Erhebung, Auswertung und Bereitstellung von hydrologischen Daten
|
|
- Wilfried Knopp
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Hydrologie Erhebung, Auswertung und Bereitstellung von hydrologischen Daten , Bern Karsten Jasper, Bundesamt für Umwelt, Abteilung Hydrologie
2 Information und Datenbezug via Internet Aktuelle und historische hydrologische Daten Hydrologische Vorhersagen und Hochwasserwarnungen Messwerte und Statistik (z.b. Datenbezug, HJB) Geodaten und Karten (z.b. Einzugsgebietsgliederung, MQ-CH) Methoden (z.b. Q347) Messnetze Indikatoren Markierversuche im Grundwasser Seeregulierung Naturereigniskataster StorMe Flussvermessung (Querprofile) Aquaprotect (CH-Karte zur potenziellen HW-Gefährdung) 2
3 «Von der Messung zur Warnung» Messung Vorhersage Verbreitung Intervention Übertragung Warnung Interpretation 3
4 Messnetzübersicht Wasserquantität Basismessnetz (Hydrologische Daten Oberflächengewässer) Nationale Grundwasserbeobachtung NAQUA 260 Messstationen Oberflächengewässer (Flüsse und Seen) 89 Messstellen Grundwasserquantität QUANT Hydrologische Untersuchungsgebiete der Schweiz (HUG) 40 Gebiete (Abfluss, Niederschlag, Verdunstung) Nationale Daueruntersuchung der schweizerischen Fliessgewässer NADUF 17 Messstationen Nationale Beobachtung Oberflächenwasserqualität NAWA 111 Messstellen Wasserqualität Nationale Beobachtung der Wassertemperatur 78 Messstandorte Nationale Beobachtung der Feststoffe Nationale Grundwasserbeobachtung NAQUA 12 Messstationen Schwebstoff 9 Messstationen Trübung 108 Geschiebesammler 50 Messstellen Grundwasserqualität TREND 500 Messstellen Grundwasserqualität SPEZ 22 Messstellen Wasserisotope ISOT 4
5 Basismessnetz zur Erfassung von Wasserstand und Abfluss an Oberflächengewässern ca. 260 Messstationen davon ca. 200 Stationen für Abflussmessungen etwa 90% aller Stationen verfügen über eine automatische Fernabfrage 5
6 Übertragung der Daten von der Messstation zum Kunden 6
7 Datenübertragung «Heute» 10min 1h Abfragezentrale Hydrologische Vorhersage GIN FTP Analog/ GSM Kantone HydroWeb WISKI Kraftwerke diverse weitere Empfänger 7
8 Datenübertragung «Morgen» 10min FTP Abfragezentrale OPC- UA PLC Hydrologische Vorhersage GIN Kantone HydroWeb WISKI Kraftwerke diverse weitere Empfänger 8
9 Hydrologische Vorhersagen mit FEWS 9
10 FEWS im weltweiten operationellen Einsatz FEWS = Flood Early Warning System frei verfügbare Software seit 1990 im Einsatz inzwischen von etwa 40 verschiedenen Vorhersagezentren genutzt für unterschiedlichste Fragestellungen eingesetzt (HW, NW, Qualität, etc.) 10
11 Meteorologische Messdaten in FEWS Stationen - MeteoSchweiz 11
12 Meteorologische Messdaten in FEWS Stationen - MeteoSchweiz - Kantone - SLF - Private - Ausland 12
13 Operationeller Datenimport ins FEWS (Stand: ) Hydro-Daten (WL, Q) 209 Stationen vom BAFU-Basismessnetz 18 kantonale Stationen (BE, ZH, SG) 13 Stationen aus dem Ausland (AT) => total: 240 Stationen Meteo-Daten (P, T, W, RH, RG, SSD) 288 Stationen von MeteoSchweiz (SMN, autom. NIME) 191 kantonale Stationen 165 Stationen aus dem Ausland (AT, IT) 53 Stationen von Privaten (MeteoGroup) 168 IMIS-Stationen vom SLF Radarniederschlag (CPC) => total: 865 Stationen 13
14 Operationeller Datenimport ins FEWS (Stand: ) Daten der Wettervorhersagemodelle (P, T, W, RH, RG, SSD) COSMO-2 COSMO-7 IFS (ECMWF) COSMO-LEPS 14
15 Operationeller Datenimport ins FEWS (ab ) Daten der Wettervorhersagemodelle (P, T, W, RH, RG, SSD) COSMO-2 => COSMO-1 COSMO-7 IFS (ECMWF) COSMO-LEPS => COSMO-E 15
16 Hydrologische Vorhersagemodelle in FEWS & HBV /
17 Hydrologische Vorhersagemodelle in FEWS 17
18 Verbreitung der hydrologischen Vorhersagen
