Stillstand nach der Senkungswelle
|
|
- Susanne Lange
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Medienmitteilung BAK Taxation Index 2014 Stillstand nach der Senkungswelle Basel, (BAKBASEL) Der heute publizierte BAK Taxation Index 2014 für die Schweiz zeigt für 15 Schweizer Kantone eine gegenüber dem Jahr 2013 weitgehend unveränderte Steuerlandschaft. Nach einer stürmischen Dekade hat sich die Welle von Steuersenkungen abgeflacht. Ein Trend zu deutlichen Steuererhöhungen ist allerdings noch nicht absehbar. Eine erneute Senkungsdynamik bei den Steuersätzen für ordentlich besteuerte Unternehmen könnte die Unternehmenssteuerreform III (USR III) auslösen. Geringe Veränderungen im BAK Taxation Index 2014 Der Trend zu tieferen Steuern ist bei den beobachteten 15 Kantonen zum Stillstand gekommen. Die im BAK Taxation Index ausgewiesene effektive Steuerbelastung für Unternehmen und Hochqualifizierte (natürliche Personen mit einem Nettoeinkommen von Euro) hat sich im laufenden Jahr im Vergleich zum Jahr 2013 kaum verändert. Dies gilt ausgeprägt für die Unternehmensbesteuerung, bei der minime Erhöhungen in Luzern (+0.1%-Punkte) und Glarus (+0.2%- P.) ebenfalls einer sehr kleinen Senkung in Zug (-0.2%-Punkte) gegenüber stehen. Die effektive Steuerbelastung der Hochqualifizierten bleibt ebenfalls mehrheitlich stabil. Gemäss Martin Eichler, Chefökonom von BAKBASEL, ist klar, dass die Steuersenkungswelle der letzten Dekade zum Stillstand gekommen ist: Bei der Steuerbelastung für Hochqualifizierte sind sogar erste Anzeichen einer Erhöhung auszumachen. Sanfte Anhebungen der effektiven Steuerbelastung sind in Appenzell A.Rh. (+0.6%-P.), Luzern, Glarus (je +0.3%-P.) und Nidwalden (+0.2%-P.) zu beobachten, während St. Gallen (-0.1%-P.) eine geringfügige Senkung verzeichnet. Ein starker genereller Anstieg der Steuerbelastung für Hochqualifizierte zeichnet sich im Moment jedoch noch nicht ab. Stürmische Senkungswelle definitiv zum Ende gekommen Damit bleibt auch die Rangliste der Kantone im BAK Taxation Index weitgehend unverändert. Die tiefsten Steuersätze für Unternehmen weisen nach wie vor Appenzell A.Rh. (10%), Nidwalden (10.1%) und Luzern (10.3%) aus. Beim BAK Taxation Index für Hochqualifizierte führen die Kantone Zug (23.0%), Schwyz (23.7%) und Obwalden (23.9%) den Vergleich an. Die momentan zu beobachtende Konstanz bei den Steuersätzen steht in scharfem Kontrast zur stürmischen Senkungswelle vor 2013, hält Martin Eichler fest. In der Dekade vor 2013 lag die durchschnittliche jährliche Steuersenkung pro Kanton im BAK Taxation Index für die Hochqualifizierten teilweise bei über 0.6 Prozentpunkten (vgl. Abbildung 3). Bei der im Schnitt bereits tiefer liegenden Steuerbelastung der Unternehmen betrug die entsprechende Reduktion maximal 0.4 Prozentpunkte. In den Jahren 2013 und 2014 ist diese hohe Dynamik vollständig zum Stillstand gekommen. Ruhe vor dem Sturm? Für Beat Stamm, Projektleiter des BAK Taxation Index, ist die im Jahr 2014 und im Vorjahr beobachtete Stabilität der kantonalen Steuersätze vor dem Hintergrund der angespannten Kantonsfinanzen beachtlich: Die grosse Mehrheit der Kantone kämpft mit finanziellen Ungleichgewichten im Staatshaushalt und zahlreiche Sparpakete werden geschnürt. Diese finanziellen Herausforderungen haben sich bisher (noch) nicht wahrnehmbar auf die Steuerbelastungen ausgewirkt. Falls sich die finanzielle Situation der kantonalen öffentlichen Haushalte weiter verschlechtert, könnte die Steuerbelastung in den nächsten Jahren spürbar ansteigen. Bewegung in die Steuerlandschaft wird auch die angedachte Unternehmenssteuerreform III (USR III) bringen. Die im Rahmen der USR III geplante Einführung von Lizenzboxen (privilegierte Besteuerung von Lizenzerträgen) sowie den angedachten signifikanten Reduktionen der Gewinnsteuersätze, vor allem bei überdurchschnittlich hoch besteuernden Kantonen, dürfte die im BAK Taxation Index ausgewiesenen Steuerbelastung der Unternehmen deutlich senken. BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T F
2 Abb. 1 BAK Taxation Index 2014 für Unternehmen Appenzell A.Rh. Nidwalden Luzern Obwalden Schwyz Uri Zug Graubünden Glarus Thurgau Schaffhausen St. Gallen Bern Zürich Basel-Stadt Anmerkung: Durchschnittssteuerbelastung (EATR) am Kantonshauptort, in %. Rang Kanton BAK Taxation Index 2014 Differenz ( ) 1 Appenzell A.Rh Nidwalden Luzern Obwalden Schwyz Uri Zug Graubünden Glarus Thurgau Schaffhausen St. Gallen Bern Zürich Basel-Stadt Anmerkung: Durchschnittssteuerbelastung (EATR) am Kantonshauptort. BAK Taxation Index in %, Differenz ( ) in %-Punkten. Seite 2 von 6
