KiBiWo Sonnenabende. Evangelische Kirchengemeinde Kleinaspach - Allmersbach a. W. 1/2015

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1 Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief G emeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Ge meindebrief Gemeindebrief G e Gemeindebrief m e Gemeindebrief n d egem b r e f eindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Geme indebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemei ndebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemein debrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeind - ebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeinde Evangelische Kirchengemeinde Kleinaspach - Allmersbach a. W. 1/2015 KiBiWo Sonnenabende

2 2 Editorial Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun! (Lukas 23,24) So hat Jesus für die Soldaten gebetet, die ihn ans Kreuz geschlagen haben. Natürlich wussten die Soldaten was sie tun, sie führen einen Befehl aus, diesen Jesus von Nazareth und zwei weitere Verbrecher zu kreuzigen. Befehl ist Befehl! Für die Soldaten sicher nichts ungewöhnliches, solche Hinrichtungen. Ungewöhnlich ist dieser Jesus schon, er verflucht nicht die Soldaten, oder Gott und die Welt, wie die meisten anderen es taten, sondern er betet für sie, bittet um Vergebung für sie. Was die Soldaten sicher nicht wussten, dass sie gerade den Sohn Gottes gekreuzigt, hingerichtet haben. Der Hinweis, denn sie wissen nicht, was sie tun, ist sicher nicht als Entschuldigung gemeint. Schuld an Jesu Tod sind die Soldaten allemal, sie haben zwar nur einen Befehl befolgt und ausgeführt, sozusagen ihre soldatische Pflicht erfüllt, dafür wurden sie ja schließlich bezahlt bzw. besoldet, aber auch das ist keine Entschuldigung. Schuld an Jesu Tod sind aber nicht nur die Soldaten, sondern ich bin genauso schuldig (und Sie übrigens auch Verzeihung, dass ich so direkt bin), denn Jesus starb für die Schuld, für die Sünde aller Menschen. Er starb für mich und für dich, damit du und ich Vergebung empfangen können. Er nahm die Schuld auf sich und hat mit seinem Leben dafür bezahlt. Und deshalb gilt diese Bitte Jesu am Kreuz: Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun!, nicht einzig und allein den Soldaten, sondern letztlich jedem Menschen, auch mir und dir. Jeder Mensch braucht Vergebung! In jedem Gottesdienst, in jedem Vater unser bitten wir: Und vergib uns unsere Schuld. Doch die Sache hat einen Haken, das Gebet geht weiter: wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Um Vergebung bitten und für sich in Anspruch nehmen, fällt uns in der Regel leichter, als anderen zu vergeben. Doch beides gehört zusammen, das eine gibt es nicht ohne das andere. Nur wer vergibt, dem kann vergeben werden. Mal angenommen, wir würden damit anfangen, was wäre das für ein Segen für uns persönlich (weil wir nicht mehr alles mögliche irgendjemanden nachtragen müssten), für unsere Familien (weil dann endlich mal der alte Streit beendet werden könnte) und für uns als Gemeinde (weil dann Wunden wirklich heilen könnten). Dann könnten wir versöhnt frohe Ostern feiern. Pfarrer Jürgen Rein

3 Missionsarbeit 3 Liebe Gemeindebriefleser, wir sind am 21. November 2014 wieder aus unserem einjährigen Praktikum von Paraguay nach Deutschland zurückgekommen. Sie können sich ganz bestimmt noch an das Zelt erinnern, das im Sommer 2013 auf der Wiese neben dem Seitzareal stand. Dieses Zelt gehört der Deutsche Indianer Pionier Mission. Die DIPM arbeitet auch noch in Brasilien und Paraguay unter den indigenen Völkern. Wir waren dort mit der DIPM und haben die Missionsarbeit vor Ort in Paraguay kennengelernt. Weiter haben wir auch die Sprache Guarani gelernt, praktisch mitgeholfen und eine fremde Kultur kennengelernt. Wir als Familie durften in diesem Jahr die Treue und Fürsorge Gottes erfahren. Auch konnten wir durch den Einsatz erkennen, wo unsere Gaben und Fähigkeiten liegen, mit denen Gott jeden Menschen ausgestattet hat. Wir wohnen wieder in Allmersbach a.w. in der Lembergerstraße. Simon geht in der Firma Getrag in Untergruppenbach seiner vorherigen Arbeit nach. Wir möchten Sie zu unserem Vortrag einladen, was wir als Familie in diesem Jahr in Paraguay mit Gott erlebt haben. Das Thema lautet: PARAGUAY Eindrücke, Erlebnisse, Missionsarbeit Sie sind herzlich eingeladen am Dienstag, den um 19:30 Uhr im Gemeindezentrum in Allmersbach a.w. Der Abend beginnt mit der Passionsandacht von Pfarrer Rein. Anschließend geht es mit meinem Vortrag aus Paraguay weiter. Der Eintritt ist frei. Nathanael, Simon, Bettina und Lilly Haag Spielzeug der Natur Unterkunft in Paraguay

