Das ESF Bundes OP. Die neue Förderperiode
|
|
- Britta Hoch
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das ESF Bundes OP. Die neue Förderperiode Auftaktveranstaltung zum ESF-Programm Land Brandenburg am 06. November 2014 Dr. Dietrich Englert Verwaltungsbehörde Europäischer Sozialfonds im Bundesministerium für Arbeit und Soziales
2 Eckpunkte der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds EU 2020 Strategie intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum Gemeinsame Rahmenverordnung Nationale Partnerschaftsvereinbarung bestehende Strukturschwächen in Deutschland der demografische Wandel die notwendige Stärkung der Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit von KMU die Überwindung des Fachkräftemangels die Förderung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz. Ex-Ante-Konditionalitäten Leistungsrahmen 2
3 Finanzieller Kontext des ESF 2014 bis 2020 Auf DEU entfallen infolge der positiven Entwicklung der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes, aber auch durch erfolgreiche Verhandlung Strukturfondsmittel (EFRE, ESF, ETZ) in Höhe von ca. 17,1 Mrd. Euro (bisher 26,7 Mrd. Euro; in Preisen 2011). Für den ESF stehen 7,496 Mrd. zur Verfügung hiervon rd. 4,8 Mrd. für Länder ESF-Mittel Bund rd Mrd. 3
4 Erstellung des Bundes-OP 1) Konsultationsverfahren Oktober 2012, Internetbasiert Adressiert an Dachverbände, NGO s, Stakeholder, etc. (ca. 773 verwertbare Beiträge) Konsultationsveranstaltung (120 Teilnehmende, alle Ressorts) Ergebnisse im Internet unter 2) Konsultationsworkshop mit Sozialpartnern und NGO s , Berlin: Vorstellung und Diskussion der zukünftigen ESF-Förderschwerpunkte des Bundes 3) Kohärenzabstimmung mit den Ländern Abstimmung zu den verschiedenen Förderschwerpunkten zwischen Bund und Ländern 4
5 Ergebnisorientierung Art. 4 ESF Verordnung zielt auf einen kohärenten strategischen Ansatz und auf eine erhöhte Wirksamkeit durch Konzentration der Mittel auf wenige Investitionsprioritäten Für jede Investitionspriorität ist mindestens ein spezifisches Ziel festzulegen Ziele müssen für jede Prioritätsachse für die Jahre 2018 und 2023 festgelegt werden (Annex II Allg. VO-E) Falls der festgelegte Output nicht erreicht wird, kann es zu Zahlungsaussetzungen und/oder Finanzkorrekturen kommen (Art. 20 (3), Allg. VO-E) 5
6 Schwerpunkte des Bundes-OP Konzentration auf vorrangige Zielgruppen Jugendliche und junge Erwachsene (insb. ohne Schul- und Berufsabschluss) Langzeitarbeitslose Personen mit Migrationshintergrund Frauen, insb. Erwerbslose, Berufsrückkehrerinnen und Teilzeitbeschäftigte Beschäftigte, Unternehmen und Existenzgründer/innen Konzentration auf weniger Programme zurzeit sind 26 ESF- Programme in Planung (mehr als Halbierung im Vergleich ) Mischung aus neuen und bewährten ESF-Programmen Einbeziehung von lokalen/regionalen Partnern in die Programmumsetzung 6
7 Thematische Schwerpunkte des Bundes-OP Maßnahmen zur Unterstützung von Jugendlichen/jungen Erwachsenen I Berufseinstiegsbegleitung (BMAS) Leistungsschwächere Schüler-innen an Haupt- und Förderschulen Unterstützung beim Erwerb des (ersten) Schulabschlusses (Zwischenziel) und der Aufnahme und Stabilisierung einer Berufsausbildung (Hauptziel) ab dem vorletzten Schuljahr Integrationsrichtlinie Bund (BMAS) Zielgruppe: Langzeitarbeitslose Jugendliche und junge Erwachsene unter 35 Jahren mit mehreren Vermittlungshemmnissen sowie Personen, deren spezifische Benachteiligung am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt sich aus ihrem ungesicherten Aufenthaltsstatus ergibt Förderung von Projektverbünden mit Betrieben/ Jobcentern mit dem Ziel der Integration in Arbeit, Ausbildung oder Qualifizierung Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung (BMUB) Unterstützung energetischer Gebäudesanierung und Greening von Berufen 7
8 Thematische Schwerpunkte des Bundes-OP Maßnahmen zur Unterstützung von Jugendlichen/jungen Erwachsenen II Jobstarter plus (BMBF) RL bereits veröffentlicht Förderung der Entwicklung betriebsnaher Konzepte und Dienstleistungen im Bereich der Ausbildung bzw. des Übergangs in Ausbildung mit dem Ziel, dass KMU besser und mehr ausbilden JUGEND STÄRKEN im Quartier (BMFSFJ) junge Menschen mit sozialen Benachteiligungen oder individuellen Beeinträchtigungen (i.s.d. 13 Abs.1 SGB VIII) Erprobung bedarfsgerechter Förderung von sozialpädagogischen Hilfen und Begleitung im Rahmen der Jugendhilfe in strukturschwachen Modellkommunen zur Vorbereitung auf Qualifizierungs- und Ausbildungsmaßnahmen bzw. als Orientierungshilfe Enge Einbindung kommunaler Spitzenverbände und ausgesuchter Kommunen in die Planungsphase von Maßnahmen für strukturschwache Stadt- und Ortsteile 8
