Hugo. Oktober Wiener Pfadfinderinnen und Pfadfinder, Gruppe 55, Hugo von Hofmannsthal

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1 Hugo 39 Oktober 2001 Sommerlager 2001 Wiener Pfadfinderinnen und Pfadfinder, Gruppe 55, Hugo von Hofmannsthal

2 TERMINE Sa, 13. Oktober Geburtstagsmesse Hathi Hathi wird 65 (binär ) Messe: 18 Uhr, anschließend Nachfeier So, 14. Oktober WiWö: Tagesausflug Burg Kreuzenstein So, 14. Oktober Sp: Hallenfußballturnier Fr, So, 28. Oktober Sp1: Herbstausflug Mi, 24. Oktober Sp1: Elternabend 19:30 Uhr, Heuriger Lentz Sa, 27. Oktober Halloween-Party Neues Heim Sa, 10. November Gruppenversammlung So, 11. November RoLei: Hallenfußballturnier Sa, 17. November WiWö: Drachensteigen Sa, 18. November Ex: Hallenfußballturnier Sa, 24. November GuSp: Tischtennisturnier Sa, 1. Dezember Adventkranzbinden um 16:30 Uhr im Neuen Heim Kosten: zum letzten Mal ös 50,- Sa/So, 15./16. Dezember Weihnachtsausflug Fr/Sa, 18./19. Jänner 2002 Faschingskabarett im Pfarrheim Atzgersdorf IMPRESSUM Medieninhaberin, Herausgeberin und Redaktion: Wiener Pfadfinder und Pfadfinderinnen, Gruppe 55, 1230 Wien, Johann-Josef-Krätzergasse 9 Hersteller: FBDS Copy Center, 1230 Wien, Breitenfurterstr. 355 Verlags- und Herstellungsort: Wien Konto: bei Erste Österr. (BLZ 20111) Der Hugo im Internet: Hugo: Gruppe: w55@gmx.at Redaktionsmitglieder: Doris Schneider (Kelpie), Joe Gurnhofer (Bagheera), Lorenz Schrei (Tschil), Peter Nemeth, Thomas Przibil (Tomay) 2 Hugo

3 INHALT HUGO INFORMIERT VORSTELLUNG 4 Christiane Bauer ABSCHIED 4 Katja Geier, Irene Kronemann GRUPPENFÜHRUNG 5 Kinder und Jugendliche reden mit! It is yours! KANADIERINNEN IN ATZGERSDORF 7 Gastfreundschaft nach dem b.open WiWö-SOMMERLAGER DAS WICHTEL/WÖLFLINGS- 9 SOMMERLAGER in Bezau (Vorarlberg) VERLEIHUNGEN 18 am WiWö-Sommerlager HUGO WÄCHST DER WEIS(S)E ELEFANT 31 Schulnoten - Auszeichnungen - Spezialabzeichen GLASPALAST 32 Unser Tipi - ein ganz besonderes Zelt HUGO BEGEISTERT BLAU 34 Aus unserer Serie Farben DIE WAHNSINNSECKE 37 Ritter aus Leidenschaft BACKSTAGEPASS 38 Bibers Geburtstagsparté Dieses Symbol kennzeichnet Beiträge, die besonders für Kinder geeignet sind. b.open d B.OPEN Späher/Guides-Berichte EXPLORER-SOMMERLAGER 23 St. Gilgen EPISODE AUS MEINER KINDHEIT 25 Caravelles-Bericht RAROONTOUR Berichte der RaRo TERMINE 2 IMPRESSUM 2 EDITORIAL 4 TELEFONNUMMERN, S 39 HEIMABENDZEITEN 40 Hugo 3

4 EDITORIAL Guten Morgen! Ein wunderschöner Herbsttag hat begonnen. Den werd ich wohl vor dem Computer verbringen, sonst wird dieser Hugo gleichzeitig die Weihnachtsausgabe. Aber vielleicht geht sich eine kleine Pause aus, um den Tag zu genießen. Denn jetzt ist ja die ideale Zeit, um wieder mal den Gipfel des Maurerbergs zu erklimmen. Am schönsten find ich die Route der Erstbesteigung. Ihr wisst, das ist der Anstieg von der Mauer des Lainzer Tiergartens über den Westgrad. Beim Abstieg lässt sich dann in den Weingärten von Edlmoser und Lenz die eine oder andere Traube genießen. Das ist zwar sicherlich nicht ganz erlaubt, aber trotzdem sehr bekömmlich. Also insgesamt eine sehr empfehlenswerte Tour! Der Hugo steht diesmal überraschenderweise unter dem Schwerpunkt Sommerlager Es ist zwar schon eine Weile her, aber die Erinnerung ist sicher noch bei allen ganz frisch. War es doch diesmal was ganz besonderes. Die Wichtel und Wölflinge fuhren nach Vorarlberg. Also eine Nacht mit dem Zug vergessen die Kinder sicher nicht so schnell (wir LeiterInnen auch nicht!). Auch hatten wir heuer mit dem Wetter in den ersten beiden Juliwochen Glück. Vor allem die erste Woche war fast durchgehend von Sonnenschein geprägt. Und das Zeltlager nahm heuer am internationes Bundeslager b.open in St. Gilgen am Wolfgangsee teil. Ein Großlager mit 6000 PfadfinderInnen aus dem In- und Ausland, sowas ist in unserer Gruppe Seltenheit. Weil die einzelnen Sparten ganz unterschiedliches Programm hatten, gibt es diesmal von jeder Sparte einen eigenen Sommerlagerbericht. Auch sonst gibt es einíges zu Lesen in dieser Ausgabe: Neben den informativen Kolumnen auch wieder einen Glaspalast, eine Wahnsinnsecke und einen umgetauften Adabei- Corner, der jetzt unter dem Titel Backstagepass läuft und von Lo mit einem eigenen Layout vesehen wurde. Also dann noch viel Spaß beim Lesen und schönen Tag noch. Joe Wer ist denn "Die Neue"? Wir haben eine neue Caravelles- Leiterin: Christiane Bauer Foto: Thomas Sie war Pfadfinderin in Bad Vöslau und hat dort alle Sparten von Wichteln bis Ranger aktiv miterlebt. Durch einen Wohnungswechsel nach Wien musste sie ihre Tätigkeit bei den Pfadis in Vöslau beenden, merkte aber bald, dass es ohne Pfadfinder nicht geht. Uns gelang es, sie in letzter Sekunde vor dem Zugriff anderer Wiener Gruppen für uns zu retten. Durch ihre offene Art hat sie sofort uns alle (vor allem die Explorer-Leiter) von sich überzeugt und neuen Schwung in unsere Gruppe gebracht - die CaEx werden ab sofort ihre Heimabende gemeinsam verbringen. Wir wünschen ihr bei ihrer Tätigkeit in unserer Gruppe viel Spass und hoffen, dass sie uns lange so engagiert erhalten bleibt! Thomas Abschied Katja Geier und Irene Kronemann beendeten nach dem Sommer ihre Tätigkeit als Caravelles-Leiterinnen in unserer Gruppe. Katja übte diese Tätigkeit 2 1/2 Jahre aus und wird sich vermehrt ihrer Funktion als Caravelles/Explorer-Beauftragte der Kolonne Wienerwald widmen. Irene ist Anfang September in den Stand der Ehe getreten. Wir wünschen ihr zu diesem Anlass viel Glück und Freude. Sie will auch noch weiterhin - soweit es ihre Zeit zulässt - der Gruppe hilfreich zur Seite stehen. Joe 4 Hugo

5 GRUPPENFÜHRUNG Kinder und Jugendliche reden mit! It is yours! Das war das Motto am Bundeslager "b.open", an dem heuer im Sommer unsere Guides, Späher, Caravelles, Explorer, Ranger und Rover und etliche LeiterInnen teilgenommen haben. Dreißig Jahre hat es gedauert, dass sich die Gruppe 55 wieder an so ein großartiges Pfadfindertreffen herangewagt hat. Für uns war das ein sehr ungewohntes Ereignis. Allein die Tatsache, dass PfadfinderInnen aus 18 verschiedenen Nationen für 10 Tage lang in ihrer selbst errichteten Zeltstadt miteinander auskommen mussten, war sehr spannend, lehrreich und erlebnisreich. Viele unserer Erwartungen haben sich erfüllt, und wir sind um einige Erfahrungen und neue Freundschaften reicher geworden. Der Schwerpunkt des Lagerprogrammes lag eindeutig gemäß dem Motto auf der Patrullenarbeit. Die Kinder und Jugendlichen hatten in sehr vielen Bereichen die Möglichkeit, mitzureden und mitzubestimmen. Das Programm war danach ausgerichtet, dass sich die Kinder in ihrer Patrulle zusammenreden und entscheiden mussten. Genau das ist das ganz Wesentliche, was in unserer Pfadfinderbewegung möglich ist: Die Kinder und Jugendliche mitreden zu lassen, sie demokratisch entscheiden zu lassen und sie dann mit ihren Entscheidungen "leben" zu lassen. Den Kinder macht diese Art und Weise der Mitbestimmung anscheinend auch keine Schwierigkeit. Sie tun sich leicht, Entscheidungen zu treffen, sie probieren gerne Neues aus und trauen sich über Ungewohntes. Erwachsene haben es dabei manchmal nicht so einfach. Wenn man älter wird, nimmt man neue Menschen schwerer an. Man hat seine Grundsätze und Gewohnheiten - man wird unbeweglicher. Wir sollten uns von der Unbeschwertheit unserer Kinder und Jugendlichen öfters mal anstecken lassen! In der PfadfinderBEWEGUNG gibt es kein "Stehen bleiben" - die Jugend bestimmt das Tempo... Viel Spaß und Freude für das heurige Pfadfinderjahr wünscht Euch Moni GF/Mädchen Mitgliedsbeitrag Aus aktuellem Anlass (Währungsumstellung) wurde im letzten Elternrat beschlossen, den Mitgliedsbeitrag auf ganze Euro zu runden. Der Jahresbeitrag beträgt daher ab sofort 55 Euro (ist doch ein schöner Zufall). Für das Zweite Kind wird der Beitrag auf 48 Euro festgesetzt und für jedes weitere Kind auf 40 Euro. Neue MitarbeiterInnen für den Elternrat werden immer gerne gesehen. Interessierte mögen sich beim Elternratsobmann Karl Gurnhofer melden: Tel Auch die Abopreise für den Hugo werden angepasst: 11 Euro kostet jetzt ein Abo für 5 Ausgaben. Wer uns mit einem Förderabo unterstützen will, darf 22 Euro bezahlen. Mitglieder unserer Pfadfindergruppe erhalten den Hugo natürlich nach wie vor gratis, da ändert sich auch durch die Euro-Umstellung nichts. Spenden können in jeder beliebigen Euro-Höhe geleistet werden Joe Hugo 5

