Glarnerland macht erfinderisch.
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- Fanny Berg
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1 Hintergrundinformationen Wirtschaft Glarnerland macht erfinderisch. Im Glarnerland verbinden sich Tradition und Zukunftsdenken auf einzigartige Weise. Industrielle Tradition, effiziente Gemeindestrukturen, günstige Immobilienpreise und ein fortschrittliches Steuersystem machen den Kanton zu einem attraktiven Standort. Die Kontaktstelle für Wirtschaft fördert die Ansiedlung von Unternehmen und sorgt für Wissenstransfer Nach wie vor ist Glarus der am stärksten industrialisierte Kanton, in dem heute Spitzentechnologien zum Einsatz kommen und die Wasserkraft mehr denn je an Bedeutung gewinnt. Die industrielle Tradition wirkt nach: Hohe Einsatzbereitschaft, Arbeitsmoral und Produktivität sind typische Eigenschaften der Glarnerinnen und Glarner. Produktivität macht Umsatz. 42% der Glarnerinnen und Glarner arbeiten im zweiten Sektor (Industrie). Im Dienstleistungssektor arbeiten 51%, knapp sieben Prozent verdienen das Geld im ersten Sektor (Landwirtschaft). Glarus weist schweizweit die höchste Dichte an Kunststofftechnik- und Technologiefirmen auf. Weitere Schlüsselbranchen sind Maschinen- und Anlagenbau, Elektronik, Fahrzeugtechnik, Textilien und Pharmazie sowie Nahrungsmittelproduktion. Alle ansässigen Firmen fallen in die Kategorie der kleinen und mittleren Betriebe (KMU). Häufig sind die Betriebe in Familienbesitz. 1
2 Unternehmen machen Spitzenprodukte. Das Glarnerland verknüpft Tradition mit Innovation und Dynamik. Zum Beispiel ist die Nivatec GmbH in Mollis weltweite Marktführerin bei absenkbaren Flutenträgern für Flutlichtmasten. Die Systeme kommen auf Flughäfen von Doha bis Zürich oder in Stadien von Spanien bis Südkorea zum Einsatz. Bei Eternit entstehen in Niederurnen Baustoffe, die beinahe jede Gebäudehülle in der Schweiz schützen. In Ennenda und Bilten steht mit Läderach Chocolatier Suisse die schweizweit grösste Confiserie liess Läderach ein Verfahren zur Herstellung dünnwandiger Hohlkugeln patentieren die Technologie birgt bis heute Versuchungen in sich. Die Glarner Möbelfabrik horgenglarus e istiert seit ahre hre St hle u d ische ha e lä st ultchara ter u d si d auch i erli oder che u au e ie ualität o hor e larus ist s rich rtlich ie rcher ro e halle liess ihre St hle ach er ahre erst eulich erholen. Die Kunststoff Schwanden AG zählt zu den grössten privaten Arbeitgebern im Kanton Glarus. Die 400 Mitarbeitenden des Hightech-Unternehmens produzieren Spritzgussteile für höchste Ansprüche an Design und Funktion. Möglich sind diese Spitzenleistungen dank einem idealen Umfeld für Arbeitgebende und Arbeitnehmende. Tiefe Kosten machen Vorteile. Die Steuerbelastung für juristische Personen ist im interkantonalen Vergleich tief. Firmen zahlen im Glarnerland eine Flat-Rate-Tax auf ihren Gewinn (einfache Steuer). Holding- und Verwaltungsgesellschaften besteuern ihren Gewinn gar nicht oder nur sehr moderat. Die Verwaltung ist schlank, die Wege sind kurz. Junge Firmen werden durch die Kontaktstelle für Wirtschaft beraten. Tiefe Lebenshaltungskosten sowie günstige Immobilienpreise machen den Kanton als Wirtschaftsstandort zusätzlich attraktiv. Im Vergleich zu Zentrumslagen sind die Lohnkosten um rund zehn Prozent tiefer. Renommierte 2
