Coaching-Center für Nachwuchswissenschaftlerinnen. Das Projekt wird gefördert mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds.

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1 Coaching-Center für Nachwuchswissenschaftlerinnen Das Projekt wird gefördert mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds. Programm 2010

2 Englische Fachtexte schreiben Der Workshop richtet sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen, die gerne mehr darüber erfahren möchten, wie sie auch mit begrenzten fremdsprachlichen Mitteln englische Fachtexte verfassen können. Ziel des Workshops: Den Teilnehmerinnen wird zum einen Wissen über den Aufbau und die Funktionsweise von Sprache und Texten vermittelt. Zum anderen werden ihnen Arbeitstechniken, welche die Arbeit mit dem Fremdsprachentext erleichtern, an die Hand gegeben. Die Veranstaltung ist nicht als "Sprachkurs" gedacht; sie soll vielmehr helfen, bestehende Sprachkenntnisse möglichst effizient und effektiv zu nutzen. Nach Abschluss des Workshops erhalten die Teilnehmerinnen eine umfassende Bibliographie mit Links zu weiterführenden Materialien. Eigenheiten von Fachtexten (in verschiedenen Disziplinen) Textaufbau, Textstrukturen Übersetzen oder frei schreiben? Hilfsmittel für das Erstellen englischer Texte Schreibübung Sachvortrag praktische Übungen Gruppenarbeit Plenumsdiskussion Referentin: Karin Plewka M.A., Studium der Anglistik, Engl. Sprachwissenschaften und Allg. Sprachwissenschaften, Freie Trainerin und Autorin, Mainz Termin: Freitag, 19. Februar 2010 von 10:00 s.t. bis 18:00 Uhr Ort: Campus, Infobox neben dem Rewi-Gebäude, Jakob-Welder-Weg Anmeldung und nähere Informationen im Frauenbüro, Forum 6, Alexandra Wolf M.A., Zimmer , Tel / ,

3 Follow-Up: Als Wissenschaftlerin außerhalb der Uni arbeiten Nachwuchswissenschaftlerinnen aller Fachbereiche, die bereits am letztjährigen Workshop Als Wissenschaftlerin außerhalb der Uni arbeiten wie und wo? teilgenommen haben. Inhalte, Methoden und Ziele des Workshops: Der Follow-up Workshop für Doktorandinnen und Post-Docs wendet sich an diejenigen, die vor einem halben Jahr am Intensiv-Workshop Als Wissenschaftlerin nicht an der Uni - Wie und wo? teilgenommen hatten. Er nimmt die seitdem gemachten Erfahrungen und Erfolge auf und behandelt die Fragen, die auf dem zukünftigen Weg zu beantworten sind. Am Anfang stehen individuelle Imaginationsübungen zur Fokussierung des angestrebten Berufsziels und die Umsetzung mit kreativen Mitteln. In der folgenden Gruppensequenz geht es um die Ausarbeitung praktischer Schritte zur Lösung von Problemen, die sich trotz der bisherigen Aktivitäten der Teilnehmerinnen noch stellen mögen. Dies ist deswegen passgenau möglich, da alle Teilnehmerinnen sich im Vorfeld des Workshops über ihre Fortschritte und Überlegungen schriftlich informiert haben. In einem Setting, das am Modell der kollegialen Supervision angelehnt ist, wird jeder einzelnen Teilnehmerin Raum geboten, ihre ganz persönliche Road-Map zu erarbeiten. Referentin: Gunta Saul-Soprun, Dipl.-Soziologin und Trainerin, ACADEMIC CONSULT, Dreieich Termin: Ort: Freitag, 26. Februar 2010, 10:00 bis 13:00 Uhr Campus, Clubraum Forster im Gastprofessorenhaus der Uni Mainz, Wittichweg 31 Anmeldung und nähere Informationen im Frauenbüro, Forum 6, Alexandra Wolf M.A., Zimmer , Tel / , coaching-center@uni-mainz.de Bei Teilnahme ist ein Unkostenbeitrag von 50 Euro zu entrichten, der vorab zu zahlen ist.

4 Beruf und Privatleben in Einklang bringen - Work-Life-Balance für Nachwuchswissenschaftlerinnen Nachwuchswissenschaftlerinnen aller Fachbereiche Inhalte und Ziele des Workshops: Wer kennt es nicht Sie sind beruflich (Doktorarbeit, Habilitation...) enorm eingebunden und haben das Gefühl, dass wichtige Bereiche Ihres Lebens unberücksichtigt bleiben. Ziele und Wünsche werden immer wieder verschoben und das Gefühl von Überlastung schleicht sich ein. Doch langfristig leistungsfähig, zufrieden und erfolgreich zu sein heißt auch, sich im persönlichen und beruflichen Gleichgewicht zu befinden. In diesem Workshop lernen Sie mit den Methoden des Selbstcoachings, Beruf und Privatleben in Balance zu bringen und balancierte Ziele für Ihren Beruf, Ihr Privatleben und sich selbst zu entwickeln und umzusetzen. Sie entwickeln Strategien, mit deren Hilfe Sie Ihr inneres Gleichgewicht stärken und Ihre Verhaltenskompetenzen für Belastungssituationen erweitern können. So werden Sie den Herausforderungen in Beruf und Privatleben motiviert und mit Leichtigkeit entgegentreten. Folgende Themen werden behandelt: Diagnose und Standortbestimmung zur aktuellen Lebens-/Erfolgssituation Karriere und Privates - ein Balance-Konzept Identifizieren von Stresssituationen und Entwickeln von Handlungsalternativen Strategien der Selbstmotivation Selbstcoaching und Mentaltraining Enrichment persönliche Erfolgsstrategien erweitern Entspannung und Bewegung Die Themen werden praxisorientiert vermittelt. Im Wechsel zwischen Input der Trainerin und dem kreativen Dialog - Gruppenübungen, Partnerarbeit und Einzelarbeiten - können gemeinsam Lösungsansätze erarbeitet werden, die sofort im Arbeitsalltag umgesetzt werden können. Referentin: Maike Schmitt, Trainerin und Coach für Kommunikation, Führung, Persönlichkeitsentwicklung und Unternehmenskultur, Freiburg Termin: Freitag, 05. März 2010 von 10:00 s.t. bis 18:00 Uhr Ort: Campus, Clubraum Forster im Gastprofessorenhaus der Uni Mainz, Wittichweg 31 Anmeldung und nähere Informationen im Frauenbüro, Forum 6, Alexandra Wolf M.A., Zimmer , Tel / , coaching-center@uni-mainz.de