6 TAPETEN * VORHÄNGE * TEPPICHE STUCK * KARNIESEN * MELAN ROLLOS * POLSTERMÖBEL * SCHAUMPOLSTER VERKAUF UND DEREN VERARBEITUNG 6 Hugo

7 Kanadierinnen in Atzgersdorf Aufgrund der guten Erfahrungen vom letzten Jahr, die wir mit unseren Gästen aus Honduras hatten, entschlossen wir uns auch heuer wieder, nach dem internationalen Bundeslager b.open PfadfinderInnen unser Heim als Herberge anzubieten. Schon vor dem Lager hatten unsere Caravelles mittels Internet Kontakt mit 7 kanadischen Caravelles. Während des Lagers waren diese 7 Mädls gemeinsam mit ihren beiden Leiterinnen Cathie und Judy die Partnergruppe unserer CaEx. Sie lagerten am selben Lagerplatz, es wurde gemeinsam gekocht, abgewaschen, gespielt und gefeiert, und auch das Programm wurde gemeinsam genossen. Per Zug kamen sie nach dem Lager am 26. Juli 2001 am Westbahnhof an, wo sie von Joe abgeholt und zu unserem Heim gebracht wurden. Gestärkt durch eine Gulaschsuppe von der Geier- Mama fielen sie bald in ihre Schlafsäcke. Am nächsten Tag gab's in der Früh ein feudales Frühstück auf unserer Terrasse. Dann wurden die Mädls von Gregor und Marcus abgeholt, um eine Shopping-Tour auf der Mariahilferstraße zu starten. Thomas und ich machten uns mit Judy und Cathie auf den Weg nach Schönbrunn. Wir wollten eine geführte, englische Tour durch die Kaiserräume machen, doch leider gab es mitten in der Hochsaison um 14:00 Uhr nachmittags keine Führung mehr (Schande über Wien!), wir waren sehr enttäuscht. So spazierten wir - jeder mit Kopfhörer ausgestattet - durch die Räume. Die Kanadierinnen waren begeistert, aber zu einem Spaziergang auf die Gloriette hinauf konnten wir sie nicht überreden. Stattdessen landeten wir im Kaffeehaus und schlürften Eiskaffee. Anschließend ging's noch in den Prater zu einer Riesenradfahrt. Wenn ich genau überlege, war es auch bei mir schon ziemlich lang her, dass ich touristische Attraktionen in Wien besuchte, so hatte dieser Ausflug auch für mich etwas besonderes. Am Freitag Abend 27. Juli 2001 ging es in unserem Heim rund. Sämtliche CaEx, RaRo und LeiterInnen tummelten sich im Garten und im Haus. Sommerlagererlebnisse wurden ausgetauscht, gute Grillsachen und Kaiserschmarr'n von Schlumpfi gegessen und Geschenke ausgetauscht. Die Kanadierinnen veranstalteten für uns eine Tombola, bei der jeder schlussendlich ein original kanadisches Stück als Erinnerung ergatterte. Spät in der Nacht überreichten wir jeder Kanadierin im Rahmen einer kleinen Zeremonie unser Gruppenhalstuch und die österreichischen Uniformabzeichen. Am nächsten Tag, am Samstag 28. Juli 2001 stellten sich Irene und Franz als "Fremdenführer" zur Verfügung und meisterten dies exzellent. Ausgestattet mit Wiener Lunchpakete (leckere Schnitzelsemmeln von Fr. Kern!) wurden die Girls den ganzen Tag durch Wien geschleppt. Am Abend trafen wir uns wieder alle am Westbahnhof, um unsere Gäste zu verabschieden. Letzte Umarmungen, die Einladung nach Kanada in der Tasche und die Gewissheit, wieder ein Stückchen internationale Pfadfinderfreundschaft gewonnen zu haben, so winkten wir ihnen nach. Die Gastfreundschaft hat unser Sommerlager um ein Stückchen verlängert. Herzlichen Dank an alle, die unsere Gäste betreut haben und für die Verpflegung gesorgt haben!!! Moni Hugo 7

8 Das Wichtel/Wölflings- Sommerlager 8 Hugo

9 Das Wichtel/Wölflings-Sommerlager in Bezau / Vorarlberg Mit 23 Kindern und 5 Leitern (Kelpie, Tschil, Loki, Balu und Bagheera) ging es diesmal nach Vorarlberg. Ein paar Tage in der zweiten Woche wurden wir von Kathi Gusel (Caravelle) unterstützt. Für die Gaumenfreuden waren in der ersten Woche Maria Schrei und Trixi Peschta verantwortlich. In der zweiten Woche kümmerten sich Renate Kronemann und - kurzfristig für Irene eingesprungen - Poldi und Heinz Oberbauer darum. All jenen sei an dieser Stelle für ihren Einsatz herzlich gedankt. Der folgende Bericht stammt zum größten Teil von den Kindern selber. Viele Kinder haben dazu etwas beigetragen, indem sie über einen Programmpunkt berichteten. Kurvis gedruckte Stellen sind allgemeine Beiträge aus der Lagerzeitung. Sa, 30. Juli Mit dem Nachtzug traten wir unsere Anreise an. Die Nacht im Zug war nicht gerade geeignet, um das Sommerlager erholt zu beginnen, und daran ist nicht die unruhige Fahrweise der Eisenbahn schuld. Aber dafür schliefen wir dann die weiteren Nächte umso besser. Geländespiel Malaria Am ersten Tag des Sommerlagers machten wir ein Geländespiel im Wald. Wir wurden in Gruppen eingeteilt. Als wir eingeteilt waren, suchten wir uns Lager. Es gab eine blaue, eine grüne und eine rote Dose mit Material darin. Als alle 3 Gruppen ein Lager hatten, mussten wir uns die andern Dosen schnappen. Das Team, das alle Dosen hatte, gewann das Spiel. Es war so gatschig, dass wir versanken. Aber wir mussten auch Pickerl von anderen runter reißen. Es war toll. Amona Das Sommerlager ist schön. Wir sind mit dem Zug gefahren. Dann sind wir ausgestiegen. Wir haben unser Gepäck zum Bus gebracht. Dann ist der Bus gekommen. Wir sind bis nach Bezau gefahren und wir haben viel gespielt. Kea So, 1. Juli Nach der Ankunft wurden die Kinder in 4 Gruppen geteilt. In diesen Ring-Rudeln blieben sie das ganze Lager über. Bei verschiedenen Wettkämpfen und Spielen konnten Punkte gesammelt werden. Auch die Sauberkeit in den Zimmern hatte Einfluss auf die RiRu-Wertung. Die Kinder dachten sich selber Namen für ihr Ring-Rudel aus und malten Zimmerschilder. Die Gruppen hießen: Mäuse Dalmatiner Pinguine Detektive Am Nachmittag wurden die Wichtel- und Dschungelnamen der Kinder in einigen Kennenlernspielen aufgefrischt. Hugo 9

10 Mo, 2. Juli Ortserkundung Am zweiten Tag sind wir in den Ort gegangen und haben die Fragen beantwortet. Und danach sind wir ins Haus gegangen. Oonai Hier einige Beispiele der Fragen und der Antworten der Kinder: Wie lautet der Werbespruch des Wälderbähnle? Antworten: "Natur und Leben" oder "Fahr ma no a klele, mit dem Wälderbähnle" Wie heißt der höchste Berg auf der Landkarte vor dem Verkehrsamt? Antworten: "Krottenkopf 2657m" (richtig), "Hohenfels 2230m", "Hirschberg 1834m" und "Dürrenberg" Was ist die teuerste Speise im Hotel Post? Antworten: "Rehnüsschen mit Späzle und Beerensouflee 750,-" (richtig) und "Gebratene Krokodilfüße mit Reis und Pfefferminz 750,- (ob sich da ein genervter Kellner einen Scherz erlaubt hat?) Baden Freibad Am 2.7. waren wir im Schwimmbad. Als wir ankamen, suchten wir uns ein schönes Plätzchen. Wir cremten uns mit Sonnencreme ein, ein paar Kinder hatten sich schon eingecremt. Später gingen wir ins Wasser und versuchten Loki ins Becken zu bringen (werfen). Als er im Wasser war, versuchten wir Baga ins Wasser zu bringen, aber er stieß uns einen nach dem andern ins Becken. Dann kam er doch noch rein. Ein paar Stunden später gingen wir wieder zurück. Es war ein tolles Erlebnis. Amona Di, 3. Juli Unterweisungen Wir haben die Geheimschrift von A bis Z. Alle von uns haben über die Wunden und über die Bodenzeichen gelernt, über "Verbotener Weg" oder "in drei Schritten ist eine Botschaft" Lewi Boote basteln, Wettfahrt Als erstes haben wir Ästchen suchen müssen. dann haben wir daraus kleine Schiffchen bauen müssen. Danach mussten die Kinder auf "Achtung, Fertig, Los" die Schiffe fahren lassen. Später haben die Gewinner nocheinmal ein Wettrennen machen müssen. Zuletzt sind wir noch schwimmen gegangen. Es war sehr schön. Pilio 10 Hugo