19 Vorhersageprodukte im «Normalbetrieb» 19
20 Verbreitung Warnprodukte bei Hochwasser Behörden Weckruf per SMS < Gefahrenstufe 2 Warnung über VULPUS 20
21 Verbreitung Warnprodukte bei Hochwasser Öffentlichkeit 21
22 Warnprodukte auf weiteren Plattformen (seit 2014) (seit 2010) NGP GIN seit 2016 HW-Warnungen auch per App MeteoSchweiz Wetteralarm Mobiliar 22
23 Danke für die Aufmerksamkeit! 23
Gemeinsame Informationsplattform Naturgefahren GIN
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Hydrologie Gemeinsame Informationsplattform Naturgefahren GIN Vorhersage Alarme Warnung
MehrWasserqualität WQM - Erfassen von Parametern im BAFU
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Hydrologie Wasserqualität WQM - Erfassen von Parametern im BAFU 9. November 2017 Inhalt
MehrVorhersage, Warnungen BAFU Strategie zur. Gefahrenprävention
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Gefahrenprävention Vorhersage, Warnungen BAFU Strategie zur Gefahrenprävention IFKIS-Hydro Koordinationskonferenz
MehrAktuelle und zukünftige Datenformate der BAFU provisorische hydrologische Daten
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Hydrologie Aktuelle und zukünftige Datenformate der BAFU provisorische hydrologische
MehrNADUF - Nationale DauerUntersuchung der schweizerischen Fliessgewässer
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Hydrologie NADUF - Nationale DauerUntersuchung der schweizerischen Fliessgewässer Adrian
MehrOperationeller Datenfluss und Modellbetrieb an der HVZ Baden- Württemberg
Operationeller Datenfluss und Modellbetrieb an der HVZ Baden- Württemberg Daniel Eilertz (HYDRON) LUBW - REFERAT 43 - HYDROLOGIE, HOCHWASSERVORHERSAGE Operationeller Datenfluss und Modellbetrieb an der
MehrFachtagung «Operationelle Hydrologische Vorhersagen»
Fachtagung «Operationelle Hydrologische Vorhersagen» Verbesserungen auf allen Ebenen In den letzten Jahren konnte die Vorhersage von Hochwassern in vieler Hinsicht verbessert werden: Genauere Wetterprognosen,
MehrInterpretation von hydrologischen Daten auf der Visualisierungsplattform
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Hydrologie Analysen und Vorhersagen Interpretation von hydrologischen Daten auf der Visualisierungsplattform
MehrÜbersicht. Ausgangslage und Anstoss Ziele Zu behandelnde Anträge Eingabe 1 Eingabe 2 Zu verabschiedende Anträge Pause Varia
Übersicht Ausgangslage und Anstoss Ziele Zu behandelnde Anträge Eingabe 1 Eingabe 2 Zu verabschiedende Anträge Pause Varia 1 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK
MehrWISKI Benutzerkonferenz CH. Aktueller Stand BAFU
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Hydrologie WISKI Benutzerkonferenz CH Aktueller Stand BAFU 5. November 2015 Einleitung
MehrHydrologisches Messnetz des Bundesamtes für Umwelt BAFU mit hochverfügbarer und sicherer Datenkommunikation
Hydrologisches Messnetz des Bundesamtes für Umwelt BAFU mit hochverfügbarer und sicherer Datenkommunikation Hochverfügbare und sichere Datenkommunikation im Zusammenhang mit Umweltdaten Hochverfügbare
MehrGrundwasser in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Hydrologie, Sektion Hydrogeologische Grundlagen Grundwasser in der Schweiz Ronald Kozel
MehrVorhersagen an der Oder
Regionale Hochwasserkonferenz Vorhersagen an der Oder Wolfgang Fröhlich Landesamt für Umwelt Brandenburg Grundsätzliches Hochwasser-Ursachen an der Oder Geeignete Modelle Erreichbare Genauigkeit Modelle
MehrHydrographischer Dienst Kärnten
Hydrographischer Dienst Kärnten Hydrologisches Datenservice, Analysen und Interpretation Hydrographie Aufgaben, Messnetz und Modell Messdaten und Modelldaten (Datensammlung) Hydrographie Online Service
