Quality Feature Industriebrachen. Exklusive Räume in alten Industriegebäuden

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1 Quality Feature Industriebrachen Exklusive Räume in alten Industriegebäuden Was einstige Pioniere bauten, entwickelt Glarus heute weiter: 25 Lofts, 4 Büros und 6 Ateliers entstanden beispielsweise im Jenny Areal in Ziegelbrücke. Früher ratterten hier die Spinn- und Webereimaschinen, heute prägen stilvolle Loftwohnungen und Büroräume das Areal. Das Projekt «Z25» steht sinnbildlich für den Kanton im Umbruch: Die Glarner packen die Umnutzung von Industriebrachen an. «Es braucht Zeit, Geld und etwas Idealismus», blickt Caspar Jenny zurück. Der Glarner ist Projektleiter der Umnutzung des Jenny Areals. Im Gebäude der ehemaligen «Neuen Spinnerei» in Ziegelbrücke entstand moderner Wohn und Arbeitsraum. Geschichte setzt sich fort Zu den besten Zeiten um 1900 arbeiteten über 700 Angestellte in der Spinnerei. Konjunkturelle Krisen, Preiszerfall und die starke Konkurrenz aus Asien führten 2001 zur Schliessung der grössten Glarner Spinnerei. Schon während den letzten Jahren der Spinnerei machte sich Geschäftsführer Caspar Jenny Gedanken zur Umnutzung der Gebäude: «Wir mussten den Geldabfluss stoppen. Die Schliessung zeichnete sich ab. Wichtig war, sich vom Alten sofort zu lösen und sich auf die neuen Chancen zu konzentrieren.» Die Investoren gingen die Umnutzung schrittweise an. Das Geld bestimmte das Tempo. «Wir zielten auf hochwertige Loftwohnungen. Das bedingt hohe Investitionen», weiss Jenny. Verschiedene 1

2 Architekten setzten sich in Wettbewerben durch. Es war für alle eine Herausforderung, Alt und Neu zu kombinieren. Die Architektur und Bausubstanz sowie die einzigartigen Dimensionen des Gebäudes sollten erhalten bleiben. Vierzehn Lofts erstrecken sich über die ganze Tiefe des langen Gebäudes. Das sind 40 Meter am Stück. Ein Lichthof durchflutet die Lofts mit zusätzlichem Tageslicht. Hohe Priorität beim Kanton Das Projekt macht die Aufbruchstimmung im Glarnerland deutlich. Produkte und Produktionsweisen haben sich verändert, Standorte verlagert. Zurück bleiben Gebäude mit Geschichte. «Wir möchten die ungenutzten Gebäude reaktivieren und bieten dafür Unterstützung», sagt Albert Kruker von der Kontaktstelle für Wirtschaft. Der Kanton berät Interessenten bei Finanzierungsfragen oder der Standortsuche, vermittelt Kontakte und ist kooperativ bei Bewilligungsfragen. Zudem kann das Glarnerland gerade auch für Investoren, die Industriebrachen umnutzen wollen (beispielsweise für Residenzen, Hotellerie oder Firmenansiedlungen) mit einer vorteilhaften Besteuerungspolitik aufwarten. Wohlgemerkt liegt der Kanton Glarus in Sachen Unternehmensbesteuerung neu auf Platz 6 im Ranking von 17 Kantonen. Diese interessanten Rahmenbedingungen und die schlanke Kooperation aller beteiligten Parteien ist denn auch Erfolgsfaktor Nummer Eins. Das Jenny-Areal lag in der Industriezone und gehörte zum Inventar schützenswerter Ortsbilder der Schweiz. Zusammen mit der Denkmalpflege, Gemeinde und Kanton erarbeiteten die Investoren ein Konzept und entwickelten einen eigenen Zonenplan. Mit der Zeit sei ein gutes Vertrauensverhältnis entstanden. «Das vereinfachte den Prozess», blickt Jenny zurück. 2

