8. Sitzung der strategischen Begleitgruppe Grundwasserbeobachtung Schweiz (SBG-CH) vom 6. Dezember 2012

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1 Seite 1 / 6 Protokoll Bülach, 12. Dezember Sitzung der strategischen Begleitgruppe Grundwasserbeobachtung Schweiz (SBG-CH) vom 6. Dezember 2012 anwesend: entschuldigt: Gäste: R. Badertscher (BLW), Ch. Balsiger (Lab Eaux), D. Bérod (BAFU), Jean-Pierre Clément (VSA), M. Freiburghaus (SVGW), R. Gamma (Scienceindustries), D. Hartmann (BAFU), R. Kozel (BAFU), Michel Marrel (SESA VD, KVU Westschweiz), J. Mazacek (Lab Eaux), St. Müller (BAFU), M. Reinhardt (BAFU), A. Scholtis (AfU TG), E. Binderheim (Sekr.) Leitung der Sitzung: St. Müller U. Bosshart (SVGW), R. Kipfer (Eawag), D. Hunkeler (SGH), J. Ondrus (AfU NE), K. Seiler (KVU), P. Studer (BAG) V. Dudler (BAG, Vertretung Pierre Studer); Ch. Leu (BAFU), M. Mathes (Scienceindustries, Nachfolger R. Gamma); R. Oechslin (KVU, Vertretung K. Seiler) Traktanden: 1. Begrüssung, Einführung 2. Informationen NAQUA 3. Bericht der Arbeitsgruppen a. AG1 Parameter b. AG2 Beobachtungsprogramme 4. Pflanzenschutzmittel a. Vollzugshilfe Umweltschutz in der Landwirtschaft b. PSM in Oberflächengewässern c. ungeregelte Fremdstoffe (inkl. PSM-Abbauprodukte) im Grundwasser 5. Beiträge der Mitglieder der SBG-CH a. Problematik der ungeregelten Fremdstoffe aus Sicht Gewässerschutz b. Agrarumweltmonitoring 6. Informationen aus SBO und GHO a. Strategische Begleitgruppe Oberflächengewässer SBO b. Gruppe für operationelle Hydrologie GHO 7. Varia und Termin nächste Sitzung

2 Seite 2 / 6 1. Begrüssung, Einführung S. Müller eröffnet die achte Sitzung der strategischen Begleitgruppe Grundwasserbeobachtung Schweiz (SBG-CH). Herr Michael Mathes wird ab die Scienceindustries in der SBG-CH vertreten (Nachfolger von Richard Gamma). 2. Informationen NAQUA (M. Reinhardt, R. Kozel, Beilage 1) Messprogramm: Modul QUANT: Seit 2011 ist der Unterhalt (Installation, Probenahme) der Messstellen bei METAS (Bundesamt für Metrologie) angesiedelt. Modul ISOT: Das Auftragslabor zur Messung von δo-18 und Deuterium ist neu das Labor Joanneum Research in Graz und nicht mehr die Klima- und Umweltphysik der Uni Bern. Modul SPEZ: Die Abwassertracer Carbamazepin und 1-H-Benzotriazol wurden ab 2012 ins Analysenprogramm aufgenommen und werden 1-2 mal pro Messstelle und Jahr untersucht. Modul TREND: Ab 2012 entspricht das VOC-Analysenprogramm demjenigen des Moduls SPEZ. Das Analysenprogramm PSM-2 wurde mit Metazachlor-ESA ergänzt. Tolylfluanid wurde aus dem Programm PSM-3 gestrichen. 1,4-Dioxan wurde im Rahmen einer Kampagne im Jahr 2011 an den TREND- Messstellen erhoben. An 8 der 50 Messstellen wurde 1,4-Dioxan nachgewiesen. Die Konzentrationen lagen meist zwischen 0.1 µg/l und 1 µg/l. Alle betroffenen Messstellen liegen in unmittelbarer Flussnähe. Wahrscheinlich handelt es sich um punktuelle Belastungsquellen. Aktuelle Ergebnisse PSM 2010 : Bei den PSM-Wirkstoffen wurde an gut 2% der 532 Messstellen der in der GSchV festgelegte Anforderungswert von 0.1 µg/l überschritten. PSM-Abbauprodukte traten an rund 21% der Messstellen in diesen Konzentrationen auf. Pilotstudien: Zurzeit laufen zwei Pilotstudien in Zusammenarbeit mit dem BAG zur natürlichen Radioaktivität im Grund- und Trinkwasser und Microbial Source Tracking. Eine Pilotstudie zur Grundwasserbiozönose im Karst läuft in Zusammenarbeit mit der Eawag. Die Feld- und Laborarbeiten der Pilotstudie zur Dynamik Pflanzenschutzmittel wurden 2011 abgeschlossen. Erste Daten zur Erhebung des Stoffeinsatzes wurden bereits ausgewertet (Beilage 1).

