CreditPlus Bank AG. Verbraucherindex Frühjahr CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1

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1 CreditPlus Bank AG Verbraucherindex Frühjahr 2015 CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1

2 Zur Methode Inhalt der Studie: Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung mit Personen ab 14 Jahren dar. Im Fokus der Befragung steht der CreditPlus-Verbraucherindex. Methode: Befragung über ein Online-Panel Durchführendes Institut: Toluna Stichprobengröße: Befragte Gewichtung: Um eine bevölkerungsrepräsentative Struktur der Daten zu erhalten, erfolgte die Erhebung nach vorgegebenen Quoten über die Merkmale Geschlecht, Alter und Bundesland. Weitere Verzerrungen wurden durch eine Gewichtung der Daten aufgehoben. Als Referenzdatei für die Gewichtung wurde der Zensus 2011 des Statistischen Bundesamtes zugrunde gelegt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Abweichungen in den Endsummen lassen sich auf Rundungsdifferenzen zurückführen. Befragungszeitraum: 6. bis 17. Februar 2015 CreditPlus Bank AG 2015 Seite 2

3 Inhalt 1. Management Summary Seite 4 2. Der CreditPlus-Verbraucherindex Seite 8 Zukunftserwartung Seite 12 Anschaffungsneigung und Anschaffungsmöglichkeit Seite 16 Anschaffungspotenzial Seite Der CreditPlus-Branchenindex Seite 25 Kaufabsichten Seite 29 Ausgabepotenzial Seite Zusatzfragen Seite 32 Kreditfinanzierung Seite 33 Kreditfinanzierung von Gesundheitsleistungen Seite 35 Einfluss der Eurokrise Seite Statistik Seite 37 CreditPlus Bank AG 2015 Seite 3

4 Management Summary CreditPlus-Verbraucherindex Zukunftserwartung, die Lust und die Möglichkeit, Geld auszugeben sowie ein finanzielles Polster für unerwartete Ausgaben sind allesamt Indikatoren, die das Konsumverhalten der Deutschen und damit die Entwicklung des CreditPlus-Verbraucherindex bestimmen. Kauflaune übersteigt die finanziellen Möglichkeiten Rund 70 Prozent der Bundesbürger geben gerne Geld aus (Anschaffungsneigung). Aber nicht alle können es sich leisten (Anschaffungsmöglichkeit). Mit 55 Prozent bilden die Eingeschränkten Konsumenten die größte Gruppe in der Bevölkerung (Seite 16). Sie würden gerne mehr Geld ausgeben, haben aber nicht immer die Möglichkeit dazu. Die Lust am Kaufen ist bei den unter 35-Jährigen am stärksten ausgeprägt (Seite 18). Rentner zeigen sich dagegen eher als Konsummuffel: Obwohl sie diesen finanziellen Spielraum hätten, geben sie vergleichsweise ungern Geld aus (Sparer mit Konsummöglichkeit) (Seite 19). CreditPlus Bank AG 2015 Seite 4

5 Management Summary Mehr als ein Drittel der Deutschen könnte jedoch an finanzielle Grenzen stoßen, wenn es um unerwartete Ausgaben geht. Jedem Vierten stünde für solche ungeplante Belastungen aktuell weniger als 625 Euro zur Verfügung. Jeder Zehnte verfügt über gar keine Rücklagen (Seite 21). Vor allem in Single-Haushalten könnte sich eine solche Situation als problematisch erweisen (Seite 23). Zukunftserwartungen: Vorherrschender Optimismus bei den Deutschen Dennoch sehen die meisten Deutschen optimistisch in die Zukunft, wenn sie an die Entwicklung ihres Einkommens und Lebensstandards in den nächsten Monaten denken (Seite 12). Mit einem Anteil von rund 85 Prozent ist diese Zuversicht vor allem bei den unter 35-Jährigen stark ausgeprägt (Seite 13). Eine vergleichsweise pessimistische Bevölkerungsgruppe bilden dagegen die Rentner. Mehr als jeder dritte Ruheständler sieht seiner finanziellen Zukunft eher negativ entgegen (Seite 14). CreditPlus Bank AG 2015 Seite 5

6 Management Summary Der CreditPlus-Branchenindex Kaufabsicht und die geplanten Ausgabe für verschiedene Produkte bestimmen zusammen mit dem aktuellen Konsumklima die Konsumneigung der Deutschen und damit den Wert und die zukünftige Entwicklung des Branchenindex (Seite 28). Die Neuanschaffungen der nächsten Monate An erster Stelle auf der Liste der Neuanschaffungen in den nächsten drei Monaten steht bei den Deutschen ein neues Möbelstück (Seite 29). Etwa zwei Drittel der Möbelkäufer planen dafür nicht mehr als Euro ein. Das größte Ausgabepotenzial liegt dagegen bei den Autokäufern. Mehr als jeder Zweite rechnet mit einem Anschaffungsbetrag von über Euro (Seite 31). Dabei wird ein Neuwagen einem Gebrauchten eindeutig vorgezogen (Seite 30). CreditPlus Bank AG 2015 Seite 6