5 Karriereplanung durch methodengestütztes Entscheiden Nachwuchswissenschaftlerinnen aller Fachbereiche Ziele des Workshops: Schon zu Beginn der wissenschaftlichen Laufbahn sehen sich Nachwuchswissenschaftlerinnen mit einer Vielzahl von Fragen konfrontiert: Soll die Promotion mittels Stipendium, wissenschaftlicher Assistentenstelle oder einer anderweitigen Berufstätigkeit finanziert werden? Soll ein Auslandsaufenthalt eingeplant werden oder lieber nicht? Wie sieht es mit der Familienplanung aus? Auch nach der Promotion stehen zahlreiche Entscheidungen an: Wählt man die Juniorprofessur, die befristete Habilitationsstelle oder die unbefristete Stelle als Lehrkraft für besondere Aufgaben? Weitermachen in der Wissenschaft oder sich doch lieber in Richtung freie Wirtschaft orientieren? Die Entscheidung fällt oft schwer. Der Workshop zielt darauf ab, Nachwuchswissenschaftlerinnen bei ihrer Karriereplanung gezielt zu unterstützen. Durch den Einsatz geeigneter Methoden soll die Entscheidungsfindung erleichtert und systematisiert werden, individuelle Entscheidungs- und Problemlösefähigkeit werden gestärkt. Dabei steht im Zentrum des Workshops die Vermittlung und praktische Anwendung von Methoden zur reflektierten und transparenten Entscheidungsfindung. Die Teilnehmerinnen lernen, komplexe Probleme zu strukturieren, Ziele zu formulieren, Alternativen zu erkennen, Informationen zu bewerten und ihre Entscheidungen nachvollziehbar zu präsentieren. Im Rahmen von Fallstudienbearbeitungen erhalten die Teilnehmerinnen die Möglichkeit, Einsatzgebiete und Grenzen der einzelnen Methoden auszutesten. Entscheidungstheoretische und psychologische Grundlagen Zielfindungstechnik: Meta-Zielsetzung Kreativitätsmethode: Walt Disney-Strategie Kausalitätsmethode: Entscheidungstabelle Strukturierungsmethode: Netzplantechnik Methoden als Präsentations-, Koordinations- und Durchsetzungshilfe Referentin: Dr. Julia F. Späth; European Business Coach, Fit4Trust, Mainz Termin: Ort: Freitag, 12. März 2010 von 10:00 s.t. bis 18:00 Uhr Campus, Alte Mensa, Weiterbildungszentrum, Raum U1-153, EG Anmeldung und nähere Informationen im Frauenbüro, Forum 6, Alexandra Wolf M.A., Zimmer , Tel / ,

6 Einführung in die kompetenzorientierte Lehre Lehrende Nachwuchswissenschaftlerinnen mit wenig bis mittlerer Erfahrung in der Lehre Lehrende stehen heute vor einem mehrfachen Perspektivenwechsel: Es gilt nicht nur die Rolle als Lehrkraft fachlich kompetent zu füllen, auch die derzeitigen Reformanforderungen an die Gestaltung des Studiums sind zu bewältigen. Im Zeichen des Bologna-Prozesses vollzieht sich ein Sichtwechsel auf die Lehre, in dem nicht mehr die Lehrinhalte (Input) sondern die Studierenden und ihre Kompetenzentwicklung (Outcome) im Mittelpunkt stehen. Eine hieran orientierte Konzeptionierung und Planung von Lehrveranstaltungen erleichtert und bereichert die Lehr- und Studienpraxis. Ziele des Workshops: Die Teilnehmerinnen vollziehen Hintergründe und Prinzipien kompetenzorientierter Lehre nach. Sie transferieren kompetenzorientierte Lehr-/ Lernmodelle auf ihre eigenen Veranstaltungen. Sie konzipieren und planen ihre Lehre nach Ansprüchen der Kompetenzorientierung im Perspektivenwechsel mit ihrer Zielgruppe. Kurzreferate Diskussionen Gruppenarbeit Simulationen Referentin: Dr. Birgit Szczyrba, Sozial- und Erziehungswissenschaftlerin, Hochschuldidaktische Multiplikatorin (P.A.D.), Leiterin der Arbeitsstelle Hochschuldidaktik der Universität Stuttgart, Beauftragte des Hochschuldidaktischen Zentrums der TU Dortmund für das Netzwerk Wissenschaftscoaching Termin: Ort: Freitag, 19. März 2010 von 9:00 s.t. bis 17:00 Uhr Campus, Infobox neben dem Rewi-Gebäude, Jakob-Welder-Weg Anmeldung und nähere Informationen im Frauenbüro, Forum 6, Alexandra Wolf M.A., Zimmer , Tel / ,