9 Thematische Schwerpunkte des Bundes-OP Maßnahmen zur Integration von Langzeitarbeitslosen Betriebliche Perspektive für Langzeitarbeitslose (BMAS) Zielgruppe: erwerbsfähige Leistungsberechtigte aus dem Rechtskreis SGB II, die langzeitarbeitslos und mindestens 35 Jahre alt sind und über keine verwertbare Berufsausbildung verfügen. Gezielte Betriebsakquise - spezielle Akquisiteure in den Jobcentern zur Gewinnung und Beratung der Arbeitgeber; intensives Coaching der Arbeitnehmer/-innen nach SV-pflichtiger Beschäftigungsaufnahme (über SGB II hinaus). Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BMUB) Zielgruppe: Langzeitarbeitslose sowie Betriebe der lokalen Ökonomie in städtebaulich, wirtschaftlich und sozial benachteiligten Stadtquartieren Förderung integrierter modellhafter Strukturen in benachteiligten Quartieren: Verbesserung der Perspektiven auf Arbeit und Ausbildung sowie durch enge Verzahnung mit den städtebaulichen Investitionen der Städtebauförderung 9
10 Thematische Schwerpunkte des Bundes-OP Maßnahmen für Menschen mit Migrationshintergrund Berufsbezogene Sprachförderung (BMAS) Zielgruppe: primär Leistungsbeziehende nach dem SGB II / SGB III Verzahnung berufsbezogener Sprachförderung mit Elementen beruflicher Weiterbildung unter enger Einbindung potenzieller Arbeitgeber IQ-Qualifizierungsprogramm für Migrantinnen und Migranten im Kontext des Anerkennungsgesetzes (BMAS) Zielgruppe: Migrant/-innen mit ausländischen Berufsqualifikationen Qualifizierungen für die volle Anerkennung der ausländischen Berufsqualifikationen und zur qualifikationsadäquaten Arbeitsmarktintegration 10
11 Thematische Schwerpunkte des Bundes-OP Maßnahmen im Bereich Gleichstellung und Familien Quereinstieg Männer und Frauen in Kitas (BMFSFJ) Sicherung des Fachkräftebedarfs und Erhöhung des Anteils männlicher Fachkräfte Perspektive Wiedereinstieg (BMFSFJ) Unterstützung des beruflichen Einstiegs nach Familienphase Ressourcen stärken Zukunft sichern (BMFSFJ) Verbesserung der Erwerbsperspektiven von Müttern mit Migrationshintergrund Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten (BMFSFJ) Strukturveränderung durch Unterstützung lokaler Netzwerke (Aufruf gestartet) Elternchance II Familien für Bildung gewinnen (BMFSFJ) Unterstützung der Qualifizierung von pädagogischen Fachkräften der frühkindlichen Bildung 11
12 Thematische Schwerpunkte des Bundes-OP Maßnahmen für Beschäftigte, Unternehmen, Existenzgründung I Gründercoaching (BMWi) Zielgruppe: Existenzgründer/-innen: Förderung von Coachingmaßnahmen in der Nachgründungsphase Unternehmensberatungen (BMWi) Förderung von externer Unterstützung für KMU und Freie Berufe zur Erhöhung der Anpassungsfähigkeit EXIST (BMWi) Mobilisierung innovativer, technologieorientierter Gründungen aus der Wissenschaft und die Sicherung ihrer Nachhaltigkeit Passgenaue Besetzung (BMWi) Sicherung des Fachkräftebedarfs durch Unterstützung von KMU bei der Besetzung von Ausbildungsstellen und Integration von ausländischen Fachkräften Mikromezzaninfonds (BMWi) Stille Beteiligungen bis für KMU 12
13 Thematische Schwerpunkte des Bundes-OP Maßnahmen für Beschäftigte, Unternehmen, Existenzgründung II Partnerprogramme (BMAS) Verankerung systematischer Weiterbildung und Gleichstellung in Unternehmen Förderung einer integrierten OE/PE in der Sozialwirtschaft zum Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit unternehmenswert: Mensch 2.0 (BMAS) Unterstützung von KMU bei der Gestaltung einer mitarbeiterorientierten Personalpolitik Zukunft der Arbeit (BMBF) Forschungsorientierte Modellvorhaben, u.a. in den Bereichen verstärkte Gesundheitsprävention und arbeitsprozessintegrierte Aus- und Weiterbildung, zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU Bildungsprämie (BMBF) Förderung der Weiterbildung von Geringverdienenden Digitale Medien in der beruflichen Bildung (BMBF) 13
14 Zeitplan Offizielle Einreichung des Bundes OP im Mai 2014 Genehmigung durch KOM Mitte Oktober 2014 Förderaufrufe vermutlich ab Herbst 2014 Start der neuen Programme in der Regel Anfang 2015 aktuelle Programminfos auf: sicht.html Anmeldung zum ESF-Newsletter: 14