3 Konzept zieht auch dank Standortvorteilen Heute sind 90 Prozent der möglichen Flächen vermietet. Neun Jahre nach der Schliessung der Spinnerei ist das Areal wieder voll belebt. «Das macht mich zufrieden», sagt Jenny. «Heute haben wir mehr und höherwertige Arbeitsplätze auf dem Areal als wir abgebaut haben». Die Lofts ermöglichen Wohnen und Arbeiten in nächster Nähe zur Natur. Die Metropole Zürich ist nur 40 Minuten entfernt. Jenny ist überzeugt: «Wenn man ein attraktives, etwas anderes Konzept bietet, bringt man Neuzuzüger in die Region.» Über 20 noch ungenutzte Objekte finden sich im neuen Industriebrachen-Verzeichnis des Kantons Glarus. Das Glarnerland macht Platz für Neues auf bewährtem Fundament. Jenny Areal: Zahlen & Fakten Eigentümer: F. + C. Jenny AG Ursprüngliche Nutzung: Baumwollspinnerei/-weberei, 1834 gegründet, 700 Mitarbeitende um 1900, Schliessung Spinnerei 2001, eine Weberei mit 120 Angestellten ist noch in Betrieb Investitionen 40 Millionen seit 2002, 10 Millionen in Arbeit Grundstückfläche 183'820 Quadratmeter Geschossfläche 35'000 Quadratmeter Anzahl Einheiten 25 Lofts, 6 Ateliers, 1000 Quadratmeter Gewerbefläche Internet 3

4 Drei Fragen an Caspar Jenny «Ein Teil der Rendite ist Idealismus» Wo sehen Sie die Erfolgsfaktoren für ein Umnutzungsprojekt? Es braucht viel Kapital, um die Investitionen zu finanzieren. Seit 2002 haben wir über 40 Millionen Franken investiert. Für den Umbau braucht es ein Gespür für das Zusammenspiel von Alt und Neu. Voraussetzungen sind aber auch die Lage, Verkehrsanbindungen und Freizeitmöglichkeiten. Wo sehen Sie die Herausforderungen? Es braucht Geduld. Die Investitionssumme ist gross. Das Geld bestimmt das Tempo. In unserem Fall sprechen wir klar Mieter aus einer höheren Einkommensklasse an. Dieses Niveau müssen wir jetzt auf dem ganzen Areal halten. Sonst entstehen Nutzungskonflikte. Lohnt sich dieses Projekt finanziell? Wir müssen und wollen Geld verdienen. Die Aktionäre erwarten einen Profit. Mit dem Projekt Z25 sind wir sehr zufrieden. Ein kleiner Teil der Rendite ist aber immer Idealismus. 4

5 Industriebrachenverzeichnis: Glarus macht Boden gut Die Kontaktstelle für Wirtschaft des Kantons Glarus gab im April 2010 in Zusammenarbeit mit den Fachstellen für Denkmalpflege und Raumentwicklung ein Verzeichnis der Industriebrachen heraus. Die Übersicht stellt über 20 Objekte vor und eröffnet den Dialog über deren künftige Nutzung. Hierzu zählen auch die aktive Beratung für Investoren, die Vernetzung vor Ort und Erschliessung von Finanzierungsquellen. Bezugsquelle: Kontaktstelle für Wirtschaft, Glarus. Kurze Wirtschaftsgeschichte Im 16. und 17. Jahrhundert kamen im Glarnerland der Handel mit gewerblichen Produkten wie Webereiartikeln und die Handspinnerei auf. Um 1870 begann der Aufstieg der Textilindustrie. Aus dieser Zeit stammen die meisten Industriebrachen. Im Unterschied zu anderem Brachland sind Industriebrachen meist dicht überbaut. Die schützenswerten Bauten gilt es durch neue Nutzung zu erhalten. Dazu gehören auch Infrastrukturanlagen, Antriebssysteme oder Maschinen. In den meisten Fällen geht es darum, für ganze Anlagen oder Teile daraus eine neue Funktion in einem neuen Zusammenhang zu finden und damit die Erhaltung zu gewährleisten. 5

6 Wohnen und Arbeiten im «Z25»: Aus der ehemaligen Spinnerei in Ziegelbrücke entstanden stilvolle Lofts und Büroräume. Kontakt Kanton Glarus: Kontaktstelle für Wirtschaft Albert Kruker Zwinglistrasse Glarus Telefon Fax Albert.Kruker@gl.ch Kontakt Projekt «Z25»: Z25 Immosupport Fritz + Caspar Jenny AG 8866 Ziegelbrücke Tel Fax info@immosupport.ch 6

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