KGR Konfirmation. Evangelische Kirchengemeinde Kleinaspach - Allmersbach a. W.
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- David Holtzer
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1 Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief G emeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Ge meindebrief Gemeindebrief G e Gemeindebrief m e Gemeindebrief n d egem b r e f eindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Geme indebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemei ndebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemein debrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeind - ebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeinde Evangelische Kirchengemeinde Kleinaspach - Allmersbach a. W. KGR Konfirmation
2 2 Editorial gestorben und doch lebendig...gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, das bekennen wir Christen im apostolischen Glaubensbekenntnis. Das haben die Jünger am Karfreitag aufs schmerzlichste erlebt. Und mit Jesus ist auch ihre Hoffnung gestorben und begraben worden. Wir dachten er wäre der Messias, der Christus, der Retter, der Sohn Gottes, sagten die beiden Jünger zu dem Fremden. Sie waren auf dem Weg zurück in ihr Heimatdorf Emmaus. Sie wollten zurück in ihr altes Leben, um die schrecklichen Ereignisse der letzten Tage in Jerusalem so schnell wie möglich zu vergessen. Sie dachten, Jesus wäre der Messias, der Sohn Gottes. Sie sind ihm gefolgt, haben ihm vertraut. Doch als sie sahen, wie Jesus am Kreuz starb, glaubten sie, das war ihr größter Fehler, ihr größter Irrtum. Wer so stirbt, kann unmöglich Gottes Sohn sein. Der Fremde erklärt ihnen unterwegs anhand der Schriften des Alten Testaments, dass der Messias für die Sünden aller Menschen sterben muss, dass Er die Strafe auf sich nimmt und so die Menschen von ihrer Schuld befreit. Doch die beiden haben immer noch nicht begriffen, wer da mit ihnen unterwegs war-jesus! Erst als Jesus mit ihnen isst und das Brot austeilt, erkennen sie ihn. Kurz darauf begegnet Jesus auch den anderen Jüngern, außer Thomas, der gerade nicht anwesend war. Als die Jünger später Thomas berichten, sie sind Jesus begegnet, er lebt, er ist auferstanden, glaubt er ihnen nicht. Wenn ich ihn nicht mit eigenen Augen sehe und meine Finger in seine Wunde lege, kann ich s nicht glauben, sagt Thomas. Ein paar Tage später ist Jesus wieder den Jüngern begegnet, diesmal war auch Thomas dabei. Als er Jesus sieht und ihn berührt, bekennt er: Mein Herr und mein Gott. Liebe Leserinnen und Leser, unser Glaube an Jesus, der den Tod besiegt hat und auferstanden ist, beruht auf Tatsachen. Die Jünger konnten zunächst die Nachricht von Jesu Auferstehung selbst nicht glauben. Erst als Jesus ihnen begegnet ist, sie ihn gesehen, gehört, mit ihm gesprochen und sogar mit ihm gegessen haben und ihn mit ihren Händen betastet haben, haben sie buchstäblich begriffen: Jesus lebt, er ist auferstanden und hat den Tod besiegt! Die Auferstehung Jesu ist kein Wunschdenken der Jünger, keine Einbildung oder Erfindung menschlicher Phantasie. Die Autoren des Neuen Testamentes waren weder Romannoch Science-fiction- oder Märchenschreiber, sondern ihre Berichte gründen auf Tatsachenberichte von Augen, Ohren und Hand -zeugen. Jesus lebt! Wer s glaubt wird selig (wird gerettet). Denn Jesus hat gesagt: Ich lebe und ihr sollt auch leben! Wer an mich glaubt, wird leben auch wenn er stirbt. Lebst du schon, oder bist du noch tot? Ich wünsche Ihnen allen ein lebendiges Osterfest, weil Er lebt. Pfarrer Jürgen Rein
3 Sonnenabende 3 Ein Rückblick auf die Sonnenabende Pfr. Jürgen Rein eröffnet die Sonnenabende. und nähert sich dem Heiligtum mit Anbetung. Wenn wir Menschen Gott für alles danken, was er uns Gutes getan hat, dann verändert diese Danksagung unser Denken, führte Stefan Lepp aus. Dankbare Menschen leben leichter und erfüllter. Gottes Güte trägt durch, auch in den Nächten des Lebens, jedoch in der Nacht des Lebens musst du den Blick nach oben heben, dass du die Sterne siehst. Gott loben war das Thema unserer diesjährigen Sonnenabende. Unserem Referenten, dem Evangelisten Stefan Lepp von der Deutschen Indianer Pionier Mission (DIPM), gelang es durch seine lebendige und offene Art alle Altersgruppen mitreißend anzusprechen. Es war ihm ein Anliegen, der Gemeinde einen Weg zur nächsten Nähe Gottes aufzuzeigen. Seine Aussagen belegte er fundiert mit Bibelstellen. Er veranschaulichte diesen Weg in den drei Stufen Dank, Lob, und Anbetung anhand eines Bildes der Stiftshütte. Das ist die im Alten Testament beschriebene Vorläuferin des Tempels. Man betritt die Stiftshütte durch das Eingangstor mit Dank, geht durch die Vorhöfe mit Lob Stefan Lepp vor dem Bild der Stiftshütte. Wir loben Gott für alles, was er ist und wie er ist. Stefan Lepps eindringliche Mahnung: Wir sollen Gott loben allezeit für seine Größe und Heiligkeit und diesem Lob in unserem Leben mit geistlicher Disziplin einen festen Platz ein...weiter auf Seite 8...
