Stillstand nach der Senkungswelle

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1 Medienmitteilung BAK Taxation Index 2014 Stillstand nach der Senkungswelle Basel, (BAKBASEL) Der heute publizierte BAK Taxation Index 2014 für die Schweiz zeigt für 15 Schweizer Kantone eine gegenüber dem Jahr 2013 weitgehend unveränderte Steuerlandschaft. Nach einer stürmischen Dekade hat sich die Welle von Steuersenkungen abgeflacht. Ein Trend zu deutlichen Steuererhöhungen ist allerdings noch nicht absehbar. Eine erneute Senkungsdynamik bei den Steuersätzen für ordentlich besteuerte Unternehmen könnte die Unternehmenssteuerreform III (USR III) auslösen. Geringe Veränderungen im BAK Taxation Index 2014 Der Trend zu tieferen Steuern ist bei den beobachteten 15 Kantonen zum Stillstand gekommen. Die im BAK Taxation Index ausgewiesene effektive Steuerbelastung für Unternehmen und Hochqualifizierte (natürliche Personen mit einem Nettoeinkommen von Euro) hat sich im laufenden Jahr im Vergleich zum Jahr 2013 kaum verändert. Dies gilt ausgeprägt für die Unternehmensbesteuerung, bei der minime Erhöhungen in Luzern (+0.1%-Punkte) und Glarus (+0.2%- P.) ebenfalls einer sehr kleinen Senkung in Zug (-0.2%-Punkte) gegenüber stehen. Die effektive Steuerbelastung der Hochqualifizierten bleibt ebenfalls mehrheitlich stabil. Gemäss Martin Eichler, Chefökonom von BAKBASEL, ist klar, dass die Steuersenkungswelle der letzten Dekade zum Stillstand gekommen ist: Bei der Steuerbelastung für Hochqualifizierte sind sogar erste Anzeichen einer Erhöhung auszumachen. Sanfte Anhebungen der effektiven Steuerbelastung sind in Appenzell A.Rh. (+0.6%-P.), Luzern, Glarus (je +0.3%-P.) und Nidwalden (+0.2%-P.) zu beobachten, während St. Gallen (-0.1%-P.) eine geringfügige Senkung verzeichnet. Ein starker genereller Anstieg der Steuerbelastung für Hochqualifizierte zeichnet sich im Moment jedoch noch nicht ab. Stürmische Senkungswelle definitiv zum Ende gekommen Damit bleibt auch die Rangliste der Kantone im BAK Taxation Index weitgehend unverändert. Die tiefsten Steuersätze für Unternehmen weisen nach wie vor Appenzell A.Rh. (10%), Nidwalden (10.1%) und Luzern (10.3%) aus. Beim BAK Taxation Index für Hochqualifizierte führen die Kantone Zug (23.0%), Schwyz (23.7%) und Obwalden (23.9%) den Vergleich an. Die momentan zu beobachtende Konstanz bei den Steuersätzen steht in scharfem Kontrast zur stürmischen Senkungswelle vor 2013, hält Martin Eichler fest. In der Dekade vor 2013 lag die durchschnittliche jährliche Steuersenkung pro Kanton im BAK Taxation Index für die Hochqualifizierten teilweise bei über 0.6 Prozentpunkten (vgl. Abbildung 3). Bei der im Schnitt bereits tiefer liegenden Steuerbelastung der Unternehmen betrug die entsprechende Reduktion maximal 0.4 Prozentpunkte. In den Jahren 2013 und 2014 ist diese hohe Dynamik vollständig zum Stillstand gekommen. Ruhe vor dem Sturm? Für Beat Stamm, Projektleiter des BAK Taxation Index, ist die im Jahr 2014 und im Vorjahr beobachtete Stabilität der kantonalen Steuersätze vor dem Hintergrund der angespannten Kantonsfinanzen beachtlich: Die grosse Mehrheit der Kantone kämpft mit finanziellen Ungleichgewichten im Staatshaushalt und zahlreiche Sparpakete werden geschnürt. Diese finanziellen Herausforderungen haben sich bisher (noch) nicht wahrnehmbar auf die Steuerbelastungen ausgewirkt. Falls sich die finanzielle Situation der kantonalen öffentlichen Haushalte weiter verschlechtert, könnte die Steuerbelastung in den nächsten Jahren spürbar ansteigen. Bewegung in die Steuerlandschaft wird auch die angedachte Unternehmenssteuerreform III (USR III) bringen. Die im Rahmen der USR III geplante Einführung von Lizenzboxen (privilegierte Besteuerung von Lizenzerträgen) sowie den angedachten signifikanten Reduktionen der Gewinnsteuersätze, vor allem bei überdurchschnittlich hoch besteuernden Kantonen, dürfte die im BAK Taxation Index ausgewiesenen Steuerbelastung der Unternehmen deutlich senken. BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T F

