Arbeitsstunden gesamt davon: Betreuung Casemanagement Dienstbesprechung Dienstverhinderung 186 Fortbildung Mitarbeitereinschulung Öffentlichkeitsarbeit 835 Prakt./Schülerbetreuung 757 Verwaltung Wegzeit zurückgelegte Kilometer durchgeführte Hausbesuche

35 GSD Betreutenstatistik - Vergleich 2006/2007 Jahr Hauskrankenpflege Alten- / Pflegehilfe Betreute Hausbesuche Betreute Hausbesuche Heimhilfe Betreute Hausbesuche Gesamt Betreute n. Köpfen Hausbesuche Hausbesuche HH absolut Prozent ,07 % 5,87 % ,43 % 5,69 % ,72 % 5,61 % ,60 % 5,75 % Leistungen nach Diensten Hauskrankenpflege Alten- / Pflegehilfe Heimhilfe HKP AH/PH HH betreute Personen Arbeitsstunden gesamt davon: Betreuung Casemanagement Dienstbesprechung Dienstverhinderung Fortbildung Mitarbeitereinschulung Öffentlichkeitsarbeit Prakt./Schülerbetreuung Verwaltung Wegzeit zurückgelegte Kilometer durchgef. Hausbesuche

36 Hausbesuche in Medizinischer Hauskrankenpflege Bezirk Hausbesuche Hausbesuche Hausbesuche in in HKP in Med. HKP Med. HKP gesamt prozentuell Entwicklung der Hausbesuche in Med. HKP Bruck/Mur (Mariazell) ,60 Deutschlandsberg ,60 Feldbach ,88 Graz-Stadt ,59 Graz-Umgebung ,61 Hartberg ,50 Judenburg ,67 Leibnitz ,86 Leoben ,40 Liezen ,76 Murau ,48 Voitsberg ,92 Gesamt , Hausbesuche Medizinische Hauskrankenpflege 2007 Hausbesuche in Med. HKP (40,22 %) alle Hausbesuche in HKP

37 Hausbesuche / Betreuungsstunden Jahr Hauskrankenpflege Alten- / Pflegehilfe Heimhilfe HB gesamt Betr. Std. ges Hausbesuche / Betreuungsstunden (gesamt) Hausbesuche (aufgegliedert) Betr.Std. gesamt HB gesamt Hauskrankenpflege Alten-/Pflegehilfe Heimhilfe 37

38 Maria Heller, Rufhilfeteilnehmerin Ich bin wirklich immer sehr zufrieden mit der Arbeit des Roten Kreuzes. Sie machen ihre Sache wirklich toll! 38

39 RUFHILFE Hilfe auf Knopfdruck Statistik Palliativteam Palliativ Statistik 2007 Mitarbeiter Graz 6 Hartberg 7 Deutschlandsberg 4 Betreute Personen Hausbesuche Graz Hartberg Deutschlandsberg Gesamt Ein wunderbares Angebot! Das Rufhilfe-System des Roten Kreuzes ermöglicht bereits Menschen in der Steiermark ein Leben in vertrauter Umgebung und erspart oft den Heimaufenthalt. Für die Angehörigen bringt dieses Service ein beruhigendes Gefühl. Das Rote Kreuz Steiermark hat zwei Rufhilfezentralen in Graz und Fürstenfeld. Über diese Zentralen kann man mittels eines kleinen Senders, der zum Beispiel als Armband getragen wird, Tag und Nacht die Hilfe des Roten Kreuzes anfordern. Hilfe aus einer Hand Die Hilfeleistung ist unabhängig vom Wohnort des Teilnehmers. Bei einem Alarm ist das Rote Kreuz, dank seines flächendeckenden Netzwerkes, in der Lage binnen kürzester Zeit zu handeln. Im Computer der jeweiligen Rufhilfe-Zentrale sind alle wichtigen Daten, wie Name, Adresse, Telefonnummer, Erkrankungen, Hausarzt, Angehörige oder Vertrauenspersonen gespeichert. Der Rotkreuz-Mitarbeiter leitet alle notwendigen Maßnahmen unverzüglich ein. Er verständigt die Angehörigen, eine Vertrauensperson oder einen Nachbarn, er entsendet aber auch unverzüglich einen Rettungswagen, wenn der Bedarf besteht. Wir sind in der Steiermark flächendeckend für die rettungsdienstliche Versorgung der Bevölkerung rund um die Uhr im Einsatz und garantieren unseren Mitmenschen die bestmögliche Versorgung aus einer Hand. Durch den Wegfall der Informationsweitergabe wird im Ernstfall wertvolle Zeit gespart. Das Rufhilfe-System vermittelt vor allem alleinstehenden, älteren oder behinderten Menschen die Sicherheit, dass in einer Notsituation (Krankheitsfall, Unwohlsein, Sturz im Badezimmer oder über eine Stiege, etc.) eine schnelle Hilfe zur Stelle ist. Für nähere Informationen steht Ihnen die kostenlose STEIERMARK-HOTLINE unter zur Verfügung. 39