7 MEMO SHOW MIT DIPL. KFM. JÖRG BLÖMELING eine Kooperationsveranstaltung des Edith Heischkel-Programms, des Ada-Lovelace-Projekts und des Coaching Centers für Nachwuchswissenschaftlerinnen Einfach behalten! verspricht Dipl. Kfm. Jörg Blömeling in seiner Memo-Show. Was soll ich in dem Meeting alles besprechen? Was waren die wichtigsten Argumente, die ich vorbereitet habe? Was wollte ich eigentlich präsentieren? Wie hieß der Geschäftspartner doch gleich? Was man sagen möchte ist das Eine, was einem in dem entscheidenden Moment einfällt das Andere. Was halten Sie von Ihrem Gedächtnis? Sie besitzen alles, was Sie für ein gutes Gedächtnis brauchen Fantasie und Kreativität! In seiner Memo-Show zeigt Jörg Blömeling, welche Methoden ein Gedächtnisweltmeister anwendet. Sie erleben zum Beispiel, wie überraschend einfach, effektiv und mit Spaß man die Erinnerungs- Quote erhöhen kann. Datum: Donnerstag, den 10. Juni 2010 Uhrzeit: Uhr mit anschließendem Sektempfang und der Möglichkeit zu informellen Gesprächen (bis Uhr) Ort: Roter Salon, Forum 1, 2. Stock, Campus der Universität Mainz Mit der Bitte um Anmeldung bis Dienstag, den 08. Juni Kontakt Daniela Hamann M.A. Tel mentoring@uni-mainz.de

8 Frauen in Führung Podiumsdiskussion mit Prof. Ruth Zimmerling (Politikwissenschaften) Prof. Eva- Maria Kabuß (Kernphysik) Prof. Nicole Waller (Amerikanistik) Prof. Claudia Koch-Brandt (Pharmazie und Biochemie) Prof. Olga Zlatkin-Troitschanskaia (Wipäd.) PD Dr. Dorothee Bartels (Boehringer Ingelheim) eine Kooperationsveranstaltung des Edith Heischkel-Programms, des Ada-Lovelace-Projekts und des Coaching Centers für Nachwuchswissenschaftlerinnen Was muss Frau tun um an die Spitze zu kommen? Gibt es mehr Hindernisse auf dem Weg zur Führungsposition, wenn der Nachwuchswissenschaftler eine Frau ist? Gibt es fachspezifische Hürden, welche das weibliche Geschlecht im Gegensatz zu männlichen Mit- Bewerbern überspringen muss, wenn es sich auf eine Führungsposition bewirbt? Kann ein Mentoringoder Coaching- Programm den Karriereverlauf bei Nachwuchswissenschaftlerinnen positiv beeinflussen? Diese und andere Fragen diskutieren Prof. Dr. Ruth Zimmerling, Prof. Dr. Eva- Maria Kabuß, Prof. Dr. Nicole Waller, Prof. Dr. Claudia Koch-Brandt, Prof. Dr. Olga Zlatkin-Troitschanskaia und PD Dr. Dorothee Bartels unter der Moderation von Dipl. Päd. Stefanie Buss. Dabei gewähren die Wissenschaftlerinnen exklusiv persönliche Einblicke in den eigenen Karriereverlauf. Wir versprechen eine interessante Diskussionsrunde, bei der Frauen, die es geschafft haben, ihre Erfahrungen weitergeben werden. Datum: 6. Juli 2010 Uhrzeit: Uhr mit vorangehendem Sektempfang und Buffet (ab Uhr; Beginn der Podiumsveranstaltung Uhr) Ort: Dekanatssaal im REWI, 3.OG; Jakob-Welder Weg 9 Mit der Bitte um Anmeldung bis 1.Juli Kontakt Daniela Hamann M.A. Tel mentoring@uni-mainz.de

9 Infoabend Fachhochschul-Professorin ein attraktives und erreichbares Ziel? Der Weg zur Fachhochschul-Professorin ist vielen Akademikerinnen nur wenig bekannt. Dabei bietet er gute Chancen, auf einer Professur zu lehren und auch zu forschen und zwar ohne das Risiko, in einer Sackgasse zu landen. Denn zu den Berufungsvoraussetzungen gehören Promotion oder besondere künstlerische Qualifikation, Berufspraxis und pädagogische Eignung also keine Habilitation. Mehr über das Berufsbild und die Wege zu einer FH-Professur erfahren Sie beim Infoabend zunächst durch Vorträge und Diskussionen. Anschließend können Sie sich von den Referentinnen in Kleingruppen individuell beraten lassen. Die Veranstaltung ist als Turbo-Mentoring angelegt und zielt auf individuelle Entscheidungshilfen. Danach werden Sie fundiert beurteilen können, ob Sie eine FH- Professur anstreben möchten und welche Strategien Sie dem Ziel näher bringen. Es werden folgende Themen behandelt: Berufsfeld, Berufungsvoraussetzungen und Erfolgsstrategien Förderprogramme Erfahrungen auf dem Weg zur FH-Professur und im Hochschulalltag Zur Vorbereitung Ihrer individuellen Fragen empfehlen wir die Rubrik FH-Professur auf der Website: und den dort verfügbaren Flyer You can do it. Referentinnen: Prof. Dr. Margot Körber-Weik, Landessprecherin der Gleichstellungsbeauftragten an Fachhochschulen in Baden-Württemberg; Gleichstellungsbeauftragte und Volkswirtin, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Prof. Dr. Elke Lang, Informatikerin, Hochschule Darmstadt Prof. Dr. Daniela Lohaus, Psychologin, Hochschule für Technik Stuttgart Prof. Dr. Susanne Rank, Psychologin und Frauenbeauftragte im Fachbereich Wirtschaft an der Fachhochschule Mainz Prof. Dr. Stefanie Regier, Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik Hochschule Karlsruhe Prof. Dr. Juliane Staubach, Lehrstuhl Marketing und Sales, FH Gießen- Friedberg Termin: Freitag, 09. Juli 2010 von s.t. bis Uhr (bei Bedarf bis Uhr) Ort: Campus, Altes ReWi-Gebäude, Alte Institutsbibliothek, Jakob- Welder-Weg 9 Bitte melden Sie sich für den Infoabend per oder telefonisch bis zum 30. Juni 2010 unter der unten angegebenen Adresse an. Die Teilnahme ist kostenfrei. Projektes Coaching-Center für Nachwuchswissenschaftlerinnen Nähere Informationen und Anmeldung im Frauenbüro, Forum 3, Dipl. Päd. Stefanie Meyer, Zimmer , Tel / , coaching-center@verwaltung.uni-mainz.de