2 Abb. 1 BAK Taxation Index 2014 für Unternehmen Appenzell A.Rh. Nidwalden Luzern Obwalden Schwyz Uri Zug Graubünden Glarus Thurgau Schaffhausen St. Gallen Bern Zürich Basel-Stadt Anmerkung: Durchschnittssteuerbelastung (EATR) am Kantonshauptort, in %. Rang Kanton BAK Taxation Index 2014 Differenz ( ) 1 Appenzell A.Rh Nidwalden Luzern Obwalden Schwyz Uri Zug Graubünden Glarus Thurgau Schaffhausen St. Gallen Bern Zürich Basel-Stadt Anmerkung: Durchschnittssteuerbelastung (EATR) am Kantonshauptort. BAK Taxation Index in %, Differenz ( ) in %-Punkten. Seite 2 von 6

3 Abb. 2 BAK Taxation Index 2014 für Hochqualifizierte Zug Schwyz Obwalden Uri Nidwalden Luzern Glarus Zürich Thurgau Appenzell A.Rh. Graubünden Schaffhausen Basel-Stadt St. Gallen Bern Anmerkung: Die Steuer- und Abgabenbelastung bezieht sich auf den Kantonshauptort (in %). Der BAK Taxation Index gibt den Standardfall eines alleinstehenden hoch qualifizierten Arbeitnehmers ohne Kinder mit einem Nettoeinkommen von EUR (zu Preisen des Jahres 2010 und Wechselkurs von CHF/EUR) wieder. Rang Kanton BAK Taxation Index 2014 Differenz ( ) 1 Zug Schwyz Obwalden Uri Nidwalden Luzern Glarus Zürich Thurgau Appenzell A.Rh Graubünden Schaffhausen Basel-Stadt St. Gallen Bern Anmerkung: Die Steuer- und Abgabenbelastung bezieht sich auf den Kantonshauptort (in %). Der BAK Taxation Index gibt den Standardfall eines alleinstehenden hoch qualifizierten Arbeitnehmers ohne Kinder mit einem Nettoeinkommen von EUR (zu Preisen des Jahres 2010 und Wechselkurs von CHF/EUR) wieder. Bei der Differenz ( ) sind Wechselkursveränderungen und Preisveränderungen ausgeklammert. Seite 3 von 6

4 Abb. 3 Durchschnittliche Veränderung der Steuersätze im BAK Taxation Index 0.1% 0.0% -0.1% -0.2% -0.3% -0.4% -0.5% -0.6% -0.7% Unternehmen Hochqualifzierte Anmerkung: BIP-gewichtete jährliche Durchschnitte aller 20 im BAK Taxation Index abgedeckten Kantone für Unternehmen (Durchschnittssteuerbelastung) und Hochqualifizierte (alleinstehende Person mit einem Nettoeinkommen von Euro). Jahresdaten stellen die Durchschnitte der jeweiligen zweijährlichen Erhebungen (2003, 2005, 2007, 2009) dar. BIP-Gewichte gemäss nominalem Bruttoinlandsprodukt von Seite 4 von 6

