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1 Deutsche Schule Madrid Colegio Alemán Madrid Schulbericht zum Peer-Review (November )

2 Deutsche Schule Madrid Schulbericht zum Peer-Review (November ) Seite 2 von 29 Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis Leitbild der Deutschen Schule Madrid Externe Evaluation im Rahmen des Bilanzbesuches ( ) Leistungsbilanz Relevante Einzelergebnisse DFU Binnendifferenzierung Digitaler Lernraum Weitere ausgewählte Ergebnisse Kollegiale Hospitationen Curriculum Lernkompetenz Ganztag Neuformulierung der Entwicklungsschwerpunkte Interne Evaluation ( ) Allgemeine Hinweise Relevante Einzelergebnisse zur Unterrichtsqualität (SuS, LuL) Lernförderliches Klima - Interessanter Unterricht Klarheit, Strukturiertheit Schülerorientierung Aktives Lernen - Sicherung des Gelernten Wirkung des Unterrichts Unterricht, genau richtig für mich Methodenvielfalt Kleingruppenunterricht Weitere Ergebnisse Allgemeine Schulzufriedenheit (SuS, LuL, Eltern) Profesionalität (LuL) Entwicklungsschwerpunkte und begleitende Maßnahmen der Schulentwicklung bis zur BLI 2.0 (2016) ESP DFU ESP Binnendifferenzierung ESP Curriculum Lernkompetenz ESP Ganztag ESP Digitaler Lernraum Kollegiale Hospitationen... 18

3 Deutsche Schule Madrid Schulbericht zum Peer-Review (November ) Seite 3 von Bezüge der Schulentwicklungsaktivitäten zum Qualitätsrahmen der Deutschen Auslandsschulen Evaluationsfragen für das Peer-Review Grunddaten der DS Madrid (ISAS) Organigramm und Geschäftsverteilungsplan (Schuljahr -2016) Fortbildungsaktivitäten Schuljahr Schuljahr

4 Deutsche Schule Madrid Schulbericht zum Peer-Review (November ) Seite 4 von Leitbild der Deutschen Schule Madrid Anm.: Das Leitbild wird zurzeit revidiert bzw. ergänzt. Hinzukommen werden die Aspekte Inklusion und Innovation. Präambel Die Deutsche Schule Madrid ist ein Abbild unserer vielfältigen Welt. Sie lebt davon, dass sich in ihr Menschen in unterschiedlicher Weise begegnen. Das bedeutet eine Vielfalt von Individuen, von Lebensentwürfen und von zwischenmenschlichem Miteinander. Das Ziel der schulischen Ausbildung und Erziehung an unserer Schule ist die Entwicklung zur mündigen und vielseitig entwickelten Persönlichkeit, die im Geiste der Toleranz bereit ist, die Begegnung und das Zusammenleben mit anderen Menschen und Völkern verantwortlich zu gestalten. Im Unterricht an der Deutschen Schule Madrid sollen unsere Schüler das lernen, was sie tatsächlich für ihre eigene Lebensgestaltung brauchen. Sie sollen zum lebenslangen Lernen motiviert und optimal auf die Studien- und Berufspraxis vorbereitet werden. Leitsatz 1: Wir sind eine Schule der Begegnung. Wir sind als eine anerkannte deutsche Schule im Ausland dem Gedanken der interkulturellen Begegnung verpflichtet. Lernfreudige und aufgeschlossene Kinder und Jugendliche unterschiedlicher Nationalität können hier unvoreingenommen sowohl deutsche als auch spanische Kultur und Bildung erfahren. Wichtiger Bestandteil unserer Schule als Begegnungsschule ist der E-Zweig, mit dem Schüler mit spanischer Muttersprache der Seiteneinstieg in die Deutsche Schule Madrid ermöglicht wird. Leitsatz 2: Wir sind eine Schule der Toleranz und der Weltoffenheit. Offenheit und partnerschaftliches Verhalten an unserer Schule setzen gegenseitigen Respekt voraus. Die Achtung vor der Würde des Menschen und eine Sensibilisierung für die demokratischen Grundwerte sind daher unentbehrliche Bestandteile unseres Schulalltags. Wir fördern die Schüler in ihrer Teamfähigkeit. Sie sollen miteinander lernen, andere Meinungen und Werthaltungen zu schätzen und sich zugleich kritisch mit ihnen auseinander zu setzen. Wesentlich für uns ist dabei die Bereitschaft, Konflikte friedlich miteinander zu lösen. Die Deutsche Schule Madrid ist eine konfessionsunabhängige Schule. Leitsatz 3: Wir sind eine Schule, die die kommunikativen und sozialen Fähigkeiten ihrer Schüler fördert und damit einen wichtigen Beitrag zu deren Persönlichkeitsentwicklung leistet. Unter dem Stichwort Schlüsselqualifikationen spielen soziale Kompetenzen auch in der Berufswelt eine immer größere Rolle. Von den Schulabgängern wird nicht nur ein solides Grund- und Fachwissen verlangt, sondern auch ein hohes Maß an Team- und Kommunikationsfähigkeit erwartet.

5 Deutsche Schule Madrid Schulbericht zum Peer-Review (November ) Seite 5 von 29 Die Erziehung an der Deutschen Schule Madrid will zur Entwicklung eines Wertebewusstseins bei ihren Schülern beitragen. Die Ausbildung von Tugenden wie Leistungsbereitschaft, Zuverlässigkeit, Hilfsbereitschaft soll ebenso gefördert werden wie die Bereitschaft zum sozialen Engagement und das Bewusstsein, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Ebenso wichtig wie die fachliche und didaktische ist daher die soziale Kompetenz der Lehrer: Integrations- und Konfliktfähigkeit, Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit und Geduld sind für den Aufbau vertrauensvoller Beziehungen zwischen Schülern und Lehrern unbedingt notwendig. In den gesellschafts- und geisteswissenschaftlichen Fächern sollen unsere Schüler gesellschaftspolitische Handlungs- und Gestaltungskompetenz erwerben und zugleich ihr Bewusstsein schärfen können für die Fortentwicklung unserer demokratischen Gesellschaft. Leitsatz 4: Wir sind eine Schule, in der die Mehrsprachenkompetenz der Schüler vom ersten Tag an im Mittelpunkt steht. Von Beginn an erfolgt der Unterricht an der Deutschen Schule Madrid in fast allen Fächern in deutscher Sprache. Alle, auch die Kinder des Kindergartens, müssen deshalb schon bei ihrem Eintritt in die Schule über gute Deutschkenntnisse verfügen. Bis zum Ende ihrer Schullaufbahn lernen unsere Schüler neben den beiden Unterrichtssprachen Deutsch und Spanisch zwei weitere Fremdsprachen (Englisch und Französisch / Latein). In allen Sprachen sollen die Schüler eine differenzierte sprachliche Kompetenz erreichen, in ihrer Verständnisund Sprechfähigkeit gefördert sowie für symbolische und metaphorische Ausdrucksweisen sensibilisiert werden. Im Fremdsprachenunterricht soll zusätzlich die interkulturelle Kommunikationsfähigkeit gefördert und durch Auslandspartnerschaften gestärkt werden. Leitsatz 5: Wir sind eine Schule, an der die Schüler eine solide und zukunftsorientierte Ausbildung in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern erhalten. Der Unterricht an der Deutschen Schule Madrid vermittelt unseren Schülern grundlegende Einsichten in die Denkweise und Methodik der Mathematik und der Naturwissenschaften: Kenntnis und Anwendung der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fachsprachen, Denken in kausalen Zusammenhängen, Arbeiten mit Modellen, Entwicklung von Abstraktionsvermögen und Argumentationsfähigkeit sowie Fähigkeiten im Experimentieren. Leitsatz 6: Wir sind eine Schule, die ihren Schülern eine umfassende musische und künstlerische Ausbildung bietet. Kunst und Musik eröffnen einen sinnlichen und ästhetischen Zugang zur Wirklichkeit. Unsere Schüler sollen lernen, aufmerksam zu hören und zu betrachten sowie kreativ zu gestalten. Der Unterricht in beiden Fächern ist daher auch als ein kulturelles Gegengewicht zur medialen Reizüberflutung zu verstehen. Unentbehrlicher Bestandteil der musisch-künstlerischen Ausbildung an der Deutschen Schule Madrid sind die außerunterrichtlichen Angebote und Aktivitäten, vor allem das vielfältige Angebot von Arbeitsgemeinschaften, die nachmittags in der Schule stattfinden.