11 Mi, 4. Juli Tageausflug Rappenlochschlucht Nach dem Frühstück sind wir zur Bushaltestelle gegangen. Wir stiegen in Dornbirn in die Seilbahn um. Darin hatte Chiba Höhenangst. Oben bei der Bergstation suchten wir den Waldlehrpfad mit 16 Säulen. Der Abstieg zum Stausee hatte viele Serpentinen. Endlich bei dem See angelangt, fingen wir an, unser Jausenpacket auszupacken. Aber leider gab es dort ein Verbotsschild, wo drauf stand: "Baden verboten". Deswegen gingen wir weiter, bis wir zu einem Brettersteg gelangten. Darüber gingen wir, bis wir zu einem kleinen Gasthaus gelangten. Dort gab es 20 Minuten Verschnaufpause. Dann gingen wir zu einem kleinen Fluss, wo wir dann schwimmen gehen durften. Dann sind wir ca. 19 Minuten zur Bushaltestelle gegangen. Wir stiegenin den Bus ein und sind nach Hause gefahren. Pilio, Aton, Flu, Lewi, Pukeena Jeden Morgen müssen wir Sport machen. Einmal hat mir der Fuß weh getan. Da war ich dann letzter. Und dann hat es Frühstück gegeben. Dann war Zimmerkontrolle. Wir haben viele Punkte gehabt. Karabesh Das Sommerlager ist sehr schön. Wir waren in einem See schwimmen und dort haben wir ein Schiff gebaut. Chua Gestern haben wir ein Geländespiel gemacht. Das Essen schmeckt sehr gut. Wir haben ein sehr schönes Zimmer. Immer am Abend liest die Kelpie uns eine Gute-Nacht-Geschichte vor. Wir haben 2 liebe Köchinnen. Wir waren heute in einem Bach schwimmen. Heute waren wir in einer coolen Höhle spazieren. Pudmini Wir waren gestern am See. Dort haben wir Jause gegessen. Wir waren auch viel wandern. Nag Es ist sehr schön hier, aber manchmal hab ich Bauchweh. Wir gehen sehr oft auf die Spielwiese. Es ist schön am Sommerlager. Wir spielen viele Spiele. Wir haben ein schönes Zimmer. Bei mir ist heute bei der Geheimschrift rausgekommen: "Wir haben zwei nette Köchinnen". Dalmatiner hat bis jetzt 19 Punkte. Hugo 11

12 Do, 5. Juli Leiberl bedrucken Wir haben T-Shirt bedruckt. Jeder hat sich die Hände angeschmiert und jeder hat seine Hand auf ein anderes T-Shirt malen dürfen. Ich habe die erste Farbe blau gehabt. Ich habe sie überall hingedruckt. Dann haben wir uns die Hände gewaschen. Später haben wir es trocknen lassen. Wir haben inzwischen gespielt. Zirka nach einer Stunde haben wir weiter gemacht. Da habe ich Orange auf die Rückseite gemalt. Dann haben wir sie nochmals angestrichen und weitergemalt. Als wir fertig waren, haben wir sie aufgehängt und unser T-Shirt war fertig Kea Dann stellten wir uns in einer Reihe auf. Viele Kinder fuhren alleine, ein paar mit den Führern. Viele fuhren langsam, ein paar mittel und wenige schnell. Als alle unten waren, fuhren wir wiede nach Hause. Sana, Pilio, Oonai Grillen In der Früh gingen wir in den Wald, Stöcke suchen. Am abend zündeten die Führer das Lagerfeuer aus Papier und Stöcken an. Währenddessen brachten die Köchinnen Würsteln, Kohl, Karotten, Gurken und Senf. Dann leerten sie Kohle aufs Feuer. Als endlich Glut da war, machten wir Stangerlbrot. Dann grillten wir die Würstchen. Und als Nachspeise gab es Marshmellows und dann gingen wir schlafen. Aton Nein, schlafen gingen wir noch nicht, wurden doch an diesem Abend noch 3 Versprechen abgelegt. Julie, Bernhard und Clemens erhielten dabei ihre Wichtel- bzw. Dschungelnamen. Seither heißen sie Sapis, Baldi und Chapta. Baden im Freibad Wir waren heute schwimmen. Es war sehr lustig. Die Rutsche war auch sehr lustig. Wir sind reingesprungen. Alle sind geschwommen und wir haben viel gekauft. Das Wetter war schön. Es war schön. Kea Das Sommerlager ist sehr schön. Wir haben die Geheimschrift gelernt. Wir sind mit dem Schlafzug gefahren. Nach dem Sport gehen wir ins Zimmer und räumen das Zimmer auf. Dann ist Zimmerkontrolle und nach der Zimmerkontrolle gehen wir frühstücken. Und nach dem Frühstück da gehen die Stunden schnell vorbei und dann zu Mittag gibt es Essen. Und nach dem Essen ist Mittagspause. Wir sind mit der Sommerrodelbahn gefahren. Chua Fr, 6. Juli Sommerrodelbahn Bizau Am 6.7. sind wir zur Bushaltestelle gegangen. Bei der Bushaltestelle haben wir auf den Bus gewartet. Als er da war, sind wir eingestiegen. Wir fuhren ca. eine halbe Stunde zur Sommerrodelbahn. Als wir da waren, stiegen immer zwei in den Sessellift ein. Nach längerer Zeit stiegen wir aus. 12 Hugo

13 Wir sind gestern mit der Sommerrodelbahn gefahren. Die Sommerrodelbahn ist in Bizau. Wir sind danach nach Hause gefahren. Dann waren wir im Schwimmbad. Das war alles schön. Kea Am 6.7. waren wir Schwimmen, Sommerrodeln und Grillen und es war schön. Nag Sa, 7. Juli Mottotag "Reise um die Welt" Am 7.7 machten wir eine Weltreise. Wir hatten 6 Stationen. Bei Bagheera waren wir in Schottland und mussten verschiedene Whiskey-Sorten kosten. Bei Kathi (in China) bastelten wir Schiffe aus Papier. Bei Balu machten wir Dosen schießen im Wilden Westen. Bei Kelpie waren wir in Amerika. Wir spielten nur. Bei Tschil waren wir in Österreich (Tirol). Wir spielten verkehrtes Merkball. Bei Loki haben wir Wilde gemalt und hatten viel Spaß. Pinguine Lagermaskottchen Pipihendi Pipihendi ist kuschelig. Pipihendi ist ganz klein. Pipihendi ist blöd zu machen und schwer zu machen. Ein Lied zu singen fällt leichter. Man macht zwei Ringe macht dann ein Knöderl und wickelt es in diese Ringe. Man wickelt so lange, bis es dick ist. Dann gibt man es Bagheera. Sapis So, 8. Juli Leichtathletik-Wettkampf Am 8.7. machten wir einen Leichtathletik-Wettkampf. Wir machten Dreisprung, 60-Meter-Lauf, Weitlaufen und Weitwurf. Dreisprung machte Baga, 60-Meter-Lauf machte Loki, Weitlaufen machte Tschil und Weitwurf machte Kathi. Beim Dreisprung bin ich 5 m 50 cm gesprungen. Beim 60- Meter-Lauf bin ich 9,5 sec gelaufen. Beim Langlauf bin ich 41 sec gelaufen. Beim Weitwurf hab ich 10 m weit geworfen. Ich bin sechste geworden. Mir hat es gut gefallen. Bibbo Das Ergebnis des Leichtathletik-Wettkampfes: Wichtel: Wölflinge 1.Amona Karibu 2.Sana Tha 3.Pilio Oonai Hugo 13

