Steuern Daten, Fakten und Abgaben Zahlen
|
|
- Ulrike Küchler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Steuern Daten, Fakten und Abgaben Zahlen Bayern und Österreich im Vergleich
2 Standortvorteil Österreich? Ab 1. Januar 2005: Niedrigere Gewinnbesteuerung in Österreich: Senkung der Körperschaftsteuer von 34% auf 25% Keine Gewerbesteuer Bayerische Unternehmer fragen sich: Sind die Abgaben in Österreich geringer als in Bayern? Ist der Standort Österreich attraktiver als Bayern?
3 Standortwahl Worauf es es ankommt Markt: Absatzmarkt, Kunden Lieferanten Kooperationspartner... Infrastruktur: Verkehrsinfrastruktur Gewerbeflächen Erschließung... Qualifizierte Arbeitskräfte: Größe und Struktur des Arbeitsmarktes Schulen, Berufsschulen, Hochschulen Weiterbildungsangebote... Innovatives Umfeld: Forschungseinrichtungen Innovative Unternehmen Venture Capital Technologietransfer, Netzwerke...
4 Standortwahl Worauf es ankommt Wirtschaftspolitisches Umfeld : Arbeits- und Sozialrecht Wirtschaftsfreundliche Verwaltung Standortmarketing und Unternehmensbetreuung Investitionshilfen... Kosten: Lohnkosten Steuern und Abgaben: Gewinnbesteuerung Sozialabgaben Gewerbemieten und Grundstückspreise Umfeld für Unternehmer und Mitarbeiter: Wohnraumangebot Sport- und Freizeit Kulturelle Angebote... Fazit: Gewinnbesteuerung nur ein Faktor unter vielen! Energiekosten, Ver- und Entsorgungskosten...
5 Unternehmensabgaben im im Überblick : Abgabenart Deutschland Österreich Gewerbesteuer ca. 14 % auf den Gewinn Einkommensteuer max. 42 % auf den Gewinn max. 50 % auf den Gewinn mit pauschaler Anrechnung der Gewerbesteuer Solidaritätszuschlag 5,5 % auf die Einkommensteuer ggfs. Kirchensteuer 8 % auf die Einkommensteuer 1 % auf den Gewinn Arbeitgeberbeitrag zur Sozialversicherung ca. 21 % ca. 21,85 % Lohnsummenabgaben zusammen 9,41 % der darunter Bruttolohnsumme Kommunalsteuer 3 % der Bruttolohnsumme Dienstgeberbeitrag zum Familienlastenausgleichsfonds 4,5 % der Bruttolohnsumme Zuschlag zum Dienstgeberbeitrag 0,38 % der Bruttolohnsumme Beiträge zur Mitarbeitervorsorgekasse 1,53 % der Bruttolohnsumme
6 Unternehmensabgaben im Überblick : Abgabenart Deutschland Österreich Körperschaftsteuer 25% auf den Gewinn 25% auf den Gewinn Solidaritätszuschlag 5,5% auf die Körperschaftsteuer Gewerbesteuer ca. 14% auf den Gewinn Einkommensteuer Halbeinkünfteverfahren: Halbsatzverfahren: (+ SolZ und Kirchensteuer) max. 25% auf die volle max. 42% auf die halbe Dividende Dividende Arbeitgeberbeitrag zur Sozialversicherung ca. 21% ca. 21,85% Lohnsummenabgaben zusammen 9,41% der darunter Bruttolohnsumme Kommunalsteuer 3% der Bruttolohnsumme Dienstgeberbeitrag zum Familienlastenausgleichsfonds 4,5 % der Bruttolohnsumme Zuschlag zum Dienstgeberbeitrag 0,38 % der Bruttolohnsumme Beiträge zur Mitarbeitervorsorgekasse 1,53 % der Bruttolohnsumme
7 Steuern und Abgaben in Österreich nicht Steuern nur Vorteile und Abgaben in Österreich nicht nur Vorteile Vergleich der lohn- und gewinnbezogenen Unternehmensabgaben zeigt: Gewinnbesteuerung in Österreich nur bei en geringer als in Deutschland Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung in etwa auf gleichem Niveau In Österreich zusätzlich Lohnsummenabgaben in Höhe von 9,41 % auf die gezahlten Bruttolöhne
8 Österreichische Lohnsummenabgaben fallen ins Gewicht Steuereinnahmen in Deutschland und Österreich 2003 Indirekte Steuern 53,0 % 53,0 % Deutschland Österreich Lohn- und Einkommensteuer 31,1 % 32,9 % Körperschaftsteuer 1,9 % 6,7 % Gewerbesteuer 5,5 % Die Lohnsummenabgaben gehören auf jeden Fall in einen Abgabenbelastungsvergleich: Lohnsummenabgaben* 8,3 % Die Lohnsummenabgaben tragen stärker zu den österreichischen Steuereinnahmen bei als die Körperschaftsteuer! * ohne Beiträge zur Mitarbeitervorsorgekasse Quellen: Statistisches Bundesamt 2004, Statistik Austria 2004 Die Lohnsummenabgaben haben ein größeres Gewicht für die öffentlichen Einnahmen in Österreich als die Gewerbesteuer in Deutschland!
9 Lohnsummenabgaben Kostenfaktor Lohnsummenabgaben mit Wirkung Kostenfaktor mit Wirkung Zusätzliche Abgaben auf die Bruttolöhne: Bruttolohnbezogene Abgaben in Österreich (in % der Bruttolohnsumme) Kommunalsteuer auf den Arbeitnehmerlohn 3 % Dienstgeberbeitrag zum Familienlastenausgleichsfond 4,5 % Zuschlag zum Dienstgeberbeitrag 0,38 % Beiträge zur Mitarbeitervorsorgekasse 1,53 % Summe 9,41 %
10 Lohnsummenabgaben Kostenfaktor mit Wirkung Österreichische Unternehmer zahlen neben Sozialversicherungsbeiträgen weitere 9,41% Abgaben auf die Bruttolöhne. Lohnsummenabgaben sind anders als Sozialversicherungsbeiträge durch keine Beitragsbemessungsgrenze gedeckelt. Deutliche Wirkung: Gesetzliche Lohnnebenkosten liegen in Österreich bei über 30 % der Bruttolöhne. Gesetzliche Lohnnebenkosten sind in Österreich rund 45 % höher als in Deutschland. Lohnsummenabgaben werden unabhängig vom Gewinn erhoben, also auch dann, wenn ein Unternehmen Verluste macht ( Substanzbesteuerung ).