6 Deutsche Schule Madrid Schulbericht zum Peer-Review (November ) Seite 6 von 29 Leitsatz 7: Wir sind eine Schule, die ihren Schülern ziel- und ergebnisorientiertes Arbeiten ebenso vermittelt wie kreatives und entdeckendes Lernen. Der Unterricht an der Deutschen Schule Madrid vermittelt den Schülern neben fachbezogenem und fächerübergreifendem Wissen vor allem die Fähigkeit zu problemlösendem Denken. Wir ermuntern unsere Schüler, Verantwortung für ihr Lernen zu übernehmen. Daher fördert die Deutsche Schule die Ausbildung von Selbstvertrauen, Selbstständigkeit und von kritischem und kontextuellem Denken. Im Unterricht sollen unsere Schüler sinnvolle Lernstrategien entwickeln. Sie sollen befähigt werden, erworbenes Wissen zu verknüpfen, mögliche Probleme zu analysieren und angemessene Lösungswege zu beschreiten. Auf der Seite der Lehrer setzen wir die Bereitschaft voraus, sich auf innovative Lernkonzepte einzulassen und sich entsprechend fortzubilden. Leitsatz 8: Wir sind eine Schule, die ihren hohen Bildungsanspruch als gemeinsame Verantwortung versteht und ein vertrauensvolles Miteinander von Schülern, Eltern und Lehrern voraussetzt. Wir wissen, dass ein innovatives pädagogisches Schulkonzept eine ständige Kommunikation mit allen an der Deutschen Schule Madrid beteiligten Personen erfordert. Eine teamorientierte Zusammenarbeit auf allen Ebenen ist ebenso notwendig wie Verlässlichkeit und Transparenz in der Zusammenarbeit der verschiedenen Mitwirkungsorgane und bei der Erfüllung der Rechenschafts- und Informationspflicht. Wir sind eine Schule, in der alle Beteiligten an gemeinsamen Zielen arbeiten: Zufriedene und motivierte Schüler; engagierte Eltern, die bei ihren Kindern eine positive Grundhaltung gegenüber der Schule aufbauen und fördern; eine freundliche Lern- und Lehrkultur. Die gute Zusammenarbeit auf allen Ebenen macht die Deutsche Schule Madrid zu einem Ort lebendigen Lernens.

7 Deutsche Schule Madrid Schulbericht zum Peer-Review (November ) Seite 7 von Externe Evaluation im Rahmen des Bilanzbesuches ( ) 3.1. Leistungsbilanz Nach Aussage der Inspektoren präsentierte sich die Deutsche Schule Madrid als Exzellente Auslandsschule, die die Impulse der Bund-Länder-Inspektion aufgegriffen und den Prozess der Schulentwicklung nach der BLI fortgeschrieben hat. Die definierten Entwicklungsziele und Projekte, die von der Steuergruppe verfolgt werden, konnten zum Teil bereits erfolgreich umgesetzt werden (Bericht zum Bilanzbesuch, 19). Spannungsfreie Atmosphäre, engagierte Mitarbeiter, Kollegialität, Flexibilität sowie Begeisterung und Verantwortung für die übernommenen Aufgaben ermöglichen einen zielorientierten Prozessverlauf. Durchgängig war ein positives Lern- und Arbeitsklima gegeben. Schüler, Lehrer, Schulleitung, Verwaltung und Vorstand haben einen guten Umgang miteinander (ebd.). So können sowohl die erfolgreiche Verwendung der Fördermittel im abgelaufenen Zuwendungszeitraum und auch die weitere Förderungswürdigkeit der Schule anhand der Beobachtungen, Gespräche und Einschätzungen im Rahmen des Bilanzbesuches und anhand der Abschlusszahlen der letzten Jahre aus Sicht der Regionalbeauftragten uneingeschränkt bestätigt werden (ebd.) Relevante Einzelergebnisse DFU Der Bilanzbesuch würdigte die langjährigen Anstrengungen im Bereich DFU: Im Bereich DFU existieren Konzeptideen und Standardisierungen sowie in Ansätzen verbindliche Absprachen (ebd., 17). Das Projekt AG DFU: Fachliche Betreuung und Schulung aller neuen Lehrkräfte einschließlich ihrer Tandempartner im Bereich DFU erhielt von den Inspektoren die Bewertung ++ : - Das Projekt wurde erfolgreich umgesetzt. Neue Kollegen wurden neben den vorbereitenden Lehrgängen (ZfA) durch die Schule bzw. die Arbeitsgruppe individuell, systematisch, fachspezifisch und sehr kollegial in die Problematik des DFU-Unterrichts eingeführt. - Tandemhospitationen unterstützten und ergänzten sinnvoll die theoretisch vermittelten Methodenwerkzeuge und zur Verfügung gestellten Materialien. - Eine Berücksichtigung der sprachlichen Lernvoraussetzungen wird thematisiert und konnte im Rahmen des Bilanzbesuches in den Hospitationsstunden beobachtet werden (ebd.). Empfohlen wurde von der Inspektion die Sicherstellung des Projektes, bzw. der Projektbetreuung durch Berücksichtigung des Übergabemanagements bei DFU-Personalwechsel (ebd., 19) Binnendifferenzierung Der Bilanzbesuch (September 2013) bestätigte die nicht zufriedenstellenden Ergebnisse der Bund-Länder- Inspektion (2010): - Unterschiedliche Lernvoraussetzungen werden nach wie vor nicht durchgängig berücksichtigt. - Entwicklungsbedarf im Bereich individueller Förderung besteht - von einigen Maßnahmen abgesehen weiterhin (ebd, 17) Digitaler Lernraum Der Digitale Lernraum wurde erst Anschluss an den Bilanzbesuch als neuer Entwicklungsschwerpunkt in die Schulentwicklung aufgenommen (s.u. Punkt 3.4.). Die Inspektion hatte gleichwohl zum Merkmal 3 Selbstpräsentation der Schule - hier: Merkmal 3.2.: Moderne Infrastruktur und Ausstattung bemerkt, dass zwar die technische Ausstattung im Rahmen der Nutzung des alten Gebäudes verbessert wurde, sie jedoch nachwievor nicht den Anforderungen einer modernen Schule entspricht (ebd., 17).