14 Bestleistungen: Dreisprung Sana 5,80 m 60m-Lauf: Pilio, Amona, Kea, Tha 8,5 sec Weitwurf: Karibu 24 m Langlauf: Karibu 38 sec Puppentheater In der ersten Woche machten wir ein Puppentheater. Jedes Rudel suchte sich ein Theaterstück aus. Es gab zur Auswahl: Die Dinos, Schlümpfe, Pipi Langstrumpf, Wickie und Kasperl. Die Mäuse nahmen sich die Dinos, die Pinguine Schlümpfe, die Detektive Pipi Langstrumpf, die Dalmatiner Kasperl und die Führer (Superlüttlies) Wickie. Jedes Rudel durfte sich Holzbesteck aussuchen. Aus dem Besteck machten wir die Puppen, aus Wolle die Haare, aus Filz das Gewand und wer wollte konnte sich aus Karton Hände machen. Dann musste jedes Rudel einen Hintergrund malen. Wenn man mit dem Hintergrund fertig war, mussten wir üben. Wir hatten eine Stunde Zeit zum Üben. Nach der einen Stunde kam es, das Theater. Als erster kamen die Detektive mit Pipi Langstrumpf dran, dann die Mäuse mit den Dinos, danach die Pinguine mit den Schlümpfen, dann die Dalmatiner mit Kasperl und am Schluss die Superlüttlies mit Wickie. Am nächsten Tag war die Siegerehrung. Letzter wurden die Dalmatiner, dritter die Pinguine, zweiter die Mäuse und erster die Detektive. Sana ich einmal ins Schwarze geschafft. Dann bin ich Laufen gegangen, 52 Sekunden habe ich gebraucht. Dann bin ich Werfen gegangen, einen hab ich getroffen. Dann hab ich Boccia gemacht, zweiter bin ich geworden. Dann habe ich die Fußballwand gemacht und war der Beste. Und ich bin dritter geworden. Tha Waldlauf Wir waren am 9.7. im Bregenzerwald und haben einen Waldlauf gemacht. Es gab ca. 30 Bilder, aber wir haben uns nur 20 gemerkt. Danach sind wir ins Zimmer gegangen und haben die Wörter aufgeschrieben. Oonai Wir waren bei der Sommerrodelbahn, sehr schnell. Wir haben Steine bemalt, ganz bunt. Wir machen jeden Tag Morgensport. Wir sind schwimmen gegangen. Wir haben ein Lagerfeuer gemacht. Chapta Di, 10. Juli Tagesausflug auf die Berge um Bezau Wir sind mit der Seilbahn gefahren und haben oben gegessen. Danach sind wir weiter gegangen ins Schwimmbad. Sugeema Mo, 9. Juli Steine bemalen Wir sind zum Bach gegangen und haben schöne Steine geholt. Wir haben die Steine bemalt. Ich habe meinen Stein mit rot, grün und orange bemalt. Dann haben wir die Steine rausgelegt zum Trocknen. Karabesh Sportfest Als erstes bin ich zum Dart gegangen. Beim Probedurchgang habe 14 Hugo

15 gab. Insgesamt hatten die Kinder eine Stunde Zeit, um möglichst viele Punkte zu sammeln. Lagerdisco Mi, 11. Juli Freizeitecken Am haben wir Freizeitecken gemacht: Berichte schreiben (Bagheera), Weben (Kelpie), Relaxen (Tschil), Kartoffeldruck (Loki und Kathi). Ich habe als erstes Weben gemacht. Ich habe den Faden eingespannt und dann habe ich mit Wolle auf und ab weben müssen. Dann war ich bei Bagheera Berichte schreiben und danach habe ich abgelegt. Als nächstes ging ich zum Tschil und dann zum Loki. Es war sehr lustig. Flu Der Abend stand ganz im Zeichen der Lagerdisco. Die Kinder kleideten sich mit ihren ausgeflipptesten Sachen und stürmten dann den Discoraum. Nur durch massiven Einsatz von Security-Leuten konnte die Masse zurückgehalten werden. Endlich wurden sie eingelassen. Als Eingangsdrink gabs ein buntes Gemisch. Der DJ Tschil heizte gleich von Anfang an ordentlich ein und die Kinder nutzten die Gelegenheit, sich auszutoben. Nur Flu blieb standhaft, als Extesy-Tabletten in Form von Fizzers angeboten wurden. Bravo Flu! So tönte die Discomusik noch bis in die späten Abendstunden, bis es auch diesmal wieder ins Bett ging. Ich war Tagesführer. Wir waren gestern in der Disco. Nag Heute haben wir Stationen gemacht. Beim Bagheera haben wir für den Hugo einen Bericht schreiben müssen. Bei der Kelpie haben wir gewebt. Beim Tschil hat man Musik hören dürfen und beim Loki hat man Kartoffel drucken dürfen. Es hat viel Spaß gemacht. Kea Wide Games Am Nachmittag konnten die Kinder wieder massenhaft Punkte für ihr Ring-Rudel sammeln. Bei den Wide- Games wurden verschiedene Aufgaben angeboten, für die es unterschiedliche Punkte zu gewinnen Hugo 15

16 Do, 12. Juli Sondertreffen Hexen Zufälligerweise ergab es sich, dass das alljährliche Hexentreffen diesmal in Bezau stattfand. Um in den Hexenclub aufgenomen zu werden, mussten die Kinder noch einige Übungen bestehen. Nachdem wir mit Kopftuch gekleidet in das Tal der Hexen gereist sind, durften wir gleich beim Tanz um den Zauberkessel mitmachen. Anschließend absolvierten die Kinder ein paar Stationen, wo sie wichtige Fertigkeiten für das Hexenleben erlernten. Am Programm standen ein Zauberstabtragtraining, die Hexenhausverteidigung, Besenflugstunden und der Nasenwarzentanz. Nachdem die Kinder alle Aufgaben erfolgreich bestanden hatten, wurden ihnen feierlich die Hexenausweise überreicht. Abschlussfeier Der letzte Abend des Sommerlagers (also diesmal wars der vorletzte, den letzten verbrachten wir im Zug) steht immer im Zeichen der Verleihungen und Ehrungen. Zwischen den vielen Liedern, die an diesem Abend gesungen wurden, wurden die Abzeichen und Sterne verliehen, auf die viele Kinder schon lang hingearbeitet haben. Eine Liste aller Verleihungen ist im Anschluss an diesen Bericht abgedruckt. Auch unseren Köchinnen und unserem Koch wurde für ihre Dienste gedankt. 1. Mäuse 112 P. 2. Detektive 102 P. 3. Pinguine 97 P. 4. Dalmatiner 90 P. Mit dem Abschlusskreis und dem Lied "Nun Brüder dieses Lebewohl" klang das WiWö-Sommerlager wehmütig aus. Fr, 12. Juli Nach dem Packen und Putzen fuhren wir um 10 Uhr mit dem Bus nach Bregenz. Dort konnten die Kinder 1 Stunde in ihren Ring-Rudeln durch die Zu guter Letzt wurden auch noch die Sieger der Punktewertung des Sommerlagers bekanntgegeben. Die Endreihung ergab sich folgendermaßen: 16 Hugo

17 Fußgängerzone bummeln und ihr letztes Taschengeld ausgeben. Danach spazierten wir die Bodenseepromenade entlang und bewunderten die aufgebaute Seebühne. Das Wetter war leider nicht schön genug fürs Strandbad, daher statteten wir dem danebenliegenden Hallenbad einen Besuch ab. Nach eineinhalb Stunden Badespaß hatte Kelpie die zündende Idee, ins Kino zu gehen. Rasch waren die Kinder aus dem Wasser geholt, angezogen und getrocknet (in dieser Reihenfolge) und schon eilten wir zum Kino mitten in der Stadt. Es spielte Shrek. Der Film war wunderbar, auch für uns Erwachsene. Nun stand uns nur mehr eine Wanderung zum Bahnhof und die Überbrückung einer kurzen Wartezeit bevor und schon saßen wir im Zug nach Wien. Bezau In Bezau bei den Hits voran rangiert die Sommerrodelbahn. In Dornbirn gings mit Seilbahn hoch zum Karren, dann ins Rappenloch. Das Wasser dort war kalt und flach, das Bad war wärmer bei der Ach. Früh morgens weckt mit Radio die braven WiWö unser Lo. Morgenbetrachtung, beten, Lied, das gab uns allen Freude mit. Dann Tee, Kakao and Bread and Roll und gleich darauf "Zimmerkontroll'!" Schnurspringen, Ball, Diabolo, Geländespiel, Fallschirm und Strohzusammentragen, sich nicht Hetzen, dafür aber die Freund verpetzen. Ausflüge, wandern, ortserkunden, das lässt uns allen herrlich munden: Geschnetzeltes, Faschierten Braten, die Waffeln und die Marmeladen, Nutella, Tortellini, Sauce, Püree von Erdäpfeln, ganz groß - Spezialitäten mit viel Fleiß erwarben sich die Katz' und Mäus'. Bei einer Mess' die Kinderschar stellte das Evangelium dar. Das waren Szenen, kurz - genau vom WiWö-Lager in Bezau. Hathi Sa, 13. Juli Nach einer wesentlich besser durchschlafenen Nacht als bei der Hinfahrt (die 2 Wochen Sommerlager machten sich auch bei den Kindern bemerkbar) kamen wir ganz pünklich in Wien an. Eine große Elternschar erwartete uns. So ging ein schönes und angenehmes Sommerlager zu Ende. Sogar das Wetter hat mitgespielt. redaktionelle Zusammenstellung: Bagheera Fotos: Doris Hugo 17