10 Wie kommuniziere ich mich selbst? Erfolgreiches Selbstmarketing Nachwuchswissenschaftlerinnen aller Fachbereiche Ziele und Inhalte des Workshops: Vielleicht kennen Sie das auch: Dem Kollegen wird vom Lehrstuhlinhaber das interessante Stellenangebot gemacht, obwohl Sie schon länger da sind. Oder es fällt einfach niemandem auf, welche Leistungen in Ihnen stecken. Sie erwarten, dass die anderen es ja sehen, denn die Forschungsergebnisse sind so gut. So wie viele Frauen früher auf den Märchenprinzen warteten, warten heute viele Frauen auf den Chef oder die Chefin, der oder die ihr Potential erkennt. Sie setzen auf ihre Leistung und arbeiten daran. Doch wer heute weiterkommen will, muss auf sich aufmerksam machen und die eigene Leistung auch gut verkaufen können. Wie steht es mit Ihrer Selbstpräsentation, Ihren Kernkompetenzen, Ihrem persönlichen Profil und dem Wissen über die eigene Wirkung? Zunächst entscheidet die Wirkung, danach könnten die Inhalte aufgenommen werden. Das "Wie" öffnet die Türe, um das "Was" hineinzulassen. Wie Sie es schaffen, Ihre innere Haltung zu ändern und sich interessant zu präsentieren denn nur so kommen Sie beruflich voran darum geht es in diesem Workshop. Dabei lebt das Seminar von Ihren Erfahrungen und gemeinsamen praktischen Übungen. Zudem gibt es Tipps und Input, wie Sie sich besonders interessant darstellen, so dass Sie positiv in Erinnerung bleiben. Folgende Themen werden behandelt: Einstiegsrunde: Wie präsentiere ich mich möglichst interessant und einzigartig Selbstbewusst sein und nach außen präsentieren: meine Stärken Unterschied Stolz und Arroganz Eigenlob stimmt! Kurzpräsentationen - Übungen Tipps wie Präsentationen von sich wirken Auswertung Was mache ich ab sofort anders? Übungen, Feedback, Erfahrungsaustausch, Einzelarbeit Referentin: Termin: Ort: Marion Bredebusch, Trainerin, Saarbrücken Freitag, 23. Juli 2010 von 10:00 s.t. bis 18:00 Uhr Campus, Clubraum Forster im Gastprofessorenhaus der Uni Mainz, Wittichweg 31 Anmeldung und nähere Informationen im Frauenbüro, Forum 4, Alexandra Wolf M.A., Zimmer , Tel / , coaching-center@verwaltung.uni-mainz.de

11 Schreibwerkstatt für Nachwuchswissenschaftlerinnen - Umgang mit Schreibproblemen - Nachwuchswissenschaftlerinnen, die eine umfängliche schriftliche Arbeit verfassen Ziel des Workshops: unterschiedliche Schreibformen kennenlernen (akademisches Schreiben, persönliches Schreiben, kreative Schreibformen) den Prozess-Charakter des Schreibens verstehen förderliche und hinderliche Gefühle beim Schreiben bewusst machen Schreiben als Problemlösen und Denken verstehen Verschiedenen Phasen in einem größeren Schreibprojekt Methoden des Exzerpierens Ideen sammeln und gliedern (cluster und mind map) Von der Rohfassung zur Endfassung Was tut die Autorin in ihren Texten? Textebenen und Sprachhandlungen (Beispiele: analysieren und argumentieren) Feedback geben und nehmen Eigenschaften der Wissenschaftssprache Kurzreferate und Schreibübungen Auswertung in Kleingruppen und im Plenum Referentin: Dr. Signe Seiler, Akademische Schreibberaterin, Mainz Termin: Ort: Freitag, den 30. Juli 2010 von 10:00 bis 18:00 Uhr Campus, Clubraum Forster im Gastprofessorenhaus der Uni Mainz, Wittichweg 31 Anmeldung und nähere Informationen im Frauenbüro, Forum 4, Alexandra Wolf M.A., Zimmer , Tel / , coaching-center@verwaltung.uni-mainz.de