3 Universitäten und Fachhochschulen befinden sich in der Nähe. Zum ersten Mal figurierte Glarus 2010 im BAK Taxation Index und erreichte auf Anhieb Rang 6 von 17 abgebildeten Kantonen. Der Index berechnet quantitativ und objektiv vergleichbare Indikatoren zur Steuerbelastung. Seit 2003 senkte Glarus die Steuern kontinuierlich: 2003 betrug die effektive Belastung 19,5% (Durchschnittswert), bis 2010 reduzierte sich die effektive Belastung um fast einen Drittel auf 13,9%. Der wichtigste Schritt dabei war 2009 die Senkung der Gewinnsteuer auf eine Flat-Rate-Tax von neun Prozent. Der effektive Gewinnsteuersatz (Bund, Kanton und Gemeinde) beträgt 2014 für ordentlich besteuerte Unternehmen noch 16,5%. KMU machen Investitionen. Die vom BAK Taxation Index gemessene effektive Steuerlast von Unternehmen sank von 17,9% im Jahr 2007 um über einen Fünftel auf 14,6% im Jahr Seit dem Jahr 2009 zählt der Kanton Glarus auch international gesehen zu den attraktivsten Gebietskörperschaften (2013: Rang 9 von 81 im BAK Taxation Index weltweit abgebildeten Regionen). Diese Kennzahl ist besonders für ortsansässige KMU relevant, die den Umfang ihrer Investition von der Steuerbelastung abhängig machen. 3
4 Steuerbelastung Betriebsgesellschaft in CHF Gewinn vor Steuern Steuerbarer Gewinn 9 9 Steuerbares Kapital 2 Total Steuerbelastung (Bund, Kanton, Gemeinde) Effektiver Maximalsteuersatz (Verhältnis zum Gewinn vor Steuern) ,59% (inkl. Kapitalsteuern, ohne wesentliche Beteiligungserträge) 16,07% (exkl. Kapitalsteuern, ohne wesentliche Beteiligungserträge) Steuerbelastung Holdinggesellschaft in CHF Gewinn vor Steuern 100'000. (70'000. Netto- Beteiligungsertrag, 20'000. übrige ausländische Geschäftstätigkeit, 10'000. Schweizer Zinsen) Steuerbares Kapital 2 Total Steuerbelastung (Bund, Kanton, Gemeinde) Effektiver Steuersatz (Verhältnis zum Gewinn vor Steuern) 2'811. 2,81% (inkl. Kapitalsteuern) 2,31% (exkl. Kapitalsteuern) 4
5 Arbeitsplätze machen interessant. Der BAK Taxation Index untersuchte die Wettbewerbsfähigkeit der Kantone bezüglich Steuerbelastung hoch qualifizierter Arbeitskräfte ein wichtiges Indiz bei einem Ansiedlungsentscheid in Bezug auf die Personalrekrutierung. Das Fazit: Glarus mischt ganz vorne mit und liegt im Ranking 2010 auf Platz 5 vor den Kantonen Zürich und St. Gallen, hinter Zug und Schwyz. Das Nettoeinkommen wird zu progressiven Steuersätzen für Bund, Kanton und Gemeinde besteuert. Per 2010 hat der Kanton Glarus die Einkommenssteuerbelastung gegenüber 2009 um durchschnittlich rund 15% gesenkt. Für Alleinstehende beträgt der Steuersatz ab einem Einkommen von 450'000 Franken generell 17% (einfache Steuer). Für in ungetrennter Ehe lebende Steuerpflichtige sowie für getrennt lebende, geschiedene, verwitwete und ledige Steuerpflichtige, die mit Kindern zusammenleben, ist für die Ermittlung des satzbestimmenden Einkommens das steuerbare Nettoeinkommen mit dem Divisor 1.6 zu teilen (Teilsplitting). Ab einem Einkommen von 720'000 Franken beträgt der Steuersatz generell 17%. Im Kantonshauptort