7 Management Summary Bei finanziellen Engpässen helfen Kredite Gelegentliche finanzielle Engpässe scheinen die Kauflaune der Deutschen dabei kaum zu trüben. So kann sich knapp jeder Zweite vorstellen, für solch eine Anschaffung eine Finanzierung in Anspruch zu nehmen (Seite 33). Aber nicht nur die klassischen Konsumgüter wie Möbel, Autos etc. würden die Deutschen auf Pump kaufen. Auch für diverse Gesundheitsleistungen, die nicht von der Krankenkasse gezahlt werden, käme für etwa jeden zweiten Bundesbürger eine Kreditfinanzierung in Frage. An erster Stelle steht dabei der Zahnersatz (Seite 35). Durch Prognosen von Ökonomen lassen sich die Deutschen in ihren Kaufabsichten kaum beeinflussen. Die wenigsten stellen derzeit Käufe zurück, weil sie aufgrund einer erwarteten Deflation auf sinkende Preise warten (Seite 36). CreditPlus Bank AG 2015 Seite 7

8 Inhalt 1. Management Summary 2. Der CreditPlus-Verbraucherindex Zukunftserwartung Anschaffungsneigung und Anschaffungsmöglichkeit Anschaffungspotenzial 3. Der CreditPlus-Branchenindex Kaufabsichten Ausgabepotenzial 4. Zusatzfragen Kreditfinanzierung Einfluss der Eurokrise Kreditfinanzierung von Gesundheitsleistungen 5. Statistik CreditPlus Bank AG 2015 Seite 8

9 Der CreditPlus-Verbraucherindex Der CreditPlus-Verbraucherindex ist ein Indikator für das Konsumklima in der deutschen Bevölkerung. Grundlage für die Berechnung des CreditPlus-Verbraucherindex bilden drei Variablen: 1. Zukunftserwartung: Welche Entwicklung erwarten die Deutschen, wenn sie an ihren Lebensstandard und ihr Haushaltseinkommen in den nächsten Monaten denken? 2. Anschaffungsneigung und Anschaffungsmöglichkeit: Wie stark ist die Lust auf Konsum bei den Deutschen ausgeprägt? Und welche finanziellen Möglichkeiten haben sie? 3. Anschaffungspotenzial: Welcher Betrag steht aktuell für unerwartete Ausgaben zur Verfügung? Um die Entwicklung des Konsumklimas über den CreditPlus-Verbraucherindex im Zeitverlauf darzustellen, wird das in der ersten Erhebungswelle (Frühjahr 2015) gemessene Konsumklima auf einen Normwert von 100 indexiert. Im weiteren Verlauf bedeutet ein Wert > 100 eine positive Entwicklung des Konsumklimas. Mit einem Wert < 100 wird dagegen eine negative Entwicklung angezeigt. CreditPlus Bank AG 2015 Seite 9

10 Der CreditPlus-Verbraucherindex Berechnung des CreditPlus-Verbraucherindex: Zur Berechnung des Konsumklimas und damit des Verbraucherindex werden den einzelnen Antworten Punktwerte zugeordnet: Zukunftserwartung Anschaffungsneigung und Anschaffungsmöglichkeit Anschaffungspotenzial Sehr optimistisch = 3 P. Mit Lust, mit Geld = 3 P. Hohes Potenzial = 3 P. Recht optimistisch = 2 P. Mit Lust, kein Geld = 2 P. Mittleres Potenzial = 2 P. Recht pessimistisch = 1 P. Keine Lust, mit Geld = 1 P. Geringes Potenzial = 1 P. Sehr pessimistisch = 0 P. Keine Lust, kein Geld = 0 P. Ohne Potenzial = 0 P. Aktueller Mittelwert 1,82 Aktueller Mittelwert 1,76 Aktueller Mittelwert 1,91 Das aktuelle Konsumklima errechnet sich über die Addition der aus den drei Variablen gebildeten Mittelwerten: 1,82 + 1,76 + 1,91 = 5,50. Der in dieser Welle erhobene Wert von 5,50 Punkten bildet den Basiswert für alle nachfolgenden Wellen (= 100). CreditPlus Bank AG 2015 Seite 10

11 Verbraucherindex Verbraucherindex Frühjahr 2015 Der CreditPlus-Verbraucherindex Die Frühjahrsbefragung 2015 bildet die Basis für den CreditPlus-Verbraucherindex. 120 Um die Entwicklung des Verbraucherindex im Zeitverlauf darzustellen, werden die Werte auf den Basiswert 100 indexiert (Basis) Frühjahr 2015 Herbst 2015 Frühjahr 2016 Herbst 2016 Der in der ersten Welle (Frühjahr 2015) ermittelte Wert von 5,50 wird gleich 100 gesetzt. Im weiteren Verlauf bedeutet ein Wert > 100 eine positive Entwicklung des Konsumklimas. Mit einem Wert < 100 wird dagegen eine negative Entwicklung angezeigt. Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Verbraucherindex: Zukunftserwartung (Frage 1), Anschaffungsneigung (Frage 2), Anschaffungspotenzial (Frage 3) CreditPlus Bank AG 2015 Seite 11