MehrErfahrungen und Erfolgsfaktoren des Regionalmoduls im Kanton Glarus Departement Bau und Umwelt, Kanton Glarus Naturgefahren
Erfahrungen und Erfolgsfaktoren des Regionalmoduls im Kanton Glarus Departement Bau und Umwelt, Kanton Glarus Naturgefahren Valérie Frede, Dipl. geol. 8. / 9. August 2007, Schwanden: 8. / 9. August 2007,
MehrProjekt. Hydrologisches Informationssystem DBGZ/NAQUA
WISKI User Treffen CH (Aargau / 01.10.13) - BAFU Projekt Hydrologisches Informationssystem DBGZ/NAQUA Aarau, 30.09.2013 / Bundesamt für Umwelt / BAFU DRITTER KANTONE SHG-MA METAS On-line Daten in Abfragezentrale
MehrModellierung von Abflussmessstationen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Hydrologie, Hydrometire Modellierung von Abflussmessstationen 27. Januar 2016 Traktanden Einführung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Elmar Podgorschek am 4. April 2016 Im OÖ. Presseclub um 11:15 Uhr zum Thema "Vorstellung Hochwasserinformationsplattform HYDRO NEU - Verbesserte
MehrWassertemperaturvorhersagen für den Mittelrhein aus dem Wärmemodell LARSIM
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Wassertemperaturvorhersagen für den Mittelrhein aus dem Wärmemodell LARSIM LARSIM-Anwenderworkshop, 19. und 20. März 2015, Straßburg s Matthias Kremer, Dezernat
MehrDas European Flood Alert System (EFAS) Konzeption und bereitgestellte Information
Das European Flood Alert System (EFAS) Konzeption und bereitgestellte Information Konrad Bogner & EFAS Team Land Management and Natural Hazards Unit Institute for Environment and Sustainability 1 Übersicht:
MehrVom Niederschlag zum Abfluss: Automatisierter Datenfluss beim Erftverband
Vom Niederschlag zum Abfluss: Automatisierter Datenfluss beim Erftverband 1 Vom Niederschlag zum Abfluss: Automatisierter Datenfluss beim Erftverband - NASIM TSTP - Horst Werner, Erftverband Bereich Gewässer
MehrWarnung vor Naturgefahren: Massnahmen des Kantons zur Verbesserung von Warnung und Alarmierung und Aufgaben der Gemeinden
AWA-Infopaket Warnung vor Naturgefahren: Massnahmen des Kantons zur Verbesserung von Warnung und Alarmierung und Aufgaben der Gemeinden Eva Baumgartner, MSc Geography Projektleiterin Hochwasserwarnung
MehrOperationeller Betrieb und Visualisierungen des. M. Bremicker
Operationeller Betrieb und Visualisierungen des WHM Baden-Württemberg M. Bremicker Übersicht der op. WHM-Modelle, derzeitige Nutzung gesamte Landesfläche plus HR über Wasserhaushaltsmodelle abgedeckt Täglicher
MehrWelchen Nutzen wird die neue Gefährdungskarte Oberflächenabfluss haben?
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Welchen Nutzen wird die neue Gefährdungskarte Oberflächenabfluss haben? Swissbau Focus-Veranstaltung
MehrWasserkreislauferhebung nur Daten? Zugang und Interpretation
Wasserkreislauferhebung nur Daten? Zugang und Interpretation Mag. Klaus NIEDERTSCHEIDER ATLR, Sg. Hydrografie und Hydrologie 1 Wasserkreislauferhebung Extreme Naturereignisse wie Trockenheit und Hochwasser
MehrHydro-CH2018 Klimawandel und Hydrologie
Federal Department of the Environment, Transport, Energy and Communications DETEC Federal Office for the Environment FOEN Division Hydro-CH2018 Klimawandel und Hydrologie Ein Themenschwerpunkt des National
MehrDie Flut 2005 nach 3 Jahren - Lehren und Massnahmen. Referent: Urs Steinegger Mitglied der Geschäftsleitung der Meteodat GmbH
Die Flut 2005 nach 3 Jahren - Lehren und Massnahmen Referent: Urs Steinegger Mitglied der Geschäftsleitung der Inhalt 1. 2005er Hochwasser und seither 2. Wiederholungsgefahr, Theorie 3. Prognosen Warnungen
MehrHochwasservorhersagezentrale