40 40

41 SCHWESTERNSCHAFT Krankenpflege ist keine Ferienarbeit. Sie ist eine Kunst und fordert, wenn sie Kunst werden soll, eine ebenso große Hingabe... (Florence Nightingale) Die Rotkreuz Schwesternschaft ist ein zukunftsorientierter Zusammenschluss von Pflegenden, die ihren Beruf nach dem neuesten Stand der Profession ausüben. Die Rotkreuz Schwesternschaft mit ihren 239 Mitgliedern, tätig in medizinischen und sozialen Leistungszentren, legen Wert auf überdurchschnittliche Professionalität und setzen sich für individuelle Zuwendung in der Pflege und Betreuung ein. Die Arbeit der Schwesternschaft basiert auf der Tradition, auf die wir recht stolz sein können: auf fast 60 Jahre Erfahrung in der Kranken- und Gesundheitspflege, in der Etablierung eines neuen Berufsbildes, in der Orientierung an einem humanistischen Weltbild. In der Organisation und an den Inhalten unserer Arbeit hat sich seit der Gründung der Schwesternschaft vieles verändert. Die Verpflichtung zu unseren berufsethischen Grundsätzen, zur Gemeinnützigkeit an sich ist jedoch über die Zeit geblieben. Als Teil der weltweiten internationalen Rotkreuzbewegung stellen wir uns in den Dienst der Hilfe und Pflege, unabhängig von politischer Weltanschauung, vom sozialen Status oder Glauben der uns anvertrauten Patienten. 41

42 Gertaud Müller, Gruppenleiterin freiwilliger Sozialdienst Lend Meine Arbeit stellt auch eine Bereicherung für meine Seele dar. 42

43 FREIWILLIGER SOZIALDIENST Zeit spenden - Dankbarkeit ernten Beim Sozialdienst gibt es viele Hilfsangebote für Senioren, die dazu beitragen Einsamkeit und Isolation zu verhindern. Den engagierten Helfern steht ein großes Spektrum an Betätigungsmöglichkeiten offen: Besuchs- und Begleitdienst Essen auf Rädern Betreutes Reisen SeniorenTagesZentren Beschäftigungshilfe Bewegung zum Wohlfühlen Integrationsprojekte Zuhören, plaudern, spielen, vorlesen, spazieren gehen, aber vor allem Zeit haben für alte, gebrechliche und einsame Menschen. Einmal pro Woche werden die Mitarbeiter des Besuchs- und Begleitdienstes von den Klienten zu Hause oder im Pflegeheim schon freudig erwartet. Der Ausbau von bestehenden und der Aufbau von neuen Gruppen werden weiter forciert. Die Ausbildung im Modulsystem und zahlreiche Fortbildungsangebote geben den Mitarbeitern eine solide Grundlage für ihre Tätigkeit im Sozialdienst. Mit dem Rotkreuz-Angebot von Betreutem Reisen ist es gelungen, unzählige Urlaubsträume von Senioren wahr werden zu lassen. So haben 2007 bereits viele Stammkunden ihre wohlverdienten Ferien mit den freiwilligen Mitarbeitern des Roten Kreuzes im Gepäck am Mittelmeer oder in den heimischen Bergen genossen. Großen Anklang findet auch die jährlich wiederkehrende Initiative der Bezirksstelle Radkersburg, Menschen mit individuellen Bedürfnissen einen unbeschwerten Ausflugstag zu ermöglichen - diesmal in Varazdin. Als neues Tätigkeitsfeld für den Sozialdienst wurde das Integrationsprojekt Elongó ins Leben gerufen. Flüchtlingsfamilien, die in Österreich nach oft jahrelanger Trennung wieder vereint sind, werden beim Aufbau ihrer gemeinsamen Zukunft unterstützt. Als Einführung in die österreichische Gesellschaft stellt das Rote Kreuz den Familien freiwillige Paten zur Seite. 43