4 4 Grüße aus Ein herzliches Willkommen aus dem Kosovo In der Gemeinde habe ich eine sehr gute Freundin in meinem Alter gefunden. Wir gehen oft zusammen Kaffee trinken und reden über verschiedenes. Es ist schön zu sehen, wie die Jugendlichen hier zum Glauben kommen, wachsen und immer mehr dazu lernen. Wir haben einmal im Monat Gottesdienst, dafür aber verschiedene Hauskreise, die wöchentlich stattfinden. Außerdem Kinderkirche und Teeniekreis. Im letzteren und in zwei Hauskreisen bin ich mit dabei. anna mit Micha, Jana und Jonas Hanna Koschinat schreibt: Jetzt bin ich schon fünf Monate im Kosovo als Lernhelferin tätig und möchte euch auf diesem Wege etwas an meinem Leben hier teilhaben lassen. Wir können Gott sehr dafür danken, dass es mir so gut geht und ich wirklich glücklich bin. Ich bin fest davon überzeugt, dass hier der richtige Platz für mich ist. Mein Tag beginnt um 7.45 Uhr mit dem Unterricht für Jana (2.Klasse) und Micha (4.Klasse). Jeden Tag unterrichte ich Mathe, Deutsch und Sachkunde. Drei Mal in der Woche haben wir auch Englisch. Die Grundschule geht bis um Uhr. Dann gibt es um 12 Uhr pünktlich Mittagessen und bis um Uhr ist Mittagspause. Anschließend kommt Jonas (5 Jahre) zur Vorschule. Wir lernen zusammen die großen Buchstaben und Zahlen, basteln und spielen. Bis jetzt haben wir schon alle Zahlen gelernt und die Hälfte der Buchstaben. Die Vorschule endet um Uhr. Danach kann ich meine Aktivitäten frei einteilen: Schule vorbereiten, Albanisch lernen und mein Zimmer in Schuss halten. Formenlehrstunde mit Jonas und Josea. Vielen Dank für eure Unterstützung und eure Gebete! Hanna Koschinat
5 der Ferne 5 Kathrin Engele in Kapstadt, Südafrika Gerne sende ich Euch einen Kurzbericht über meinen Einsatz in einem südafrikanischen Kinderheim bei Kapstadt. Inzwischen ist schon die Halbzeit meines Aufenthaltes erreicht. Der Alltag sieht folgendermaßen aus: Mein täglicher Arbeitsplatz befindet sich in einem bestimmten Bereich des Kinderheims. Hier wohnen etwa 20 Jungen im Alter von 13 bis 19 Jahren. Werktags arbeite ich von zwei Uhr nachmittags bis neun Uhr abends, am Wochenende beginne ich allerdings schon um sieben Uhr früh, es geht dann ebenfalls bis um neun Uhr abends. Während der Woche koche ich auch das Mittagessen für die Jungs. Nachmittags betreue ich sie bei der Erledigung ihrer Hausaufgaben. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung. Meist unterhalten wir uns, hören Musik oder spielen Tischkicker, Basketball und Fußball. Das hier sehr populäre Rugby wird auch natürlich gerne gespielt, aber da halte ich mich doch vorsichtshalber immer zurück. Für das Wochenende existiert kein fester Programmablauf. Als einzigen festen Termin haben wir aber den Besuch des Gottesdienstes am Sonntagmorgen. Leider wird der Gottesdienst in der Sprache der Einheimischen, also auf Afrikaans gehalten, was ich noch nicht so gut spreche. Wir freiwillige Mitarbeiter sprechen Englisch, was hier jeder zumindest als Zweitsprache spricht. Woher stammen denn die Jungen, die bei uns im Heim wohnen? Alle kommen aus sehr schwierigen familiären Verhältnissen und können einfach nicht mehr zu Hause leben. Die Hauptprobleme dort sind Armut, Misshandlung oder irgendeine Art der Suchtabhängigkeit der Eltern. Oftmals sind die Eltern straffällig geworden und müssen eine Gefängnisstrafe verbüßen. Die Jungs erzählen wenig davon, aber wenn sie doch mal von ihrem Familienumfeld