Hochwasservorhersagezentrale Dipl.-Ing., M.B.Eng. NLWKN, Betriebsstelle Hannover-Hildesheim Hochwasservorhersagezentrale des NLWKN 20.02.2014 Stand der HWVZ Einrichtung 1. Oktober 2009 Betrieb mit 3 Vollzeitstellen
MehrAushub: Anfall und Entsorgung
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Boden Aushub: Anfall und Entsorgung FSKB-Herbstanlass 2011, 26.10.2011 Grubenbilanz Bauwirtschaft
MehrAnsätze für ein zukünftiges Fliessgewässermonitoring in der Schweiz
Cercl'eau Tagung 2006, 22. Juni 2006, Liestal Fliessgewässerüberwachung Schweiz: Anforderungen und Perspektiven Ansätze für ein zukünftiges Fliessgewässermonitoring in der Schweiz Ueli Ochsenbein, BE Michael
MehrWarnung vor Hochwasser - Hochwasserinformationen
Warnung vor Hochwasser - Hochwasserinformationen Rechtzeitige Informationen zu Wasserständen, Vorhersagen und Warnsysteme dienen Einsatzkräften und der zivilen Bevölkerung. Welche Daten stellt der Hydrographische
MehrMassnahmen für die Gewässer im Rahmen des AP PSM
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Massnahmen für die Gewässer im Rahmen des AP PSM EAWAG Infotag, BAFU Themen Handlungsbedarf: PSM
MehrUmsetzungsansatz Portal für das BAFU. Uwe Haß, Matthias Egeling
Umsetzungsansatz Portal für das BAFU Uwe Haß, Matthias Egeling Portal beim BAFU Wasser-Portal (Qualität und Qualität) Wasser-Portal Potenzielle Anwendergruppen Portal- Applikationen Import Anzeige Statistik
Mehr> NAWA Nationale Beobachtung Oberflächengewässerqualität
2013 > Umwelt-Wissen > Oberflächengewässer > NAWA Nationale Beobachtung Oberflächengewässerqualität Konzept Fliessgewässer > Umwelt-Wissen > Oberflächengewässer > NAWA Nationale Beobachtung Oberflächengewässerqualität
MehrStand der operationellen Vorhersage und Benutzeroberfläche in Rheinland-Pfalz
Stand der operationellen Vorhersage und Benutzeroberfläche in Rheinland-Pfalz LARSIM-Anwenderworkshop 17./18.02.2009 Dipl.-Ing.(FH) Heinz Lehmann Inhalt 1 Datenmanagement Eingangsdaten Übersicht Verarbeitung
MehrEffizientes Nützen von öffentlich zugänglichen Frühwarnsystemen im Hochwasserfall in NÖ
Effizientes Nützen von öffentlich zugänglichen Frühwarnsystemen im Hochwasserfall in NÖ Hochwasserinformationstag (LWZ Tulln) Mag. Christoph Urbanek Abteilung Hydrologie und Geoinformation (BD3) 24. September
MehrÜberwachung der Fliessgewässer im Kanton Schwyz
Überwachung der Fliessgewässer im Kanton Schwyz Cercl eau Jahrestagung 2017 Monte Verità (TI) 22. & 23. Juni 2017 Philip Baruffa Abteilungsleiter Gewässerschutz Agenda - Fragestellungen und Grundsatzentscheid
MehrÖkologische Ziele für das Grundwasser in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Hydrologie Sektion Hydrogeologie Ökologische Ziele für das Grundwasser in der Schweiz
MehrDie Berücksichtigung der Unsicherheit der meteorologischen Eingangsdaten in der Hochwasservorhersage
LARSIM-Workshop 2015 Straßbourg Die Berücksichtigung der Unsicherheit der meteorologischen Eingangsdaten in der Hochwasservorhersage Alfons Vogelbacher, Daniel Waldmann Inhalt Unsicherheitsbereiche und
Mehr5. NÖ KATASTROPHENSCHUTZFACH- TAGUNG 2008
5. NÖ KATASTROPHENSCHUTZFACH- TAGUNG 2008 Status Hochwasserprognose in Niederösterreich DI Christian Labut Mag. Christoph Urbanek 12. November 2008 www.noe.gv.at HW Information in NÖ Status Echtzeitdaten
MehrErfahrungen aus dem HW Mai / Juni 2013
Erfahrungen aus dem HW Mai / Juni 2013 aus Sicht der HVZ Baden-Württemberg Ute Badde, Referat 43 Hydrologie, Hochwasservorhersage Niederschlagsereignis [mm/ 60 h] Gefallener Niederschlag in 60h Pforzheim-Ispringen
MehrEvaluierung ensemble-basierter Abflussvorhersagen der Modellkette LARSIM-COSMO-DE-EPS. bearbeiten. 9. März 2016
Evaluierung ensemble-basierter Abflussvorhersagen der Modellkette LARSIM-COSMO-DE-EPS Titelmasterformat für die Hochwasserwarnung in durch Rheinland-Pfalz Klicken 9. März 2016 Internationaler LARSIM-Anwenderworkshop
