Stufen des Lebens Konfifreizeit

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1 Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief G emeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Ge meindebrief Gemeindebrief G e Gemeindebrief m e Gemeindebrief n d egem b r e f eindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Geme indebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemei ndebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemein debrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeind - ebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeinde Evangelische Kirchengemeinde Kleinaspach - Allmersbach a. W Weihnachten Stufen des Lebens Konfifreizeit

2 2 Editorial Wenn einer eine Reise macht, dann kann er was erzählen. Stimmt! Und das möchte ich an dieser Stelle tun, Ihnen von meiner Zeit in Greifswald erzählen. Am 3. April machte ich mich auf die lange Reise und kam nach zehnstündiger Fahrt gut in Greifswald an. Am nächsten Morgen begann das Semester mit einem Gottesdienst im Dom. Zum ersten mal hörte ich Prof. Michael Herbst predigen und ich muss sagen, er ist ein Meister seines Fachs! Predigt und Gottesdienstbesuche waren ein Schwerpunkt, den ich mir für dieses Studiensemester vorgenommen hatte. So nahm ich am Homiletischen Seminar teil. In diesem Seminar lernen die Studenten predigen, bzw. wie man eine Predigt vorbereitet und auch hält. Und damit es nicht bei der Theorie blieb, wurden im Rahmen dieses Seminars montags und dienstags von den Studenten Gottesdienste gehalten, an denen jeder teilnehmen konnte. Anschließend wurden in einem Predigtnachgespräch und im Seminar diese Gottesdienste ausgewertet. Das war auch für mich sehr hilfreich. In meinem Reisetagebuch habe ich mir am 11. April notiert: Ich will mir mehr Zeit für die Predigtvorbereitung nehmen, denn nur wer Pfarrer Rein am Strand mit Lektüre auf Gott gehört hat, kann etwas weitersagen. In der Praxis klappt das noch nicht ganz so, wie ich mir das wünsche, aber ich arbeite daran. Sonntags besuchte ich meistens zwei Gottesdienste, morgens einen eher klassischen und um Uhr den Greifbargottesdienst. Beide fanden in der Johanneskirche statt. Der Kirchenraum hatte eine heimelige Wohnzimmeratmosphäre. Es gab mehrere Musikteams. Die komplette Liturgie (Begrüßung, Gebete Lesungen etc.) und die Predigt waren immer auf zwei Personen aufgeteilt. Ich fand das sehr abwechslungsreich und hat den großen Vorteil, dass der Prediger sich ganz auf die Predigt konzentrieren kann.

3 Editorial Die Vielfalt der Begabungen hat mehr Raum und kommt so mehr zum Tragen. Bei Prof. Rosenstock besuchte ich die Vorlesung über Gemeindepädagogik. Von der Seniorenarbeit bis zur Krabbelgruppe wurden sämtliche Altersgruppen in den Blick genommen, was die Gemeinde dafür anbieten kann und was da aus pädagogischer Sicht zu beachten ist, bzw. welche Methoden oder Medien hilfreich sind. Das absolute Highlight war die Vorlesung von Prof. Herbst über Gemeindeentwicklung in unserer Zeit. Herbst machte deutlich, dass sich die Gesellschaft (z.b. Altersstruktur) deutlich verändert. Wie reagieren wir als Kirche darauf. Es geht nicht um ein Modell von Gemeindeaufbau, sondern um die Frage, wie wir die Menschen in ihrer spezifischen Lebenssituation mit dem Evangelium von Jesus Christus erreichen können? Nicht unsre kirchlichen Angebote oder Programme sind letztlich entscheidend, sondern unsere Beziehungen. Und deshalb beende ich an dieser Stelle meinen Reisebericht und möchte von dem erzählen, der die weiteste Reise gemacht hat, die je ein Mensch gemacht hat: Jesus Christus. Er hat nicht seine 3 schwäbische Heimat verlassen um ein paar Monate in Greifswald zu studieren, sondern er hat den Himmel verlassen und kam auf die Erde, um uns Menschen zu retten. Gott wurde Mensch, damit wir Menschen Kinder Gottes werden, durch den Glauben an Jesus Christus. Weihnachten ist das Fest der Rettung, Christ der Retter ist da, singen wir in einem der schönsten Weihnachtslieder (Stille Nacht Strophe 2). Singen Sie mit, staunen Sie mit und vor allem, lassen Sie sich mitnehmen auf die wunderbare Reise, von der Erde in den Himmel. In diesem Sinne Ihnen allen ein fröhliches Weihnachtsfest Ein guter Start in den Tag Pfarrer Jürgen Rein

