Gemeindebrief. Evangelische Kirchengemeinde Kleinaspach - Allmersbach a. W. Advent 2012

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1 Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief G emeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Ge meindebrief Gemeindebrief G e Gemeindebrief m e Gemeindebrief n d egem b r e f eindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Geme indebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemei ndebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemein debrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeind - ebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeinde Evangelische Kirchengemeinde Kleinaspach - Allmersbach a. W. Advent 2012 Verabschiedung von... Jahresmotto 2013

2 2 Editorial Gemeindebrief - Magazin für Öffentlichkeitsarbeit; Grafik: Müller, Coloration: Martina Ehmer-Eckstein Der König kommt Liebe Gemeinde, mit dem 1. Advent beginnt ein neues Kirchenjahr. Das Kalenderjahr beginnt in einer lauten Nacht, mit rauschenden Festen, leuchtenden Raketen, Lärm und Getöse, Krach und Alkohol. Das Kirchenjahr beginnt still und ruhig. Glocken laden ein zum Gottesdienst. Es brennt nur eine Kerze, und es kommt nur eine kleine Schar. Aber die Botschaft ist gewaltig: Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer! Am 1. Januar ein Heidenlärm, aber auch eine Heidenangst. Ängstlich fragen die Menschen: Was kommt? Unheimliche Fragen, keine Antworten. Niemand weiß, was kommt. Am 1. Advent nur ein Licht, aber eine große Hoffnung. Fröhlich reden wir davon, wer kommt: Unser Erlöser kommt. Der 1. Januar stellt uns in den Strom der Zeit und erinnert uns schmerzlich an die Vergänglichkeit. Der 1. Advent stellt uns in den Strom der Liebe Gottes und erinnert hoffnungsvoll an die Ewigkeit. Gottes Liebe leuchtet auf. Ihr heller Schein möchte in unseren dunklen Alltag eindringen, ihn verwandeln vom ängstlichen Fragen in fröhliches Hoffen, von düsteren Ahnungen in glänzende Aussichten: Unser Retter kommt! Während am 1. Januar ein Riesenkrach die Angst vor einer ungewissen Zukunft vertreiben soll, dürfen wir Christen gewiss sein: Advent heißt: Jesus, der Retter, kommt zu uns, und wir dürfen seine Liebe empfangen und an andere weitergeben. Ich wünsche Ihnen eine Adventszeit, in der die Lichter von Freude und Liebe, Hoffnung und Geborgenheit Ihren Alltag hell machen. Ihr Pfarrer Jürgen Rein P.S. Falls Sie noch ein Geschenk für Weihnachten suchen, habe ich einen Buchtipp: Überlebensgeschichten für jeden Tag von Axel Kühner (Dort finden Sie diese Andacht auf S.307).

3 Personalien 3 Übele² im Pfarrbüro - das ist nun Geschichte Else und Christiane Übele beendeten ihre Tätigkeit zum Die offizielle Verabschiedung von Else und Christiane Übele als Pfarramtssekretärinnen war am in Allmersbach a. W. Zeit, in der eine Pfarrstelle unbesetzt ist) hatte ich natürlich auch noch mit den Vertretungspfarrern zu tun. Mit Else Übele wurde dieser Tage ein Interview für unseren Gemeindebrief geführt. Else Übele hat im September 1991 im Pfarramt angefangen. Wie kam s dazu, dass du Pfarramtssekretärin wurdest? E. Ü.: Ursprünglich habe ich mal als Dipl. Verwaltungswirtin (FH) gearbeitet. Dann kam die Familienphase hat mich dann Pfarrer Kögler angesprochen, ob ich nicht als Sekretärin auf dem Pfarramt anfangen möchte. Da habe ich ja gesagt. Liebe Else Übele, wieviele Pfarrer hast du in deinen 21 Jahren erlebt, in denen du auf dem Pfarrbüro gearbeitet hast? Else Übele (E.Ü.): Es waren insgesamt vier Pfarrer. Angefangen habe ich bei Immanuel Kögler, dann kamen Walter Schmidt, Johannes Meuth und schließlich Jürgen Rein. Und während der drei Vakaturen (Anm. d. Red.: Du hast dir die Stelle immer mit anderen Kolleginnen geteilt. Mit wem hast du alles zusammengearbeitet? E. Ü.: Zufälligerweise waren es vier Kolleginnen. Zunächst war da Ruth Weller, dann Karin Schuster, dann kam Sigrid Schopf und schließlich Christiane Übele. Else Übele bei sich zu Hause Was hat dir an der Arbeit besonders gefallen? E. Ü.: Ich konnte sehr selbständig arbeiten. Außerdem war die Arbeit sehr abwechslungsreich, und ich hatte mit Menschen zu tun.