44 Kurs Anzahl der Anzahl der Kurse Teilnehmer Schwimmprüfungen Erste-Hilfe-Einführungskurs Erste-Hilfe-Grundkurs Erste-Hilfe-Wiederholungskurs Krankenhilfe-Kurs Eltern-Kind-Kurs EH-Fortbildung f. LehrerInnen Kindernotfallkurse Gesamt Oktopus 974 Frühschwimmer Freischwimmer Fahrtenschwimmer Allroundschwimmer Super-Allroundurkunde 116 Gesamt Pinguincup: Das Landesfinale des Pinguin-Cups 2007 fand in Leoben statt. Heuer wurden nicht nur unsere kleinen Pinguine sondern auch das 15-jährige Jubiläum des Pinguin-Cups gefeiert. Die Platzierungen: 1. VS Geidorf 2. VS Murau I 3. VS Köflach Schulweg 4. VS Kärntnerschule II 5. VS Lieboch 6. VS Neudau 1 Rettungsschwimmen Helferkurse 44 Teilnehmer 554 Retterkurse 16 Teilnehmer

45 JUGENDROTKREUZ Helfen macht Schule. Helfen macht Freu(n)de. Wie schon in den letzten Jahren erfreuen sich die Kurse des Jugendrotkreuzes, trotz sinkender Schülerzahlen, großer Beliebtheit. In 631 Kursen wurden Schülerinnen und Schüler in den Sparten Erste Hilfe, Eltern und Kind und Betreuung und Pflege in der Familie ausgebildet. Auch viele Schulen nutzen das Angebot des Jugendrotkreuzes für die Fortbildung ihres Lehrpersonals. Hier ist die Nachfrage in den letzten Jahren um ein Vielfaches gestiegen. Sehr viele Pädagogen ließen sich in den genannten Kurssparten zu Lehrbeauftragten ausbilden. Rund 300 Schülerinnen und Schüler nahmen im heurigen Jahr am Erste-Hilfe-Event, dem Landesbewerb in Erster Hilfe, in Bad Mitterndorf teil. Im Gold Bewerb erreichte die Hauptschule Bad Aussee I mit 826 Punkten den Ersten Platz. Auf Platz Zwei die Hauptschule Bad Mitterndorf mit 820 Punkten und auf Platz drei die HBLA Krieglach I mit 814 Punkten. Die Ergebnisse im Silber Bewerb waren wie folgt, auf Platz eins die Hauptschule Admont 1 mit 831 Punkten, Platz zwei erreichte die Hauptschule Admont 2 mit 807 Punkten und am dritten Platz konnte die Hauptschule Stallhofen 2 mit 800 Punkten ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Auch beim Bundesbewerb in Maltschach/Kärnten konnte die Steiermark mit hervorragenden Leistungen aufwarten. Ohne die unzähligen freiwillig geleisteten Stunden der Vorbereitung, wäre dieser Erfolge nicht möglich gewesen. 45