12 Der CreditPlus-Verbraucherindex Zukunftserwartung Drei Viertel der Deutschen sehen optimistisch in die Zukunft, wenn sie an die Entwicklung ihres Lebensstandards denken. 74% Optimisten 26% Pessimisten 11% 63% 22% 4% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Sehr optimistisch Recht optimistisch Recht pessimistisch Sehr pessimistisch Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Frage 1. Wenn Sie einmal an Ihren eigenen Lebensstandard und Ihr Haushaltseinkommen in den nächsten Monaten denken, wie sehen Sie da die Entwicklung? CreditPlus Bank AG 2015 Seite 12

13 Der CreditPlus-Verbraucherindex Zukunftserwartung Vor allem die Jüngeren blicken mit Zuversicht in ihre finanzielle Zukunft. Optimisten Pessimisten Geschlecht Männer (N = 973) Frauen (N = 1.027) 14% 9% 63% 64% 21% 24% 3% 4% 76% 24% 72% 28% Jahre (N = 179) 18% 66% 14% 3% 84% 16% Altersgruppen Jahre (N = 368) Jahre (N = 665) 17% 11% 67% 63% 14% 2% 22% 5% 85% 15% 74% 26% 55 Jahre und älter (N = 828) 7% 61% 29% 3% 68% 32% Region West (N = 1.602) Ost (N = 398) 12% 9% 61% 64% 21% 27% 3% 3% 75% 25% 71% 29% Bis unter Euro (N = 472) 7% 47% 38% 8% 54% 46% Haushaltsnettoeinkommen bis unter Euro (N = 619) bis unter Euro (N = 355) 7% 14% 66% 71% 24% 2% 14% 1% 74% 26% 84% 16% Euro und mehr (N = 333) 19% 73% 8% 92% 8% Sehr optimistisch Recht optimistisch Recht pessimistisch Sehr pessimistisch Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Frage 1. Wenn Sie einmal an Ihren eigenen Lebensstandard und Ihr Haushaltseinkommen in den nächsten Monaten denken, wie sehen Sie da die Entwicklung? CreditPlus Bank AG 2015 Seite 13

14 Der CreditPlus-Verbraucherindex Zukunftserwartung Rentner sind vergleichsweise pessimistisch, wenn es um die Entwicklung ihres Lebensstandards geht. Optimisten Pessimisten 1 Person (N = 475) 6% 57% 32% 5% 63% 37% Haushaltsgröße 2 Personen (N = 825) 3 Personen (N = 358) 11% 16% 65% 60% 21% 21% 3% 2% 76% 24% 76% 24% 4 Personen und mehr (N = 248) 13% 71% 13% 2% 84% 16% Volks-/Hauptschule (N = 307) 9% 61% 23% 7% 70% 30% Schulabschluss Real-/Fach-/Handelsschule (N = 752) Fachhochschulreife / Abitur (N = 464) 14% 62% 64% 26% 20% 3% 2% 71% 29% 78% 22% Abgeschlossenes Studium FH/Uni (N = 446) 12% 67% 19% 2% 78% 22% Voll berufstätig (N = 475) 15% 65% 18% 2% 80% 20% Berufstätigkeit Teilweise berufstätig (N = 285) Nicht berufstätig (N = 450) 68% 63% 20% 23% 2% 4% 78% 22% 73% 27% Rentner(in)/Pensionär(in) (N = 492) 7% 58% 31% 5% 65% 35% Sehr optimistisch Recht optimistisch Recht pessimistisch Sehr pessimistisch Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Frage 1. Wenn Sie einmal an Ihren eigenen Lebensstandard und Ihr Haushaltseinkommen in den nächsten Monaten denken, wie sehen Sie da die Entwicklung? CreditPlus Bank AG 2015 Seite 14

15 Der CreditPlus-Verbraucherindex Zukunftserwartung Vor allem in Hamburg blicken die Menschen positiv in ihre finanzielle Zukunft. Optimisten Pessimisten Bundesland Schleswig-Holstein (N = 70) Hamburg (N = 43) Niedersachsen (N = 192) Bremen (N = 16) Nordrhein-Westfalen (N = 434) Hessen (N = 149) Rheinland-Pfalz (N = 99) Baden-Württemberg (N = 262) Bayern (N = 311) Saarland (N = 25) Berlin (N = 85) Brandenburg (N = 61) Mecklenburg-Vorpommern (N = 40) Sachsen (N = 101) Sachsen-Anhalt (N = 57) Thüringen (N = 54) 18% 18% 11% 7% 11% 11% 12% 11% 11% 12% 11% 4% 8% 7% 13% 58% 69% 63% 47% 64% 63% 70% 67% 61% 67% 69% 48% 63% 63% 59% 64% 24% 13% 22% 3% 33% 13% 22% 3% 21% 5% 14% 4% 19% 3% 24% 4% 21% 19% 2% 36% 6% 33% 26% 3% 34% 20% 4% 76 % 24 % 87 % 13 % 74 % 26 % 54 % 46 % 75 % 25 % 74 % 26 % 82 % 18 % 78 % 22 % 72 % 28 % 79 % 21 % 79 % 21 % 58 % 42 % 67 % 33 % 71 % 29 % 66 % 34 % 77 % 23 % Sehr optimistisch Recht optimistisch Recht pessimistisch Sehr pessimistisch Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Frage 1. Wenn Sie einmal an Ihren eigenen Lebensstandard und Ihr Haushaltseinkommen in den nächsten Monaten denken, wie sehen Sie da die Entwicklung? CreditPlus Bank AG 2015 Seite 15