MehrGefährdungskarte Oberflächenabfluss Schweiz
Gefährdungskarte Oberflächenabfluss Schweiz Was steckt dahinter? Andy Kipfer 26.10.2018 Ablauf Gefährdungskarte Oberflächenabfluss Relevanz Gefährdung durch Oberflächenabfluss Entstehung Vorgeschichte
MehrUmweltmonitoring. Überblick Schweiz. 23. September 2010, Essen Markus Wüest
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Ökonomie und Umweltbeobachtung Umweltmonitoring Überblick Schweiz 23. September 2010,
MehrZeitreihenmanagement im Rahmen von HOWIS Erft. Aachen, Dr. Tilo Keller Erftverband
Zeitreihenmanagement im Rahmen von HOWIS Erft Aachen, 18.11.2008 Dr. Tilo Keller Erftverband 1 Inhalt Motivation und Ziele Konzeption Datenmanagement Verarbeitung der punktuellen Daten Verarbeitung der
MehrNeuer Internetauftritt Kanton St.Gallen mit WISKI Web
Neuer Internetauftritt mit WISKI Web 09. November 2017 Baudepartement Inhalt 1. Projekt Neuer Internetauftritt: www.hydrodaten.sg.ch 2. Umsetzung und Übersicht 3. Fazit Seite 2 Projekt «Neuer Internetauftritt»
MehrErmittlung und Visualisierung von Vorhersageunsicherheit bei der HVZ BW. Daniel Varga (Hydron) LUBW - Referat 43 - Hydrologie, Hochwasservorhersage
Ermittlung und Visualisierung von Vorhersageunsicherheit bei der HVZ BW Daniel Varga (Hydron) LUBW - Referat 43 - Hydrologie, Hochwasservorhersage Veröffentlichung im Routinebetrieb Vorhersage und Abschätzung
MehrPestizide in Fliessgewässern
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Wasser Pestizide in Fliessgewässern Schweizweite Auswertung N.Munz, I.Wittmer, C.Leu; A&G 11.212
MehrLARSIM als operationelles Vorhersage- Modell für die Wassertemperatur. Ute Badde, Referat 43 Hydrologie Hochwasservorhersage
LARSIM als operationelles Vorhersage- Modell für die Wassertemperatur Ute Badde, Referat 43 Hydrologie Hochwasservorhersage Erweiterung des operationellen Wasserhaushaltsmodells Zusätzliche Daten operationelle
MehrAnforderungen bei der Echtzeitdatenverarbeitung aus Sicht einer Umweltbehörde. Bilder LfULG, BfUL
Anforderungen bei der Echtzeitdatenverarbeitung aus Sicht einer Umweltbehörde, BfUL Umweltüberwachung Messprogramme und Messnetze dienen der Umwelt- und Anlagenüberwachung Warnung bei Katastrophen (z.b.
MehrBerücksichtigung der Schneeschmelze in der operationellen Abflussvorhersage für Bodensee, Hoch- und Oberrhein
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden Württemberg Berücksichtigung der Schneeschmelze
MehrHydrologische Interaktion zwischen Grundwasser und Oberflächengewässer
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Hydrologische Interaktion zwischen Grundwasser und Oberflächengewässer Prof. Dr.-Ing. Joseph Hölscher Dipl.-Ing. (FH) Thomas
MehrVorlesung. Mathematische Statistik für Studierende. der Hydrologie und Abfallwissenschaften
Vorlesung Dr. Wiltrud Kuhlisch Frühjahr 2015 TU Dresden, Institut für Mathematische Stochastik 1 Einführung 1.1 Literatur Mathematische Statistik für Studierende der Hydrologie und Abfallwissenschaften
MehrOriginale und homogene Reihen im Vergleich. Temperaturentwicklung an 12 Standorten des MeteoSchweiz-Messnetzes mit langjährigen Messreihen ab 1864
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Dezember 2010 Originale und homogene Reihen im Vergleich Temperaturentwicklung an 12 Standorten des MeteoSchweiz-Messnetzes
Mehr8. Sitzung der strategischen Begleitgruppe Grundwasserbeobachtung Schweiz (SBG-CH) vom 6. Dezember 2012
Seite 1 / 6 Protokoll Bülach, 12. Dezember 2012 8. Sitzung der strategischen Begleitgruppe Grundwasserbeobachtung Schweiz (SBG-CH) vom 6. Dezember 2012 anwesend: entschuldigt: Gäste: R. Badertscher (BLW),
