Grenzgänger: Heilpflanzen des Waldgrenz- Ökotons am Hochschwab, Steiermark
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- Julian Hofer
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1 Grenzgänger: Heilpflanzen des Waldgrenz- Ökotons am Hochschwab, Steiermark Universität Wien, Institut für Kultur- und Sozialanthropologie Studien: Kultur- und Sozialanthropologie und Naturschutzbiologie, Vegetationsökologie und Landschaftsökologie Einführung Untersuchungsgebiet Hochschwab Potentielle Heilpflanzen der subalpinen Zone Aktuelle Nutzung dieser Heilpflanzen 1
2 Untersuchungsgebiet Map of Austria and South Tyrol; modified by, Source: Fotos: A. Lamprecht Hochschwab Geologie Nordöstl. Kalkalpen Plateauberg triadische Wettersteinkalke und dolomite Rendsina und Kalksteinbraunlehme 2
3 Hochschwab Klima Ganzjährig hohe Niederschlagssummen >2000mm pro Jahr 45-80% als Schnee Extreme Windwirkung durch Exponiertheit Hochschwab Subalpine Zone Vegetation durch Alm-, Forst- und Jagdwirtschaft geprägt potentiell natürliche Vegetation: Fichten- und Fichten-Lärchenwald, natürl. Rasen aktuelle Vegetation zusätzl. gr. Latschenbestände, anthropogene Almweiden 3
4 Höhenkategorien Graphik: A. Lamprecht Arten nach Höhenverbreitung A: bis montan B: montan bis subalpin (106 Arten) C: montan bis alpin und höher (59 Arten) D: Arten nur im subalpinen Bereich (14 Arten) E: ab Waldgrenze (99 Arten) F: alpin bis nival (42 Arten) Höheninformation zu Arten nach FISCHER M. A., OSWALD K. & ADLER W., (2008): Exkursionsflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol Aufl. - Linz: Land Oberösterreich, Biologiezentrum der Oberösterr. Landesmuseen Methoden Literaturrecherche Gespräche Almwirtinnen und -wirten Almbäuerinnen und -bauern Wanderer Senner und Sennerinnen Interviews Teilnehmende Beobachtung Im Gespräch mit der Almbäuerin, Haselkaralm; Foto: Rosi Samohejl 4
5 Vorläufige Ergebnisse Anzahl der Gefäßpflanzen in den 4 Höhenkategorien Artenzahl Arten insgesamt 50 0 gesamt B C D E Höhenkategorien B: montan bis subalpin C: montan bis alpin und höher D: Arten nur im subalpinen Bereich E: ab Waldgrenze 5
6 Anzahl der potentiellen Heilpflanzen in den 4 Höhenkategorien ,4% Artenzahl ,5% 39,0% 64,3% 25,3% Arten insgesamt davon Heilpflanzen 0 gesamt B C D E Höhenkategorien B: montan bis subalpin C: montan bis alpin und höher D: Arten nur im subalpinen Bereich E: ab Waldgrenze Anteil der potentiellen Heilpflanzen an dokumentierten Nutzungen für die Pflanzen des subalpinen Bereichs Sonstige Verwendungen 10% Färbepflanzen 5% Heilpflanzen 23% 100% = 503 dokumentierte Nutzungen (von 202 Arten von insgesamt 278 Arten) Zierpflanzen 19% absolut Prozent gesamt % Heilpflanzen % Ritualpflanzen 11% Kosmetische Verwendung 6% Nahrungspflanzen 26% Nahrungspflanzen % Kosmetische Verwendung 31 6% Ritualpflanzen 53 11% Zierpflanzen 96 19% Färbepflanzen 26 5% Sonstige Verwendungen 50 10% 6
7 Heil- und Nahrungspflanzen im Vergleich % keine Nutzung nur Nahrungspflanzen Heil- und Nahrungspflanzen nur Heilpflanzen Artenzahl % Larix decidua Geum montanum 28% Vaccinium myrtillus Pinus mugo 15% gesamt B C D E Höhenkategorien B: montan bis subalpin C: montan bis alpin und höher D: Arten nur im subalpinen Bereich E: ab Waldgrenze Aktuelle Nutzung WER sammelt und nutzt Heilpflanzen? Mehrtägige Tour am Hochschwab: Almwirtinnen und -wirte Almbauern und bäuerinnen Sennerinnen und Senner Besuche nach Vereinbarung: Kräuterkundige aus dem Tal Wer wird empfohlen? ältere Frauen, die schon viele Sommer auf Almen verbracht haben geschulte Kräuterpädagoginnen und pädagogen, sowie Ernährungswissenschaftler und wissenschaftlerinnen WOHER das Wissen? 7
8 Aktuelle Nutzung WELCHE PFLANZEN werden gesammelt und genutzt? - ausgesuchte Beispiele Fichte (Picea abies) Eberesche (Sorbus aucuparia) Arnika (Arnica montana) Silbermantel (Alchemilla anisiaca) und Frauenmantel (Alchemilla acutiloba uvm.) WARUM werden Heilpflanzen aus der Natur verwendet? Aktivitäten Kräuterkurse: schon im Kindergarten Kräuterwanderwege: für Kinder und Erwachsene Traditionelle Bräuche: Kräuterbuschenweihe Kräutermeilen - aus Heilkräuterfolder Heilkräuterwege Aflenz. Kurverwaltung Aflenz und Tourismusverband Hochschwab 2008, konzipiert von Mag. Ernst und Mag. Johann Frühmann 8
9 Conclusio Verschriftliches Wissen und mündliche Traditionen Neue Akteure und Akteurinnen Veränderte Beweggründe Verwendete Literatur: Dirnböck Thomas, Dullinger Stefan, Gottfried Michael und Grabherr Georg 1999: Die Vegetation des Hochschwab (Steiermark) Alpine und Subalpine Stufe. Mitteilungen des naturwissenschaftlichen Vereins der Steiermark, 129: , Graz Dirnböck Thomas, Greimler Josef und Grabherr Georg 1998: Die Vegetation des Zeller-Staritzen-Plateaus (Hochschwab, Steiermark) und ihre Bedeutung für den Quellschutz. Mitteilungen des naturwissenschaftlichen Vereins der Steiermark, 128: , Graz Plan Lukas 2004: Speläologische Charakterisierung und Analyse des Hochschwab- Plateaus, Steiermark. In: Die Höhle, 55Jg., Heft 1-4, Salick Jan, Fang Zhendong und Byg Anja 2009: Eastern Himalayan alpine plant ecology, Tibetan ethnobotany, and climate change. Global Environmental Change- Human and Policy Dimensions. 19(2): Zückert Gerhard 1996: Versuch einer landschaftsökologischen Gliederung der Hochflächen der südlichen Hochschwabgruppe. Mitteilungen naturwissenschaftlichen Vereins der Steiermark, 125: 55-72, Graz sämtlicher Fotos und Graphiken bei, wenn nicht anders angegeben 9
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