8 Deutsche Schule Madrid Schulbericht zum Peer-Review (November ) Seite 8 von Weitere ausgewählte Ergebnisse Kollegiale Hospitationen Das Inspektionsteam konnte feststellen, dass die Strukturen der kollegialen Hospitation mit Unterstützung des Vorstandes (finanzielle Ressourcen) und der Schulleitung (organisatorische Rahmenbedingungen) sehr gut angelegt sind. Entsprechende Fortbildungen finden und fanden statt. Die schulintern entwickelten Beobachtungsbögen seien beispielhaft gelungen. Ihre statistische Auswertung erfolgte systematisch. Neue Beobachtungsschwerpunkte sind zwar angedacht, aber noch nicht verabschiedet. Die Auswertung der Gesprächsprotokolle ist ebenso wie die Ableitung weiterer Maßnahmen noch nicht erfolgt. Eine Veränderung des Unterrichts ist nur ansatzweise erkennbar (ebd., 6, Anm: der Bericht nimmt hier Bezug zum damaligen ESP Unterrichtsentwicklung mit seinen Teilaspekten Methodenlernen, Kooperatives Lernen, DFU und Binnendifferenzierung - Bern). Die Inspektion empfiehlt daher, konkrete Maßnahmen abzuleiten zur Verbesserung des Unterrichts als Konsequenz aus den Hospitationen und deren Auswertung (ebd., 19) Curriculum Lernkompetenz Das Curriculum Lernkompetenz mit den Bereichen Sprach-, Methoden-, Selbst- und Teamkompetenz lag zum Zeitpunkt des Bilanzbesuches für die Klassen 5 bis 10 zur Einsicht vor. Eine Anwendung im Unterrichtsalltag konnte gleichwohl nicht beobachtet werden, weil die konkrete Umsetzung noch nicht erfolgt war. Zu Trainings- oder Lernspiralen wurden daher von der Schule im Vorfeld des Bilanzbesuches keine Materialien vorgelegt. Das Projekt konnte daher nur im engen Sinne (Erstellung eines Curriculums) als abgeschlossen eingestuft werden. (ebd., 12). Die Empfehlungen der Inspektion zielte daher auf die Ableitung konkreter Maßnahmen zur Verbesserung des Unterrichts in Bezug auf die angestrebte Kompetenzorientierung in den definierten Bereichen und Entwicklung von Trainings- und Lernspiralen sowie spezifischen Evaluationsinstrumenten für den Unterricht (ebd., 19) Ganztag Unmittelbar vor dem Beginn des Bilanzbesuches zu Schuljahresbeginn 2013/14 - startete das Projekt der gebundenen Ganztagsbetreuung für eine der vier ersten Grundschul-Eingangsklassen (1d) nach detaillierte Planung und erfolgreicher Maßnahmenentwicklung und -umsetzung (Werbung, Flyer, Elterninformation usw.) mit 26 SuS. Hospitationen und Gespräche zeigten Potential für ein chancenreiches ausbaufähiges Projekt, das besonders vor dem Hintergrund des bevorstehenden Umzugs in den Neubau zum Schuljahr /16 an Bedeutung gewinnt (ebd., 16). Empfohlen wurde der DS Madrid eine enge Begleitung, aktive Informationen und Feinjustierungen des Pilotprojekts mit dem Ziel der erfolgreichen Implementierung und des späteren Ausbaus am neuen Standort. Unbedingt zu beachten ist die Abstimmung auf das umfangreiche AG- und Nachmittagsangebot der Schule (ebd., 19) Neuformulierung der Entwicklungsschwerpunkte im Anschluss an den Bilanzbesuch Vor dem Hintergrund der Ergebnisse des Bilanzbesuches sowie der Anforderungen an die künftige Qualitätsentwicklung mit Blick auf die BLI 2.0 (2016) erschien eine Modifikation der Entwicklungsschwerpunkte sinnvoll.

9 Deutsche Schule Madrid Schulbericht zum Peer-Review (November ) Seite 9 von 29 Auf Antrag der Steuergruppe (beschlossen auf der 15. Sitzung der StGr am ) stimmte das Kollegium auf der GLK am folgenden Entwicklungsschwerpunkten für die Qualitätsentwicklung bis zur BLI 2.0 zu: 1. DFU 2. Binnendifferenzierung 3. Curriculum Lernkompetenz 4. Ganztag (Grundschule) 5. Digitaler Lernraum / Interaktive Tafeln Die Beschreibungen der Entwicklungsschwerpunkte wurden unter besonderer Berücksichtigung der Bereiche Zielsetzungen Maßnahmen Evaluation neu gefasst. Der Bereich Zielsetzungen benennt nun wo möglich - entsprechend der geforderten Outputorientierung konkretes Schülerverhalten. Für jeden Entwicklungsschwerpunkt gibt es einen Verantwortlichen, der zugleich auch Mitglied der Steuergruppe ist. Zusätzlich bildete sich um den Verantwortlichen im Sinne einer teamorientierten Qualitätsentwicklung ein fester, in bestimmten Abständen tagender Qualitätszirkel.

10 Deutsche Schule Madrid Schulbericht zum Peer-Review (November ) Seite 10 von Interne Evaluation ( ) 4.1. Allgemeine Hinweise An der großangelegten internen Evaluation nahmen alle SuS der Klassen 4 und 10, ihre Eltern sowie die LuL der Grund- und Oberschule teil insgesamt knapp 500 Befragte. Die Befragung wurde mit Hilfe des Online- Instruments IQES ("Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen") durchgeführt. Im Gegensatz zur ersten internen Evaluation zielte die zweite Befragung, im Einklang mit den Schwerpunkten der BLI 2.0, auf eine Bestandsaufnahme der Unterrichtsqualität - aus Sicht der SuS und aus Sicht der Lehrkräfte. Darüber hinaus standen weitere Merkmale der Unterrichtsqualität im Fokus, u.a. Lernförderliches Klima, Motivierung, Klarheit und Strukturiertheit, Schülerorientierung, Schüleraktivierung, Ergebnissicherung, Wirkungsorientierung, Methodenvielfalt, Passung & Umgang mit Heterogenität. Die Befragung der Eltern zielte auf eine systematische Rückmeldung der Eltern zu wichtigen Qualitätsbereichen der Schule. Auch hier stand die Einschätzung des Unterrichts sowie Bildungs- und Lernprozesse im Mittelpunkt. Daneben wurden folgende Merkmale untersucht: Schule als Lebens- und Erfahrungsraum, Schulkultur und Schulklima, regelmäßige Information und Eltern als Partner der Schule. Mit den verwendeten Fragebogen wurde die Zustimmung der Befragten zu einzelnen Items ermittelt. Die erhobenen Daten unter den Befragten sind also letztlich subjektive Aussagen, die Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit der Befragten mit einzelnen Aspekten des Schullebens verdeutlichen. Es sind aber keine objektiven Aussagen über tatsächlich vorhandene Stärken und Schwächen der Schule. Ob die subjektive Einschätzung mit der objektiven Realität übereinstimmt ist eine Aufgabe der Datenanalyse und - interpretation. Die Befragten mussten ihre Zustimmung zu Aussagen auf einer Skala von 1 bis 4 (trifft nicht zu trifft eher nicht zu trifft eher zu trifft zu) ankreuzen. Bei einer Skala von 1 bis 4 bezeichnet der Wert 2,5 den Neutralitätswert (= 62,5% Zustimmung). Durchschnittswerte oberhalb von 2,5 liegen im positiven Bereich, Werte unterhalb von 2,5 im negativen Bereich. Weiterhin gelten für die Bewertung folgende Grenzwerte: - größer als 3,2 = 85% = sehr hohe Zustimmung - größer als 2,8 = 70% = hohe Zustimmung - weniger als 2,0 = 50% = hohe Ablehnung - weniger als 1,2 = 30% = sehr hohe Ablehnung 4.2. Relevante Einzelergebnisse zur Unterrichtsqualität (SuS, LuL) Lernförderliches Klima - Interessanter Unterricht Es besteht nach Aussage aller Befragten ein Gutes, lernförderliches Klima, das auch eine konstruktive Bearbeitung von Fehlern mit einschließt. SuS und LuL geben dem Merkmal Interessanter, motivierender Unterricht ebenfalls hohe Werte, z.b. bei dem Item Die Lehrerin / der Lehrer erklärt uns, wie die Themen aus verschiedenen Schulfächern zusammenhängen. -- Die Lehrerin / der Lehrer stellt Querverbindungen des Unterrichtsstoffs zu anderen Fächern her Klarheit, Strukturiertheit - Schülerorientierung Auch die hohen Werte im Bereich Klarheit lassen auf eine gute Unterrichtsqualität schließen (Anknüpfen an Vorwissen, Verwendung von Beispielen, verständliche Sprache). Allein beim Item Die Lehrerin / der Lehrer sagt uns zu Beginn des Unterrichts die Ziele der Stunde. --Die Lehrerin / der Lehrer gibt zu Beginn eine Übersicht über die Ziele der Stunde. liegen die Werte bei den SuS deutlich unter denen der LuL (S4: 2,8 LGS: 3,9 S10:1,8 LSEK: 3,6). Unterschiedlich ist die Zustimmung der SuS in Grund- und Sekundarschule beim Merkmal Schülerorientierung. Während die SuS der Grundschule bei den Items "Der Lehrer / Die Lehrerin weiß genau, wo ich Schwierigkeiten habe" bzw. "Der Lehrer / Die Lehrerin weiß genau, was ich gut kann" mit einem Wert von jeweils 3,4 eine sehr hohe Zustimmung äußern, liegen die Werte bei den SuS der Klassen 10