12 Auf der Zielgeraden Vorbereitung auf Disputation und Rigorosum Der Workshop richtet sich an Doktorandinnen, die kurz vor der Abgabe der Dissertation bzw. kurz vor der Disputation bzw. vor dem Rigorosum stehen. Ziel des Workshops: Die eigene Dissertation zu verteidigen und zu diskutieren oder ein Rigorosum zu bestehen ist nach der Einreichung der Dissertation die nächste Herausforderung im Promotionsprozess. Dabei erhöht eine gute Vorbereitung die Chancen, auch diese Herausforderung erfolgreich zu meisten. Themen des Workshops sind sowohl Fragen nach den formalen Aspekten, Möglichkeiten der Planung, Vorbereitung auf die Situation der Prüfung als auch Übungen zur mentalen Stärkung in Prüfungssituationen. Der angebotene Workshop zielt darauf ab, Doktorandinnen bei der Vorbereitung der eigenen Disputation bzw. des eigenen Rigorosums zu unterstützen und soll verdeutlichen, was Promovierende tun können, damit die Prüfung erfolgreich und entspannt gelingt. Im Workshop besteht für Sie die Möglichkeit, anhand eines eigenen Kurzvortrags die Disputation oder das Rigorosum zu üben. Formaler Ablauf der Disputation / des Rigorosums Möglichkeiten der effektiven Vorbereitung Gestaltung der Prüfungssituation Vortragscoaching Input und Informationsvermittlung durch die Referentin Coaching auf Wunsch Probevortrag Referentin: Dr. Jutta Wergen, Hochschuldidaktisches Zentrum, Technische Universität Dortmund Termin: Freitag, 13. August 2010 von 10:00 s.t. bis 18:00 Uhr Ort: Campus, Alte Mensa, Weiterbildungszentrum, Raum U1-153, EG Anmeldung und nähere Informationen im Frauenbüro, Forum 4, Alexandra Wolf M.A., Zimmer , Tel / , coaching-center@verwaltung.uni-mainz.de

13 Netzwerken - gewusst wie! Nachwuchswissenschaftlerinnen aller Fachbereiche Ziele und Inhalte des Workshops: Egal wo Sie sich umschauen: Im Mittel- und Topmanagement dominieren die Männer, obwohl es kaum Qualifikationsunterschiede zwischen Frauen und Männern gibt. Zudem gilt: je größer die Unternehmen, desto geringer der Frauenanteil in den Führungsgremien. Dies ist im Hochschulbereich nicht anders. Dennoch steht diese Situation im krassen Gegensatz zur Tatsache, dass die aktuelle Frauengeneration in Deutschland die am besten ausgebildete aller Zeiten ist. Frauen kommen also alleine durch Leistung und fachliche Kompetenz nicht weiter ohne Networking und Selbstmarketing gibt es kein Vorwärtskommen! Haben Sie von Ihrer Promotion oder von Ihren Zukunftsplänen vielen Menschen erzählt? Wenn niemand im Fachbereich weiß, dass Sie gerne habilitieren möchten, kann Ihnen auch niemand eine Stelle anbieten Sie müssen es kommunizieren. Weiß Ihre Doktormutter, dass Sie nach der Promotion in einer großen Forschungseinrichtung Grundlagenforschung betreiben möchten? Wenn nicht, holen Sie es nach, und erzählen Sie es vielen anderen wie sonst soll Ihre Doktormutter auf der nächsten Tagung auf die Idee kommen, Ihnen Herrn Prof. XY vorzustellen, der genau Ihr Wunschkontakt ist. Kennen Sie überhaupt Ihre Wunschkontakte? Und wie können Sie diese kennenlernen? Eine Untersuchung aus dem Jahr 2005 belegt, dass mehr als 40 Prozent der Stellen über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder über persönliche Kontakte besetzt wurden. Sie können also gar nicht früh genug mit dem Netzwerken anfangen! Folgende Themen werden im Seminar behandelt: Netzwerken warum? Smalltalk und Kurzpräsentation - Tipps Spielregeln für gutes Netzwerken Welche Netzwerke für mich? Netzwerken, Austausch, Feedback, Gruppenarbeit, Einzelarbeit Referentin: Termin: Marion Bredebusch, Trainerin, Saarbrücken Freitag, 03. September 2010 von 10:00 s.t. bis 18:00 Uhr Ort: Campus, Alte Mensa, Weiterbildungszentrum, Raum U1-153 Anmeldung und nähere Informationen im Frauenbüro, Forum 4, Alexandra Wolf M.A., Zimmer , Tel / , coaching-center@verwaltung.uni-mainz.de

14 (abgesagt) Diskussionsrunde Vereinbarkeit von Karriere und Elternschaft Diskussionsrunde mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft eine Kooperationsveranstaltung des Edith Heischkel-Programms, des Coaching Center für Nachwuchswissenschaftlerinnen und des Ada-Lovelace-Projekts Karriere machen, oder doch lieber Kinder kriegen? Vor dieser Frage steht eine immer größer werdende Anzahl von Frauen mit akademischem Abschluss. Dies liegt in einem nicht geringen Maß an der noch immer problematischen Vereinbarkeit von Karriere und Elternschaft. Dabei sieht es in der Männerdomäne Medizin nicht besser aus, als in anderen Berufszweigen. Der Karriereknick ist bei Frauen vor allem nach der Promotion zu beobachten. Eine Zeit, in der für viele die Familienplanung aktuell wird. Auch wenn das Thema derzeit politisch hoch im Kurs steht, fehlen nach wie vor konkrete Unterstützungsmaßnahmen, die sich an den individuellen Bedürfnissen der Nachwuchswissenschaftlerinnen orientieren. Frauen, die sich für einen wissenschaftlichen Karriereweg mit Kindern entscheiden, sind oft gezwungen, sehr individuelle Lösungen für ihre spezifische Lebenssituation zu finden. Wir möchten im Rahmen dieser Veranstaltung einige persönliche Lösungen etablierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den universitären und außeruniversitären Bereichen zur Diskussion stellen. Moderation: Anja von Kanitz, M.A. TeilnehmerInnen der Diskussionsrunde: Prof. Dr. rer. nat. et. med. habil. Ellen I. Closs Institut für Pharmakologie, Gleichstellungsbeauftragte der Universitätsmedizin für wissenschaftliche MitarbeiterInnen Univ.-Prof. Dr. Annerose Keilmann Hals-, Nasen-, Ohrenklinik und Poliklinik, Schwerpunkt Kommunikationsstörungen Dr. Jan Stefan Scheld Boehringer Ingelheim Dr. rer. nat. et med. habil. Susanne Strand Medizinische Klinik und Poliklinik Datum: Dienstag, den 07. September 2010 Uhrzeit: Uhr mit Sektempfang und der Möglichkeit zu informellen Gesprächen Ort: Großer Dekanatssaal, Universitätscampus, REWI, 3.OG; Jakob-Welder Weg 9 Mit der Bitte um Anmeldung bis Freitag, den 3. September Kontakt Daniela Hamann, M.A. Tel mentoring@

