Erfahrungen und Erfolgsfaktoren des Regionalmoduls im Kanton Glarus Departement Bau und Umwelt, Kanton Glarus Naturgefahren

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1 Erfahrungen und Erfolgsfaktoren des Regionalmoduls im Kanton Glarus Departement Bau und Umwelt, Kanton Glarus Naturgefahren Valérie Frede, Dipl. geol.

2 8. / 9. August 2007, Schwanden:

3 8. / 9. August 2007, Mitlödi

4 Tödi GL, 3614 m.ü.m.

5 Erfahrungen und Erfolgsfaktoren des Regionalmoduls im Kanton Glarus 1. Einleitung 2. Interventionsplanung 3. Organisation, Optimierungen 4. Zu erwartendes Ereignis!? 5. Nutzen elektronische Hilfsmittel (IFKIS Hydro, Map D-Phase, etc.) Departement Departement Bau und Umwelt, Bau Kanton und Umwelt Glarus - - Naturgefahren

6 Erfahrungen und Erfolgsfaktoren des Regionalmoduls im Kanton Glarus 1. Einleitung 2. Interventionsplanung 3. Organisation, Optimierungen 4. Zu erwartendes Ereignis!? 5. Nutzen elektronische Hilfsmittel (IFKIS Hydro, Map D-Phase, etc.) Departement Departement Bau und Umwelt, Bau Kanton und Umwelt Glarus - - Naturgefahren

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8 optimale Frühwarnung durch: - Meteo-Warnung der MeteoSchweiz - IFKIS Hydro (SLF) und Messnetz Kt. GL - Ausbildung Frühwarnung für Interventionskräfte - Map D-PHASE DIE SÜDOSTSCHWEIZ,

9 Erfahrungen und Erfolgsfaktoren des Regionalmoduls im Kanton Glarus 1. Einleitung 2. Interventionsplanung 3. Organisation, Optimierungen 4. Zu erwartendes Ereignis!? 5. Nutzen elektronische Hilfsmittel (IFKIS Hydro, Map D-Phase, etc.) Departement Departement Bau und Umwelt, Bau Kanton und Umwelt Glarus - - Naturgefahren

10 Kdt- und Vize Kdt-WBK, Linthal, Kursinhalt: - Frühwarnung - IFKIS-Hydro / PREVAH - Interventionsplanung Industriegebiet Tschachen, Schwanden Hochwasser 2005

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12 Feuerwehr-Weiterbildungskurs Linthal,

13 Führungsrhythmus

14 Erfahrung

15 Erfahrungen und Erfolgsfaktoren des Regionalmoduls im Kanton Glarus 1. Einleitung 2. Interventionsplanung 3. Organisation, Optimierungen 4. Zu erwartendes Ereignis!? 5. Nutzen elektronische Hilfsmittel (IFKIS Hydro, Map D-Phase, etc.) Departement Departement Bau und Umwelt, Bau Kanton und Umwelt Glarus - - Naturgefahren

16 Ablaufschema Meteo-Warnungen, Frühwarnung Sommernaturgefahren Warnung / Information: MeteoSchweiz Fax: Meteo Warnung Certas Tel: HW-Alarm Linth SLF / WSL / ETH Internet: Pegelprognose Einsatzzentrale Kantonspolizei Verifikation / Triage: Fachstelle Naturgefahren FW-Inspektor Fachspez. SC KFS Info-Austausch (Eigenbeurteilung, u.a. mittels elektr. Hilfsmittel, Rückfragen MeteoSchweiz, etc.) Ereignis / Alarm: Fachstelle Naturgefahren Entscheid Intervention JA / NEIN JA NEIN Intervention: Rapport: (FW-Kdt, POL, Zivilschutz, Mediensprecher, evtl. Medien, Linth-Ing.) Triage

17 Optimierung Zeit : Zeitersparnisse während der Frühwarnung durch verbesserte - Ausbildung der Interventionskräfte - Alarmierung - Kommunikation (u.a. Industrien, Kraftwerke, Werkbetrieb)

18 Optimierung Intervention Interventionsplanung

19 Optimierung Messnetz : Zeitersparnisse während der Frühwarnung durch verbesserte - Koordination Messnetze - Einbindung vorhandener Messnetze

20 Vorschlag Einheits-Messstelle

21 Optimierung Daten Vereinheitlichung der Datenqualität Datenbanken / Prognosemodelle Sichere und schnelle Internetseiten

22 De-Optimierung Panikmacher

23 Erfahrungen und Erfolgsfaktoren des Regionalmoduls im Kanton Glarus 1. Einleitung 2. Interventionsplanung 3. Organisation, Optimierungen 4. Zu erwartendes Ereignis!? 5. Nutzen elektronische Hilfsmittel (IFKIS Hydro, Map D-Phase, etc.) Departement Departement Bau und Umwelt, Bau Kanton und Umwelt Glarus - - Naturgefahren

24 MeteoSchweiz METEO-Warnung Insgesamt sieben (Fax-) Bulletins, die auf das anstehende Ereignis hinweisen.

25 Abflussprognose Linth-Hochwasser Prognose Szenario (Niederschlag gemäss MeteoSchweiz)

26 Pegelprognose Linth at Mollis vom Darstellung von Simon Jaun (IAC-ETH)

27

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29 Radar - Nowcasting Starkniederschlagszone erreicht das Glarnerland von Süden her kommend , 14.00h

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32 Spitze: Uhr: 225 m³/s

33 Erfahrungen und Erfolgsfaktoren des Regionalmoduls im Kanton Glarus 1. Einleitung 2. Interventionsplanung 3. Organisation, Optimierungen 4. Zu erwartendes Ereignis!? 5. Nutzen elektronische Hilfsmittel (IFKIS Hydro, Map D-Phase, etc.) Departement Departement Bau und Umwelt, Bau Kanton und Umwelt Glarus - - Naturgefahren

34 Elektr. Hilfsmittel können NICHT: Hochwasser bekämpfen Entscheide und Verantwortung zur Intervention übernehmen erfahrene Interventionskräfte ersetzen Interventionsplanung durchführen lokales Wissen über meteorologische und hydrologische Eigenheiten ersetzen

35 Optimierungen für elektr. Hilfsmittel : schnellerer Internetzugriff übergreifendes Internetportal schaffen, das den direkten Zugriff auf die verschiedenen Naturgefahren - Grundlagen ermöglicht zur Erhöhung der Prognosesicherheit: zusätzliche Messstellen schaffen

36 Vorteile und Nutzen für Entscheidungsträger: Lokales Geschehen bei unsicheren Prognosen besser einschätzbar Über langfristige Prognose und aktuelles Wettergeschehen jederzeit orientiert höherer Wissensstand bereits vor Kontakt mit MeteoSchweiz, effizientere Rückfragen Bessere Grundlagen für Entscheide Internetplattform für mehrere Benutzer gleichzeitig von überall her zugänglich

37 Vorteile und Nutzen für Bevölkerung: Bessere Frühwarnung ermöglicht früheres und spezifischeres Reagieren der Bevölkerung auf die kommende Bedrohung

38 Linth bei Rüti GL

39 Klausenpassstrasse, 14. November 2007, 11.30h

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