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Der Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode
Der Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode 2014 2020 Themenschwerpunkte und die neuen ESF Programme des Bundes aus Sicht der Presse und Öffentlichkeitsarbeit Hannover, 21.04.2015 ABLAUF Grundlagen
MehrDie Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020
Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020 Barbara Crome Generaldirektion Europäische Kommission 1. Österreichischer Stadtregionstag und 56. Tagung des deutschösterreichischen
MehrMigrantinnen und Migranten in der betrieblichen Weiterbildung Status quo und Perspektiven
Migrantinnen und Migranten in der betrieblichen Weiterbildung Status quo und Perspektiven Fachtag Deutsch und Basisqualifizierung im Betrieb, Hamburg, 29.März 2012 Christian Binnig, Forschungsinstitut
MehrDie EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein
Die EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein Tagung EU-Fördermanagement in der Kiel Region am 10. April 2014 im Kieler Rathaus Rüdiger Balduhn, 1 Zielsetzungen der Europäischen Kommission Unterstützung
MehrSchwerpunkte der neuen ESF-Förderperiode
Schwerpunkte der neuen ESF-Förderperiode 2014-2020 Vortrag anlässlich des GEKO-AK Europa am 10. Juni 2013 Dr. Dietrich Englert Verwaltungsbehörde Europäischer Sozialfonds im Bundesministerium für Arbeit
MehrOrientieren Entwickeln Verbinden
Orientieren Entwickeln Verbinden igz-fachtagung Weiterbildung Praxisforum 2 Modulare Qualifizierung externer Mitarbeiter Karlsruhe, 22.10.2013 2 Agenda 1. Ausgangslage 2. Modelle der Nachqualifizierung
MehrRegionalisierte Umsetzung des Operationellen Programms in Baden-Württemberg im Arbeitskreis Göppingen. Spezifische Ziele und Querschnittsziele im OP
Arbeitsmarktstrategie ESF Förderperiode 2007 bis 2013 Regionalisierte Umsetzung des OP im Arbeitskreis: Priorität im Arbeitskreis Göppingen Spezifische Ziele und e im OP Ansatzpunkt Arbeitsmarktstrategie
MehrProjektauswahlkriterien für das Bundesprogramm "XENOS Integration und Vielfalt"
Projektauswahlkriterien für das Bundesprogramm "XENOS Integration und Vielfalt" Prioritätsachse C1 und C2 Zugeordneter Code Code 71 Indikative Instrumente Lokale Beschäftigungsprojekte, Initiativen und
MehrBESCHÄFTIGUNG FÜR ÄLTERE ARBEIT-NEHMER AKTIONS-GEMEINSCHAFT
www.bmas.bund.de www.perspektive50plus.de BESCHÄFTIGUNG FÜR ÄLTERE ARBEIT-NEHMER AKTIONS-GEMEINSCHAFT Unterstützt und gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Auf der Grundlage des
MehrWeiterentwicklung des Ausbildungspakts zur Allianz für Aus- und Weiterbildung
Weiterentwicklung des Ausbildungspakts zur Allianz für Aus- und Weiterbildung Sitzung des Bayerischen Landesausschusses für Berufsbildung am 22. Juli 2014 Dr. Sabine Hepperle Leiterin der Abteilung Mittelstandspolitik
Mehr4. BVMW-Unternehmer-Treffen "Personal & Weiterbildung TÜV Rheinland Akademie in Offenbach
4. BVMW-Unternehmer-Treffen "Personal & Weiterbildung TÜV Rheinland Akademie in Offenbach UnternehmenswertsWert: Mensch Generationenmanagement im Demografischen Wandel Offenbach 10. Juni 2013 1 Inhalt:
MehrEine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener
Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird
MehrFördermittel für Fachkräftesicherung
Fördermittel für Fachkräftesicherung Agata Riehm Regionalmanagerin für Fachkräftesicherung Das Projekt wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen
MehrDiversity in regionalen Unternehmen
Diversity in regionalen Unternehmen Zwischenauswertung einer aktuellen Befragung in 1000 Unternehmen Mecklenburg Vorpommerns Das Projekt Brücken für Vielfalt und Beschäftigung in MV wird im Rahmen des
MehrBundes-ESF Förderperiode
Bundes-ESF Förderperiode 2014-2020 Darstellung der Bundesplanung Europa nach Tisch 26.06.2014 1 Europäische Fördermittel im Zeitraum 2014-2020 Die beiden Europäischen Sozialfonds (ESF) in Deutschland:
MehrKurzinformation Arbeit
Mit dem Förderprogramm unterstützt die ILB Existenzgründerinnen und Existenzgründer durch Qualifizierungs- und Coachingmaßnahmen in der Vorgründungs- und Übergangsphase im Land Brandenburg, im Auftrag
MehrLeistungsbeschreibung
1 Anlage 1: Leistungsbeschreibung Leistungsbeschreibung Sozialwissenschaftliche Begleitung, Beratung und Unterstützung der Verwaltungsbehörde des Europäischen Sozialfonds (ESF) des Saarlandes im Ministerium