3 Abb. 2 BAK Taxation Index 2014 für Hochqualifizierte Zug Schwyz Obwalden Uri Nidwalden Luzern Glarus Zürich Thurgau Appenzell A.Rh. Graubünden Schaffhausen Basel-Stadt St. Gallen Bern Anmerkung: Die Steuer- und Abgabenbelastung bezieht sich auf den Kantonshauptort (in %). Der BAK Taxation Index gibt den Standardfall eines alleinstehenden hoch qualifizierten Arbeitnehmers ohne Kinder mit einem Nettoeinkommen von EUR (zu Preisen des Jahres 2010 und Wechselkurs von CHF/EUR) wieder. Rang Kanton BAK Taxation Index 2014 Differenz ( ) 1 Zug Schwyz Obwalden Uri Nidwalden Luzern Glarus Zürich Thurgau Appenzell A.Rh Graubünden Schaffhausen Basel-Stadt St. Gallen Bern Anmerkung: Die Steuer- und Abgabenbelastung bezieht sich auf den Kantonshauptort (in %). Der BAK Taxation Index gibt den Standardfall eines alleinstehenden hoch qualifizierten Arbeitnehmers ohne Kinder mit einem Nettoeinkommen von EUR (zu Preisen des Jahres 2010 und Wechselkurs von CHF/EUR) wieder. Bei der Differenz ( ) sind Wechselkursveränderungen und Preisveränderungen ausgeklammert. Seite 3 von 6
4 Abb. 3 Durchschnittliche Veränderung der Steuersätze im BAK Taxation Index 0.1% 0.0% -0.1% -0.2% -0.3% -0.4% -0.5% -0.6% -0.7% Unternehmen Hochqualifzierte Anmerkung: BIP-gewichtete jährliche Durchschnitte aller 20 im BAK Taxation Index abgedeckten Kantone für Unternehmen (Durchschnittssteuerbelastung) und Hochqualifizierte (alleinstehende Person mit einem Nettoeinkommen von Euro). Jahresdaten stellen die Durchschnitte der jeweiligen zweijährlichen Erhebungen (2003, 2005, 2007, 2009) dar. BIP-Gewichte gemäss nominalem Bruttoinlandsprodukt von Seite 4 von 6
5 Was ist der BAK Taxation Index? Der BAK Taxation Index berechnet quantitativ und objektiv vergleichbare Indikatoren zur Steuerbelastung. Der BAK Taxation Index analysiert und vergleicht die Steuerbelastung für Unternehmen und hoch qualifizierte Arbeitskräfte weltweit in über 80 Standorten in mehrheitlich hochindustrialisierten Ländern. Er erschien erstmalig im Jahr 2001 und wird regelmässig aktualisiert. Das letzte vollständige Update mit internationalem Vergleich wurde 2013 vorgenommen (publiziert im Januar 2014), die letzte Aktualisierung der Steuerbelastungen der Schweizer Kantone erfolgte im Sommer Die nächste umfassende Aktualisierung mit allen internationalen Standorten wird Anfangs 2016 publiziert. Im BAK Taxation Index für Unternehmen wird die effektive, bei einem Unternehmen anfallende Steuerbelastung gemessen. Dabei werden sämtliche relevanten Steuern inklusive der jeweiligen Regeln zur Ermittlung der Bemessungsgrundlage, beispielsweise Abschreibungsregeln, berücksichtigt. Dies ermöglicht sinnvolle internationale Belastungsvergleiche einzelner Standorte. Allein auf tarifliche Steuersätze abzustellen würde zu einer verzerrten Darstellung der Steuerbelastung führen. Die zentrale Kennzahl der Unternehmenssteuerbelastung ist die effektive Durchschnittssteuerbelastung (Effective Average Tax Rate, EATR). Diese zeigt die Belastung auf eine beispielhafte, hochrentable Investition eines Unternehmens. Die EATR gilt als die steuerlich relevanteste Kennzahl in Bezug auf Unternehmensstandortentscheidungen bzw. -ansiedlungen. Die Studie zeigt auch weitere Kennzahlen. Beim BAK Taxation Index 2014 werden besondere kantonale Abschreibungsbestimmungen, welche sich teilweise wesentlich von den auf Bundesebene bestehenden Normalsätzen unterscheiden, erstmals berücksichtig. Dies hat zu einer gewissen Absenkung der EATR in den Kantonen geführt, wobei die Rangpositionen der Kantone untereinander weitgehend ähnlich bleiben. Im BAK Taxation Index für Hochqualifizierte wird die effektive, auf den Einsatz hoch qualifizierter Arbeitnehmer anfallende Steuer- und Abgabenbelastung aus Sicht des Arbeitgebers gemessen. Dabei werden sämtliche relevanten Steuern inklusive der jeweiligen Regeln zur Bemessungsgrundlage berücksichtigt, z.b. die Abzugsfähigkeit von Arbeitnehmerbeiträgen zur Sozialversicherung und zur betrieblichen Altersvorsorge. Eingeschlossen sind auch Sozialversicherungsabgaben, soweit diese steuerlichen Charakter haben, und direkt vom Arbeitgeber abgeführte Abgaben und Lohnsummensteuern. Die zentrale Kennzahl ist die effektive Steuer- und Abgabenbelastung. Sie wird ermittelt als impliziter Steuersatz (in %) bezogen auf die Beschäftigungskosten, also Bruttolohn zuzüglich aller Steuern und Abgaben des Arbeitgebers für diese Arbeitskraft. Diese Kennzahl gibt im BAK Taxation Index die effektive Steuerbelastung für einen hoch qualifizierten Arbeitnehmer (alleinstehend, ohne Kinder) mit einem Einkommen nach Steuern von 100'000 Euro an. Währungsunterschiede zum Euro werden mit dem durchschnittlichen Wechselkurs der vorangegangenen vier Jahre berücksichtigt. Für die Schweiz bemisst sich der Wechselkurs im Update 2014 nach dem durchschnittlichen Wechselkurs der Jahre 2010 bis 2013 (1.320 CHF/EUR). Steigenden Preisen wird seit der Update-Phase 2013 über eine Indexierung des verfügbaren Einkommens Rechnung getragen. Das Basisjahr ist Die Diskussion um die Wettbewerbsfähigkeit einer Region und ihrer Attraktivität als Unternehmens- und Wohnstandort sollte jedoch nicht allein auf die Steuerbelastung eingeengt werden. Vielmehr spielen weitere Standortfaktoren eine mindestens ebenso wichtige Rolle (z. B. Innovationsfähigkeit, Lebensqualität, Regulierungen, etc.). Ihre Ansprechpartner Martin Eichler Beat Stamm Chefökonom Projektleiter Tel Tel Weitere Informationen Umfassende Informationen zum BAK Taxation Index finden Sie auf unserer Webseite Seite 5 von 6