MehrStand der LARSIM-Anwendungen in Vorarlberg
Stand der LARSIM-Anwendungen in Vorarlberg LARSIM-Anwenderworkshop 22./23.3.2010 Clemens Mathis 22.& 23. März 2010 Vorarlberg Inhalt Lage, Flussgebiete, Besonderheiten LARSIM-Modelle Bestehende, in Arbeit,
MehrKlimaänderung Strategien des Bundes im Bereich Wasser
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Hydrologie Klimaänderung Strategien des Bundes im Bereich Wasser Bruno Schädler Herausforderung
MehrEntwicklung und aktuelle Belastung durch Ozon in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Luftreinhaltung und Chemikalien Faktenblatt Entwicklung und aktuelle Belastung durch
MehrMassnahme WV-2. Screening von Spurenstoffen in den wichtigsten Fassungen
Massnahme WV-2 Screening von Spurenstoffen in den wichtigsten Fassungen Bern, 13.September 2017 Sabrina Bahnmüller, AWA Fachbereich Trinkwasser und Abwasser 1 Inhalt 1. Mikroverunreinigungen Anwendung,
MehrVerordnung über die Meteorologie und Klimatologie
Verordnung über die Meteorologie und Klimatologie (MetV) 429.11 vom 7. November 2007 (Stand am 1. Januar 2008) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 2 Absatz 1, 3 Absatz 1, 5 Absatz 2
MehrBerechnung von Unsicherheitsbändern durch Kombination von Ensemble-Technik und ProFound-Analyse
Berechnung von Unsicherheitsbändern durch Kombination von Ensemble-Technik und ProFound-Analyse DANIEL VARGA REFERAT 43 - HYDROLOGIE, HOCHWASSERVORHERSAGE Operationeller Betrieb an der HVZ BW Vorhersagen
MehrMikroverunreinigungen in den Oberflächengewässern aus diffusen Quellen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Mikroverunreinigungen in den Oberflächengewässern aus diffusen Quellen VSA CC Siedlungsentwässerung
MehrStand der Ensembleverarbeitung zur Bestimmung der Vorhersageunsicherheit (Mittelfristbereich)
risikohochwasser Stand der Ensembleverarbeitung zur Bestimmung der Vorhersageunsicherheit (Mittelfristbereich) Rückblick 2015 Berechnung der Ensembleunsicherheiten VHS-Zeitpunkte t t Box-Cox x λ 1 h x
MehrDas meteorologische Messnetz der ZAMG
Das meteorologische Messnetz der ZAMG Roland Potzmann Einige gesetzlichen Aufgaben der ZAMG Folie 2 I. Aufbau und Betrieb von meteorologischen und geophysikalischen Messnetzen sowie Erfassung und Interpretation
MehrLokalprognosen in Wetter-Apps: Was steckt dahinter? Wie genau sind sie?
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Lokalprognosen in Wetter-Apps: Was steckt dahinter? Wie genau sind sie? Urs Keller, MeteoSchweiz, seit
MehrMonitoring Wasserwirtschaftliche und hydrologische Grundlagen
Der Betrieb von Beschneiungsanlagen Monitoring Wasserwirtschaftliche und hydrologische Grundlagen G. Suette 2010 Anknüpfungspunkte Monitoring Klimatologie Wasserwirtschaft Wasserrecht Betriebswirtschaft
MehrOperationelle Abflussvorhersage für Quellgebiete
Wasserwirtschaftsamt Kempten Operationelle Abflussvorhersage für Quellgebiete Praxisbericht, OPAQUE workshop 2008 Dr. Manfred Bremicker, Referat 43 Hydrologie, Hochwasservorhersage Dr. Uwe Ehret WWA Kempten,
MehrAnpassungsstrategien am Oberlauf des Rheins (CH)
Anpassungsstrategien am Oberlauf des Rheins (CH) Oeschger Centre for Climate Change Research Gruppe für Hydrologie, Geographisches Institut, Universität Bern Workshop Hydrologische Bedeutung und Rolle
MehrINTEGRIERTES PRAKTIKUM. Umweltbeobachtungen. Studiengang Umweltnaturwissenschaften Bachelor 4. Semester
INTEGRIERTES PRAKTIKUM Umweltbeobachtungen Studiengang Umweltnaturwissenschaften Bachelor 4. Semester Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Skalen 4 3 Versuche 5 3.1 Versuch A: Remote Sensing (grau).....................