5 Was ist der BAK Taxation Index? Der BAK Taxation Index berechnet quantitativ und objektiv vergleichbare Indikatoren zur Steuerbelastung. Der BAK Taxation Index analysiert und vergleicht die Steuerbelastung für Unternehmen und hoch qualifizierte Arbeitskräfte weltweit in über 80 Standorten in mehrheitlich hochindustrialisierten Ländern. Er erschien erstmalig im Jahr 2001 und wird regelmässig aktualisiert. Das letzte vollständige Update mit internationalem Vergleich wurde 2013 vorgenommen (publiziert im Januar 2014), die letzte Aktualisierung der Steuerbelastungen der Schweizer Kantone erfolgte im Sommer Die nächste umfassende Aktualisierung mit allen internationalen Standorten wird Anfangs 2016 publiziert. Im BAK Taxation Index für Unternehmen wird die effektive, bei einem Unternehmen anfallende Steuerbelastung gemessen. Dabei werden sämtliche relevanten Steuern inklusive der jeweiligen Regeln zur Ermittlung der Bemessungsgrundlage, beispielsweise Abschreibungsregeln, berücksichtigt. Dies ermöglicht sinnvolle internationale Belastungsvergleiche einzelner Standorte. Allein auf tarifliche Steuersätze abzustellen würde zu einer verzerrten Darstellung der Steuerbelastung führen. Die zentrale Kennzahl der Unternehmenssteuerbelastung ist die effektive Durchschnittssteuerbelastung (Effective Average Tax Rate, EATR). Diese zeigt die Belastung auf eine beispielhafte, hochrentable Investition eines Unternehmens. Die EATR gilt als die steuerlich relevanteste Kennzahl in Bezug auf Unternehmensstandortentscheidungen bzw. -ansiedlungen. Die Studie zeigt auch weitere Kennzahlen. Beim BAK Taxation Index 2014 werden besondere kantonale Abschreibungsbestimmungen, welche sich teilweise wesentlich von den auf Bundesebene bestehenden Normalsätzen unterscheiden, erstmals berücksichtig. Dies hat zu einer gewissen Absenkung der EATR in den Kantonen geführt, wobei die Rangpositionen der Kantone untereinander weitgehend ähnlich bleiben. Im BAK Taxation Index für Hochqualifizierte wird die effektive, auf den Einsatz hoch qualifizierter Arbeitnehmer anfallende Steuer- und Abgabenbelastung aus Sicht des Arbeitgebers gemessen. Dabei werden sämtliche relevanten Steuern inklusive der jeweiligen Regeln zur Bemessungsgrundlage berücksichtigt, z.b. die Abzugsfähigkeit von Arbeitnehmerbeiträgen zur Sozialversicherung und zur betrieblichen Altersvorsorge. Eingeschlossen sind auch Sozialversicherungsabgaben, soweit diese steuerlichen Charakter haben, und direkt vom Arbeitgeber abgeführte Abgaben und Lohnsummensteuern. Die zentrale Kennzahl ist die effektive Steuer- und Abgabenbelastung. Sie wird ermittelt als impliziter Steuersatz (in %) bezogen auf die Beschäftigungskosten, also Bruttolohn zuzüglich aller Steuern und Abgaben des Arbeitgebers für diese Arbeitskraft. Diese Kennzahl gibt im BAK Taxation Index die effektive Steuerbelastung für einen hoch qualifizierten Arbeitnehmer (alleinstehend, ohne Kinder) mit einem Einkommen nach Steuern von 100'000 Euro an. Währungsunterschiede zum Euro werden mit dem durchschnittlichen Wechselkurs der vorangegangenen vier Jahre berücksichtigt. Für die Schweiz bemisst sich der Wechselkurs im Update 2014 nach dem durchschnittlichen Wechselkurs der Jahre 2010 bis 2013 (1.320 CHF/EUR). Steigenden Preisen wird seit der Update-Phase 2013 über eine Indexierung des verfügbaren Einkommens Rechnung getragen. Das Basisjahr ist Die Diskussion um die Wettbewerbsfähigkeit einer Region und ihrer Attraktivität als Unternehmens- und Wohnstandort sollte jedoch nicht allein auf die Steuerbelastung eingeengt werden. Vielmehr spielen weitere Standortfaktoren eine mindestens ebenso wichtige Rolle (z. B. Innovationsfähigkeit, Lebensqualität, Regulierungen, etc.). Ihre Ansprechpartner Martin Eichler Beat Stamm Chefökonom Projektleiter Tel Tel Weitere Informationen Umfassende Informationen zum BAK Taxation Index finden Sie auf unserer Webseite Seite 5 von 6

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