11 Deutsche Schule Madrid Schulbericht zum Peer-Review (November ) Seite 11 von 29 mit 2,4 und 2,6 deutlich tiefer. Dagegen liegen die Werte für die Hilfe bei Schwierigkeiten, bzw. die Bereitschaft zu Gesprächen deutlich höher (S4: 3,5 und 3,1 S10: 2,6 und 2,8) Aktives Lernen - Sicherung des Gelernten Das Unterrichtsmerkmal "Aktives Lernen, Schülerorientierung, Bildungs- und Lernprozesse" findet bei allen befragten Gruppen hohe bis sehr hohe Zustimmung, darunter die Items: Die Lehrerin / der Lehrer ermutigt uns, unsere eigene Meinung zu sagen., Die Lehrerin / der Lehrer ermutigt uns, bei Aufgaben eigene Lösungswege zu finden., Die Lehrerin / der Lehrer stellt oft Fragen, die zum Nachdenken anregen., Die Lehrerin / der Lehrer ist mit Antworten erst dann zufrieden, wenn sie gut begründet werden. Sehr hohe Zustimmung ernten sowohl in Grundschule als auch in Sekundaria die Items des Unterrichtsmerkmals "Üben, Sicherung des Gelernten". Einzige signifikante Ausnahme ist der Wert 2,2 bei S10 "Neuer Stoff wird so lange geübt, bis er sitzt" Wirkung des Unterrichts Unterricht, genau richtig für mich Die Ergebnisse und Wirkungen des Unterrichts treffen insgesamt auf eine hohe bis sehr hohe Zustimmung. Dies bezieht sich vor allem auf das mündliche und schriftliche Überprüfen der Schülerleistungen. Ein signifikanter Unterschied in den Antworten der SuS und LuL lässt sich im Hinblick auf die Feedbackkultur an der DS Madrid feststellen. So stehen beim Item "Der Lehrer / Die Lehrerin fragt uns regelmäßig, wie wir den Unterricht finden" der niedrige Schülerwert von 1,9 (S4 und S10) und die hohen Werten von 3,4 (LGS) bzw. 3 (LSEK) bei den LuL gegenüber. Auch der Umgang mit Heterogenität, Unterricht- genau richtig für mich trifft insgesamt auf eine zufriedenstellende und hohe Zustimmung bei SuS und LuL (Berücksichtigung von unterschiedlichen Lernvoraussetzungen sowie sprachlichen Voraussetzungen, angemessenes Unterrichtstempo, Schwere des Unterrichtsstoffes, zusätzliche Aufgaben für leistungsstarke SuS). Allerdings liegen die Werte der SuS beim diesem Unterrichtsmerkmal häufig unter denen der LuL. Dies ist der Fall bei dem Item Ich berücksichtige die besonderen Lernvoraussetzungen von SuS mit unterschiedlichem Lernpotenzial durch differenziertes Lernund Arbeitsmaterial (S4: 2,5 LGS: 3 / S10: 1,7 LSEK: 2,6) oder auch beim Item Ich berücksichtige die unterschiedlichen Voraussetzungen von SuS verschiedener Sprachherkunft durch differenzierte Aufgabenstellungen (S10: 2,2 LSEK: 2,8) Methodenvielfalt - Kleingruppenunterricht Beim Unterrichtsmerkmal Abwechslungsreicher Unterricht, Methodenvielfalt, Varianten von Methoden und Sozialformen (hier geht es u.a. um den Wechsel von Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit) liegen die Zustimmungswerte bei SuS und LuL gleichermaßen auf hohem Niveau, wobei die Werte der SuS der Grundschule stets über den Werten der SuS der Sekundaria liegen. Bei diesem Merkmal finden sich ein kleines Kuriosum - die schlechtesten Einzelwerte bei einem Item innerhalb der gesamten Befragung: Die Aussage Die Lehrerin / der Lehrer sorgt für Abwechslung durch eingeschobene körperliche Aktivitäten, z.b. Gymnastik oder Entspannung. findet bei S4 nur einen Wert von 2, bei S10 liegt er sogar nur bei 1,3. Das Unterrichtsmerkmal Gruppenarbeit / Kleingruppenunterricht wird von SuS und LuL ausgesprochen positiv eingeschätzt und findet größtenteils eine sehr hohe Zustimmung (= Werte über 3,2): Wir wissen immer, was wir in der Gruppe arbeiten müssen., Wenn wir in der Gruppe arbeiten, führt das zu guten Ergebnissen., In den Gruppen helfen die stärkeren Schüler den schwächeren.

12 Deutsche Schule Madrid Schulbericht zum Peer-Review (November ) Seite 12 von Weitere Ergebnisse Allgemeine Schulzufriedenheit (SuS, LuL, Eltern) Sehr hohe Zustimmungswerte unter allen Befragten im Schnitt 3,4 finden sich beim Merkmal Schulzufriedenheit und Wohlbefinden. Beim Merkmal Schule als Lebens- und Erfahrungsraum äußern die Eltern überwiegen hohe, bzw. sehr hohe Zufriedenheit mit den Betreuungsangeboten, dem Schulgelände und der Sicherheit der Schüler/innen. Bei Eltern und Lehrer/inne/n gleichermaßen finden sich beim Merkmal Schulkultur und Schulklima sehr hohe Zustimmungswerte. Ein Unterschied ist lediglich beim Item Diskriminierendes oder ausgrenzendes Verhalten wird von den Lehrpersonen nicht geduldet. Wenn Schülerinnen und Schüler körperlich oder seelisch geplagt werden, unternimmt die Schule etwas dagegen. feststellbar (E4 und E10: 2,6 / LGS: 3,9 / LSEK: 3,4). Die Ergebnisse machen deutlich, dass sich die Eltern als Partner der Schule insgesamt ernst genommen fühlen. Fast alle Werte zeigen eine hohe bzw. sehr hohe Zustimmung, kein Wert fällt unter 2, Profesionalität (LuL) Die Lehrer/innen in Grundschule und Sekundaria sind sich einig in ihrer Wahrnehmung, dass die Schule ihrem Bildungs- und Erziehungsauftrag mehr als gerecht wird. Die Zustimmungswerte liegen in der Grundschule im Schnitt 0,4 Punkte über denen der Sekundaria (3,4 gegenüber 3). Die Lehrer/innen in Grundschule und Sekundaria äußern hohe Zustimmung in den Bereichen Zielführende Leitung und Beteiligungsformen, Qualitätsmanagement, Lehrerkooperation und Zielgerichtete Personalentwicklung. Auch hier liegen die Werte der LGS über denen der LSEK. Allein bei den Items Ich bin als Lehrperson an Entscheidungsprozessen genügend beteiligt und habe ausreichend Einfluss auf Entscheidungen und Entscheidungsprozesse sind nachvollziehbar und führen zu klaren Entscheidungen liegen die Werte mit 2,7 nur knapp über dem Neutralitätswert.