4 4 Personalien Die Arbeitswelt hat sich in den letzten 20 Jahren gewandelt. Wie sah das im Pfarramt aus? E. Ü.: Also zu Beginn meiner Tätigkeit, gab s an technischer Ausrüstung nur ein Telefon und eine Schreibmaschine mit Bildschirm. Nach und nach kamen Kopierer, Fax, Computer und Drucker dazu. Was war das wichtigste, was du auf dem Pfarramt gelernt hast? E. Ü.: Der Umgang mit dem Computer. Davon profitiere ich auch zu Hause. Während der vergangenen 21 Jahre gab es bestimmt einiges, das du auf dem Pfarrbüro erlebt hast. Was fällt dir da spontan ein? E. Ü.: Während einer Vakatur drang Hochwasser ins Untergeschoss des Pfarrhauses ein. Dort befand sich das Archiv der Kirchengemeinde. Es war ein großer Aufwand, die ganzen Bücher zu trocknen und alles wieder in seinen ursprünglichen Zustand zu bringen. Und was macht die Else Übele jetzt in ihrem Rentnerdasein? E. Ü.: Sie genießt ihren Ruhestand und freut sich, dass sie ihre Zeit nun ganz frei einteilen kann. Das Interview führte Martina Ehmer-Eckstein. Rückblick auf 4 Jahre im Pfarrbüro - Christiane Übele hat sich dazu folgendes ausgedacht: P läne und Listen en masse immer F lexibel bleiben A n einem Strang ziehen lange Vakatu R R ührige und wertvolle Mitarbeiter/ -inne nette B egegnungen an Tür, Telefon oder per Ü berstunden R ichtige Infos sammeln, verwerten und O hne Computer geht fast nix! Christiane Übele in ihrem gemütlichen Sessel

5 Gemeinde 5 Liebe Else Übele, vielen Dank für das Interview und dass Du so viele Jahre treu für die Kirchengemeinde tätig warst. Liebe Christiane Übele, danke für Deine kreative Idee, das Pfarrbüro zu beschreiben. Danke an Euch beide für Eure engagierte Arbeit für die Kirchengemeinde Kleinaspach/ Allmersbach a. W. Wir haben Euch in Eurer Zeit im Pfarrbüro immer als freundliche und zuverlässige Menschen erlebt. n weitergeben Gemeindebrief - Magazin für Öffentlichkeitsarbeit; Grafik: Layer-Stahl Für Eure Zukunft wünschen wir Euch alles Gute und Gottes Segen. Die Kirchengemeinde Neben dem wöchentlichen Gottesdienst gibt es in unserer Gemeinde Hauskreise als zusätzliches Angebot. Sie bestehen aus kleinen Gruppen von etwa 6-12 Personen, die sich meist in den Privatwohnungen oder im Gemeindehaus treffen. Hauskreise haben eine lange Tradition. Bereits die ersten Christen haben sich in Häusern versammelt, um ihren Glauben im Alltag zu leben. Auch heute kommen Hauskreise dem Bedürfnis des Einzelnen entgegen, sich neben dem Gottesdienst über die persönlichen Glaubensfragen auszutauschen. Im Hauskreis wird gemeinsam Bibel gelesen, darüber diskutiert und offen über Glaube und Zweifel gesprochen. Hier haben Menschen füreinander Zeit, und es können sich tragfähige Beziehungen entwickeln. Auf Grund wachsender Vertrautheit und der Verpflichtung zur Verschwiegenheit kann hier auch über persönliche Lebensfragen gesprochen und, wenn gewünscht, dafür gebetet werden. Ab und zu wird in den Hauskreisen auch feste gefeiert und die Seele kann baumeln. In unserer Gemeinde gibt es z. Zt. sechs Hauskreise verschiedener Altersgruppen, die sich über neue Teilnehmer freuen würden. Im Internet kann man sie unter finden. Bei Fragen kann man sich gerne an die Hauskreisleiter oder an uns wenden. Wolfgang Ehrlinger, 07148/ 4807 oder Hanne Usinger, 07148/ 6317 Grafik: Tiki Küstenmacher; farbige Gestaltung: Martina Ehmer-Eckstein