Der Schweizer Steuerwettbewerb funktioniert auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten
Medienmitteilung «BAK Taxation Index Update Schweiz 2010» Der Schweizer Steuerwettbewerb funktioniert auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Basel, 20.07.2010 (BAKBASEL) Dass der Steuerwettbewerb in
MehrMedienmitteilung BAK Taxation Index: Simulation Patentbox / Update 2015 Die Patentbox: Kein Patentrezept, aber wichtiger Baustein
Medienmitteilung BAK Taxation Index: Simulation Patentbox / Update 2015 Die Patentbox: Kein Patentrezept, aber wichtiger Baustein Die im Rahmen der USR III geplante Schweizer Patentbox würde die Steuerbelastung
MehrBAK TAXATION INDEX 2013
BAK TAXATION INDEX 2013 Effektive Steuerbelastung von Unternehmen und auf den Einsatz hoch qualifizierter Arbeitskräfte Executive Summary: Schweiz 2013 Herausgeber BAKBASEL Autoren Prof. Dr. Christina
MehrTel. +41 61 279 97 14 Tel. +41 61 279 97 06
Medienmitteilung BAK Taxation Index: Schweizer Patentbox im europäischen Vergleich Patentbox und moderate Gewinnsteuersätze machen die Schweiz attraktiv Die im Rahmen der Unternehmenssteuerreform III (USR
MehrAktuelle Daten aus der Religions und Kirchenstatistik der Schweiz
Aktuelle Daten aus der Religions und Kirchenstatistik der Schweiz Die vorliegenden Auswertungen der aktuellen Daten des Bundesamtes für Statistik (BFS) von 2012 über die Religionszugehörigkeit der Wohnbevölkerung,
MehrBAK. Pressemitteilung. Unternehmen werden bei Kosten für Hochqualifizierte entlastet. Basel Economics. 3.380 Zeichen Mannheim/Basel, 26.
BAK Basel Economics Pressemitteilung Ihre Ansprechpartner in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Gunter Grittmann Katrin Voß Telefon 0621/1235-132, Fax -222 Telefon 0621/1235-103, Fax -222 E-Mail grittmann@zew.de
MehrKPMG s Corporate and Indirect Tax Survey 2010 Oktober 2010
KPMG s Corporate and Indirect Tax Survey 2010 Oktober 2010 TAX Inhalt der Studie Teil 1: Corporate Tax Rate Survey Untersuchung der Gewinnsteuersätze in 114 Ländern weltweit im Zeitraum von 2000 bis 2010
MehrIHKMonitor 2011. Dr. Frank Bodmer. Ostschweiz mit überdurchschnittlicher Dynamik
IHKMonitor 2011 Dr. Frank Bodmer Ostschweiz mit überdurchschnittlicher Dynamik Der IHK-Monitor Der von der IHK St.Gallen-Appenzell entwickelte Monitor berücksichtigt zehn Variablen, anhand derer die Attraktivität
MehrFinanzdepartement. Staatsrechnung 2013. Regierungsrat Kaspar Michel, Vorsteher Finanzdepartement Werner Landtwing, Vorsteher Finanzverwaltung
Staatsrechnung 2013 Regierungsrat Kaspar Michel, Vorsteher Finanzdepartement Werner Landtwing, Vorsteher Finanzverwaltung Agenda 1. Ausgangslage 2. Staatsrechnung 2013 3. Aufwandbegrenzung Kreditsperre
Mehrbonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend
bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016
Mehreinkommenssteuerbelastung seit 1990 gesunken
FAKTENBLATT 2: VERTEILUNGSFRAGEN einkommenssteuerbelastung seit 1990 gesunken Jahr für Jahr erhalten Herr und Frau Schweizer ihre Steuerrechnung. Nicht selten nimmt der geschuldete Frankenbetrag gegenüber
MehrSo zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen
So zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen Fast die Hälfte aller Rechnungen werden zu spät bezahlt. Röstigraben auch beim Geld: Westschweizer sind besonders lahme Zahler. Untersuchung des Zahlungsverhaltens
MehrTaschenstatistik Öffentliche Finanzen 2013
Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2013 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) Schätzung D in % Mio. CHF 2011 2012 2013 12 / 13 Ordentliche Einnahmen 64 245 62 997 64 197 1,9 Ordentliche Ausgaben
MehrRegelungen der kantonalen Gebäudeversicherungen - Abgrenzung zwischen Gebäudebestandteilen und Fahrhabe, hinsichtlich Solar- und Photovoltaikanlagen
Regelungen der kantonalen versicherungen - Abgrenzung zwischen bestandteilen und, hinsichtlich Solar- und anlagen Stand Januar 2013 Erklärung Ihre - oder Solaranlage ist in diesem Fall über die kantonale
MehrErben in der Patchworkfamilie Wer zahlt Erbschaftssteuern?