15 Workshop Sich professionell bewerben in Wissenschaft und Wirtschaft Nachwuchswissenschaftlerinnen aller Fachbereiche Ziele des Workshops: Nach der Promotion stellt sich vielen Nachwuchswissenschaftlerinnen die Frage: Strebe ich eine wissenschaftliche Laufbahn an oder bewerbe ich mich im wissenschaftsnahen oder im nichtwissenschaftlichen Bereich? Und wie bewerbe ich mich in diesen unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern jeweils richtig? Sowohl in der Art und Weise, wie ein professionelles Anschreiben formuliert und die Bewerbungsunterlagen gestaltet werden, als auch wie das Bewerbungsverfahren abläuft, gibt es mitunter große Unterschiede, je nachdem, ob die Bewerbung an eine Hochschule oder ein Unternehmen gerichtet ist. Dieses Seminar zeigt auf, nach welchen unterschiedlichen Kriterien sowohl in der Wissenschaft als auch in der Wirtschaft Bewerbungsunterlagen erstellt und beurteilt werden. In Rollenspielen werden zudem verschiedene Arten der Selbstpräsentation entwickelt und kritische Situationen im Bewerbungsgespräch simuliert. Im Sinne des Diversity-Ansatzes wird darauf Wert gelegt, Individualität und Verschiedenheit als Stärke im Bewerbungsprozess zu betrachten und diese Stärken positiv zu betonen. Beleuchtung der Unterschiede der Bewerbung für die Wissenschaft / Wirtschaft Recherche und Bewerbungswege Das Erstellen überzeugender Bewerbungsunterlagen Der persönliche Auftritt im Vorstellungsgespräch Weitere Auswahlverfahren (Fachvorträge, Tests, Assessment Center etc.) Einzelarbeit zur Anfertigung/Korrektur einer Bewerbungsmappe Rollenspiele Gruppendiskussion Reflexion der Selbstdarstellung Referentin: Dipl.-Psych. Silke Hell, Referentin für Academic Staff Development an der Universität Konstanz, Systemische Beraterin Termin: Freitag, 10. September 2010, 10:00-18:00 Uhr Ort: Campus, Rewi-Gebäude, Kleiner Dekanatssaal, Raum Anmeldung und nähere Informationen im Frauenbüro, Forum 3, Alexandra Wolf M.A., Zimmer , Tel / , coaching-center@uni-mainz.de

16 (abgesagt) Workshop Herausforderungen wissenschaftlicher Projekte erfolgreich meistern: Methodische, soziale und kommunikative Kompetenzen effektiv bei der Teamentwicklung einsetzen Wissenschaftliche Nachwuchskräfte, die kurz- bis mittelfristig in Projekten beschäftigt sein werden, sowie wissenschaftliche Projektmitarbeiterinnen und -leiterinnen Ziele des Workshops: Mitarbeiterinnen wissenschaftlicher Projekte werden täglich mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert, egal ob als Teamleiter, Teammitarbeiter oder Einzelperson und egal, ob Sie erst am Anfang stehen oder schon etabliert sind. Der Workshop soll den Teilnehmerinnen vermitteln, auf welche wichtigen und typischen Aspekte und Fallstricke sie bei ihrer professionellen Arbeit in einem Projektteam achten sollten. Mit Hilfe von Tipps und Hilfestellungen aus Theorie und Praxis im Bereich des Projektmanagements, Konfliktmanagements und Kommunikationsverhaltens erwerben die Teilnehmerinnen einen Überblick und praktisches Know-How, wie sie sich in Bezug auf eine Projekttätigkeit gezielt weiterentwickeln können. Projektdurchführung (Projektstrukturen der Teilnehmerinnen, Projektleiterdreieck) Teamentwicklung (Hauptteil) (Vier Phasen-Modell; Fähigkeiten und Kompetenzen, die zu einem erfolgreichen Projekt führen, Konfliktträchtige Teamentwicklungsphasen; Konflikte erkennen, verstehen und ansprechen; Verschiedene Kommunikations- und Konfliktstile; Kritik annehmen und äußern, Standpunkt vertreten) Projektstart/Feinplanung Projektkontrolle Projektabschluss kurze, informative Theorieteile zu den o.g. Inhalten Kleingruppenarbeit kommunikative Übungsmöglichkeiten. Diskussion und offenes Gespräch: Theorie - Praxis Handout am Ende des Workshops Referentinnen: Termin: Ort: Dr. Silke Oehrlein-Karpi, K.T.E., Coach und Beraterin, Mainz und Heike Schubert, Juristin und Mediatorin, Ober-Olm Donnerstag, 16. September und Freitag, 17. September 2010, jeweils von 10:00 s.t. bis 18:00 Uhr Campus, Clubraum Forster im Gastprofessorenhaus der Uni Mainz, Wittichweg 31 Anmeldung und nähere Informationen im Frauenbüro, Forum 4, Alexandra Wolf M.A., Zimmer , Tel / , coaching-center@verwaltung.uni-mainz.de Bei Teilnahme ist ein Unkostenbeitrag von 40 Euro zu entrichten, der vorab zu zahlen ist.