6 6 Gemeindeleben Gott sei Dank! Wem sonst? CVJM-Tag und Gemeindefest und jede Menge Jubiläen Danke Kirchengemeinde und CVJM haben in diesem Jahr gemeinsam zu einem großen Fest geladen. Schließlich gab es reichlich Anlass zu feiern: Erntedank, 40 Jahre Sing- und Gitarrenkreis und 90 Jahre CVJM Kleinaspach-Allmersbach am Weinberg e. V. Gemeinsam feiern, Gott die Ehre geben, Gespräche führen, einen schönen Tag haben all das wurde am Sonntag, den 30. September eingelöst. Schon zum Gottesdienst um 10 Uhr in der Hardtwaldhalle waren die Sitzplätze gut gefüllt so gut, dass sogar zusätzlich Bänke aufgestellt werden mussten. Dieser besondere Gottesdienst wurde von Jürgen Rein, dem Bauchredner Klaus mit Lucie und natürlich dem Sing- und Gitarrenkreis gestaltet. Dankbar blicken wir nicht nur auf das Jahrzehntelange Bestehen dieses Kreises und des CVJM zurück, sondern erinnern uns daran, wie wichtig das tägliche Brot ist und wem wir es zu verdanken haben. Viele für uns unsichtbare Hände sorgen dafür, dass wir genug zum Leben haben. Gleichermaßen wurde daran erinnert, dass die Jubiläen und ebenso das Fest an diesem Tag nicht gefeiert werden könnten, wenn nicht über die Jahre hinweg immer wieder Menschen sich mit verschiedenen Gaben mit Begeisterung eingebracht hätten. In vieler Hinsicht dürfen wir deswegen heute auch ernten, was von anderen gesät wurde. Im Anschluss gab es reichlich Mittagessen, bei dem für das leibliche Wohl gesorgt war. Auch am Nachmittag konnte man sich bei Kaffee und Kuchen, mit Waffeln, Schokofrüchten und allerhand Kaffeespezialitäten und Milchshakes stärken. Für Kinder gab es eine Hüpfburg sowie ein buntes Bastel- und Aktionsprogramm. Ins Gespräch kam man miteinander und über die Präsentation alter und neuer Bilder aus dem CVJM-Leben sowie der verschiedenen Missionsprojekte der Gemeinde. Geschenke für sich selbst oder für Andere konnten am Büchertisch erworben werden. Zwei amerikanische Versteigerungen und eine weitere Einlage von Klaus und Lucie rundeten das Programm ab. Gegen 16 Uhr ging mit mehreren Stücken des Posaunenchors ein gelungenes Fest seinem Ende zu: ein gemeinsames Fest von Kirchengemeinde und CVJM, das bereits auf die große Veranstaltung im kommenden Jahr die Zelttage im Juli einstimmt. Wir danken allen, die sich an diesem Tag in die Hardtwaldhalle aufgemacht haben, die diesen schönen Tag ermöglicht haben und durch ihren Einsatz zu dessen Gelingen beigetragen haben. Dazu gehören alle Beteiligten und Spender von Kuchen und tatkräftigen Helfer beim Auf- und Abbau sowie am Tag selbst. Ein besonderes Dankeschön möchten wir an dieser Stelle Uli Ferber für die Stiftung eines Preise für die Versteigerung und Frau Dürr als Hausmeisterin der Halle für ihre tatkräftige Unterstützung aussprechen. Marion Baschin

7 Gemeindeleben 90 Jahre jung Damit der CVJM die nächsten 90 Jahre vital bleibt, gab s was Gesundes... Gitarren& Singkreis 40 Jahre Der Erwin lässt auch nach 40 Jahren nicht locker... 7