18 Verleihungen am WiWö-Sommerlager Versprechen Clemens Baumann CHAPTA Julia Glaesner SAPIS Bernhard Kraut BALDI 1. Stern Clemens Hlava CHUA Martin Jansta KARIBU Michael Parth NAG Benjamin Schanik THA Stefan Schröffel KARABESH Lukas Spreitzer SUGEEMA Philipp Spreitzer OONAI Raphael Zowa PUDMINI 2. Stern Barbara Kadoun PILIO Martina Oberbauer SANA Barbara Palmetzhofer LEWI Stefanie Schrieber FLU Angelika Wiesner BIBBO Spezi Gottesdienstgestalter/in Martin Jansta KARIBU Barbara Kadoun PILIO Nina Kern AMONA Jasmin Luksch KEA Martina Oberbauer SANA Barbara Palmetzhofer LEWI Berhard Palmetzhofer ATON Stefanie Schrieber FLU Angelika Wiesner BIBBO Christine Zörrer APA Raphael Zowa PUDMINI Spezi Haushaltshelfer/in Barbara Flexer CHIBA Clemens Hlava CHUA Martin Jansta KARIBU Michael Parth NAG Benjamin Schanik THA Stefan Schröffel KARABESH Lukas Spreitzer SUGEEMA Philipp Spreitzer OONAI Raphael Zowa PUDMINI Spezi Maler/in Barbara Flexer CHIBA Clemens Hlava CHUA Barbara Kadoun PILIO Nina Kern AMONA Jasmin Luksch KEA Stefanie Schrieber FLU Stefan Schröffel KARABESH Angelika Wiesner BIBBO Spezi Schatzhüter/in Barbara Kadoun PILIO Nina Kern AMONA Michael Parth NAG Stefanie Schrieber FLU Lukas Spreitzer SUGEEMA Angelika Wiesner BIBBO Spezi Detektiv/in Martina Oberbauer SANA Barbara Palmetzhofer LEWI Berhard Palmetzhofer ATON Benjamin Schanik THA Philipp Spreitzer OONAI Christine Zörrer APA Tausendsassa Barbara Kadoun PILIO Nina Kern AMONA Martina Oberbauer SANA Barbara Palmetzhofer LEWI Berhard Palmetzhofer ATON Stefanie Schrieber FLU Angelika Wiesner BIBBO Springender Wolf Berhard Palmetzhofer ATON Tanzendes Wichtel Barbara Kadoun PILIO Nina Kern AMONA Martina Oberbauer SANA Barbara Palmetzhofer LEWI Stefanie Schrieber FLU Angelika Wiesner BIBBO 18 Hugo

19 d Zeltlager Hugo 19

20 d b.open 2001 Späher/Guides-Berichte Am 15. Juli war Treffpunkt für das Grosslager b.open. Nach einer langweiligen 4-stündigen Fahrt kamen wir am Lagerplatz an und sahen voller Freude, dass unser Platz nicht größer als 100m² war. Natürlich mussten wir Zelte aufbauen. Nach einigen Schwierigkeiten hatten wir das geschafft. verlegt wurde. Es hies Påxtas und beinhaltete einen Wettbewerb im Hackenweitwerfen und wie der Hl. Wolfgang es schaffte, seine Hacke 4 km weit zu werfen. Am zweiten Sonntag war Besuchersonntag, an dem die Eltern zu Besuch kommen konnten. Das Ende des Lagers kam schnell und wir fuhren in einem gemütlichen Bus nach Hause. Jeder war froh, wieder zu Hause zu sein. Martin, Mario, Nikolaus, Patrick, Gerald, Christian Der erste Tag beinhaltete einige Erklärungen über das Lager und den Lagerplatz. Nach einem guten Mittagessen bekamen wir das Lagerhalstuch und das b.open-abzeichen zum Aufnähen. Am Nachmittag stellten wir unsere Feuerstellen auf. Dann gab es ein Abendessen und nach weiterem Programm wurden wir in die Zelte geschickt. Am nächsten Morgen wachten wir frisch und fröhlich auf und erfuhren nach dem Frühstück, dass wir Lagerbauten zu bauen hatten. Das dauerte den ganzen Tag. Am Abend war dann die offizielle Begrüssung. Nach ein paar regnerischen Tagen hatten wir die Ehre an "Aventuria" teilzunehmen. Das war ein Geländespiel mit vielen Aufgaben. Es waren Aufgaben zu den 4 Elementen Wasser, Erde, Feuer und Luft. Auch ein Schachturnier fand auf dem Lager statt. Ein paar Tage vor Ende gab es noch ein Geländespiel, das wegen Regen in ein Zelt Dieses Sommerlager waren wir auf dem b.open in St. Gilgen am Wolfgangsee. Wir hausten im GuSp- Unterlager (Quark), Element Wasser. An einem Tag haben wir im Wald auf einer Plane ohne Dach mitten in der Pampa übernachtet. In der Nacht fing es dann zu schütten an und wir konnten in unseren Schlafsäcken quasi schwimmen. Das war zwar nicht gerade das schönste Erlebnis, aber gefallen hat es uns trotzdem. Auch die Schlammschlacht, die wir aufgrund des starken Regens machen konnten, war sehr lustig. Am schönsten war, dass so viele verschiedene Länder vertreten waren. Daniel, Flo, Patrick, Dominik, Nikolai, Mario 20 Hugo

21 d erfüllt hatten. In jedem Element gab es verschiedene Aufgaben. Wie zum Beispiel: Feuerspucken, Kanufahren, Goldstücke suchen, Leiter bauen... Das war's dann auch schon. Ich finde das b.open war super. Stefan Wiesner Am trafen wir uns beim Heim. Als wir alles in den Bus eingepackt hatten, wurden dann auch wir in den Bus geschoben. Es stand uns eine 4-stündige Busfahrt bevor, doch es machte uns nichts. Wir waren nämlich schon in der richtigen b.open-stimmung. Endlich kamen wir an. Unsere Rucksäcke wurden mit dem Traktor zu unserem Lagerplatz geführt, doch wir mussten wieder einmal zu Fuß gehen. Als wir bei unserem Lagerplatz ankamen, suchten wir uns einen Standort für unser Zelt aus. Da die BONDS die ersten waren, die einen Platz gefunden hatten, bekamen wir auch als erste die Zelte. Es war ein heißer Tag. Es hatte uns schon gewundert, weil sonst regnete es immer. Aber wir hatten uns doch geirrt. Als wir mit dem Zeltaufbauen fertig waren, fing es an zu regnen. Wahrscheinlich waren das die anderen Gruppen nicht gewohnt und schrien: "Nein, Regen!". Doch wir voller Erleichterung: "Ja, es nieselt nur leicht." So wie jedes Jahr regnete es in der ersten Woche. In der zweiten aber schien die Sonne und nur ab und zu tröpfelte es ein bisschen. Es gab so viel Pogramm, dass ich jetzt nur von einem erzähle. Das Motto war: "Aventuria". Ich finde es war eines der besten Geländespiele, die ich je mitgemacht habe. Es ging darum, Dinge zu erwerben. Die Dinge konnten wir erwerben, indem wir in jedem Element alle Aufgaben Wir fuhren am 15. Juli 2001 nach St. Gilgen am Wolfgangsee, wo das b.open stattfand. Als wir ankamen, hatte schon viele die Zelte aufgestellt. Wir stellten unsere Zelte auf. Danach bauten wir unsere Kochstellen. Einmal hatten wir ein Adventure-Spiel. Wir wurden in Elemente und Fabeltiere eingeteilt. Dort musste man viele Aufgaben machen z.b. einen Schlüssel aus einer Tiefe von zwei Metern holen oder eine Wachsfigur giesen. Einmal gingen wir wandern. Unsere Patrulle hatte sich verlaufen. Die Bonds waren die einzigen die mit der Sommerrodellbahn gefahren sind. Es hatte geregnet und wir hofften, dass wir bald in unsere Zelte kämen. Doch wir mussten im Wald schlafen und da es ja geregnet hatte, war alles ganz nass. Unser Essen hatten wir uns immer selber kochen müssen. Mit den Programmen, die wir gemacht haben, ist sich das meistens nicht ausgegangen. Hugo 21

22 d Am Sonntag, den 22 Juli sind viele Eltern und Verwandte gekommen. Wir haben mit unseren Eltern durch das ganze Lager gehen können. Da war natürlich strahlender Sonnenschein. Einmal fuhren wir nach Salzburg und gingen auf die Festung Hohensalzburg. Von dort aus startete nämlich die Ortserkundung. Einmal fuhren wir nach Bad Ischl und gingen in die Therme Baden. Wir machten einmal ein Schlammringen, welches Christoph Wiesner gewann. Am 26. Juni 2001 fuhren wir nach Hause. Die zehn Tage waren immer sehr regnerisch, außer der Besuchersonntag, da schien die Sonne. Peter Kadoun Fotos: Georg 22 Hugo

23 Explorer Sommerlager (b.open 2001) d St. Gilgen Das Motto auf einem solchen Großlager lautete natürlich Spaß, Abenteuer, Action und selbstverständlich neue Freunde kennenlernen. Als wir ankamen, warteten schon die netten Caravelles aus Kanada auf uns und alle versuchten fleißigst ihre Englischkenntnisse aufzubessern. Schließlich bauten wir unsere Zelte, das Küchenzelt und das "Küchendach" auf, bevor es auch schon zum Inselrat ging, wo man das Programm des Abends und des nächsten Tages erfahren konnte. Am nächsten Tag begann dann das "b.open 2001" offiziell mit einer großen Eröffnungsparty! Statt der Bergtour verbrachten wir einen wunderschönen Tag in Salzburg: (Hohenfestung, Haus der Natur, Bosna in der Getreidegasse!!!) Nach zahlreichen Ritterspielen wurden wir dann durch ein köstliches Ritteressen gestärkt und hatten anschließend den restlichen Abend zu unserer freien Verfügung. Am nächsten Tag wäre Radfahren auf der Postalm angesagt gewesen, jedoch fiel dies gehörig ins Wasser. Es regnete in Strömen und darum entschlossen wir uns nach St. Gilgen zurückzukehren, um den restlichen Tag im Lager zu verbringen. Am Samstag stand wieder einmal ein Workshop auf dem Programm, der jedoch bei jedem enormen Eindruck hinterließ. Der Tag wurde abgeschlosssen mit einer spitzen Party am See mit super Musik und einem etwas peinlichen Feuerjongleur. In den nächsten Tagen mussten wir den 2- Tagesausflug mit unserer Partnerpatrulle planen. Nachdem diese auf ein Sommerlager KEINE Bergschuhe mitgenommen hatten, mussten wir auf die "Hard-Bone-Tour" verzichten, obwohl alle diese Bergtour gerne mitgemacht hätten! Hugo 23