3 Seite 3 / 6 Kommunikation: Der nächste NAQUA-Bericht mit den Auswertungen der Daten wird Ende 2013 publiziert. Aktuelle Auswertungen sind im Internet verfügbar Neue Wasserdatenbank: Die neue Datenbank ist ein Produkt der Firma Kisters (WISKI) und wird voraussichtlich bis Mitte 2013 voll in Betrieb sein. Die NAQUA-Daten sind gemäss der Verordnung über Geoinformation im Prinzip öffentlich zugänglich. Hier besteht ein gewisser Interpretationsspielraum und gewisse Ausnahmen sind möglich (z.b. Geschäftsgeheimnisse). In diesem Sinn wird mittelfristig der Datenzugang mit den NAQUA-Vertragspartnern neu zu regeln sein. M. Freiburghaus merkt hierzu für den SVGW an, dass der freie Datenzugang für die Wasserversorger ein Problem sein kann und der Datenzugang auch gesetzlich unterschiedlich geregelt ist (z.b. Wasserversorgungsatlas). Er wünscht hierzu eine Abstimmung mit dem BAFU und den Kantonen. St. Müller schlägt vor, dieses Problem mit den Kantonen (KVU) zu besprechen. 3. Bericht der Arbeitsgruppen AG1: M. Reinhardt informiert über die Aktivitäten der Arbeitsgruppe 1 Parameter und erläutert das Vorgehen der AG1 bei der Auswahl und Priorisierung der Parameter für NAQUA (Beilage 2 Tätigkeitsbericht AG1): Der Informations- und Know-how- Austausch innerhalb der Gruppe hat sich als sehr wertvoll erwiesen und wird weiterhin gepflegt. Stellungnahmen der AG1: Nanopartikel > Abwarten Ergebnisse NFP64 Abwassertracer > Aufnahme ins Routinemonitoring Modul SPEZ 1,4-Dioxan > 2. Analyse Modul TREND Tolylfluanid > Streichung Routinemonitoring Modul TREND Mikrobiologie > keine Aufnahme ins Routinemonitoring, stattdessen Prüfung der Möglichkeit, Daten der Wasserversorger zu nutzen S. Müller verdankt die für NAQUA wertvollen Beiträge der AG1. AG2: E. Binderheim präsentiert die ersten Ergebnisse aus der Pilotstudie betreffend Erhebung des Ist-Zustandes in der Grundwasserbeobachtung in der Pilotregion Weinfelden TG, welche die AG2 im Auftrag der SBG-CH durchgeführt hat (Beilage 3 AG2 Pilotstudie Pilotregion Weinfelden): Die Ist-Analyse in der Pilotregion Weinfelden TG hat gezeigt, dass an 5 von 60 Messstellen mindestens zwei Akteure Daten erheben. Ein Synergiepotential besteht

4 Seite 4 / 6 insbesondere bei den allgemeinen chemischen Parametern wie z.b. Nitrat und Chlorid. Bei allen übrigen Messstellen stehen die erhobenen Daten den in der Grundwasserbeobachtung involvierte Stellen grundsätzlich zur Verfügung. Wie hoch der Zugewinn für die einzelnen Akteure beim Ausschöpfen des Synergieund Datenpotentials ist, bleibt abzuklären. S. Müller regt an, die Ergebnisse aus der Pilotstudie mit den verschiedenen Akteuren der Pilotregion zu besprechen, um einen allfälligen Handlungsbedarf im Bereich der Synergienutzung abzuschätzen. 4. Pflanzenschutzmittel Vollzugshilfe Umweltschutz in der Landwirtschaft (S. Müller) Die Vollzugshilfe Umweltschutz in der Landwirtschaft wird gemeinsam vom BAFU und BLW herausgegeben und wurde in enger Zusammenarbeit mit den kantonalen Ämtern für Umweltschutz und für Landwirtschaft, der KVU und der KOLAS (Konferenz der Landwirtschaftsämter der Schweiz) erarbeitet. Sie besteht aus den 5 Modulen baulicher Umweltschutz in der Landwirtschaft, Biogasanlagen, Nährstoffe und Verwendung von Düngern, Pflanzenschutzmittel in der Landwirtschaft und Boden. Zurzeit ist das Modul baulicher Umweltschutz fertiggestellt. Die übrigen Module sind noch in Bearbeitung. PSM in Oberflächengewässern (Ch. Leu; Beilage 4) Messdaten zu Pestiziden aus 18 kantonalen Gewässerschutzfachstellen wurden zusammengetragen und erstmals Schweiz weit ausgewertet (Publikation in Aqua & Gas ): 89 der 162 nachgewiesenen Pestizide wiesen an über 70% der 565 untersuchten Standorte Konzentrationen über 0.1 ug/l auf. Die höchste Pestizid-Belastung trat in kleinen Fliessgewässern im Juni und Juli auf. Der gesamte Datensatz repräsentiert die untere Grenze der Belastungssituation, weshalb dieser nur bedingt repräsentativ für lokale intensiv beprobte Standorte ist. Im Jahr 2012 wurde im Rahmen eines NAWA Spez Programmes ein umfassendes Pestizidscreening in 5 ausgewählten mittelgrossen Oberflächengewässern durchgeführt, um die Frage zu beantworten, welche organischen Pestizidwirkstoffe verbreitet in den Schweizer Fliessgewässer vorkommen. Ungeregelte Fremdstoffe im Grundwasser (D. Hartmann; Beilage 5 und 5a) D. Hartmann informiert über die verschiedenen rechtlichen Grundlagen im Umgang mit nicht geregelten Fremdstoffen im Grundwasser und präsentiert verschiedene Massnahmenvorschläge aus Sicht der Bundesämter BLW, BAG und BAFU (vgl. Beilage 5a Informationsschreiben Nr. 168). Die Bundesämter prüfen die Möglichkeit, neue qualitative Anforderungen für die ungeregelten Fremdstoffe festzulegen. Ein Treffen zwischen den Bundesämtern BLW, BAG und BAFU, um das weitere Vorgehen zu diskutieren, soll anfangs 2013 stattfinden.