4 4 Stufen Quellen aus denen Leben fließt Wir wagten es und veranstalteten den Kurs dieses Jahr an einem Wochenende. Der Freitagabend begann mit der Frage: Welche Quellen kennen wir? Was machen wir an Quellen? Wie fühlen wir uns an Quellen? Ein afrikanisches Palmenmärchen, in dem eine Palme einen schweren Stein in die Krone gelegt bekam, ihn nicht abschütteln konnte und dadurch die Wurzel tief in die verborgene Wasserader senkte und eine große Baumkrone entwickeln konnte, hat uns am Freitag beschäftigt. Wo haben wir Hindernisse und an was halten wir dann fest, was ist unsere Quelle wenn es eng wird. Die Samariterin, die von ihrer Begegnung mit Jesus spricht, der sie ganz selbstverständlich angesprochen und sie um Wasser gebeten hat, bewegte uns am Samstagvormittag. Er hat zu ihr vom lebendigen Wasser gesprochen und ihr lebendiges Wasser angeboten. Sie dachte an die Erleichterung, nie mehr Wasser holen zu müssen. Jesus meinte aber; er möchte ihr lebendiges Wasser sein, er möchte ihren Lebenshunger stillen. Da erkannte sie den Mes-

5 5 des Lebens Das Wochenend-Experiment wollen wir nächstes Jahr noch einmal riskieren. Angelika Weller Wer sich auf den Herrn verläßt, ist wie ein Baum am Wasser gepflanzt. vgl. Jeremia 17,7 sias und rannte ins Dorf, erzählte all den anderen von ihrer Begegnung und war befreit von ihren Sorgen und Ängsten. Jesus ist die Quelle, aus der auch wir leben können. Das Vierfache Ackerfeld und die Emmausjünger waren zwei weitere Einheiten vom Kurs. Wir waren immer wieder erstaunt wie die Bodenbilder sich veränderten und wir den Bezug zu den Quellen in unserem Leben sehen konnten. Quellen für unser Unterwegs sein, Quellen mitten in der Wüste, Quellen mitten im alltäglichen Leben. Wir Teilnehmer erlebten eine intensive Zeit miteinander und hatten zwischendurch bei Mittagessen und Kaffeepausen immer wieder Zeit zum Austausch im Gespräch über das Erlebte.

6 6 Konfifreizeit Konfifreitzeit in Winterlingen Am 22. September ging es los zur Kofirmanten-Freitzeit nach Winterlingen. Um 16:00 Uhr trafen wir uns alle am Dorfplatz in Kleinaspach. Mit zwei Bussen, darunter auch dem Essen war dann Bibelarbeit angesagt, in der es um Gleichnisse ging. Danach wurde mit dem Pfarrer Fußball gespielt, dabei gab es auch schwere Verluste. Ein Konfirmant verletzte sich am Fuß und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Es war aber dann doch nicht so schlimm, so dass er weiter an der Freitzeit teilnehmen konnte. Als Nachmittagsprogramm stand Schwimmen auf dem Plan. Im Schwimmbad hatten alle viel Spaß, vor allem bei der Freefall-Rutsche. Nach dem Schwimmbadbesuch waren alle fix und fertig. Beim Abendprogramm wurde dann,,wetten dass, gespielt. Am nächsten Tag fuhren wir zum Hochseilgarten. Dort bekamen wir eine Aufgabe, die unseren Teamgeist stärken sollte. Die Aufgabe war, als ganze Gruppe auf eine Riesenwippe zu kommen, ohne dass diese aus dem Gleichgewicht gerät. Dann legten wir den Klettergurt Ein Spiel geht immer. der Hippi-Bus, fuhren wir los. Als wir ankammen, bezogen wir unsere Zimmer. Vor dem Abendessen gab es im Andachtsraum einen kleinen Gottesdienst. Eine Vorstellungsrunde gab es dann nach dem Abendessen. Dann hieß es Ab ins Bett doch ans Schlafen dachten nur die Mitarbeiter. Um spätestens halb vier waren dann auch endlich alle eingeschlafen. Morgens ging es dann früh wieder los und die Konfirmanten saßen schlaftrunken am Frühstückstisch. Nach Vorbereitungen für das Klettern.