4 4 Angenommen Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. (Römer 15,7) Vielen ist dieser Vers aus der Bibel als Jahreslosung für 2015 sicher schon begegnet. In Anlehnung daran haben Kirchengemeinde und CVJM ihr gemeinsames Jahresmotto gewählt: ANGENOMMEN Mal ANGENOMMEN, es stimmt, dass es Gott gibt und dass sein Sohn Jesus Christus als Mensch auf dieser unserer Welt gelebt hat, dann sagt er uns in diesem Bibelvers, dass er uns ANGENOMMEN hat. Das heißt, er nimmt uns wahr und mag uns, so wie wir sind. Ob rosa, blau oder gelb, weiblich oder männlich, alt oder jung, gut oder schlecht drauf Fühle ich mich so ANGENOMMEN? Von Christus, von meiner Familie, von den Menschen, die mir täglich begegnen? Habe ich mich selbst mit all meinen Stärken und Schwächen ANGENOMMEN? Wann habe ich zuletzt ein Kompliment, ein Geschenk ANGENOMMEN, einfach so? Habe ich die Menschen um mich her, meine Lebenssituation ANGENOMMEN? Viele Fragen, viele Ansprüche UNAN- NEHMBAR? Wenn ich jetzt einfach mal ein Jahr lang wirklich ANNEHME, dass Christus mich ANGE- NOMMEN hat, werde ich erstaunliche Erfahrungen machen. Probieren wir es gemeinsam aus! Zum Thema ANGENOMMEN wird es im Lauf des Jahres noch manche Angebot und Aktionen geben, die uns dabei helfen ANZUNEH- MEN, dass wir ANGENOMMEN sind. Mal ANGENOMMEN, es ist etwas Entscheidendes für mich dabei?!

5 unser KGR 5 Über Stock und Stein - ein Wochenende in Langenburg 6. Februar - 8. Februar 2015 Nach der Abfahrt um 17 Uhr in Kleinaspach, glücklicher Ankunft in Langenburg im Selbstversorgerhaus des Lebenszentrums und einem Abendessen, fand eine KGR-Sitzung statt. Ein Thema in dieser Sitzung war auch die St. Urbankapelle in Kleinaspach. Diese ist ein von unserer Kirchengemeinde anerkanntes Gotteshaus. Dort können Gottesdienste aller christlichen Kirchen stattfinden. Dazu gehören unter anderem die Römisch-Katholische, Griechisch-orthodoxe Kirche, Methodisten, Mennoniten und andere der ACK (Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen). Es finden mindestens 3 evangelische Gottesdienste im Jahr dort statt, die der KGR individuell festlegt. Diese Gottesdienste werden auch von Hotelgästen besucht. Der missionarische Aspekt ist nicht zu unterschätzen. Weitere Themen waren dann noch die Preise für Vermietungen im evang. Gemeindezentrum in Allmersbach und im Gemeindehaus Sonne in Kleinaspach. Sie wurden neu festgelegt und erstmalig wurde ein Mitarbeiterbonus beschlossen. Wir freuen uns, dass unsere Gemeinde in der Passionszeit zu einer Kinderbibelwoche einlädt. Es wird einen Ostergarten im Gemeindehaus Sonne geben. Dieser Ostergarten kann am Ostersonntag besichtigt werden. Das Gemeindehaus Sonne steht deshalb nicht für das Osterfrühstück zur Verfügung. Nach ausführlicher Beratung hat sich der KGR dazu entschieden in diesem Jahr die Auferstehungsfeier auf den Friedhof nach Allmersbach zu verlegen und anschließend zum Osterfrühstück ins Gemeindezentrum herzlich einzuladen. Am Samstag reflektierten wir das vergangene Jahr. Wir stellten fest, dass es ein gutes Miteinander im Gremium und dem CVJM gibt. Dankbar sind wir für viele engagierte Mitarbeiter, die wir mit Weiterbildungsangeboten unterstützen wollen. Die Beziehungen untereinander sollen durch die neue Ausrichtung der Mitarbeiterabende gefördert und unterstützt werden. Nachmittags fand ein Erlebnisspaziergang mit einer Mitarbeiterin des Lebenszentrums unter dem Motto Weg der Stille statt. Dabei beobachteten wir die Natur, gingen mal gerade und mal krumme Wege, über Brücken, durch einen Bach, über Stock und Stein, Äste und Tannenzweige. Beim Vergleich mit unseren Lebenswegen sah man auch die Parallelen. Gut, dass wir einander haben und wir uns gegenseitig helfen können. Wir stellten an diesem Wochenende fest, dass wir trotz unterschiedlich gelebten Glaubens und verschiedener Meinungen eine gute Gemeinschaft sind. Die Gewissheit, dass Jesus uns trotz unserer Fehler angenommen hat, lässt uns zuversichtlich in die Zukunft gehen. Am Sonntagmorgen gingen wir in Langenburg in den Gottesdienst. Dort wurde uns sehr alltagsnah der Predigttext vom Sämann (Lukas 8, 4-8) nahegebracht. Den Abschluss machten wir bei chinesischem Essen. Das hat nicht jeden begeistert, aber die Mehrheit hat entschieden. Angelika Weller und andere