Glarus beträgt der maximale Einkommenssteuersatz für Bund, Kanton und Gemeinde (exkl. Kirchensteuer) zirka 31%. Netzwerk macht den Unterschied. Ein Plus des Glarnerlands ist die regionale Vernetzung. Die Kontaktstelle für Wirtschaft unterstützt Unternehmen bei Ansiedlungs-, Innovations- und Diversifikationsprojekten. Neuunternehmer erhalten ein spezielles Coaching. Die Kontaktstelle für Wirtschaft sorgt für Austausch und Transfer von Technologien auch zwischen Wissenschaft und Praxis. Glarus positioniert sich zunehmend in den Bereichen alternative Energien, Energieeffizienz und natürliche Rohstoffe. Mit Unterstützung des früheren Technologiezentrums Linth entstand zum Beispiel das interaktive Relief des Kantons. Die State-of-the-Art-Anlage mit 5
6 moderner Touchscreen-Technologie steht seit April 2010 im Foyer des Rathauses in Glarus. Industrie macht vorwärts. Die Firma Netstal Maschinen AG ist die grösste private Arbeitgeberin im Kanton. Seit 60 Jahren zählt sie zu den weltweit führenden Anbietern hochpräziser Kunststoff-Spritzgussmaschinen. Die Firma beschäftigt rund 500 Mitarbeitende und setzt weltweit Standards zum Beispiel bei der Herstellung von Maschinen zur Produktion von PET- Gefässen. Noch heute vertreibt die F. Blumer + Cie AG traditionelle Glar er e tilie as Glar er echli oder die Zimmermanns Nastücher, die früher beim Tabakschnupfen gebraucht wurden, sind hier erhältlich. Das Sortiment hat Blumer längst erweitert. Kunden kaufen edle Seidentücher, Bettwäsche oder Sektgläser mit Glarnermuster. Blumer setzt auf Partner aus der Region: Die Daniel Jenny & Co und die Mitlödi Textildruck AG produzieren die Textilien mit modernsten Maschinen. Die grösste Margarineproduzentin der Schweiz, die Adolf Grüninger AG mit 30 Angestellten, erweitert den Betrieb in Mitlödi, um fit für den europäischen Markt zu sein und auch im Notfall jederzeit produzieren zu können. Im gleichen Dorf produziert die Glaropharm ein vielversprechendes Arznei-Gel, das Zeckenopfer vor einer Borreliose-Infektion schützt. Im Dorf Engi betreibt die Glarner Feingebäck AG eine Kosher- Produktion, die seit 2002 getrennt in einem separaten Gebäude Schalen und Friandiese herstellt. Im Betrieb arbeiten über 30 Mitarbeitende an einer breiten Produktpalette von konventioneller bis hin zu Bio- und Kosher-Qualität. Vergangenheit macht Boden gut. Früher siedelte sich die Industrie links und rechts der Linth an. Im Kanton Glarus stehen heute viele Zeitzeugen der frühen Industrialisierung leer. Was die einstigen Pioniere bauten, soll künftig Neuem dienen
7 veröffentlichte Glarus ein Industriebrachenverzeichnis mit über 20 Objekten. Das Ziel ist klar: die alten Gebäude wieder sinnvoll nutzen. An 80 ausgewählten Industrieobjekten führt der Glarner Industrieweg vorbei, an dem die Hinweistafeln einstige und neue Nutzungen vorstellen: von Wasserkraft, Spinnerei, Weberei, Stoffdruck, Schieferabbau und -verarbeitung über Stadtgasproduktion bis Mühlen, Bäckereien und Nahrungsmittelherstellung. Der Weg führt als Velo- und Wanderweg von Linthal bis Ziegelbrücke und von Elm bis Schwanden. Landwirtschaft macht Regionalprodukte. Rund sieben Prozent der Glarnerinnen und Glarner