11 Abgabenlast in Bayern und Österreich im Abgabenlast Vergleich in Bayern und Österreich im Vergleich Ziel: Differenzierter Vergleich der Abgabenlast unter Einbeziehung aller lohn- und gewinnabhängigen Abgaben Wie wird die Abgabenlast berechnet? Bayern Österreich Abgabenlast = Einkommen- / Körperschaftsteuer + Gewerbesteuer + Sozialversicherungsabgaben Betriebliche Wertschöpfung (Gewinn vor Steuern und Abgaben) Abgabenlast = Einkommen- / Körperschaftsteuer + Lohnsummenabgaben + Sozialversicherungsabgaben Betriebliche Wertschöpfung (Gewinn vor Steuern und Abgaben)
12 Vereinfachtes* Rechenbeispiel: Besteuerung einer Unternehmensdaten: Umsatz Personalaufwand (ohne Lohnnebenabgaben) sonstige Aufwendungen Gewinn (vor Steuern und Lohnsummenabgaben) * ohne Sozialversicherungsabgaben Steuersätze Besteuerung als Körperschaft: Deutschland Österreich Körperschaftsteuer / Gewerbesteuer 40 % 25 % Lohnsummenabgaben 9,41% Steuerbelastung des Besteuerung als Körperschaft: Deutschland Österreich Unternehmens Körperschaftsteuer / Gewerbesteuer Lohnsummenabgaben Summe Abgabenlast in % 40 % 53 % Österreich nur auf den ersten Blick günstiger: Reine Gewinnbesteuerung in Österreich günstiger ist als in Deutschland (keine Gewerbesteuer). Gewinnunabhängige Lohnsummenabgaben kompensieren diesen Vorteil vollständig und führen zu deutlich höherer Abgabenbelastung in Österreich.
13 Abgabenlast in Bayern und Österreich im Vergleich Unternehmensbeispiele Hersteller von Kfz-Teilen Umsatz: Personalkostenanteil: 30% Betriebsergebnis vor Steuern: 2,5 % Dienstleistungsunternehmen Umsatz: Personalkostenanteil: 60% Betriebsergebnis vor Steuern: 10% Hochbauunternehmen Umsatz: Personalkostenanteil: 50% Betriebsergebnis vor Steuern: 5% Softwareunternehmen Umsatz: Personalkostenanteil: 70% Betriebsergebnis vor Steuern: 20% Nahrungsmittelherstellung Umsatz: Personalkostenanteil: 30% Betriebsergebnis vor Steuern: 5% Personaldienstleister Umsatz: Personalkostenanteil: 60% Betriebsergebnis vor Steuern: 10% Elektrotechnologie Umsatz: Personalkostenanteil: 26% Betriebsergebnis vor Steuern: 10%
14 Abgabenlast in Bayern und Österreich im Vergleich Abgabenlast in Prozent der betrieblichen Wertschöpfung Bayern Österreich en * * bei Vollausschüttung bis zum Gesellschafter Hersteller von Kfz-Teilen Hersteller von Kfz-Teilen Elektrotechnologie 68,5 % 60,8 % 73,9% 59,1% Dienstleistungsunternehmen 68,4% 78,8% Elektrotechnologie 65,0% 63,5% 71,7% 59,9% Dienstleistungsunternehmen 70,3% 76,6% 71,0% 82,5% Hochbauunternehmen 72,1% 81,1% Hochbauunternehmen 82,8% 70,9% 66,5% 81,0% 72,9% 69,3% Personaldienstleister 73,4% 76,3% Personaldienstleister 75,6% 73,0% 86,1% Softwareunternehmen 84,2% Softwareunternehmen Nahrungsmittelherstellung Nahrungsmittelherstellung
15 Was Was bleibt den den Unternehmen unterm Strich? Ausgewählte in Bayern und Österreich Von der betrieblichen Wertschöpfung bleiben nach Steuern und Abgaben in % Bayern Österreich 40,9 39,2 26,1 31,6 21,2 29,0 17,5 33,5 23,7 26,6 13,9 29,1 17,2 31,5 Hersteller von Kfz-Teilen Dienstleistungsunternehmen Hochbauunternehmen Softwareunternehmen Nahrungsmittelherstellung Personaldienstleister Elektrotechnologie
16 Was bleibt den Unternehmen unterm Strich? Ausgewählte en in Bayern und Österreich Von der betrieblichen Wertschöpfung bleiben nach Steuern und Abgaben in % Bayern Österreich 40,1 36,5 28,3 29,7 23,4 27,9 18,9 30,7 27,0 24,4 15,8 27,1 19,0 35,0 Hersteller von Kfz-Teilen Dienstleistungsunternehmen Hochbauunternehmen Softwareunternehmen Nahrungsmittelherstellung Personaldienstleister Elektrotechnologie
17 Wie wirkt sich die Thesaurierung von Wie Gewinnen wirkt sich aus? die Thesaurierung von Gewinnen aus? Thesaurierung Gewinne verbleiben im Unternehmen und werden dort für Investitionen genutzt. en begünstigt Im Falle der Thesaurierung werden systembedingt wegen der Trennung zwischen Gesellschaft und Gesellschafter die en sowohl in Deutschland wie auch in Österreich gegenüber den begünstigt. Keine signifikanten Vorteile Im Rahmen der Steuerreform in Österreich hat man versucht, die Personenfür in unternehmen den en anzunähern. Eine genauere Analyse zeigt Österreich jedoch, dass dadurch die relative Vorteilhaftigkeit der nicht signifikant gesteigert wird. Vorteile Deutschlands bleiben Im Fall der führt die Thesaurierung von Gewinnen in Deutschland wie in Österreich zu Steuervorteilen. Der Steuerlast-Vorteil von Deutschland bleibt jedoch erhalten. Für ist diese Frage nur von geringer Relevanz.
18 Wie wirkt sich die Thesaurierung von Gewinnen aus? Ausgewählte en in Bayern und Österreich Bei voller Thesaurierung bleiben von der betrieblichen Wertschöpfung nach Steuern und Abgaben in % Bayern Österreich 42,5 28,8 35,6 27,1 32,0 19,9 38,4 34,6 31,3 19,8 33,5 22,9 45,2 43,8 Hersteller von Kfz-Teilen Dienstleistungsunternehmen Hochbauunternehmen Softwareunternehmen Nahrungsmittelherstellung Personaldienstleister Elektrotechnologie
19 Gewinnzone Bayern Vergleich der Gewinne ausgewählter Verhältnis Gewinn in Bayern zu Gewinn in Österreich (mit Österreich = Basis 1,0 ) ohne Thesauierung bei voller Thesauierung 1,65 1,50 1,40 1,50 1,28 1,32 1,66 1,48 1,60 Hersteller von Kfz-Teilen Dienstleistungsunternehmen Hochbauunternehmen
20 Gewinnzone Bayern Vergleich der Gewinne ausgewählter 1,93 1,69 1,42 1,14 1,14 1,56 1,55 1,43 1,45 1,25 1,04 1,05 Softwareunternehmen Nahrungsmittelherstellung Personaldienstleister Elektrotechnologie
21 Fazit: Kleine und mittlere Unternehmen werden in Österreich stärker mit Steuern und Abgaben belastet als in Deutschland. Die österreichischen Lohnsummenabgaben führen meist zu einer höheren Belastung als die deutsche Gewerbesteuer. Die Lohnsummenabgaben in Österreich fallen unabhängig vom Gewinn an ( Substanzbesteuerung ), weil sie ausschließlich an den Bruttolöhnen anknüpfen. Dieses Ergebnis gilt auch für deutsche Unternehmen, die sich in Österreich engagieren, da die Unternehmensbesteuerung in dem Land erfolgt, in dem die unternehmerische Tätigkeit entfaltet wird. Gewinntransfers über die Grenze verändern diese Grundaussage nicht. Grenzüberschreitende Holding-Strukturen entziehen sich einem allgemeingültigen Belastungsvergleich, da es hier immer auf die konkreten Umstände im Einzelfall ankommt.