MehrPep. Perspektiven planen. Chancen geben. Chancen ergreifen. Förderinfomationen für Arbeitergeberinnen und Arbeitgeber
Pep Perspektiven planen Chancen geben. Chancen ergreifen. Förderinfomationen für Arbeitergeberinnen und Arbeitgeber Was ist Pep? Perspektiven planen (kurz: Pep ) ist ein 2015 neu eingeführtes Förderprogramm
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrAus- und Weiterbildung kompakt Drei Abschlüsse, ein Weg
Aus- und Weiterbildung kompakt Drei Abschlüsse, ein Weg I. Information für Unternehmen Die Zahl der Schulabsolventen * geht dramatisch zurück. Der Wettbewerb um Fachkräfte verschärft sich. Vor allem für
MehrPerspektiven in Betrieben Erfahrungen mit dem Modellprojekt
Erfahrungen mit dem Modellprojekt 2 Ausgangslage Seit 2010 befinden sich 2,8 Millionen Menschen ununterbrochen im Grundsicherungsbezug. Verfestigung des Langzeitleistungsbezuges keine Entwicklung einer
MehrChancen durch Arbeitsaufenthalte im Ausland ZWH Bildungskonferenz 2012
Chancen durch Arbeitsaufenthalte im Ausland ZWH Bildungskonferenz 2012 www.esf.de; www.ida.de; www.mobilitaetscoach.de Susanne Strehle Referat VIGruEF2 Umsetzung des ESF Bundesministerium für Arbeit und
MehrWas bringt die neue Förderperiode 2014 2020 in Niedersachsen
Workshop am 23.04.2015 in Hannover Was bringt die neue Förderperiode 2014 2020 in Niedersachsen Jens Palandt, Nds. Staatskanzlei, Referat 403 Koordinierung der EU-Förderung EFRE, ESF und ELER www.stk.niedersachsen.de
MehrNachqualifizierung Jugendlicher und junger Erwachsener Sabrina Reichler Agentur für Arbeit Köln
01.10.2014, Agentur für Arbeit Köln, Sabrina Reichler Nachqualifizierung Jugendlicher und junger Erwachsener Sabrina Reichler Agentur für Arbeit Köln Warum eine Ausbildung so wichtig ist. Jüngere Menschen
MehrIHK-Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen
IHK-Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen Ein neuer Beitrag zur Fachkräftesicherung Klaus Bourdick Geschäftsbereichsleiter IHK Arnsberg Hellweg-Sauerland Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen
MehrESF-Jahrestagung 2013 Dialogrunde 3 Bessere Chancen in der Schule und auf dem Weg in die Ausbildung
ESF-Jahrestagung 2013 Dialogrunde 3 Bessere Chancen in der Schule und auf dem Weg in die Ausbildung Input für die Projekte der Jugendberufshilfe Christiane Wilksch, Ministerium für Bildung, Jugend und
MehrDie ESF-Förderperiode Chancen für die Wohnungslosenhilfe BAG W Bundestagung 2013, Dortmund, WS 3 am Donnerstag, 26. September,
Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.v. Die ESF-Förderperiode 2014-2020 Chancen für die Wohnungslosenhilfe BAG W Bundestagung 2013, Dortmund, WS 3 am Donnerstag, 26. September, 16.30-18.00 Dr.
MehrFachkräftesicherung: Der Beitrag der Wirtschaftsförderung im Rahmen regionaler Gesamtkonzepte Ulf-Birger Franz
Fachkräftesicherung: Der Beitrag der Wirtschaftsförderung im Rahmen regionaler Gesamtkonzepte Ulf-Birger Franz 1. Fachkräftestrategie für die Region Hannover 1. Ausbildung 2. Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit
MehrSIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben
SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte
MehrWillkommens- und Anerkennungskultur - Die Rolle der Migrantenorganisationen
Migration und Fachkräftegewinnung als die Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft Von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz Forschungsfeld Wirtschaftswissenschaftliche Zusammenhänge Vortrag bei der
MehrPlanungskonferenz stadtweite Handlungsfelder. Input des Jobcenters Dresden 15.10.2014
Planungskonferenz stadtweite Handlungsfelder Input des Jobcenters Dresden 15.10.2014 1 Kundenpotenzial SGB II 14 % der Kunden des SGB sind im Alter von 15 bis 24 Jahren Verteilung der Kunden im Alter von
MehrTHÜRINGEN BRAUCHT DICH
Gemeinsame Erklärung über die Zusammenarbeit im Rahmen der Initiative THÜRINGEN BRAUCHT DICH zwischen dem Thüringer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Technologie und dem Vorsitzenden der Geschäftsführung
MehrEuropäischer Sozialfonds Auftaktveranstaltung zur Förderperiode 2014 2020 20. Oktober 2014. Forum 3. Förderung im Hochschulbereich
Europäischer Sozialfonds Auftaktveranstaltung zur Förderperiode 2014 2020 20. Oktober 2014 Forum 3 Förderung im Hochschulbereich ESF-Programm Chancen fördern ESF-Mittelvolumen 260 Mio. Für das MWK relevante
MehrFörderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit
10.07.2014 Carola Möws-Plett, Gerald Kunkel BranchenForum Personal in der Logistik, IHK Gelsenkirchen Förderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit Förderungsmöglichkeiten Arbeitnehmer Eingliederungszuschuss
MehrBeschäftigung und Qualifizierung
Beschäftigung und Qualifizierung Weiterbildung von Beschäftigten - Programm WeGebAU Das Programm Das Programm WeGebAU unterstützt Weiterbildungen im Rahmen bestehender Arbeitsverhältnisse. Es setzt sich
MehrWie funktioniert der ESF? Arnold Hemmann
Wie funktioniert der ESF? Arnold Hemmann Leiter der ESF Verwaltungsbehörde im Bundesministerium für Arbeit und Soziales Parlamentarischer Abend, Berlin, 12.11.2015 Ziele des Europäischen Sozialfonds Der
MehrDas Projekt. Erwachsenengerechte Ausbildung EGA! Ihre Ansprechpartner: Frau Kristin Korsch Herr Dr. Matthias Christann
Das Projekt Erwachsenengerechte Ausbildung EGA! Ihre Ansprechpartner: Frau Kristin Korsch Herr Dr. Matthias Christann 02.07.2013 Comhard GmbH Berlin 1 Erwachsenengerechte Ausbildung Modellprojekt der 4
Mehr1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung
MehrESF-Mittelverteilung Deutschland 2014-2020 (weiterentwickelte Regionen) Baden- Württemberg 259.657.066 Bayern 297.878.586 Berlin 215.088.
ESF-Mittelverteilung Deutschland 2014-2020 (weiterentwickelte Regionen) Baden- Württemberg 259.657.066 Bayern 297.878.586 Berlin 215.088.592 Bremen 76.161.404 Hamburg 78.176.271 Hessen 172.204.566 Niedersachsen
MehrTagung: Durch Nachqualifizierung erfolgreich zum Berufsabschluss
Tagung: Durch Nachqualifizierung erfolgreich zum Berufsabschluss 31. März 2009 Im Rahmen des Projekts Pro-Beruf-Ostbrandenburg Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung junger Arbeitnehmer und Arbeitsloser
MehrDas Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) und die Prozesskette der beruflichen Integration
Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) und die Prozesskette der beruflichen Integration Veranstaltung: Prozesskette der berufliche Integration von Menschen mit Migrationshintergrund 14.12.2012,
MehrTransfertagung Aus der Praxis für die Praxis: FORUM 2
Transfertagung Aus der Praxis für die Praxis: FORUM 2 Das Projekt XENOS Panorama Bund wird im Rahmen des XENOS-Programms "Integration und Vielfalt" durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und
MehrProjekte zur nachhaltigen Integration von Langzeitarbeitslosen ESF in Baden-Württemberg
Projekte zur nachhaltigen Integration von Langzeitarbeitslosen ESF in Baden-Württemberg Gerald Engasser 03/2014 ESF-Förderprogramm Nachhaltige Integration von Langzeitarbeitslosen in den Arbeitsmarkt im
MehrDer Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013
Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger
MehrIntegrationsmaschine Arbeitsmarkt?
Ökumenische Vorbereitungstagung zur Interkulturellen Woche 2012 Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 10. Februar 2012 Integrationsmaschine Arbeitsmarkt? Der Arbeitsmarkt für Ausländer Bevölkerungsanteil
MehrFörderung von Wissenschaft und Forschung aus dem Europäischen Sozialfonds
Förderperiode 2007-2013 ESF-Jahrestagung 2007 Förderung von aus dem Europäischen Sozialfonds Dr. Philipp A. Riecken Ministerium für Wissenschaft, Philipp A. Riecken 1 Erstmalig eigenständiger Mitteleinsatz
MehrSonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/844 10.09.2012 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 293 vom 25. Juli 2012 der Abgeordneten Ina Scharrenbach CDU Drucksache 16/449
MehrÖffentlicher Aufruf zur Einreichung von Projektvorschlägen BMEIA Integration
Öffentlicher Aufruf zur Einreichung von Projektvorschlägen BMEIA Integration Mag. Jelena Iljić Spezifisches Ziel 2. Integration Förderung der tatsächlichen Integration Drittstaatsangehöriger separater
MehrFachtag Qualifizierungen Netzwerk IQ Haus der Wirtschaft am 25.10.2013. Finanzierungsmöglichkeiten von Qualifizierungsmaßnahmen. im Rechtskreis SGB II
Fachtag Qualifizierungen Netzwerk IQ Haus der Wirtschaft am 25.10.2013 Finanzierungsmöglichkeiten von Qualifizierungsmaßnahmen im Rechtskreis SGB II Landeshauptstadt Stuttgart Jobcenter Folie 1 Grundsatz
MehrAgentur für Arbeit Hagen, 07.12.2015. Angebote der Agentur für Arbeit für Asylbewerber und Flüchtlinge
Agentur für Arbeit Hagen, 07.12.2015 Angebote der Agentur für Arbeit für Asylbewerber und Flüchtlinge Gesetzliche Grundlagen Asylverfahrensgesetz (AsylVfG) Aufenthaltsgesetz (AufenthG) Beschäftigungsverordnung