Erben in der Patchworkfamilie Wer zahlt Erbschaftssteuern? Praxishinweis Die Patchworkfamilie ist mittlerweile eine häufige Form der Lebensgemeinschaft, in welcher Paare, mit oder ohne Trauschein, mit
MehrSt.GallenBodenseeArea www.sgba.ch
120% Schweiz St.GallenBodenseeArea www.sgba.ch zu 80% der Kosten St.GallenBodenseeArea Fakten und Vorteile Präzisions- und ICT-Region mit einem Einzugsgebiet von über 2 Mio. Im Zentrum des Technologie-Dreiecks
MehrDIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN
INTERFACE DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN ERSTELLT IM AUFTRAG DER GESUNDHEITSDIREKTION DES KANTONS ZUG Luzern,
MehrZum Schweizer Polizeifunk
Zum Schweizer Polizeifunk Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste arbeiten im Frequenzbereich 157,450 MHz bis 159,900 MHz (Unterband) und 162,050 MHz Diese machen sich bei Empfang im NFM-Modus durch ein
MehrAdressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI
G II - 1 Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI AG AI AR BE BL BS FR GE GL GR JU IV-Stelle des Kantons Aargau Kyburgerstrasse 15, 5001 Aarau Tel. 062 836 81 81, Fax 062 836 84
MehrLOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014
LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA Oktober 2014 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Max Künnemann Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com
MehrUnternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems. Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015
Kanton Basel-Stadt Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015 Unternehmenssteuerreform III: Eckwerte des Bundesrates für die Botschaft,
MehrKonsum und Verschuldung in der Schweiz
Konsum und Verschuldung in der Schweiz RADAR 201 Konsum und Verschuldung in der Schweiz Wer konsumiert in der Schweiz am meisten und zahlt seine Schulden am zuverlässigsten? Der Radar 201 «Konsum und Verschuldung
MehrEinkommensabhängige Finanzierung des Gesundheitswesens
Einkommensabhängige Finanzierung des Gesundheitswesens (KVG) Untersuchung der kantonalen Unterschiede 23. März 25, Michael Bertschi 1 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 3 1.1 Politische Forderung nach
MehrMEMORIAV und MEMOBASE.CH
MEMORIAV und MEMOBASE.CH Ein Netzwerk für die Erhaltung und eine Plattform für den Zugang zum audiovisuellen Kulturgut der Schweiz Digitale Bibliothek 2015 - Unser digitales Gedächtnis - 23.-24. Februar
MehrÜbersicht über die eidgenössischen und kantonalen Behörden, welche in Rechtsfragen zur Psychotherapie Auskunft erteilen können.
Übersicht über die eidgenössischen und kantonalen Behörden, welche in Rechtsfragen zur Psychotherapie Auskunft erteilen können. Bund Eidgenössischer Datenschutzbeauftragter Mo bis Fr von 10.00 bis 12.00
MehrDie Gerichte anerkennen diese Vereinbarungen (Rechtsöffnungstitel) Mediatoren/innen haben ein Zeugnisverweigerungsrecht
Ausgangslage Per 1. Januar 2011 wurde eine neue ZPO eingeführt Darin wird festgehalten, dass neben der Staatlichen Schlichtung (hauptsächlich Friedensrichter) auch private Schlichter (Mediatoren/innen)
MehrBundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung der Vereinbarung über die berufliche Aus- und Weiterbildung im Maler- und Gipsergewerbe
Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung der Vereinbarung über die berufliche Aus- und Weiterbildung im Maler- und Gipsergewerbe vom 23. Oktober 2001 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt
MehrMonitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre
Monitoring Life Sciences Locations Informationsbroschüre 2015 Zukunftsbranche Life Sciences Die Life Sciences Industrie gehört in den meisten Ländern zu den wichtigsten Wachstumsmotoren. Angesichts der
MehrERREICHBARKEIT ALS STANDORTFAKTOR: DIE REGIONALE ERREICHBARKEIT IN DER SCHWEIZ IM JAHR 2012
ERREICHBARKEIT ALS STANDORTFAKTOR: DIE REGIONALE ERREICHBARKEIT IN DER SCHWEIZ IM JAHR 2012 Executive Summary Juli 2013 Auftraggeber Kanton Aargau Kanton Basel-Stadt Kanton Zürich Flughafen Zürich AG Bundesamt
MehrArbeitsbedingungen in der Schweiz im Vergleich zu Deutschland
Arbeitsbedingungen in der Schweiz im Vergleich zu Deutschland Die Schweiz ist für viele Deutsche in den letzten Jahren zum beliebten Auswanderungsziel geworden, nachdem ein Arbeitsverhältnis durch hohe
MehrDer Privatdetektiv im schweizerischen Recht
Roland Schaub Dr. iur., Rechtsanwalt Der Privatdetektiv im schweizerischen Recht Literaturverzeichnis Verzeichnis der Gesetze und Verordnungen Abkürzungen XV XIX XXIII Einleitung 1 1. Teil: Der Privatdetektiv
MehrKantonale Zulassungsbestimmungen
Kanton Zuständigkeit Gesetze/Zulassungsprüfungen Diverses Aargau Departement Gesundheit und Soziales Bachstrasse 15 5001 Aarau Es dürfen grundsätzlich nur gesunde Personen betreut und begleitet werden,
MehrINFO-BLATT. des Verbandes Schweizerischer Privatschulen VSP für Eltern und Studierende zur Steuererklärung 2014 (Angaben für deutschsprachige Kantone)
INFO-BLATT des Verbandes Schweizerischer Privatschulen VSP für Eltern und Studierende zur Steuererklärung 2014 (Angaben für deutschsprachige Kantone) Die Steuerverwaltungen verschicken derzeit die Steuererklärungsformulare
MehrEinleitung Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Einleitung Abkürzungsverzeichnis Seite III XV XVII A. Einkommens- und Vermögenssteuern 1 1. Direkte Bundessteuer 1 2. Kanton Aargau 2 3. Kanton Appenzell-Innerrhoden 4 4. Kanton Appenzell-Ausserrhoden
MehrAktuelle Angebote Übergang Sek I Sek II im Kanton Bern
Aktuelle Angebote Übergang Sek I Sek II im Kanton Bern Fachtagung SIBP vom 24. November 2006 Theo Ninck, Vorsteher Mittelschul- und Berufsbildungsamt theo.ninck@erz.be.ch Theo Ninck, MBA/24.11.06 1 1.