22 Unternehmensbeispiele im Detail: Hersteller von Kfz-Teilen Dienstleistungsunternehmen Hochbauunternehmen Softwareunternehmen Nahrungsmittelherstellung Personaldienstleister Elektrotechnologie
23 Hersteller von von Kfz-Teilen Umsatz Personalkostenanteil: 30 % Umsatzrendite: 2,5 % Unternehmerlohn Was bleibt von der betrieblichen Wertschöpfung nach Steuern und Abgaben (in Euro)? Bayern Österreich Bayern Österreich Betriebliche Wertschöpfung Einkommen- / Körperschaftsteuer Gewerbesteuer Lohnsummenabgaben Sozialversicherungsabgaben * = Gewinn nach Steuern und Abgaben Wie viel von der betrieblichen Wertschöpfung geht an den Staat (Abgabenlast in %)? Bayern Österreich Bayern Österreich Einkommen- / Körperschaftsteuer 34,5 % 27,1 % 35,6 % 24,9 % Gewerbesteuer 2,9 % 2,6% Lohnsummenabgaben 9,7 % 9,7 % Sozialversicherungsabgaben * 21,7 % 37,1 % 21,7% 37,1 % Abgabenlast insgesamt 59,1 % 73,9 % 59,9 % 71,7 % * Sozialversicherungsfreiheit des Unternehmerlohns in Deutschland
24 Dienstleistungsunternehmen Umsatz Personalkostenanteil: 60 % Umsatzrendite: 10 % Unternehmerlohn Was bleibt von der betrieblichen Wertschöpfung nach Steuern und Abgaben (in Euro)? Bayern Österreich Bayern Österreich Betriebliche Wertschöpfung Einkommen- / Körperschaftsteuer Gewerbesteuer Lohnsummenabgaben Sozialversicherungsabgaben = Gewinn nach Steuern und Abgaben Wie viel von der betrieblichen Wertschöpfung geht an den Staat (Abgabenlast in %)? Bayern Österreich Bayern Österreich Einkommen- / Körperschaftsteuer 21,0 % 18,6% 24,6 % 16,4 % Gewerbesteuer 8,5 % 6,8 % Lohnsummenabgaben 17,4% 17,4% Sozialversicherungsabgaben 38,9 % 42,8 % 38,9 % 42,8 % Abgabenlast insgesamt 68,4 % 78,8 % 70,3 % 76,6 %
25 Hochbauunternehmen Umsatz Personalkostenanteil: 50 % Umsatzrendite: 5 % Unternehmerlohn Was bleibt von der betrieblichen Wertschöpfung nach Steuern und Abgaben (in Euro)? Bayern Österreich Bayern Österreich Betriebliche Wertschöpfung Einkommen- / Körperschaftsteuer Gewerbesteuer Lohnsummenabgaben Sozialversicherungsabgaben = Gewinn nach Steuern und Abgaben Wie viel von der betrieblichen Wertschöpfung geht an den Staat (Abgabenlast in %)? Bayern Österreich Bayern Österreich Einkommen- / Körperschaftsteuer 19,3 % 15,1% 23,6% 13,7% Gewerbesteuer 7,9 % 4,7% Lohnsummenabgaben 19,6% 19,6% Sozialversicherungsabgaben 43,8 % 47,8 % 43,8% 47,8% Abgabenlast insgesamt 71,0 % 82,5 % 72,1% 81,1%
26 Softwareunternehmen Umsatz Personalkostenanteil: 70 % Umsatzrendite: 20 % Unternehmerlohn Was bleibt von der betrieblichen Wertschöpfung nach Steuern und Abgaben (in Euro)? Bayern Österreich Bayern Österreich Betriebliche Wertschöpfung Einkommen- / Körperschaftsteuer Gewerbesteuer Lohnsummenabgaben Sozialversicherungsabgaben = Gewinn nach Steuern und Abgaben Wie viel von der betrieblichen Wertschöpfung geht an den Staat (Abgabenlast in %)? Bayern Österreich Bayern Österreich Einkommen- / Körperschaftsteuer 21,2 % 23,7 % 24,5 % 20,4 % Gewerbesteuer 10,4 % 9,9 % Lohnsummenabgaben 15,6 % 15,6 % Sozialversicherungsabgaben 34,9 % 37,0 % 34,9 % 37,0 % Abgabenlast insgesamt 66,5 % 76,3 % 69,3 % 73,0 %
27 Nahrungsmittelherstellung Umsatz Personalkostenanteil: 30 % Umsatzrendite: 5 % Unternehmerlohn Was bleibt von der betrieblichen Wertschöpfung nach Steuern und Abgaben (in Euro)? Bayern Österreich Bayern Österreich Betriebliche Wertschöpfung Einkommen- / Körperschaftsteuer Gewerbesteuer Lohnsummenabgaben Sozialversicherungsabgaben = Gewinn nach Steuern und Abgaben Wie viel von der betrieblichen Wertschöpfung geht an den Staat (Abgabenlast in %)? Bayern Österreich Bayern Österreich Einkommen- / Körperschaftsteuer 16,7 % 13,9 % 19,4 % 12,0 % Gewerbesteuer 8,4 % 7,9 % Lohnsummenabgaben 21,6 % 21,6 % Sozialversicherungsabgaben 48,3 % 50,6 % 48,3% 50,6 % Abgabenlast insgesamt 73,4 % 86,1% 75,6 % 84,2%
28 Personaldienstleister Umsatz Personalkostenanteil: 60 % Umsatzrendite: 10 % Unternehmerlohn Was bleibt von der betrieblichen Wertschöpfung nach Steuern und Abgaben (in Euro)? Bayern Österreich Bayern Österreich Betriebliche Wertschöpfung Einkommen- / Körperschaftsteuer Gewerbesteuer Lohnsummenabgaben Sozialversicherungsabgaben = Gewinn nach Steuern und Abgaben Wie viel von der betrieblichen Wertschöpfung geht an den Staat (Abgabenlast in %)? Bayern Österreich Bayern Österreich Einkommen- / Körperschaftsteuer 18,1 % 17,8 % 22,1 % 16,0 % Gewerbesteuer 9,3 % 7,3 % Lohnsummenabgaben 19,5 % 19,5 % Sozialversicherungsabgaben 43,5 % 45,5 % 43,5% 45,5% Abgabenlast insgesamt 70,9 % 82,8 % 72,9 % 81,0 %
29 Elektrotechnologie Umsatz Personalkostenanteil: 26 % Umsatzrendite: 10 % Unternehmerlohn Was bleibt von der betrieblichen Wertschöpfung nach Steuern und Abgaben (in Euro)? Bayern Österreich Bayern Österreich Betriebliche Wertschöpfung Einkommen- / Körperschaftsteuer Gewerbesteuer Lohnsummenabgaben Sozialversicherungsabgaben = Gewinn nach Steuern und Abgaben Wie viel von der betrieblichen Wertschöpfung geht an den Staat (Abgabenlast in %)? Bayern Österreich Bayern Österreich Einkommen- / Körperschaftsteuer 24,2 % 32,8% 29,7 % 29,3 % Gewerbesteuer 12,6 % 9,9 % Lohnsummenabgaben 10,7 % 10,7 % Sozialversicherungsabgaben 24,0 % 25,0 % 24,0 % 25,0 % Abgabenlast insgesamt 60,8 % 68,5 % 63,5 % 65,0 %
30
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
auf die Wirtschaft in Bayern Wirtschaftliche Effekte von Sandoz/Hexal Holzkirchen Holzkirchen, Prof. Dr. Ulrich Blum
Wirtschaftliche Effekte von Sandoz/Hexal Holzkirchen auf die Wirtschaft in Bayern Holzkirchen, 15. 7. 2009 Prof. Dr. Ulrich Blum Weshalb ist die Frage wichtig? Unternehmen sind Teil der regionalen Wirtschaft,
Mehrihk-standortatlas 2016
ihk-standortatlas 2016 Stadt Oldenburg Jever Wilhelmshaven Brake Westerstede Oldenburg Delmenhorst Cloppenburg Wildeshausen Vechta ergebnisse der standortumfrage IHK-Standortumfrage 2016 Die wichtigsten
MehrCloppenburg. Landkreis. ihk-standortatlas ergebnisse der standortumfrage. Wilhelmshaven. Jever. Brake. Westerstede. Oldenburg.