46 46

47 KOMMUNIKATION Tue Gutes und sprich darüber... Das Rote Kreuz hat nach intensiver Vorbereitungszeit im Jahr 2007 über einen Markenprozess eine neue Werbelinie konzipiert. Mit dem Motto AUS LIEBE ZUM MENSCHEN wird die Arbeit des Roten Kreuzes ins rechte Licht gerückt. Durch Umfragen, Workshops und Interviews kamen Mitarbeiter, Mitglieder, Kunden, Patienten, Klienten und Bevölkerung auf einen gemeinsamen Nenner: Der Slogan Aus Liebe zum Menschen. Sicher haben sie schon den eindrucksvollen Werbespot auf einem TV-Sender oder ein Plakat mit den emotionalen Sujets bemerkt. Für das Rote Kreuz war es enorm wichtig, dass sich die Mitarbeiter mit dem öffentlichen Auftritt identifizieren können. Wir wollen auch verhindern, dass wir als selbstverständlich angesehen werden. Denn alles, was selbstverständlich ist, verliert irgendwann an Wert. Ein effizienter und professioneller Auftritt in der Öffentlichkeit ist im Informationszeitalter unerlässlich. Das Rote Kreuz versorgt die Redaktionen der steirischen Medien regelmäßig mit den neuesten Infos. Die Zusammenarbeit zwischen den überregionalen sowie regionalen Medien und den Rotkreuz-Einrichtungen wird stetig verbessert. Dadurch besteht die Gewährleistung, dass in der Medienlandschaft ein authentisches Bild vom Leben und Wirken in der größten Hilfsorganisation des Landes geschaffen wird. In Führungs- und Fortbildungslehrgängen wird mit den Mitarbeitern der professionelle Umgang mit Medien trainiert. Der Ausbildungsbogen spannt sich vom Kameratraining bis zum Telefoninterview. Der Erfolg dieser Maßnahme ist nahezu täglich von den Lesern, Hörern und Sehern bemerkbar. Die Internetplattform wird täglich von Tausenden Besuchern aufgesucht, um sich alle wichtigen Informationen über das Rote Kreuz aus dem Internet abzurufen. Unsere User sind sowohl Interessierte aus der Bevölkerung als auch Mitarbeiter, Spender und Gönner des Roten Kreuzes, die sich über diese Kommunikationsschiene über alle Neuigkeiten rund um das Rote Kreuz am Laufenden halten. Alle Rotkreuz-Dienststellen haben auf der Rotkreuz-Homepage die Möglichkeit, sich in einem eigenen Schaufenster im weltweiten Netz zu präsentieren. Auch über unsere beiden Zeitungen Das Rote Kreuz sowie Aktuell-Professionell werden alle unterstützenden Mitglieder, Mitarbeiter, Spender und Gönner des Roten Kreuzes über die Leistungen und Aktivitäten unserer Hilfsorganisation im In- und Ausland informiert. Das Rote Kreuz erscheint 3-mal im Jahr und ergeht an Haushalte. Vier Seiten sind für Bereichte aus der Steiermark reserviert. Auch rund Wartezimmer bieten die Zeitschrift ihren Patienten und Klienten als Lesestoff an. Die österreichweite Auflage umfasst Stück. Aktuell-Professionell nennt sich unsere vierteljährlich erscheinde Mitarbeiterzeitung, welche der Aufgabe des Rotkreuz-internen Informationsflusses gerecht wird. Auf den Fortbildungsteil wird besonders Wert gelegt. Die Zeitschrift wird mit einer Auflage von Stück von der Marketingabteilung produziert. Jeder Rotkreuz-Mitarbeiter sowie steirische Ärzte und politische Verantwortungsträger können sich über die wichtigsten Internas aus erster Hand informieren. 47