MehrHydrologische Produkte des Bundesamtes für Umwelt BAFU bei Hochwasser
Forum für Wissen 2007: 69 73 69 Hydrologische Produkte des Bundesamtes für Umwelt BAFU bei Hochwasser Therese Bürgi, Beat Sigrist und Daniel Streit Bundesamt für Umwelt BAFU, CH-3003 Bern therese.buergi@bafu.admin.ch,
MehrFact Sheet Nitrat. Reussbericht Grundlagen der NO 3. -Beurteilung
Reussbericht 9 13 Fact Sheet Der grösste Teil des anorganischen Stickstoffs liegt in Gewässern als (NO 3 - ) vor. gehalte über 1.5 mg/l N lassen auf Abschwemmung und Auswaschung von landwirtschaftlich
MehrDatenstrukturen BAFU und WISKI. Matthias Egeling KISTERS AG
Datenstrukturen BAFU und WISKI Matthias Egeling KISTERS AG Agenda Datenstruktur WISKI Datenkonzept BAFU aus Sicht von KISTERS Lösungsansätze WISKI - Standard Beispielstationen in der Abnahmeumgebung (Präsentation
MehrHochwasserereignis im Einzugsgebiet der Sauer vom Januar 2011
Hochwasserereignis im Einzugsgebiet der Sauer vom Januar 2011 Dienstag, den 22.03.2011 Überblick 1. Hochwassermeldedienst Luxemburg Service hydrométrie / HMZ Diekirch Einzugsgebiet der Sauer Messnetz LARSIM
MehrNIEDERSCHLAG. Hausübung 1
Hausübung 1 NIEDERSCHLAG Abgabe: 25.10.2017 Niederschlag wird nahezu weltweit mit einem Netz von Messstationen erfasst. Dabei handelt es sich um punktuelle Messungen. Für grundlegende Fragen der Ingenieurhydrologie
MehrRIMAX- Seminar
RIMAX- Seminar 14.09.06 Anforderung an die Hochwasserforschung aus Sicht des s in Sachsen Gliederung Das sächsische, Zuständigkeiten und Aufgaben Anforderung an die Forschung a) operationeller Betrieb
Mehr> Hydrologisches Jahrbuch der Schweiz 2012
215 > Umwelt-Zustand > Hydrologische Daten > Hydrologisches Jahrbuch der Schweiz 212 Abfluss, Wasserstand und Wasserqualität der Schweizer Gewässer > Hydrologisches Jahrbuch der Schweiz 212 BAFU 215 2
MehrForschungsprojekt Drainage
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 3. Tagung Aktionsplan Pflanzenschutzmittel Forschungsprojekt Drainage Volker Prasuhn 18.09.2018 1 Ausgangslage
MehrWISKI Benutzer CH. Aktueller Stand BAFU
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Hydrologie WISKI Benutzer CH Aktueller Stand BAFU 08. November 2018 Agenda 1. Begrüssung
MehrZustand der Schweizer Fliessgewässer g und prioritäre Massnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität im Bereich Mikroverunreinigungen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Zustand der Schweizer Fliessgewässer g und prioritäre Massnahmen zur Verbesserung der
MehrKontinuierliche Überwachung des Grundwasserstandes Einfacher als gedacht
Kontinuierliche Überwachung des Grundwasserstandes Einfacher als gedacht OTT Hydromet GmbH Dipl.-Ing. Tobias Menzel Vertriebsingenieur Key Account Manager t.menzel@ott.com 0831/5617-240 OTT Hydromet GmbH
MehrNutzen von Radar-Niederschlagsschätzung & ECMWF-Ensemblevorhersage für die Abflussvorhersage
Nutzen von Radar-Niederschlagsschätzung & ECMWF-Ensemblevorhersage für die David Kneis Uni Potsdam / LHWZ Dresden Übersicht 1. Abfluss-Vorhersage 2. Untersuchungsgebiet Weißeritz Übersicht 1. Abfluss-Vorhersage
MehrOperationeller Betrieb des WHM LARSIM - Stand in Hessen -
W3 Hydrologie, Hochwasserschutz Operationeller Betrieb des WHM LARSIM - Stand in Hessen - Stand: LARSIM (WHM) in Hessen Oper. Betrieb und 1. Erfahrungen Weiteres Vorgehen in 2009 Gerhard Brahmer LARSIM-Anwenderworkshop
MehrMedienmitteilung. 13 Soziale Sicherheit Nr Seit 2013 unveränderte Sozialhilfequote
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 19.12.2016, 9:15 13 Soziale Sicherheit Nr. 0350-1612-90 Schweizerische Sozialhilfestatistik 2015: Nationale
MehrStorm and Flood Warnings issued by Switzerland's Specialist Federal Agencies
EMERGENCY MANAGEMENT (EMERGENCY PLANNING, EARLY WARNING, INTERVENTION, RECOVERY) Storm and Flood Warnings issued by Switzerland's Specialist Federal Agencies David Volken, PhD 1, Coralie Amiguet 1 ; Therese
MehrHyd³Flow Kopplung hydrologischer, hydro-numerischer und hydro-informatischer Modellierungssysteme für eine verbesserte Hochwasservorhersage
KOMPETENZ IN SACHEN REGENWASSER INGENIEURGESELLSCHAFT PROF. DR. SIEKER MBH Hyd³Flow Kopplung hydrologischer, hydro-numerischer und hydro-informatischer Modellierungssysteme für eine verbesserte Hochwasservorhersage
MehrVerordnung über die Meteorologie und Klimatologie
Verordnung über die Meteorologie und Klimatologie (MetV) vom 7. November 2007 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 2 Absatz 1, 3 Absatz 1, 5 Absatz 2 sowie 7 des Bundesgesetzes vom 18.