6 6 Sonnen- Sonnenabende mit Heinz Spindler zur Jahreslosung: Nehmt einander an, so wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob Angenommen war das Thema der diesjährigen Sonnenabende, und es ist darüber hinaus auch das Jahresthema von Kirchengemeinde und CVJM. Viele kannten Heinz Spindler bereits von den Zelttagen Seine klaren und nicht immer bequemen Aussagen verdeutlicht er überzeugend mit persönlichen, absolut ehrlichen Beispielen aus seinem Leben. Es ist ihm ein Anliegen zu vermitteln, dass Jesu Wahrheit ganz einfach ist. Erst wir machen alles so kompliziert. Mit seiner Frau hat Heinz Spindler 15 Jahre am Bodensee als Leiter des christlichen Jugendzentrums Bodenseehof e.v. gelebt. Nun wirken beide bei der Hilfe für Brüder International in Serbien und setzen sich ein für Hilfe im Glauben, Hilfe im Leben und Hilfe in Not. Heinz Spindler versteht die frohe Botschaft Jesu so, dass er sich vor Ort nicht als Missionar betrachtet oder benennt, sondern sich selbst unter den Schöpfer stellt und als Jünger und als Bruder Hilfe bringen will. Wir können den Serben und Roma, die immer noch unter den Folgen des schrecklichen Balkankrieges leiden müssen, nicht unsere westliche Art zu leben überstülpen, sondern ihnen helfen wieder Mut zu finden, um ihr eigenes Leben im eigenen Land meistern zu können, sagt er über seine Berufung und Tätigkeit. Heinz Spindler reiste eigens zu unseren Sonnenabenden nach Kleinaspach an. Seine Predigt und die drei Referate enthielten einprägsame Kernaussagen: Einander annehmen setzt voraus einander wahrzunehmen. Annehmen heißt den anderen vorbehaltlos, so wie er ist, anzunehmen. Das bedeutet aber keinesfalls, seine Lebensweise, seine Einstellungen mit anzunehmen. Annehmen heißt dagegen, echtes Interesse zu haben. Wer bist Du eigentlich wirklich hebt er hervor. Annehmen bedeutet auch das Wohlergehen des Nächsten über das eigene zu stellen. Provokativ stellt er die Frage wie wir zum Beispiel Menschen annehmen, die neu in unsere Gemeinde kommen. Gehen wir auf sie zu, sprechen wir sie an? Oder sind wir eine in sich geschlossene Gesellschaft? Verlangen wir von anderen genauso zu sein wie wir sind, oder schließen wir sie ansonsten aus? Er gibt auch gleich ein praktisches Beispiel zu einem bewussten Leben mit der Jahreslosung. Wie wäre es, wenn wir uns für diese Woche vornähmen einen Menschen auszusuchen, den wir kennen lernen und annehmen wollen? Jesus hingegen nimmt uns immer vorbehaltlos an. Ein überzeugendes Beispiel kennen wir aus dem Gleichnis vom Verlorenen Sohn. Wir wissen, für unsere Schuld ist Jesus am Kreuz gestorben. So hat Gott uns in Liebe vorbehaltlos angenommen wegen unserer Sünden. Er hat den Schuldschein ans Kreuz geschlagen und keine einzige Ausnahme gemacht. Angenommen heißt für jeden von uns, sich unter die Hand Gottes zu stellen, und nicht über anderen stehen zu wollen. Im Römerbrief Kap. 15 zeigt Paulus auf, was ein Mensch von der christlichen Gemeinde erwarten darf. Wir aber, die Starken, sind schuldig, die Schwachheiten der Schwachen zu tragen und nicht uns selbst zu gefallen. Ein jeder von uns