5 Seite 5 / 6 Das Gremium ist sich einig, dass ein grosser Handlungsbedarf bei der Anpassung der gesetzlichen Grundlagen im Umgang mit ungeregelten Fremdstoffen im Grundwasser besteht. 5. Beiträge der Mitglieder der SBG-CH Problematik der ungeregelten Fremdstoffe aus Sicht Gewässerschutz (Ch. Balsiger; Beilage 5) Die Palette der im Grundwasser analysierten Stoffe hat sich in den letzten 10 Jahren stark erweitert. In der Gewässerschutzverordnung gibt es nur für sehr wenige Parameter numerische Anforderungswerte. Es gelten jedoch folgende ökologischen Ziele und Anforderungen an die Wasserqualität im Sinne des Vorsorgeprinzips und des Minimierungsgebots o keine künstlichen langlebigen Stoffe o andere Stoffe im Bereich der natürlichen Konzentration o keine nachteiligen Einwirkungen auf Lebensgemeinschaft Auch Metabolite, die im Zulassungsverfahren als nicht relevant eingestuft wurden, sind trinkwasserrelevant und im Trinkwasser unerwünscht. Wie für Pestizide brauchen wir auch für Metaboliten einheitliche griffige Vorsorgewerte. Hier besteht grosser Handlungsbedarf. Da für viele neu nachgewiesene Mikroverunreinigungen in der CH einheitliche numerische Qualitätskriterien (numerische Anforderungen) zur Beurteilung der Gewässer im Sinn des Vorsorgeprinzips fehlen, findet kein einheitlicher Vollzug statt. Das Gremium ist sich einig, dass für die Umsetzung eines einheitlichen Vollzuges im Bereich der ungeregelten Fremdstoffe eine gute Zusammenarbeit zwischen den Bundesämtern (BAFU, BAG und BLW) und den Kantonen nötig ist. Ch. Balsiger verweist auf den neuen Gewässerbericht 2012 des AWEL, in welchem u.a. Grundwasserqualitätsdaten des Kantons Zürich publiziert sind. Agrarumweltmonitoring (R. Badertscher; Beilage 6) PSM-Verbrauchsstatistik: Die Verbrauchszahlen von PSM wurden an 300 Betrieben erhoben. Im Agrarbericht 2012 sind die PSM-Verbrauchszahlen summarisch publiziert. Risiko aquatischer Ökotoxizität von PSM: Erste Testberechnungen des Risikos aquatischer Ökotoxizität von PSM wurden mit dem Modell Synops durchgeführt. In einem nächsten Schritt werden diese Ergebnisse zwecks Weiterentwicklung des Indikators mit Fachleuten diskutiert.

6 Seite 6 / 6 6. Informationen aus SBO und GHO S. Müller: Die Strategische Begleitgruppe Oberflächengewässer SBO befindet sich noch im Aufbau. D. Bérod: Die Gruppe für operationelle Hydrologie GHO trifft sich 2x jährlich. Sie hat sich zu einer Drehscheibe bei der Auswertung von Rohdaten und zu einer Plattform für den Informationsaustausch zwischen Bund, Forschungsanstalten und Kantonen etabliert. 7. Varia D. Bérod: Der Tag der Hydrologie 2013 wird vom April 2013 an der Uni Bern stattfinden. Das Umfeld dieser Veranstaltung bildet u.a. das 150-jährige Jubiläum der hydrometrischen Beobachtungen in der Schweiz. R. Badertscher: Im Rahmen der Agrarpolitik 2017 wird das Direktzahlungssystem weiterentwickelt. Ressourceneffizienzbeiträge sollen verbesserte Techniken in der Landwirtschaft unterstützen. Im Rahmen des ökologischen Leistungsnachweises werden Anstrengungen zur Erosionsverminderung unternommen. Nächste Sitzung: Dezember 2013 Für das Protokoll Sekretariat SBG-CH Evi Binderheim Beilagen: erwähnt Kopie an: Mitglieder SBG-CH

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