MehrVereinbarung über die berufliche Aus- und Weiterbildung im Maler- und Gipsergewerbe
Vereinbarung über die berufliche Aus- und Weiterbildung im Maler- und Gipsergewerbe Vom Bundesrat mit Beschluss vom 23. Oktober 2001 allgemein verbindlich erklärt (AVE). Im Bestreben, die beruflichen Kenntnisse
MehrI IlIlIl 11111 11111 IlIll IlIll IlIll 1Il1
Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindücherklärung des Gesamtarbeitsvertrages fur das Maler- und Gipsergewerbe Wiederinkraftsetzung und Änderung vom 28. Mai 1979 Der Schweizerische Bundesrat beschliesst
MehrSTATISTIK 2013. Elternbildung CH. Ausgewählte Ergebnisse und Interpretationen
Elternbildung CH STATISTIK 2013 Ausgewählte Ergebnisse und Interpretationen Elternbildung CH Maya Mulle, Geschäftsführerin Steinwiesstrasse 2 8032 Zürich 044 253 60 62 gf@elternbildung.ch www.elternbildung.ch
Mehr1,2 Prozent der Urnerinnen und Urner beziehen Sozialhilfe
LUSTATnews 2006/12 UR Medienmitteilung Sozialhilfe 1,2 Prozent der Urnerinnen und Urner beziehen Sozialhilfe Im Jahr 2005 haben 410 Urnerinnen und Urner Sozialhilfeleistungen erhalten, 51 mehr als im Vorjahr.
MehrInterkantonale Vereinbarungen
Luzerner Steuerbuch Band 2, Weisungen StG: Steuerausscheidung, 179 Nr. 2 Datum der letzten Änderung: 01.01.2016 http://steuerbuch.lu.ch/index/band_2_weisungen_stg_steuerausscheidung_interkantonalevereinbarungen.html
MehrPERFORMANCE UND WETTBEWERBSFÄHIGKEIT DER GRÖSSTEN SCHWEIZER STÄDTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
PERFORMANCE UND WETTBEWERBSFÄHIGKEIT DER GRÖSSTEN SCHWEIZER STÄDTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Kurzpublikation im Rahmen des «Internationalen Benchmarking Programms für den Schweizer Tourismus Projektphase
MehrKantonale Vorgehensmodelle zur Beurteilung von Lehrpersonen an Schweizer Volksschulen 1
Kantonale Vorgehensmodelle zur Beurteilung von Lehrpersonen an Schweizer Volksschulen 1 Legler, Anne Dipl.-Psych., Mitarbeiterin am Institut für Arbeitspsychologie der ETH Zürich (ifap) Nelkenstrasse 11
MehrWissen Sie, dass die IV auch für die Arbeitgeber da ist? IV Invalidenversicherung
Wissen Sie, dass die IV auch für die Arbeitgeber da ist? IV Invalidenversicherung Die IV kann mehr für Ihr Unternehmen tun, als Sie denken. Überall in unserem Land, vielleicht auch in Ihrem Unternehmen,
MehrZürcher Steuerbelastungsmonitor 2014
Zürcher Steuerbelastungsmonitor 0 Auftraggeber Finanzdirektion des Kantons Zürich Herausgeber BAK Basel Economics Projektleitung Beat Stamm, T + 0 beat.stamm@bakbasel.com Redaktion Beat Stamm Charlotte
MehrDas Glück wohnt in Zürich
Mitteilung Das Glück wohnt in Zürich Zurich Schweiz www.zurich.ch Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG Zürich Lebensversicherungs- Gesellschaft AG Media Relations Thurgauerstrasse 80 Postfach 8085 Zürich
MehrFernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE
Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Hans Pauli + Hanspeter Eicher Dr. Eicher+Pauli AG, Liestal, Bern, Luzern www.eicher-pauli.ch Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Wo steht die Fernwärme in 0 Jahren? Wo soll die
MehrKantonales Jugendamt Bern Gerechtigkeitsgasse 81 3001 Bern Telefon 031 633 76 33 Telefax 031 633 76 18 E-Mail kja@jgk.be.ch Website www.be.