16 Der CreditPlus-Verbraucherindex Anschaffungsneigung und Anschaffungsmöglichkeit Etwa jeder zweite Bundesbürger würde gerne mehr Geld ausgeben, wenn er die Möglichkeit dazu hätte. Uneingeschränkte Konsumenten Eingeschränkte Konsumenten Sparer mit Konsummöglichkeiten Konsumferne 55% 16% 19% Ich habe Lust dazu, Geld auszugeben und ich habe auch die Möglichkeiten. Ich habe Lust dazu, Geld auszugeben, aber ich habe nicht immer die Möglichkeiten. Ich habe nicht unbedingt Lust dazu, Geld auszugeben, aber ich hätte die Möglichkeiten. Ich habe keine Lust dazu, Geld auszugeben und ich habe auch nicht die Möglichkeiten. Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Frage 2. Welche der folgenden Aussagen beschreibt am ehesten Ihre derzeitige Situation? CreditPlus Bank AG 2015 Seite 16

17 Nein Konsummöglichkeit Ja Verbraucherindex Frühjahr 2015 Der CreditPlus-Verbraucherindex Anschaffungsneigung und Anschaffungsmöglichkeit Rentner sind Konsummuffel: Sie geben vergleichsweise ungern Geld aus, obwohl sie am ehesten die Möglichkeit dazu haben. Paare EK > Rentner Familien Berufstätig 55 Jahre und älter Hohe Bildung Geringe Bildung Jahre EK < Mit Lust, mit Geld: Uneingeschränkte Konsumenten (16%) Nein Singles Konsumneigung Nicht berufstätig Basis: Alle Befragten, N = (Schematische Darstellung) Frage 2. Welche der folgenden Aussagen beschreibt am ehesten Ihre derzeitige Situation? Ja Mit Lust, kein Geld: Eingeschränkte Konsumenten (55%) Keine Lust, mit Geld: Sparer mit Konsummöglichkeiten (19%) Keine Lust, kein Geld: Konsumferne () CreditPlus Bank AG 2015 Seite 17

18 Der CreditPlus-Verbraucherindex Anschaffungsneigung und Anschaffungsmöglichkeit In einem Alter von 22 bis 34 Jahren ist die Kauflaune der Deutschen am stärksten ausgeprägt. Konsumneigung Konsummöglichkeit Geschlecht Männer (N = 973) Frauen (N = 1.027) 18% 14% 53% 57% 21% 18% 9% 11% 71% 39% 71% 32% Jahre (N = 179) 14% 65% 18% 3% 79% 32% Altersgruppen Jahre (N = 368) Jahre (N = 665) 19% 18% 57% 64% 12% 6% 16% 9% 82% 31% 75% 35% 55 Jahre und älter (N = 828) 13% 47% 26% 15% 60% 39% Region West (N = 1.602) Ost (N = 398) 16% 13% 54% 59% 20% 18% 70% 36% 72% 31% Bis unter Euro (N = 472) 6% 62% 13% 19% 68% 19% Haushaltsnettoeinkommen bis unter Euro (N = 619) bis unter Euro (N = 355) 19% 62% 53% 19% 22% 9% 5% 72% 29% 73% 42% Euro und mehr (N = 333) 37% 36% 25% 2% 73% 62% Mit Lust, mit Geld Mit Lust, kein Geld Keine Lust, mit Geld Keine Lust, kein Geld Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Frage 2. Welche der folgenden Aussagen beschreibt am ehesten Ihre derzeitige Situation? CreditPlus Bank AG 2015 Seite 18

19 Der CreditPlus-Verbraucherindex Anschaffungsneigung und Anschaffungsmöglichkeit Obwohl Rentner durchaus die Möglichkeiten hätten, geben sie eher ungern Geld aus. Konsumneigung Konsummöglichkeit 1 Person (N = 475) 59% 17% 14% 69% 27% Haushaltsgröße 2 Personen (N = 825) 3 Personen (N = 358) 16% 18% 50% 58% 24% 16% 8% 66% 39% 77% 34% 4 Personen und mehr (N = 248) 22% 56% 15% 6% 78% 37% Volks-/Hauptschule (N = 307) 12% 51% 20% 17% 63% 32% Schulabschluss Real-/Fach-/Handelsschule (N = 752) Fachhochschulreife / Abitur (N = 464) 12% 20% 60% 57% 19% 16% 8% 71% 30% 77% 35% Abgeschlossenes Studium FH/Uni (N = 446) 22% 47% 24% 7% 69% 46% Voll berufstätig (N = 475) 23% 52% 18% 7% 75% 41% Berufstätigkeit Teilweise berufstätig (N = 285) Nicht berufstätig (N = 450) 13% 9% 59% 66% 19% 16% 8% 8% 73% 32% 75% 25% Rentner(in)/Pensionär(in) (N = 492) 12% 46% 25% 17% 58% 37% Mit Lust, mit Geld Mit Lust, kein Geld Keine Lust, mit Geld Keine Lust, kein Geld Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Frage 2. Welche der folgenden Aussagen beschreibt am ehesten Ihre derzeitige Situation? CreditPlus Bank AG 2015 Seite 19