48 48

49 BAUBERICHT Auch das richtige Umfeld bringt Motivation Das Rote Kreuz ist auf viele engagierte Mitarbeiter dringend angewiesen. Sie sind unser höchstes Gut. Vielfach werden ganze Tage, lange Nächte oder gesamte Wochenende auf den Dienststellen verbracht. Vielfach müssen unsere Sanitäter sowie die Mitarbeiter der Gesundheits- und sozialen Diensten bei ihren Einsätzen auch an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit gehen. Ein tolles Umfeld und ein angenehmes Ambiente steigern die Motivation. In den Dienst- und Aufenthaltsräumen werden oft stundenlange Gespräche geführt um einen Kollegen von schrecklichen Erlebnissen abzulenken. Daher sind wir bemüht, unsere Dienststellen nach den neuesten Vorschriften nicht nur der Hygiene, der Einsatztaktik und der Bauvorschriften zu gestalten, sondern auch einen reibungslosen Dienstbetrieb von Frauen und Männern zu gewährleisten. Viele unserer Gebäude haben schon Jahre gedient und platzen aus allen Nähten. Wir müssen uns vielfach durch Bauvorhaben an die Bedürfnisse anpassen. Im Berichtsjahr konnte der Um- und Ausbau des Bezirksstellengebäudes in Eisenerz abgeschlossen werden. In einer würdigen Einweihungsfeier wurde das Haus offiziell seiner Bestimmung übergeben. In diesem Jahr werden noch die Ortsstellengebäude von Stubenberg (Bezirksstelle Hartberg) und von Bad Gleichenberg (Bezirksstelle Feldbach) fertiggestellt. In Leoben konnte vor kurzem mit dem Spatenstich eine lange Planungsphase beendet werden. Die Mitarbeiter der Bezirksstelle können die Eröffnung im Jahr 2009 kaum erwarten. Auch in Bad Radkersburg wurde mit einem feierlichen Spatenstich der Baubeginn eines Einsatzzentrums zelebriert. Die Freude der gesamten Rotkreuz-Familie in Radkersburg ist regelrecht greifbar: ebenfalls im Jahr 2009 die neue Wirkungsstätte zu beziehen. In Planung befinden sich die Rotkreuz-Häuser der Bezirksstelle Liezen, Leoben sowie der Bezirksstelle Mariazellerland und der Ortsstelle Mureck. Parallel dazu werden von den jeweiligen Bezirksstellenleitungen auch bereits Finanzierungsgespräche geführt. Das Rote Kreuz bedankt sich an dieser Stelle bei den Gemeinden und beim Land Steiermark für die Unterstützung dieser unerlässlichen Bauvorhaben. 49

50 RECHNUNGSWESEN UND PERSONALVERRECHNUNG 50

51 Auch diese Damen und Herren wirken Aus Liebe zum Menschen. Ihre Aufgabe ist es, das Präsidium und die Geschäftsleitung bei den Bestrebungen zu unterstützen, dass die spärlichen Geldmittel zur Aufrechterhaltung aller humanitären Tätigkeiten des Roten Kreuzes richtig eingesetzt werden. Auch dadurch ist das Rote Kreuz Steiermark in der Lage alle Leistungsangebote in gewohnt bester Qualität zu gewährleisten. Die Mitarbeiter der Abteilung Rechungswesen und Personalverrechnung, die seit für den gesamten Landesverband zentral von Graz aus wirkt, erledigte über 1,4 Millionen Buchungszeilen, fertigte Auswertungen und notwendige Statistiken, füllte Hunderte Ordner mit Rechnungen und Belegen, bearbeitete etwa Eingangsrechnungen und erledigte den Zahlungsverkehr. Damit die Büros nicht in Papier untergehen, wurde eine elektronische Belegs- und Schriftverkehrsdatenbank samt Dokumentenscanner angeschafft. 51

52 BEZIRKSSTELLEN Bruck/Kapfenberg 8605 Kapfenberg Schinitzhof / Ortsstelle: Bruck/Mur, Breitenau, Kapfenberg, St. Marein/Mürztal, Thörl/Aflenz, Turnau Bezirksstellenleiter: Dipl.-Päd. Roland Alexa Bezirksgeschäftsführer: Helmut Durchlaufer, MAS Deutschlandsberg 8530 Deutschlandsberg Radlpaßstraße / Ortsstellen: Eibiswald, Lannach, Pölfing- Brunn, Stainz, St. Peter/Sulmtal, St. Stefan/Stainz Bezirksstellenleiter: Dr. Christoph Klauser Bezirksgeschäftsführer: Dir. Claus Zotter Eisenerz 8790 Eisenerz Radmeisterstraße Ortsstellen: Altenmarkt/Großreifling 52 Bezirksstellenleiter: Dr. Josef Bernd Lamprecht Bezirksgeschäftsführer: Erwin Schume

53 BEZIRKSSTELLEN Feldbach 8330 Feldbach Schillerstraße Ortsstellen: Bad Gleichenberg, Fehring, Feldbach, Gnas, Kirchbach, Kirchberg/Raab, St. Stefan/R. Bezirksstellenleiter: Dir. Ernst Radaschitz Bezirksgeschäftsführer: Andreas Mittendrein Fürstenfeld 8280 Fürstenfeld Felberweg Ortsstellen: Burgau, Ilz Bezirksstellenleiter: Bgm. Gregor Löffler Bezirksgeschäftsführer: Andreas Mittendrein Graz-Stadt 8010 Graz-Stadt Münzgrabenstraße / Bezirksstellenleiter: Dkfm. Christopher Leucht Bezirksgeschäftsführer: Martin Kuchenmeister 53