ihk-standortatlas 2016 Landkreis Cloppenburg Jever Wilhelmshaven Brake Westerstede Oldenburg Delmenhorst Cloppenburg Wildeshausen Vechta ergebnisse der standortumfrage Landkreis Cloppenburg IHK-Standortumfrage
MehrVechta. Landkreis. ihk-standortatlas ergebnisse der standortumfrage. Wilhelmshaven. Jever. Brake. Westerstede. Oldenburg.
ihk-standortatlas 2016 Landkreis Vechta Jever Wilhelmshaven Brake Westerstede Oldenburg Delmenhorst Cloppenburg Wildeshausen Vechta ergebnisse der standortumfrage IHK-Standortumfrage 2016 Die wichtigsten
MehrWesermarsch. Landkreis. ihk-standortatlas ergebnisse der standortumfrage. Wilhelmshaven. Jever. Brake. Westerstede. Oldenburg.
ihk-standortatlas 2016 Landkreis Wesermarsch Jever Wilhelmshaven Brake Westerstede Oldenburg Delmenhorst Cloppenburg Wildeshausen Vechta ergebnisse der standortumfrage Landkreis Wesermarsch IHK-Standortumfrage
MehrUnternehmensteuerreform 2008
Unternehmensteuerreform 2008 - So können Sie bares Geld sparen! Seite 1 Steuerliche Unterschiede zwischen dem Einzelunternehmen und der GmbH Steuerarten Steuersätze Freibeträge Einzelunternehmen Einkommensteuer
MehrWilhelmshaven. ihk-standortatlas ergebnisse der standortumfrage. Wilhelmshaven. Jever. Brake. Westerstede. Oldenburg. Delmenhorst.
ihk-standortatlas 2016 Stadt Wilhelmshaven Jever Wilhelmshaven Brake Westerstede Oldenburg Delmenhorst Cloppenburg Wildeshausen Vechta ergebnisse der standortumfrage IHK-Standortumfrage 2016 Die wichtigsten
MehrKANZLEI NICKERT WIR DENKEN SCHON MAL VOR.
KANZLEI NICKERT WIR DENKEN SCHON MAL VOR. Frank Lienhard, Carmen Kruß, Irina Schmidt Fortsetzungsbeitrag Die GmbH Wesentliche Kriterien bei der Gründung oder Umgestaltung eines Unternehmens Die Wahl der
MehrLohnstückkosten im verarbeitenden Gewerbe
Auf der Basis der jeweiligen Währung, Index (2002 = 100), 1990 bis 2008 Index 120 119,0 Italien 115 110 105 100 95 104,5 104,3 103,7 96,4 Südkorea Frankreich Großbritannien USA 90 85 87,5 85,7 Deutschland
MehrProf. Dr. Claudia Ossola-Haring. Steuerbelastungsvergleiche verschiedener Rechtsformen. Kompaktwissen für Berater. Steuerlasten im Vergleich
Prof. Dr. Claudia Ossola-Haring Steuerlasten im Vergleich Steuerbelastungsvergleiche verschiedener Rechtsformen Kompaktwissen für Berater Prof. Dr. Claudia Ossola-Haring Steuerlasten im Vergleich Steuerbelastungsvergleiche
MehrDie betriebliche Krankenversicherung (bkv)
Die betriebliche Krankenversicherung (bkv) Steuerliche Behandlung Stand: Oktober 2015 Steuerrechtliche Behandlung der bkv Die Leistungen aus der bkv sind für den Arbeitnehmer (AN) grundsätzlich steuerfrei
MehrBetriebsrente für die Mitarbeiter/innen von Fitnessbetrieben
Betriebsrente für die Mitarbeiter/innen von Fitnessbetrieben Informationen der Gothaer Versicherungen 2014 Für Ausbildungspartner der DHfPG Ansprechpartner: Herr Hans-Peter Heitmann, Gothaer Generalagentur
MehrHorizontaler Vergleich 2013
Horizontaler Vergleich 2013 Wie familiengerecht ist die Abgaben- und Steuerlast in Deutschland? Wir haben nachgerechnet und zeigen im Horizontalen Vergleich auf, wie Familien mit Abgaben und Steuern belastet
MehrRest 9% Einkommen 20 %
In der öffentlichen Debatte um die gerechte Verteilung der Steuerlast wird häufig suggeriert, dass nur die sehr gut verdienenden Menschen zur Finanzierung des Staates und seiner Leistungen herangezogen
MehrGrenzbelastung der Arbeitnehmer
Grenzbelastung der Arbeitnehmer Die höchste Last trifft in Österreich jene mittleren Einkommen, für die Sozialversicherungsabgaben und Lohnsteuer gezahlt werden. Der seit 2005 geltende Steuertarif sieht
Mehrihk-standortumfrage ergebnisse der umfrage bei mittelständischen unternehmen Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Lauf Hersbruck Fürth Altdorf
ihk-standortumfrage 2014 Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Erlangen Fürth Lauf Hersbruck Rothenburg Altdorf Ansbach Schwabach Roth Dinkelsbühl Weißenburg-Gunzenhausen = IHK-Gremiumsbezirk ergebnisse
Mehrihk-standortumfrage ergebnisse der umfrage bei mittelständischen unternehmen Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Lauf Hersbruck Fürth Nürnberg
ihk-standortumfrage IHK-Gremiumsbezirk 2014 Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Erlangen Fürth Nürnberg Lauf Hersbruck Rothenburg Altdorf Ansbach Roth Dinkelsbühl Weißenburg-Gunzenhausen = IHK-Gremiumsbezirk
MehrIn einem weltweiten Vergleich der wichtigsten Industrieländer zeichnet sich Deutschland durch eines der wettbewerbsfähigsten
Steuerumfeld Wettbewerbsfähiges Steuersystem In einem weltweiten Vergleich der wichtigsten Industrieländer zeichnet sich Deutschland durch eines der wettbewerbsfähigsten Steuersysteme aus. Die durchschnittliche
MehrErlangen. ihk-standortumfrage. ergebnisse der umfrage bei mittelständischen unternehmen. Herzogenaurach. Neustadt/Aisch-Bad Windsheim. Lauf.