17 Didaktik für Hochschuldozentinnen Nachwuchswissenschaftlerinnen mit wenig Lehrerfahrung, die Lehrveranstaltungen an Hochschulen anbieten Ziele des Workshops: Einführung in theoretische Grundlagen des Lehrens und Lernens Reflexion von Herausforderungen in der Lehre Steigerung der Methodenkompetenz In diesem Seminar wird in Grundlagen des Lehrens und Lernens eingeführt. Sie erhalten Hinweise zur Planung einer Lehrveranstaltung, grundlegende methodische Entscheidungen werden erörtert, Probleme des Unterrichtens an Hochschulen und notwendige Kompetenzen für die Hochschullehre thematisiert. Wissenswertes zum Lehren und Lernen Was ist guter Hochschulunterricht? Erfahrungsaustausch Darbietende und aktivierende Lehre Gendersensibilisierung Aktivierende Methoden Darbietende Methoden Übungen Referentin: Prof. Dr. Friederike Heinzel, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Universität Kassel Termin: Freitag, den 24. September 2010 von 10:00 bis 18:00 Uhr Ort: Campus, Clubraum Forster im Gastprofessorenhaus der Uni Mainz, Wittichweg 31 Anmeldung und nähere Informationen im Frauenbüro, Forum 4, Alexandra Wolf M.A., Zimmer , Tel / ,

18 Doktorandinnen Coaching - Workshop für Nachwuchswissenschaftlerinnen - In Kooperation mit der Psychotherapeutischen Beratungsstelle Doktorandinnen aller Fachbereiche Ziele des Workshops: das Erlernen von Strategien eines effektiven Selbst- und Zeitmanagements das zeitige Erkennen und Auflösen von inneren und äußeren Blockaden die Entwicklung von Strategien zur Eigenmotivation die Vermittlung von Arbeitstechniken wie die Erstellung eines Projektplans die Nutzung von "Strategie-Teams" Projektplanung Zeit- und Selbstmanagement Erkennen und Lösen innerer und äußerer Blockaden Strategien zur Eigenmotivation Aufbau eines Doktorandinnen-Netzwerks Informationsvermittlung und Diskussion Übungen Kollegiale Beratung durch andere Doktorandinnen Coaching-Techniken Referentinnen: Prof. Dr. Ursula Luka-Krausgrill, PBS und Dipl.-Psych. Christina Demmerle, Organisationsentwicklung Prof. Dr. Ryschka Termin: Freitag, 01. Oktober und Freitag, 29. Oktober 2010, jeweils von 9:00 s.t. bis 17:00 Uhr Ort: Campus, Seminarraum in der Psychotherapeutischen Beratungsstelle im Staudingerweg 21, Eingang H (Studierendenhaus, neben dem Restaurant) Anmeldung und nähere Informationen im Frauenbüro, Forum 3, Virginia Sirait M.A., Zimmer , Tel / , coaching-center@uni-mainz.de Bei Teilnahme ist ein Unkostenbeitrag von 40 Euro zu entrichten, der vorab zu zahlen ist.

19 Stimme und Körpersprache Sicher und souverän auftreten Dieses Seminar ist für Nachwuchswissenschaftlerinnen geeignet, die Ihre Arbeit stimmlich und gesamtkörperlich optimal präsentieren wollen. Ziele des Workshops: Neben den Inhalten spielt sowohl in der Lehre als auch bei der Präsentation akademischer Ergebnisse (z.b. auf Konferenzen, bei Kolloquien oder bei der Disputation bzw. beim Rigorosum) die persönliche, stimmliche und körpersprachliche Wirkung eine große Rolle. Dieses Seminar zeigt durch Übungen aus der Sprecherziehung und dem schauspielerischen Bereich, wie Sie Ihre stimmliche Präsenz und Ihren gesamtkörperlichen Eindruck verbessern können. Dabei hilft eine ruhige, klare Gestik, die dem Gegenüber Kompetenz signalisiert. Es wird ein Trainingsprogramm für Körper und Stimme vorgestellt, das nicht nur eine klangvolle und kräftige Stimme fördert, sondern gleichzeitig Nervosität und Unsicherheiten abzubauen hilft. Ziel des Seminars ist es, in Lehrsituationen, bei Vorträgen und Präsentationen durch den gekonnten Einsatz von Gestik, Mimik, Körperhaltung und der eigenen Stimme sicher und souverän aufzutreten. Dynamik: laut und leise sprechen können Ausdauer: lange und viel sprechen können Betonung: lebendig betonen für gute Verständlichkeit Modulation: Höhen, Tiefen und Klangfarbenreichtum der Stimme Vortragsgestaltung: längere Redebeiträge spannend gestalten Stimmhygiene: Pflege und Gesunderhaltung der Stimme Zuhörer-Kontakt: so sprechen, dass die Anderen zuhören und konzentriert bleiben Körpersprache: Souveränität und klare Gesten Kompetentes, überzeugendes Auftreten durch innere Ruhe und Kraft Atemtraining Gruppen- und Einzelarbeit Theorie zur Sprechwirkung Schauspieltraining Körperarbeit Referentin: Christine Stahl, Dozentin für Sprechtraining, Regisseurin, Schauspielerin, Mainz Termin: Freitag, 08. Oktober 2010 von 10:00 s.t. bis 18:00 Uhr Ort: Campus, Alte Mensa, Weiterbildungszentrum, Raum U1-153 Anmeldung und nähere Informationen im Frauenbüro, Forum 4, Alexandra Wolf M.A., Zimmer , Tel / ,