24 d Am Sonntag war Besuchertag und so wanderten Gregor und ich, frei nach dem Lagermotto "it is yours" auf den Nachbarberg des Schafberges, von dem man einen wunderschönen Blick auf das Lager genießen konnte. Während sich viele Explorer als Glücksspieler versuchten, hatte Bernd das Glück im Spiel! Nein, nein diesmal hatte Bernd wirklich Glück, es war nicht so wie auf dem Weg nach Ungarn (vgl. letzten Hugobericht von Gregor), am besten ihr fragt ihn selbst. Nach zahlreichen Workshops, viel Action mit den Kanadierinnen, gesundem und vitalem Essen, fast zwei Wochen Regen und einer Partnerpatrulle die einfach unfähig war, neigte sich das Lager dem Ende zu! Es wurde mit einer tollen Abschlussfeier und einem Feuerwerk beendet. Es waren schöne zwei Wochen für hoffentlich alle Explorer und ich hoffe, dass es nächstes Jahr ein ebenso schönes Sommerlager geben wird, vielleicht dann mit ein paar mehr Sonnenstrahlen!! It is Yours!!! Clemens Sebastian und Markus mit dem Dichter des Jamboreeliedes von 1951 in Bad Ischl 24 Hugo

25 Episode aus meiner Kindheit d Hallo Allerseits, ich möchte Ihnen heute einige Episoden aus meiner frühen Kindheit erzählen. Wer ich bin, fragen Sie? Ach, wie unhöflich von mir, mich nicht vorzustellen. Ich bin legendär, müssen Sie wissen, darum dachte ich, Sie würden mich vielleicht kennen, aber da dies nicht der Fall ist, möchte ich Ihnen nicht alles vorweg verraten. Über meine Identität werden Sie noch früh genug einiges erfahren. Wo war ich stehengeblieben... ach ja... meine Geburt: Wenn man so etwas überhaupt Geburt nennen kann. Ich war zwar, wie Sie alle, vor meiner Geburt Teil von etwas größerem, was Sie vermutlich "Mutter" nennen, aber im Unterschied zu Ihrer Mutter, ist meine nicht aus Fleisch und Blut. Sie hat sich nie um mich gekümmert oder gesorgt. Man muss zu ihrer Verteidigung vielleicht anmerken, dass sie, kurz nach meiner Geburt verbrannt wurde. Warum, weiß ich bis heute nicht wirklich. Ich glaube, nicht, dass man sie der Hexerei verdächtigt hatte, sie war ein eher zurückhaltender, passiver Typ. Das Erste, was ich von meiner Welt erblickte, waren Sägespäne, jawohl, richtig gehört, Sägespäne. Das Blut meiner Mutter und auch mir. Und rund um mich: Zelte. Massenweise Zelte. Große, kleine, viele beflaggt, in allen möglichen Farben. Das waren allerdings nicht irgendwelche Zelte, das waren die Zelte des internationalen Bundeslagers b.open in St. Gilgen. Ach, Sie haben von gar keiner Geburt am b.open gehört, sagen Sie? Nun, da dürfte Ihnen etwas entgangen sein. Zurück zu meiner Umgebung. Inmitten der ganzen Zelte, fielen mir einige auf, die ein dickes, fettes, rotes Kreuz aufgemalt hatten. Später erfuhr ich, dass es sich "Rot-Kreuz" - Zelt nannte (sehr kreativ, nicht wahr?). Warum ich nicht dort auf die Welt gekommen bin, fragen Sie? Nun, wie ich schon sagte, man hat sich nie viel um mich gesorgt, allerdings kamen kurz nach meiner Geburt schon meine Besitzer, um mich in Empfang zu nehmen. Meine Besitzer, das sind viele, genauer gesagt: sechs! Sie nannten sich Caravelles, obwohl ich mit diesem Namen nie etwas anfangen konnte. Meine Geburt stand unter keinem guten Stern. Ich bin nämlich einzig und allein, wegen der Dummheit anderer entstanden. Hugo 25

26 d Ich hatte keine wünschenswerte Kindheit, müssen Sie wissen. Ich wurde weitergereicht, von einem zum anderen. Keiner wollte mich, jedem war es peinlich mich zu besitzen. Man bekam mich, wenn man etwas Dummes getan hatte, ich war eine Art Strafe! Können Sie sich das vorstellen?? Es war grässlich! ich sogar in einem Bus fahren. Die Reise ging zu irgendeinem Berg (= hohes, ungastliches Gebilde, das Menschen schweißgebadet und mit Schnaufen besteigen, um danach wieder hinunter zu gehen; ich nehme an, das ist irgendein primitiver Ritus, der ihnen Selbstwertgefühl liefert). Das Wetter war wie mein bisheriges Leben, grau in grau. Es war regnerisch und kalt. Es wehte ein ständiger, feuchter Wind und wenn es nicht gerade "schiffte", wie es einige meiner primitiven Besitzer nannten, wurde es schon fast als "voll geiles Wetter, hey" bezeichnet. Wann immer meine Besitzer in meinem beschwingten Leben auf andere Primitivlinge (Menschen) trafen, wurde ich angeglotzt und mein Gegenüber brach in schallendes Gelächter aus. Ich weiß allerdings nicht wirklich warum. Kann schon sein, dass ich etwas lächerlich aussah. Ich weiß nur, dass ich ein recht rundes "Kind" gewesen bin, obwohl ich mein ganzes Leben lang nichts gegessen habe. Dort angekommen gab es einen Aufstieg, ich merkte wie die Luft sich langsam veränderte und dünner wurde. Außerdem durften sich meine Besitzer einen der wenigen Tage ausgesucht haben, an denen die Sonne so richtig schien (es scheint, dass sie umso stolzer sind, je anstrengender der Ritus ist). Es war also "sauheiß" (übersetzt: extreme Hitze) und wenn ich das sage, muss das schon etwas heißen, normalerweise verändere ich meine Gestalt nämlich erst bei sehr hohen Temperaturen. Ich verstehe auch nicht was Menschen immer haben mit "bräunen". Ein Ausschnitt: "So was Dummes, hey! Jetzt hab' i da an hell'n Strich vom Trägaleiberl. Wie schaut'n das aus? So kann ich mich ja nirgends sehen lassen!!" Ich habe solche Probleme nicht: Ist es heiß genug, werd' ich garantiert gleichmäßig braun (eigentlich schwarz)!. Insgesamt verbrachte ich eine ganze Woche in dieser seltsamen Zeltstadt, aber nicht nur dort wurde ich weitergegeben. Einmal durfte 26 Hugo

27 d Auf diesem Berg (Definition: siehe weiter oben) durchlebte ich auch mein erstes Kindheitstrauma. Ein Teil von mir brach ab und ich fiel auf den Boden. Ich fühlte mich vergessen und zu nichts nutze! Völlig alleingelassen!! Später erfuhr ich, dass meine "Befestigung" abgerissen war (was auch immer das heißt) Aber die Menschen geben nicht so schnell auf, wenn sie etwas verlieren. Sie schnürten mich ganz ein und konnten so wieder ihre Spiele mit mir treiben. Bei der Rückfahrt wurde ich sogar im Bus weitergereicht, das war eine wacklige Geschichte. Aber auch das habe ich heil überstanden. Eigentlich habe ich Glück gehabt, dass niemand auf die Idee gekommen ist, mit mir schwimmen zu gehen (ich hätte es denen zugetraut) oder mich irgendwo zu vergessen. Ich bin zwar nicht aus Zucker, aber ein längeres Bad hätte mir bestimmt geschadet. Und auf mir prangt noch immer der inzwischen langsam verblassende Schriftzug der mich zu dem gemacht hat, was ich bin: "Blonchenaward!!" (das fehlende d ist der Beweis für die tatsächliche Blöd/Blondheit meiner Besitzer, im speziellen eines Individuums names Do!! So, dies war die kleine Exkursion in meine Kindheit. Vielen Dank, dass Sie mir Ihre Aufmerksamkeit geschenkt haben! Beehren sie mich bald wieder! Ihr Blonchenaward Gini & Mary-Soferl Als ich schließlich meine zweite und vorläufig letzte Busreise antrat war ich vom ewigen herumreichen schon ganz geschafft. Aber so in meinem tiefsten Inneren hatte ich gar nichts gegen das "dauernde weiterreichen". Immerhin war es abwechslungsreicher als der Ort, an dem ich jetzt bin: Ich hänge an irgendeiner kahlen Wand in irgendeinem Zimmer und nichts ist los. Fotos: Thomas Hugo 27