berichten, dann ist das manchmal sehr schockierend. Die Armut der Familien sah man denjenigen Jungen, die während der 6 Wochen Sommerferien in ihren Familien waren, anschließend deutlich an: Fast alle hatten in dieser Zeit sichtbar abgenommen. Insgesamt habe ich keine Probleme im Umgang mit ihnen, ganz im Gegenteil, sie sind meist sehr offen und freundlich. Vorsehen muss man sich allerdings vor Diebstahl, denn die Kinder hier sind es gewohnt, sich das Notwendigste einfach zu stehlen. Kathrin und die Kapstadter Jungs. Weitere Informationen könnt Ihr auf meiner Internetseite nachlesen und auch Fragen stellen: Kateinkapstadt.jimdo.de Kathrin Engele
6 6 Kirchen- Alte Besen kehren gut, mit den neuen noch besser! Der jetzige Kirchengemeinderat unserer Kirchengemeinde wurde am 1. Dezember 2013 für die nächsten sechs Jahre gewählt. Die Vertreter/innen aus Allmersbach a.w. und aus Kleinaspach und den Höfen leiten gemeinsam mit dem Pfarrer Jürgen Rein die Gemeinde. Die Kirchenplegerin Claudia Übele gehört mit Sitz und Stimme zum Gremium. Getreu ihrem Amtsversprechen sind sie dafür verantwortlich, dass das Wort Gottes verkündigt und der Dienst der Liebe an jedermann getan wird. So unterschiedlich die Beweggründe der Kirchengemeinderatsmitglieder zur Wahlaufstellung waren, so vereinen sie sich jetzt in ihrer gemeinsamen Aufgabe und dem diesjährigen Jahresmotto: GL Gott loben, gemeinsam leben, Gemeinde lieben, gute Laune, Geben lernen, Gemeinde leben, auch mal ganz langsam und ganz locker. Peter Theilacker ist schon 18 Jahre dabei und will mit seiner Erfahrung Pfarrer Rein nach Kräften unterstützen. 18 Jahren schrieb Karin Schuster die Protokolle. Nun übernimmt sie die verantwortungsvolle Aufgabe der 1. Vorsitzenden unserer Gemeinde. Regina Baumgärtner wurde mit manch wertvoller Erfahrung überrascht im Mitarbeiterteam von Gebetsund Lobpreisabend sowie der Kinderkirche Allmersbach. Sie will weiterhin die Augen offen halten für die Aufgaben, die Jesus für sie bereit hält. Wichtig für Angelika Weller ist Gemeinsam Miteinander Gemeinde Leben, Frauenarbeit und Reli für Erwachsene. Regina Baumgärtner, Angelika Wel Monika Wildermuth, Jürgen Rein, C Peter Theilacker, Wolfgang Schopf
7 gemeinderat 7 Wolfgang Schopf ist zum ersten Mal dabei und wird sich in dieser Amtsperiode mit Leib und Seele dieser Aufgabe widmen, außerdem vertritt er unsere Gemeinde in der Kirchenbezirkssynode. Die Gestaltung der Gottesdienste, die Kinder- und Jugendarbeit sowie der Gemeindeaufbau ist Frank Zisik sehr wichtig. In der Gemeinde soll jeder willkommen sein und sich eingeladen fühlen. Kinder-, Jugend- und Familienarbeit sowie die Zusammenarbeit mit dem CVJM ist Joachim Schöler, Vorstand des CVJM, sehr wichtig. Aktuell engagiert sich Monika Wildermuth in der Frauenarbeit und im Gitarren- und Singkreis Allmersbach. Carmen Bach war bisher stark engagiert beim DRK. Seit Dezember ist sie Mutter und nutzt die Elternzeit, um sich als Kirchengemeinderätin auch in der Gemeinde verstärkt zu engagieren. Angelika Weller und Carmen Bach teilen sich die Aufgabe der Schriftführung. Monika Wildermuth vertritt uns in der Verbandsversammlung der Diakoniestation Mittleres Murrtal. In den Kindergartenausschuss des Bezirks wurde Franziska Häusser gewählt. Im Bauausschuss sind Jens Koschinat, Jürgen Rein, Wolfgang Schopf, Peter Theilacker und Angelika Weller. ler, Carmen Bach, Karin Schuster, laudia Übele, Joachim Schöfler,, Frank Zisik (v. u.) Aline Pleiderer