7 abende 7 gefalle dem Nächsten zum Guten, zur Erbauung. Denn auch Christus hat nicht sich selbst gefallen, sondern wie geschrieben steht: Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen. Und so wird eindeutig klar, dass wir Gott nie genügen werden, wenn wir Jesus Christus nicht regieren lassen. Gott hat uns unseren Verstand gegeben, und so dürfen wir zwar beurteilen, aber wir dürfen niemals verurteilen. Das steht Gott allein zu. In Römer 13.8 steht: Bleibt niemand etwas schuldig, außer dass ihr einander liebt, und dazu führte Heinz Spindler aus: Das einzige Gut was wir haben ist die Liebe untereinander. In dieser Liebe können wir lernen, uns gegenseitig zu vergeben. In der Bibel steht: Wenn einer zum Tempel geht, um zu opfern, und er hat Streit mit seinem Nachbarn, so lasse er sein Opfer liegen und gehe erst zu seinem Nachbarn und versöhne sich mit ihm. Heinz Spindler stellt die Frage, wie sich unsere in der westlichen Welt heutzutage sehr ausgeprägte Individualität im Umgang mit der Gemeinschaft auswirkt. Wieviel Individualität verträgt die Gemeinschaft ohne sich zu zersetzen, und wieviel Gemeinschaft verträgt unsere Individualität? Gott, zeige mir, wer ich wirklich bin; dann zeige mir, wer du wirklich bist. An unserem Platz in der Gemeinde Jesu werden wir Reinheit, Freude und Liebe finden. (1. Kor. 13: Gottes Liebe empfangen und leben.) Und so stellte Heinz Spindler am Ende seiner Vorträge klar, dass heutzutage Jesus Christus nur noch sehr wenig regiert und dennoch seine Gnade noch immer unter uns weilt. Und er ermahnt uns mehr für einander zu beten und weniger übereinander zu reden, und stellt die Frage, die wir uns selbst immer wieder stellen müssen: Lasse ich Jesus Christus seinen Raum in meinem Leben? Beachtlich war, wie die Zuhörer in völliger Stille die Ausführungen von Heinz Spindler mit gespannter Aufmerksamkeit verfolgten. Die sehr gut besuchten Veranstaltungen wurden, abgestimmt auf das Thema, in lebendiger Weise musikalisch umrahmt. Ein Opfer von 1700 Euro konnte für die Arbeit von Heinz Spindler in der Missionsgesellschaft Hilfe für Brüder International übergeben werden. Es war schön, dass viele Teilnehmer bei einem kleinen Imbiss die Zeit nach den Vorträgen für Fragen, rege Gespräche und viele Begegnungen nutzten. Die Vorträge selbst sind in den Internetauftritt der Kirchengemeinde ( unter Aktuelles & Termine für einige Wochen eingestellt. Außerdem können auch noch CDs erworben werden und auf dem Pfarramt oder nach den Gottesdiensten abgeholt werden. Nachsatz: Wir danken Heinz Spindler für die Zeit, die er sich für uns genommen hat und für seine überzeugenden Predigten und Vorträge. Es ist dem Vorbereitungsteam ein besonderes Anliegen auf den Einsatz von all den Gemeindegliedern hinzuweisen, ohne deren treue Mitarbeit und Unterstützung die Sonnenabende nicht stattfinden könnten. So seien nochmals die Musik und die Sänger/ Innen genannt, sowie alle jene, die beim Bestuhlen des Saales, beim Richten von Imbiss und Getränken, bei der Arbeit an der Technik und bei vielen anderen Dingen mitgearbeitet haben. Ein ganz herzliches Dankeschön an euch alle. Wolfgang Ehrlinger, Gunhild Vöhringer