13 Deutsche Schule Madrid Schulbericht zum Peer-Review (November ) Seite 13 von Entwicklungsschwerpunkte und begleitende Maßnahmen der Schulentwicklung bis zur BLI 2.0 (voraussichtlich 2016) 5.1. Entwicklungsschwerpunkt DFU (Q-Rahmen 2.1.4) Projektziel: Teilziele: Zielindikatoren: Maßnahmen: Stärkung der Kompetenzen im DFU (LuL und SuS) - Neue Kollegen werden in die Arbeitsweisen des DFU eingeführt und in die Arbeit des DFU-Bereichs eingebunden. - Die beteiligten Fachschaften erstellen und erweitern ihren Material- und Methodenpool und archivieren diesen. - Die LuL korrigieren mündliche wie schriftliche Aussagen der SuS auch in sprachlicher Hinsicht. - Während des Lernprozesses sprechen die SuS unabhängig von der Sozialform und der Unterrichtsphase in der Regel Deutsch. Die neuen Kollegen haben eine konkrete Vorstellung von DFU. Die neuen Kollegen kennen verschiedene Methoden und Werkzeuge. Die Kollegen der Fachschaften planen und erproben kontinuierlich konkrete gemeinsam erstellte DFU-Stunden, - sequenzen, -materialien im Rahmen kollegialer Hospitationen. Die Fachschaften verfügen über ein Archivierungssystem (Ordner, Datencloud, externe Festplatte o.ä). 1. Einführungsveranstaltung für neue Kolleg/inn/en zu Beginn des Schuljahres - Grundlagen des DFU und die Materialien und Strukturen des Fachbereichs DFU 2. DFU Tag / DFU Nachmittage (s.u. auch unter 4. Fortbildungen) - Theoretische Einführung - Erarbeitung konkreter Unterrichtsstunden/-sequenzen - Bildung der Tandems für die kollegialen Hospitationen 3. Kollegiale Hospitationen (s.u. Punkt 5.6.) - Erprobung der erstellten DFU-Stunden, -materialien 4. Fortbildungen - Einführung in die Grundlagen des DFU (neue Kolleg/inn/en) - DFU-Tag, Teil 1: Konzeption DFU an der DSM; Erstellung von konkreten Unterrichtsmaterialien - DFU-Tag, Teil 2: Evaluation und Austausch über Materialien bzw. Erfahrungen - Fortbildung Zarb (findet aufgrund technischer Probleme im SJ statt) - Pädagogischer Tag (November ): Texte strukturieren und visualisieren 5. Archivierung der fachbezogenen und allgemeinen DFU-Materialien (in einer Daten- Cloud) 6. Weitere Maßnahmen (in Planung bzw. Vorbereitung für das SJ -)) - Spickzettel für SuS (Vermeidung typischer Fehler) - Lernplakate für eine DFU-orientierte Klassenraumgestaltung am neuen Standort in Montecarmelo - Checkliste für Fachlehrer der DFU-Fächer zur Selbstreflexion der eigenen DFU- Kompetenzen

14 Deutsche Schule Madrid Schulbericht zum Peer-Review (November ) Seite 14 von ESP Binnendifferenzierung (Q-Rahmen 2.1.3) Projektziel: Teilziele: Zielindikatoren: Maßnahmen: Differenzierung des Unterrichts nach Inhalt, Methode und Bewertung - Die SuS werden durch Selbsteinschätzungsbögen zur Reflexion angehalten. - Die SuS werden dabei unterstützt, individuelle Kenntnisse und Fähigkeiten zu erkennen und weiter zu entwickeln. - Die SuS erkennen eigenen Förderbedarf - Selbsteinschätzungsbögen bilden die Grundlage für einer strukturiertes Feedback der Lehrperson - Die Lernausgangslage wird über ausgewählte Diagnoseinstrumente ermittelt und dann im Unterricht berücksichtigt - Der Unterricht ist phasenweise nach Anspruchsniveau und Lerntempo differenziert. - Die Schule stellt verschiedene Systeme für individuelle Unterstützung bereit (u.a. Förderpläne). - Höhere Eigenverantwortung der Schüler - Lernhemmnisse und Unterrichtsstörungen werden verringert, Motivation und Konzentration werden gesteigert durch individuell abgestimmte Lernangebote. Die Lehrkraft nutzt das Diagnosetool Online-Diagnose zur Durchführung von Diagnosetests in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch. Die Lehrkraft bietet verschiedene Aufgaben / Aufgabentypen in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen an. Der Unterricht lässt eine gezielte Förderung einzelner (leistungsstarker leistungsschwacher) SuS zu. Die SuS können ihr Lerntempo individuell bestimmen. Der Unterricht beinhaltet Hilfen für die SuS entsprechend ihres Leistungsstands (personell, materiell, sprachlich). 1. Befragung der Fachleitungen zum binnendifferenzierten Unterricht (Fragebogen) 2. Fortbildung für Fachleitungen und jeweils eine weitere Lehrkraft (02.06.): Theoretische Einführung, Museumsgang, Absprachen zur Umsetzung auf der Ebene der Fachschaften 3. Kollegiale Hospitationen (s.u. Punkt 5.6.) - Erstellen von binnendifferenzierenden Aufgabenstellungen und Materialien für eine Unterrichtsstunde oder kurze Unterrichtsreihen - Erprobung der Aufgabenstellungen und Materialien im Rahmen kollegialer Hospitationen - Gemeinsame Auswertung der Hospitation und ggf. Überarbeitung der Aufgabenstellungen und Materialien 4. Einführung des Diagnosetools Online-Diagnose ( - Durchführung von Diagnosetests in den Fächern Deutsch (Kl. 5, 7 und 9), Mathematik (Kl. 5, 7 und 9) sowie Englisch (Kl. 6, 8 und 9) - Nutzung von abgestimmten individuellen Fördermaterialien (z.b. im Vertretungsunterricht) 5. Ausarbeitung eines fächerübergreifenden Schüler-Selbsteinschätzungsbogens für die mündliche Note 6. Weitere Maßnahmen - Individuelle Förderung im Mathematikunterricht (Blended-Learning-Konzept in Kooperation mit - Weitere Fortbildungen / ggf. Pädagogischer Tag zum Thema Binnendifferenzierung