8 8 Sonnenabende Freude an Gottes Lob. räumen; ein Lob das uns nach oben zieht. Anbetung schließlich heißt Schweigen und Hören in der unmittelbaren Nähe Gottes. Vor Jesu Kreuzestod durfte ausschließlich der Hohepriester das Allerheiligste betreten und Gott Projektchor SingZeit unmittelbar nahe sein. Alle anderen waren vom Allerheiligsten durch einen Vorhang getrennt, aber im Augenblick des Kreuzestodes Jesu zerriss dieser Vorhang und öffnete damit für alle den Zugang zur nächsten Nähe Gottes. Dies verändert bis heute unser aller Leben und gibt Freude und Hoffnung. Die Gottesdienste und die außerordentlich gut besuchten Abende mit je über 150 Teilnehmern wurden von Chören der Kirchengemeinde umrahmt. Ein Opfer von fast zweitausend Euro konnte für die missionarische Arbeit der DIPM übergeben werden. Nach den Vorträgen war eine rege genutzte Zeit für Fragen, Gespräche und Begegnungen. Die Vorträge sind in den Internetauftritt der Kirchengemeinde ( unter Aktuelles & Termine für einige Wochen eingestellt. Außerdem können auch noch CDs erworben werden. Wolfgang Ehrlinger, Erne Möhle Kirchenchor
9 Mission 9 Mein Name ist Marit Nägele. Ich bin 25 Jahre alt und studiere zurzeit an der Evangelischen Missionsschule Unterweissach. Aufgewachsen bin ich in einem christlichen Elternhaus im idyllischen Dorf Hessigheim umgeben von Weinbergen und dem Neckar. Nach meinem Realschulabschluss und der vielen Kopfarbeit als Schülerin, erlernte ich, während einer 3- jährigen Ausbildung, das Handwerk der Friseure. Den Gesellenbrief und mein gespartes Geld in der Tasche erfüllte ich mir den Traum, für ein Jahr ins Ausland zu reisen. Meine Reise ging um die halbe Welt nach Brisbane, Australien. Dort arbeitete ich als Friseurin und bereiste das Land entlang der Ostküste. Wieder in Deutschland angekommen, machte ich mich auf die Suche nach einer Bibelschule. Nach längeren Recherchen und Infogesprächen fiel meine Wahl auf die Missionsschule Unterweissach, wo ich im Sommer dieses Jahr meinen staatlichen Abschluss machen werde. Marit Nägele Marit Nägele Hallo, mein Name ist Daniel Hofmann, und ich bin Studierender im vierten Jahr in der Missionsschule in Unterweissach. Ich bin 26 Jahre alt und komme aus Filderstadt. Zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehören gute Musik, sowohl selbst gespielt wie auch zum Anhören, ehrliche, tiefe Gespräche über das Leben und über den Glauben und ein gutes Buch lesen. Ich werde im Rahmen meiner Ausbildung ein Predigtpraktikum bei Ihnen in der Gemeinde absolvieren. Das bedeutet, dass ich in der Gemeinde Kleinaspach in drei Gottesdiensten predigen werde. Ich freue mich schon sehr darauf, Sie persönlich kennenzulernen und mit Ihnen gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Daniel Hofmann Daniel Hofmann
10 10 kurz notiert Die Redaktion hat gewechselt Gemeindebrief - Magazin für Öffentlichkeitsarbeit; Foto: Wodicka Dieser Gemeindebrief erscheint schon mit dem neuen Redaktionsteam. Martina Ehmer- Eckstein verlässt das Team aus persönlichen Gründen nach 6 Jahren. Sie übergibt die Arbeit an Aline Pleiderer aus Allmersbach a. W. und Christina Dübelt aus Rietenau. Für ihre Kreativität, Einsatzbereitschaft und gute Einarbeitung danken wir ihr herzlich. Aline Pleiderer und Christina Dübelt übernehmen diese Aufgabe gerne. Christina Dübelt Konirmation Konirmation Konirmation Ko