AG AR AI BS BL BE Departement Volkswirtschaft und Inneres Abteilung Register und Personenstand Bahnhofplatz 3c 5001 Aarau Telefon 062 835 14 49 Telefax 062 835 14 59 E-Mail katja.nusser@ag.ch Website www.ag.ch
MehrVerkehrssicherheitskampagne 2013. Referat vom
Verkehrssicherheitskampagne 2013 Referat vom 24.09.2013 Referat vom Hans Lussi Kampagne 2013 Die diesjährige Kampagne knüpft an die Kampagnen der Jahre 2007-2012 an, dauert vom 24.09.2013 bis 22.10.2013
MehrStatistikplattform Bodensee Private Ausgaben
Statistikplattform Bodensee Private Ausgaben bearbeitet von Rolf Sonderegger sonderegger@twi-kreuzlingen.ch TWI Christian Adam adam@twi-kreuzlingen.ch TWI EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT Gefördert aus dem Europäischen
MehrVersandliste Vernehmlassung / Anhörung
Stand Januar 2008 Versandliste Vernehmlassung / Anhörung 1 Kantonsregierungen Regierungsrat des Kantons Zürich 8090 Zürich Regierungsrat des Kantons Bern 3000 Bern Regierungsrat des Kantons Luzern 6002
Mehr1,2 Prozent der Menschen in Obwalden beziehen Sozialhilfe
LUSTATnews 2006/12 OW Medienmitteilung 1,2 Prozent der Menschen in Obwalden beziehen Im Jahr 2005 haben 409 Obwaldnerinnen und Obwaldner leistungen erhalten, 29 mehr als im Vorjahr. Alleinerziehende, Alleinlebende,
Mehr77/2012-21. Mai 2012
77/2012-21. Mai 2012 Steuerentwicklungen in der Europäischen Union Mehrwertsteuersätze steigen im Jahr 2012 weiter an Nach anhaltendem Rückgang steigen Körperschaft- und Spitzeneinkommensteuersätze langsam
MehrVorwort 11 Verzeichnis der Abkürzungen 13. I. Einführung in das zürcherische Erbschafts- und Schenkungssteuerrecht
Vorwort 11 Verzeichnis der Abkürzungen 13 I. Einführung in das zürcherische Erbschafts- und Schenkungssteuerrecht IS A. Einleitung 15 B. Die Erbschaftssteuerpflicht ( 1-9 ESchG) 1. Die gesetzliche Umschreibung
MehrWeiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent
MehrInhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Verzeichnis der Gesetze und Verordnungen. Einleitung 1
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Verzeichnis der Gesetze und Verordnungen Abkürzungen IX XV XIX XXIII Einleitung 1 1. Teil: Der Privatdetektiv im Allgemeinen 5 1 Begriffsdefinition
MehrMedienmitteilung 06.11.2009
Studie: Firmenkonkurse und Neugründungen Januar bis Oktober 2009 Pleitewelle ebbt erstmals seit Beginn der Krise ab trotzdem: Pleitestand von 2008 bereits nach zehn Monaten erreicht! Von Januar bis Oktober
MehrPwC Roundtable Events 2015 Unternehmenssteuerreform III (USTRIII)
www.pwc.ch/ustr PwC Roundtable Events 2015 Unternehmenssteuerreform III (USTRIII) Wie sich das Reformpaket auf Ihr Unternehmen auswirkt und wie Sie sich gezielt vorbereiten. Eine Veranstaltung von PwC
MehrKrankenversicherung: Versicherte zeigen sich etwas weniger enthusiastisch gegenüber 2010
Krankenversicherung: Versicherte zeigen sich etwas weniger enthusiastisch gegenüber 2010 Trotz der erneuten Prämienerhöhung in 2011 zeigen sich die versicherten zufrieden mit ihrer Krankenversicherung.
MehrReformationsjubiläen in der Schweiz ab 2009 (nach Jahr) Stand: 10. Oktober 2010
Reformationsjubiläen in der Schweiz ab 2009 (nach Jahr) Stand: 10. Oktober 2010 Jubiläum Datum Person Ereignis Bezug Ortsangabe Besonderes 2009 10.7.1509 Johannes Calvin Geburtstag Genf Noyon (F) 2011
Mehrswissuniversities ein gemeinsames hochschulpolitisches Organ Direkteinstieg Direkteinstieg Studienstädte Schweiz
Basel Zürich St. Gallen Neuchâtel Bern Fribourg Luzern Zug Chur Lausanne Genève Sion Locarno Lugano Bern Studierende 15 406 Internationale Studierende 15 % Semestergebühren pro Semester 784 CHF PH Bern
MehrKlimabericht Urschweiz Im Auftrag der Kantone Uri, Schwyz, Nidwalden, Obwalden
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Klimabericht Urschweiz Im Auftrag der Kantone Uri, Schwyz, Nidwalden, Obwalden Thomas Schlegel S. Bader,
MehrEntwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum
Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 % und fiel in der Folge bis auf,8 % im
MehrBedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft
Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft Eine Studie von und im Auftrag von Interpharma Michael Grass, Geschäftsleitung Medienkonferenz Bern, 24.11.2015 Studiendesign Michael Grass
Mehr2,1 Prozent der Zugerinnen und Zuger beziehen Sozialhilfe
LUSTATnews 2006/12 ZG Medienmitteilung Sozialhilfe 2,1 Prozent der Zugerinnen und Zuger beziehen Sozialhilfe Im Jahr 2005 haben 2 109 Personen im beziehungsweise 2,1 Prozent der Bevölkerung Sozialhilfeleistungen
MehrLage und Prognose Chemie / Pharma. Juli 2015
Lage und Prognose Chemie / Pharma Juli 2015 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Samuel Mösle Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41 61 279 97 00 www.bakbasel.com 2015
MehrUnternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems. Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 29. Oktober 2014
Kanton Basel-Stadt Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 29. Oktober 2014 Agenda 1. Ausgangslage: Heutiges System 2. Internationale Entwicklung
MehrVereinbarung über die Zusammenarbeit und. und Finanzierung der Ausbildungen für Berufe des Gesundheitswesens
8.8 Vereinbarung über die Zusammenarbeit und Finanzierung der Ausbildungen für Berufe das Gesundheitswesens vom. Februar 996 ) Die Regierungen der Kantone Zürich, Glarus, Schaffhausen, Appenzell A. Rh.,
MehrSteuerdialog mit der EU Auswirkungen und Lösungen. Regierungsrätin Dr. Eva Herzog
Steuerdialog mit der EU Auswirkungen und Lösungen Regierungsrätin Dr. Eva Herzog Regio Plattform 22. August 2013 Kanton Basel-Stadt 1 Agenda 1. Innovation wird immer wichtiger 2. EU-Steuerdialog: Gefahr
MehrHamburger Kreditbarometer
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer Konjunkturumfrage, 2. Quartal 2010 Der Aufschwung in der Hamburger Wirtschaft hat im 2. Quartal 2010 nochmals an Fahrt gewonnen.