8 8 KiBiWo Hallo Kinder! Erinnert ihr euch noch an Christoph Noll? Die ganzen anderen netten Mitarbeiter und das coole Programm im Zelt vorletztes Jahr? Wenn nicht, wird es höchste Zeit sie alle kennen zu lernen und jede Menge Spaß mit Geschichten aus der Bibel zu haben! Es gibt wieder eine Kinderbibelwoche in Kleinaspach (Gemeindehaus Sonne) vom 31. März bis 05. April Dieses Mal mit kreativ gestaltetem Ostergarten zum Thema Auf der Spur von Jesus, also seid dabei und bringt eure Freunde mit! Wir freuen uns auf Euch! Dienstag bis Freitag: 14:30-16:00 Uhr ab 5 Jahre bis 3. Klasse 16:30-18:00Uhr von 4. Klasse bis 6. Klasse 18:00-18:30Uhr freiwilliges Bibellesen für Große Samstag, : 9:30-12:00 Uhr Kinderfrühstück (Gemeindehaus Sonne) Sonntag, : 10:00 Uhr Familiengottesdienst (evang. Nikolauskirche, Kleinaspach) Bei Fragen im Pfarramt melden: Tel.: 07148/92210

9 Mission 9 Mein Name ist Benjamin Hopp, ich bin 24 Jahre alt, verheiratet und glücklicher Vater eines drei Monate alten Kindes. Aufgewachsen bin ich in Naila, einer kleinen Stadt im Landkreis Hof im Frankenwald. Meine geistliche Heimat ist in der dortigen Landeskirchlichen Gemeinschaft. Diesen Sommer werde ich meine Ausbildung an der Evangelischen Missionsschule in Unterweissach zum staatlich und kirchlich anerkannten Religions- und Gemeindepädagogen abschließen, und ab September 2015 eine Stelle als Prediger im Landeskirchlichen Gemeinschaftsverband in Bayern antreten. Unter Anleitung von Pfarrer Rein werde ich ein Predigtpraktikum bei Ihnen in der Gemeinde absolvieren. Was ich mir in den letzten dreieinhalb Jahren rund um die Heilige Schrift angeeignet habe, will ich nun beim Predigen anwenden. Ab April 2015 werde ich deshalb drei Mal in Ihrem Gottesdienst predigen. Ich freu mich, Ihre Gemeinde kennen zu lernen und auf alle Begegnungen. Besonders freue ich mich darauf, das mir Wichtigste im Leben mit Ihnen zu teilen: Das Evangelium von Jesus Christus! Hallo. Mein Name ist Christian Hartmann. Ich bin 27 Jahre alt und seit drei Jahren verheiratet. Ursprünglich komme ich aus Neubulach, im Nördlichen Schwarzwald und bin gelernter Landmaschinenmechaniker. Momentan bin ich an der Evangelischen Missionsschule Unterweissach, um eine Ausbildung zum Jugendreferenten und Gemeindepädagogen zu absolvieren. Ich bin im vierten Jahr der Ausbildung, Ende Juli werde ich daher voraussichtlich fertig. Zu dieser Ausbildung gehört auch ein Predigtpraktikum von insgesamt drei Gemeindepredigten. Diese darf ich bei Ihnen in der Gemeinde halten. Ich freue mich, dass ich zu Ihnen in die Gemeinde kommen darf. Wenn Sie also in nächster Zeit ein unbekanntes Gesicht im Gottesdienst sehen, das könnte ich sein! Mit herzlichen Grüßen Christian Hartmann