ihk-standortumfrage IHK-Gremiumsbezirk 2014 Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Fürth Nürnberg Lauf Hersbruck Rothenburg Altdorf Ansbach Schwabach Roth Dinkelsbühl Weißenburg-Gunzenhausen = IHK-Gremiumsbezirk
Mehr***MITTEILUNG*** Steuerreform bei historisch hoher Abgabenbelastung von Einkommen
Montag, 18. Mai 2015 Steuerreform bei historisch hoher Abgabenbelastung von Einkommen EcoAustria hat die Entwicklung der Abgabenbelastung auf (Lohn-)Einkommen für verschiedene Einkommenshöhen analysiert.
MehrRothenburg o. d. T. ihk-standortumfrage. ergebnisse der umfrage bei mittelständischen unternehmen. ihk-gremiumsbezirk.
ihk-standortumfrage ihk-gremiumsbezirk 2014 Rothenburg o. d. T. Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Erlangen Fürth Nürnberg Lauf Hersbruck Rothenburg Altdorf Ansbach Schwabach Roth Dinkelsbühl
MehrSteuerbelastung in der Schweiz sinkt auch 2011 weiter
Medienmitteilung BAK Taxation Index 2011 Steuerbelastung in der Schweiz sinkt auch 2011 weiter Basel, 30.6.2011 (BAKBASEL) Die Steuerbelastung auf Unternehmen und hoch qualifizierte Arbeitnehmer bleibt
MehrSTEUERLICHE GESTALTUNGSANSÄTZE FÜR PRAXISÜBERTRAGUNG UND PRAXISUMSTRUKTURIERUNG
STEUERLICHE GESTALTUNGSANSÄTZE FÜR PRAXISÜBERTRAGUNG UND PRAXISUMSTRUKTURIERUNG DEUTSCHER RÖNTGENKONGRESS 2017 UMSTRUKTURIERUNG ÜBERBLICK: Vorgang Einbringung Einzelpraxis in BAG GbR oder MVZ PartG Umwandlung
MehrWelche Formulare braucht der Kapitalanleger für die Steuererklärung? Wie wird die Einkommensteuer ermittelt? Anlage KAP
Wie wird die Einkommensteuer ermittelt? Bei der Einkommensteuer (EKSt) werden 7 Einkunftsarten unterschieden: Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit Einkünfte aus selbstständige Arbeit Einkünfte aus
MehrEinheitliche Besteuerung aller in den Unternehmen thesaurierten Gewinnen, unabhängig von der Rechtsform
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Ziele der Unternehmenssteuerreform 4 2. Änderungen bei der Gewinnermittlung 14 3. Besteuerung der Einzelunternehmen 16 4. Wiedereinführung des Mitunternehmererlasses 21 und
MehrFürth. ihk-standortumfrage. ergebnisse der umfrage bei mittelständischen unternehmen. ihk-gremiumsbezirk. Herzogenaurach. Neustadt/Aisch-Bad Windsheim
ihk-standortumfrage ihk-gremiumsbezirk 2014 Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Erlangen Nürnberg Lauf Hersbruck Rothenburg Altdorf Ansbach Schwabach Roth Dinkelsbühl Weißenburg-Gunzenhausen =
MehrB-plus VORSORGE. Ein Gewinn für beide Seiten Extra-Vitamine für die betriebliche Altersvorsorge. Informationen für Arbeitgeber
B-plus VORSORGE Ein Gewinn für beide Seiten Extra-Vitamine für die betriebliche Altersvorsorge Informationen für Arbeitgeber Die gesetzliche Rente ist sicher zu niedrig Die gesetzliche Rentenversicherung
MehrBesteuerung und Rechtsformwahl
NWB-Studienbücher Wirtschaftswissenschaften Besteuerung und Rechtsformwahl Von Professor Dr. Rolf König und Dr. Caren Sureth unter Mitarbeit von Dipl.-Kffr. Susanne Kalinowski 3., aktualisierte und erweiterte
MehrExistenzgründungen aus Hochschulen
K O N E T Existenzgründungen aus Hochschulen Vorlesung vom 17.11.2007 Themengebiet: Standortfaktoren und Standortwahl Referent: Hans Peter Schomisch, Dipl.-Betriebeswirt (FH) Wirtschafsförderungsgesellschaft
MehrSteuerliche Gestaltungsmöglichkeiten. beim Praxisverkauf. VPmed 09. Mai 2015
Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten beim Praxisverkauf VPmed 09. Mai 2015 Ihr Referent Dipl.-Kfm. Thomas Karch Steuerberater, Wirtschaftsprüfer VPmed Verlässliche Partner für mediziner 100%ige Spezialisierung
MehrFünffach stark für die Region. Regionalwirtschaftliche Effekte von EWE eine wissenschaftliche Untersuchung von CONOSCOPE
Fünffach stark für die Region Regionalwirtschaftliche Effekte von EWE eine wissenschaftliche Untersuchung von CONOSCOPE EWE ein kommunales Unternehmen stark verwurzelt in der Region Mit mehr als 9.000
MehrWelche Formulare braucht der Kapitalanleger für die Steuererklärung? Wie wird die Einkommensteuer ermittelt? Anlage KAP
Wie wird die Einkommensteuer ermittelt? Bei der Einkommensteuer (EKSt) werden 7 Einkunftsarten unterschieden: Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit Einkünfte aus selbstständige Arbeit Einkünfte aus
MehrDie sechs wichtigsten Fragen zur Steuerlast der Bundesbürger
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Einkommenssteuer 16.05.2017 Lesezeit 4 Min. Die sechs wichtigsten Fragen zur Steuerlast der Bundesbürger Eine gute Nachricht: Die Grundidee
MehrSteuerliche Änderungen 2007 Vorschau auf die Unternehmenssteuerreform 2008
Steuerliche Änderungen 2007 Vorschau auf die Unternehmenssteuerreform 2008 Steuerliche Änderungen 2007 Steuerliche Änderungen 2007 Ausgewählte Neuerungen ab 2007 Erhöhung des Umsatzsteuersatzes Kürzung
MehrDeutschland ist kein Hochsteuerland
willy-brandt-haus-materialien berlin, 23.01.2003 internationaler steuervergleich der oecd Deutschland ist kein Hochsteuerland Nach den jüngsten erechnungen der OECD kann festgestellt werden: Deutschland
MehrKantonale Besteuerung weiterhin stabil
Medienmitteilung BAK Taxation Index 2012 Kantonale Besteuerung weiterhin stabil Basel, 10.7.2012 (BAKBASEL) Trotz der weiterhin virulenten Finanzkrise und den zunehmenden wirtschaftlichen Belastungen bleiben
MehrInternationaler Steuervergleich
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD 10. März 2008 Internationaler Steuervergleich Fiskalquoten 2005 Unter den anerkannten Kennzahlen zur Messung der allgemeinen Steuerbelastung bildet die Fiskalquote
MehrLauf Pegnitz. ihk-standortumfrage. ergebnisse der umfrage bei mittelständischen unternehmen. ihk-gremiumsbezirk. Herzogenaurach
