Glarnerland macht Boden gut
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- Irmela Kaiser
- vor 5 Jahren
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1 Kontaktstelle für Wirtschaft (DVI) Fachstelle Denkmalpflege (DBK) Fachstelle Raumentwicklung (DBU) Medieninformation Interaktive Tagung zur Aktivierung der Industriebrachen Glarnerland macht Boden gut Glarus, 10. Mai 2010 * * * Links und rechts der Linth befinden sich die wahrscheinlich schönst gelegenen Zeitzeugen der Industrialisierung. Was die einstigen Pioniere bauten, entwickelt der am stärksten industrialisierte Kanton weiter: Die Kontaktstelle für Wirtschaft präsentiert in Zusammenarbeit mit den Fachstellen für Denkmalpflege und Raumentwicklung am Mittwoch, 9. Juni 2010, das neue Verzeichnis der Industriebrachen und eröffnet den Dialog über deren künftige Nutzung. Zeitzeugen für neue Investoren Die Industrialisierung steht im Zentrum der Glarner Geschichte und prägt auch die Gegenwart an der Linth. Hier, zwischen Linthal und Ziegelbrücke, stehen eindrückliche Zeitzeugen aus dem 19. und 20. Jahrhundert, die neuen Raum für Arbeit, Wohnen und Kultur bieten: Aus der ehemaligen Fabrikhalle werden Lofts, die ausgediente Maschine wird neu inszeniert und der grosszügige Dachstock wird zum Ort der Begegnung. Und das in intakter Natur, weniger als eine Stunde von Zürich entfernt. So sind zum Beispiel aus der «Neuen Spinnerei» auf dem Jenny Areal in Ziegelbrücke Wohnungen und Büroräume entstanden. Interessierte Investoren, Immobilienentwickler und Architekten sowie Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft sind am Mittwoch, 9. Juni 2010 zur Präsentation des neuen
2 Verzeichnisses der Glarner Industriebrachen mit über 20 beschriebenen Objekten eingeladen. «Glarnerland macht Boden gut.» Hänggiturm, Industrie Mühle, Schwanden Mittwoch, 9. Juni 2010, bis ca Uhr Präsentation des Industriebrachenverzeichnisses von Andreas Fäh, Oberurnen Referat Walter Muhmenthaler, Projektleiter Sulzerareal: «Erfolgsfaktoren für die Umnutzung des Sulzerareals in Winterthur und Empfehlungen für mögliche Projekte im Glarnerland.» Referat Caspar Jenny, Projektentwickler Jenny Areal in Ziegelbrücke: «Von der Vision bis zur Umsetzung der Reaktivierung des Jenny Areals im Glarnerland.» Referat Dr. Kaarina Schenk, Bundesamt für Umwelt (BAFU): «Industriebrachen nutzen aus der Sicht des Bundesamtes für Umwelt. Vorstellung der Industriebrachen- Plattform Schweiz. Informationen und Dienstleistungen des Bundes.» Podiumsdiskussion mit den Referenten und Kaspar Marti (Glarner Architekturforum), Hans-Peter Keller (Spinnerei Linthal), Peter Stocker (Fachstelle für Raumentwicklung), Pierrot Hans (Fachstelle für Denkmalpflege) Moderation: Melchior Ehrler, BHP Hanser & Partner Anmeldung bis 3. Juni 2010 unter: Kontaktstelle für Wirtschaft, Zwinglistrasse 6, 8750 Glarus Telefon +41 (0) , Fax +41 (0)
3 Von der Fabrik zum Denkmal Denkmalschutz im Zusammenhang mit Industriebrachen drängt sich meistens nicht als Erstes auf. Oft gelten sie als reine Nutzbauten. Seit jüngerer Zeit befassen sich Architekturgeschichte und Denkmalpflege intensiv mit Industriesiedlungen. Die Bauten haben in technischer, formaler und sozialer Hinsicht neue Massstäbe gesetzt, das Bauwesen und den Siedlungsraum geprägt. Besonders flexibel nutzbare Bauten, die mehrfach für neue Zwecke umgenutzt wurden, sind im Glarnerland bis heute erhalten geblieben. In diesem Umbruchprozess sucht die Denkmalpflege nach Möglichkeiten, die Bauten in der einen oder anderen Form zu erhalten. Glarus eröffnet nun den Zukunftsdialog mit den potenziellen Nutzern. Industriebrachen live Entlang dem Glarner Industrieweg entdecken Interessierte riesige Fabrikareale, alte Bäckereien, in der noch Glarnerpasteten von Hand hergestellt werden, einen Berg, in dem früher Schiefer abgebaut wurde und eine Fabrik, in der ein Italiener seit über 40 Jahren an den Webmaschinen arbeitet. Der Weg führt von Linthal bis Ziegelbrücke und von Elm bis Schwanden. An der Strecke liegen rund 80 ausgewählte Industrieobjekte. Kontakt Kanton Glarus: Kontaktstelle für Wirtschaft Albert Kruker Zwinglistrasse Glarus Telefon Fax Albert.Kruker@gl.ch 3
4 Beispiel einer Industriebrache: Legler & Co., Diesbach Büro mit Fabrikantennostalgie: Villa Jenny in Ziegelbrücke 4
5 Kurze Wirtschaftsgeschichte Im 16. und 17. Jahrhundert kamen im Glarnerland der Handel mit gewerblichen Produkten wie Webereiartikeln und die Handspinnerei auf. Um 1870 begann der Aufstieg der Textilindustrie. Aus dieser Zeit stammen die meisten Industriebrachen. Im Unterschied zu anderem Brachland sind Industriebrachen meist dicht überbaut. Die schützenswerten Bauten gilt es durch neue Nutzung zu erhalten. Dazu gehören auch Infrastrukturanlagen, Antriebssysteme oder Maschinen. In den meisten Fällen geht es darum, für ganze Anlagen oder Teile daraus eine neue Funktion in einem neuen Zusammenhang zu finden und damit die Erhaltung zu gewährleisten. Heute verfügt der Kanton über Arbeitsplätze in zukunftsträchtigen Branchen. Unterstützung erhalten Unternehmen vom Technologiezentrum Linth (TZL), eine Initiative zur Unterstützung neuer Unternehmen und zur Förderung der Innovation und Diversifikation im Glarnerland. Der ganze Kanton ist mit dem öffentlichen und privaten Verkehr bestens erreichbar und zählt heute zum Wirtschaftsraum «Greater Zurich Area». Entwicklungsplan 2010 bis 2020 Der Kanton ist seit einigen Jahren von einer Aufbruchstimmung erfasst. Aus den heute 25 Gemeinden entstehen bis 2011 die drei Einheitsgemeinden Glarus Nord, Mitte und Süd. Das Leitmotiv: Drei starke Gemeinden und ein wettbewerbsfähiger Kanton. Die erste Phase des Entwicklungsplans wirkt nach innen: Der Regierungsrat verleiht dem Kanton ein neues Gesicht und motiviert ansässige Unternehmen und die Bevölkerung, aktiv und offen für den Standort Glarnerland einzustehen und dessen Stärken nach aussen zu tragen. 5
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