arbeiten im dritten Sektor. Die Glarner Landwirtschaft zeichnet sich durch Bergbauerntum und Alpwirtschaft aus. Dadurch fokussieren die Glarner Bauern auf Viehzucht, Fleisch- und Milchproduktion. Für die langfristige Entwicklung der Landwirtschaft fördert der Kanton kulinarische Regionalprodukte bewusst. Dabei setzt Glarus auf eine wertschöpfungsorientierte, selbstständige und innovativ ausgerichtete Landwirtschaft mit einer markt- und standortgerechten, ökologischen und tierfreundlichen Produktion. Ein echtes Regionalprodukt soll mindestens 80 Prozent Rohstoff aus der namensgebenden Region enthalten. Zur konkreten Stärkung der Landwirtschaft fördert der Kanton Glarus deshalb die Zusammenarbeit entlang der Wertschöpfungskette zwischen Produzenten und weiterverarbeitenden Betrieben. Auch agrotouristische Angebote entstehen in Zusammenarbeit mit Alpbetrieben. Tourismus macht Kontraste. Der Glarner Tourismus hat eine grosse regionalpolitische Bedeutung. Wirtschaftlich betrachtet erreicht er mit drei Prozent am kantonalen BIP nur einen mar i ale Wert as Glar erla d ositio iert sich als Re io 7
8 der o traste, die au ei i arti e Weise Stadt u d La d, Tradition und Moderne, Erlebnis und Erholung verbindet. Als Erlebnisraum vor den Toren Zürichs verfügt das Glarnerland über ideale Bedingungen für den Tages- und den Übernachtungstourismus. Die vier grösseren Destinationen Kerenzerberg, Glarus mit dem Klöntal, Braunwald und Elm zeichnen sich einerseits durch ihre Naturbelassenheit und andererseits durch eine moderne Infrastruktur aus. In Braunwald soll ein Musikhotel mit 70 Zimmern, Wellnessbereich, Restaurant und einem Konzertsaal mit 200 bis 400 Plätzen entstehen. Für die Architektur zeichnet Peter Zumthor verantwortlich. Auf einem grossen Teil des Kantonsgebiets befindet sich das UNESCO Welterbe Tektonikarena Sardona. Entlang einer weitherum sichtbaren Linie lässt sich ein besonderes Phänomen entdecken: die Glarner Hauptüberschiebung, die einen einzigartigen Einblick in die Entstehung der Alpen erlaubt. Im Geopark Sardona besuchen Interessierte rund 50 Geo-Stätten, die geologische Besonderheiten, Bergwerke, Steinbrüche und modernste Forschungsstationen zeigen. Künftig werden auch vermehrt agrotouristische Angebote auf der Glarner Tourismuslandkarte zu finden sein. 8
9 Ältestes Markenprodukt: Glarner Schabziger. Ob man ihn mag oder nicht: Der wohl bekannteste Glarner ist der Scha i er Als i erh reli erar eitet oder ei ach zu Schalenkartoffeln serviert, macht er auch heute noch Furore. Der Glarner Schabziger gilt als ältestes Markenprodukt der Schweiz. Er erhält seine Farbe vom stark riechenden Schabzigerklee. Noch bis Mitte der 1950er Jahre wurde der Schabziger vielerorts vom so genannten Zigermann (Zigermandli), direkt an der Haustüre verkauft. Heute erhält man ihn im Detailhandel im ganzen Land. Die Erfolgsgeschichte steht sinnbildlich für den wirtschaftlichen Nährboden des Glarnerlands. Kontakt für Medien Kanton Glarus Volkswirtschaft und Inneres Kontaktstelle für Wirtschaft Christian Zehnder, Projektleiter Kantonsmarketing Zwinglistrasse Glarus christian.zehnder@gl.ch Telefon: Fax:
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