MehrRegionale Einkommens- und Vermögensverteilung in der Schweiz: Was sagen die Steuerdaten?
Regionale Einkommens- und Vermögensverteilung in der Schweiz: Was sagen die Steuerdaten? Die Daten der Steuerstatistik sind eine wichtige Quelle für die Ermittlung der Einkommens- und Vermögensverteilung.
MehrPrämienverbilligung 2014 Teilrevision der Verordnung über die Krankenversicherung im Kanton Basel-Stadt
Basel, im September 2013 Prämienverbilligung 2014 Teilrevision der Verordnung über die Krankenversicherung im Kanton Basel-Stadt 1. Ziel der Prämienverbilligung Personen, die in bescheidenen wirtschaftlichen
MehrKostenentwicklung in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung. und Rechnungsstellerstatistik 2008
Kostenentwicklung in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung 2008 Kommentar zur Versicherten- und Rechnungsstellerstatistik 2008 Abdeckungsgrad und Hochrechnung in der Versicherten- und Rechnungsstellerstatistik
MehrWASSER UND ENERGIE. Wasserversorgung 208. Elektrizitätsversorgung 210. Gasversorgung 211
204 STAT I S T I S C H E S J A H R B U C H D E R STA D T Z Ü R I C H 2 0 0 3 8 WASSER UND ENERGIE 8.1 Wasserversorgung 208 8.2 Elektrizitätsversorgung 210 8.3 Gasversorgung 211 205 S TAT I S T I K S TA
MehrKontaktstellen der Kantone für die Erteilung von Betriebsnummern nach der Verordnung über den Verkehr mit Abfällen (VeVA)
Kontaktstellen der Kantone für die Erteilung von Betriebsnummern nach der Verordnung über den Verkehr mit Abfällen (VeVA) Points de contact des cantons pour les demandes de numéros d identification selon
MehrWegleitung zur Auflösung einer Genossenschaft
Wegleitung zur Auflösung einer Genossenschaft Inhaltsverzeichnis 1. Vorgehen... 1 2. Welche Bedingungen muss das Protokoll erfüllen?... 4 3. Kontaktadressen... 5 4. Gebühren... 6 Anhang 1 Anhang 2 Anhang
MehrPrämienverbilligung 2016 Teilrevision der Verordnung über die Krankenversicherung im Kanton Basel-Stadt
Basel, im September 2015 Prämienverbilligung 2016 Teilrevision der Verordnung über die Krankenversicherung im Kanton Basel-Stadt 1. Ziel der Prämienverbilligung Personen, die in bescheidenen wirtschaftlichen
MehrOrientierung über Beitrags- und Abrechnungspflicht, Beitragsbezug und Leistungen
Orientierung über Beitrags- und Abrechnungspflicht, Beitragsbezug und Leistungen Selbständigerwerbende Inhaltsübersicht 1. Beitragspflicht 2 1.1 Allgemeines 2 1.2 AHV/IV/EO-Beiträge der Selbständigerwerbenden
MehrPreisgünstiger Wohnraum im Kanton Schwyz Lage auf dem Wohnungsmarkt
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Wohnungswesen BWO Preisgünstiger Wohnraum im Kanton Schwyz Lage auf dem Wohnungsmarkt Einsiedeln, 23. Februar 2012 Aktuelle Lage auf dem Wohnungsmarkt
MehrII entschieden. Diese Unternehmenssteuerreform II ist. auf die klassischen KMU-Betriebe der Schweiz zugeschnitten und mildert
Oktober 2009 PUNKTO Am 24. Februar 2008 hat sich das Schweizer Stimmvolk für die Unternehmenssteuerreform II entschieden. Diese Unternehmenssteuerreform II ist auf die klassischen KMU-Betriebe der Schweiz
MehrVorgehen für die Erteilung einer ZSR-Nummer an eine juristische Person 1
Vorgehen für die Erteilung einer ZSR-Nummer an eine juristische Person 1 Die männliche Form gilt analog immer auch für die weibliche. 1. Grundvoraussetzung: SRK-Registrierung der angestellten Physiotherapeuten
MehrVersicherungspflicht 2 Das Obligatorium der beruflichen Vorsorge gilt grundsätzlich
6.06 Stand am 1. Januar 2013 Anschlusspflicht an eine Vorsorgeeinrichtung gemäss BVG 1 Alle Arbeitgeber, die obligatorisch zu versichernde Arbeitnehmende beschäftigen, müssen einer registrierten Vorsorgeeinrichtung
MehrRAI in der Schweiz. Optionen in der Unterstützung der praktischen Arbeit mit RAI. Dr. med. Markus Anliker, Geriater
RAI in der Schweiz Optionen in der Unterstützung der praktischen Arbeit mit RAI Dr. med. Markus Anliker, Geriater 1 Übersicht RAI-Geschichte, RAI-NH und -HC und der aktuelle Stand RAI in Italiano Optionen
MehrFinanzierungsrechnung der Schweiz 2004
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 21. November 2006 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Finanzvermögen der Privathaushalte zur Hälfte in der
MehrZWILLINGSANALYSE. Erreichen Sie die Zwillinge Ihrer besten Kunden mit einer Profilanalyse Ihrer Bestandskunden. Peter Muster AG 2013-10-03
ZWILLINGSANALYSE Erreichen Sie die Zwillinge Ihrer besten Kunden mit einer Profilanalyse Ihrer Bestandskunden Peter Muster AG 2013-10-03 1 ZWILLINGSANALYSE Lernen Sie Ihre besten Kunden kennen und finden
MehrRohstoff. Gebührenfinanzierung 2012. Datum: 30. Oktober 2014