15 Deutsche Schule Madrid Schulbericht zum Peer-Review (November ) Seite 15 von ESP Curriculum Lernkompetenz (Q-Rahmen 2.1.2) Projektziel: Umsetzung des Curriculum Lernkompetenz in die Unterrichtspraxis Teilziele: - Die im Curriculum aufgeführten Kompetenzen werden systema tisch und schrittweise (klassen- und fächerweise), im Rahmen von Trainings-spiralen eingeführt und anschließend im Rahmen von Lernspiralen eingeübt. Zielindikatoren: Maßnahmen: - Die Einführung und Anwendung der Kompetenzen wird in den Klassenbüchern dokumenitert und in den Klassenräumen altersstufengerecht visualisiert. - Die SuS wenden die erlernten Kompe tenzen schließ lich im Rahmen des selbstgesteuerten Lernens effektiv an. Die SuS wenden die erlernten Kompetenzen im Rahmen des selbstgesteuerten Lernens effektiv an: Die SuS erwerben, entwickeln, bewerten und reflektieren weniger oder mehr selbstgesteuert fachbezogene und fachübergreifende Kenntnisse, Fertigkeiten, Fähigkeiten, Lernwege und Arbeitsformen. 1. Einführung des Curriculums Lernkompetenz in den Unterrichtsalltag - Unterscheidung von fachspezifischen und fächerübergreifenden Kompetenzen: o o Die Verantwortung für die Umsetzung der fachspezifischen Kompetenzen liegt bei der jeweiligen Fachschaft bzw. der Fachlehrkraft. Die fächerübergreifenden Kernkompetenzen werden dem Meilensteinplan entsprechend in den kommenden Jahren gemeinsam mit dem Kollegium der Sekundarstufe eingeführt und trainiert werden, bevor sie im Rahmen eines Kompetenztrainings auch den SuS vermittelt werden (s.u. Pädagogischer Tag am ) - Die Einführung einer Kompetenz im Fachunterricht wird im Klassenbuch dokumentiert und im Klassenraum visualisiert 2. Pädagogische Tage Oktober 2013: Ausarbeitung von Qualitätsindikatoren und Operatoren für die einzelnen Kompetenzen (nach Fachschaften und Jahrgangsstufen gegliedert) November : Gemeinsames Erlernen einer Trainingsspirale aus dem Curriculum (fächerübergreifende Kompetenz) - Erarbeitung konkreter Unterrichtssequenzen/-stunden für die Anwendung der erlernten Kompetenz (Lernspirale) 3. Meilensteinplanung: 2. September : Gemeinsame Konferenz von eslr, Fachleitungen, GF und VwL - Zeit- und Arbeitsplan bis zum Ende des SJ Festlegung der Kernkompetenzen in den Klassenstufen 5 und 9(ggf. 10) - Einführung des Curriculums Lernkompetenz für die Klassen 9 und 10 - Einführung eines Kompetenzpasses für die SuS

16 Deutsche Schule Madrid Schulbericht zum Peer-Review (November ) Seite 16 von ESP Ganztag (Q-Rahmen 4.3.2) Projektziel: Teilziele: Zielindikatoren: Maßnahmen: Jährliche Neueinrichtung einer Ganztagesklasse und deren Fortführung in den jeweils höheren Jahrgängen bis einschließlich in den vierten Jahrgang der Grundschule - Erstellung eines Konzeptes für den Ganztagesbetrieb in Montecarmelo - Durchführung des Ganztagesbetriebes an den Standorten Concha Espina und Montecarmelo - Anpassung des Ganztageskonzeptes auf der Grundlage der Erfahrungen der im Ganztag eingesetzten Kolleginnen und Kollegen. - Anpassungen auf Grundlage der Ergebnisse der Elternbefragungen. Ein Konzept für den Ganztagsbetrieb liegt vor, das zwischen Schulvereinsvorstand, Schulleitung und Personal abgestimmt ist. Alle Gruppen der Schulgemeinde sind über das Konzept informiert. Die beteiligten LuL, SuS und Eltern sind mit der konzeptionellen und organisatorischen Umsetzung des Ganztagesmodells zufrieden. Die Evaluation des Ganztagesbetriebes am Standort Concha Espina führt zu bindenden Beschlüssen über das einzuführende Ganztagsmodell in Montecarmelo. 1. Durchführung des Ganztagesbetriebes an den Standorten Concha Espina und Montecarmelo - in einer 1. Klasse (ab SJ 2013-) und einer 2. Klasse (ab SJ -) am Standort Concha Espina - in einer 3. Klasse (ab SJ -2016) und 4. Klasse (ab SJ ) am Standort Montecarmelo 2. Evaluation - Monatliche Teambesprechungen mit den am Projekt beteiligten Lehrkräften und Erziehern - Durchführung von Elternbefragungen mit Hilfe von IQES-Online (im zwei-jährigen Rhythmus) - Durchführung von Befragungen der am Ganztag beteiligten Lehrkräfte und Erzieher 3. Leistungsüberprüfung der Ganztagsklasse durch einen Vergleich der Kompetenztests in den Klassen 1 a/b/c/d (1d = Ganztagsklasse)

17 Deutsche Schule Madrid Schulbericht zum Peer-Review (November ) Seite 17 von ESP Digitaler Lernraum (Q-Rahmen 2.1.2) Projektziel: Teilziele: Zielindikatoren: Maßnahmen: Aufbau von Learning Management Systems (LMS) im Dienste einer personenzentrierten Mediennutzung Flexibler Medieneinsatz im Unterricht: - Einbindung der itafeln in die tägliche Unterrichtspraxis. - Produktorientierte Gestaltung von Inhalten mittels digitaler Werkzeuge. Aufbau von Learning Managements Systems: - Einrichtung, Erweiterung und Entwicklung einer gemeinsamen Lernplattform für die Organisation von Lernangeboten (Moodle) einschließlich Entwicklung und Zusammenstellung von Lernmaterialien für die Plattform. - Bereitstellung einer digitalen Portfolioplattform für die Arbeitsorganisation und Präsentation der SuS (Mahara - Portfoliosystem). Etablierung einer modernen Lernkultur unter Einschluss neuer Medien. - Einsatz von Tablets im Unterrichtseinsatz der SuS, bzw. als Unterrichtsinstrument der LuL. - Aufbau einer digitalen Schulmediathek bzw. Medienpools. Unterschiedliche Medien werden flexibel im Unterricht eingesetzt (u.a. Einbindung der itafeln in die tägliche Unterrichtspraxis, Produktorientierte Gestaltung von Inhalten mittels digitaler Werkzeuge). Learning Managements Systems werden von SuS und Lehrkräften gleichermaßen genutzt (u.a. die Lernplattform für die Organisation von Lernangeboten (Moodle), die digitale Portfolioplattform für die Arbeitsorganisation und Präsentation der SuS (Mahara - Portfoliosystem)). Eine moderne Lernkultur unter Einschluss neuer Medien ist in der Unterrichtspraxis etabliert (u.a. Einsatz von Tablets um Unterrichtseinsatz der SuS und der Lehrkräfte). 1. Aufbau der technischen Ausstattung - Beschaffung und Test mobiler Rechnereinheiten und Tablets sowie eines Verwaltungsrechners für die Administration der Rechnereinheiten und Tablets - Installation des Learning Management System Moodle - Ausstattung der Lehrkräfte mit Tablets 2. Fortbildungsreihe (insgesamt 9 Einzelveranstaltungen) 3. Etablierung einer modernen Lernkultur, u.a. - Nutzung von digitalen Schulbüchern, schneller Zugriff auf Webinhalte, Präsentation der Inhalte via Beamer - Präsentationen und Schriftstücke erstellen, Musik erfassen und produzieren, Digitale Gestaltung im Kunstunterricht - Differenzierte Lernangebote, Unterstützungs- und Vertiefungsangebote für unterschiedliche Lernbereiche 4. Weitere Maßnahmen - Aufbau von exemplarischen Lernräumen für den DFU - Aufbau eines Medienpools