nirmation Konirmation Konirmation Koni rmation Konirmation Konirmation Konirm ation Konirmation Konfirmation Konirmation Konirmat ion Konirmation Konirmation Konirmatio Sonntag, 4. Mai 2014 Armin Biermann Lucas Jacobi Yann Kurzaj Leon Schöfler Salamon Schöfler Chris Übele Susanne Fritz Philine Hruby Franziska Meier Katharina Munz Sonntag, 11. Mai 2014 Julian Ade Timm Eckstein Lukas Gold Marvin Rietgraf Niklas Schikora Adrian Strecker Freddie Thorby Lee Anders Sabrina Baschin Angelina Malisi Julia Rüger Vanessa Wahl
11 Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Tau fen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Tau Taufen fen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Tau Nathalie Noemi Höger, Kleinaspach Lea Oesterle, Kleinaspach Freud & Leid Goldene Hochzeit Goldene Hochzeit Gold ene Hochzeit Goldene Hochzeit Goldene Hochzeit Hochzeit Goldene Hoch zeit Goldene Goldene Hochzeit Hochzeit Goldene Hochzeit Goldene Hochzeit Goldene Hochzeit Gold Else und Albrecht Übele, Kleinaspach 11 Bestattungen Bestattungen Bestattungen B estattungen Bestattungen Bestattungen Be stattungen Bestattungen Bes tattungen Bestattungen Bestattungen Best attungen Bestattungen Bestattungen Besta Doris Rosemarie Conrad, geb. Hofmann, Kleinaspach Helmuth Schöfler, Allmersbach a. W. Willy Paul Zürn, Kleinaspach Katja Renz, Allmersbach a. W. Adolf Schuster, Allmersbach a. W. Albert Föll, Großaspach Sieglinde Kümmerle, Kleinaspach Lydia Käs, Stuttgart-Feuerbach Siegfried Hamann, Allmersbach a. W. Siegfried Oesterle, Kleinaspach Gemeindebrief - Magazin für Öffentlichkeitsarbeit; Graphik: Lindenberg Stand: Impressum: Herausgegeben von der Ev. Kirchengemeinde Kleinaspach-Allmersbach a. W. Verantwortlich für den Inhalt dieser Ausgabe: Pfarrer Jürgen Rein Layout: Aline Pleiderer u. Christina Dübelt, Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Bild-/Grafikquellen: Gemeindeglieder, Gemeindebrief und Illu-Thek (s. Hinweis) Bankverbindung: Evangelische Kirchenplege Kleinaspach KontoNr , Volksbank Backnang (BLZ ) pfarramt.kleinaspach@elkw.de, Internet: nächster Redaktionsschluss:
12 12 Termine April Minikirche (0-4 Jahre) Passionsandacht Gründonnerstag Abendmahlsgottesdienst mit dem Musikteam Karfreitag Abendmahlsgottesdienst mit Kichenchor. Auferstehungsfeier mit anschließend Osterfrühstück Ostersonntag Gottesdienst Ostermontag Familiengottesdienst mit Aufführung Musical Emmaus Just 4 You-Gottesdienst (CVJM) Mai Konfirmation Männervesper Konfirmation Jungscharballontag CVJM Minikirche (0-4 Jahre) Mike-Müllerbauer-Konzert Konfi-Anmelde-Elternabend Gemeinsamer Gottesdienst Himmelfahrt m. Gitarren- u. Singkreis Gebets- und Lobpreisabend Juni Erntebittgottesdienst m. Posaunenchor Gem. Gottesdienst im Fautenhau Großaspach Brunnenfest in Allmersbach Minikirche (0-4 Jahre) Just 4 You-Gottesdienst (CVJM) Juli Minikirche (0-4 Jahre) , Uhr GH Sonne , Uhr Allmersbach , Uhr Kleinaspach , Uhr Allmersbach Uhr Kleinaspach , Uhr Friedhof KA Gemeindehaus Sonne , Uhr Allmersbach Uhr Kleinaspach , Uhr Allmersbach , Uhr Allmersbach , Uhr Kleinaspach , Uhr Traube GA , Uhr Kleinaspach , Kelter Kleinaspach , Uhr GH Sonne , Uhr Hardwaldhalle Kleinaspach , Uhr GH Sonne , Uhr Kleinaspach , Uhr Kelter Allm , Uhr GH Sonne , Uhr Bauernhof Fam. Bäuerle KA , Uhr Fautenau , Uhr Brunnen Allm , Uhr GH Sonne , Uhr Allmersbach , Uhr GH Sonne
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