MehrBewusst mit Naturgefahrenrisiken umgehen in der Schweiz eine Aufgabe der Raumplanung?
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention GeP Bewusst mit Naturgefahrenrisiken umgehen in der Schweiz eine Aufgabe
MehrVerordnung über die Gebühren des Bundesamtes für Umwelt
Verordnung über die Gebühren des Bundesamtes für Umwelt (Gebührenverordnung BAFU, GebV-BAFU) 1 vom 3. Juni 2005 (Stand am 1. Januar 2018) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 48 Absatz 2
MehrÖffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016
Departement für Finanzen und Institutionen Kantonales Amt für Statistik und Finanzausgleich () Office cantonal de statistique et de péréquation (OCSP) Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik
MehrLARSIM Anwenderworkshop
LARSIM Anwenderworkshop Mainz 1. Februar 2006 Vorhersagemodell der Bregenzerach: Vergleich Vorhersage und gemessene Ganglinie für das Hochwasser im August 2005 Vergleich LM und ALADIN Vorhersagen Bregenzerach
MehrDer Umgang mit Hangwasser und Starkregen in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Der Umgang mit Hangwasser und Starkregen in der Schweiz Projekt Gefährdungskarte DHI-Seminar Urbane
MehrFelddatenerfassung mit mobilen Geräten. Matthias Egeling
Felddatenerfassung mit mobilen Geräten Matthias Egeling Inhalt Übersicht Live-Demonstration: Windows und Android Diskussion / Fragen 2 Übersicht Mobile Felddatenerfassung Zustände überwachen, beurteilen
MehrBeurteilung der Wasserqualität
Die Wasserqualität der Oberflächengewässer des Kantons St.Gallen wird routinemässig seit vielen Jahren überwacht. Dies lässt Aussagen über die Belastung der Fliessgewässer mit Nähr- und Schadstoffen zu.
MehrVVEA Verordnung über die Vermeidung und die Entsorgung von Abfällen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe VVEA Verordnung über die Vermeidung und die Entsorgung von Abfällen
MehrOPERATIONELLE HOCHWASSERVORHERSAGEN FÜR DAS EINZUGSGEBIET DES RHEINS IN DER SCHWEIZ OPERATIONAL FLOOD FORECASTING FOR THE SWISS RIVER RHINE BASIN
INTERPRAEVENT 2008 Conference Proceedings, Vol. 1 OPERATIONELLE HOCHWASSERVORHERSAGEN FÜR DAS EINZUGSGEBIET DES RHEINS IN DER SCHWEIZ OPERATIONAL FLOOD FORECASTING FOR THE SWISS RIVER RHINE BASIN ZUSAMMENFASSUNG
MehrVollzugshilfe VVEA Stand der Publikationen Ein- und Ausblick
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Vollzugshilfe VVEA Stand der Publikationen Ein- und Ausblick Dr. Petar Mandaliev 03. November 2016
MehrStatistische Methoden in der hydrologischen Vorhersage der BfG
Statistische Methoden in der hydrologischen Vorhersage der BfG Bastian Klein, Dennis Meißner, Silke Rademacher Referat M2 - Wasserhaushalt, Vorhersagen und Prognosen Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz
Mehrisb.swissrivers.ch : Die neue Internet Plattform für
isb.swissrivers.ch : Die neue Internet Plattform für die Bewässerung der Region Seeland-Broye Frédéric Jordan, e-dric.ch Murielle thomet, e-dric.ch Jürg Fuhrer, Agroscope Pascalle Smith, Agroscope Peter
MehrAnwendung der Kennzahlen auf nationaler Ebene
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wasser, Sektion Oberflächengewässer Qualität Anwendung der Kennzahlen auf nationaler
Mehr