28 d RaRo on Tour 2001 Am b.open für Ranger und Rover nahmen von unserer Gruppe Klaus, Sonja, Doris, René, Biber und ich teil. Unser Zielgebiet war nicht St. Gilgen, sondern Völs, Innsbruck. Das b.open bei der größten Altersgruppe begann in ganz Österreich. So starteten die Vorarlberger in Wien, die Wiener im Westen, usw. Doch bevor wir nach Innsbruck reisten, hatten wir noch eine wilde Nacht in Zell/See vor uns, wo wir das Zeller Stadtfest genossen. Ziemlich angeschlagen und müde fuhren wir am nächsten Tag per Zug nach Innsbruck, wo wir Klaus und Sonja trafen. Gemeinsam wurden wir per Shuttle ins sogenannte "Camp Tyrol" transportiert, dass von der Pfadfindergruppe aus Völs organisiert worden war. Das Camp, nur ca. 10 Kilometer von Innsbruck entfernt, war gleich von Anfang an ein großer Hit. Aufgeschlossen und kontaktfreudig, wie die 55er nun mal so sind, stellten wir unsere Zelte im 3-Länder-Eck zwischen den Deutschen und den Schweizern auf, mit denen wir uns auf Anhieb verstanden. Zusätzlich waren aber auch Gruppen aus Willhelmsburg, Amstetten, Kirchberg, Wien 15, Schweden und Linz 4 Teilnehmer am b.open, die wir auch rasch kennenlernten. Die Organisation hatte sich ganz besondere Programmpunkte ausgedacht, um ihre Teilnehmer noch tiefer in den Bann des Pfadfindertums zu reißen. Also besuchten wir die weltberühmten Swarowski Kristallwelten mit dazugehörigem Mittagessen und stiegen auf den 2400 m hohen Wattenerberg im Bundesheersperrgebiet. Canyoning in Imst fand ebenfalls schnell seine Anhänger, wovon auch viele Fotos über und ober Wasser gemacht wurden. Aber auch diverse Workshops, wie Filzpatschen machen, Tiroler Kochtag, Kräuterwanderung, ein Tag ohne Geld, waren großartig. 28 Hugo

29 d Nach diesen Tagen in Tirol reisten wir geschlossen mit dem Bus nach St. Gilgen aufs b.open. Auch hier im Salzkammergut hatten wir, entgegen anderer Behauptungen, einen immensen und genau durchkalkulierten Tagesplan mit vielen Workshops und Aktivitäten. So hinterließen Sonnenaufgangstouren, Armbrustschießwettbewerbe, Triathlon, Volleyball und Schafbergwanderungen ihre Spuren. Das Abendprogramm im "Bergwerk" (discoähnlich) war meistens lustig und lang, danach wurde am Lagerfeuer bei den Zelten weitergesungen und - gefeiert. Insgesamt gesehen waren diese Tage wahrscheinlich das größte, lustigste, kommunikativste und herzlichste Lager aller Zeiten und wir hoffen, dass wir uns alle bei der großen Jamboree Reunion in 50 Jahren wiedersehen werden. b.closed Lo Fotos: René Hugo 29

30 30 Hugo

31 DER WEIS(S)E ELEFANT Schulnoten - Auszeichungen - Spezialabzeichen Jemand soll etwas leisten - ja natürlich. Es ist scheinbar ein Naturgesetz, dass ein Ansporn notwendig ist. In der Schule, zu Hause, beim Sport,... Zumindest erwarten die Angesprochenen Anerkennung oder Lob und freuen sich darüber. So gibt es bei den Pfadis Spezialabzeichen, eine gute Einführung, um die Heranwachsenden zu besonderen Leistungen zu motivieren. Die Erzieher, Lehrer, Spartenführer, Eltern usw. freuen sich auch, wenn die Heranwachsenden etwas können - also eine Vorbereitung für das spätere Leben. Es war direkt ein Vergnügen beim Sommerlager zuzusehen, mit welchem Eifer die Wichtel und Wölflinge sich um die Spezialabzeichen bemühten. Das Spezialabzeichen Gottesdienstgestalter/in haben fast alle erworben. Bei den Bildern mit religiösen Inhalten waren auch ganz schöne Kunstwerke dabei, wenn auch im Kleinformat. Bei der szenischen Gestaltung der Jüngeraussendung waren alle mit Feuereifer dabei. Also keine Bange wegen künftiger Faschingsfest-Bühnenstücke. Über ein weiteres Spezialabzeichen möchten wir auch sprechen: Jesus-Freund. Dieses ersetzt sozusagen das frühere Ministrieren - Spezialabzeichen. Was ist hier zu tun? Regelmäßig den Sonntagsgottesdienst mitfeiern und dabei etwas zur Mithilfe tun, und natürlich über Jesus und über den Glauben etwas wissen. Ministrantenstunden in Atzgersdorf: Donnerstag 15:00-15:40 Uhr. Nach drei- bis viermal Üben müsste das Ministrieren klappen. Ist das nicht eine gute Vorbereitung für das Leben als Christ/in? Auch Christen anderer Konfessionen (z.b. evangelisch, orthodox, altkatholisch, anglikanisch) können Jesus-Freund erwerben, wir müssen uns zusammenreden. Auch das Spezialabzeichen Bibelkunde gibt es. Da hat einmal ein Späher beim Ablegen gezeigt, dass er sehr viel wusste. Ich sagte dann: Er verdient einen I (römischen Einser)! Kinderbibel lesen oder einen Auszug aus einer Voll-Bibel und im Religionsunterricht aufpassen. - damit kommt man zur Bibelkunde. Viel Erfolg für weitere Spezialabzeichen (z.b. Waldläufer/in, Detektiv/in, Schatzhüter/in, Bastler/in, Schauspieler/in,...) Euer Hathi (Kaplan Hubert Sofer, Tel ) Hugo 31

32 GLASPALAST Unser Tipi - ein ganz besonderes Zelt Wer hat schon so ein Zelt, in dem man tagsüber den blauen Himmel sieht und abends gemütlich rund ums Feuer sitzen kann? Und überhaupt - was hat das mit dem blauen Hugo-Cover zu tun? Wetter darin leben. Und das haben wir ja am Mauerer Kirtag ausprobiert! Zusätzlich wird auch das sogenannte "Lining" aufgespannt. Tipi (oft auch Teepee geschrieben) bedeutet in der Sprache der Dakota-Indianer soviel wie "Wohnraum" oder "Heim". Das Wort setzt sich aus zwei Silben zusammen: "Ti", das bedeutet bewohnen, leben und "Pi" das ist die Endung mit der Substantive gebildet werden. Oft wird das Tipi fälschlicherweise als "Wigwam" bezeichnet - das ist aber ein Wort der östlichen Indianerstämme, das sich auf die kuppelförmigen Grashütten bezieht und mit dem Tipi nichts zu tun hat. Das Tipi wurde von den Ureinwohnern Nordamerikas in den Great Plains, dem weiten Vorland der Rocky Mountains, als transportabler Wohnraum genutzt. Bevor sich viele Stämme durch die Verbreitung des Pferdes zu reinen Nomaden entwickelten, waren die Tipis kleiner und wurden als Jagdunterkunft benutzt. Damals mußten Hunde die Stangen und das andere Material ziehen. Ursprünglich wurden die Tipis aus Leder genäht und waren schwerer als die heutigen Gewebe. Im Verlauf des 19. Jahrhunderts wurden durch die Vernichtung der Bisonherden die Ledertipis immer seltener und durch Segeltuchtipis ersetzt. Der wohl bedeutendste Unterschied zu anderen Zelttypen ist die Möglichkeit im Innenraum Feuer zu machen. Die, durch zwei Stangen verstellbaren Rauchklappen an der Spitze des Tipis, gewährleisten einen guten Rauchabzug. Obwohl ein Tipi, durch die Bauart bedingt, nie hundertprozentig wasserdicht ist, kann man auch bei regnerischem Das Lining (eine Zeltstoffbahn), welches auf dem Boden aufliegt und um das ganze Zelt innen gespannt ist, verhindert, dass es unten reinzieht. In Verbindung mit der Außenhülle (die nicht am Boden aufliegen sollte) bewirkt das Lining auch noch eine Luftzirkulation (Kamineffekt). Durch das brennende Feuer in der Mitte des Tipis steigt die erwärmte Luft nach oben und zieht vom äußeren Rand Frischluft mit nach oben; dadurch ist das Tipi fast immer rauchfrei und gut durchlüftet. Auch schützt es die am Rand Sitzenden oder Schlafenden vor eventuell herunterfallenden Tropfen. Übrigens, je sorgfältiger die Stangen geglättet sind, desto besser rinnt dann das Regenwasser ab. Ein richtig aufgestelltes Tipi sollte einen ovalen, bzw. eierförmigen Grundriß haben. Der mittlere Durchmesser des Zeltes soll in etwa der Höhe bis zum Kreuzungspunkt der Stangen (dem Schopf) entsprechen. Das hat mehrere Gründe: Die Tipis wurden immer mit dem Eingang nach Osten aufgebaut. So widerstand das Zelt am Besten dem häufigen Westwind. Außerdem wurde die aufgehende Sonne bei allen Naturvölkern immer als Lebensspender verehrt und das kann ich mir sehr 32 Hugo