MehrMikrokreditfonds Deutschland als Instrument der Regionalentwicklung
Mikrokreditfonds Deutschland als Instrument der Regionalentwicklung Stand und Ausblick Tagung: Zukunft ländliche Regionalentwicklung am 19.11.2013 Dr. Dietrich Englert; BMAS Regionalentwicklung durch Mikrokredite
MehrDer Paritätische Gesamtverband 15. Dezember 2015. Flüchtlinge bei uns - Möglichkeiten der Integration in den Ausbildungsmarkt
Der Paritätische Gesamtverband 15. Dezember 2015 Flüchtlinge bei uns - Möglichkeiten der Integration in den Ausbildungsmarkt Der gestiegene Zuzug von Schutzsuchenden stellt Gesellschaft und Verwaltung
MehrSinti- und Roma-Bildungsarbeit als Profession -Projektergebnisse zertifizieren-
Sinti- und Roma-Bildungsarbeit als Profession -Projektergebnisse zertifizieren- V E R S T E T I G U N G U N D T R A N S F E R - W I E G E H T D A S? W E R K S T A T T - E I N B L I C K E I N A U S G E
MehrInformation. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION
Information www.kompetenzagenturen.de Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Kompetenzen erreichen halten stärken Schulden, Drogen und nun habe ich auch noch meinen Ausbildungsplatz verloren. Ich weiß nicht
MehrNewsletter Ausgabe 6 - August 2012
Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser
MehrFrauen fördern Chancengleichheit schaffen
Frauen fördern Chancengleichheit schaffen Gute Gründe Es gibt viele gute Gründe, warum es sich für Unternehmen lohnt, die Potenziale von Frauen gezielt zu fördern. Potenziale von Frauen nutzen: Unternehmen,
MehrEuropäische territoriale Zusammenarbeit deutsch-polnische Grenze INTERREG V A 2014-2020
Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Europäische territoriale Zusammenarbeit deutsch-polnische Grenze INTERREG V A Stand Juni 2014 MWE BB, Referat 43 etz.1420@mwe.brandenburg.de www.interreg.brandenburg.de
MehrProtokoll (Fragen und Antworten) Forum 2: Förderung im Wirtschaftsbereich. Themengebiet Frage Antwort
Themengebiet Frage Antwort Azubi statt ungelernt (Karrierestart Azubi) Ist eine Nachfolge für Azubi statt ungelernt geplant und wie ist der zeitliche Horizont? Azubi statt ungelernt wird in dieser Form
MehrWeiterbildung in Niedersachsen
Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Stand: 21.08.2015 Weiterbildung in Niedersachsen EU-Strukturfondsförderung 2014-2020 Sebastian Behne Referat 13 (Arbeits- und Beschäftigungsförderung,
MehrPotenziale erkennen Beratungskostenförderung im Fokus. Thomas Brühmann, Prokurist wfc Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH Nottuln, 4.
Potenziale erkennen Beratungskostenförderung im Fokus Thomas Brühmann, Prokurist wfc Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH Nottuln, 4. Mai 2011 wfc Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH Profil Gesellschafter:
MehrALLE??? Jugendkonferenz 2012
AK Innovative Beschäftigung für bessere Startbedingungen - Brücken in Ausbildung und Beschäftigung am Horizont. die See wird ruhiger Die Überfahrten werden sicherer - es besteht die Chance, dass alle Schiffe
MehrLIGHTHOUSE ist ein Erasmus+ KA2 Strategie Partnerschaftsprojekt, gefördert von der Europäischen Kommission.
2015 1. Intellektuelle Leistung State-of-the -art-bericht zur Karriereberatung und individuellen Beratung für MigrantInnen: Kontextanalysen, Anforderungen und Empfehlungen KURZFASSUNG / DEUTSCH UNTERSTÜTZUNG
MehrS.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung
1 von 6 17.02.2013 20:36 S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung Befragung der Eltern diesjähriger SchulabgängerInnen zur Berufsorientierung in Dithmarschen Liebe Eltern, Ihr Kind wird in absehbarer
Mehr3. Weg in der Berufsausbildung in NRW kompakt
3. Weg in der Berufsausbildung in NRW kompakt Themenblock V: Ziele und Aufgaben von sozialpädagogischer Begleitung/Bildungscoaching Sozialpädagogische Begleitung Bildungscoaching Folie 2 In der BaE NRW
MehrJobcenter Junges Mannheim
Jobcenter Junges Mannheim Zentrales Förderinstrument: Jump Plus -Beitrag zum Ganztagsschulkongress 2011 in Berlin- Seit Mai 2005 in der Hebelstraße 1 erfolgreich für Arbeit Strategie des Jobcenters Junges
MehrMoveandWork. H e r z l i c h W i l l k o m m e n
H e r z l i c h W i l l k o m m e n Chronologie und Fakten IdA I für benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene Aufruf im Oktober 2008; gestartet in 2009 mit 69 Projektverbünden 74 Mio. ESF; 17 Mio.