ihk-standortumfrage ihk-gremiumsbezirk 2014 Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Erlangen Fürth Nürnberg Lauf Hersbruck Rothenburg Altdorf Ansbach Schwabach Roth Dinkelsbühl Weißenburg-Gunzenhausen
MehrUmsatzbesteuerung. IK Steuern und Staatsausgaben Einheit 10
Umsatzbesteuerung IK Steuern und Staatsausgaben Einheit 10 Karin Mayr 2 Quelle: OECD (2000) in: Genser (2002) 3 Umsatzsteuer Steuer auf Lieferungen von Unternehmen. In Österreich: Nettoallphasenumsatzsteuer
MehrStatistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistischer Bericht J I - j/04 H 26. September 2006 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de
Mehrihk-standortumfrage ergebnisse der umfrage bei mittelständischen unternehmen Herzogenaurach Erlangen Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Lauf Hersbruck Fürth
ihk-standortumfrage IHK-Gremiumsbezirk 2014 Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Erlangen Fürth Nürnberg Lauf Hersbruck Rothenburg Altdorf Ansbach Schwabach Roth Dinkelsbühl Weißenburg-Gunzenhausen
MehrLohnstückkosten im verarbeitenden Gewerbe
Auf der Basis der jeweiligen Währung, Index (2002 = 100), ausgewählte europäische Staaten, 1990 bis 2009 Index 130 125 135,5 Italien 120 115 110 105 100 118,0 114,0 110,9 108,0 106,3 101,2 Norwegen Frankreich
MehrSteuerreformplan für Österreich Einfach, transparent, wachstumsorientiert
Mit uns wachsen. Steuerreformplan für Österreich Einfach, transparent, wachstumsorientiert Pressegespräch, 3. Oktober 2013 Mag. Klaus Hübner Dr. Bernhard Gröhs Status Quo in Zahlen Österreichs Kennziffern
MehrAnsbach. ihk-standortumfrage. ergebnisse der umfrage bei mittelständischen unternehmen. ihk-gremiumsbezirk. Herzogenaurach
ihk-standortumfrage ihk-gremiumsbezirk 2014 Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Erlangen Fürth Nürnberg Lauf Hersbruck Rothenburg Altdorf Schwabach Roth Dinkelsbühl Weißenburg-Gunzenhausen = IHK-Gremiumsbezirk
MehrDer Standort auf dem Prüfstand. Wie bewerten die Unternehmen den Standort Frechen? Sonderauswertung Sommer 2017 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN.
Der Standort auf dem Prüfstand Wie bewerten die Unternehmen den Standort Frechen? Sonderauswertung Sommer 2017 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN. Der Standort auf dem Prüfstand: Wie sehen die Frechener Unternehmen
MehrStatistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistischer Bericht J I - j/04 S 26. September 2006 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de
MehrC:\DOKUME~1\ADMINI~1\LOKALE~1\Temp\Tabellen v1.0 zur Steuer- und Abgabenbelastung von Löhnen in 2001.doc Wiesbaden, 11.
, M.S. (Stanford Univ./USA) Mitglied der Kommission zur Reform der Unternehmensbesteuerung fhw Fachhochschule Wiesbaden, FB SuK Internationales Wirtschaftsingenieurwesen C:\DOKUME~1\ADMINI~1\LOKALE~1\Temp\Tabellen
Mehrhohe belastung durch steuern und abgaben in der schweiz
FAKTENBLATT 4: VERTEILUNGSFRAGEN hohe belastung durch steuern und abgaben in der schweiz Im internationalen Vergleich wird die Schweiz regelmässig als Steuerparadies bezeichnet. OECD-Zahlen stützen diese
MehrJahresabschluss Gewinn- und Verlustrechnung
Jahresabschluss Gewinn- und Verlustrechnung Prof. Dr. Werner Müller Grob-Gliederung 1. Grundlagen der Rechnungslegung 2. Jahresabschluss einschließlich Lagebericht 3. Abschlusspolitik 4. Abschlussanalyse
MehrFINANZEN: Haushalte konsolidieren, Investitionen
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 FINANZEN: Haushalte konsolidieren, Investitionen stärken Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen der Politik
MehrSteuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern
Steuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern Steuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern Anteil am Bruttojahresverdienst, in Prozent, 99 bis 0 Anteil am Bruttojahresverdienst, in Prozent,
MehrDER EINKOMMENSBEGRIFF IN DER STEUERSTATISTIK
DER EINKOMMENSBEGRIFF IN DER STEUERSTATISTIK 10. Berliner VGR-Kolloquium 22. und 23. Juni 2017 Inhalt 1. Wer wird erfasst? 2. Steuerrechtlicher Einkommensbegriff - das Berechnungsschema im Überblick 3.
MehrWachstumseffiziente Unternehmensbesteuerung
Stefan Lewe Wachstumseffiziente Unternehmensbesteuerung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis
MehrA. Grundlagen der Unternehmenssteuern 15
Zur Reihe: Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort zur 2. Auflage 7 Benutzungshinweise 8 A. Grundlagen der Unternehmenssteuern 15 1. Der Steuerbegriff 15 1.1 Steuern im System der öffentlich-rechtlichen
MehrDie Ökosteuer. Wie entwickelt sich die Ökosteuer in Deutschland und welche Wirkung hat sie?
Die Ökosteuer Wie entwickelt sich die Ökosteuer in Deutschland und welche Wirkung hat sie? Gliederung Einführung der Ökosteuer Grundgedanken und Ziele Diskussionen vor 1999 Wirkung der Ökosteuer Theoretischer
MehrVergleich der finanziellen Auswirkungen der Vorschläge zur Gewerbesteuerreform: Kommunale Spitzenverbände versus Bundesregierung
Prof. Dr. L. JARASS, M.S. (Stanford Univ./USA) D:\003 Daten\003.03\Dt. Städtetag\Gewerbesteuervergleich, 1.6.doc Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Kommission zur Reform der Gemeindefinanzen Mitglied
MehrNeustadt/Aisch-Bad Windsheim
ihk-standortumfrage IHK-Gremiumsbezirk 2014 Herzogenaurach Neustadt/Aisch- Bad Windsheim Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Erlangen Fürth Nürnberg Lauf Hersbruck Rothenburg Altdorf Ansbach Schwabach Roth Dinkelsbühl
MehrFürstenberg Capital Dritte GmbH. Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni ZWISCHENBILANZ zum 30. Juni Fürstenberg AKTIVA.