8 8 Ausblick ERfüllt, ERrettet, ERlebt. Gemeinsames Jahresmotto von Kirchengemeinde und CVJM Seit Jahren ist es gute Tradition, dass sich CVJM-Ausschuss und Kirchengemeinderat zu einer gemeinsamen Sitzung treffen, um sich über aktuerfüllt, ERrettet, ERlebt. elle Angelegenheiten, die die Gremien beschäftigen, auszutauschen. Im kommenden Jahr wollen CVJM und Kirchengemeinde zusammen die Zelttage gestalten. Auch im Hinblick auf dieses besondere Ereignis wurde der Wunsch laut, dass es im kommenden Jahr ein gemeinsames Gemeindebrief - Magazin für Öffentlichkeitsarbeit; Foto: epd Bild Motto geben sollte. Deswegen wurde bereits im Oktober die Einla- Nach dem Empfinden beider Gremien sagen dung vom CVJM an den Kirchengemeinderat diese Worte all das aus, was uns im kommenausgesprochen, am Ausschusswochenende den Jahr wichtig sein oder werden sollte. Bei teilzunehmen, um sich Gedanken über dieses der Vorbereitung für die Zelttage sowie für Anliegen zu machen. Dieser Einladung folgte alle anderen Aktionen soll Gott uns erfüllen, der Kirchengemeinderat am Freitagabend. uns Ideen geben und durch uns wirken. Gott Nach einem besinnlichen Ankommen und ist die alleinige Rettung. Durch die verschieimpulsen in Form von Gebeten, Liedern und denen Aktivitäten soll Gott und seine frohe Texten, wurden in gemischten Kleingruppen Botschaft verkündet werden. Dies gilt im AllIdeen gesammelt. Anschließend folgte ein tag und besonders für die Zelttage, mit denen auch Außenstehende angesprochen und auf Austausch zu den erarbeiteten Vorschlägen. Unter den Vorschlägen spielten Zeit für Stil- Gottes Wort hingewiesen werden sollen. Die le, Gemeinschaft, Begegnungen und Gott zentrale Botschaft dabei ist, dass der Glaube als Kraftquelle eine wichtige Rolle. Während rettet und Gott lebt, dass er in uns, in unserem der Diskussion entwickelte sich aus einem Leben, in unserer Gemeinde und im CVJM leder formulierten Ideen dann das Motto, das bendig ist und wird. In diesem Sinn wünschen im kommenden Jahr Kirchengemeinde und sich Ausschuss und Kirchengemeinderat, CVJM gemeinsam begleiten soll: dass uns das Motto begleiten kann und in uns, in unserem Gemeinde ERleben seine ERfüllt, ERrettet, ERlebt. Wirkung entfaltet. Marion Baschin

9 kurz notiert Gemeindebeitrag 2012 für die Kirchengemeinde Kleinaspach/ Allmersbach a. W. Ende September wurde der Flyer für den freiwilligen Gemeindebeitrag verteilt. Hier nun der Zwischenstand für den freiwilligen Gemeindebeitrag: 9 Projekt Spendenziel tatsächl. Spenden Spendenziel ca. Anzahl in erreicht in % Spender Orgel Kleinasp ,00 37,1 20 Küche All.a.W ,00 16,0 12 Zeltmission Juli ,00 5,0 2 Allgemein ,00 93,5 14 Summe ,00 27,1 48 Die Zahlen wurden von Claudia Übele, Kirchenpflegerin, zusammengestellt. Hinweis: Dem Gemeindebrief liegt ein Überweisungsträger bei. Im Rahmen der Weihnachtsspendeaktion 2012 bitten wir die Christlichen Philippinen Initiative e. V. (CPI) zu unterstützen. Wir danken allen Spendern! Projekt neue Küche in Allmersbach a. W. Die Allmersbacher Küche in neuem Glanz und richtig gefeiert wurde das auch... Nach einem Gottesdienst am 21. Oktober, in dem es die geistliche Nahrung und eine Taufe gab, wurde bei Weißwürsten, Brezeln, Käsebrötchen und vielen anderen Leckereien die Küche eingeweiht. Die Vorbereitung und das Werkeln in der neuen Küche machte allen Spaß. Ein herzliches Dankeschön geht nochmals an alle Spender und Helfer, die die Renovierung und Neugestaltung der Küche ermöglicht haben. Angelika Weller

10 10 kurz notiert Natürlich beten Sie für Ihre Kinder und Enkelkinder! Aber begleiten Sie Ihre Kinder auch bewusst durch die Schulzeit? Moms in prayer (früher MIK Mütter in Kontakt) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kinder während ihrer Schulzeit, aber auch die Lehrer und die ganze Schul- und Bildungssituation mit regelmäßigem Gebet zu begleiten. In Kleinaspach treffen sich einige Mütter alle 14 Tage bei Petra Malisi, Alter Weg 24/1, Tel:07148/8875 mittwochs von 9-10 Uhr, um für Kinder an der Schickhardt-Realschule zu beten. Haben Sie auch ein Kind an der Realschule und möchten Sie mitbeten? Herzlich willkommen!!! caféklatsch Im Winterhalbjahr sind die Gelegenheiten zur Begegnung und zum Austausch mit anderen Menschen nicht mehr so selbstverständlich gegeben wie im Sommer, wo sich das Leben mehr im Freien abspielt. Damit das nicht so bleibt, gibt es das Begegnungs caféklatsch. Wir laden alle, die ihren Kaffee oder Tee nicht alleine trinken möchten, ganz herzlich dazu ein. Selbstgebackenen Kuchen gibt es natürlich auch. Wir, das sind junge Menschen mit Behinderung und Erika Heinisch Auch Großmütter sind eingeladen. Das Ziel von moms in prayer ist, dass hinter jeder Schule ein Gebetskreis steht, für manche Schulen bestehen bereits solche Gruppen, für andere Schulen werden noch Beter und Begleiter gesucht. Übrigens eine Regel der moms in prayer ist: Was in der Gruppe gesprochen und gebetet wird, bleibt in der Gruppe! Allgemeine Informationen gibt es unter dein Herz aus vor dem Herrn wie Wasser. Hebe deine Hände zu ihm auf um des Lebens deiner jungen Kinder willen. Klagelieder 2,19 Susanne Rein und Sylvia Oesterle. Wir freuen uns auf viele Gäste und schöne Begegnungen! Hier die Termine: in Allmersbach in Kleinaspach in Allmersbach in Kleinaspach Grafik: Minz & Meyer Grafikdesign