33 GLASPALAST gut vorstellen: Gibt es was schöneres als in der Früh den Reißverschluß des Zeltes zu öffnen und sich von den Strahlen der aufgehende Sonne wecken zu lassen? Durch die ovale Form entsteht außerdem im wichtigen hinteren Teil des Tipi mehr Kopffreiheit und im vorderen Teil liegt die Rauchöffnung über der Feuerstelle etwas tiefer. Manche Tipis wurden von den Indianern farbenfroh bemalt. Der untere Teil eines Tipis symbolisiert die Erde, von der alles stammt und zu der alles zurückkehrt. Der untere Rand wurde oft wie ein dunkles Band bemalt, was durch die Erdnähe auch logisch war. Der obere Teil bedeutete für die Indianer den Himmel, der große Geist, welcher für alle Geschöpfe der Erde sorgte und zu dem die Seelen unterwegs waren. Die Stangen symbolisieren die Pfade, die von der Erde zum Geist führen. Das Leben befindet sich zwischen der Erde und dem Himmel und deshalb beschrieben Bemalungen auf der Zelthaut Geschehnisse, die mit dem Leben des Zeltinhabers unmittelbar zu tun hatten. Oft war der Name oder seine Heldentaten darauf abgebildet. Am Samstag Abend, als wir dann rund ums Feuer saßen und grillten, stellte sich eine so gemütliche Stimmung ein, die man kaum beschreiben kann. Es schien, als verschmolz sich der alte Geist der Prärie-Indianer mit dem Geist B.P.s. Noch stärker als bei all unseren bisherigen Lagerfeuern kam ein Gefühl der Wärme und Seligkeit auf. Es war eine kleine, freie Welt entstanden, und die Hektik und Probleme des Alltages lagen in weiter Ferne. Obwohl wir mitten am Mauerer Kirtag in Wien saßen, gab uns das Tipi wenigstens für eine Nacht die Möglichkeit, sich wieder ans Pfadfindersein erinnern zu können. Peter Halloween Artikel Dekoration Figuren Kostüme Kerzen Windlichter REINDL Papier-Büro-Geschenke Breitenfurterstr. 360 (beim Liesinger Platz) Tel.: jetzt NEU! Dragonball Z Sammelkarten und Gogos Hugo 33

34 Aus unserer Serie Farben Blau Blue Jeans Da wir momentan ein absolutes 80er Jahre Revival feiern, muss möglichst alles aus Jeans bestehen. Vorbei ist die Zeit, in denen ältere Mitmenschen mitleidig angesehen wurden in ihrem verzweifelten Versuch jugendlich zu wirken und Jeans(hosen) mit Jeansjacken kombinierten. Heute macht das fast wieder jeder und trägt dazu möglichst noch Jeansschuhe, -tasche, -socken, - unterhosen, oder was halt noch so anfällt. Blaulicht Es gibt schon ungute Momente im Leben eines Autofahrers. Wenn man z.b. nach Überqueren einer Kreuzung blau blinkendes Licht im Rückspiegel sieht und zuerst glaubt, es handelt sich um einen Rettungswagen und man deswegen etwas rechts fährt und langsamer wird, um ihn vorbeizulassen. Wenn dieser blau blinkende Wagen dann auch rechts fährt und hinter dir stehen bleibt, dann wirst du dich gleich von ein paar Geldscheinen verabschieden müssen. Dieser Betrag ist aber nicht mit der Blaulichtsteuer zu verwechseln. Donauwalzer Cordon bleu Blaues Blut Gibt es offiziell seit dem 12. November 1918 nicht mehr. Seit diesem Tage werden Adelstitel in Österreich nicht mehr anerkannt. Und das ist auch gut so. Leider gibt es hierzulande aber immer noch Menschen, die sich eine Monarchie zurück wünschen (zu erkennen am gelben Doppeladler- Pickerl am Autoheck). Gehört zu Wien wie der Steffl und die Sachertorte. In China und Japan der Exportschlager schlechthin. Millionen Asiaten sehen das Neujahrskonzert jedes Jahr, auch mit Donauwalzerchoreografie des Wiener Staatsopernballetts. "Das blaue Band", im Sinne von Ordensband, gehörte in grauer Vorzeit zum französischen Orden der Ritter vom Heiligen Geist und wurde nicht nur für Tapferkeit, sondern auch für außergewöhnliche Leistungen verliehen. König Ludwig der XV. von Frankreich zeichnete etwa auch seine Köchin damit aus. Seitdem bezeichnet man eine Köchin, die neben einem Küchenchef gelernt hat, als "Cordon bleu" - ebenso aber auch besonders gelungene Gerichte. In diesem Zusammenhang dürfte auch das Kalbsteak "Cordon bleu" zu seinem Namen gekommen sein, eine, von der "Schöpfung" her, der Schweiz zugeschriebene kulinarische Köstlichkeit, bei der zwischen zwei dünne Kalbsteakscheiben Käse und Schinken gelegt werden und das Ganze, von Rouladenspießchen zusammengehalten, paniert und in einer Pfanne goldbraun gebraten wird. "Blaues Band" heißt zudem auch die internationale Auszeichnung, die jenem Dampfschiff verliehen wird, welches als schnellstes den Atlantischen Ozean überquert. 34 Hugo

35 Blue Danube Radio Viele Menschen mittleren Alters trauern heute der "guten" Musik nach, die früher den ganzen Tag in harmonischen Tonfolgen vom ORF auf den Frequenzen des heutigen FM4s in den Äther gestrahlt wurde. "Gimme the Blues!" und "I m feeling blue" Die Musik, die vom traurigen und aussichtlosen Alltag der versklavten Afroamerikaner erzählt. Als sie abends von ihrer schweren Arbeit auf den Baumwollfeldern der amerikanischen Südstaaten heimkehrten, setzten sich die Menschen zusammen und klagten mit Hilfe dieser Musik ihr Leid. Sehr bekannte Vertreter dieser Musik sind z.b. John Lee Hooker, Aretha Franklin, oder Ray Charles. Bei der Jugend populär wurde diese Musik in den 80ern durch den Film "The Blues Brothers" mit John Belushi und Dan Aykroyd (Regie: John Landis). Berühmte Blaue Helene Partik-Pablé Harald Junke Blauwal Die Schlümpfe Ein Blauer Ich sag nur, äußerst zweideutig!!! In der einen Bedeutung kann man nie genug Blaue haben und in der anderen ist einer schon zu viel! Blausiegel Wer kennt sie nicht, die Kondome mit dem klingenden Namen? Zumindest in meiner Späher- und Explorerzeit waren diese Präservative das um und auf bei den Pfadfindern. Kein anderes Thema ist so oft angeschnitten worden wie Blausiegel. Und wer war früher nicht ein sogenannter "Im- Geldbörsel-Blausiegel-Herzeiger"? Blauer Portugieser Damit ist kein angeheiterter Bewohner der iberischen Halbinsel gemeint - die Bezeichnung steht vielmehr für eine Rotweinrebe, die in Österreich, Deutschland und Ostfrankreich angebaut wird. Daraus gekelterte Weine werden wegen ihrer Milde und Leichtigkeit geschätzt, sie sind hell in der Farbe, aber nicht sehr lange haltbar. Blue Velvet Ein genialer Film von David Lynch, den Tomay bis heute nicht verstanden hat. ;-) 35 Hugo 35

36 Kapitän Blaubär Kapitän Blaubär erzählt seinen kleinen Zuhörern im deutschen Fernsehen (etwa ARD Die Sendung mit der Maus ) aus seinem bewegten Leben. So genial, das selbst die Rockband "Die Ärzte" eine musikalische Hommage auf die bärige Handpuppe geschrieben haben: "Unser Käpt'n ist so blau wie die See und statt Kaffee mag der Käpt'n lieber Tee er kommt immer mit total schrägen Stories um die Ecke da bleibt die Wahrheit zwangsläufig auf der Strecke..." "Was hat dieser Bär nur alles durchgemacht natürlich nur gesetzt den Fall es stimmt was er so sagt es ist ja nur nicht so, dass wir da Zweifel hegen wer will sich schon mit 'nem blauen Bär anlegen, ne!..." "Wir hängen an seinen Lippen, wenn der Käpt'n spricht und vom Ausguckturm ist keine Wahrheit in Sicht wenn er erzählt biegen sich Balken und Planken da tut sich jeder Lügendetektor herzlich 'für bedanken..." Die Ärzte: "Kpt. Blaubär" 2000 Blaukraut =Rotkraut Total unlogisch, aber was soll s, schmeckt trotzdem ganz gut und ist sicher auch irre gesund. Blaue Augen Doch deine blauen Augen machen mich so sentimental, wenn du mich so anschaust wird mir alles andere egal. Deine blauen Augen sind phänomenal, was ich dann so fühle ist nicht mehr normal. Das ist gefährlich, lebensgefährlich, soviel Gefühl, nichts mehr kühl. (Ideal Blaue Augen 1980) Jetzt haben englische Psychologen die Wirkung verschiedener Augenfarben in einer Testreihe untersucht - und kommen zu einem ganz ähnlichen Ergebnis: Mit blauen Augen flirtet es sich leichter. Die Verführungschancen steigen der Studie der Wissenschaftler von der University of Manchester zufolge je heller die Augen sind. Brad Pitt Blau sein Enzian Wird in vielen Heurigenliedern besungen und soll sooo schön sein: interessanterweise denkt man dabei eher an zu großen Weingenuß. Bei Bier spricht man dann eher vom Rausch, oder "vom bumm zua sein". Allerdings ist es nicht einfach diesen Gipfel höchsten Alkoholgenusses zu erreichen, geschweige denn, ihn genießen zu können. Denn es folgt allzu schnell der Absturz, der viele am nächsten Tag zu dem kurzlebigsten Schwur aller Zeiten bewegt: "Nie wieder sauf i wos" und deshalb auch gleich den darauffolgenden Montag "blau machen" lässt. Blausäure ist nicht etwa die Ansammlung großer Mengen Magensäure, wenn man blau ist (siehe links nebenan) sondern eine chemische Verbindung namens Cyanwasserstoff (HCN). Sie kommt in Fruchtkernen in gebundener Form, als Amygdalin, oder in Sprühflugzeugen (sehr aktuell!) als Schädlingsbekämpfungsmittel vor. Aber Vorsicht, sehr giftig - nicht nur für Insekten! 36 Hugo

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