7 Konfifreizeit 7 es noch einmal. Soagar der Pfarrer war an diesem Tag sehr, sehr mutig und traute sich nach oben! Oben angekommen ging der Weg weiter über einen schmalen Balken oder über wackeliege Bretter. An der Zielplattform musste jeder seinen Rest Mut zusammennehmen und einen Schritt ins Leere mit freiem Fall wagen, mit dem Vertrauen, dass die anderen einen sicher sichern - dass war Adrenalin pur! Zurück im Freizeitheim brach der letzte Abend an. Los ging es mit einem coolen Spiel. Danach schauten wir einen sehr emotionsgeladenen Film an. Um 1 Uhr morgens ging es dann noch zur Nachtwanderung. Alle fielen an diesem Abend todmüde ins Bett. Am letzten Tag gab es einen sehr schönen Sonntagsgottesdienst, den wir selbst gestalten durften. Danach durfte jeder, der wollte zu einem von den Mitarbeiten gehen und JA zu Gott sagen.... in schwindel erregender Höhe...! an und setzten den Helm auf. Die Besonderheit an diesem Klettergarten war, dass wir uns gegenseitig sicherten. An diesem Tag überwand jeder Einzelne seine Grenzen. Ob es nun der Tarzanspung oder ein paar Stufen auf der wackeligen Leiter waren, jeder war mutig! Mit der großen Unterstützung der Gruppe bekamen viele, neue Motivation und versuchten Nun musste alles gepackt und sauber gemacht werden. Als krönenden Abschluss gab es zum Mittagessen Pizza. Lecker! Es war nun Zeit, Abschied zu nehmen. Ein wenig traurig fuhren wir nach Hause. Schön wars! Wir danken allen Helfern und Beteiligten. Aber vor allem danken wir den Mitarbeitern, die beim Konfi -Wochenende dabei waren. Lena Zisick und Pauline Schick

8 8 Uli & Mika Erfahrungen nach 2 Monaten... Liebe Gemeinde, wir sind jetzt schon fast 2 Monate hier. Uns gefällt es bei euch sehr gut und wir möchten uns an dieser Stelle herzlich dafür bedanken, dass ihr uns so freundlich aufgenommen habt. In Völkleshofen haben wir uns gut eingelebt und genießen täglich die gute Aussicht (zum Flugplatz ) und unsere schöne Wohnung. Auch zu den Gruppen und Kreisen, die wir unterstützen, haben wir schnell einen Zugang gefunden. So sind wir beispielsweise gemeinsam im Teeniekreis und im Konfirmandenunterricht dabei. Es ist schön, dass diese sich was die Teilnehmer angeht sogar teilweise überschneiden. Ein besonderes Highlight war für uns das Konfirmandenwochenende in Winterlingen: Mit den Konfis gemeinsam essen, Fußball spielen und bis spät in die Nacht Gemeinschaft zu haben. Aber nicht nur dieses Wochenende, sondern auch die wöchentliche Arbeit mit den Konfis macht uns großen Spaß. Etwas wilder als im Konfi unterricht geht es im Teeniekreis zu. Bei Spielen wie Capture the flag im Dunkeln oder Ball ins Eck kann es ziemlich heiß hergehen zum Glück hat sich noch niemand ernsthaft verletzt. Daneben bereitet das supercoole Mitarbeiter Team aber auch jeden Dienstag eine kleine Andacht vor. Aber nicht nur in Kleinaspach sind wir unterwegs, sondern auch in Allmersbach a.w. ist Mika dreimal die Woche: Dienstags und Donnerstags im Religionsunterricht und Mittwochs in der gemischten Jungschar zusammen mit Andrea und Lina. Es ist fantastisch wie viele Details sich die Kinder aus den biblischen Geschichten merken können. Eine kleine Geschichte möchten wir euch zum Schluss noch mit auf den Weg geben: Als Mika in der 1. Klasse den Schülern vor den Ferien den Segen Gottes zugesprochen hat, gab sie den Kindern den Tipp den Segen in die Hosentasche zu stecken, damit sie ihn nicht vergessen. Daraufhin fragte ein Mädchen: Und was, wenn meine Mama die Hose waschen will? Ein Glück, dass uns der Segen Gottes nicht ganz so leicht verloren gehen kann. In diesem Sinne freuen wir uns euch bald wieder zu sehen: Sei es in einem der Kreise oder im Gottesdienst. Mika und Uli mit den Konfirmanden bei der Herr-der-Ringe-Nacht. Liebe Grüße Mika und Uli Herterich