20 Der CreditPlus-Verbraucherindex Anschaffungsneigung und Anschaffungsmöglichkeit Vor allem im Osten der Republik würden die Menschen gerne mehr Geld ausgeben, wenn sie die Möglichkeiten hätten. Bundesland Schleswig-Holstein (N = 70) Hamburg (N = 43) Niedersachsen (N = 192) Bremen (N = 16) Nordrhein-Westfalen (N = 434) Hessen (N = 149) Rheinland-Pfalz (N = 99) Baden-Württemberg (N = 262) Bayern (N = 311) Saarland (N = 25) Berlin (N = 85) Brandenburg (N = 61) Mecklenburg-Vorpommern (N = 40) Sachsen (N = 101) Sachsen-Anhalt (N = 57) Thüringen (N = 54) 17% 20% 17% 17% 14% 16% 16% 15% 12% 8% 11% 8% 9% 22% 19% 30% 42% 46% 55% 47% 50% 57% 55% 59% 53% 62% 43% 52% 67% 66% 61% 54% 29% 14% 29% 25% 23% 17% 19% 23% 19% 14% 23% 20% 17% 19% 25% 14% 23% 12% 8% 8% 5% 8% 11% 11% 14% 3% 6% 5% 7% 13% 5% Konsumneigung Konsummöglichkeit 59 % 46 % 67 % 45 % 74 % 36 % 73 % 53 % 72 % 37 % 61 % 44 % 66 % 38 % 76 % 30 % 69 % 32 % 74 % 35 % 74 % 42 % 64 % 22 % 78 % 28 % 74 % 27 % 70 % 33 % 74 % 33 % Mit Lust, mit Geld Mit Lust, kein Geld Keine Lust, mit Geld Keine Lust, kein Geld Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Frage 2. Welche der folgenden Aussagen beschreibt am ehesten Ihre derzeitige Situation? CreditPlus Bank AG 2015 Seite 20

21 Der CreditPlus-Verbraucherindex Anschaffungspotenzial Für eine unerwartete Ausgabe stünde einem Viertel der Deutschen weniger als 625 Euro zur Verfügung. Jeder Zehnte verfügt über gar keine Rücklagen. Ohne Potenzial Geringes Potenzial Mittleres Potenzial Hohes Potenzial 25% 17% 15% 9% 7% 4% 4% 4% 1% 4% Gar nichts Bis unter 625 Euro 625 Euro bis unter Euro Euro bis unter Euro Euro bis unter Euro Euro bis unter Euro Euro bis unter Euro Euro bis unter Euro Euro bis unter Euro Euro bis unter Euro Euro und mehr Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Frage 3. Nehmen Sie einmal an, dass Sie morgen eine wichtige unerwartete Ausgabe tätigen müssten. Welcher Betrag stünde dafür mindestens oder durchschnittlich in Ihrem Haushalt zur Verfügung? CreditPlus Bank AG 2015 Seite 21

22 Der CreditPlus-Verbraucherindex Anschaffungspotenzial Männer sind finanziell tendenziell flexibler als Frauen. Ohne/ Geringes Potenzial Mittleres/ Hohes Potenzial Geschlecht Männer (N = 973) Frauen (N = 1.027) 7% 12% 20% 29% 32% 31% 41% 28% 27% 73% 41% 59% Jahre (N = 179) 9% 36% 35% 19% 45% 54% Altersgruppen Jahre (N = 368) Jahre (N = 665) 6% 28% 22% 34% 31% 33% 37% 34% 67% 32% 68% 55 Jahre und älter (N = 828) 23% 31% 36% 33% 67% Region West (N = 1.602) Ost (N = 398) 8% 24% 27% 31% 35% 36% 30% 34% 67% 35% 65% Bis unter Euro (N = 472) 15% 41% 33% 11% 56% 44% Haushaltsnettoeinkommen bis unter Euro (N = 619) bis unter Euro (N = 355) 5% 5% 27% 16% 26% 40% 52% 28% 32% 68% 21% 78% Euro und mehr (N = 333) 1% 6% 24% 69% 7% 93% Ohne Potenzial Geringes Potenzial Mittleres Potenzial Hohes Potenzial Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Frage 3. Nehmen Sie einmal an, dass Sie morgen eine wichtige unerwartete Ausgabe tätigen müssten. Welcher Betrag stünde dafür mindestens oder durchschnittlich in Ihrem Haushalt zur Verfügung? CreditPlus Bank AG 2015 Seite 22

23 Der CreditPlus-Verbraucherindex Anschaffungspotenzial Vor allem Single-Haushalte verfügen kaum über ein finanzielles Polster für unerwartete Ausgaben. 1 Person (N = 475) 13% 30% 34% 23% Ohne/ Geringes Potenzial Mittleres/ Hohes Potenzial 43% 57% Haushaltsgröße 2 Personen (N = 825) 3 Personen (N = 358) 9% 9% 23% 22% 31% 33% 38% 37% 32% 69% 31% 70% 4 Personen und mehr (N = 248) 5% 24% 30% 42% 29% 72% Volks-/Hauptschule (N = 307) 15% 34% 27% 23% 49% 50% Schulabschluss Real-/Fach-/Handelsschule (N = 752) Fachhochschulreife / Abitur (N = 464) 6% 22% 27% 36% 33% 30% 36% 37% 63% 28% 72% Abgeschlossenes Studium FH/Uni (N = 446) 7% 17% 28% 49% 24% 77% Voll berufstätig (N = 475) 5% 17% 32% 46% 22% 79% Berufstätigkeit Teilweise berufstätig (N = 285) Nicht berufstätig (N = 450) 11% 12% 30% 34% 30% 33% 29% 20% 41% 59% 46% 53% Rentner(in)/Pensionär(in) (N = 492) 12% 25% 30% 32% 37% 62% Ohne Potenzial Geringes Potenzial Mittleres Potenzial Hohes Potenzial Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Frage 3. Nehmen Sie einmal an, dass Sie morgen eine wichtige unerwartete Ausgabe tätigen müssten. Welcher Betrag stünde dafür mindestens oder durchschnittlich in Ihrem Haushalt zur Verfügung? CreditPlus Bank AG 2015 Seite 23