11 Freud & Leid 11 Gemeindebrief - Magazin für Öffentlichkeitsarbeit; Graphik: Lindenberg Stand: Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Tau fen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Tau fen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Tau Raphael Haneklaus, Allmersbach a.w. Trauungen Trauungen Trauungen Trauunge n Trauungen Trauungen Trauungen Trauun gen Trauungen Trauungen Trau ungen Trauungen Trauungen Trauungen Tr auungen Trauungen Trauungen Trauungen Christina Meier und Markus Eymann, Kleinaspach Jennifer Wenk und Markus Gogel, Wehr Bestattungen Bestattungen Bestattungen B estattungen Bestattungen Bestattungen Be stattungen Bestattungen Bes tattungen Bestattungen Bestattungen Best attungen Bestattungen Bestattungen Besta Elsbeth Föll, Kleinaspach Katja Dietrich, Kleinaspach Hermann Ziegler, Kleinaspach Jan-Christian Dax, WN-Hohenacker Elise Anna Leins, Kleinaspach Günter Hahn, Stadtfriedhof Backnang Eugen Schmückle, Kleinaspach Elfriede Reumel, Kleinaspach Anna Feinauer, Allmersbach a. W. Goldene Hochzeit Goldene Hochzeit Gold ene Hochzeit Goldene Hochzeit Goldene Hochzeit Hochzeit Goldene Hoch zeit Goldene Goldene Hochzeit Hochzeit Goldene Hochzeit Goldene Hochzeit Goldene Hochzeit Gold Ingeborg und Werner Seitz, Kleinaspach Waltraut und Heinz Eckstein, Kleinaspach Waltraut und Kurt Böhringer, Kleinaspach Elisabeth und Willy Sattler, Kleinaspach Impressum: Herausgegeben von der Ev. Kirchengemeinde Kleinaspach-Allmersbach a. W. Verantwortlich für den Inhalt dieser Ausgabe: Pfarrer Jürgen Rein Layout: Martina Ehmer-Eckstein, martinaee@web.de + Timm Eckstein Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Bild-/Grafikquellen: Gemeindeglieder, Gemeindebrief (s. Hinweis) Bankverbindung: Evangelische Kirchenpflege Kleinaspach KontoNr , Volksbank Backnang (BLZ ) pfarramt.kleinaspach@elk-wue.de, Internet: nächster Redaktionsschluss:

12 12 Termine DEZEMBER Just 4 You-Gottesdienst (CVJM) Mitarbeiter-Dankeschön-Abend Gemeinsamer musikalischer Abendgottesdienst in Kleinaspach Waldweihnacht FamilienGoDi mit Krippenspiel der Kinderkirche. Allmersbach a. W. FamilienGoDi mit Krippenspiel der Kinderkirche Kleinaspach Christvesper in Allmersbach Christvesper in Kleinaspach Spätgottesdienst (CVJM) Weihnachtsgottesdienst Weihnachtsgottesdienst Abendmahlsgottesdienst JANUAR Gemeinsamer Gottesdienst/ Kirche Rietenau Mitarbeiter-Abend mit Reinhold Schwamm Mitarbeiter-Abend mit Reinhold Schwamm Just 4 You-Gottesdienst (CVJM) FEBRUAR Dinner for you (CVJM) Mitarbeiter-Abend mit Reinhold Schwamm Mitarbeitertanke (CVJM) Just 4 You-Gottesdienst (CVJM) , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , 9.00/ Uhr , Uhr , 17.00/ Uhr , 9.30 Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr MÄRZ Mitgliederversammlung (CVJM) Weltgebetstag der Frauen Mitarbeiterkreis Mitarbeiterbetreuung Jungs Goldene Konfirmation Auferstehungsfeier anschl. Osterfrühstück (CVJM) , Uhr , Uhr , Uhr , 7.00 Uhr

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