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 30. Oktober 2014 Gebührenfinanzierung 2012 Der Indikator der Gebührenfinanzierung in Kantonen und Gemeinden untersucht,
MehrMeineFIRMA MEDIADATEN 2014. AXA Winterthur «Meine Firma»
MeineFIRMA Das Servicemagazin für Unternehmer mit grossen Zielen Ausgabe 4 /203 Freiwilligenarbeit Einsatz für den guten Zweck Seite 8 Einbruchdiebstahl Alle neun Minuten Seite 8 AXA Winterthur «Meine
MehrStaatsfinanzierung und Verschuldung: ein Fass ohne Boden? VWL-Workshop Marcel Bühler
Staatsfinanzierung und Verschuldung: ein Fass ohne Boden? VWL-Workshop Marcel Bühler 1 Agenda Überblick Finanz- und Schuldenkrise I Wie Staatsschulden entstehen Vor- & Nachteile der Staatsverschuldung
Mehr6.06 Berufliche Vorsorge (BV) Anschlusspflicht an eine Vorsorgeeinrichtung gemäss BVG
6.06 Berufliche Vorsorge (BV) Anschlusspflicht an eine Vorsorgeeinrichtung gemäss BVG Stand am 1. Januar 2015 1 Auf einen Blick Die berufliche Vorsorge bildet die zweite Säule. Neben der AHV/IV/EL als
MehrSteuersatz und Steuerfuss
E begriffe satz und fuss satz und fuss (Stand der Gesetzgebung: 1. Januar 2012) Abteilung Grundlagen / ESTV Bern, 2012 E begriffe - I - satz und fuss INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 EINLEITUNG... 1 2 STEUERSATZ
MehrMedienmitteilung. Startschuss für 320 Mio. Projekt erfolgt
Renergia Zentralschweiz AG c/o Real Reusseggstrasse 15 6020 Emmenbrücke Telefon 041 429 12 12 Fax 041 429 12 13 Medien der Zentralschweiz gemäss Verteiler/Anfrage info@renergia.ch www.renergia.ch Emmenbrücke,
MehrDurchschnittliche Spendensumme eines Haushaltes in den letzten 12 Monaten Vergleich D-CH/W-CH. gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G
gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 8. Mai 21 Spendenmonitor 21 des Forschungsinstituts gfs-zürich: Schweizer Privathaushalte spendeten grosszügiger Projektleiter: Martin Abele,
MehrTourismus. Panorama. Saldo der Fremdenverkehrsbilanz. G 10.1 In Mrd. Fr. TOURISMUS 1 PANORAMA Bundesamt für Statistik, Februar 2015
Tourismus Panorama Der Tourismus ein bedeutender Zweig der Schweizer Wirtschaft Der Tourismus leistet einen beachtlichen Beitrag zur Schweizer Wirtschaft: Gemäss ersten Schätzungen haben die Gäste aus
MehrUnterstützung bei der Interpretation der Sozialhilfestatistik im Bereich Krankenkasseprämien
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Wirtschaft, Staat und soziale Fragen 13 Soziale Sicherheit April 2007 Schweizerische Sozialhilfestatistik Unterstützung bei der Interpretation
MehrAn die Mitglieder der Ausgleichskasse für das schweizerische Bankgewerbe
Mitteilung Nr. 171 B An die Mitglieder der Ausgleichskasse für das schweizerische Bankgewerbe (welche noch nicht Mitglied der Familienausgleichskasse Banken sind) Zürich, im Januar 2010 Mitgliedschaft
MehrMedienkonferenz Mittwoch, 18. November, 10 Uhr, Restaurant Dufour, 9000 St. Gallen. St.Gallen erspart sich seine Zukunft! Start der Petition!
Personalverbändekonferenz des Kantons St. Gallen PVK SG Maria Huber, Präsidentin Zwinglistrasse 3 9001 St. Gallen 071 223 80 43/24d 078 768 90 71 maria.huber@vpod-ostschweiz.ch Medienkonferenz Mittwoch,
MehrGrenzbelastung der Arbeitnehmer
Grenzbelastung der Arbeitnehmer Die höchste Last trifft in Österreich jene mittleren Einkommen, für die Sozialversicherungsabgaben und Lohnsteuer gezahlt werden. Der seit 2005 geltende Steuertarif sieht
Mehr02.440 Pa.Iv. SchKG. Begrenzung des Konkursprivilegs für Arbeitnehmerforderungen
02.440 Pa.Iv. SchKG. Begrenzung des Konkursprivilegs für Arbeitnehmerforderungen Liste der Vernehmlassungsadressaten 1. Kantone Staatskanzlei des Kantons Zürich Kaspar Escher-Haus 8090 Zürich Staatskanzlei
MehrAufnahmegesuch für aktive Mitglieder
Aufnahmegesuch für aktive Mitglieder Name der Unternehmung: Das Aufnahmegesuch für aktive Mitglieder beinhaltet folgende Abschnitte: Teil A: Informationen zur Unternehmung Diese Daten bleiben in der Geschäftsstelle
MehrJahresbericht 2012. Jahresbericht 2012. Erfolgsrechnung 2012 Entwicklung der Eigenmittel Kennzahlen. Februar 2013. Monika Studer Ursi Bürkle-Huber
Verwaltungsweiterbildung Zentralschweiz Hirschengraben 36-62 Luzern - 41 228 55 56 www.verwaltungsweiterbildung.ch 92. ZRK vom 13.6.213 Beilage 2.2.1 a Jahresbericht 212 Jahresbericht 212 Erfolgsrechnung
MehrJahresbericht 2002 Vorwort Rechnungsjahr 2002 Studierendenzahlen Herkunft der Studierenden Studierende nach Teilschulen Kontakt
Jahresbericht 2002 Vorwort Rechnungsjahr 2002 Studierendenzahlen Herkunft der Studierenden Studierende nach Teilschulen Kontakt Vorwort Konsolidieren und Wachsen! Die Vorbereitungsarbeiten für die definitive
Mehr