9 Posaunenchor 9 Stabwechsel im Posaunenchor In einem Festgottesdienst am 25. Sept wurde Christiane Kretschmer in ihr Amt als neue Dirigentin des Posaunenchors eingeführt. Frau Stierle wird verabschiedet. Amtseinführung von Christiane Kretschmer. Christiane Kretschmer leitet den Posaunenchor in Murr an der Murr schon einige Jahre, und übernimmt jetzt zusätzlich den Posaunenchor Kleinaspach Allmersbach. Frau Kretschmer ist über 14 Jahre Chorleiterin in Murr an der Murr. Musikalisch ist sie sehr versiert und spielt selbst Trompete. Nach fast 12 Jahren wurde Berchta Stierle als Dirigentin verabschiedet. Als Frau Stierle im Januar 2005 den Posaunenchor übernahm, war dies nur für eine Übergangszeit ihrerseits gedacht. Ebenso lange, bis ein neuer Dirigent kommt und den Chor übernimmt. Wie lange so eine Übergangszeit sein kann, weiß man wohl erst nach 12 Jahren...Für die unzähligen Einsätze der musikalischen Begleitung in Gottesdiensten über Konzerte bis hin zum Kurrendeblasen möchten die Bläserinnen und Bläser Frau Stierle ganz herzlich DANKE sagen! Im Posaunenchor wird die ganze Bandbreite der Musik von Klassik über neue Lieder bis hin zum Swing ausgeschöpft. In ihrer Freizeit ist sie begeisterte Fußballerin und war bis vor einigen Monaten auch Fußballtrainerin. Die Bläserinnen und Bläser freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit mit ihr! Christiane Kretschmer macht sich an die Arbeit.

10 10 kurz notiert Neues vom caféklatsch Beim ersten caféklatsch der Saison 2016/2017 war einiges etwas anders als sonst. Zuallererst haben wir schon im Oktober begonnen und zwar nicht in einem unserer gewohnten Gemeindehäuser, sondern wir waren zu Gast im Alexanderstift in Großaspach. Außerdem hatten wir einen ausgefallenen Mitarbeiter zu beklagen, der sich bei einem Unfall ein Bein gebrochen hat. Da kam es uns gerade recht, dass unser ehemaliger Mitarbeiter Steffen Leonhardt uns als Praktikant des Alexanderstifts sachkundig unterstützen konnte, und wir somit einen schönen Nachmittag mit so manchen neuen Begegnungen erlebt haben. Unsere weiteren Termine sind: 12. Oktober November Dezember Januar Februar März 2017 jeweils ab 15:00 Uhr Begegnungscafé Gemeindebeitrag Im Sommer 2016 haben wir um Spenden für den freiwilligen Gemeindebeitrag gebeten. Hier der Stand zum : Projekt Renovierung Nikolaus Kirche Orgel Reinigung Beschallung GZ Allmersbach Kirchengemeinde Allgemein Summe: Spenden 1.610,00 900, ,00 359, ,00 Wir danken allen Spendern herzlich für die Unterstützung! Über weitere Spenden würden wir uns sehr freunen.