54 BEZIRKSSTELLEN Graz-Umgebung 8054 Seiersberg Feldkirchnerstraße Ortsstellen: Frohnleiten, Gratkorn, Kalsdorf b. Graz, Kumberg, Lieboch, Nestelbach, Seiersberg, Übelbach Bezirksstellenleiter: Bgm. Josef Großschädl Bezirksgeschäftsführer: Werner Taxacher Hartberg 8230 Hartberg Rot-Kreuz-Platz /62044 Ortsstellen: Bad Waltersdorf, Friedberg, Hartberg, Neudau, Pöllau, Stubenberg, Vorau Bezirksstellenleiter: OA Dr. Klaus Mrak Bezirksgeschäftsführer: Alfred Gigler 54

55 BEZIRKSSTELLEN Judenburg 8750 Judenburg Burggasse Ortsstellen: Fohnsdorf, Hohentauern, Obdach, Zeltweg Bezirksstellenleiter: Bgm. Peter Schlacher Bezirksgeschäftsführer: Dir. Karl Lechner Knittelfeld 8720 Knittelfeld Gaalerstraße 4a und Bezirksstellenleiter: Richard Pirzl Bezirksgeschäftsführer: Ing. Markus Schöck 55

56 BEZIRKSSTELLEN Leibnitz 8435 Wagna Metlika Straße Ortsstellen: Arnfels, Gamlitz, Heiligenkreuz/W., Leutschach, Wildon Bezirksstellenleiter: Dr. Peter Sigmund Bezirksgeschäftsführer: Mag. Bernd Wippel Leoben 8700 Leoben Endresgasse /21222 Ortsstellen: Mautern, St. Michael, Trofaiach Bezirksstellenleiter: MR Dr. Franz Hirschmann Bezirksgeschäftsführer: Josef Himsl 56

57 BEZIRKSSTELLEN Liezen 8940 Liezen Ausseerstraße Ortsstellen: Ausseerland, Bad Mitterndorf, Gröbming, Liezen, Rottenmann, Schladming, Stainach, Trieben Bezirksstellenleiter: HR Dr. Florian Waldner Bezirksgeschäftsführer: Albin Hubner Mariazellerland 8630 Mariazell Wr. Neustädterstraße /2144 Ortsstelle: Wildalpen Bezirksstellenleiter: Ing. Hugo Sampl sen. Bezirksgeschäftsführer: Johann Hörtner 57

58 BEZIRKSSTELLEN Murau 8850 Murau Märzenkeller /2144 Ortsstellen: Murau, Neumarkt, Oberwölz, Stadl/Mur Bezirksstellenleiter: Werner Strauß Bezirksgeschäftsführer: Michael Grabuschnig Mürzzuschlag 8680 Mürzzuschlag Grazerstraße Ortsstellen: Kindberg, Krieglach Bezirksstellenleiter: Prok. Heinz Trutschl Bezirksgeschäftsführer: Dir. Erwin Kasper 58

59 BEZIRKSSTELLEN Radkersburg 8490 Bad Radkersburg Neubaustraße /2144 Ortsstellen: Straden, Mureck, St. Peter/Ottersbach Bezirksstellenleiter: OSR Dir. Werner Reiter Bezirksgeschäftsführer: Simon Straßgürtl Voitsberg-Köflach 8570 Voitsberg Rotkreuz-Gasse Bezirksstellenleiter: Bgm. Ernst Meixner Bezirksgeschäftsführer: Aldo Striccher, MAS 59

60 BEZIRKSSTELLEN Weiz 8160 Weiz Franz Pichler Straße /2244 Ortsstellen: Anger, Birkfeld, Gleisdorf, Mart Hartmannsdorf, Passail, Pischelsdorf, Ratten, Sinabelkirchen (Probebetrieb) Bezirksstellenleiter: Dr. Karl Herbst Bezirksgeschäftsführer: Dir. Karl Simon 60