24 Der CreditPlus-Verbraucherindex Anschaffungspotenzial Hamburger verfügen vergleichsweise selten über die notwendigen finanziellen Reserven für unerwartete Ausgaben. Bundesland Schleswig-Holstein (N = 70) Hamburg (N = 43) Niedersachsen (N = 192) Bremen (N = 16) Nordrhein-Westfalen (N = 434) Hessen (N = 149) Rheinland-Pfalz (N = 99) Baden-Württemberg (N = 262) Bayern (N = 311) Saarland (N = 25) Berlin (N = 85) Brandenburg (N = 61) Mecklenburg-Vorpommern (N = 40) Sachsen (N = 101) Sachsen-Anhalt (N = 57) Thüringen (N = 54) 6% 6% 8% 16% 13% 4% 8% 9% 9% 13% 8% 5% 4% 8% 22% 29% 38% 28% 21% 23% 28% 24% 23% 26% 25% 24% 30% 22% 30% 27% 32% 29% 31% 28% 26% 32% 34% 32% 29% 24% 27% 30% 33% 42% 33% 41% 33% 30% 35% 29% 35% 39% 42% 36% 34% 37% 37% 41% 28% 23% 27% 31% Ohne/ Geringes Potenzial Mittleres/ Hohes Potenzial 35 % 65 % 44 % 57 % 36 % 64 % 40 % 59 % 34 % 66 % 33 % 67 % 32 % 68 % 32 % 68 % 32 % 68 % 32 % 69 % 39 % 61 % 35 % 64 % 38 % 61 % 31 % 69 % 29 % 70 % 35 % 64 % Ohne Potenzial Geringes Potenzial Mittleres Potenzial Hohes Potenzial Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Frage 3. Nehmen Sie einmal an, dass Sie morgen eine wichtige unerwartete Ausgabe tätigen müssten. Welcher Betrag stünde dafür mindestens oder durchschnittlich in Ihrem Haushalt zur Verfügung? CreditPlus Bank AG 2015 Seite 24

25 Inhalt 1. Management Summary 2. Der CreditPlus-Verbraucherindex Zukunftserwartung Anschaffungsneigung und Anschaffungsmöglichkeit Anschaffungspotenzial 3. Der CreditPlus-Branchenindex Kaufabsichten Ausgabepotenzial 4. Zusatzfragen Kreditfinanzierung Einfluss der Eurokrise Kreditfinanzierung von Gesundheitsleistungen 5. Statistik CreditPlus Bank AG 2015 Seite 25

26 Der CreditPlus-Branchenindex Der Branchenindex wird über eine Verknüpfung des Verbraucherindex mit der Kaufabsicht und dem jeweiligen Ausgabepotenzial für bestimmte Konsumgüter Auto / Motorrad / Möbel / Elektrogerät / Reise berechnet. Damit lässt sich die Konsumneigung auf bestimmte Produktkategorien abbilden. Zur Berechnung des Branchenindex erfolgt zu jeder Produktkategorie eine Zuordnung von Punktwerten, entsprechend des angegebenen Ausgabepotenzials. Dabei wird das Bewertungsschema analog zum Anschaffungspotenzial verwendet (vgl. Seite 21): Ausgabepotenzial Hohes Potenzial (2.500 Euro und mehr) = 3 P. Mittleres Potenzial (625 bis unter Euro) = 2 P. Geringes Potenzial (Weniger als 625 Euro) = 1 P. Ohne Potenzial = 0 P. CreditPlus Bank AG 2015 Seite 26

27 Der CreditPlus-Branchenindex Aus dem Produkt aus Kaufabsicht und geplanter Ausgabe ergibt sich als Mittelwert das Ausgabepotenzial für die einzelnen Produktkategorien. Das gesamte Ausgabepotenzial errechnet sich über die Addition der aus den fünf Produktkategorien gebildeten Mittelwerten. Die aktuelle Konsumneigung ist das geometrische Mittel aus Ausgabepotenzial (2,49) und Verbraucherindex (5,50). Gesamtes Ausgabepotenzial Auto 0,44 Motorrad 0,07 Möbel 0,76 Elektrogerät 0,48 Reise 0,74 Ausgabepotenzial gesamt 2,49 Konsumneigung = 2,49 5,50 = 3,70 Analog zum Verbraucherindex wird auch der in der ersten Erhebungswelle (Frühjahr 2015) gemessene Wert für die Konsumneigung auf einen Normwert von 100 indexiert. Der in dieser Welle erhobene Wert von 3,70 Punkten bildet den Basiswert für alle nachfolgenden Wellen (= 100). CreditPlus Bank AG 2015 Seite 27