20 s zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Promotion (in Kooperation mit dem Allgemeinen Promotionskolleg) Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Fachbereiche Ziele der Workshops: 1.) Wege in die Wissenschaft für Dual Career Couples Sich eine akademische Karriere vorzunehmen ist schon mutig genug diesen Weg als Paar zu gehen, kommt in Deutschland der Quadratur des Kreises gleich. Der Workshop dient dazu, den Schwierigkeiten ins Auge zu sehen. Anhand des einen oder anderen Beispiels wollen wir die notwendigen Bedingungen für die berufliche Entwicklung beider Partner betrachten. Ziel ist es, eine Bilanz der eigenen Ressourcen zu ziehen und zu überlegen, welche Unterstützung gebraucht wird. 2.) Promotion und Familienpflichten - wem gehört die Zeit? Wenn Promovierende mit Kindern gefragt werden, was sie zu ihrer Unterstützung brauchen, dann wird oft vorrangig "Kinderbetreuung" genannt. Natürlich ist eine gute Kinderbetreuung eine Voraussetzung, um mit der wissenschaftlichen Karriere voran zu kommen. Dennoch: darüber hinaus gibt es Wünsche nach Veränderungen in der Tages- und Arbeitsorganisation, die die Doppelbelastung ebenfalls erheblich entlasten können. Der Workshop soll Wünsche und Fragen nach organisatorischen (Selbst)veränderungen aufgreifen und den Teilnehmer/innen die Möglichkeit geben, nach Unterstützungen und Hilfen im Lebensumfeld zu suchen. Rechtliche Fragen können dabei ebenso thematisiert werden wie Vorstellungen von Unterstützungsangeboten, die die Universität bereit stellen kann. Schaffung idealer Rahmenbedingungen für Dual Career Couples Strategien zur Entwicklung, einer zufriedenstellenden Work - Live - Balance In-Put (Vortrag) Gruppenarbeit - Einzelsequenz ReferentInnen: Gunta Saul-Soprun, Academic Consult, Frankfurt/Main, (Workshop 1) Ellen von Borzyskowski, Servicestelle Dual Career, Familie, Wohnen, TU Darmstadt (Workshop 2) Impulsvortäge: Frau Sigrid Jooß-Mayer, M.A., Universität Mannheim Frau Lisa Koch, ISS Frankfurt/Main Termin: Freitag, 1. Oktober 2010 von Uhr s.t. bis Uhr Ort: Campus, HS I, Altes ReWi, Jakob-Welder- Weg 4 Veranstalterin: Frauenbeauftragte der Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Rahmen des Anmeldung und nähere Informationen im Frauenbüro, Forum 4, Virginia Sirait M.A., Zimmer , Tel / , coaching-center@verwaltung.uni-mainz.de

21 Gesprächsführung und Kommunikationstraining Nachwuchswissenschaftlerinnen aller Fachbereiche Wie kann ich gelungen Gespräche führen? Die eigene Grundhaltung im Gespräch sowie eine gute Gesprächsstruktur führen häufig zum Erfolg. Man kann nicht nicht kommunizieren, wie der Kommunikationspsychologe Paul Watzlawick postuliert hat. Kommunikation bleibt dabei störanfällig, besonders dann, wenn es um die Übermittlung eher unangenehmer Nachrichten geht. Daher ist eine gute Gesprächsvorbereitung Voraussetzung, um die eigene Klarheit darüber zu schärfen, welche Botschaft ich vermitteln möchte und welches Ziel ich im Gespräch verfolge. Das Einnehmen einer aktiven Gesprächsführung dient schließlich dazu, das Ziel auch während der Durchführung nicht aus dem Auge zu verlieren. Das Seminar will neben der Vermittlung von Grundlagen der Kommunikation, Aspekte zur inhaltlichen Vorbereitung von Gesprächen sowie Methoden aktiver Gesprächsführung vorstellen. Diese werden anhand von Praxisbeispielen ausprobiert. Das Seminar greift dabei die Erfahrungen der Teilnehmerinnen auf. Es werden handlungs- und lösungsorientierte Methoden eingesetzt. Ziele des Workshops: Grundlagen zur Kommunikation und Kernelemente aktiver und positiver Gesprächsführung vermitteln Aspekte zur Vorbereitung von Gesprächen vermitteln Eigene Grundhaltung in Gesprächen reflektieren Sicherheit in der Durchführung von Gesprächen/ Vermittlung bestimmter Inhalte gewinnen Transfer auf den eigenen Berufskontext leisten Referentin: Stefanie Buss, Diplom-Pädagogin, mentoring & coaching, Wiesbaden Termin: Ort: Freitag, 15. Oktober 2010 von 10:00 s.t. bis 18:00 Uhr Campus, Alte Mensa, Weiterbildungszentrum, Raum U1-153, EG Anmeldung und nähere Informationen im Frauenbüro, Forum 3, Dipl. Päd. Stefanie Meyer, Zimmer , Tel / , Bei Teilnahme ist ein Kostenbeitrag von 20 Euro zu entrichten, der vorab zu zahlen ist.

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