10 Konfirmation 10 kurz notiert Unsere Kirchengemeinde Kleinaspach ist seit September 2014 offiziell: Kirchengemeinde Kleinaspach Allmersbach a.w. Am Ostermontag wird im Familiengottesdienst das Musical Ich bin bei Euch von Schülern, der 3. und 4. Klasse der Allmersbacher Grundschule, aufgeführt. Erlebt mit den Kids den Glauben Gottes und unterstützt sie mit eurem Kommen. Freiwilliger Gemeindebeitrag Im Sommer-Gemeindebrief haben wir um Spenden für den freiwilligen Gemeindebeitrag gebeten. Hier die eingegangenen Spenden zum Stand : Spendenziel tatsächl. Spenden Renovierung Nikolauskirche Beamer u. Rampe All. a. W Kinderbibelwoche Kichengemeinde allgem Wir danken allen Spendern für die herzliche Unterstützung! Sonntag, 26. April 2015 Sonntag, 3. Mai 2015 Konfirmation Konfirmation Konfirmation Konfirmation Konfirmation Konfirmation Konfirmation Konfirmation Konfirmation Konfirmation Konfirmation Konfirmation Konfirmation Konfirmation Konfirmation Konfirmation Marco Holzwarth Lisa Mauthe Lea Nemeth Sara Pfleiderer Marc Rietgraf Leonie Sachse Louisa Schaaf Dorothea Watson Kevin Baur Roxanne Coppens Amanda Hellerich Larissa Kuhnle Michelle Kutzner Lisa-Marie Riegert Konstantin Schick Lea-Marie Schick Lukas Schmidgall Sarah Schmuck

11 Freud & Leid 11 Bestattungen Bestattungen Bestattungen B estattungen Bestattungen Bestattungen Be stattungen Bestattungen Bes tattungen Bestattungen Bestattungen Best attungen Bestattungen Bestattungen Besta Paul Schuster, Allmersbach a. W Amelie-Sophie Häusser, Kleinaspach Jonas Frank, Kleinaspach Dinah Watson, Kleinaspach Dorothea Watson, Kleinaspach Katharina Pia Hess, Allmersbach a. W Willi Mäule, Allmersbach a. W Marta Maria Kunz, Allmersbach a.w Lore Bay, Kleinaspach Lina Johanna Breisch, Kleinaspach Maria Ilse Braun, Kleinaspach Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Tau fen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Tau fen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Tau Gemeindebrief - Magazin für Öffentlichkeitsarbeit; Graphik: Lindenberg Stand: Impressum: Herausgegeben von der Ev. Kirchengemeinde Kleinaspach-Allmersbach a. W. Verantwortlich für den Inhalt dieser Ausgabe: Pfarrer Jürgen Rein Layout: Aline Pfleiderer, Christina Dübelt, Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Bild-/Grafikquellen: Gemeindeglieder, Gemeindebrief und Illu-Thek (s. Hinweis) Bankverbindung: Evangelische Kirchenpflege Kleinaspach KontoNr , Volksbank Backnang (BLZ ) pfarramt.kleinaspach@elkw.de, Internet: nächster Redaktionsschluss:

12 12 Termine März Gebets-und Lobpreisabend, Allmersbach Passionsandacht, GDZ Allmersbach Kinderbibelwoche, GH Sonne Kleinaspach April Gründonnerstag Konfirmandenabendmahl mit dem Musikteam,. Kirche Kleinaspach Karfreitag-Gottesdienst mit Abendmahl, GDZ Allmersbach Karfreitag-Gottesdienst mit Abendmahl und Kirchenchor, Kirche Kleinaspach Auferstehungsfeier mit Posaunenchor, Friedhof Allmersbach anschließend Osterfrühstück, GDZ Allmersbach Ostersonntag-Familiengottesdienst mit Abschluss der KiBiWo und den SingKids, Kirche Kleinaspach Ostermontag-Familiengottesdienst, Aufführung Musical Ich bin bei Euch, GDZ Allmersbach Konfirmation I, Kirche Kleinaspach Mai Konfirmation II, Kirche Kleinaspach Just 4 You-Gottesdienst, GDZ Allmersbach Himmelfahrt mit dem Gitarren- u. Singkreis, Kelter Allmersbach Gebets- und Lobpreisabend, Kleinaspach Pfingstsonntag-Gottesdienst, GDZ Allmersbach Pfingstsonntag-Gottesdienst, Kirche Kleinaspach Juni Brunnenfest am Brunnen Allmersbach Erntebittgottesdienst in Einöd, Familie Ferber/ Einöd Just 4 You-Gottesdienst, GDZ Allmersbach , 20:00 Uhr , 19:00 Uhr , 19:00 Uhr , 9:00 Uhr , 10:00 Uhr , 7:00 Uhr , 8:00 Uhr , 10:00 Uhr , 10:00 Uhr , 9:30 Uhr , 9:30 Uhr , 18:00 Uhr , 10:00 Uhr , 20:00 Uhr , 9:00 Uhr , 10:00 Uhr , 10:30 Uhr , 10:00 Uhr , 18:00 Uhr

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