28 Branchenindex Verbraucherindex Frühjahr 2015 Der CreditPlus-Branchenindex Die Frühjahrsbefragung 2015 bildet die Basis für den CreditPlus-Branchenindex. 120 Um die Entwicklung des Branchenindex im Zeitverlauf darzustellen, werden die Werte auf den Basiswert 100 indexiert (Basis) Frühjahr 2015 Herbst 2015 Frühjahr 2016 Herbst 2016 Der in der ersten Welle (Frühjahr 2015) ermittelte Wert von 3,70 wird gleich 100 gesetzt. Im weiteren Verlauf bedeutet ein Wert > 100 eine positive Entwicklung der Konsumneigung. Mit einem Wert < 100 wird dagegen eine negative Entwicklung angezeigt. Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Branchenindex: Kaufabsicht (Frage 4), Ausgabepotenzial (Frage 6) CreditPlus Bank AG 2015 Seite 28

29 Der CreditPlus-Branchenindex Kaufabsichten Generelle Kaufabsicht: Vier von zehn Bundesbürgern wollen sich in den nächsten drei Monaten ein neues Möbelstück anschaffen. Etwa jeder Dritte plant eine Reise. Nein Ja 59% 41% Möbel 68% 32% Eine Reise teurer als Euro 72% 28% Ein Elektrogerät teurer als 500 Euro 85% 15% Ein Auto 97% 3% Ein Motorrad Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Frage 4. Bitte sagen Sie mir zu den folgenden Dingen jeweils, ob Sie beabsichtigen, diese in den nächsten 3 Monaten zu kaufen. CreditPlus Bank AG 2015 Seite 29

30 Der CreditPlus-Branchenindex Kaufabsichten Ein gebrauchtes Motorrad kommt eher in Frage als ein gebrauchtes Auto. Autokauf geplant Motorradkauf geplant Möbelkauf geplant Gebraucht Gebraucht Wohnzimmermöbel Schlafzimmermöbel 36% 53% 35% 65% 47% 53% Küchenmöbel Badezimmermöbel Kinderzimmermöbel 25% 20% 13% Esszimmermöbel 13% Neu Neu Sonstige Möbel 16% Basis: Autokauf / Motorradkauf / Möbelkauf geplant, N = 307 / N = 60 / N = 810 (Einfachnennung) Frage 5. Möchten Sie ein neues oder ein gebrauchtes Auto / Motorrad kaufen? / Welche Möbel möchten Sie kaufen? CreditPlus Bank AG 2015 Seite 30

31 Der CreditPlus-Branchenindex Ausgabepotenzial Mehr als jeder zweite Autokäufer rechnet mit einem Anschaffungsbetrag von über Euro. Möbel Reise Elektrogerät Auto Motorrad Bis unter 625 Euro 625 Euro bis unter Euro Euro bis unter Euro Euro bis unter Euro Euro bis unter Euro Euro bis unter Euro Euro bis unter Euro Euro bis unter Euro Euro bis unter Euro 33% 29% 18% 9% 6% 3% 1% 1% 0% 62% 1% 15% 22% 1% 1% 1% 0% 49% 15% 4% 2% 1% 0% 0% 0% 34% 44% 1% 4% 5% 4% 7% 8% 13% 18% 31% 58% 12% 20% 9% 25% 19% 3% 8% 4% 0% Euro und mehr 0% 0% 0% 9% 0% Basis: Möbelkauf / Reise / Elektrogerätekauf / Autokauf / Motorradkauf geplant, N = 810 / N = 632 / N = 553 / N = 307 / N = 60 (Einfachnennung) Frage 6. Und wie hoch ist der Betrag, den Sie für die einzelnen Anschaffungen jeweils ausgeben werden? Wenn Sie es noch nicht so genau wissen, schätzen Sie bitte. CreditPlus Bank AG 2015 Seite 31

32 Inhalt 1. Management Summary 2. Der CreditPlus-Verbraucherindex Zukunftserwartung Anschaffungsneigung und Anschaffungsmöglichkeit Anschaffungspotenzial 3. Der CreditPlus-Branchenindex Kaufabsichten Ausgabepotenzial 4. Zusatzfragen Kreditfinanzierung Einfluss der Eurokrise Kreditfinanzierung von Gesundheitsleistungen 5. Statistik CreditPlus Bank AG 2015 Seite 32

33 Zusatzfragen Kreditfinanzierung Knapp die Hälfte der Deutschen kann sich vorstellen, für eine Anschaffung eine Finanzierung in Anspruch zu nehmen. Bereitschaft zur Kreditfinanzierung 46% 54% 25% 21% ja teils/teils nein Basis: Anschaffung geplant, N = (Einfachnennung) Frage 7. Können Sie sich vorstellen, für die Anschaffung auch eine Finanzierung in Anspruch zu nehmen? CreditPlus Bank AG 2015 Seite 33