18 Deutsche Schule Madrid Schulbericht zum Peer-Review (November ) Seite 18 von Kollegiale Hospitationen Auf Antrag der Steuergruppe stimmte die Lehrerschaft auf der GLK am der Durchführung von verpflichtenden Kollegialen Hospitationen zu: Die Kollegialen Hospitationen an der DS Madrid wurden im Schuljahr - stattfinden. Sie werden von allen Lehrkräften der Grundschule und Sekundaria mindestens einmal durchgeführt. Beobachtungsschwerpunkte waren die Entwicklungsschwerpunkte (ESP) DFU und/oder Binnendifferenzierung. Ausnahmen sind nur nach Rücksprache mit der Schulleitung möglich. Die Lehrkräfte bereiten dabei gemeinsam eine Unterrichtsstunde bzw. Sequenz einer Unterrichtstunde im gewählten ESP vor. Sie einigen sich vor der Hospitation auf einen geeigneten Beobachtungsauftrag (Offene Beobachtungsaufträge, Aufträge mit konkreten Fragestellungen, Aufträge mit Kriterien guten Unterrichts). An die wechselseitigen Hospitationen schließt sich ein Feedback-/Auswertungsgespräch an, das mit Hilfe eines Statistikbogens dokumentiert wird. Alle Kollegialen Hospitationen dienen zudem der gemeinsamen Erarbeitung von Unterrichtsmaterial, das nach der Hospitation in der digitalen Lernplattform der DS Madrid abgelegt wird. Den Lehrkräften wurden verschiedene Materialen im Digitalen Lernraum zur Verfügung gestellt, die sie bei der Vorbereitung und Durchführung der Hospitationen verwenden können, darunter verschiedene Formen von Beobachtungsaufträgen und unterschiedliche Beobachtungsbögen sowie diverse Informationen zum kollegialen Feedback. 6. Bezüge der Schulentwicklungsaktivitäten zum Qualitätsrahmen der Deutschen Auslandsschulen Die Bezüge wurden in das Kapitel 5 des Schulberichtes eingearbeitet.

19 Deutsche Schule Madrid Schulbericht zum Peer-Review (November ) Seite 19 von Evaluationsschwerpunkte und -fragen für das Peer-Review Alle drei Evaluationsschwerpunkte gehören zum Qualitätsbereich 2 Qualität der Lehr- und Lernprozesse (Qualitätsrahmen der Deutschen Auslandsschulen). Evaluationsschwerpunkt 1 DFU Evaluationsfrage Wie und in welchem Umfang fördert der Unterricht die Entwicklung der Sprachkompetenz im Rahmen des DFU? Bezug zum Qualitätsrahmen 2.1. Curriculum der Schule: Ziele, Inhalte und Methoden Das Curriculum beinhaltet Schwerpunkte in der Entwicklung der Deutschkompetenz (Deutsch als Fremdsprache / DaF und Deutschsprachiger Fachunterricht / DFU). Bezug zum Leitbild der DSM Evaluationsschwerpunkt 2 Leitsatz 4: Wir sind eine Schule, in der die Mehrsprachenkompetenz der Schüler vom ersten Tag an im Mittelpunkt steht. Binnendifferenzierung Evaluationsfrage In welchem Umfang enthält unser Unterricht passgenaue 1 zielführende 2 binnendifferenzierende Lernangebote? 1 2 passgenau meint in diesem Kontext die Ermittlung des individuellen Förderbedarfs und bezieht sich somit auf Quantität und Qualität der gewählten Diagnosetools. zielführend meint in diesem Kontext im Sinne einer Forderung / Förderung der SuS entsprechend ihrer Fähigkeiten Bezug zum Qualitätsrahmen 2.2. Lernangebote zur Stärkung der Persönlichkeit Die Schule fördert individuelle Interessen und Begabungen der Schüler im Unterricht und im co-curricularen Bereich Das unterrichtliche Angebot fördert die Kreativität und Gestaltungskompetenz der Schüler im Rahmen eigenverantwortlichen Handelns Leistungsanforderungen sind transparent Die Schule bestärkt die Schüler in ihrer Leistungsbereitschaft Leistungsanforderungen und Rückmeldungen über erbrachte Leistungen Die Schule sorgt für regelmäßige individuelle Lernstandsanalysen und die Rückmeldung individueller Förderziele. Bezug zum Leitbild der DSM Leitsatz 7: Wir sind eine Schule, die ihren Schülern ziel- und ergebnisorientiertes Arbeiten ebenso vermittelt wie kreatives und entdeckendes Lernen. Evaluationsschwerpunkt 3 Digitaler Lernraum Evaluationsfrage Wie und in welchem Umfang werden "neue und technische Medien" im Unterricht eingesetzt? Bezug zum Qualitätsrahmen 2.1. Curriculum der Schule: Ziele, Inhalte und Methoden Lern- und Arbeitstechniken sowie neue Medien sind durchgängig in den Lernprozess integriert. Bezug zum Leitbild der DSM (Anm: Das Leitbild wird aktuell um die Aspekte Inklusion und Innovation ergänzt s.o. 1. Leitbild der DSM) Leitsatz 7: Wir sind eine Schule, die ihren Schülern ziel- und ergebnisorientiertes Arbeiten ebenso vermittelt wie kreatives und entdeckendes Lernen.

20 Deutsche Schule Madrid Schulbericht zum Peer-Review (November ) Seite 20 von Grunddaten der DS Madrid (ISAS) Allgemeine Angaben zur Schule (Stand: ) Name der Schule Deutsche Schule Madrid Colegio Alemán Madrid Kreis / Bezirk Madrid Vollständige Postanschrift Calle Monasterio de Guadalupe 7, E Madrid Telefon (Schulleiter) schulleiter@dsmadrid.org Schultyp Integrierte Begegnungsschule (I) Schulort Madrid Staat / Land Spanien (Schule) dsmadrid@dsmadrid.org (Verwaltungsleiter) verwaltung@dsmadrid.org Zuständige Auslandsvertretung Botschaft der Bundesrepublik Deutschland (Madrid) Internet (Vorstand) vorstand@dsmadrid.org Kennziffer Schülerstatistik (Stand: ) Klassenstufe Klassen Ges Schülerzahl Anzahl Klassen Sprachigkeit Dt.-sprachig Dt. lernend Staatsangehörigkeit Nur Deutsch Dt. / Österr Dt. / Schweiz. 0 Österreichisch Schweizerisch Dt. / Einheim Dt. / Sonstige Nur Spanisch Sonstige Kindergarten Anzahl Kinder davon deutsch

21 Deutsche Schule Madrid Schulbericht zum Peer-Review (November ) Seite 21 von 29 Lehrerstatistik (Stand: ) Gesamt Grundschule Sek 1 Sek 2 ADLK BPLK Deutschspr. OLK 68 Sonstige OLK 12 Österr. Subventionslehrkraft 1 Gesamtsumme 104