11 Freud & Leid Trauungen Trauungen Trauungen Trauunge n Trauungen Trauungen Trauungen Trauun gen Trauungen Trauungen Trau ungen Trauungen Trauungen Trauungen Tr auungen Trauungen Trauungen Trauungen Maike Engele und André Frank Dohrmann, Kleinaspach Christiane Weller und Jonathan Seith, Rietenau / Kleinaspach Diana Rieger und Ralf Dietrich, Rietenau / Kleinaspach Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Tau fen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Tau fen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Tau Taufen Noah Gabriel Godde, Kleinaspach Jule Layer, Allmersbach a. W. Eliana Stella Vincifora, Allmersbach a. W. Florian Ascolese, Kleinaspach Bestattungen Bestattungen Bestattungen B estattungen Bestattungen Bestattungen Be stattungen Bestattungen Bestattungen Bes tattungen Bestattungen Bestattungen Best attungen Bestattungen Bestattungen Besta Bestattungen Karl Ludwig Schallenmüller, Kleinaspach Ruth Glück geb. Kress, Allmersbach a. W. Gemeindebrief - Magazin für Öffentlichkeitsarbeit; Graphik: Lindenberg Stand: Impressum: Herausgegeben von der Ev. Kirchengemeinde Kleinaspach-Allmersbach a. W. Verantwortlich für den Inhalt dieser Ausgabe: Pfarrer Jürgen Rein Layout:Aline Pfleiderer und Christina Dübelt, Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Bild-/Grafikquellen: Gemeindeglieder, Gemeindebrief und Illu-Thek (s. Hinweis) Bankverbindung: Evangelische Kirchenpflege Kleinaspach KontoNr , Volksbank Backnang (BLZ ) pfarramt.kleinaspach@elkw.de, Internet: nächster Redaktionsschluss:

12 12 Termine November Just 4 You , Uhr GDZ Allmersbach Dezember Mitarbeiter Dankeabend Café Klatsch. Lobpreisabend Abendkonzert aller Chöre Waldweihnacht Familiengottesdienst Gottesdienst m. Gitarren- & Singkreis Gottesdienst mit dem Kirchenchor Heilig Abend Spätgottesdienst Weihnachtsgottesdienst Weihnachtsgottesdienst Weihnachtsgottesdienst Silvester / Altjahrsgottesdienst Silverster / Altjahrsgottesdienst Januar Neujahrsgottesdienst m. Gitarren- & Singkreis Erscheinungsfest Distriktgottesdienst Café Klatsch 1. Predigtreihe Distrikt 2. Predigtreihe Distrikt Februar Café Klatsch Sonnenabende m. Pastor Andreas Schäfer März Café Klatsch Goldene- u. Diamantene Konfirmation , ab 19 Uhr GH Sonne , Uhr GDZ Allmersbach Uhr Judith & Stefan Osterle , Uhr Kirche Kleinaspch , Uhr Steinbruch Steinhs , Uhr Kirche Kleinaspach Uhr GDZ Allmersbach Uhr Kirche Kleinaspach Uhr Kirche Kleinaspach , Uhr GDZ Allmersbach Uhr Kirche Kleinaspach , Uhr St. Urban Kapelle , Uhr GDZ Allmersbach Uhr Kirche Kleinaspach , Uhr GDZ Allmersbach , Uhr Kirche Erbstetten , Uhr GH Sonne , Uhr GDZ Allmersbach Uhr Kirche Kleinaspach , Uhr GDZ Allmersbach Uhr Kiche Kleinaspach , Uhr GDZ Allmersbach GH Sonne , Uhr GH Sonne , Uhr GDZ Allmersbach

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