34 Zusatzfragen Kreditfinanzierung Eine Kreditfinanzierung kommt am wenigsten für die Generation 55Plus in Frage. Bereitschaft (Top-2): Ja + Teils/teils Geschlecht Männer (N = 648) Frauen (N = 618) 29% 22% 20% 22% 59% 49% 51% 41% Jahre (N = 129) 21% 26% 53% 47% Altersgruppen Jahre (N = 268) Jahre (N = 438) 30% 32% 22% 23% 47% 46% 53% 54% 55 Jahre und älter (N = 454) 17% 16% 67% 33% Region West (N = 1.011) Ost (N = 255) 25% 28% 20% 23% 55% 50% 45% 50% Bis unter Euro (N = 223) 28% 21% 51% 49% Haushaltsnettoeinkommen bis unter Euro (N = 390) bis unter Euro (N = 261) 27% 27% 19% 23% 54% 50% 46% 50% Euro und mehr (N = 275) 21% 21% 58% 42% Basis: Anschaffung geplant, N = (Einfachnennung) Frage 7. Können Sie sich vorstellen, für die Anschaffung auch eine Finanzierung in Anspruch zu nehmen? Ja Teils/teils Nein CreditPlus Bank AG 2015 Seite 34

35 Zusatzfragen Kreditfinanzierung von Gesundheitsleistungen Für eine Kreditfinanzierung von Gesundheitsleistungen käme am ehesten der Zahnersatz in Frage. Bereitschaft zur Kreditfinanzierung von Gesundheitsleistungen Zahnersatz Prothesen Augenlaser-OP Hörgeräte Schönheits-Ops Kuren Haushaltshilfe Psychotherapie Teure Impfungen Sonstiges Gar keine 15% 14% 9% 8% 5% 5% 5% 3% 36% 49 Prozent würden gesundheitliche Leistungen per Kredit finanzieren. 51% Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Frage 9. Welche gesundheitlichen Leistungen könnten Sie sich vorstellen, per Kredit zu finanzieren? CreditPlus Bank AG 2015 Seite 35

36 Zusatzfragen Einfluss der Euro-Kriese Etwa jeder dritte Bundesbürger stellt derzeit Käufe zurück, weil er mit einer Deflation und damit sinkenden Preisen rechnet. Zurückstellung von Käufen 34% 66% 29% 5% ja teilweise nein Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Frage 8. Viele Ökonomen warnen vor einer Deflation in der Eurozone. Stellen Sie zur Zeit geplante Käufe zurück, weil Sie mit sinkenden Preisen rechnen? CreditPlus Bank AG 2015 Seite 36

37 Inhalt 1. Management Summary 2. Der CreditPlus-Verbraucherindex Zukunftserwartung Anschaffungsneigung und Anschaffungsmöglichkeit Anschaffungspotenzial 3. Der CreditPlus-Branchenindex Kaufabsichten Ausgabepotenzial 4. Zusatzfragen Kreditfinanzierung Einfluss der Eurokrise Kreditfinanzierung von Gesundheitsleistungen 5. Statistik CreditPlus Bank AG 2015 Seite 37

38 Statistik Geschlecht Bundesland Männlich 49 % Schleswig-Holstein 3 % Weiblich 51 % Hamburg 2 % Alter Niedersachsen 10 % Jahre 7 % Bremen 1 % Jahre 14 % Nordrhein-Westfalen 22 % Jahre 14 % Hessen 7 % Jahre 17 % Rheinland-Pfalz 5 % Jahre 17 % Baden-Württemberg 13 % 60 Jahre und älter 31 % Bayern 16 % Schulabschluss Saarland 1 % Kein allgemeiner Schulabschluss 2 % Berlin 4 % Volks-/Hauptschule 15 % Brandenburg 3 % Real-/Fach-/Handelsschule 38 % Mecklenburg-Vorpommern 2 % Fachhochschulreife / Abitur 23 % Sachsen 5 % Abgeschlossenes Studium FH/Uni 22 % Sachsen-Anhalt 3 % Thüringen 3 % Basis: Alle Befragten, N = Statistik CreditPlus Bank AG 2015 Seite 38

39 Statistik Berufstätigkeit Basis: Alle Befragten, N = Statistik Haushaltsnettoeinkommen Ja, voll berufstätig 39 % Bis unter 500 Euro 2 % Ja, teilweise berufstätig 14 % 500 bis unter 750 Euro 3 % Nein, vorübergehend arbeitslos 5 % 750 bis unter Euro 6 % Nein, Rentner(in) oder Pensionär(in) 25 % bis unter Euro 6 % Nein, zur Zeit in Elternzeit 1 % bis unter Euro 7 % Nein, Hausfrau/-mann 6 % bis unter Euro 6 % Nein, in Ausbildung 1 % bis unter Euro 8 % Nein, Schüler(in) oder Student(in) 10 % bis unter Euro 9 % Haushaltsgröße bis unter Euro 8 % 1 Person 24 % bis unter Euro 18 % 2 Personen 41 % bis unter Euro 12 % 3 Personen 18 % Euro und mehr 4 % 4 Personen und mehr 12 % Keine Angabe 11 % Kinder unter 14 Jahre im Haushalt Ja 22 % Nein 78 % CreditPlus Bank AG 2015 Seite 39

40 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sandra Hilpert Unternehmenskommunikation CreditPlus Bank AG Augustenstr Stuttgart Tel: Fax: Sandra.Hilpert@creditplus.de CreditPlus Bank AG 2015 Seite 40

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