MehrJugend am Werk Salzburg GmbH
Jugend am Werk Salzburg GmbH Jeder Mensch ist dazu bestimmt, ein Erfolg zu sein und die Welt ist dazu bestimmt, diesen Erfolg zu ermöglichen. (UNESCO-Deklaration) Warum gibt es JaW? 1948 in Graz gegründet
MehrProjektaufruf Initiative Fachkräftesicherung NRW
Fachkräfte.NRW Projektaufruf Initiative Fachkräftesicherung NRW Informationsveranstaltung der Regionalagentur Märkische Region, 03.09.2015, Hagen Kirsten Kling, Volker Steinecke, Andreas Langmann Handlungsfelder
MehrInstrumentenkasten gegen die Jugendarbeitslosigkeit
Instrumentenkasten gegen die Jugendarbeitslosigkeit Wie Europa die Jugendgarantie umsetzt. Die besten Instrumente und Maßnahmen, für die die Mitgliedstaaten EU-Mittel erhalten können. Mitgliedstaaten entwickeln
MehrProjektauswahlkriterien
Projektauswahlkriterien für das Programm "Quereinstieg Männer und Frauen in Kitas Die Umsetzung erfolgt durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Prioritätsachse Prioritätsachse
MehrJugend in Arbeit plus
Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit
MehrGezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen
Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Präsentation anlässlich der 1. ver.di Konferenz im Rahmen der Bundesinitiative zur Gleichstellung der Frauen in der Wirtschaft am 21.02.2011 in Berlin
MehrArbeit für Schleswig-Holstein 2000
Europäische Union Europäischer Sozialfonds Arbeit für Schleswig-Holstein 2000 Anja Schmid VII 221 Tel. 0431-988-4618 ESF und Landesarbeitsmarktpolitik 1957 Gründung des ESF Umsetzung der beschäftigungspolitischen
MehrErstellung des künftigen ESF-Bundes OP Rahmen und Struktur
Erstellung des künftigen ESF-Bundes OP Rahmen und Struktur Vortrag anlässlich der 2. Konsultationsveranstaltung Operationelles Programm des Bundes 2014 bis 2020 am 15. März 2013 Arnold Hemmann Referatsleiter
MehrQuerschnittsziel Nachhaltigkeit im EFRE-OP Brandenburg
Querschnittsziel Nachhaltigkeit im EFRE-OP Brandenburg Reiner Kneifel-Haverkamp, Koordinierungsstelle EU-Förderung Berlin 22.3.2011 0 Grundlagen EU-VERORDNUNG (EG) Nr. 1083/2006 Artikel 3, Ziele: Die Fördertätigkeit
MehrVerankerung des Themas Unternehmensnachfolge in KMU
Verankerung des Themas Unternehmensnachfolge in KMU Jahreskonferenz der Kampagne für Weitermacher Wiesbaden, 21.08.2012 I Aktualität des Themas Haben Sie sich bereits mit dem Thema Unternehmensnachfolge
Mehrvom Projekt zur Praxis Menschen aus allen Ländern in der Kommune Vielfalt in der Arbeit des Gesundheitsamtes
vom Projekt zur Praxis Menschen aus allen Ländern in der Kommune Vielfalt in der Arbeit des Gesundheitsamtes Fortbildungen für MITARBEITER DES ÖFFENTLICHEN GESUNDHEITSWESENS IN NRW PD Dr. Erika Sievers,
MehrNutzung von EU-Mitteln zur Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7632 29. 10. 2015 Kleine Anfrage der Abg. Friedlinde Gurr-Hirsch CDU und Antwort des Ministeriums für Integration Nutzung von EU-Mitteln zur
MehrERASMUS+ Mobilität für betriebliches Bildungspersonal 25.06.2015, Bonn. Friederike Wiethölter
ERASMUS+ Mobilität für betriebliches Bildungspersonal 25.06.2015, Bonn Friederike Wiethölter Lehren und Lernen im Ausland für betriebliches Bildungspersonal Zielgruppe: z. B. betriebliche Ausbilder/-innen,
Mehrunternehmenswert:mensch
unternehmenswert:mensch Informationen für die KMU (Sept. 2015) Gut beraten in die Zukunft Das Programm unternehmenswert:mensch wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen
MehrGender-Mainstreaming und Qualitätsmanagement in der betrieblichen Praxis
Gender-Mainstreaming und Qualitätsmanagement in der betrieblichen Praxis Ute Brammsen bequa Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft Flensburg mbh Inhalt bequa: Wer ist das? Entstehung und Struktur
MehrDer Integrationsfachdienst für hörbehinderte Menschen ist am Standort Charlottenburger Straße 140 in 13086 Berlin zu erreichen.
Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Frau Abgeordnete Elke Breitenbach (Die Linke) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf die Kleine
MehrImpulse für Unternehmen und Beschäftigte. ESF-kofinanzierte Landesarbeitspolitik in der Region Köln
Impulse für Unternehmen und Beschäftigte ESF-kofinanzierte Landesarbeitspolitik in der Region Köln Neue Impulse für Unternehmen durch Potentialberatung Bildungsscheck Potentialberatung -Ziele- Stärkung
MehrStiftung für nachhaltige Entwicklung und gerechte Partizipation
Stiftung für nachhaltige Entwicklung und gerechte Partizipation SWT ist heute: Seit über 15 Jahren das Beschäftigungs- und Qualifizierungsprojekt für den Paritätischen und seine Mitgliedsorganisationen
MehrZur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07
Konzept für die Zusammenarbeit zwischen Kreis, Kommunen und Sozialzentren Der Bürgermeister als erster Vermittler Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07 1. Einführung Im Jahr 2004 konnte der Kreis
Mehrgesa: gesund arbeiten
gesa: gesund arbeiten Ein Projekt der AWO Vita ggmbh im Rahmen des ESF-Programms Rückenwind - für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft Projektleitung: Bettina Kaßbaum, AWO vita Projektreferentin:
MehrStärkung der Qualifizierungsberatung für
Stärkung der Qualifizierungsberatung für KMU in NRW Bottrop, 22.05.2014 Qualifizierungsberatung als Leistungsangebot des Arbeitgeberservices der Agentur für Arbeit Themen Einbettung der Qualifizierungsberatung
MehrQualifizierung nach Maß: Wir vermitteln (über)regionale Beratungen und Coachings passgenau für den individuellen Bedarf.
Zukunft gemeinsam früh entwickeln Alle Kinder in Deutschland sollen die Chance haben, von klein auf ihre Potenziale zu entfalten. Damit dies gelingt, müssen viele Akteure zusammenarbeiten: Eltern, kommunal
MehrSoziales EUROPÄISCHER SOZIALFONDS ÖSTERREICH. Förderperiode 2014 2020
Soziales EUROPÄISCHER SOZIALFONDS ÖSTERREICH Förderperiode 2014 2020 Stand: August 2015 DER ESF IN ÖSTERREICH DER ESF IN ÖSTERREICH Der Europäische Sozialfonds (ESF) ist das wichtigste Finanzinstrument
MehrWerk-statt-Schule e. V. Hannover
Werk-statt-Schule e. V. Hannover Ersatzschule - Jugendhilfeträger Bildungsträger Bernd Reschke Werk - statt - Schule der Name ist Programm seit über 30 Jahren! 1983: Hauptschulabschlusskurse mit hohem
MehrPassgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige Unternehmen
Passgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige Unternehmen Gefördet durch: aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages 2 Der Kammerbezirk der IHK zu Leipzig im Überblick ca. 60.000
MehrFür l an gzeitarbeitslose i m Ostalbkreis
ESF- Bun despro gr a m m Für l an gzeitarbeitslose i m Ostalbkreis i n FO r m at i O n en Fü r a rb ei tg eb er Was ist das ESF-Bundesprogramm? Fakten und Unterstützung zum ESF-Bundesprogramm Im Jahr 2013
MehrBerufsvorbereitungsjahr (BVJ) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Berufsausbildung in außerbetriebliche Einrichtungen (BaE)
Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Berufsausbildung in außerbetriebliche Einrichtungen (BaE) ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) Einstiegsqualifizierung(EQ) Berufsvorbereitungsjahr
MehrThüringer Landtag 5. Wahlperiode
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/6463 07.08.2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Leukefeld (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die
MehrPersonen 50+ Gesundheitlich beeinträchtigte Menschen Menschen mit Migrationshintergrund
Die Möglichkeiten des AMS Christa Schweinberger Aktuelle Herausforderungen im AMS Personen 50+ Gesundheitlich beeinträchtigte Menschen Menschen mit Migrationshintergrund 1 1 Aktuell beim AMS vorgemerkte
MehrInstitute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung
Institute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung Inhalt > Ihre Herausforderung > Unser > Personalplanung > Hochschul-Marketing > Hochschul-Rekrutierung > Integration & Entwicklung >
MehrFachkräftemangel und Unternehmensnachfolge
Fachkräftemangel und Unternehmensnachfolge Auswirkungen des demografischen Wandels Vortrag anlässlich Unternehmerfrühstück Miel, 08. September 2015 Dr. Robert Datzer ift GmbH Benkertstraße 13 14467 Potsdam
MehrPersonal- und Fachkräfteentwicklung in Kleinst- und Kleinunternehmen der Elektrobranche (PerFEkt. erste Ergebnisse. PerFEkt) Projektpartner
Personal- und Fachkräfteentwicklung in Kleinst- und Kleinunternehmen der Elektrobranche (PerFEkt PerFEkt) erste Ergebnisse Projektleitung Projektpartner Bildungszentrum Lernen +Technik ggmbh Dr. Steffen
MehrPotsdamer GründerTag 2014 Fachpodium: Neue EU-Förderperiode: Unterstützung von Unternehmensgründungen durch das Land Brandenburg
Ralf Kaiser Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Dr. Volker Offermann Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Potsdamer GründerTag 2014 Fachpodium: Neue EU-Förderperiode: Unterstützung
Mehr