22 Deutsche Schule Madrid Schulbericht zum Peer-Review (November ) Seite 22 von Organigramm und Geschäftsverteilungsplan - Schuljahr Organigramm Deutscher Schulverein Madrid Vorstand Vorsitzende: Sylvia Marz Stellv. Vorsitzender: Helmut Brokelmann Geschäftsführer Werner Zidek Assistentin: Isabel Lindner Schulleiter Frank Müller Assistentin: Maria Marx Verwaltungsleitung Britta Sagenschnier Directora Técnica Rocio Villaverde Stellv. Schulleiter Fritz Helms Schulsekretariat: Yvonne Bachmann Finanzen Clara Jimenez- Alfaro Nuñez Marketing- DSM- Shop Alumni Vorstand Susana Vidal Informatik Peter Martinschledde Haustechnik und -sicherheit Fausto Grasso Hausmeister José De la Riva Manuel Reyes Oscar González Pförtner Miguel Á. Agudo Personal/ Schulgeld Víctor Bartolomé Berufspraktikum, Außerschulische Aktivitäten Sylvia Meerpohl Schulkrankenschwester Lucía Gilsanz Bibliothek Sabine Hellmuth Virginia Serra Licht- und Tontechnik Karim Haas Kindergarten Leitung Katja Ptassek Stellv. Leitung Christina Marx 8 Gruppen An-/ Abmeldung Estefanía Corrochano Hausmeister Aitor Zabala Grundschule Leitung Brigitte Steinau - Stellv. Leitung Iris Köbrunner 16 Klassen 1a-d / 2a-d 3 a-d / 4a-d Abteilungsleitungen Sekundaria Orientierungsstufe Andrea Queck 4 Klassen 5 a-d Sekundarstufe I Ralph Schneider 22 Klassen 6 a-d / 7 a-d / 8 a-d 9 a-f / 10 a-f Sekundarstufe II Frank Zweifel 10 Klassen 11 a-f / 12 a-f E-Zweig Barbara Ihlenfeld 4 Klassen 5e / 6e / 7e / 8e E Cursillos Fr. Reichenbachs F Cursillos Fr. Dörr Pädagogisches Qualitätsmanagement Jan Bernert Schwerpunkte der QE DFU Christina Bögel Daniel Alpañés Binnendifferenzierung Birgit Hakimi Ursula de Luis Curric. Lernkompetenz N.N. Digitaler Lernraum Andreas Rehner Ganztag(Grundschule) Brigitte Steinau Leiter schulfachlicher Aufgaben DaF Dr. Gerald Fischer DFU Christina Bögel Daniel Alpañés SchiLf Dr. Felix Scheffler Berufsberatung Mark Heckroth Juan Andrés Requena Schulpsychologischer Dienst Monaida García Cristina Pérez Schulleitung (SL) Schulleiter Stellv. Schulleiter Grundschulleiterin Stellv. Grundschulleiterin Directora Técnica Leiterin des Kindergartens Stellv. Leiterin des Kindergartens Hr. Müller Hr. Helms Fr. Steinau Fr. Köbrunner Fr. Villaverde Fr. Ptassek Fr. Marx Abteilungsleitungen (AL) Abteilungsleitung 5-6 Abteilungsleitung 7-10 Abteilungsleitung E-Zweig Pädagogisches Qualitätsmanagement Fr. Queck Hr. Schneider Hr. Zweifel Fr. Ihlenfeld Hr. Bernert

23 Deutsche Schule Madrid Schulbericht zum Peer-Review (November ) Seite 23 von 29 Leiter/innen schulfachlicher Aufgaben (LsA) Deutsch als Fremdsprache (DaF) Deutschsprachiger Fachunterricht (DFU) Schulinterne Lehrerfortbildung (SchiLf) Studien- und Berufsberatung Schulpsychologischer Dienst Hr. Dr. Fischer Fr. Bögel / Hr. Alpañeß Hr. Dr. Scheffler Hr. Heckroth Fr. García / Fr. Pérez Lehrkräfte mit besonderen Aufgabenbereichen (LbA)- Kindergarten Betriebsrat (Mitglied) Fr. Busquets DaF Fr. Knapheide Lehrerbeirat Fr. Pecher Motorische Förderung Fr. Donath Praktikantenanleitung Neubesetzung mit Beginn des SJ 15/16 Lehrkräfte mit besonderen Aufgabenbereichen (LbA)- Grundschule Betriebsrat (Mitglied) Fr. Janetzkowski, Hr. Lerena Leiterin der spanischen Bibliothek der GS Fr. Vela Leiterin der deutschen Bibliothek der GS Fr. Zinnecker DaF Koordination Fr. von Osten Erzieher im Ganztag Hr. Kaprolat / Fr. Olmedo Ballesteros IT-Koordinator Hr. Lerena Jahrbuch Fr. Janetzkowski Lehrerbeirat Fr. Bühler / Fr. Pardo Lehrkräfte mit besonderen Aufgabenbereichen (LbA)- Sekundaria Assistenz Oberstufenkoordination Fr. Homann Austausch Deutschland Fr. Brüchler Austausch Frankreich Fr. Hahnhäuser Austausch Bremen (8E) Fr. Ihlenfeld, Fr. Queck Betriebsrat (Vors.) Fr. Fernandez Betriebsrat (Mitglied) Fr. Dörr, Fr. Reichenbachs, Hr. Alpañes Drogenberatung Hr. Requena Fachleitung Biologie Fr. Schumacher Fachleitung Castellano Fr. Gimenez-Reyna Fachleitung Chemie Fr. Bruder Fachleitung Ciencias Sociales Fr. Gallego / Fr. Fernandez Fachleitung Deutsch SP 9+10 Fr. Homann Fachleitung Englisch Fr. Rönsberg Fachleitung Erdkunde Fr. de Luis Fachleitung Französisch Fr. Hahnhäuser Fachleitung Geschichte/GK Fr. Bögel Fachleitung Informatik Hr. Rehner Fachleitung Kunst Fr. Ost

24 Deutsche Schule Madrid Schulbericht zum Peer-Review (November ) Seite 24 von 29 Fachleitung Latein Fachleitung Mathematik Fachleitung Musik Fachleitung Naturwissenschaften Fachleitung Physik Fachleitung Religion/Ethik/Philosophie Fachleitung Sport Jahrbuchkoordination Koordination Mathe-Olympiade Koordination Wandertage Koordination F-Cursillos Koordination SpaF Lehrerbeirat Literaturcafé / Schülerlesungen Mitarbeit Stellv. Schulleiter Stundenplan Mitarbeit Directora Técnica Moderatoren für Unterrichtsentwicklung Öffentlichkeitsarbeit Organisation Abifeier Schulverwaltungsprogramm Atlantis Vertrauenslehrer/in Hr. Emanuel Hr. Kleindt Hr. Martynus Hr. Donath Hr. Schlapkohl Hr. Bernert Hr. Zapatero Fr. Wallusch Hr. Kleindt Fr. de Luis Fr. Dörr Hr. Tornero Hr. Tornero (Vors.) Fr. Mai Hr. Schlapkohl Fr. Mohr z. Zt. nicht besetzt, Stelle ausgeschrieben Hr. Fritzsche Fr. Ost, Fr. Hakimi z. Zt. nicht besetzt Hr. Oest, Fr. Faber Verwaltung Assistenz Vorstand / Alumni / Marketing Assistenz Schulleitung Berufsorientierungspraktikum Bibliothek Buchhaltung / Kasse Geschäftsführung Koordination Arbeitsgemeinschaften Koordination Eltern-Cursillos Koordination Arbeitsgemeinschaften Koordination Hausaufgabenbetreuung Personal / Datenbank Atlantis Schulgeldrechnungen / Stipendien Schulsekretariat Sekretariat Verwaltung Systemadministrator Telefonzentrale Verwaltungsleitung Fr. Vidal Fr. Marx Fr. Meerpohl Fr. Serra Fr. Jiménez-Alfaro Hr. Zidek Fr. Meerpohl Fr. Meerpohl Fr. Meerpohl Fr. Meerpohl Hr. Bartolomé Hr. Bartolomé Fr. Bachmann Fr. Corrochano Hr. Martinschledde Fr. Gilsanz Fr. Sagenschnier

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