1 von 9 Fürstenberg Capital Dritte GmbH Fürstenberg Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2009 ZWISCHENBILANZ zum 30. Juni 2009 AKTIVA A. Anlagevermögen I. Finanzanlagen 50.000.000,00 50.000.000,00 B. Umlaufvermögen
MehrSteuerliche Aspekte der Rechtsformwahl* April 2009
* April 2009 Mag. Johannes Mörtl, WP/StB *connectedthinking PwC Steuerliche Fragen im Zusammenhang mit dem Lebenszyklus eines Unternehmens Reifephase Gründungsphase Wachstumsphase Finale Unternehmensentscheidungen
MehrJAHRESABSCHLUSS. Sydow & Partner Steuerberater Rechtsanwalt. Schiffgraben Hannover. zum 31. Dezember Fürstenberg Capital II.
Sydow & Partner Steuerberater Rechtsanwalt Schiffgraben 11 30159 Hannover JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 Fürstenberg Capital II. GmbH Meinbrexener Straße 2 37699 Fürstenberg Finanzamt: Holzminden
MehrSPERRFRIST: 12h00, BAK Taxation Index. Executive Summary
BAK Taxation Index Executive Summary 2014 Auftraggeber Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV), Bern Steuer- und Finanzämter sowie Volkswirtschaftliche Ausschüsse der Kantone Appenzell A.Rh., Basel-Stadt,
MehrAllgemeine Hinweise zur Klausur:
SS 2008 II/2008 Finanzwirt. BWL I BA Dauer: 40 min. 07. Juli 2008 Teil: Besteuerung von Unternehmen Prof. Dr. Dirk Kiso Sämtliche ausgegebene Klausurunterlagen sind am Ende der Klausur zurückzugeben!!!
MehrStandortfaktoren von Wennigsen
Standortfaktoren von Wennigsen Agenda Ausgangslage Was sind Standortfaktoren? Harte- und weiche Standortfaktoren Wachsende Branchen Wennigser Standortfaktoren Fazit Folie 2 Ausgangslage Studienarbeit aus
MehrStatistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistischer Bericht J I - j/03 H 14. Oktober 2005 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de
MehrStandortumfrage 2017 der IHK Bonn/Rhein-Sieg. Michael Schmaus
Standortumfrage 2017 der IHK Bonn/Rhein-Sieg Michael Schmaus 2 Standortumfrage 2017 11.000 HR-Unternehmen angeschrieben 932 ausgefüllte Fragebögen Zeitraum: März 2017 40 Standortfaktoren nach Wichtigkeit
MehrNachtrag zum Steuergesetz Nachtrag zum Gesetz über die Strassenverkehrssteuern
Abstimmungserläuterungen des s: Nachtrag zum Steuergesetz Nachtrag zum Gesetz über die Strassenverkehrssteuern Volksabstimmung vom 27. Oktober 2016 Medienorientierung 19. Oktober 2016 Programm 1. Begrüssung
Mehrihk-standortumfrage ergebnisse der umfrage bei mittelständischen unternehmen ihk-gremiumsbezirk Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Lauf
ihk-standortumfrage ihk-gremiumsbezirk 2014 Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Erlangen Fürth Nürnberg Lauf Hersbruck Rothenburg Altdorf Ansbach Schwabach Roth Weißenburg-Gunzenhausen = IHK-Gremiumsbezirk
MehrSteuereinnahmen nach Steuerarten
Kassenmäßige Steuereinnahmen in absoluten Zahlen und Anteile, 2007 gemeinschaftliche Steuern: 374,3 Mrd. (69,6%) Zölle (100 v.h.): 4,0 (0,7%) Lohnsteuer: 131,8 Mrd. (24,5%) Gewerbesteuer (100 v.h.): 40,1
MehrWeißenburg- Gunzenhausen
ihk-standortumfrage ihk-gremiumsbezirk 2014 Weißenburg- Gunzenhausen Herzogenaurach Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Erlangen Fürth Nürnberg Lauf Hersbruck Rothenburg Altdorf Ansbach Schwabach Roth Dinkelsbühl
MehrSteuerrechtliche Behandlung der bkv
Steuerrechtliche Behandlung der bkv Wichtige Hinweise zur AG-finanzierten betrieblichen Krankenversicherung (bkv) Stand: Januar 2015 Steuerrechtliche Behandlung der AG-finanzierten betrieblichen Krankenversicherung
MehrIhr Einkommensteuertarif: 26.152.-
Ihr Einkommensteuertarif: 26.152.- Einkommensteuertarif Splitting Ihr Tarif Einkommensteuertarif in 10.000 5.000 0 45.000 50.000 55.000 zu versteuerndes Einkommen in 60.000 65.000 70.000 75.000 80.000
MehrBAK Taxation Index 2015
BAK Taxation Index 2015 Aktualisierte Steuersätze für Schweizer Kantone Executive Summary Auftraggeber Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV), Bern Steuer- und Finanzämter sowie Volkswirtschaftliche Ausschüsse
MehrAuswirkungen der Unternehmenssteuerreform 2008 auf die Unternehmensbewertung
Auswirkungen der Unternehmenssteuerreform 2008 auf die Unternehmensbewertung Prof. Dr. Jörg Prokop Juniorprofessur Finance and Banking Vortrag im Rahmen des ad rem Investmenttags 2008 Oldenburg, 21. April
MehrSteuerlandschaft Österreich: Land der Berge Land der Täler
Steuerlandschaft Österreich: Land der Berge Land der Täler Petra Innreiter, 7.Juli 2014 Nicht erst seit dem Einsetzen einer Steuerreformkommission ist eine Steuerstrukturreform in aller Munde. Es handelt
MehrSteuerliche Aspekte zur Leerstandsoffensive in Sanierungsgebieten
Josefine Lutz, Steuerberaterin 12.03.2017 Steuerliche Vorteile in extra ausgewiesenen Sanierungs- und Entwicklungsgebieten Gebäude (fremd-) vermietet Nutzung für eigenen Betrieb Selbstgenutzt (= zu eigenen
MehrDas Optionsrecht der französischen Kapitalgesellschaft zur Personenbesteuerung als steuerliches Gestaltungsmittel für deutsche Unternehmen
Das Optionsrecht der französischen Kapitalgesellschaft zur Personenbesteuerung als steuerliches Gestaltungsmittel für deutsche Unternehmen Antea German Circle Berlin 19. September 2014 1 Das Optionsrecht
MehrEinzelunternehmen / Personengesellschaft vs GmbH. Mag. Karin Kern 20. November 2017
Einzelunternehmen / Personengesellschaft vs GmbH Mag. Karin Kern 20. November 2017 Agenda 1 Steuerlicher Rechtsformvergleich 2 Besteuerung des Einzelunternehmens 3 Besteuerung der GmbH und des Geschäftsführers
MehrStatistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD J I - j/07 H 24. September 2009 Dienstleistungsunternehmen 1 in Hamburg im Jahr 2007 Tätige Personen 2) und
MehrStatistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD J I - j/05 H 13. September 2007 Dienstleistungsunternehmen 1 in Hamburg 2005 Tätige Personen 2) und Umsatz von
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 7. Seite Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 Steuern
Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 Steuern 2014... 13 1. Grundbegriffe der Steuern... 14 1.1. Abgaben... 14 1.1.1. Abgabenarten... 14 1.1.1.1. Steuern...