61 sagen DANKE! Herzlichen Dank allen, die auch im Jahr 2007 zum Gelingen unseres großen humanitären Gemeinschaftswerkes beigetragen haben. 61

62 Die steirische Bilanz der Menschlichkeit Leitzahlen , (= 906 VZÄ**) freiwilige Helfer (5.000 im RKT*) Millionen unbezahlte Stunden Millionen Ersparnis für die Bevölkerung (bei einer Bewertung mit nur 20 pro Stunde) hauptberufliche Mitarbeiter (419 im RKT) Zivildiener netto nach Ausbildung im Jahresschnitt Dienststellen (flächendeckende Versorgung rund um die Uhr) 19 Bezirksstellen Gesamtkilometerleistung aller Rotkreuzfahrzeuge Einsätze im Rettungs- und Krankentransportdienst Notarzteinsätze Rettungshubschraubereinsätze (C12 u. C14 - Leitstellen Graz, Liezen) First Responder-Einsätze (40 ausgebildete First Responder) Fahrzeuge (371 im RKT) Mitglieder in den Rotkreuz-Jugendgruppen Patienten in der Hauskrankenpflege/Mobile Dienste ( Hausbesuche) *RKT: Rettungs- und Krankentransportdienst; **VZÄ: Vollzeitäquivalent Blutkonserven Kursteilnehmer Teilnehmer aus der Bevölkerung (1.421 Kurse) eigene Mitarbeiter (1.030 Kurse) Katastrophenhilfsdienst Internationale Einsätze (Rumänien, Hochwasser) Nationale Einsätze (Schneekatastrophe in Mariazell) Suchdienst, Freiwillige Sozialdienste, Rufhilfe Ö3-Kummernummer, Individuelle Spontanhilfe, Verbreitung humanitäres Menschenrecht, Jugendrotkreuz unterstützende Mitglieder und Spender 62

63 Einsatz- und RK-interne Organisation GLOSSAR BEZ BezLS BezSt BKTW BPDL BSD EH EL ERU FGG GSD HH HKP KAT KHD KTW LNA LV NAH NAW NEF ÖRK PLS PLT PSA RD RK RK-HE RKT RLS RTW SanHiSt Bildungs- und Einsatzzentrum Bezirksleitstelle Bezirksstelle Behelfstransportwagen Bezirkspflegedienstleitung Blutspendedienst Erste Hilfe Einsatzleitung, Einsatzleiter Emergency Responce Unit Führungsgrundgebiet Gesundheits- und Soziale Dienste Heimhilfe Hauskrankenpflege Katastrophe Katastrophenhilfsdienst Krankentransportwagen Leitender Notarzt Landesverband Notarzthubschrauber Notarztwagen Notarzteinsatzfahrzeug Österreichisches Rotes Kreuz Patientenleitsystem Patientenleittasche Persönliche Schutzausrüstung Rettungsdienst Rotes Kreuz / Rotkreuz- Rotkreuz-Hilfseinheit Rettungs- und Krankentransportdienst Rettungsleitstelle Rettungstransportwagen Sanitätshilfsstelle Funktionen und Personen BezRKdt BezStL BGF BRKdt DF DGKP DGKS GF Kdt LGF LNA LRKdo LRKdt LSD NA NFS NKA NKI NKV OstLt prov. EL RK-EL RS Bezirksrettungskommandant Bezirksstellenleiter Bezirksgeschäftsführer Bundesrettungskommandant Dienstführender Diplomiertes Gesundheits- und Krankenpflegepersonal oder Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegeschwester Geschäftsführer Kommandant Landesgeschäftsführer Leitender Notarzt Landesrettungskommando Landesrettungskommandant Leitstellendisponent Notarzt Notfallsanitäter NFS mit allgemeiner Notfallkompetenz Arzneimittellehre NFS mit besonderer Notfallkompetenz Intubation und Beatmung NFS mit allgemeiner Notfallkompetenz Venenzugang und Infusion Ortsstellenleiter provisorischer Einsatzleiter Rotkreuz-Einsatzleiter Rettungssanitäter 63

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