MehrHDI hilft. Wenn unser Chef und der Staat mehr aus unserer Rente machen. Informationen für Arbeitnehmer
Informationen für Arbeitnehmer Betriebliche Altersversorgung Direktversicherung Wenn unser Chef und der Staat mehr aus unserer Rente machen. HDI hilft. www.hdi.de/bav Besser geht s nicht: Mit einer Direktversicherung
MehrBörsennotierte Unternehmen- Volkswirtschaftliche Effekte
Börsennotierte Unternehmen- Volkswirtschaftliche Effekte 1 Forderungen und Maßnahmen Praxisnahe, effiziente und kostensparende Kapitalmarktregulierung Gesetzliche Vereinfachungen Geänderte Verwaltungspraxis
MehrILFT VERANTWORTUNG ZU ÜBERNEHMEN. HDI bietet individuelle Lösungen für die betriebliche Altersversorgung Ihrer Mitarbeiter.
ILFT VERANTWORTUNG ZU ÜBERNEHMEN. HDI bietet individuelle Lösungen für die betriebliche Altersversorgung Ihrer Mitarbeiter. Betriebliche Altersversorgung Information für Arbeitgeber www.hdi.de/bav Mit
MehrDie Gewerbesteuer sollte man abschaffen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Interview 22.09.2017 Lesezeit 5 Min. Die Gewerbesteuer sollte man abschaffen Martin Beznoska, Steuerexperte des Instituts der deutschen Wirtschaft
MehrStatistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD J I - j/06 S 23. Oktober 2008 Dienstleistungsunternehmen 1 in Schleswig-Holstein im Jahr 2006 Tätige Personen
MehrEs war einmal... Steuergerechtigkeit. Ein Projekt der Wiener Gewerkschaftsschule, Lehrgang 64A
Es war einmal... Steuergerechtigkeit Ein Projekt der Wiener Gewerkschaftsschule, Lehrgang 64A Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit. Jean
MehrSolidarisches Grundeinkommen. Projektgruppe Grundeinkommen der Rhein-Erft-SPD
Solidarisches Grundeinkommen Projektgruppe Grundeinkommen der Rhein-Erft-SPD Grundeinkommen Rhein-Erft-SPD Rhein-Erft-SPD Juni 2007 auf Parteitag für ein bedingungsloses Grundeinkommen ausgesprochen Parteitag
MehrProzentrechnung. 2.2 Pflegeversicherung. 2.3 Rentenversicherung. 2.4 Arbeitslosenversicherung. Aktuell 1,7% Wird hälftig von AN und AG getragen
Prozentrechnung Herr Emsig ist Geschäftsführer des Fremdenverkehrsverbandes Heidelberg. Für 2007 wird auf seiner Lohnsteuerkarte ein Bruttogehalt von 61.232,- ausgewiesen. Wieviel Geld bleibt für Herrn
MehrVor- und Nachteile der Schedulensteuer aus österreichischer Sicht
Vor- und Nachteile der Schedulensteuer aus österreichischer Sicht Dr. Alexius Göschl Folie 1 3 Arten der Einkommensteuerermittlung 1. Analytische Ermittlung (Schedulensystem) Unterschiedliche Einkunftsarten
MehrE-Lehrbuch BWL einfach und schnell DAS STEUERSYSTEM
E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DAS STEUERSYSTEM 1 Bund, Länder und Gemeinden der Bundesrepublik Deutschland haben staatliche Aufgaben zu bewältigen, die es den Bürgern des Landes ermöglichen, kollektive
MehrK O M P A K T I N F O Planungsgruppe
K O M P A K T I N F O Planungsgruppe 10 GUTE GRÜNDE FÜR DIE UNTERNEHMENSTEUERREFORM Es gibt gute Gründe, diese Unternehmensteuerreform voller Selbstbewusstsein und mit geradem Rücken offensiv zu vertreten.
MehrGO NORTH: WINDENERGIE IN SCHWEDEN
GO NORTH: WINDENERGIE IN SCHWEDEN GESELLSCHAFTS- UND STEUERRECHTLICHE ASPEKTE Dr. Ragnar Könemann 30.11.2016 INVESTIEREN IN SCHWEDEN ALLGEMEINES Schweden ist Mitglied der EU und Mitglied der OECD Steuerrechtliche
MehrAbgeltungsteuer. STEUERBERATERKANZLEI ERLER PROBST Garching
Abgeltungsteuer 53 Reform der Erbschaft- & Schenkungsteuer Änderungen bei Erbschaftsteuerfestsetzung Fazit: Altes Erbschaftsteuerrecht nur noch kurze Zeit anwendbar Handlungsbedarf Steuerliche Aspekte
MehrDer Mindestlohn und die Betroffenheit in Thüringer Unternehmen Schlussfolgerungen für die Evaluierung des Mindestlohngesetzes
Der Mindestlohn und die Betroffenheit in Thüringer Unternehmen Schlussfolgerungen für die Evaluierung des Mindestlohngesetzes Ausgangssituation Der gesetzliche Mindestlohn gilt seit Jahresbeginn. Er verursacht
MehrGesamtwirtschaftliche Steuerquote auf historischem Tief!
Finanzpolitik Forschungsstelle Finanzpolitik www.fofi.uni-bremen.de Nr. 5 August 2005 Gesamtwirtschaftliche Steuerquote auf historischem Tief! - Auswirkungen auf Bremen dramatisch - Die gesamtwirtschaftliche
MehrWirtschaftsradar Burgenland. Welle 2 Herbst 2014
Wirtschaftsradar Burgenland Welle 2 Herbst 201 Forschungsdesign UnternehmerInnen: Online-Panel-Befragung (telefonisch rekrutiert bzw. ergänzt), durchgeführt von meinungsraum.at Stichprobe n=287 Feldzeit:
MehrStandortumfrage der IHK Stade
der IHK Stade - Ergebnisse auf einen Blick- Welche konkreten Faktoren aus Sicht der Unternehmen besonders dienlich sind, um den Standort im Elbe-Weser-Raum weiter zukunftsfähig zu gestalten, zeigen die
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen
MehrChancen & Risiken der Abgeltungsteuer
Ganzseitiges Bild auf Titelmaster einfügen bzw. Folie pp_dreba_design_ohne_bild_v2.pot wählen, wenn kein Bild gewünscht ist. Chancen & Risiken der Abgeltungsteuer Roy Pehle Individuelle Vermögensberatung
Mehr